„Geschichte der Stadt Köln“ – Versionsunterschied

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* [[1479]]: Die [[Universität zu Köln]] erhielt von Kaiser [[Friedrich III. (HRR)|Friedrich III.]] das Recht Leichen zu sezieren.
* [[1479]]: Die [[Universität zu Köln]] erhielt von Kaiser [[Friedrich III. (HRR)|Friedrich III.]] das Recht Leichen zu sezieren.
* [[1484]]: Ein Sterbender beichtete von [[homosexuell]]en Praktiken in Köln. Eine große Untersuchung ergab das wohl über 200 angesehene Bürger darin verwickelt waren, so wurden die Ergebnisse der Untersuchung wieder unter den Teppich gekehrt.
* [[1484]]: Ein Sterbender beichtete von [[homosexuell]]en Praktiken in Köln. Eine große Untersuchung ergab, dass wohl über 200 angesehene Bürger darin verwickelt waren, so wurden die Ergebnisse der Untersuchung wieder unter den Teppich gekehrt.
* [[1516]]: Franz von Taxis eröffnete die erste Poststube in Köln.
* [[1516]]: Franz von Taxis eröffnete die erste Poststube in Köln.
* [[1520]]: Albrecht Dürer besuchte seinen Vetter Niklas in Köln. Auf dem Domhof werden die Schriften von [[Martin Luther]] verbrannt.
* [[1520]]: Albrecht Dürer besuchte seinen Vetter Niklas in Köln. Auf dem Domhof werden die Schriften von [[Martin Luther]] verbrannt.

Version vom 29. Mai 2004, 11:46 Uhr

Auf dieser Seite soll ein kleiner Streifzug, der keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, durch die Geschichte Kölns aufgezeigt werden.

Das frühzeitliche Köln

Das römische Köln

  • 55 v. Chr.: Erste Kämpfe zwischen niederrheinischen Germanen und Römern im Gebiet des späteren Köln.
  • 38 v. Chr.: Der römische Feldherr Marcus Vipsanius Agrippa erlaubt es den Ubiern, sich auf dem heutigen Stadtgebiet niederzulassen. Das Oppidum Ubiorum, eine Vorgängersiedlung von Köln, entsteht.
  • 15: Agrippina, die Mutter des römischen Kaisers Nero, wird im Oppidum Ubiorum geboren.
  • 50: Durch den Einfluss von Agrippina erhält das Oppidum Ubiorum die Stadtrechte und wird die römische Kolonie Colonia Claudia Ara Agrippinensium, oder kurz CCAA.
  • 89: CCAA wird die Hauptstadt der römischen Provinz Niedergermanien (lat. Germania Inferior). Um diese Zeit erhält die Stadt einen der längsten Aquädukte des römischen Reiches, die Eifelwasserleitung,
  • 130: Es leben schätzungweise 15.000 Bürger in der mit Wall und Graben gesicherten Stadt CCAA.
  • 150: Glas aus den Manufakturen der CCAA wird Exporterfolg im römischen Reich.
  • 180: Ein neues Prätorium wird für die Provinzverwaltung gebaut. Die Reste der Grundmauern befinden sich heute unter dem Rathaus.
  • 225: Es leben schätzungweise 20.000 Bürger im nun 96 Hektar großen Stadtgebiet.
  • 257: Um den Sold der Truppen am Niederrhein ohne Verzögerung zahlen zu können, wird CCAA Münzprägestätte.
  • 274: CCAA wird von Germanen geplündert.
  • 310: Auf Weisung von Kaiser Konstantin I. wird die erste feste Rheinbrücke gebaut sowie an deren rechtsrheinischem Brückenkopf das Kastell Deutz (lat. Castellum Divitia).
  • 313: Der Heilige Maternus wurde der erste Bischof der Christengemeinde.
  • 376: Der Heilige Severin gründete das erste Kloster in CCAA.

Das fränkische Köln

  • 401: Die römischen Truppen räumten das Kastell Deutz.
  • 407: Die Vandalen überschritten den Rhein, CCAA wurde aber verschont.
  • 451: Die Hunnen unter Attila überschritten den Rhein. Martyrium der Hl. Ursula in Köln.
  • 538: Auch die Franken ließen wieder in Köln Münzen prägen. Die Einwohnerzahl Kölns ist stark gesunken und gleicht eher einem großen Dorf als einer Stadt.
  • 543: Köln wurde von einer Pest-Welle hart getroffen.
  • 557: Das Kastell Deutz wurde von Sachsen geplündert, die Stadt selbst wurde aber verschont.
  • 575: Die älteste noch erhaltene Kölner Kirchenglocke, der Saufang, wurde hergestellt.
  • 634: Von Köln aus sollten die Friesen bekehrt werden.

Das karolingische Köln

  • 711: König Dagobert besuchte Köln.
  • 715: Das erste Frauenstift des Bistums Köln wurde gegründet.
  • 753: Der Kölner Bischof Hildegar wurde von Sachsen erschlagen.
  • 778: Das Kastell Deutz wurde wieder durch Sachsen geplündert.
  • 787: Karl der Große lernte Bischof Hildebold kennen.
  • 793: Auch die Karolinger ließen in Köln wieder Münzen prägen.
  • 795: Die Kölner Bischöfe tragen zum erstenmal den Titel Erzbischof.
  • 799: Papst Leo III. besuchte Köln.
  • 857: Bei einem Blitzeinschlag im Dom sterben einige der Anwesenden.
  • 863: Papst Nikolaus I. setzt den Kölner Erzbischof Gunthar ab.
  • 870: Der sogenannte Hildebold-Dom wurde eingeweiht.
  • 881: Köln wurde von den Normannen geplündert.
  • 891: Papst Stephan V. schenkte der Stadt bedeutende Reliquien.
  • 953: Die Rheinbrücke von 310 wurde abgerissen, weil sie marode geworden war.
  • 960: Die zum Rhein hin entstandene Vorstadt wurde in das Wallsystem eingebunden.
  • 965: Kaiser Otto I. besuchte mit Ehefrau und Sohn seinen Bruder Bruno I. (Sachsen) in Köln.
  • 970: Das berühmte Gero-Kreuz wurde im Dom aufgehangen.
  • 971: Der Kölner Erzbischof Gero brach nach Konstantinopel auf um eine Ehefrau für Otto II. zusuchen.
  • 991: Die Kaiserin Theophanu wurde in St. Pantaleon beigesetzt.

Das hochmittelalterliche Köln

  • 1003: Das im Jahr 1000 gebaute Kloster in Deutz stürtze ein.
  • 1020: Kaiser Heinrich II. besuchte Köln.
  • 1039: Der Kölner Erzbischof erhielt das Münzrecht und die Kölner Mark begann ihren Siegeszug am Niederrhein.
  • 1040: Die erste jüdische Synagoge in Köln entstand.
  • 1061: Die Königin Richeza wurde in Köln beigesetzt.
  • 1074: Die Kölner Bürger rebellierten gegen ihren Lehnsherrn den Erzbischof Anno II..
  • 1096: In Köln befand sich der Sammelort für die Kreuzzügler vom Niederrhein. Die Kreuzzügler plünderten das Judenviertel.
  • 1106: Die zweite Stadterweitung wurde durchgeführt. Die Mauern der Stadt umfassen nun ein Gebiet von 223 Hektar.
  • 1128: Brach ein großes Feuer in Deutz aus, das viele Häuser zerstörte.
  • 1135: Das Kölner Rathaus wurde zum erstenmal urkundlich erwähnt.
  • 1140: Es lebten schätzungsweise wieder 20.000 Bürger in der Stadt.
  • 1150: Die Stadt wurde von einem großen Brand und einer Pest-Welle heimgesucht.
  • 1164: Der Kölner Erzbischof Rainald von Dassel brachte die Gebeine der Hl. Drei König nach Köln.
  • 1170: Die jüdische Gemeine baute eine Mikwe.
  • 1180: Die dritte Stadterweitung wurde durchgeführt und die große mittelalterliche Stadtmauer gebaut.
  • 1216: Wurde der Rat der Stadt Köln erstmal gewählt.
  • 1243: Bei Melaten wurde das erste große Siechenhaus gebaut.
  • 1248: Erzbischof Konrad von Hochstaden beschloss den Neubau des Kölner Doms.
  • 1259: Erzbischof Konrad von Hochstaden verlieh der Stadt das Stapelrecht.
  • 1266: Erzbischof Engelbert II. von Falkenburg sicherte den Juden der Stadt seinen Schutz zu.
  • 1268: Kam es im Streit zwischen den Bürgern und dem Erzbischof zum Kampf an der Ulrepforte.
  • 1288: Die Kölner Bürger erkämpften in der Schlacht von Worringen ihre Freiheit.
  • 1322: Der Chor des neuen Doms wurde vollendet.
  • 1341: In einer Urkunde des Rates der Stadt Köln wird der Karneval erwähnt.
  • 1349: Köln wurde wieder von der Pest heimgesucht.
  • 1371: Kam es zur sogenannten Weberschlacht auf dem Waidmarkt.
  • 1388: Die erste Kölner Universität wurde gegründet.
  • 1396: Die erste Kölner Verfassung, der Verbundbrief, trat in Kraft.
  • 1414: Der Rathausturm wurde vollendet, er wurde als Archiv, Waffenkammer und Feuerwache genutzt.
  • 1424: Die jüdischen Bürger der Stadt wurden vertrieben und die Synagoge zerstört.
  • 1430: Es lebten schätzungsweise 40.000 Bürger in der Stadt Köln.
  • 1435: Durch die Bettel-Ordnung wurde vom Rat genau festgelegt wie und wo ein Bettler betteln durfte.
  • 1445: Stefan Lochner vollendete das Altarbild Altar der Stadtpatrone.
  • 1447: Der Gürzenich, das Ball- und Tanzhaus des Rates wurde fertiggestellt.
  • 1466: Die erste Druckerei wurde in Köln eröffnet.
Köln. Holzschnitt aus der "Chronica van der hilligen stat van Cöllen. Cöllen 1499.

Die Freie Reichsstadt Köln

  • 1475: Kaiser Friedrich III. bestätigt offiziell den seit 1288 praktisch bestehenden Status als Freie Reichsstadt.
  • 1479: Die Universität zu Köln erhielt von Kaiser Friedrich III. das Recht Leichen zu sezieren.
  • 1484: Ein Sterbender beichtete von homosexuellen Praktiken in Köln. Eine große Untersuchung ergab, dass wohl über 200 angesehene Bürger darin verwickelt waren, so wurden die Ergebnisse der Untersuchung wieder unter den Teppich gekehrt.
  • 1516: Franz von Taxis eröffnete die erste Poststube in Köln.
  • 1520: Albrecht Dürer besuchte seinen Vetter Niklas in Köln. Auf dem Domhof werden die Schriften von Martin Luther verbrannt.
  • 1529: Auf Melaten wurden die beiden Ketzer Adolf Clarenbach und Peter Fliesteden verbrannt.
  • 1553: Die Kölner Börse wurde gegründet.
  • 1559: Bei einem Fährunglück auf dem Rhein ertranken über 50 Personen.
  • 1560: Die Bauarbeiten am Kölner Dom wurden aus finanziellen Gründen eingestellt.
  • 1609: Der Rat verbat den Frauen auch zu Karneval das Tragen von Männerkleidung.
  • 1620: Der erste Tabakhändler eröffnete sein Geschäft in Köln.
  • 1627: Auf Melaten wurde die Hexe Katharina Henot verbrannt.
  • 1630: Christine Plumm bezichtigte sich selbst der Hexerei und benannte 10 angesehene Bürger als Mitwisser. Die Vorfälle wurden unter den Teppich gekehrt und die Hexenverfolgung in Köln ausgesetzt.
  • 1631: Wegen der Syphilis wurden die öffentlichen Badehäuser geschlossen. Die erste wöchentliche Zeitung erschien in Köln.
  • 1659: Der Rat der Stadt verbat das Rauchen innerhalb der Stadtmauern.
  • 1714: Führte der Rat der Stadt eine Meldepflicht für Protestanten ein.
  • 1721: Johann Maria Farina begann mit dem Export seines Eau de Cologne.
  • 1736: Nach der abendlichen Schließung der Stadttore kam man nun nur noch nach Zahlung einer Torgebühr in die Stadt.
  • 1760: Casanova besuchte die Stadt Köln.
  • 1784: Packeis auf dem Rhein und dadurch verursachtes Hochwasser richteten große Schäden an, über 60 Menschen starben.
  • 1794: Die Stadt Köln wurde von den Franzosen besetzt.

Das französische Köln

  • 1798: Die Franzosen lösten die Universität zu Köln auf.
  • 1801: Alle Kölner Bürger erhielten die französische Staatsbürgerschaft.
  • 1802: Das Kölsche Hänneschen Thiater wurde gegründet.
  • 1803: Die erste Handelskammer auf deutschem Boden wurde in Köln gegründet.
  • 1804: Napoleon besuchte zusammen mit seiner Frau Köln.
  • 1810: An der Stelle des alten Siechenhauses an Melaten wurde der neue Friedhof angelegt.
  • 1814: Die französischen Truppen räumten Köln.

Das preußische Köln

  • 1815: Nach dem Wiener Kongress fiel Köln an Preußen.
  • 1822: Es lebten schätzungsweise 56.000 Bürger in Köln.
  • 1823: Das Festkomitee Kölner Karneval wurde gegründet und veranstaltete den ersten organisierten Kölner Rosenmontagszug.
  • 1826: Die erste Kölner Sparkasse eröffnete.
  • 1837: Der Kölner Erzbischof wurde wegen der Mischehenfrage verhaftet.
  • 1840: Angesehene Kölner Bürgen richteten eine Eingabe mit der Bitte einen Zentral-Dombau-Verein zu Köln gründen zu dürfen an König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen.
  • 1842: Karl Marx wurde Chefredakteur der Rheinischen Zeitung. Der Grundstein zum Weiterbau des Kölner Doms wurde gelegt.
  • 1855: Die erste feste Rheinbrücke seit 953 überspannte wieder den Rhein.
  • 1859: Der Kölner Hauptbahnhof wurde fertiggestellt.
  • 1880: Der Kölner Dom wurde nach über 650 Jahren Bauzeit vollendet.
  • 1881: Die Kölner Bürger begannen mit dem Abriss der Stadtmauer.
  • 1888: Es lebten nun, nach einer Eingemeinung mehrere Vororte, 250.000 Bürger in Köln.
  • 1906: Das erste feste Kino in Köln wurde eröffnet.
  • 1911: Die neuerbaute Hohenzollernbrücke wurde für den Verkehr freigegeben.
  • 1913: Laut einer Schätzung lebten 640.731 Bürger in Köln.
  • 1914: Die Mobilmachung zum Ersten Weltkrieg wurde wie auch in anderen Städten mit Jubel aufgenommen. Weitere rechtsrheinische Stadtteille kommen zu Köln.
  • 1917: Konrad Adenauer wurde zum Oberbürgermeister gewählt.
  • 1918: Britische Besatzungstruppen marschierten in Köln ein.

Köln in der Weimarer Republik

  • 1920: Die Universität zu Köln wurde wiedereröffnet.
  • 1921: Zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit wurde mit der Anlage des Grüngürtels begonnen.
  • 1922: Linksrheinische Stadtteile im Norden gehören von nun an zu Köln.
  • 1923: Das Müngersdorfer Stadion wurde fertiggestellt.
  • 1924: Der Rohbau des höchsten Wolkenkratzers in Europa, das spätere Hansa-Hochhaus, wurde fertiggestellt.
  • 1925: Im Kaufhaus Tietz wurde die erste Rolltreppe Deutschlands in Betrieb genommen.
  • 1926: Die britischen Besatzungstruppen wurden aus Köln abgezogen. Der WDR ging zum erstenmal auf Sendung. Das bisher schlimmste Hochwasser traf die Stadt Köln.
  • 1929: Der Automobilkonzern Ford legte den Grundstein für das Werk in Köln-Niehl. Die Mülheimer-Brücke wurde eröffnet.

Köln im dritten Reich

Köln 1945
  • 1933: In der Villa Schröder trafen sich Adolf Hitler und Franz von Papen.
  • 1936: Deutsche Truppen marschierten in das demilitarisierte Köln ein.
  • 1938: In der Reichskristallnacht brannte die Kölner Synagoge nieder.
  • 1940: Über 1.000 Sinti und Roma aus Köln wurden deportiert.
  • 1942: Die ersten Bomben des Zweiten Weltkriegs fielen auf Köln nieder.
  • 1945: Die Hohenzollern-Brücke wurde gesprengt. Amerikanische Truppen eroberten die Stadt.

Köln nach dem Krieg

  • 1948: Die Hohenzollern-Brücke und die Deutzer Brücke wurden wiedereröffnet.
  • 1950: Die erste Photokina in Köln fand statt.
  • 1956: Wiedereröffnung des Kölner Doms anläßlich des Katholikentages.
  • 1957: Der erste SB-Supermarkt mit über 2.000 m² Verkaufsfläche eröffnete in Köln. Das neue Opernhaus wurde eingeweiht. Die BUGA fand statt.
  • 1959: Die neue Severinsbrücke wurde eingeweiht.
  • 1963: Der amerikanische Präsident John F. Kennedy besuchte Köln.
  • 1964: Der 1. FC Köln wurde zum erstenmal Deutscher Fußballmeister. Die erste Ausgabe des EXPRESS erschien in Köln.
  • 1968: Die erste Teilstrecke der neuen U-Bahn wurde in Betrieb genommen.
  • 1971: Die 2. BUGA in Köln fand statt.
  • 1974: Das Römisch-Germanische-Museum wurde eröffnet.
  • 1975: Durch Eingemeindungen wuchs das Stadtgebiet auf über 40.000 Hektar an. Dadurch wurde Köln für 18 Monate erstenmal Milionenstadt.
  • 1976: Am 1.7. verließ Wesseling Köln und gehört nun zum Erftkreis. Dadurch verlor Köln ca. 50000 Einwohner.
  • 1978: Zum erstenmal in der Vereinsgeschichte wurde der 1. FC Köln Deutscher Fußballmeister und Pokalsieger.
  • 1980: Die Stadt Köln zählte den einmillionsten Bürger. Papst Johannes Paul II. besuchte die Stadt.
  • 1987: RTL eröffnete seine neue Verwaltung in Köln. Papst Johannes Paul II. sprach Edith Stein im Müngersdorfer Stadion heilig.
  • 1991: Wegen des Golfkriegs fiel der offizielle Kölner Rosenmontagszug aus, die Jecken ziehen aber trotzdem durch die Stadt.
  • 1992: Auf dem Chlodwigplatz fand das große Arsch huh - Zäng ussenander-Konzert statt.
  • 1999: Der Weltwirtschaftsgipfel der G8 tagte in Köln.