Diskussion:Florian Busch

was habt ihr für ein problem damit dass ich den letzten teil des artikels verfasse?

ich beleidige nicht und schreibe nur tatsachen, wenn ihr mir konkret sagen könnt, was euch an dem artikel stört dann sagt es mir bitte. In meinen augen hat florian busch eine schwere tat begannen die für die sportart eishockey nicht tragbar ist. es geht nicht nur um das foul, denn sowas kann immer mal aus versehen passieren, aber hat er denn wirklich schuldgefühle gezeigt? NEIN wie kann man denn nach so einem schlimmen foul, wo marshall sich wirklich das genick hätte brechen können, nur sagen, dass es sein job wäre, andere verteidiger zusammenzufahren????? florian busch kann froh sein, dass er keine zivilrechtliche klage wegen versuchten todschlags bekommt. bitte antwortet mir bitte und sagt mir genau, was euch an dem artikel gestört hat.

Florida-Panther

Das hab ich doch in meinen Reverts geschrieben. Formulier die Sache knapp, präzise und ohne persönliche Wertungen. Solche Aussagen wie „Das Kuriose an der Sache ist, dass sich dieses Arschloch von Busch...“, „Nur mit Glück kann man sagen...“ und „Er zeigte weder Reue noch Schuldgefühle. Dass Busch so gezeigt hat, was für ein Verständnis von fairem Sport hat, erklärt sich von selbst.“ sind nicht wirklich enzyklopädisch und fördern das Projekt in keiner Weise. Es würde völlig ausreichen zwei, maximal drei neutrale Sätze zu formulieren, denn in der deutschen Presse ist das Thema nun wirklich nicht sonderlich zur Kenntnis genommen worden. Der Artikel Chris Simon bietet zu diesem Thema eine recht neutrale Formulierung. Dort vielleicht mal vorbeischauen. Gruß Thomas  14:24, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

also ersteinmal danke für deine antwort. die version mit dem arschloch habe ich ja auch selbst wieder verändert gehabt, weil auch ich eingesehen habe, dass der satz nicht gerade adäquat war. jedoch hat sich busch wirklich nach dem spiel so geäußert und unter uns, das war echt nicht sehr souverän. in der FAZ waren im regionalteil relativ viele artkikel über dieses foul, auch im normalen sportteil vom donnerstag und natürlich im internet, zb bei msn. ich werde demnächst eine version schreiben, bei der ich versuchen werde, so neutral wie möglich zu schreiben. nochmals danke

ps: welches team ist denn dein lieblingsteam in der NHL und DEL???? wehe wenn berlin ;-)...

Na, das macht ja nix. Jeder fängt mal klein an und keiner ist frei von Fehlern;) Bestimmt waren Buschs Äußerungen nicht in Ordnung, aber persönliche Meinungen sollte man beim Verfassen einer Enzyklopädie ganz hinten anstellen. Je objektiver und sachlicher umso besser. Deine Beiträge unterschreibst du übrigens mit --~~~~, was vom Programm automatisch in deine Signatur umgewandelt wird. Mein Lieblingsteam in der NHL sind mit Abstand die San Jose Sharks, DEL mag ich überhaupt nicht... --Thomas  16:08, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gliederung ändern

Sofern hier keiner protestiert, werd ich in nächster Zeit den Dopingfall ans Ende des Artikels stellen und seine Statistiken unter die sportliche Karriere packen, da gehört sie, meiner Meinung nach, eher hin. Auch in der Hoffnung, dass der "Dopingfall" eine Randnotiz in seiner Karriere bleibt ... Gruß -- Da7id 07:53, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Naja, ich finde schon, dass der Dopingfall wichtig ist und da oben stehen bleiben sollte. Die Statistik interessiert nicht jeden, wer sie sucht wird sie auch am Ende des Artikels finden. Der Dopingfall ist dagegen von höchster sportpolitischer Brisanz und Wichtigkeit und sollte auf den ersten Blick für diesbezüglich interessierte Leser da sein. MfG --Politics 01:27, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich hab den "Dopingfall" mal etwas entschärft. Auf Grund dessen, dass hier kein Doping sondern ein Verfahrensfehler bei einer Dopingkontrolle vorliegt, habe ich die Überschrift "entschärft"; also ganz weggenommen. Die Überschrift "Dopingfall" würde als erstes darauf schließen lassen, dass der Spieler Florian Busch gepodt hat, was ernicht getan hat. Die Sankrionierung gegen den DEB habe ich rausgenommen, da diese nicht gegen DEB erhoben wurde, weil man Busch "schütze" (o. ä.), sondern weil der DEB in den Augen des Bundesinnenministeriums gegen die Doping-Kontroll-Auflagen verstoßen hat. Dieser Absatz müsste / könnte beim Deutschen Eishockey-Bund ergänzt werden. --Benutzer:Lexabot 09:48, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten
In dem verlinkten Artikel, las es sich schon so, dass die Verweigerung der Förderung eine Konsequenz aus dem Umgangs des DEB mit dem "Dopingfall" Busch im Speziellen und Dopingkontrollen im Gesamtem ist. Eine Erklärung des BIM bleibt abzuwarten. Bis dahin kann ich damit leben. Und laut NADA ist die zu spät abgegebene Probe, wie eine positive Probe zu werten. Was dann auch die Sperre begründen würde. Daher dann doch ein Dopingfall. -- Da7id 09:58, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich stimme dir da zu, allerdings hat die NADA in diesem Fall keine Entscheidungsbefugnis. Der DEB, das Deutsche Sportgericht und gestern nun die IIHF haben zu Gunsten von Busch entschieden. Deren Entscheidungen liegen auf dem Grundsatz, dass Florian Busch die Probe nicht verweigert hat und daher nicht als Doping-Sünder zu bestrafen ist. Dass die NADA und WADA da natürlich nicht mitspielen und gerne im Rampenlicht stehen wollen, haben sie in den letzten Tagen deutlich gezeigt. Und solange Busch spielen darf finde ich es richtig, in seinem Artikel die Situation zu beschreiben, aber nicht als Hauptpunkt "Dopingfall" hin zu stellen. Der Junge ist gestraft fürs Leben. Sollte sich natülich etwas am Strafmaß verändern, muss man wieder ausführlicher darauf eingehen --Benutzer:Lexabot 09:48, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Florian Busch kein Dopingfall

Hallo Thomas280784, wieso hast Du die Überschrift "Dopingfall" und die gelöschte Passage wieder eingefügt? Florian Busch hat nicht gedopt. Das hat selbst die NADA gesagt. Es handelt sich in den Augen der NADA (+WADA) um eine verpasste Dopingprobe. Gemäß des DEB's und des Deutschen Sportgerichtes, das das Urteil des DEB zu 100% annerkennt, handelt es sich um einen "Verfahrensfehler bei einer Dopingprobe". Dies ist ein deutlicher Unterschied. Die Überschrift "Dopingfall" lässt den Leser darauf schließen, dass der Spieler Florian Busch gedopt hat. Dies liegt nicht vor. Sowohl die fünf Stunden später (!) nachgeholte Dopingprobe als auch die Möglichkeit der Doping-Verschleierung wurden mit dem Ergebnis negativ getestet. Zur gelöschten Passage ist zu sagen, dass die Saktionierung in Form von Fördergeldentzug nicht auf Grund des "Verfahrensfehlers bei einer Dopingprobe" durch Busch geschah, sondern weil der DEB in den Augen des Innenministeriums der BRD gegen die Anti-Doping-Vorschriften verstoßen hat. Diese passage müsste im Artikel des DEB stehen. --Benutzer:lexabot 20:02, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten