„Diskussion:Ibiza-Affäre“ – Versionsunterschied

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Ich bekomme nix für das Buch und bewerbe es nicht, liebe Elisabeth; es ist Fakt, dass dort nun weitere Details veröffentlicht wurden; aus diesem Grund allein erwähnte ich es. Ich habe auch nicht am Buch mitgewirkt, dies ist festzustellen.
Ich bekomme nix für das Buch und bewerbe es nicht, liebe Elisabeth; es ist Fakt, dass dort nun weitere Details veröffentlicht wurden; aus diesem Grund allein erwähnte ich es. Ich habe auch nicht am Buch mitgewirkt, dies ist festzustellen.
Herr Mateschitz wurde nicht als Spender benannt! (Quelle: Buch und die Tatsache, dass gegen Herrn Mateschitz nicht ermittelt wird!) --[[Benutzer:LawForensic|LawForensic]] ([[Benutzer Diskussion:LawForensic|Disk]]) 13:23, 22. Aug. 2019 (CEST)
Herr Mateschitz wurde nicht als Spender benannt! (Quelle: Buch und die Tatsache, dass gegen Herrn Mateschitz nicht ermittelt wird!) --[[Benutzer:LawForensic|LawForensic]] ([[Benutzer Diskussion:LawForensic|Disk]]) 13:23, 22. Aug. 2019 (CEST)

== Florian Scheuba ==

Auch der Kabarettist [[Florian Scheuba]] sagt in einer Radiosendung vom 5. Juni 2020 im Bayrischen Rundfunk, er habe vor der Veröffentlichung von dem Video gewußt und einen Tag zuvor das Datum der Veröffentlichung erfahren.

Minute 15:56-16:18:
:"Ja es wär ja alles so schön gewesen. Ich hab's mir schon richtig vorgestellt wie ich am 16. Mai auf der Bühne in Köln stehen werde am abend und mich bedanke und sagen kann, heute vor einem Jahr war ich genauso aufgeregt und genauso in Vorfreude, weil heute vor einem Jahr, den Tag hab ich erfahren, daß am nächsten Tag um 18. Uhr das Ibiza-Video veröffentlicht wird", Podcast auf [https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiospitzen/florian-scheuba-beim-salzburger-stier-2020-100.html].

Das Interview mit Scheuba wurde m.W. auch im Deutschlandfunk ausgestrahlt.

Scheuba äußerte sich auch schon am 17. Mai 2020 im Spiegel-Interview zu dem Video, allerdings ohne dort zu sagen, daß er den Veröffentlichungstermin zuvor kannte, [https://www.spiegel.de/politik/ibiza-affaere-kabarettist-florian-scheuba-sieht-stoff-fuer-die-naechsten-zehn-jahre-a-21ec520b-96e7-44a5-9e73-1f0a54ce7025]

[[Benutzer:Rosenkohl|Rosenkohl]] ([[Benutzer Diskussion:Rosenkohl|Diskussion]]) 23:51, 2. Aug. 2020 (CEST)

Version vom 2. August 2020, 23:51 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Ibiza-Affäre“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wertend?

"Auch der Bundeskanzler fand schließlich deutliche Worte: „Die FPÖ schadet dem Ansehen unseres Landes“, insbesondere durch diesem „Verständnis gegenüber der Medienlandschaft in unserem Land“. Weiters: „Was wirklich schwerwiegend und problematisch ist, sind die Ideen des Machtmissbrauchs.“" - Ich würde die unbeabsichtigte Wertung bei dem Teil mit dem Bundeskanzler streichen. --Japan01 (Diskussion) 13:47, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich halte es für bezeichnend für den Charakter des Bundeskanzlers, dass er noch am Nachmittag die Koalition retten wollte und ein paar Stunden später die FPÖ verurteilt. Vielleicht können wir dieses taktische Verhalten stärker herausarbeiten. Streichen würde ich es nicht.--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 13:54, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ein Zusatz bezüglich des chronologischen Verlaufs der Ereignisse würde jeden Leser ermöglichen selbst objektiv die Ereignisse bewerten lassen. "fand schließlich deutliche Worte" bildet nicht die Spannung der Stunden ab und enthält nicht die Information, dass der ursprüngliche Pressetermin des BK 3 mal verschoben wurde: von 11:00 auf 13:00 weiteres von 13:00 auf 17:00 weiteres von 17:00 auf 19:45. --Gewure (Diskussion) 18:55, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Lemma

Finde das Lemma etwas zu sperrig. FAZ schreibt vom "Ibiza-Skandal"[lemma 1], wäre ein mMn wesentlich angenehmeres Lemma. Grüße, Arjoopy (Diskussion) 14:41, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Die Presse schreibt von der Ibiza-Affäre.[lemma 2] Ich würde das also durchaus als zulässiges Lemma betrachten, wenngleich aktuell mehrere Schreibweisen und Ausdrücke in der Medienlandschaft verwendet werden (u.a. auch „Ibizagate“ und „Video-Affäre“). Beste Grüße, Plani (Diskussion) 14:53, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wäre für die Verwendung der häufig gebrauchten Schreibweise Ibiza-Affäre auch im Lemma, zusammengeschrieben habe ich die Wortkonstruktion bisher noch nirgends gesehen. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 14:56, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
+1: Mir ist auch vor allem Ibiza-Affäre untergekommen. Mann mit dem Löffel (Diskussion) 15:07, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

In den Medien kursieren zur Zeit sowohl Ibiza-Affäre als auch Ibiza-Skandal, daher denke ich, sollten in der Einleitung beide Formulierungen fett geschrieben erwähnt werden, solange sich in den Medien (oder später in der Geschichtsschreibung) keine eindeutige Bezeichnung durchsetzt. Einwände? --IllCom (Diskussion) 18:13, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

In dem Sinne sind weitere kursierende Bezeichnungen: Ibizagate (bzw. speziell in sozialen Medien #Ibizagate) und offenbar auch Strache-Affäre. Ist nix Dringliches, aber sei hier als Erinnerung deponiert, dass aktuell mehrere Bezeichnungen verwendet werden und das Lemma möglicherweise umbenannt oder mit mehreren Alternativ-Bezeichnungen versehen werden muss, je nachdem was sich medial bzw. historisch durchsetzt. --IllCom (Diskussion) 22:53, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

  1. Ende der Rechts-Koalition: Österreicher sollen Anfang September neues Parlament wählen. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 19. Mai 2019]).
  2. Anna Thalhammer, Christian Ultsch und Oliver Pink: Ibiza-Affäre: Die Koalition an der Kippe. In: DiePresse.com. 17. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019.

Chronologischer Verlauf der Informationen

Ähnlich wie bei den Snowden-Veröffentlichungen werden nun über einen längeren Zeitraum weitere Recherchen zur Affäre vorgenommen werden und dementsprechend ein chronologischer Verlauf der Informationen nötig sein.

z.b. Heute, Tag 3: https://www.sueddeutsche.de/politik/oesterreich-video-strache-fpoe-russland-1.4453880

Auch nach dem Treffen in Ibiza hatte Straches engster politischer Verbündeter Gudenus offenbar wochenlang Kontakt zu der vermeintlichen russischen Investorin und deren Umfeld. Sein Vorschlag, die Geste: Die FPÖ solle am 4. September 2017, wenige Tage nach einem der beiden Treffen in Wien - eine ganz bestimmte Pressemitteilung auf dem Nachrichtenportal OTS veröffentlichen. Gudenus, den Strache immer "Joschi" nennt, ist einverstanden: "ja eehhh".

Die besagte OTS Presseaussendung: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170904_OTS0132/fpoe-mahdalik-auch-haselsteiner-soll-seine-polit-netzwerke-offenlegen

--Gewure (Diskussion) 18:49, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten


Bei den Artikeln zur Barschel-Pfeiffer-Engholm-Affaire und zur Watergate-Affaire steht jeweils das Wichtigste drin, aber hier fehlt das Wichtigste, nämlich wer den Lauschangriff geplant und ausgeführt hat.--2003:E7:7F1A:EF01:8088:D508:BC9E:6DF7 21:26, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Das dürfte aktuell schon im Artikel vorhanden sein, oder nicht? Jedenfalls fehlt eine deutlich ersichtliche Timeline im Artikel, was aber bei der Signifikanz für die Österreischische Politik schon angebracht wäre. Die Ibiza-Affäre ist ja alles andere als bereits vorbei - derzeit läuft der U-Ausschuss und es gibt allerlei heftige Informationen und Konsequenzen. HC-Strache hat seine eigene Partei gegründet.. das alles sollte chronologisch zusammengefasst ersichtlich sein.--Gewure (Diskussion) 18:39, 22. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Als Hauptautor

Ich ersuche um ein Mindestmaß an Respekt und Höflichkeit.--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 22:09, 19. Mai 2019 (CEST) Der Artikel wurde von mir angelegt und durch einen Benutzer massiv verunstaltet. Ich habe mir allseitiger erfolgten Änderungen angesehen und sie nach bestem Wissen und Gewissen integriert.--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 22:10, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ja, den Respekt solltest Du aber auch allen anderen hier entgegenbringen, die hier seit Stunden ergänzen, überarbeiten, Quellen zusammentragen und den Text ausbauen. Es ist nicht Dein Artikel. Teils hast Du alte Absätze wiederhergestellt, die einfach lückenhaft oder bereits überholt sind. Abgesehen davon sieh Dir bitte an, wie wir hier Artikel schreiben: Nämlich nicht bloß inb Form von Listen und Aufzählungen. --Tsui (Diskussion) 22:12, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es ist mir bewusst, dass dies nicht mein Text ist. Es hat vor einigen Stunden eine massive Veränderung des Textes gegeben, die ich nunmehr teilweise rückgängig gemacht habe. Ich habe mich bemüht, alle seither integrierten Passagen zu berücksichtigen und auch aus der massiven Veränderung alle behaltenswerten Teile in die Neufassung zu integrieren. ich finde es sehr seltsam, dass ich für kritisiert werde für das Rückgängigmachung der massiven "Veränderung", aber nicht der Veränderer mit massivem Pro-Kurz-POV.--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 22:27, 19. Mai 2019 (CEST) Link folgt sogleich.Beantworten
Wo war in der von Dir zuletzt ersetzten Textversion der massive Pro-Kurz-POV? Wenn es einen gab muss er raus, klar. Was Du getan hast war allerdings den bereits über Stunden weiter über- und ausgearbeiteten Artikel nahezu komplett zu löschen und durch Deinen Text zu ersetzen, inkl. Wiederherstellung der alten Versionen inzwischen schon weiter ausgearbeiteter Absätze. Damit hast Du nicht bloß diese Veränderung entfernt die Dich so stört, sondern unter anderem die von mir über mehrere Stunden zusammengetragenen und mit aktuellen Quellen versehenen Überarbeitungen einfach mal gelöscht. --Tsui (Diskussion) 22:34, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Das war die massive Veränderung: [1]. Sorry, ich möchte Dich nicht Deine Arbeit zerstören und habe mich sehr bemüht, alles, was IMHO behaltenswert ist, zu integrieren. Beispielsweise habe ich den Einleitungsabsatz unverändert belassen und auch den Absatz Medien. Allerdings erscheint mir verzichtenswert, jede Stellungnahme eines bundesdeutschen Politikers, einer Politikerin zu reproduzieren. Das ist enzyklopädisch völlig irrelevant. (Dass sich die Deutschen über die Ösis lustig machen, reicht schon. Ansonsten mögen sie sich bitte um die AfD kümmern, die ist nicht wirklich anders.)--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 22:39, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Dies hier sowie auch die Diskussion Benutzer Diskussion:Kritischer Berichterstatter belegt, dass hier ein interessengetriebener Benutzer "Empörung und Wut" versucht, genau seine Diktion der Ereignisse als allfällige Wahrheit zu hinterlassen. Den Eindruck einer teamgetragenen Darstellung macht mir das nicht. --Jbergner (Diskussion) 23:07, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt keine Lust die gefühlten Umpfzigtausend Bearbeitungen durch zugehen, aber wer hat aus dem schönen Fließtext eine derartige Aufzählungswüste gemacht und wiederholt Rotlinks für eigentlich nicht-lemmafähige Demonstrationen eingefügt? Und wertester Haupautor: Ich bitte darum, auch in der Artikeldiskussion, auf irgendwelche Unterstellungen und Allgemeinplätze gegen Deutsche, das hier ist keineswegs eine rein österreichische Angelegenheit. zu verzichten. Der Seitenhieb, dass sich die Deutschen bitte um die AfD kümmern sollen, ist aufgrund des Sitzens im Glashaus gelinde gesagt eine Frechheit. -- Jogo30 (Diskussion) 23:15, 19. Mai 2019 (CEST) Edit: Na Gott sei Dank hat das wieder jemand repariert, die Ersetzung und versteckte Rücksetzung durch den Hauptautor grenzte an Vandalismus. -- 23:18, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Einen schönen Vormittag Kritischer Berichterstatter, Tsui, Jbergner und Jogo30, ich möchte hier jedenfalls die Darstellung zurückweisen, ich hätte den Artikel massiv verunstaltet. Genauso wie Kritischer Berichterstatter habe ich versucht, nach bestem Wissen und Gewissen einen neutralen Artikel über die Sache zu erstellen. Mir ist es aber auch darum gegangen, die Struktur übersichtlicher zu machen und ua dadurch mag der Eindruck entstanden sein, ich hätte den Artikel möglicherweise verunstaltet bzw. massiv verändert. Ebenfalls möchte ich die Darstellung eines Pro-Kurz-POV zurückweisen, im vorherigen Artikel könnte ich genauso einen Anti-Kurz-POV ausfindig machen (zB mit Sätzen wie Das Ansehen des Bundeskanzlers wurde durch die Affäre nachhaltig beschädigt, einerseits weil sein „Großprojekt nach anderthalb Jahren eben gescheitert ist“, die Reformierung Österreichs mittels einer ÖVP-FPÖ-Koalition, andererseits wegen seines achtstündigen Zögerns und Schweigens am 18. Mai 2018, während die Demonstration vor den Toren des Kanzleramtes am vollbesetzten Ballhausplatz lautstark den Rücktritt der gesamten Regierung forderte., die im Gegensatz zu meinen Ergänzungen völlig unbelegt sind). Ich verweise zu den Hauptautor-Aussagen auf WP:MEIN und ersuche genauso um ein Mindestmaß an Respekt und Höflichkeit, die vor allem dadurch ausgedrückt werden könnte, dass man mich bei Problemen mit meinen Änderungen zumindest auf dieser Diskussionsseite anpingt. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 10:07, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Deine Darstellung entspricht nicht meiner Wahrnehmung.--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 22:00, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Die oben als Verunstalter genannten (Ja, wie soll man sie nennen: Berichterstatter? Politikwissenschaftler? Juristen?) kennen nur das plakative und zeitnahe Heraushauen von Informationen, die wegen des Plakativen und des Heraushauens zwangläufig zu lückenhafter Darstellung eines bisher ungeklärten Vorfalls führen müssen. Man sehe es wie man will: Vor Gericht hätte dieses Video keinen Bestand (nicht signierter Beitrag von 93.209.29.94 (Diskussion) )

Absatz Offene Fragen

ist wieder von LH rausrevertiert worden (btw. der berichterstatter hatte nicht alles revertiert, nur zur richtigstellung, durch LH's revertierung flog auch neues raus)). könnte man den wieder einbauen? ich fand ihn recht interessant. anderes fehlt jetzt vielleicht auch (?). Donna Gedenk 23:36, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

hier ist der abschnitt offene fragen noch komplett in voller länge enthaltenn bzw mit der neuesten änderung an diesem absatz https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ibiza-Aff%C3%A4re&diff=next&oldid=188745097&diffmode=source. -- Donna Gedenk 23:53, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe den Absatz gänzlich auskommentiert, als dieser nur noch aus einem allgemeinen Satz ohne Inhalt bestand, vgl. diesen Versionsunterschied. Der Nicht-Auskommentierte Teil geht sehr in Richtung Theoriefindung. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 00:22, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Küssel über Strache: einbauen?

Der Standard deutet an, wer das Video angefertig haben könnte: https://derstandard.at/2000103294525/Kuessel-ueber-Strache-Da-gab-es-einige-lustige-Auftritte-vielleicht

Einbauen? --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 08:01, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich sehe im Standard-Artikel keine Andeutung eines Zusammenhangs, zudem erschien der Artikel bereits einen Tag bevor das Ibiza-Video veröffentlicht wurde. 2017, als das Ibiza-Video entstand, war Küssel inhaftiert und in dem Interview nach seiner Entlassung spielte er offenbar auf weiter zurückliegende Ereignisse an, die Strache kompromittieren könnten, siehe hier für den betreffenden Teil des Interviews. Daher spricht nichts dafür, es hier einzubauen, man könnte es vielleicht bei Gottfried Küssel erwähnen. MfG --IllCom (Diskussion) 18:03, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Bebilderung

Heinz-Christian Strache vor Wahlplakat "Jetzt geht's um Österreich"
Johann Gudenus

Im Lemma heißt es an prominenter Stelle: "Im Zentrum der Affäre stehen Heinz-Christian Strache […] sowie […] Johann Gudenus." Daher finde ich es angemessen, das Lemma mit Fotos dieser beiden Protagonisten der Affäre zu bebildern, wie hier geschehen. Das Strache-Foto bebildert gleichzeitig den mit seinem Verhalten nicht in Einklang zu bringenden politischen Anspruch Straches. Die Begründung für die Löschung, eine Affäre könne letztlich nicht bebildert werden, greift zu kurz. --4omni (Diskussion) 08:51, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich stimme zu. Ob es unbedingt diese Bilder sein müssen, oder es bessere gibt, habe ich nicht geprüft. Aber selbstverständlich kann man Fotos von den Protagonisten zeigen. Graf Foto 08:58, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 10:08, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
einspruch! wenn es schon diese furchtbaren fotos geben muss, dann bitte schon mal bild 1 austauschen, das qualitativ schlecht ist und bitte beide bilder verkleinern, so wie es tsui ursprünlich mal machte. ich persönlich sehe es aber eigentlich auch so, dass es fotos der beiden schon in ihren artikeln gibt. Donna Gedenk 10:10, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dass es die Fotos auch in den Artikeln gibt, schließt nicht aus, dass diese auch – in meinen Augen durchaus gut – den gegenständlichen Sachverhalt illustrieren können. Wenn die Qualität oder Formatierung der Bilder deiner Meinung nach nicht passt, steht es dir frei, diese selber zu ändern; danke! Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 10:15, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin ehrlich erstaunt, wie man dagegen sein. Bei der Silberstein-Affäre gibt es ein Foto von Silberstein, obwohl der einen eigenen Artikel hat, im Artikel Deutsches Kaiserreich gibt es ein Bild von Bismarck und Napoleon, obwohl die eigene Artikel haben, im Artikel von Wien gibt es ein Foto von Michael Ludwig, obwohl der einen eigenen Artikel hat. Wenn man einen so engen Maßstab der Bebilderung befürwortet, dann käme es zum Bildersturm. --Graf Foto 10:24, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
das ändert ncihts daran, dass das erste foto eine schlechte quali hat und das die darstellung, die tsui wählte deutlich besser war.-- Donna Gedenk 11:12, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das ändert nichts daran, dass die Bilder mit der Begründung eine Affäre könne nicht bebildert werden, rausgeworfen wurden und du die Meinung vertreten hast, die beiden Menschen wären bereits in ihren Artikeln bebildert. Ich kann nichts dazu, wenn du zwei völlig verschiedene Argumente in einen Topf schmeißt. Solange du bei dieser Meinung bleibst, ist es Zeitverschwendung, über die Qualtität der Bilder zu diskutieren, weil du aus einem anderem Grund ÜBERHAUPT KEIN Personenbild drin haben willst. Also: zuerst Konsens herstellen, ob Personenbilder rein dürfen, und dann kommt der Rest. Graf Foto 11:27, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Alles Legal?

Leider hilft mir Wikiblame nicht wirklich herauszufinden wann und von wem der Satz: "Strache sagt hingegen auch, es müsse alles stets rechtskonform und legal sein..." eingefügt wurde. Da der ganze Abschnitt anscheinend mehrmals gelöscht und wieder eingefügt wurde, findet die binäre Suche nur die letzte Revertierung als Einfügung, die serielle Suche hat das Handtuch geworfen. Meine eigentliche Frage ist aber: Gibt's in dem Video einen Beleg dafür (veröffentlicht wurden ja bislang nur Ausschnitte)? Handelt es sich um Straches Kommentar zu der Affäre? --Berthold Werner (Diskussion) 09:36, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Schönen Vormittag, der Satz wurde von mir eingefügt; ob er zwischenzeitlich entfernt wurde, kann ich nicht sagen. Quelle dafür ist dieses Video (Zeitstempel 3 min). Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 09:58, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Tatsächlich. Das ist ja krass, einerseits erklärt er wie man an Gesetzen zur Parteienfinanzierung vorbei manövriert, zum anderen soll alles legal ablaufen. Das kam mir komisch vor. Vielen Dank. --Berthold Werner (Diskussion) 10:17, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Böhmermann

Das Zitat mit dem brennenden Österreich kommt AFAIK nur in der Youtube-Version der Sendung vor, in der Version in der Mediathek nicht. --Ailura (Diskussion) 11:26, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Darauf ist der Spiegel bzw. SPON gestern bereits gekommen, wie man der Anmerkung am Ende des Artikels Böhmermann, immer wieder Böhmermann entnehmen kann. --Matthiasb – (CallMyCenter) 12:01, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dann sollte hier auch nicht stehen, er hätte das im Fernsehen gesagt. --Ailura (Diskussion) 14:32, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nachdem ich durch meinen TV-Anbieter die Möglichkeit habe, 7 Tage zurück die Sendungen unverändert zu sehen, sei der Hinweis gestattet, dass die Version der Mediathek (wohl gemeint: die ZDF-Mediathek) offensichtlich der ausgestrahlten Version entspricht, da in dieser bereits das ggst. Zitat fehlt. --Elisabeth 21:20, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Böhmermann kann nicht der Drahtzieher der Sache gewesen sein. Eine große Villa auf Ibiza organisieren, diese Villa dann mit zahlreichen Mirkofonen und Videoüberwachungskameras heimlich und unauffällig verwanzen, die ganze Vorbereitung, die Nachbereitung, und die lange Geheimhaltung, das alles erfordert Know-How und Mittel, die Böhmermann nicht hat. Dahinter muss wohl jemand von größerem Kaliber als Böhmermann stecken. Und all jene, die sagen, "ist doch egal wer dahintersteckt, weil Strache jedenfalls rechtspopulistisch und zudem auch noch offenbar korrupt ist-", der übersieht, daß derartige Aktionen sich nicht immer zwangläufig nur gegen Rechtradikale oder Rechtspolulisten richten müssen, sondern auch Amtsträger der politischen Mitte treffen und erpressbar machen oder zu stürzen versuchen können (man erinnere sich zum Beispiel unter anderem nur an die Watergate-Affaire, an die Barschel-Pfeiffer-Engholm-Affaire, an die Clinton-Lewinski-Affaire, oder an die Strauß-Kahn-New-York-Affaire, oder an die Berlusconi-Bunga-Bunga-Callgirl-Affaire (auch wenn Berlusconi rechtspopulistisch ist und in seine Affaire ohne einen feindlichen agent-provocateur oder Lockvogel sondern wohl vielmehr 100 % selbstverschuldet und selbst vollverantwortlich und vollkommen aus eigenen Antrieb hineingeraten ist), oder an andere derartige Affairen; die Anstifter solcher Affairen und die Mitwisser solcher Affairen gewinnen so ohne demokratische Legitimation plötzlich Macht die ihnen nicht zusteht, und es entstehen quasi "Staats-Störfälle" oder "Demokratie-Störfälle"; auch wenn die Politiker meistens nicht oder nicht ganz unschuldig sind, so sind die Intendanten solcher Affairen leider ein Problem, jedenfalls soweit sie ohne rechtsstaatliche Legitimation handeln; wenn der Verfassungsschutz oder eine Staatsanwaltschaft im Rahmen ihrer Befugnisse solche Lockvogel-Fallen in die Welt setzen ist sowas ok., aber nicht wenn irgendwelche Konkurennten oder ohne Befugnis handelnden unbekannten Dunkelmänner sowas inszenieren). .2003:E7:7F1A:EF01:D03E:782E:8481:6EB 17:50, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nicht Böhmermann, sondern Tal Silberstein wird verdächtigt, die ganze Sache inszeniert zu haben. Siehe dazu etwa hier: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/desinformation-oesterreich-fpoe-101.html--2003:E7:7F1A:EF01:8140:CEE0:16A0:99B1 18:37, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

ZDF schließt Beteiligung von Böhmermann aus. bild.de --KurtR (Diskussion) 18:42, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Die Villa gibts bei AirBNB, Kameras gibts bei Conrad für kleines Geld, Knowhow für das Aufstellen von Kameras ist keine Hexerei, wenn man da tagelang rumprobieren kann. Wurde auch gestern im ORF so dargestellt, für die Aktion braucht es keinen Geheimdienst. --Ailura (Diskussion) 08:12, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
den Geheimdienst braucht nur die FPÖ für ihre Fake News und ihre Opferrolle. SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:19, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Na toll - BILD-Zeitung als seriöse Quelle bei Wikipedia ! Macht euch nicht lächerlich. --Hannover86 (Diskussion) 23:50, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nun, du kannst es gerne auch seriös haben, bitte schön:
--Elisabeth 00:28, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
(PS: Spannend wird’s heute, Mittwoch, 22. Mai um 20:15 werden, wenn dann bei http://comediansforworldpeace.eu/ und bei http://comediansforworldpeace.eu/js/main.js (if (t.total <= 0) { / clearInterval(timeinterval); / var austria = document.getElementById("ibiza")) der Zeitzähler heruntergezählt ist, Domains laut whois auf die btf GmbH, Produktionsunternehmen von Böhmermanns TV-/Netz-Sendungen, delegiert.)
Und ... ist schon bei jemand was angekommen .. oder anderweitig veröffentlicht worden? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:48, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nix. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:28, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

merkelei

sorry, aber das ist hier wirklich off topic. Wisdom cough sagt dazu "Also wenn man u.a. LePen drin lässt, kann man Merkel nicht einfach ad libido streichen - entweder konsequent oder gar nicht " – nein, denn die kommentare der führenden rechtspopulisten zu ihrem mitstreiter haben eine völlig andere relevanz als der einer regierungchefin eines ansonsten gänzlich unbeteiligten x-beliebigen landes. noch dazu nur "erwähnt": verzeihung, das ist aber wirklich nur die unsitte der deutschen, dass es zu jedem zeitgeschichtlichen geschehen einen senf von frau merkel geben müsse.
die durchaus heftige bemerkung von Gyurcsány („korruptes Schwein“) sollte auch raus, auch nur "irgendein senf", und noch dazu schon sehr beleidigend. ausserdem eh unbequellt: das wird allenfalls dann relevant, wenn strache dagegen klagt: und das sollte sicherlich nicht wegen unseres artikels sein, oder? --W!B: (Diskussion) 16:23, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Bitte mal schön cool bleiben - wer sagt denn, dass ich "Deutscher" bin?! Le Pen wird hier in unterschwellig-verteidigender Hinsicht zitiert. Frau Merkel als Bundeskanzlerin immerhin des Landes, aus dem hier die maßgeblich aufdeckenden Medien stammen (jaja, diese Deutschen...) ist auch nicht irgendwer aus einem "gänzlich unbeteiligten x-beliebigen Land". VG --Wisdom cough (Diskussion) 16:29, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
p.s. Insgesamt aber bezeichnend, dass W!B die verteidigende Position Le Pens extrem relevant und ok empfindet und alles andere streichen will. --Wisdom cough (Diskussion) 16:31, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
p.p.s. Nach dem begründeten Revert hätte W!B erst die Disk aufsuchen müssen und nicht einen EW starten - daher neuerlicher Revert, bis Disk geklärt.--Wisdom cough (Diskussion) 16:34, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
p.p.p.s. Im Übrigen zum Thema unbequelltes Gyurcsány-Zitat teile ich W!B's Meinung - ich streiche das mal gesondert aus dem Artikel. --Wisdom cough (Diskussion) 16:36, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
die panik der deutschen, nicht mitspielen zu dürfen, sagt mir das. und was das mit der merkelei genau auf sich hat, hab ich noch nicht verstanden (sonst gibts da kaum was zu klären). ausser die deutschen interessiert auf dieser welt niemanden, was die merkel zu allem möglichen sagt.
übrigens redet Peter Fritz den moment in der ZIB spezial drüber, wie die rechte in europa reagiert. er sagt, Meuthen sagt, er hält zur FPÖ. die Lega hat noch gar nichts gesagt. das wird spätestens nächsten sonntag eine wirklich heisse sache: "jetzt erst recht"-stimmung oder absturz. wenn die rechte 30% bekommt, dann darf (auch) die merkel ihren senf dazu geben. --W!B: (Diskussion) 16:42, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ja eh - ich stimme Dir ja zu, dass die Reaktionen der Rechten höchst relevant sind. Aber eben nicht ausschließlich unter dem allgemeinen Lemma "Reaktionen aus der Politik". Merkel ist hier eben nicht irgendeine Politikerin irgendeines Landes; was Du für ein persönliches Problem ("Merkelei") mit ihr hast, ist nicht relevant, solange das Lemma nicht "Reaktionen ausschließlich rechtsgesinnter Politiker" heißt. VG --Wisdom cough (Diskussion) 16:50, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Es gebietet die Höflichkeit, dass man in einer schriftlichen Diskussion die Konventionen der deutschen Schriftsprache berücksichtigt und Groß- und Kleinschreibung benutzt. Zudem aus gleichem Grund auf Polemik auch in Diskussionsüberschriften verzichtet. -- Jogo30 (Diskussion) 17:15, 20. Mai 2019 (CEST) Außerdem ist das hier nicht die österreichische Wikipedia, sondern die deutschsprachige, da interessieren auch in Österreich betreffende Artikel Aussagen aus den anderen deutschsprachigen Ländern. -- Jogo30 (Diskussion) 17:19, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

es wird gebeten, leute, die die konventionen nicht einhalten können/wollen, nicht zu diskriminieren.
ich hab auch kein problem mit frau merkel, sondern somanchem deutschen wikikollegen -- auch auch nur primär in dieser angelegenheit, sonst sind sie recht anständige leute ;). leider sind sie aber in diesr sdache extrem uneinsichtig, sie verstehen oft gar nicht, was das problem ist: es wäre dasselbe, wie wenn wir bei jeder deutschen affaire immer wieder einpflegen würden, was herr kurz oder herr v.d.bellen dazu sagen. wie wenn es den kommentar eines österreichischen staatsmannes bräuchte, um die relevanz eines deutschen ereignisses klarzustellen: würde euch auch nerven, oder? (nur, die sagen eben meist nichts dazu, die haben es nicht so mit dem merkeln). es fragt sich übrigens auch, warum hier nichts von eidgenössischen bundesrat zu lesen ist. die antwort ist dieselbe. --W!B: (Diskussion) 17:28, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Allein schon, dass die (neben dem regionalen Falter) maßgeblich aufdeckenden und für Reichweite sorgenden Medien, SZ und Spiegel, aus Deutschland kommen, widerlegt (in diesem Fall) Deinen off-topic-Vorwurf. --Wisdom cough (Diskussion) 17:35, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nein, wehrter Benutzer:W!B:, das würde nicht nerven. Warum sollte es auch? Es nervt immer nur die Herrschaften aus der Alpenrepublik, wenn sich die Piefkes angeblich einmischen (und das sage ich als zumindest halber Österreicher). Das hier ist aber ein internationales Wiki, das in Gemeinschaftsarbeit von Menschen aus verschiedenen Nationen mit selber Sprache entsteht und wird von ebensolchen Menschen gelesen, die natürlich ein berechtigtes Interesse haben auch Reaktionen zu international bedeutsamen Themen (das in diesem Fall immerhin maßgeblich durch bundesdeutsche Berichterstattung überhaupt zu Stande gekommen ist) zu lesen. Vielen Dank! Zu dem Vorwurf der "Diskriminierung" äußere ich mich besser nicht. -- Jogo30 (Diskussion) 17:38, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
ja, das ist besser, danke. und nein, es geht darum, dass die deutsche regierungschefin nicht im mindesten involviert ist (resp., wenn ein kommentar, dann ein kommentar zum kommentar der AfD, das würde inhaltlich sinn machen). mir fehlen hingegen insbesondere kommentare seitens derjenigen (deutschen) journalisten, die die sache ins rollen gebracht haben. aber die merkeln offenbar auch nicht. aber gut, ich werds mal ausprobieren, wie österreichische kommentare zu deutschen ereignissen ankommen. ich ping euch beide dann an, um unterstützung. --W!B: (Diskussion) 17:45, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es ist üblich in Artikeln mit übernationaler Bedeutung auch Reaktionen von ausländlischen Politikern anzubieten, ich kann nicht nachvollziehen, warum das ausgerechnet hier ein Problem sein sollte. Im übrigen hat sich z. B. der "Aufdecker" des Spiegels Martin Knobbe sehr wohl geäußert, z. B. bei Frau Will, man muss es nur einbauen --Jogo30 (Diskussion) 17:53, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Überfrachtung dieses Lemmas

Bin der Meinung, dass zur Ibiza-Affäre so ziemlich alles gesagt und geschrieben wurde, was zu sagen und zu schreiben war. Weitere Erkenntnisse ergeben sich wohl erst nach Recherchen über die Video-Themen und nach strafrechtlichen Untersuchungen. Die Österreichische Staatskrise 2019 mit all den taktischen Spielchen hat eigentlich nichts mehr mit diesem Lemma zu tun. Für mich ist die Ibiza-Affäre mit den beiden Rücktritten im Wesentlichen beendet. Sollten wir das neue Staatskrisenlemma anlegen? Yes or No, das ist hier die Frage! Dass etwas faul ist im Staate, das wussten Wohlinformierte schon etwas länger ...--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 22:27, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Schönen Nachmittag, unbeschadet der Tatsache, dass Österreichische Staatskrise 2019 als Begriff eine Eigenkreation von dir bzw. in weiterer Folge der Wikipedia sein dürfte, stellt niemand in der Bevölkerung und den Medien in Abrede, dass die aktuelle Staatskrise in unmittelbarem Zusammenhang mit der Ibiza-Affäre steht und daher selbstverständlich auch unter diesem Lemma behandelt werden sollte. Ich bin daher dafür, alle Konsequenzen in der Politik bis zum Wahlkampf hier einzubauen und dann auf Nationalratswahl in Österreich 2019 zu wechseln. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 15:40, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Abgesehen davon, dass wir keine Staatskrise hierzulande haben, sondern eine Regierungskrise bzw. eine gesprengte Regierung. Zum Glück funktionieren unsere staatlichen Institutionen dank der Kelsen-Verfassung noch. --Elisabeth 21:28, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Für eine Chronologie/Übersicht der Ereignisse siehe

Bitte den Herrn Silberstein nicht wichtiger machen als er zu dem Thema ist

Nachdem es keine Erkenntnisse gibt, welche wirklich eine Verbindung zu Tal Silberstein zeigen, sollte dieser Name in diesem Artikel auch nicht überbewertet werden. Die Nennung des Namens durch Strache und Kurz sowie das Dementi sollten reichen. Den Rest kann der interessierte Leser in den zitierten Medien nachlesen. --Maxder2te (Diskussion) 22:49, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Doron Rabinovici ist nicht irgendjemand in Österreich. Er hat darauf hingewiesen, dass Bundeskanzler Kurz den Namen Silberberg öfter genannt hat als den Namen Strache. Nicht wir ziehen hier den Namen in den Diskurs, sondern der Bundeskanzler. Whitewashing bitte in Amerika oder anderswo, hier kommt Kurz aus der Nummer nimmer raus.--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 22:51, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bevor Whitewashing unterstellt wird, darf ich dich ersuchen, kurz zu recherchieren, wen du dafür beschuldigst. Dir sollte aufgefallen sein, dass ich zu politischen Themen stets einen neutralen Standpunkt vertrete, sofern ich mich überhaupt dazu äußere. Wo der gute Kurz hinkommt ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Mir ist wichtig, dass WP-Artikel objektiv bleiben. Wenn ich in 2-3 Jahren mal über diese Affäre nachlese, möchte ich die Fakten haben: Was Herr Rabinovici gesagt hat, ist fakt und mag im Kontext interessant sein. Was Hr Silberstein gesagt hat, müsste man nicht einfach 1:1 aus dem orf.at-Artikel hereinkopieren sondern könnte man auch zusammenfassen. Was Hr. Silberstein mit seinen Anwälten ausmacht, interessiert im Kontext, dass WP eine Enzyklopädie ist, in 2-3 Jahren niemanden mehr und gehört imho nicht in den Artikel - das gleiche gilt für Herrn Kern.

Ändern ist erlaubt, whitewashing nicht. Du hast Rabinovici komplett entfernt. Wenn das kein WW ist, dann ist es ein Irrtum oder ich lebe auf einem anderen Stern.--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 23:04, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

+1 für Kritischer Berichterstatter. Wenn die (unbewiesene) Anschuldigung von Kurz gegen Silberstein erwähnt wird, dann muss auch die Erwiderung (sofern eine vorliegt - und diese liegt nun bereits vor) fairerweise in den Artikel. VG --Wisdom cough (Diskussion) 23:12, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
p.s. und mit "Erwiderung" meine ich das vorgebrachte (Gegen)Argument und nicht einfach: "er dementierte" o.ä. Bei derart schweren, aber unbewiesenen Anschuldigungen, ist das ein Gebot der Objektivität bzw. enzyklopädischen Sorgfalt. --Wisdom cough (Diskussion) 23:25, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
@Kritischer Berichterstatter: Evtl. könnte man - zur Güte - ja Rabinovici etwas eindampfen und/oder mit dem Dementi Silbersteins in einem Satz unterbringen? VG --Wisdom cough (Diskussion) 23:29, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Habe kein wie immer geartetes Problem mit der Verknappung, Veränderung, Verbesserung meiner Textvorschläge. Die Kritik von Rabinovici ist substantiell. Sie zur Gänze zu entfernen, das stellt in meinen Augen einen veritablen Skandal dar.--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 23:35, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Warum sollte die Einzelmeinung von Rabionivici hier überhaupt rein? Dein Version ist viel zu lang und gehört aus meiner Sicht sicher nicht rein. Nicht alles muss gleich von jedem Kritiker eingeordnet werden. Was reingehört ist, dass Kurz Silberstein erwähnte, und dass dieser dementierte. --KurtR (Diskussion) 23:42, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Habe mal einen Vorschlag gemacht. VG --Wisdom cough (Diskussion) 23:48, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
@KurtR: Naja, die schweren Anschuldigungen gegen eine PErson seitens eines Kanzlers (und nicht etwa einer Zeitung o.ä.) wiegen schon sehr schwer - sollten sie zutreffen, wäre ja alles ok; sind sie aber unzutreffend oder (wie im Moment noch) unbelegt, muss schon eine etwas breitere Erwiderung erlaubt sein. Immerhin wird dieser Artikel von sehr, sehr vielen Menschen gelesen (Thema: Wiki-Verantwotung). VG --Wisdom cough (Diskussion) 23:51, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Deine Version ist klar besser. Nun halte ich die *Einzelmeinung* von Rabinovici immer noch unpassend hier. Dass Silberstein 2017 gegen Kurz und andere eine Schmutzkampagne machte, ist Fakt. Es kann also durchaus sein, dass er etwas damit zu tun hat. Rabinovici's Vorwurf gehört hier nicht rein. Wenn jetzt verschiedene Zeitungen und andere Leute hier Kurz mit gleicher Begründung kritisieren, kann man es in Betracht ziehen, aber nicht eine Einzelmeinung so prominent einzubauen. --KurtR (Diskussion) 23:55, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Natürlich kann es sein - aber es kommen auch einige andere in Betracht. Insofern gilt hier die Unschuldsvermutung. Also, ich finde, auch fundierte Einzelmeinungen können durchaus relevant sein - schließlich sind die meisten Kommentar-Artikel in Zeitungen auch (zugegebenermaßen: redaktionell überprüfte) Einzelmeinungen der AutorInnen. VG --Wisdom cough (Diskussion) 00:04, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es ist also von Kurz legitim, dass er Silberstein verdächtigt. Was nicht gut ist, dass er keine Beweise dafür hat, was man erwähnen sollte. Jetzt dies in einem Antisemitismuszusammenhang zu stellen, wie es diese *Einzelmeinung* macht, halte ich nicht für fair. Vorallem halte ich es von der Wikipedia für falsch, diese Einzelmeiniung so prominent zu plazieren. Sollten andere Wissenschaftler, Politikkommentaroren, Journalistin den Antisemitismusvorwürf teilen und sich dementsprechend äussern, kann man es in Betracht ziehen zu erwähnen. So allein nur Rabinovici, der dies in diese Richtung kommentiert, soviel Platz einzuräumen ist falsch. Falsche Gewichtung. --KurtR (Diskussion) 00:49, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hm, ok. Ich verstehe den Punkt. Heute hat allerdings Herr Kurz bei der Pressekonferenz am Nachmittag nicht nur Herrn Silberstein, sondern auch gleich explizit die SPÖ ins Spiel gebracht als damaligen Auftraggeber desselben. Diese Erwähnung war ebenfalls nicht fair, da er ja (laut eigener Aussage) keinerlei nähere Angaben machen will. Insofern ist zu überlegen, ob man die problematischen Mutmaßungen von höchster Stelle (die wohl auch schon wieder Teil des neuen Wahlkampfes sind) aus Personenschutzgründen nicht bis zu einer genaueren Klärung der Beweislage insgesamt heraushält, sprich Silberstein streicht. Was meint das Plenum? VG --Wisdom cough (Diskussion) 01:00, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hab den Hinweis erstmal entfernt, da der Nachweis defekt war. Vielleicht klärt sich die Sache ja auf. Schöner Artikel, BTW. Gruß -- Andreas Werle (Diskussion) 06:23, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Andreas Werle vielen Dank! VG --Wisdom cough (Diskussion) 17:15, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Also mir klingt die Sache mit den angeblichen antisemitischen Stereotypen so wie ich sie eben noch lese, auch ziemlich herbeigezogen (bei sonst gutem Artikel). Scheint mir verzichtbar. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:23, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ok, da aber der auffällige Rekurs auf Silberstein explizit gegen die SPÖ gerichtet ist (s. gestrige PK des Kanzlers), könnte man stattdessen die Erwiderung bzw. die auf den Fall bezogene Argumentation von Kern zugunsten Silbersteins (s. hier) mit einem Nebensatz einbauen - alles andere ist (wir sprechen immerhin von nach wie vor unbelegten Vorwürfen!) eine einseitige Widergabe des spekulativen Narrativs von Kurz. Zudem ist Kern ja unmittelbar involviert - sowohl damals als auch heute... Wäre das ein objektiverer und sachbezogener Kompromiss? VG --Wisdom cough (Diskussion) 19:40, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ergänzung: Mittlerweile hat auch Der Spiegel bzw. S. Lobo das genannte Problem ähnlich wie Rabinovici aufgegriffen und mit den Äußerungen/Absichten Dritter parallelisiert (s. hier). VG --Wisdom cough (Diskussion) 18:20, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wie schon gesagt, WW war nicht meine Absicht. Ich hatte die Sager von Hrn. Kurz gegen Hrn. Silberstein als Hieb gegen die SPÖ verstanden und als vorzeitigen Wahlkampfbeginn interpretiert. An den Aspekt, dass der Sager einen antisemitischen Hintergrund gehabt haben könnte, hatte ich so nicht gedacht. Ich darf aber trotzdem ersuchen, in einer Diskussion, wie sie hier in WP stattfindet, mit Wörtern wie skandalös und dergleichen etwas sorgsamer umzugehen. Das hier ist schließlich keine Stammtisch-Doskussion oder ein politisches Fernsehstreitgespräch. Wer in jedem Huster, der ihm nicht passt (wie in diesem Fall meine Änderung), ohne zu diskutieren einfach die Meinung des anderen als skandalös niederbügelt, den kann ich leider genau so wenig ernst nehmen wie so manchen Altbundeskanzler. Und somit werde ich mich nicht mehr äußern. --Maxder2te (Diskussion) 21:03, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Zivilrecht

Ich bin zwar kein Fachmann für Rechtsfragen (und schon gar nicht für östereichisches Recht), bin aber darüber gestolpert, dass "Der frühere Bundeskanzler Christian Kern gab bekannt, dass er Anzeige gegen die Verleumdung seiner Person durch Strache einbringen werde." unter der Überschrift Zivilrecht eingestellt wurde. Fällt eine Anzeige nicht unter Strafrecht? Unter Zivilrecht fallen nach meinem (Schul)wissen Sachen wie z.B. Schadenersatz- oder Schmerzensgeldklagen, Nachbarschaftstreitigkeiten. --Berthold Werner (Diskussion) 11:06, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ja, das ist natürlich korrekt. Verleumdungen sind gem. § 297 StGB von Amts wegen zu verfolgende Strafdelikte. Diesbezügliche Anzeigen (Sachverhaltsdarstellungen) an die Staatsanwaltschaft bewirken daher, dass von der StA ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren aufgenommen wird. Sollte Herr Kern also tatsächlich eine Anzeige wegen Verleumdung einbringen, so fiele dies jedenfalls nicht in den Bereich zivilrechtlicher Auswirkungen. Beste Grüße, Plani (Diskussion) 12:57, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
In selbigem Zusammenhang: Der in dem Video von Strache angepatzte Haselsteiner hat zwischenzeitlich kundgetan, auf eine Klage gegen Strache zu verzichten. --Elisabeth 21:32, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Irgendwie aber schwer vorstellbar dass man jemand für Verunglimpfungen verklagen kann, die sehr privat geäussert wurden. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:08, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Artikelqualität

Ich muss sagen dass ich ausnahmsweise mal positiv beeindruckt bin. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:14, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Kurier heute:

In einem heutigen Artikel stellt der österreichische Kurier die Frage, ob bei der BVT-Razzia etwa dieses Video gesucht worden wäre, und deshalb nur elektronische Datenträger, auch CD-Roms, mitgenommen wurden. Zabia (Diskussion) 19:23, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Sieben Stunden Videomaterial

Laut mehreren Medien gibt es 7 Stunden Videomaterial. Es ist also nur ein Bruchteil der Aussagen von strache bekannt. Dieser Umstand fehlt bisher!--Falkmart (Diskussion) 22:19, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

"Wiener Anwalt soll Ibiza-Falle ausgelegt haben"

Es scheint also erste Spuren zu den Hintermännern und -frauen zu geben:

  • Anna Thalhammer und Christian Ultsch: Wiener Anwalt soll Ibiza-Falle ausgelegt haben. Utl.: „Wer steckt hinter dem Ibiza-Video? Erste Spuren führen zu einer Münchner Detektei und einem Wiener Advokaten, der schon 2015 verfängliches Material über die FPÖ feilgeboten haben soll.“ In: Die Presse, 21. Mai 2019 (19:18), abgerufen am 21. Mai 2019:
    „Aber von vorne, wie Gudenus die Geschichte gegenüber der „Presse" bestätigt: Im September 2016 starb John Gudenus, der Vater des FPÖ-Klubobmanns. Danach wollte die Familie einen Teil ihrer Grundstücke und Wälder im Waldviertel veräußern. Eine befreundete Immobilienmaklerin habe einen Draht zu dem besagten Anwalt hergestellt. Und der wiederum behauptete, eine Lettin zu kennen, die eine solche Liegenschaft suche und auch vorhabe, mit ihren Kindern nach Österreich zu ziehen.
    In der Nähe des Stephansplatzes kam es laut Gudenus zu einem ersten Treffen in der Kanzlei des Advokaten, der bei dieser Gelegenheit auch einen [wie weiterstehend im Artikel der Presse zu lesen, gefälschten; Anm.] Pass der Lettin vorlegte. Ihr angeblicher Name: Aljona Makarowa. Als Beweis für die Zahlungskräftigkeit der angeblichen Nichte eines russischen Oligarchen legte der Anwalt einen Beleg vor, der nachweisen sollte, dass die Lettin bereits eine Geldsumme auf ein Treuhandkonto des Anwalts eingezahlt habe.“

Einer anderen Quelle zufolge - die ich jetzt gerade nicht parat habe - wäre ein Ansatzpunkt für das Video nicht die Nationalratsahl 2017, sondern eben die diesjährige Europawahl, um die nicht nur die FPÖ, sondern damit gleichermaßen stellvertretend die europäischen Rechten vorzuführen und zu sprengen. --Elisabeth 22:22, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Vermutungen, wonach der Wiener Anwalt R. M., der in Teheran geboren ist, und ein deutsche Privatdetektiv aus München hinter den Aufzeichungen stecken, werden unter anderem von der deutschen Zeitung BILD berichtet.

--178.11.5.119 22:34, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wir beteiligen uns idR nicht an solchen Spekulationen derartiger "Quellen". --DaizY (Diskussion) 22:39, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Die Reden UHBP Van der Bellen im Zusammenhang

--Elisabeth 22:22, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

ÖVP - Sprengung der Regierung und Neuwahlen im Sept. waren bereits im Jän. d.J. bekannt

Es hat zwar nicht direkt mit der Ibiza-Affäre zu tun - aber eben doch:

-- Nachträglicher Einschub: Eigentlich ist die Abschnittsüberschrift nicht ganz korrekt: Kurz und seine Truppe hatten diese Regierungskoalition von Anbeginn auf vorzeitige Sprengung und Neuwahlen ausgelegt um gestärkt (möglichst > 40 %) daraus hervorgehen zu können, um mit noch mehr Macht mit einer der kleinen Parlamentsparteien als Juniorpartner in einer neuen Koalition ungestörter regieren zu können. Ja, ich weiß, das ist mein POV, aber dennoch und auf Nachfolgendem begründet und wir sind ja hier auf der Artikeldisk.
-- Ende nachträglicher Einschub --Elisabeth 06:17, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Die Sprengung der Regierung mit nachfolgenden Neuwahlen im September wurde bereits im Jänner(!) d.J. strategisch in der Lichtenfelsgasse (Sitz der ÖVP; Anm.) geplant und vorbereitet worden:

  • Gerald Kitzmüller: Geheim und brisant: Die ÖVP bereitet sich schon auf Neuwahlen im Herbst vor. In: Blog von Gerald Kitzmüller (Hrsg.), 18. Jänner 2019, abgerufen am 21. Mai 2019:
    „… Nur so viel sei gesagt: Intern in der Lichtenfelsgasse werden schon Ausschreibungen für den Wahlkampf getätigt. / Es wird mit Herbst gerechnet, in dem Neuwahlen für den Nationalrat vermutet werden. / Die Ausschreibungen betreffen nämlich den Sommer. // Zum Schutz der Quelle, die in der Lichtenfelsgasse direkt sitzt und MICH kontaktierte, werde ich keine Verbindungen erzählen. / Wenn jemand auf die Idee käme, mich auf Grund dieses Leaks klagen zu wollen – nur zu! / Auch unter Eid sage ich das Selbe aus! // So viel kann ich verraten: Die ÖVP setzt schon Lieferanten-Verträge aus, lässt potenzielle Geschäftspartner für die Neuwahl Stillschweige-Abkommen unterzeichnen. / Sie schreibt schon konkret Ausschreibungen für Werbe-Artikel, Medienkampagnen etc. aus. / Die ÖVP lässt die Koalition nach den Europawahlen platzen. …“ (Kursive Hervorhebung von mir, E.)

Kurzum: Die Veröffentlichung der Ibizia-Videos ist Kurz und seiner Truppe zuvor gekommen und kommt ihm gut ins Konzept passend, da nun sowieso nicht die ÖVP, sondern die FPÖ via Strache/Gudenus die Regierung gesprengt hat.
Analogie zu den kurz vor der NRW 2017, im Sommer, geleakten detaillierten Strategiepapieren des „Projekts Ballhausplatz“ aus dem Jahr 2016 …

… als Kurz mit seiner Truppe noch unter Obmann und VK Mitterlehner die Putsch artige Übernahme der Partei vorbereitet hat und ihm das vorzeitige Handtuchwerfen von Mitterlehner in die Hände gespielt hat und ihm, Kurz mit Truppe, die Pläne vorzeitig hat umsetzen können --Elisabeth 22:22, 21. Mai 2019 (CEST):Beantworten

„… Nachdem Kern die Sozialdemokratie übernommen hatte, beschleunigte Sebastian Kurz, der 31jährige Außenminister und ÖVP-Jungstar, seine innerparteiliche Netzwerkerei, um den bisherigen Vizekanzler Reinhold Mitterlehner von der Parteispitze zu verdrängen. Im Mai dann warf Mitterlehner entnervt und verärgert hin. Kurz musste jetzt an die Spitze, positionierte sich als Erneuerer und als ‚der Junge, der für Veränderung steht‘. Dem Zufall war nichts überlassen. Mittlerweile ist die gesamte Kampagnenkonzeption der ÖVP über Leaks an die Medien gespielt worden, dicke Planungspapiere mit Titeln wie „Projekt BPO“ (Projekt Übernahme der Parteiobmannschaft) und ‚Projekt Ballhausplatz‘ (also Projekt Wahlsieg und Kanzlerschaft), inklusive genau festgelegtem Fahrplan (Einteilung ‚Das erste Monat‘) und der Grundbotschaft ‚so geht’s nicht weiter, das System ist am Ende‘.“
„In der Welt von Sebastian Kurz wird nichts dem Zufall überlassen. Vor der Übernahme der ÖVP positioniert der heutige Parteichef an diversen Schaltstellen Vertraute. In den Bundesländern. Auch in der Parteizentrale in der Wiener Lichtenfelsgasse. Die Truppe des damaligen Obmanns Reinhold Mitterlehner bekommt davon, so erzählen es Schwarz-Türkise heute, Wind. Ihre Vermutung: Insiderinfos werden von einem Maulwurf an den Sprecher des damaligen Außenministers Kurz, Gerald Fleischmann [‚der Mann fürs Grobe, bei Journalisten bekannt für seine mitunter untergriffigen Interventionen‘, wie es a.a.O. heißt, Anm.], weitergegeben, der sie dann, mit seinem eigenen Spin versehen, an Medien spielt.
Als Werner Amon im September 2016 von Mitterlehner zum Generalsekretär eingesetzt wird, erhärtet sich der Verdacht. Aus Abrechnungsbelegen lässt sich rekonstruieren, wer wann wen getroffen hat. Personelle Konsequenzen werden aber nicht gezogen. Und so kommt es, dass sich der schwarze Hoffnungsträger auch in den folgenden Monaten systematisch auf die ÖVP-Obmannschaft vorbereiten kann. In geleakten Strategiepapieren, deren Authentizität nur teilweise bestritten wird, ist später nachzulesen, wie akribisch das Projekt Ballhausplatz konzipiert wurde – von einem kleinen Team, bestehend aus fünf Menschen.“ […] „… gehören zum engsten Zirkel des 31-jährigen ÖVP-Chefs der Stratege Stefan Steiner (39), ÖVP-Geschäftsführer Axel Melchior (36), Kampagnenexperte Philipp Maderthaner (36) und Generalsekretärin Elisabeth Köstinger (38). Die bisherige EU-Abgeordnete ist die Einzige, die auch nach außen hin auftritt. "Das Gesicht" der Truppe nennen die Kärntnerin viele. …“

Soll er, Kurz, uns heute nicht weismachen wollen ("Genug ist genug"; Natascha Strobl: Ich, Ich, Ich. Eine Analyse des Neuwahl-Statements von Sebastian Kurz. In: Falter, 19. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2019), dass ihm nicht von Beginn weg, noch vor Bildung seiner Koalition, bekannt war, worauf er sich einlässt und nicht wusste, dass mit den Effen kein Staat zu machen ist. Das Kalkül war genau das, was nun eingetreten ist: Die sprengen sich selbst in die Luft, er, Kurz, kann die Regierung deswegen auflösen und Neuwahl ausrufen, in der Rechnung, so wie einst sein Mentor Schüssel, nach der Neuwahl gestärkt und in besserer Koalitionsausgangslage eine Fast-Alleinregierung zu bilden. Vgl. Robert Misik: Last Exit Ibiza: Nach dem unkontrollierten Kollaps seiner Ultrarechts-Koalition versucht sich Sebastian Kurz als Retter aus der Krise zu inszenieren, die er selbst verursacht hat. In: Die Tageszeitung, 19. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2019:

„Sebastian Kurz versucht jetzt, aus der Krise gestärkt hervor zu gehen. Er habe es mit der FPÖ versucht, er habe einen Plan, er habe vieles runter geschluckt, aber es habe sich erwiesen, dass mit dieser Partei eben nicht zu regieren ist – das war seine Kommunikationsstrategie, mit der er die Regierung kündigte und zugleich den Wahlkampf eröffnete. Gut möglich, dass das aufgeht, und Kurz sehr viele Wähler von der FPÖ gewinnt. Er ist schließlich ein Kommunikationstalent und geschickt darin, sich als Retter aus Krisen zu inszenieren, die er letztendlich selbst verursacht hat.“

-- Nach Ergänzung: --Elisabeth 06:17, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Klar hat das damit zu tun, aber von der Quelle her ist das nur Bloggerei, das kann man erst aufnehmen wenn die Presse das aufgreift. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:37, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Danke, für die Antwort. Grundsätzlich hast du recht. Kitzmüller, erwiesen (ehemals?) SPÖ-Mitglied, ist jedoch kein Unbekannter und auch sehr gut vernetzt; für die FPÖ (über unzensuriert.at, FPÖ-Wien sowie die Bezirks-FP in seinem Bezirk Landstraße) ist er gar ein rotes(sic!) Tuch.
Auch der Deutschlandfunk hat sich da schon draufgesetzt, siehe: #Ibizavideo: Was inzwischen bekannt ist. In: Deutschlandfunk, 20. Mai 2019, abgerufen am 21. Mai 2019. Darin steht auch, dass „Menasse […] außerdem darauf [verweist], dass die ÖVP schon vor Wochen Plakatflächen gemietet habe und zwar landesweit und für September, den Zeitpunkt der nun angesetzten Neuwahl.“ Genannter Robert Menasse ist auch nicht irgendwer, sondern hochdeokrierter (Artikeleinleitung) "österreichischer Schriftsteller und politischer Essayist."
Das, was Kitzmüller in seinem Blog schreibt, ist also nicht aus der Luft gegriffen und allem objektiven Anschein nach der Realität entsprechend. Nicht jeder Blog ist per se nicht-WP-EN-tauglich, meint --Elisabeth 01:31, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Den – wie ich oben nachträglich ausführend eingefügt habe – Vergleich zwischen dem im Sommer kurz vor der NRW 2017 geleakten „Projekt Ballhausplatz“ (2016) zieht auch Sebastian Reinfeldt, seines Zeichens deutscher Politikwissenschaftler und Publizist (und aus dem Umfeld von Wien anders). Wenngleich Reinfeldt seinen Vergleich unter dem Aspekt der Parteienfinanzierung (FPÖ wie ÖVP gleichermaßen!) zieht:
--Elisabeth 06:17, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Rechtsgrundlage für Veröffentlichung des Videos

Zunächst großes Lob für den Artikel. Was mir fehlt, ist das Eingehen auf die Frage, ob die Veröffentlichung rechtens war, was vereinzelt angezweifelt wurde und wird. Nach einem Kommentar im gestrigen Deutschlandfunk ("Veröffentlichung des Strache-Videos, rechtliche Einschätzung") ist die Veröffentlichung durch das Grundsatzurteil vom 25. Januar 1984 (sog. Wallraff I Urteil) des Bundesverfassungsgerichts gedeckt, vgl. diesen Audio Link auf die entsprechende Sendung vom 20.05.19. Vielleicht kann das noch irgendwo seinen Platz finden. VG --Superikonoskop (Diskussion) 22:29, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Schönen Vormittag, Österreich unterliegt nicht der Jurisdiktion des deutschen Bundesverfassungsgerichtes. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 11:02, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das stimmt, aber das in Spanien verdeckt aufgenommene Video österreichischer Bürger wurde von in Deutschland ansässigen Medien auf deren Website (vermutlich in Deutschland gehostet) veröffentlicht. --Berthold Werner (Diskussion) 11:12, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
ich vermute mal, das veröffentlichen war eine "bsoffene Gschicht" und vielleicht steckt ein Geheimdienst dahinter. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 12:03, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Vermutlich war es eine ganz nüchtern ausüberlegte und journalistisch sehr zulässige Aktion. Und für Geheimdienste spricht hier nüchtern betrachtet nicht viel. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:04, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Man hat sich sicher nicht unüberlegt an Süddeutsche und Spiegel, anstelle von FAZ oder NZZ gewandt. Dazu offenbar noch ohne für das Video bezahlt zu werden. Alexpl (Diskussion) 20:53, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

historischer Kontext

Der Historiker Philipp Blom nennt in einem Gastbeitrag bei spiegel online historische Kontexte: Die ungewollte Nation

Wie / wo könnte man das in den Artikel einarbeiten ? --109.91.197.87 05:49, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Guten Morgen, das ist meiner Ansicht nach keine Quelle, die man in den Artikel einarbeiten sollte, sondern ein noch dazu nicht auf Fakten und Wahrheiten basierender Essay mit politischer Polemik. Dem in der Abschnittsüberschrift aufgestellten Anspruch der Darstellung eines historischen Kontext kommt das Werk nicht nach. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 08:54, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Krämer-Badoni hat schon vor Jahren auf dieses Thema hingearbeitet. Allerdings meinte er, die nationale Lösung sei eben keine Lösung und tendierte zum "Aufgehen" in Europa. Das interpretierten die Grünen dann in "Aufgeben" (nationalen Denkens), was schließlich bei Blom et. al. zu ungewollt mutierte. Wie dem auch sei: Der Spiegel ist keine Quelle im Sinne akademischer Qualität. Die (detaillierte) Erzählform seiner "Nachrichten", an der er schließlich in Gänze scheiterte, dürfte uns doch wohl allen in Erinnerung sein. Oder vergessen Sie noch schneller als die Wählerin Lieschen Müller? (nicht signierter Beitrag von 87.154.83.172 (Diskussion) )

Obiger Artikel ist zu weitschweifig und ohne konkrete Substanz, auf jeden Fall für dieses Lemma. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:51, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Verschönerung der Rolle des Kanzlers

Jubel um 19:56 Uhr, nach der Verkündigung des Endes der Koalition und von Neuwahlen

Ein bestimmter Benutzer hat nunmehr mehrfach versucht, die Rolle des Kanzlers zu verschönen. Es handelt sich entweder um paid editing oder um einen idealistischen Fan von Sebastian Kurz, der ihm unkritisch folgt. Beides ist schlimm und hat hier nichts zu suchen. Beispielsweise ist die Einschätzung von Hans Rauscher (mit dem Hinweis "Polemik" entweder gelöscht oder "gemildert" worden, mehrfach). Beispielsweise wurde die Rolle der Demonstration vor dem Kanzleramt einfach entfernt. Ich war dort und habe das Geschehen beobachtet. Die Medien haben ausführlich berichtet. Während Kurz drinnen die Rettung von Türkis-blau versuchte, insistierten draußen die Demonstranten "Kurz muss weg" und forderten Neuwahlen. Allgemein wurde der Koalitionsbruch AUCH auf die Demonstration zurückgeführt. Die ist nunmehr aus dem Artikel verschwunden. Die Änderungen wurden derart elegant vorgenommen, dass sie den meisten Benutzern gar nicht aufgefallen sind. Ich halte den Artikel mittlerweile für hochgradig manipuliert in Richtung pro-Kurz.--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 16:04, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hi, könntest Du mal verlinken, um welche Änderungen es konkret geht? Ich finde die gerade nicht, würde die Diskussion für alle erleichtern. Vielen Dank und VG --Wisdom cough (Diskussion) 16:48, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten
[2], das war die erste Änderung. Die weiteren sollten sich dann recht einfach finden lassen.--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 16:50, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Du weißt wie man mit Belegen und Difflinks arbeitet ? Such die "Löschungen" oder "Manipulationen" in der Versionsgeschichte des Artikels und verlinke sie hier. Ohne das ist es schwierig zu sagen, worauf du hinaus willst. Die SZ hat ja bekanntlich versucht Kurz da von vorn herein mit hineinzuziehen und wurde dafür auch kritisiert.Kommentar NZZ - "Die «Süddeutsche Zeitung» attackiert Kurz". Alexpl (Diskussion) 19:52, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hi Kritischer Berichterstatter. Also, die gelöschten Demonstranten finde ich im Moment nicht - ein Satz zu diesen MUSS m.E. da hinein, sie waren eine unmittelbarere Reaktion auf das Ereignis als jeder zitierte Zeitungskommentar und außerdem haben wir jetzt ein völlig unkommentiertes Bild neben dem Artikel. Wenn auffindbar, gelöschte diesebezügliche Teile bitte wieder einfügen. --Wisdom cough (Diskussion) 03:00, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich denke, der gesamte Text müsste überarbeitet werden. Einige Urheber sind längst namentlich bekannt, der Anwalt, der Johann Gudenus und die Russin miteinander bekannt gemacht hat, und der Detektiv auch. Die deutsche Bild-Zeitung nennt den Anwalt mit Namen und Bild, die österreichischen Medien sind da zurückhaltender.--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 07:09, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Unklares (für Deutsche)

Fragen eines Deutschen:Jetzt erfordert das Verständnis der Sache gewisse Hintergründkenntnisse der österreichischen Politik bzw. genauere Verfolgung des ganzen

  • Kronen-Zeitung: Wenn Strache über den Verkauf der Kronen-Zeitung schwadroniert dann erscheint dass so als könne er den Verkauf veranlassen. Nur hat die aber freilich mehrere Teilhaber und die werden ja auch nicht einfach so verkaufen. Oder etwa doch? Gab es unter den Eigentümern solche Pläne?
  • Es fanden sich Screenshots, auf denen die Kameras offen zu sehen, diese gar nicht versteckt waren. Stammen die wirklich aus dem Video?
  • Drogen: Wurden, was angedeutet wurde, bei der Veranstaltung auch illegale Drogen konsumiert?
  • Jahre vergingen zwischen Aufnahme und Veröffentlichung. Ahnten Strache & Co. später was von der Falle? Bzw., wie gingen die Kontakte mit der "Russin" weiter?

Das mal fürs erste, mir fällt sicher noch was ein...--Antemister (Diskussion) 23:12, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nur kurz:
  • Innerhalb der Kronenzeitung wird seit mindestens fünfzig Jahren Krieg geführt (unter den jeweiligen Eigentümern). 2017 war ziemlich klar, dass die 50-Prozent-Eigentümerin ohne Entscheidungsbefugnis und mit schlechterer Dividende, die deutsche Funke Mediengruppe, die Nase voll hat. Sie würde aber sicherlich nicht (um keinen Preis der Welt) an die Kriegsgegner, die Familie Dichand, verkaufen. Das Video offenbart eine erschreckende Naivität Straches, denn die Dichands verkaufen nie und mit den Anteilen der Funkegruppe kann man nichts anfangen (außer einmal im Jahr Coupons schneiden).
  • Keine Ahnung. Nachdem die Alkoholisierung relativ rasch einsetzte, war wohl der optische Radius der beiden Herren rasch etwas eingeschränkt.
  • In den bislang veröffentlichten Ausschnitten: Nein.
  • Strache und Frau Gudenus hatten beide, zu unterschiedlichen Zeiten, den Eindruck, in einer Falle gelandet zu sein. Irgendwie beruhigten sie sich dann auch wieder. / Soweit bekannt, verschwand nach dem großen Besäufnis die schöne Russin/Lettin vollkommen von der Bildfläche.--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 00:13, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Angedeuteter Pistolenschuss?

In welcher Beziehung steht der von (Gudenus nehme ich an) angedeutete Pistolenschuss, den der aktuelle Spiegel als Aufhänger für sein Titelbild nimmt, zur ganzen Affäre? Im Artikel steht dazu nichts, obwohl dieses Bild regelmäßig durch die Presse geistert. Was soll die Geste bedeuten? Auf wen wird gezielt? Warum ist es trotz medialer Nutzung kein Thema im Artikel?--2003:EE:3F1C:9238:B893:24D6:6EBB:B09A 11:24, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Gute Anregung. Die Russisch-Kenntnisse des Johann Gudenus waren offenbar nicht ausreichend (im Artikel steht irriger Weise gut), um den Waffenproduzenten Glock zu übersetzen, weshalb er mit Zeichensprache nachhalf. Glock soll laut Strache zu den Förderern gezählt haben (wofür er sich später entschuldigte, aber das steht leider auch nicht im Artikel). Ich habe heute schon genug geschrieben, bin in einer ausländischen Stadt und gehe jetzt einmal ins Museum.--Kritischer Berichterstatter (Diskussion) 11:55, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Erörterung der Frage der Legalität der Aktion?

Diese von Experten als geheimdienstliche Operation eingestufte, weil offenkundig sorgfältig geplante, exzellent organisierte und professionell ausgeführte Aktion kam zwangsläufig unter absichtsvoller Begehung mehrerer Straftaten (Verletzung von Persönlichkeitsrechten durch verstecktes Filmen und Anstiftung zu strafbaren Handlungen durch einen Agent Provocateur) zu Stande und sollte deshalb unbedingt unter strafrechtlichen Gesichtspunkte beurteilt und bewertet werden.--193.196.64.2 12:29, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Der Datenschutzbeauftragte des Bundeslandes BW [3] äußerte sich ähnlich. Aber man ist gleich über ihn hergefallen. Ich vermute, sobald feststeht, welcher Bundesdeutsche Verein/NGO/Stiftung/Privatperson für das Video bezahlt hat, kann man unaufgeregter auch diesen Aspekt im Artikel besser ausarbeiten. Alexpl (Diskussion) 12:46, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Sorry, aber: nein, der Datenschutzbeauftragte äußerte sich nicht "ähnlich". Die IP weist auf die widerrechtliche Erstellung des Videos hin (die niemand abstreitet) - wobei die Aussage "als geheimdienstliche Operation eingestufte" stark bezweifelt werden kann; der Datenschutzbeauftragte hingegen stellte auch die (persönlichkeitsrechtlich sehr sorgfältige und lautere - sogar Hofer gestand das zu) Veröffentlichung durch SZ, Spiegel und Falter in Frage. Letzteres ist juristisch im Grunde keine Streitfrage, sondern klar vom GG gedeckt (ähnlich sicher auch in Österreich). VG --Wisdom cough (Diskussion) 13:07, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nix "Sorry". Die IP meint mit "geheimdienstliche Operation" - "mit geheimdienstlichen Mitteln". Nur so ist die nachgelagerte Erläuterung der IP auch zu verstehen. Es sei denn man will nicht. Und ob irgendwer in "D" das Veröffentlichen durfte, ist nicht Gegenstand dieser Diskussion, denn das Thema wird ja im Artikel bereits seit Tagen ausreichend abgehandelt. Alexpl (Diskussion) 16:32, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Zitat 1: "Die IP meint mit "geheimdienstliche Operation" - "mit geheimdienstlichen Mitteln". Nur so ist die nachgelagerte Erläuterung der IP auch zu verstehen. Es sei denn man will nicht." -> Also, erstens, wer sagt, dass ich das nicht genau SO verstanden habe? Zweitens, war in manchen Quellen zu lesen, dass die Vorgehensweise durchaus nicht auf "geheimdienstlichem" Niveau geschah (nicht nur "dreckige Fußnägel", sondern besonders die dilettantische und leicht widerlegbare Tarnidentität des Lockvogels, die schlechte Bild/Tonqualität sowie die schlecht versteckten Billigkameras sprechen ihre eigene Sprache).
Zitat 2: "Und ob irgendwer in "D" das Veröffentlichen durfte, ist nicht Gegenstand dieser Diskussion, denn das Thema wird ja im Artikel bereits seit Tagen ausreichend abgehandelt." -> Dieser Rüffel ist jetzt schon irgendwie lustig, weil ICH die Aussage des Datenschutzbeauftragten (die sich ja gerade um die Frage der VERÖFFENTLICHUNG dreht und nur deshalb so scharf attackiert wurde) ja NICHT aufgebracht habe mit den Worten, dieser sage "ähnliches" wie die IP... Zitat 2 muss also quasi ein "Eigenrüffel" meines Vorredners sein. --Wisdom cough (Diskussion) 17:45, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Deine Rede an das "unsichtbare" Publikum mit dem Versuch der doppelten Absicherung ist ein wenig peinlich. Soll ich das kommentieren, oder wartet "der Vorredner" auf hilfreiche "Dritte" ? Alexpl (Diskussion) 17:58, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Auch hier sollte "man" sich erst einmal an die eigene Nase fassen - wer nämlich bezugnehmend auf einen Beitrag "Es sei denn man will nicht" schreibt, sollte sich nicht wundern, wenn "man" ihn/sie dann nicht persönlich adressiert. Ist schon doof, wenn "man" eigentlich alles das kritisiert, was man inhaltlich (Datenschutzbeauftragter) sowie formal ("man") selbst in die Disk eingebracht hat. --Wisdom cough (Diskussion) 18:04, 28. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Hypothese einer geheimdienstlichen Operation ist jedenfalls plausibler als die - höchstwahrscheinlich eine Cover-up-Story darstellende - Behauptung des geständigen Tatbeteiligten, des Rechtsanwalts von Herrn Strache, wonach es sich bei der Aktion um eine neuartige Methode des investigativen Journalismus im Rahmen eines zivilgesellschaftlichen Projekts für die Demokratie gehandelt habe. Übrigens bedarf die Durchführung einer geheimdienstlichen Operation - wie beispielsweise die sich als False-Flag-Operation der US-amerikanischen und schwedischen Marine herausgestellten Sichtungen sowjetischer U-Boote in den 1980er Jahren eindrucksvoll gezeigt haben - nicht notwendigerweise des Einsatzes hochwertiger Hilfsmittel.--193.196.64.2 08:10, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
False "Flag" - nehme ich an? Es ist auch zu bedenken, dass den Anwalt seine Rolle in der "zivilgesellschaftlich" motivierten Aktion wohl letzlich die Zulassung kosten wird. Alexpl (Diskussion) 09:36, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Siehe oben: "Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Ibiza-Affäre“ zu besprechen." Von daher ist die Vermutung der IP hier vollkommen uninteressant und bedarf keiner Diskussion. Beschränkt euch bitte auf Fakten. --Berthold Werner (Diskussion) 10:14, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nein - die IP beklagt, dass sich die rechtlichen Betrachtungen im Artikel auf die Rechtmäßigkeit der "Veröffentlichung" beschränken. Ich sehe darin keinen WP:Disk Verstoss Problem. Alexpl (Diskussion) 11:11, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Aber warum muss die "Wahrheit" hier erst gesucht werden? Entweder ist am Artikel etwas falsch, dann (ggf. hier begründet) rausnehmen, oder es fehlt etwas im Artikel, dann belegt einfügen. "Wahrheiten" erst mit bzw. nach Diskussionen selbst zu erschließen, ist WP:TF. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 13:11, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist "man" mit der Artikelgestaltung überfordert oder man weiß nicht, welche Belege akzeptabel sind? Ich habe jetzt Julian H. rein genommen [4] den das LG Berlin offenbar ganz großartig findet. Das wird sicher helfen, Verschwörungstheorien die Basis zu entziehen... Alexpl (Diskussion) 21:58, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Privatdetektiv

Ein Privatdetektiv, der an der Erstellung des Videos beteiligt gewesen sein soll, wird im Artikel seit einigen Tagen nur unzureichend anonymisiert mit Vornamen und abgekürztem Nachnamen angegeben (wie auch in den dort zitierten Presseberichten). Im Internet konnte ich damit leicht den vollen Namen des Herrn recherchieren. Ich finde, wir sollten hier vorsichtig sein und überlegen, was die Angabe seines Namens für den Artikel bringt. Greift hier nicht auch WP:BIO? Ich schlage die Entfernung vor.--Biologos (Diskussion) 15:26, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

WP:BIO greift hier imho garnicht. Wenn der Name im Netz zu sehen ist, warum nicht auch hier? --Pappenheim 16:07, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Weil nicht alles, was im Netz steht und zu finden ist, auch enzyklopädische Relevanz für einen bestimmten Wikiartikel besitzt. (Beispiel: Namen und Geburtsdaten von VIP-Kindern sind auch im Netz zu finden, aber nicht bei Wiki, solange so ein Kind nicht selbst enzyklopädische Relevanz besitzt.) Eine solche Teilanonymisierung einer verdächtigten Person wird im Netz ja nicht aus Jux und Dollerei vorgenommen, sondern weil die (Teil-)Anonymisierung erforderlich ist. In einem Wikiartikel ist sie aber nicht-enzykoplädisch; und da der verdächtigte Privatdetektiv selbst (noch?) keine enzyklopädische Relevanz besitzt und zudem eben lediglich verdächtigt wird, muss/darf/sollte von seinem Namen nichts in den Artikel. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 15:36, 7. Jun. 2019 (CEST) Beitrag nachträglich geändert. Inhalt/Meinung gleich, doch mit zeitlichem Abstand empfand ich die erste Version teils etwas missverständlich. Anmerkung: Die Namensteile sind im Juli umseitig entfernt worden. --Apraphul Disk WP:SNZ 12:20, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Komplettes Video

Ich habe versucht das komplette Video zu finden, es ist mir nicht gelunden. Es muesste der Satz noch rein das das komplette Video noch nicht veroeffentlicht oder sonst wie geleakt wurde. (nicht signierter Beitrag von 95.91.208.25 (Diskussion) 20:06, 27. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Das Material wird auch nie geleakt werden, nehme ich an. Nach meinem Kenntnisstand verfügt auch die Staatsanwaltschaft nicht über das komplette Material. Im Rahmen des Quellenschutzes wurde dies bei allen Forensikern forensisch gelöscht! --Forensics 15:31, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Interview mit den beiden SZ-Journalisten sowie Hintergrundartikel

Scheint hier noch nicht bekannt:

Sowie das in den beiden vorgenannten Quellen angesprochene Buch der beiden SZ-Journalisten (erscheint am 22.08.2019):

  • Bastian Obermayer, Frederik Obermaier: Die Ibiza-Affäre. Innenansicht eines Skandals. Titelerg.: Wie wir die geheimen Pläne von Rechtspopulisten enttarnten und darüber die österreichische Regierung stürzte. Süddeutsche Zeitung/Kiepenheuer & Witsch, Köln 2019,

Wer immer etwas damit im Artikel machen will … --Elisabeth 06:11, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich sehe gerade, dass das Buch mit der Paperback-ISBN bereits im Artikel unter Literatur vermerkt ist. --Elisabeth 06:21, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ermittlungsverfahren Staatsanwaltschaft Hamburg und München gegen SZ und Spiegel

Das Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Hamburg ./.Spiegel wegen der Veröffentlichung des Videos wurde eingestellt. Die bayerischen Behörden (Hinsichtlich der SZ) sind hier wie mir bekannt immer etwas langsamer.

Quelle: Erhalten von Bastian Obermayer: Link Twitter (SPIEGEL)

Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Hamburg war die Veröffentlichung des IBIZA-VIDEOS durch den Spiegel legal. Straches Anwalt hat gegen die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Beschwerde eingelegt!

Morgen erscheint das Buch zur Strache-Affäre; hier werden weitere Details veröffentlicht. Da ich selbst in diesem Fall involviert bin, möchte ich keine Änderungen mehr durchführen und überlasse das Euch. Veröffentlicht werden auch Auszüge meiner Sachverständigengutachten.

Alles Wissenswerte und notwendige Änderungen schreibe ich nun einfach hier in die Disk!

--George A. Rauscher 12:18, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

herzlichen dank, das finde ich ein sehr gute vorgangsweise.-- Donna Gedenk 12:25, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Dietrich Mateschitz

Eben hat ein Benutzer 'Raikstiger' diese Person gelöscht;

Evtl. das Buch morgen besorgen; viele Informationen wurden einfach bisher nicht veröffentlicht. Das Videomaterial ist >7Stunden lang und dort wurde selbstverständlich weit mehr gesprochen als veröffentlicht. Auswendig weiß ich es jetzt leider auch nicht mehr ob diese Person erwähnt wurde.

Laut Spiegel wurde er erwähnt: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/fpoe-affaere-das-sind-die-bosse-aus-dem-strache-video-a-1268364.html

Auszug: Pistolenpionier Gaston Glock (Platz 9 bei "Forbes") soll darunter sein, Kaufhaus-Witwe Heidi Horten (Rang vier), Immobilien-Milliardär René Benko (Platz drei), und natürlich fällt auch der Name des Red Bull-Besitzers Dietrich Mateschitz, laut "Forbes" der reichste Mann des Landes überhaupt. Bitte prüfen und ggfs. wieder einfügen!, ich kann es morgen evtl. erfragen. Es wäre fatal, wenn eine falsche Person hier aufgeführt und somit an den Pranger gestellt wird.

LawForensic (Disk) 22:03, 21. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Mateschitz ist jetzt wieder drinnen und entsprechend bequellt.
(Und bitte, George, etwas weniger massive Buchbewerbung wäre nett. Es wissen alle bereits von dem Buch und zwischenzeitlich auch von deinem Anteil daran, dass das Video teilveröffentlicht werden konnte etc. pp. – Danke für dein Verständnis.)
--Elisabeth 00:22, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Liebe Leute, in der Quelle [5] steht aber nichts davon, dass er einer der angeblichen Spender sei. Wohl hat ihn Strache im Video offenbar öfter erwähnt, aber ich kann mich nicht erinnern, dass er neben Benko, Horten, Glock und Novomatic als Spender genannt wurde. Bitte das an der betreffenden Stelle im Artikel sauber belegen oder seinen Namen dort entfernen. MfG --IllCom (Diskussion) 09:26, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@Elisabeth: Das war keine Buchwerbung von LawForensic, sondern ein berichtigter Hinweis. Für solche schweren Anschuldigungen gegen eine Person (Dietrich Mateschitz) muss man äusserst genau arbeiten und die richtigen Belege verwenden: Dazu gehören in diesem Fall die Medien, die das Video gesehen haben: Süddeutsche Zeitung und Der Spiegel. Und die SZ-Autoren haben jetzt das Buch geschrieben. Wie IllCom richtig bemerkte, war die Einarbeitung durch Benutzerin:Donna Gedenk[6] und Deine[7] mit dem kurier.at-Artikel falsch, denn im Kurier-Artikel kommt nicht vor, dass er gespendet haben soll. Dies ist ein schwerer Fehler und darf nicht passieren! --KurtR (Diskussion) 16:48, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
vielen dank für Eure aufmerksamkeit.-- Donna Gedenk 16:55, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Richtig, Mateschitz wurde erwähnt, aber in einem anderen Zusammenhang. Bitte genau lesen und ihn an dieser Stelle wieder löschen. --raikstiger

Ich bekomme nix für das Buch und bewerbe es nicht, liebe Elisabeth; es ist Fakt, dass dort nun weitere Details veröffentlicht wurden; aus diesem Grund allein erwähnte ich es. Ich habe auch nicht am Buch mitgewirkt, dies ist festzustellen. Herr Mateschitz wurde nicht als Spender benannt! (Quelle: Buch und die Tatsache, dass gegen Herrn Mateschitz nicht ermittelt wird!) --LawForensic (Disk) 13:23, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Florian Scheuba

Auch der Kabarettist Florian Scheuba sagt in einer Radiosendung vom 5. Juni 2020 im Bayrischen Rundfunk, er habe vor der Veröffentlichung von dem Video gewußt und einen Tag zuvor das Datum der Veröffentlichung erfahren.

Minute 15:56-16:18:

"Ja es wär ja alles so schön gewesen. Ich hab's mir schon richtig vorgestellt wie ich am 16. Mai auf der Bühne in Köln stehen werde am abend und mich bedanke und sagen kann, heute vor einem Jahr war ich genauso aufgeregt und genauso in Vorfreude, weil heute vor einem Jahr, den Tag hab ich erfahren, daß am nächsten Tag um 18. Uhr das Ibiza-Video veröffentlicht wird", Podcast auf [8].

Das Interview mit Scheuba wurde m.W. auch im Deutschlandfunk ausgestrahlt.

Scheuba äußerte sich auch schon am 17. Mai 2020 im Spiegel-Interview zu dem Video, allerdings ohne dort zu sagen, daß er den Veröffentlichungstermin zuvor kannte, [9]

Rosenkohl (Diskussion) 23:51, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten