„Diskussion:Geheimhaltungsgrad“ – Versionsunterschied

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Laut einer Richtlinie des nationalen Geheimdienstdirektors der USA dient die Klassifizierungsstufe "Special Access Program " dazu, "Informationen zu schützen, die ungewöhnlich empfindliche und besondere Human-intelligence-Operationen (HUMINT) und Methoden der Nachrichtendienste betreffen, die nicht außerhalb der ursprünglichen Organisation geteilt werden sollen."
Laut einer Richtlinie des nationalen Geheimdienstdirektors der USA dient die Klassifizierungsstufe "Special Access Program " dazu, "Informationen zu schützen, die ungewöhnlich empfindliche und besondere Human-intelligence-Operationen (HUMINT) und Methoden der Nachrichtendienste betreffen, die nicht außerhalb der ursprünglichen Organisation geteilt werden sollen."
Quelle: Hauke Gierow, 25.1.2016, 17:30 www.golem.de/news/hillary-clinton-geheimnisverrat-per-copy-paste-1601-118732.html [[Benutzer:J744|J744]] ([[Benutzer Diskussion:J744|Diskussion]]) 10:02, 26. Jan. 2016 (CET)
Quelle: Hauke Gierow, 25.1.2016, 17:30 www.golem.de/news/hillary-clinton-geheimnisverrat-per-copy-paste-1601-118732.html [[Benutzer:J744|J744]] ([[Benutzer Diskussion:J744|Diskussion]]) 10:02, 26. Jan. 2016 (CET)

== Core Secret ==

Es gibt doch in den USA noch "Core Secret" als noch höhere Geheimhaltungsstufe als Top Secret.

Version vom 22. Juni 2016, 15:30 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Geheimhaltungsgrad“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Vatikanstadt

Wie nennt man das System vertraulicher Nachrichten im Vatikan? Dort gibt es doch auch ganz viel Geheimniskrämerei.--Fiver, der Hellseher (Diskussion) 14:24, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Automatisierte Einstufung nach der Ermächtigung des Nutzers

Das nachstehende Zitat aus dem Artikel schlage ich zur Diskussion vor:

"In Systemen mit hohen Sicherheitsanforderungen wird zu diesem Zweck das Erzeugen neuer Daten besonders behandelt: Legt ein Subjekt ein neues Objekt an, so hat dieses automatisch die Schutzstufe des Subjektes. So wird verhindert, dass Akteure mit einer hohen Zugangsberechtigung (unbeabsichtigt) Informationen an niedrigere Schutzstufen weitergeben können."

Begründung: So weit mir bekannt, war das mal eine Option, die allerdings als unpraktikabel verworfen wurde. Zumindest wurde das so in keinem System umgesetzt, welches ich kenne und das auch realisiert wurde. Es kann ja durchaus ein Subjekt eine (weitaus) höhere persönliche Schutzstufe haben, als das verwendete System überhaupt zulässt bzw. für das es zugelassen ist. Die Alternative in den Systemen, zu denen ich eine Aussage machen kann, bestand darin, für die fachlichen Belange auf den höchsten Geheimhaltungsgrad, für den das Gesamtsystem zugelassen ist als "Default" zurückzugreifen und alle weiteren Aktivitäten dem Nutzer zu überlassen.

Was meint, dieser muss dann aktiv eine niedrigere Stufe auswählen und freigeben. Das klingt jetzt komplizierter als es ist, am Beispiel wird das Problem hoffentlich deutlich. Ein Nutzer, dessen Profil für den "Single Sign On" STRENG GEHEIM - womöglich mit Zusatz - enthält, darf sich von seinem Arbeitsplatzrechner aus zwar an Systemen mit niedriger Einstufung anmelden, aber eben nicht Daten mit seiner höchsten persönlichen Einstufung eingeben. Ebenso ist es Widersinnig, wenn besagter Geheimnisträger per Mail die Verschiebung einer Besprechung an die Vorzimmer seiner ebenso hoch autorisierten Mitarbeiter schickt, wenn die Vorzimmer - Person diese Nachricht nie zu Gesicht bekommt, weil deren Sicherheitsstufe das bei Weitem nicht hergibt.

Leider fällt mir (zumindest im Augenblick) auch keine griffige Neuformulierung ein, zudem mag es ja DV - Systeme geben, in denen dieser Aspekt tatsächlich so umgesetzt wurde.

Dazu wäre ein Feedback hilfreich. (nicht signierter Beitrag von Walter Knorr (Diskussion | Beiträge) 22:00, 7. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Zusammenhang mit StGB

Es wäre von Informationswert, inwieweit die Verschlußsachensystematik mit der Einteilung des StGB - "Staatsgeheimnis" im Sinne des § 93 und "Geheimnis" im Sinne des § 353b - zusammenhängt. Bei ersterem sind die Straftaten Landesverrat und Geheimnisverrat einschlägig, bei letzterem der Verstoß gegen die Geheimhaltungspflicht. Ich dachte immer, Staatsgeheimnis = "VS-SG und VS-G" und Geheimnis = "Staatsgeheimnis oder VS-V". Aber... das dachte ich halt nur... Wie ist es richtig?--2.236.198.248 03:22, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten

NSA TOP SECRET Dokument

Ich möchte darauf hinweisen, dass das Verbreiten von Dokumenten, welche in den USA als Verschlusssache eingestuft sind, nach US-Recht eine Straftat darstellt. Aufgrund dessen habe ich das Bild von dem Dokument der National Security Agency im Abschnitt "Vereinigte Staaten" raus genommen. --ConstantinAA (Diskussion) 18:42, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo, ist das nicht ein wenig vorauseilendes Gehorsam? Solange das Dokument in den WikiCommons steht, halte ich das Entfernen der Illustration aus dem Artikel für relativ sinnlos. In meinen Augen sollte die Diskussion dort geführt werden: [1] Ich würde es begrüßen, die Mediendatei wieder einzubinden! Viele Grüße -- Phil1881 (Diskussion) 22:17, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hi @ConstantinAA, wenn müsste das Bild, um die Verbreitung zu verhindern, auf Commons gelöscht werden – zudem unterliegt die deutsche Wikipedia soweit ich weiß nicht US-Recht; die Commons allerdings schon und sogar gegen die ist die US-Regierung nicht vorgegangen. Allgemein gilt: Wenn das Bild nicht auf Commons oder hier durch irgendwen aus rechtlichen Gründen entfernt werden muss/soll, dann kann man es auch verwenden. Viele Grüße --Filterkaffee (Diskussion) 06:19, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Leere oder vermutlich abgearbeitete URL-Liste; Einbindung kann dann entfernt werden

GiftBot (Diskussion) 12:18, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Bisher fehlt: das Special Access Program der USA - höhere Vertraulichkeit als Top Secret

Laut einer Richtlinie des nationalen Geheimdienstdirektors der USA dient die Klassifizierungsstufe "Special Access Program " dazu, "Informationen zu schützen, die ungewöhnlich empfindliche und besondere Human-intelligence-Operationen (HUMINT) und Methoden der Nachrichtendienste betreffen, die nicht außerhalb der ursprünglichen Organisation geteilt werden sollen." Quelle: Hauke Gierow, 25.1.2016, 17:30 www.golem.de/news/hillary-clinton-geheimnisverrat-per-copy-paste-1601-118732.html J744 (Diskussion) 10:02, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Core Secret

Es gibt doch in den USA noch "Core Secret" als noch höhere Geheimhaltungsstufe als Top Secret.