„Diskussion:Gazastreifen“ – Versionsunterschied

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Das steht im Widerspruch zum Abschnitt 2005, wo behauptet wird, die Gewächshäuser seien größtenteils geplündert und nicht mehr im Betrieb, auch wurde eine amerikanische Foundation als Käufer genannt, im Abschnitt 2005 wird für die Aussagen eine Quelle benannt.
Das steht im Widerspruch zum Abschnitt 2005, wo behauptet wird, die Gewächshäuser seien größtenteils geplündert und nicht mehr im Betrieb, auch wurde eine amerikanische Foundation als Käufer genannt, im Abschnitt 2005 wird für die Aussagen eine Quelle benannt.
Es sollten im Text keine widersprechenden Aussagen stehen. Im Zweifel sollte die quellenbelegte Aussage stehen bleiben und die andere gelöscht werden. --[[Benutzer:Harvey37|Harvey37]] ([[Benutzer Diskussion:Harvey37|Diskussion]]) 21:00, 29. Okt. 2023 (CET)
Es sollten im Text keine widersprechenden Aussagen stehen. Im Zweifel sollte die quellenbelegte Aussage stehen bleiben und die andere gelöscht werden. --[[Benutzer:Harvey37|Harvey37]] ([[Benutzer Diskussion:Harvey37|Diskussion]]) 21:00, 29. Okt. 2023 (CET)

== Vulkanismus ==

Seht zu dass ihr flüchtet! --[[Spezial:Beiträge/91.248.194.80|91.248.194.80]] 20:11, 25. Feb. 2024 (CET)

Version vom 25. Februar 2024, 21:12 Uhr

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Ergänzungsvorschlag: Kategorie: Ghetto

israelische Tageszeitung: https://www.haaretz.com/opinion/.premium-the-gaza-ghetto-uprising-1.7197814


Definierung was ist ein https://de.wikipedia.org/wiki/Ghetto

Kategorie: Ghetto https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Ghetto

Hoheitsgewässer

Gaza ist ja ein quasi staatliches Gebilde. Nun fiel mir auf, dass bei Open Street Map für den Gazastreifen kein Hoheitsgewässer markiert ist (die s.g.3 Meilenzone). Scheint demnach, abgesehen von der Antarktis, der einzige Küstenabschnitt zu sein, wo das Weltmeer juristisch bis an den Strand reicht. Kann da jemand zur Aufklärung beitragen? --Flk-Brdrf (Diskussion) 16:47, 14. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Dann nimm doch einfach OpenTopoMap - da ist die Zwölfmeilenzone drin ;-). Die Dreimeilenzone gab es einmal im 17. Jahrhundert. Das Seerechtsübereinkommen sieht die Ausdehnung bei bis zu 12 sm ausgehend von der Küstenbasislinie. Gaza ist kein quasi staatliches Gebilde - Gaza ist eine Stadt, die im Gazastrefien liegt und dieser gehört zum Staat Palästina - auch wenn das einige anders sehen mögen. Anders sieht es der Staat Israel und aus diesem Grund gibt es immer noch Streit um die 12sm Zone. Im Rahmen des Oslo-Friedensprozesses waren eigentlich 20sm vorgesehen und wurde von Israel und der PLO auch so unterzeichnet, aber von der PLO nie ratifiziert. Setidem dränt Israel die Fische vor dem Gazastreifen bis auf die 3 Meilenzone zurück - also nach Stand vor dem Seerechtsübereinkommen. Kurzum: Es ist ungeklärt. Die 3sm Zone bleibt aber immer. 91.42.55.80 12:54, 9. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Es gibt keinen Staat Palästina. Die eigene Staatlichkeit wurde mehrfach von den Palästinenserführern abgelehnt. --2003:E3:EF47:CC00:1762:FDFF:B79B:4737 10:36, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Bevölkerungsdichte in Deutschland

Der Vergleich der Bevölkerungsdichte findet hier nur mit norddeutschen Stadtstaaten statt. Wieso Stadtstaaten, wieso Norddeutschland, wo die Bevölkerungsdichte ohnehin überall geringer ist als weiter südlich? Das Ergebnis ist jedenfalls stark tendenzös und vermittelt den Eindruck, nirgendwo in Deutschland gäbe es ähnliche Verhältnisse. - Doch, gibt es. München hat eine Bevölkerungsdichte von 4800 Menschen pro Quadratkilometer und wäre wirklich für einen Vergleich geeignet. - Ohne unterschwellig zu vermitteln, eine solche oder ähnliche Bevölkerungsdichte sei bei uns undenkbar. --2A02:2455:CEE:6B00:A4E2:11DE:B514:61F6 13:26, 9. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Ich halte mich da raus, ich bin kein Deutscher. Können sich ein paar Deutsche bitte für das Thema Deutschland interessieren?!--Spyridon (Diskussion) 13:46, 9. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
@2A02:2455:CEE:6B00:A4E2:11DE:B514:61F6 gut, süddeutsche Stadtstaaten gibt es keine. Und der Gazastreifen ist keine Gemeinde. man könnte nun München inkl. Landkreis München (536 Einwohner/km², den gemeinsamen Durchschnitt rechne ich nicht aus) mit in die Liste nehmen. man könnte es aber auch einfach lassen, weil der Vergleich eh hinkt. Solche Verhältnisse gibt es in Deutschland nirgendwo, weil kein deutscher Ort von allen Nachbarn blockiert wird. Selbst aus Westberlin kam man vor 1990 fast immer raus und wieder rein. --2003:F6:2705:F5FA:6954:EF2D:7D15:B92F 10:09, 14. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Es geht rein um die Bevölkerungsdichte, die nur für sich als unerträglich, unmenschlich usw. betrachtet wird. Was nun mal Unsinn ist. Eine Blockade, mal das Ausmaß und die Gründe dafür außen vorgelassen, betrifft Menschen bei einer geringeren Besiedlung gleichermaßen. Es geht ja nicht primär um den Platz, den ein Mensch hat, sondern um die Versorgung mit Gütern und die Möglichkeit, den Ort zu verlassen. Beides hat aber nichts mit der Anzahl der Menschen vor Ort zu tun. --2003:E3:EF47:CC00:E6D2:4B5:3645:B26 08:52, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Bitte unterlasst sexistische Ausdrücke

In der Nacht vom 6. auf den 7. Oktober 2023 begannen palästinensische Terroristen der Hamas vom Gazastreifen aus einen mehrtägigen Terrorangriff auf Israel, bei dem fast eintausend israelische Staatsbürger gezielt ermordet und mehrere Dutzend als Geiseln in den Gazastreifen entführt wurden, darunter Frauen, Kleinkinder und Senioren.

Dieses Wording ist sexistisch, da es in den Hintergrund stellt, dass Männer genauso sehr wie Frauen betroffen sind. --2A02:810B:1040:504C:4867:15E5:1753:DD34 18:08, 10. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Der anonyme User sollte genauer ausführen, was an der Formulierung seiner Meinung nach sexistisch ist. Männer sind nun einmal per se Verteidiger von Gemeinschaften jeglicher Art. Warum das in Israel und Palästina nun nicht mehr gelten soll, bedarf einer besonderen Begründung. --Koschi73 (Diskussion) 18:59, 10. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Mir fallen hierzu zwei Punkte ein: der Angriff zielte eben hauptsächlich nicht auf militärische Anlagen, sondern auf Wohnsiedlungen, Kibbuzim und das Musikfestival. Da grob die Hälfte der Bewohner bzw. Teilnehmer Frauen waren, werden sie auch unter den Entführungsopfern einen ähnlichen Anteil stellen. In Israel besteht seit Gründung des Staates (1949) die Wehrpflicht auch für Frauen. Dadurch ist in Israel der Anteil der Frauen, die in den IDF gedient haben oder noch dienen mit 65% aller Frauen doppelt so hoch wie der Anteil der Wehrdienstleistenden bei den Männern eines Jahrgangs in den 80er Jahren in Deutschland (als es noch eine nennenswerte Wehrpflicht gab). Wenn man es auf die aktuelle deutsche Gesamtbevölkerung herunterrechnet, wird inzwischen der Anteil der Männer, die in der Bundeswehr oder NVA gedient haben, bei maximal 10-15% liegen.
Nachtrag: im Kibbuz Nir Am war die 25jährige Inbal Lieberman Sicherheitskoordinatorin und zusammen mit ihrem 12 köpfigen Sicherheitsteam (Bewohnerinnen und Bewohner des Kibbuz, also keine Militärs) konnten sie 25 Hamas-Angreifer töten und so ein weiteres Massaker verhindern. Das war der einzige angegriffene Kibbuz (570 Einwohner) mit erfolgreicher Abwehr. => Frauen sind in Israel zumindest in Bezug auf den Punkt "Verteidiger von Gemeinschaften" deutlich gleichberechtigter als hier in D. --Ebnater (Diskussion) 15:53, 12. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Hier der anonyme User. Tatsächlich betont die Erwähnung von Frauen, Kleinkindern und Senioren in diesem Satz die Geschlechterunterschiede und erweckt den Eindruck, dass das Leben von Männern in diesem Kontext weniger wichtig ist. Das könnte als sexistisch empfunden werden, da es eine Geschlechterdiskriminierung suggeriert, indem die Aufmerksamkeit auf die Opfergruppen gelenkt wird, die traditionell als schutzbedürftiger angesehen werden. In einer objektiven und geschlechtsneutralen Berichterstattung über einen solchen Vorfall sollten alle Opfergruppen gleichwertig behandelt werden, ohne eine Betonung auf Geschlecht oder Alter zu legen. Es ist wichtig, in der Berichterstattung und im Sprachgebrauch Sensibilität und Gleichberechtigung zu wahren, um sexistische Stereotypen zu vermeiden. --2A02:810B:1040:504C:B567:56E7:5E84:A425 00:02, 3. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Widersprechende Aussagen

Im Abschnitt Wirtschaft wird behauptet, dass die Gewächshäuser nur teilweise geplündert wurden und weitgehend im Betrieb sind, auch dass sie von der Weltbank gekauft wurden. Das steht im Widerspruch zum Abschnitt 2005, wo behauptet wird, die Gewächshäuser seien größtenteils geplündert und nicht mehr im Betrieb, auch wurde eine amerikanische Foundation als Käufer genannt, im Abschnitt 2005 wird für die Aussagen eine Quelle benannt. Es sollten im Text keine widersprechenden Aussagen stehen. Im Zweifel sollte die quellenbelegte Aussage stehen bleiben und die andere gelöscht werden. --Harvey37 (Diskussion) 21:00, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten