„Diskussion:Dreadlocks“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
→‎Bild: Unsigned
Zeile 113:Zeile 113:


Wer "Häufig werden Dreadlocks auch bei Angehörigen der linksextremen Szene getragen." wieder haben möchte, möge die Gründe dafür hier anbringen, solange habe ich das gelöscht. -- [[Benutzer:Jojoo|jonas]] 21:24, 26. Jan 2006 (CET)
Wer "Häufig werden Dreadlocks auch bei Angehörigen der linksextremen Szene getragen." wieder haben möchte, möge die Gründe dafür hier anbringen, solange habe ich das gelöscht. -- [[Benutzer:Jojoo|jonas]] 21:24, 26. Jan 2006 (CET)


Hi,

Dreadlocks werden in der linksalternativen/Hippie Szene sehr häufig getragen, beide Begriffe lassen sich durchaus Synonym zueinander gebrauchen und sind vermutlich passender als konservative Begriff "linksextrem".


Die Goa/Hippiescene und Liedermachermusik gehören beide in die alternative Kultur, Hippies waren auch vermutlich die ersten Westler,die Dreads trugen.

http://www.goagil.com/photogallery/Scrapbook/OLD_GOA_3

Da " Hippies" generell links sind, sich oft in politischen Bewegungen tummeln, gerne Goa, Reggae oder Liedermachermusik hören, soll man sie doch bitter als Alternative zusammenfassen.

Ska ist allerdings eine eigene Scene und mit der alternativen Szene nur wenig bis gar nicht verwant.

Die meisten Menschen verbinden Dreadlocks zudem als erstes mit Hippies, was auch daran liegen mag,dass dreadlocktragende Hippies(die es in den 60ern noch nicht gab) und Rastas enorm viele Parallelen haben und sich äußerlich stark ähneln.

Auch ist Reggae in der alternativen Scene stark verbreitet und es existieren starke Überschneidungen beider Szenen, trotzdem ist zwischen der friedlich-anarchisch-individualistischen Lebensweise eines Hippies und der christlich-afrikanischen Rastareligion ein riesiger Unterschied.

Aus diesen beiden Wurzeln entstand auch der Stereotyp des "Kiffers" in bürgerlichen Kreisen.

Hab den Artikel,nochmal reinkopiert::


Ska, Liedermacher, Goa, Hippies und andere Musik [Bearbeiten]

Tracy Chapman, US-Amerikanische Sängerin und Liederschreiberin.

Bobby McFerrin im SYMA Sport- und Event Center, Budapest, Ungarn, US-Amerikanischer Musiker und Vokalkünstler.

Hans Söllner in der Stadthalle in Marburg, bayerischer Liedermacher.

Selbst in der Ska-, Liedermacher-, Psychedelictrance / Goa- und Hippie-Szene finden sich Dreadlocks-Fans.


----Wie gesagt, dieser Satz so ist nicht richtig.

Weder sind Ska/Liedermacher usw zusammenfassbar, noch ist ein Dreadlocktragender Hippies/Goafraggles etwas besonderes.Eher typisch.


Die US-Amerikanische Sängerin und Liederschreiberin Tracy Chapman, sowie der Musiker und Vokalkünstler Bobby McFerrin tragen Dreadlocks. Ebenso bekennt sich der bayrische Liedermacher Hans Söllner zu dieser Haarpracht.

Politik [Bearbeiten]

Unter Europäern und in den USA wurden Dreadlocks populär bei Gruppen wie der Antiglobalisierungs-Bewegung und Umweltaktivisten (wie zum Beispiel Swampy, gut bekannt in den 1990er Jahren).

Eine Ausgabe von SchNEWS, einer englischen Anarchisten-Zeitung, beschrieb das Zusammenkommen von streikenden Hafenarbeitern und grünen Protestierern beziehungsweise Demonstranten mit „Hafen und Dreadlocks kommen zusammen“ [4]. Manche Leute beschreiben sie auch als „Neohippies“.

----Alternative/Hippies tragen eben, seit aus Goa und mit Bob Marley aus Jamaica, die Dreads aufkamen, eben oft neben einfachen langen Haaren und diversen anderen Frisuren, Dreadlocks.

Also:

Die globalisierungskritische Bewegung,(Neo)Anarchisten,(Neo)Hippies, Goascene = alternative Scene.


== Fragwürdige Infos ==
== Fragwürdige Infos ==

Version vom 19. Oktober 2008, 12:24 Uhr

Haar

ich finde, von europäischem, asiatischem oder afrikanischem haar zu reden ist etwas komisch. -- 62.178.135.149 03:20, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Es gibt aber Unterschiede in der Beschaffenheit. Asiatisches Haar ist sehr viel feiner als europäisches Haar. Und Afrikanisches ist halt krauser bzw. gibt es keine afrikanisch-stämmigen Menschen mit natürlich glatten Haaren. J
(nicht signierter Beitrag von 85.177.22.43 (Diskussion) 20:10, 8. Sep. 2007)
"Afrikanisches Haar" ist wirklich lächerlich! Ägypten ist genauso Afrika, Howard Carpendale ist ebenfalls Afrikaner! Meinst Du Schwarze bzw. Schwarzafrikaner? Dann schreib's auch und verdreh durch oberflächliche PC bitte nicht die Realität. Bitte auch richtig unterschreiben! Gruß, -- 84.161.234.219 15:08, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich finde, J hat Recht, ist doch ein Unterschied in der Beschaffenheit etc. Keine Ahnung, wie man das anders formulieren kann, aber die Information ist wichtig, also sollte man es erstmal so stehen lassen, bis eine bessere Formulierung gefunden ist. Gruß! -- Götz.widmann 18:39, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Also ich habe genau die gleiche Haarstruktur wie Howard Carpendale. Ich bin auch blond. Und Araber haben auch keine Haare wie ein Massai. -- 84.161.234.219 22:23, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Aber was schlägst du als bessere Formulierung vor, mir fällt da nichts ein. Es soll ja nur bedeuten, dass die Struktur der Haare besser ist, um Dreads zu machen, schließlich wachsen Menschen mit "afrikanischem haar" von alleine Dreads, Leuten mit europäischem oder asiatischem Haar nicht. Die Formulierungen müssten dann nach deinem Kriterium auch umbenannt werden. Was also meinst du, ist ein besserer Ausdrück für diese Begriffe??? -- Götz.widmann 15:28, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Na - "das Haar Schwarzer". Jeder Schwarze, den ich kenne, bezeichnet sich selbst als "schwarz" oder "black" (nie würde jemand auf die Idee "farbig" kommen; und Afrika ist auch ethnisch gesehen groooß...) -- 84.161.238.245 21:46, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Aber "das Haar Schwarzer" finde ich dann genauso umstritten, nicht, weil es ein "nazistischer" Ausdruck ist, sondern weil es genauso wenig die Haarstruktur beschreibt, wie der Begriff "afrikanisches Haar". Ich finde beide Ausdrücke ok, aber wenn man sich über den Begriff "afrikanisches Haar" aufregt bzw. ihn nicht gut findet, dann müsste "das Haar Schwarzer" genauso "fehlerhaft" sein, oder seh ich das falsch? Gruß! -- Götz.widmann 15:47, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Afrika ist aber ein sehr großer Kontinent mit einer ebenso großen ethnischen Vielfalt. „Schwarz“ versucht wenigstens auf den ethnischen Unterschied einzugehen. Schwarze, die ihre Wurzeln in Afrika haben, (vs. meinetwegen "ethnische Inder" - gleiches Problem, aber Du weißt, was ich meine - die ja auch manchmal als Schwarze tituliert werden), besitzen nunmal Merkmale, die sie von Weißen wie Europäern ("Caucasians") unterscheiden - etwa die Struktur ihrer Haare. Afrikaner sind wie gesagt auch Ägypter, Libyer, weiße Südafrikaner oder Kenianer indischer Abstammung (gibt's viele), ... Gruß, -- 84.161.203.19 18:26, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Aber Schwarze haben nicht alle die gleiche Haarstruktur (z. b. Inder und Schwarzafrikaner). "Weiße" Afrikaner hingegen haben meist die selbe Haarstrutur wie ihre "schwarzen" Landes- bzw. Kontinentskollegen... -- Götz.widmann 20:59, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe doch geschrieben, dass ich als "Schwarze" die afrikanischen Ursprungs meine, nicht Inder! Dass Weiße, nur weil sie (seit wie viel Generationen auch immer) in Afrika leben, die gleiche Haarstruktur wie afrikanische Schwarze haben, ist doch Unsinn! Das kannst Du aber auch nicht ernst gemeint haben. Wie gesagt: Howard Carpendale ist auch südafrikanischer Herkunft und hat noch lange nicht die Haarstruktur wie ein Massai etc.! Wir reden hier nicht von Albinos, die "nur" ein Problem mit der Melaninsynthese haben, sondern von phänotypisch verschiedenen ethnischen Gruppen! Es gibt zwischen denen halt mehr Unterschiede als nur die Helligkeit der Haut. -- 84.161.203.19 21:16, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Eben, deswegen bin ich mit dem Ausdruck nicht zufrieden "die Haare Schwarzer", denn, wie gesagt, damit könnten auch Inder gemeint sein. Wenn ihr so spitzfindig seid, dann bin ich es auch, sry. -- Götz.widmann 23:04, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten
O.k. - aber "afrikanisch" ist sicher nicht spitzfindig, sondern einfach noch generalisierender. Naja, ich glaube aber eigentlich, dass den Artikel sowieso keiner so genau liest... Schönes Wochenende noch! -- 84.161.203.19 23:15, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich hab den Begriff ja nicht eingeführt, aber lassen wir das mit dem schwarzen Haar einfach so, der Ausdruck ist zwar nicht perfekt, aber irgendwann wird sicher ein besserer gefunden werden. Aber du hast Recht, so genau liest das vermutlich sowieso keiner. Dir auch noch n schönes We! Lieben Gruß! -- Götz.widmann 11:57, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Dann ist Howie eben der einzige "Afrikaner" mit glattem Haar ;-) Wie blöd kann man denn in einer Diskussionsrunde sein. Jeder hier weiß doch, was mit "europäischem" oder "asiatischem" Haar gemeit ist, da muss man soooo korrekt sein. Das ist eine Diskussionsrunde und kein wissenschaftliches Magazin... (Jahmal)
(nicht signierter Beitrag von 80.135.43.158 (Diskussion) 16:17, 8. Sep. 2008)

Umbenennung?

Müsste dieser Artikel nicht umbenannt werden zu "Rastalocken", mit Weiterleitung zu Dreadlocks? -- 80.132.227.124 20:54, 22. Feb 2004 (CET)

Rastas sind keine verfilzten Strähnen, sondern dünne Zöpfe, insofern ist die Bezeichnung OK. -- Cordobes 21:13, 9. Jun 2004 (CEST)
100% ACK. Dreads: verfilzte Haare Rastas: irgendwas anderes, zöpfchenässigeres. -- jonas
Hm, allerdings wird man beim Suchbegriff "Rastalocken" zu den Dreadlocks hier umgeleitet, um dann zu lesen, dass Rastalocken keine Dreads sind. Das ist irgendwie ein bisschen ungünstig, finde ich. Entweder, man behandelt hier beides - bis jetzt steht hier eigentlich nur was über Dreads - oder man lässt diesen Redict weg und macht einen eigenen Artikel... -- 91.7.30.243 16:33, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Zu meinem momentanem Edit: Ich habe selbst seit 2 Jahren Dreadlocks, die von mir hinzugefügten Sections: Dreads machen + Dreads pflegen ist das, was ich ständig zu meinen Haaren gefragt werde. Von daher hoffe ich, dass diese halbe "Anleitung" ok ist. -- jonas
Wenn wir uns dann über den Unterschied Rastalocken / Dreadlocks einig sind, wie sieht es dann mit dem folgenden Abschnitt aus?
"Der Begriff Dreadhead schließlich wurde eingeführt, um der weit verbreiteten Meinung, alle Menschen mit Dreadlocks seien Rastafaris, entgegenzuwirken."
Ist der dann nicht überflüssig bzw. falsch und verwirrend? Bin mir jetzt nicht sicher, weswegen ich es nicht geändert habe... -- SicK guy 19:39, 15. Feb 2005 (CET)
Nunja, im deutschen Sprachgebrauch sind Dreadlocks MEIST (bedeutende regionale Unterschiede, komme aus Süddeutschland, wer etwas von anderen Regionen beizutragen hat, reinschreiben!) die Frisur, die Bob Marley hatte und Rastas "Zöpfchen" etwas anderes. Insofern ist der Absatz richtig und sollte stehen gelassen werden. -- jonas 15:25, 12. Mär 2005 (CET)
Also ich kenn die Definition auch so rum, dass "Rastazöpfe" die dünnen geflochtenen Dinger sind und "Rastalocken" das, was Bob Marley (und ich ;) ) tragen bzw. trugen. -- ILL.ONE 21:48, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Deutschland dumm... Es gibt keine Rastas Zöpfchen und keine Rastalocken und schon gar keine Rastas, die man auf dem Kopf hat... Es gibt nur Dreadlocks. Die dünnen Zöpfchen, die deine Mama zusätzlich zu ihren Stds seit dem letzten Malle Urlaub rumträgt, sind Zöpfchen, sonst nix. dirT
Deutschland nix dumm... Rastazöpfe oder Rastalocken sind die umgangssprachlichen Bezeichnungen für diese Frisuren. Und wenn diese Frisuren "nur Zöpfchen" wären, dann wären sie nicht mal geflochten.
(nicht signierter Beitrag von 85.177.22.43 (Diskussion) 20:21, 8. Sep. 2007)

Dreadlocks machen und pflegen

Ich denke nicht, dass die Wikipedia als Anleitung zu verstehen sein soll. Ich finde den gesamten Abschnitt etwas unpassend. Dafür sollten externe Links dienen.

Es gibt zahlreiche verschiedene Methoden, Dreads zu machen und sie zu pflegen etc.

Ich habe eben mein Dreadlocks-Wiki (siehe Links) released, da wird alles gesammelt!

evtl. wäre da ein sichtbarerer Verweis angebracht!

imho, reicht der Link so? Die Grenze zu Werbung ist schnell überschritten. Unterschreibe bitte das nächste Mal, wennn du nicht angemeldet bist wenigstens mit einem Link auf dein Wiki. -- jonas 15:25, 12. Mär 2005 (CET)
Ich denke schon, dass ein besser sichtbarer Link sinnvoll wäre. Es handelt sich schließlich nicht um irgendeine weitere verlinkte Seite, sondern um einen mehr als nur ausführlichen Artikel zu eben diesem Thema. -- Rough 04:44, 11.11.2005 (CET)

Aus dem Artikel geht nicht hervor, ob man sich der Dreadlocks anders als durch Abschneiden entledigen kann. (nicht signierter Beitrag von 89.50.50.196 (Diskussion) 22:16, 18. Aug. 2006)

Hallo zusammen! Bin der Meinung, dass auf jeden Fall zumindest auf die Pflege eingegangen werden soll. Habe selbst Dreads und werde häufiger danach gefragt, wie ich die denn wasche und pflege und auch, wie ich sie wieder los werde. Es gibt so viele Vorurteile und ich bin der Meinung, gerade hier könnte damit zumindest ein wenig aufgeräumt werden. Bin gerne bereit, den Artikel diesbezüglich zu ändern, brauche aber evtl. ein wenig Hilfe. Liebe Grüße! -- Fusskopp 20:12, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Bin dafür, den Link "Informationen zum Rastafarianismus" zu löschen. In der Einleitung wurde bereits auf die Beziehung zwischend der Frisur und dieser Religion hingewisen. Imho, ist der Link bei Rastafari besser angebracht als bei Dreadlocks? -- jonas 15:30, 12. Mär 2005 (CET)

Bild

Hallo, ich habe ein Bild hochgeladen, wer will, kann es in den Text einbinden! Ich bin mir nicht sicher, wo es am Besten hin soll. (nicht signierter Beitrag von DaveDread (Diskussion | Beiträge) 14:44, 23. Mai 2005)

Jetzt hab ich den Link doch ganz vergessen:

(nicht signierter Beitrag von DaveDread (Diskussion | Beiträge) 15:16, 23. Mai 2005)

OK, scheint keiner was gegen zu haben ;) (nicht signierter Beitrag von DaveDread (Diskussion | Beiträge) 14:17, 27. Mai 2005)

Die Listen am Ende des Artikels müssen nicht sein, zu viele Weblinks, HowTo gehört hier nicht hin, auch sonst ziemlich wirr. -- Tolanor (Diskussion) 16:32, 28. Okt 2005 (CEST)

Die Weblinks wurden von mir gerade aufs Nötigste reduziert. Am Stil habe ich auch ein wenig gefeilt. Das mit dem HowTo ist m.E. ein Grenzfall, da es doch ein recht informativer Artikel ist und das HowTo eher als Beschreibung und Erklärtext getarnt ist. Was willst du sonst in einen Artikel über Dreadlocks schreiben, wenn nicht, wie sie gepflegt und gemacht werden? Es findet sich z. B. auch in Kopfhaar ein Absatz, der die Pflege erläuert. -- Flominator 12:40, 4. Nov 2005 (CET)
So ist der Artikel imho in Ordnung, wenn auch noch kein Glanzartikel. Eine Kleinigkeit: Im Geschichtsteil gibt es einen Widerspruch, einerseits soll der Begriff "Dreadhead" eingeführt worden sein, um Dreadlocksträger von den Rastafaris abzugrenzen, andererseits soll er eine Reaktion der Weißen auf die "schreckliche" Frisur sein. Was ist da jetzt richtig? -- cordobés ¿? 21:23, 4. Nov 2005 (CET)

Zur Geschichte

Zwar erscheint es mir vertretbar, sich bei der Geschichte der Dreadlocks allein auf Jamaika zu beziehen (vorzügswürdig erschiene mir allerdings ein umfassenderer Ansatz, vgl. die englische Geschwisterseite http://en.wikipedia.org/wiki/Dreads). Im Rahmen der Etymologie des Worts "Dreads" oder "Dreadlocks" sollte meines Erachtens aber zum einen darauf hingewiesen werden, dass der Wortursprung nicht eindeutig ist. Zum anderen ist semantisch der Begriff der "Furcht" mehrdeutig: So bezieht er sich auch auf die Gottesfurcht der Rastafaris und damit auf die spirituelle Bedeutung der Haartracht (vgl. http://en.wikipedia.org/wiki/Iandi).

Auch insgesamt finde ich die Seite etwas irreführend: nicht wegen den getroffenen Aussagen, sondern vor allem wegen dem, was nicht aufgeführt ist (vgl. auch hier die englischsprachigen Geschwisterseiten).

Habe mal die "Vorjamaikanische Geschichte" aus http://en.wikipedia.org/wiki/Dreads übersetzt. Werde noch andere Abschnitte übersetzen/übertragen. Ist der Geschichtsteil jetzt so ok? imho sollte ausser einer Verbesserung des Jamaika-Teils noch ein Teil zu "wie kamen die Dreadlocks in die deutschen Subkulturen" rein, ich fühle mich da aber (bei beidem) nicht kompetent. -- jonas 17:49, 27. Jan 2006 (CET)
Bei Germanen und Kelten wurden mit Sicherheit KEINE Rastafrisuren getragen! Nach römischen und griechischen Quellen haben sich gerade die Germanen sehr um die Pflege und Frisur ihrer Haare bemüht (siehe z. B. Suebenknoten), gepflegte Haare und Bärte galten als Statussymbol freier Männer, Unfreien wurde der Kopf geschoren. Das Bild vom verwahrlosten und struppigen Waldmenschen, wie es heute immer noch verbreitet wird, ist völlig falsch !!! -- 172.183.189.104 02:36, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Bei den Germanen stimmt das, aber die Kelten trugen laut den römischen Berichten wirklich so was ähnliches wie Dreadlocks. -- Dalmas 14:18, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Dreadlocks und linksextremen Szene

Wer "Häufig werden Dreadlocks auch bei Angehörigen der linksextremen Szene getragen." wieder haben möchte, möge die Gründe dafür hier anbringen, solange habe ich das gelöscht. -- jonas 21:24, 26. Jan 2006 (CET)


Hi,

Dreadlocks werden in der linksalternativen/Hippie Szene sehr häufig getragen, beide Begriffe lassen sich durchaus Synonym zueinander gebrauchen und sind vermutlich passender als konservative Begriff "linksextrem".


Die Goa/Hippiescene und Liedermachermusik gehören beide in die alternative Kultur, Hippies waren auch vermutlich die ersten Westler,die Dreads trugen.

http://www.goagil.com/photogallery/Scrapbook/OLD_GOA_3

Da " Hippies" generell links sind, sich oft in politischen Bewegungen tummeln, gerne Goa, Reggae oder Liedermachermusik hören, soll man sie doch bitter als Alternative zusammenfassen.

Ska ist allerdings eine eigene Scene und mit der alternativen Szene nur wenig bis gar nicht verwant.

Die meisten Menschen verbinden Dreadlocks zudem als erstes mit Hippies, was auch daran liegen mag,dass dreadlocktragende Hippies(die es in den 60ern noch nicht gab) und Rastas enorm viele Parallelen haben und sich äußerlich stark ähneln.

Auch ist Reggae in der alternativen Scene stark verbreitet und es existieren starke Überschneidungen beider Szenen, trotzdem ist zwischen der friedlich-anarchisch-individualistischen Lebensweise eines Hippies und der christlich-afrikanischen Rastareligion ein riesiger Unterschied.

Aus diesen beiden Wurzeln entstand auch der Stereotyp des "Kiffers" in bürgerlichen Kreisen.

Hab den Artikel,nochmal reinkopiert::


Ska, Liedermacher, Goa, Hippies und andere Musik [Bearbeiten]

Tracy Chapman, US-Amerikanische Sängerin und Liederschreiberin.


Bobby McFerrin im SYMA Sport- und Event Center, Budapest, Ungarn, US-Amerikanischer Musiker und Vokalkünstler.


Hans Söllner in der Stadthalle in Marburg, bayerischer Liedermacher.

Selbst in der Ska-, Liedermacher-, Psychedelictrance / Goa- und Hippie-Szene finden sich Dreadlocks-Fans.



Wie gesagt, dieser Satz so ist nicht richtig.

Weder sind Ska/Liedermacher usw zusammenfassbar, noch ist ein Dreadlocktragender Hippies/Goafraggles etwas besonderes.Eher typisch.


Die US-Amerikanische Sängerin und Liederschreiberin Tracy Chapman, sowie der Musiker und Vokalkünstler Bobby McFerrin tragen Dreadlocks. Ebenso bekennt sich der bayrische Liedermacher Hans Söllner zu dieser Haarpracht.

Politik [Bearbeiten]

Unter Europäern und in den USA wurden Dreadlocks populär bei Gruppen wie der Antiglobalisierungs-Bewegung und Umweltaktivisten (wie zum Beispiel Swampy, gut bekannt in den 1990er Jahren).

Eine Ausgabe von SchNEWS, einer englischen Anarchisten-Zeitung, beschrieb das Zusammenkommen von streikenden Hafenarbeitern und grünen Protestierern beziehungsweise Demonstranten mit „Hafen und Dreadlocks kommen zusammen“ [4]. Manche Leute beschreiben sie auch als „Neohippies“.


Alternative/Hippies tragen eben, seit aus Goa und mit Bob Marley aus Jamaica, die Dreads aufkamen, eben oft neben einfachen langen Haaren und diversen anderen Frisuren, Dreadlocks.

Also:

Die globalisierungskritische Bewegung,(Neo)Anarchisten,(Neo)Hippies, Goascene = alternative Scene.

Fragwürdige Infos

Fusskopp hat eine version wiederhergestellt, in der ziemlich viele unglaubwürdige informationen sind. so findet man bei google für den ausdruck "knotty dreadlocks", der angeblich gebräuchlich sein soll, nur 135 treffer, und von diesen verweisen viele auf den artikel selbst. dass vedaschriften bei den kelten bekannt waren, klingt ebenfalls unwahrscheinlich. und wenn ein engländer sagt, jemand habe "locks", so bedeutet das nicht, dass dieser dreadlocks hat, sondern meistens, dass er lockige haare hat, etc. pp. bitte vor erneutem einstellen hier diskutieren und belegen! -- Dalmas 19:54, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Unsere vorhergehende Diskussion auf der Diskussionsseite von Dalmas lautete: „hi, ich hatte diese sachen entfernt, weil einfach vieles davon (meines wissens) nicht stimmt! und manche sachen finde ich halt sehr unelegant, z. b. die übersetzung von "dread" mit "gottesfurcht" im einleitungssatz. das stimmt einfach nicht! der begriff kommt zwar eventuell von gottesfurcht, aber das wort "dread" bedeutet eben nur "furcht". weitergehende erklärungen folgen ja dann später im artikel... und dass rastafari wegen ihrem glauben im ghetto leben mussten, ist mir auch neu... weitere sachen habe ich auf der diskussionsseite vom artikel selber erwähnt, vielleicht sollte man die diskussion dort weiterführen, damit spätere user das nachvollziehen können... lg -- Benutzer:Dalmas 20:27, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Meine Meinung dazu:
  • „wenn ein engländer sagt, jemand habe "locks", so bedeutet das nicht, dass dieser dreadlocks hat, sondern meistens, dass er lockige haare hat“: In dem Artikel steht das auch nicht so, sondern, wenn jemand im deutschen Sprachgebrauch von Locks redet, meistens Dreadlocks gemeint sind.
  • Ich hab für knotty dreadlocks bei google 21.400 Treffer gefunden, davon alleine 297 Seiten auf deutsch.
  • Zu den Vedaschriften im Bezug auf die Kelten gibt es auch zahlreiche Treffer bei google, u. a. hier [1] und auch in einigen Büchern sind dazu viele Belege anzuführen. Die Rig-Veda ist die Haupt-Veda und auch die Kelten lebten danach.
  • Dread mit Furcht und Gottesfurcht zu übersetzen, ist vielleicht umstritten, allerdings korrekt und es ist auch sinnvoll, es an dieser Stelle schon zu erwähnen, auch (oder gerade weil) später im Text noch näher darauf eingegangen wird.
  • „dass rastafari wegen ihrem glauben im ghetto leben mussten ist mir auch neu...“: Das ist doch auch mit keinem Wort gesagt. Im Artikel steht, dass die Rastafari nicht aufgrund ihres Glaubens, sondern aufgrund ihrer Haare ausgegrenzt wurden und daher in Ghettos leben mussten.
Lg! -- Fusskopp 21:49, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • "knotty dreadlocks" (mit anführungszeichen, sonst sucht er ja nach allen seiten die einen der beiden begriffe enthalten), liefert ungefähr 134 seiten, davon sind viele versionen dieser seite.
  • wenn du mir ein lexikon nennst, in dem "dread" mit "gottesfurcht" übersetzt wird, darfst du es gerne so schreiben, aber bis dahin bedeutet "dread" einfach nur "furcht".
  • ich wusste nicht, dass rastafari je in ghettos leben mussten, egal ob wegen ihres glaubens oder wegen ihrer frisur. hast du dafür einen link, wo das steht?
  • und zu den kelten: es ist heute sogar umstritten, ob es sowas wie "druiden" bei den kelten überhaupt gegeben hat. man weiß sehr wenig über diese kultur, nur eins weiß man sicher: dass sie keine schriftlichen dokumente hatten. also auch keine vedaschriften. und selbst wenn, heißt das noch lange nicht, dass sie ihre frisuren daher hatten...

solange das alles nicht belegt ist, gehört es nicht in den text! lg -- Dalmas 11:52, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

  • Knotty Dreadlocks ist (meiner Meinung nach) trotzdem ein gängiger Begriff, auch wenn das bei google nicht besonders viele Treffer ergeben hat. Übrigens findet google unter dem Begriff Knotty Dreads 1.240 Seiten.
  • Von mir aus kann man Dread auch nur mit Furcht übersetzen, aber dann sollte es im weiteren Text näher erläutert werden (wie es ja auch ist).
  • Dass Rastafari häufig in Ghettos leben mussten (was nicht heißt, dass alle Rastafari in Ghettos leben mussten), ist allgemein bekannt. Unter anderem finde ich diese [2] Seite als Beleg ganz gut. Einen kleinen Auszug daraus, der auf das Thema eingeht: „Die Mehrheit der Rastafarians stammt aus der unterpriveligierten Schicht, sie leben in den Wellblech-Ghettos von Kingston und für schwarze Mittelschichtler ist der Rasta noch immer der Prügelknabe.“
  • In dem Text steht nirgends, dass die Kelten Vedaschriften hatten, sondern nur, dass ihre Religion von selbigen beeinflusst wurde.
  • Habe noch zusätzlich ein paar Ergänzungen gemacht und auch noch dazu einige Bilder hinzugefügt. Quellenangabe vor allem von hier [3].
Ich hoffe, die Quellenangaben reichen so?
Liebe Grüße! -- Fusskopp 19:55, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

eigentlich ist diese diskussionsseite dazu da, erstmal über strittige änderungen zu diskutieren, bevor man was am artikel ändert. könntest du dich vielleicht ein bissche zurückhalten beim ändern des artikels bis alles diskutiert wurde? ich finde der artikel hat durch deine änderungen an qualität verloren. z.b. ob die kelten von vedaschriften beeinflusst wurden ist doch völlig unerheblich für die tatsache dass sie verfilzte haare trugen, und bringt den artikel nicht weiter. und warum setzt du immer dieses eine bild an die erste stelle anstatt des rastamans? bist das du? deine links muss ich bei gelegenheit mal ansehen, habe aber gerade keine zeit. lg --Dalmas 20:41, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Häh? Erstens bin ich eine Frau und das Bild am Anfang des Artikels ist eindeutig ein Mann und außerdem ist das Bild des Rastamannes am Anfang des Artikels völlig deplatziert an der Stelle. Ist doch wesentlich besser, wenn man ein Bild der Haare als solches an den Anfang setzt, als ein Bild eines Rastamannes...!???
Ich habe nur versucht, die Informationen aus älteren Versionen, die leider aus unerklärlichen Gründen abhanden gekommen sind, wieder einzubauen.
Grüße! -- Fusskopp 23:07, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

dass diese "informationen" abhanden gekommen sind liegt daran, dass sie nicht belegt waren. und als beleg reicht eben leider nicht, dass etwas unserer meinung nach richtig ist (bezugnehmen auf das knotty-thema). und wenn nun mal viele menschen aus der unterschicht jamaikas in ghettos leben, dann kann man daraus doch wirklich keinen zusammenhang mit den haaren der wenige rastas innerhalb der unterschicht ziehen! und warum findest du dass der rasta nicht als erstes bild passt? von denen stammt nun mal diese frisur? übrigens legt der satz mit den "locks" immer noch nahe, dass das im englischen eine bestimmte bedeutung hat ("dreadlocks" und "massai-frisuren") hat, obwohl du das gegenteil behauptest ("In dem Artikel steht das auch nicht so, sondern, wenn jemand im deutschen Sprachgebrauch von Locks redet, meistens Dreadlocks gemeint sind."). und eine liste mit welchen anderen frisuren man dreadlocks nicht verwechseln sollte, finde ich nicht sehr sinnvoll. wo soll das enden? "man darf auch eine glatze nicht mit dreadlocks verwechseln"? viele der änderungen, die ich gemacht habe, dienen übrigens dazu, den artikel lesbarer zu machen und ihm eine bessere enzyklopädische form zu geben. -- Dalmas 12:07, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

  • Ich habe dir doch einen Beleg dafür gegeben, dass der Begriff Knotty Dreads bekannt ist (siehe google).
  • Dass viele Menschen der jamaikanischen Unterschicht in Ghettos leben mussten, ist richtig und auch, dass die meisten von ihnen Dreadlocks getragen haben (und auch, dass die deswegen angsteinflöhßend waren und aus diesem Grund in die Ghottos „abgeschoben“ wurden).
  • Dass die Frisur von den Rastafari (übrigens nicht gleichzusetzen mit Rastas) abstammt, ist so nicht richtig. Schließlich gab es vor ihnen noch eine Reihe anderer Kulturen, die diese Frisur getragen haben. Die Rastafari haben diese Frisur in Europa zur Mode gemacht, aber abstammen tut sie in dem Sinne nicht von ihnen. Das Bild ist bei der Geschichte besser platziert, als am Anfang des Artikels, gerade um mit diesem Gerücht aufzuräumen.
  • Ich wüsste nicht, warum der Satz mit den "locks" Fragen aufwerfen sollte, wie gesagt, er sagt aus, dass im Englischen der Begriff locks mehrere Beutungen haben kann und wenn man das Wort im Deutschen benutzt, sind damit eben die Dreadlocks gemeint.
  • Das darauf hingewiesen wird, dass man Dreadlocks nicht mit Braids oder Cornrows verwechseln sollte, finde ich schon wichtig, da diese Frisuren sich sehr stark ähneln. Das Vergleich mit der Glatze hinkt wohl gewaltig, weil eine Glatze schon extrem anders aussieht und auch glattes Haar sieht sehr anders aus. Im Gegenteil finde ich sogar, dass man auch noch was über Silky Dreads einbauen sollte (und evtl. sogar noch was über Spiral Dreads).
Liebe Grüße! -- Fusskopp 13:00, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

wie darf ich mir das vorstellen? häuser werden durchsucht, filzhaarige menschen werden zusammengepfercht und zwangsumgesiedelt? ;-) kannst du dir nicht vorstellen, dass die leute in slums gewohnt haben, weil sie der unterschicht angehörten? genau wie tausende andere mit anderem glauben. das hat nichts mit ihrem rastafaritum zu tun, sondern mit ihrer armut, die sie vorher schon hatten! zum geschichtsteil kann ich nur sagen: wenn dreadlock-ähnliche frisuren tatsächlich so weit verbreitet waren (was ich nicht glaube), würde es keinen sinn machen, jede einzelne region der welt aufzuzählen. dann würde es reichen zu sagen, dass die frisur weltweit verbreitet war. den artikel bringt das nicht weiter. mit deiner änderung des artikels hast du übrigens einen haufen kleinerer korrekturen zunichte gemacht. ich schlage vor, dass der geschichtsabsatz erstmal rausgenommen wird, und erst wieder reinkommt, wenn alles ordentlich belegt ist. ich kopiere beide versionen hier auf die diskussionsseite. lg --Dalmas 21:56, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

kritik an einzelnen punkten des geschichtsteils:

  • Vedaschriften "wo Shiva und seine Anhänger als jaTaa („verdrehte Locken tragend“) beschrieben werden". wer sagt, dass damit dreadlocks und nicht etwa zöpfe gemeint sind?
  • Sadhus "Hindhuistische Sadhus in Indien tragen seit Urzeiten traditionell Dreadlocks". das bild zeigt zwei europäer, die ihre dreadlocks genausogut von bob marley abgeschaut haben können. im hauptartikel ist ein indischer sadhu ohne dreadlocks zu sehen.
  • Jainismus "Ebenfalls beeinflussten die Vedaschriften den Jainismus". im hauptartikel steht "heterodoxe Religion (da sie die Veden nicht anerkennt)". 1. wie passt das zusammen? 2. was hat das mit dreadlocks zu tun?
  • Derwische "auch die muslimischen Derwisch aus dem Sudan tragen Dreadlocks.". im hauptartikel mehrere bilder, keins mit dreadlocks.
  • Samson in der bibel steht keineswegs, dass samson dreadlocks trug. das ist eine spätere interpretation. in der bibel ist nur von locken die rede.
  • Buddha, Jesus Wenn diese tatsächlich dreadlocks hatten, warum wurden sie nie so dargestellt?
  • Griechen wenn dreadlocks im alten griechenland verbreitet gewesen wären, hätte cäsar es vermutlich nicht für erwähnenswert gehalten, dass die kelten derartige frisuren trugen. -- Dalmas 11:14, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Also, ich finde es sehr lächerlich mittlerweile. Willst du die Belege eigentlich nicht anerkennen oder was ist los?
  • Zu den Sadhus kann ich nur sagen, dass das Bild aus dem Hauptartikel stammt und ganz sicher Sadhus darauf sind und zwar mit ihrer traditionellen Frisur - den (wer hätte es gedacht) Dreadlocks.
hab ich auch nie behauptet, dass irgendein aussteiger aus europa kein sadhu werden kann. aber warum tragen die indischen sadhus keine dreadlocks?
  • Wie gesagt, der Jainismus lehnt zwar die Veda ab, aber trotzdem (auch wenn sie es niemals zugeben würden), sind ihre Religionen in vielen Punkten sehr ähnlich und beeinflussten sich gegenseitig, also ist die Aussage nicht falsch, dass die Vedaschriften den Jainismus beeinflussten...
was hat das mit dreadlocks zu tun? wenn überhaupt gehört sowas in den artikel zu jainismus, nicht hierher.
  • Dass es kein Bild von einem Derwisch mit Dreadlocks im Hauptartikel gibt, heißt doch noch lange nicht, dass sie keine hatten.
stimmt, aber es beweist zumindest dass dreadlocks kaum der normalfall unter den derwischen gewesen sein können.
  • Es gibt im übrigen auch Darstellungen von Jesus mit Dreadlocks. Schau mal hier [4].
ein bild, das fast 2000 jahre nach dem tod der betreffenden person gemalt wurde, als beleg? und alle die vorher gemalt wurden, sind falsch?
und und und
Hier einige Links, die du dir mal ansehen solltest: [5], [6], [7]
werde ich mir ansehen wenn ich zeit habe!
Hab übrigens noch ein Bild von Shiva mit Dreadlocks hier bei Wikipedia gefunden: [8] (die englische Dreadlocks-Seite, der komplette Artikel ist übrigens nicht schlecht): [9]
ist dir aufgefallen, dass ungefähr hinter jeder zweiten aussage in dem artikel steht, dass sie nicht belegt ist? ("citation needed")
Achso, bevor ichs vergesse: Finds übrigens nicht sehr nett, dass du meine Änderungen einfach revertierst. Schließlich hast du dich darüber beschwert, als ich es bei dir gemacht hab und jetzt tust du es bei mir. Das find ich etwas unglücklich. Zumal wir noch nicht mit der Diskussion fertig sind. Gruß! -- Fusskopp 21:30, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

tut mir leid, aber hätte ich die tippfehler drin lassen sollen die ich schon entfernt hatte und die du wieder reingebracht hast? wenn du in die versionsliste schaust siehst du auch dass ich nicht der einzige bösewicht hier bin der die belege bemängelt hat. daher wollte ich den artikel erstmal in eine unstrittige version bringen. den rest habe ich ja hierher kopiert, um ihn später wieder einzustellen. lg, --Dalmas 00:45, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Du hast aber nicht nur die Tippfehler verändert, sondern den Artikel komplett revertiert. Das ist wohl ein Unterschied. Und außer Sargoth hab ich niemanden in der Versionsgeschichte entdeckt und er hat meine Änderungen revertiert, weil du wegen der Quellenangaben noch einen Aufstand gemacht hast. Aber mittlerweile sind wohl von meiner Seite genug Quellen angegeben, aber selbst Fotos akzeptierst du nicht und auf viele Quellenangaben bist du nicht mal eingegangen... Hast du sie dir überhaupt angesehen? Grüße! -- Fusskopp 21:01, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

ich finds schade, dass du darauf bestehst, eine alte, unausgegorene und fehlerhafte version des artikels immer wieder einzustellen, die sogar urheberrechtlich geschütze textteile von anderen seiten enthält, während du gleichzeitig nicht auf meine kritikpunkte eingehst. deine quellenangaben gehe ich mal kurz durch, lies dir bitte dazu auch WP:Q durch:

  • [10] da steht nichts davon, dass die kelten von vedaschriften beeinflusst wurden.
  • [11] da steht nichts davon, dass die rastafari wegen ihrer haare oder wegen ihres glaubens in slums/ghettos leben, wie du behauptest.
  • [12], [13], [14] passen einigermaßen, allerdings darfst du nicht einfach texte von dort kopieren wg. urheberrecht...
  • [15] entspricht nicht den in WP:Q genannten kriterien

was mich am meisten stört ist, dass keine einzige wissenschaftliche quelle und kein einziges buch dabei ist. die webseiten haben ihre infos offenbar selbst meist nur irgendwo aus dem internet bzw. vom hörensagen, so dass ein nachvollziehen kaum möglich ist. -- Dalmas 22:06, 8. Jul. 2008 (CEST) aja vielleicht hast dus übersehen: ich hab weiter oben direkt unter deinen aussagen geantwortet, ist vielleicht zu unauffällig. -- Dalmas 11:01, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wollte dich nur mal daruf hinweisen, dass ich manche von den aufgeführten Seiten nicht als Quellenangaben, sondern lediglich als eine Art Tip an dich weitergegeben habe. Desweiteren ist der Punkt des Urheberrechtes jawohl völlig lächerlich! Ich bin der Meinung, dass es wohl eher umgekehrt war, dass die Seiten bei der WP abgeschrieben haben als umgekehrt. Außerdem war ich nicht diejenige, die bei Dreadlockz.net abgeschrieben hat, sondern das waren ganz andere Leute vor mir... Siehe dazu auch die Versionsgeschichte... Denk mal drüber nach! In diesem Sinne, -- Fusskopp 19:51, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

naja, das ist eben ein problem bei informationen aus dem internet - jeder schreibt irgendwo ab und am ende weiß keiner, was nun stimmt und was nicht und die katze beißt sich in den schwanz... daher wäre es wirklich gut, die einzelnen informationen z. b. mit zitaten aus büchern zu belegen. -- Dalmas 10:28, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe nun einige Quellenangaben auch aus Büchern gemacht, du wolltest ja auch mal nachschauen, ob du was passendes findest. Würde mich also sehr freuen, wenn du mich ein wenig unterstützen würdest, als nur zu revertieren. Das würde wohl mehr bringen. Gruß, -- Fusskopp 16:16, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Geschichte (Kurzversion)

Der Sterbende Gallier, römische Statue aus dem 3. Jh. v. Chr.
Christian IV. Seitlich hinter seinem Kopf ist sein Weichselzopf sichtbar

Frisuren aus verfilztem Haar kamen in der Menschheitsgeschichte immer wieder vor. Laut römischen Quellen trugen die Gallier wild vom Kopf abstehende Filzlocken, die sie mit Kalk einrieben. Der Kalk färbte die Haare hell und hielt durch seine ätzende Wirkung die Haare kurz, ohne dass sie geschnitten werden mussten.

Der in Europa bis in die frühe Neuzeit nicht seltene Weichselzopf war ebenfalls eine – eigentlich unerwünschte – Zusammenballung verfilzter Haare, die jedoch zeitweise auch absichtlich getragen wurde, beispielsweise am Hof von König Christian IV. von Dänemark und Norwegen.

Die Männer der Mohave, einem Indianerstamm im Südwesten der USA, trugen Mitte des 19. Jahunderts ihr Haar in langen gezwirbelten und gefestigten Strähnen, die den heutigen Dreadlocks ähnelten (Quelle: [16]).

Und das soll nun Quelle sein? Also, das ist nun wirklich nicht dein ernst oder? -- Fusskopp 21:32, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
bisher hab ich dafür noch gar keine quelle angegeben... ich werde bei gelegenheit mal in der bibliothek nachlesen, dann folgt die quellenangabe. vorher werde ichs auch nicht in den artikel stellen. lg, -- Dalmas 00:24, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Geschichte (Version von Fusskopp)

Frisuren aus verfilztem Haar (also Dreadlocks) haben eine sehr lange historische Geschichte. Höchstwahrscheinlich sind sie sogar die älteste Frisur der Welt, da der Kamm in der Menschheitsgeschichte eine lange Zeit unbekannt war.

Die Hauptursprünge gehen vermutlich von afrikanischen Stämmen aus. Von den Samburu, einem Nomadenvolk in Kenia und Tansania, ist z. B. bekannt, dass die jungen Männer ihre markanten ockerfarbenen Dreadlocks nach alter Tradition zum Flirten einsetzten, sie wurden dafür vor dem Gesicht der Herzensdame hin- und hergeschleudert, um diese zu beeindrucken.

Rückseite des mumifizierten Körpers Tutanchamuns

Auch im alten Ägypten trugen die Menschen zum Teil Dreadlocks oder Dreadlock-Perücken. Der wohl prominentesten Träger war der Pharao Tutanchamun, dessen mumifizierter Körper und Sargofark noch heute Beweise dafür sind.

Dreadlocks waren auch schon bei den Indianern bekannt. So trugen beispielsweise die Männer der Mohave, einem Indianerstamm im Südwesten der USA, Mitte des 19. Jahunderts und auch noch später, ihr Haar typischerweise in langen gezwirbelten und gefestigten Strähnen, die den heutigen Dreadlocks ähnelten (Quelle: [17]).

Ein weiteres Beispiel ist der Hinduismus, wo Shiva und seine Anhänger in den Vedaschriften, die zwischen 5000-1500 v. Chr. datiert werden, als jaTaa („verdrehte Locken tragend“) beschrieben werden.

Sadhus in Kathmandu/Nepal

Hindhuistische Sadhus in Indien tragen seit Urzeiten traditionell Dreadlocks, die bei ihnen (ähnlich wie bei den Rastafari) im Normalfall nicht geschnitten werden und daher oft sehr lang sind.

Für indische Sikhs ist das Tragen von ungeschorenem Haar Gebot. Ihr Haar tragen sie oft als fest gebundenen Dutt unter einer Kopfbedeckung, manchmal aber auch als Dreadlocks.

Die Vedaschriften beeinflussten auch den Buddhismus. Den Überlieferungen nach soll auch Buddha selbst charakteristische Dreadlocks getragen haben, die nahe an der Kopfhaut zu meist recht kurzen Ringellocken zusammengewickelt waren und als Pfefferkornhaar (Pepper Corn Hair) bezeichnet wurden. Diese Pepper Corn Dreadlocks waren auch im alten Griechenland verbreitet.

Ebenfalls beeinflussten die Vedaschriften den Jainismus sowie die antiken Kelten, die laut Gaius Julius Caesar „Haar wie Schlangen“ trugen.

Dreadlocks kamen auch in der mesoamerikanischen Kultur vor, so beschreibt William Hickling Prescott in seinem Buch Die Eroberung von Mexiko aztekische Priester: „ (...) ihre langen und verfilzten Locken flossen ungeordnet über ihre dunklen Roben (...)“.

Laura Bush mit Maya-Anhängern in Iximche, Guatemala
Bildrelief aus Palenque

Alte in Stein gemeisselte Darstellungen der Maya beweisen, dass auch bei ihnen Dreadlocks bekannt waren.

In Senegal trugen die Mitglieder des im Jahre 1887 gegründeten islamischen Sufimusordens Baye Fall derartige Frisuren und auch die muslimischen Derwisch aus dem Sudan tragen Dreadlocks.

Außerdem sind ähnliche Frisuren bei den Stammesangehörigen der australischen Aboriginies zu finden. Auch Äthiopische Mönche und die Eingeborenen Neuguineas tragen Dreadlocks.

Christian IV. An der rechten Seite ist hinter seinem Kopf sein Weichselzopf zu erkennen.

Der in Europa bis in die frühe Neuzeit nicht seltene Weichselzopf konnte im Extremfall das ganze Haupthaar zusammenballen, sich also quasi zu Dreadlocks weiter entwickeln.

Die Bibel erzählt im Buch der Richter (altes Testament 13:15) von Samson, der Dreadlocks als Zeichen göttlicher Stärke trug. Hebräer und Alt-Christen hatten demnach Dreadlocks. Einige Historiker berichten von einem weiteren Propheten, der angeblich Dreadlocks getragen haben soll. Demnach wäre es möglich, dass Jesus Christus aufgrund der heißen klimatischen Bedingungen und der Kultur, in der er lebte, höchstwahrscheinlich Dreadlocks getragen hat.

Rastaman mit Dreadlocks

Die heutige Verbreitung dieser Frisur hat ihren Ursprung jedoch in der Rastafari-Bewegung. In den 1940er Jahren bildeten die gläubigen Rastafari auf der karibischen Insel Jamaika eine kleine Minderheit innerhalb der sozialen Unterschicht. Sie lebten in den Städten Jamaikas als Outsider und galten als religiöse Freaks etc. und mussten daher oft in Ghettos leben. Sie trugen verfilztes Haar, da sie glaubten, die Haare würden ihnen Stärke und Macht verleihen. Vorbild war u. a. die biblische Geschichte von Samson (siehe oben, altes Testament 13:15), der seine übermenschliche Kraft verliert, nachdem die Philister ihm seine sieben Locken abschneiden. Als diese wieder nachwachsen, ist auch seine Stärke wiederhergestellt. Gleichzeitig wollten sich die Rastafari auch bewusst von der „importierten“ Kultur und dem Schönheitsideal der weißen Oberschicht, also der britischen Kolonialmacht, abgrenzen und so gegen die Zerstörung ihrer Kultur protestieren. Da die verfilzten Locken der Rastafari dem Schönheitsideal der Weißen nun so gar nicht entsprachen, wurden sie von Aussenstehenden als bedrohlich oder abstoßend empfunden. Schnell verbreiteten sich aus diesen Gründen allerlei negative Gerüchte auch über die Rastafari selbst, so dass die übrigen Leute begannen, sich auch vor ihnen zu fürchten und nicht nur die Frisur abstoßend zu finden. Daher „dread“ von Furcht oder „dreadful“ von schrecklich, furchtbar. Eine weitere Erklärung der Namensgebeung basiert auf dem religiösen und sprituellen Hintergrund. Für die Rastafari gelten ihre Dreadlocks als eine Art Antenne, mit denen sie göttliche Inspirationen erfahren können. Um die Ehrfurcht vor Gott (Jah) und dessen Schöpfung zu symbolisieren, nannte man ihre typische Haarpracht Dreadlocks, wobei sich die Silbe dread auf die (Ehr)furcht vor Jah bezieht und die Silbe locks lediglich die verfilzten Locken beschreibt. Diese entwickelten sich schnell zum Symbol der Rastafari, und mit dem Erfolg der Reggae-Musik wurden auch die Dreadlocks weltweit bekannt und beliebt.

Hu Seng La, ein 77 jähriger Mann aus Thailand, glaubt an die heilsame Kraft seiner Haare. Er ist der Rekordhalter für das längste Haar der Welt. Seine Haare, ein einziger riesiger Dreadlock, messen mehr als fünf Meter und wurden seit mehr als 55 Jahren nicht geschnitten. Der Dreadlock wird einmal im Jahr im Dezember gewaschen, wobei mehr als 10 Flaschen Shampoo benötigt werden.

Wachs

In dem Artikel steht, man solle die neuen Dreads wachsen, das ist allerdings höchst umstritten (Nachteile werden hier überhaupt nicht genannt), siehe auch http://www.dreadlocks-wiki.de/index.php/Wachs. Desweiteren ist bei den Bildern die falsche Schreibweise Wax benutzt. Generell finde ich, dass in diesen Artikel überhaupt keine Anleitungen reingehören, dafür sind das Dreadlockswiki und zahlreiche Foren zuständig.

Jetzt ist es perfekt!

(nicht signierter Beitrag von 137.226.57.128 (Diskussion) 13:07, 21. Jul. 2008)

Haarwax ist genauso richtig wie Haarwachs. Auch ist es so wie jetzt gar nicht gut, da die Informationen aus dem Dreadlockswiki auf einzelnen Meinungen beruhen und keinesfalls als Regel genommen werden sollten. In dem Artikel hier stand auch nur, dass man es am Anfang rein tun sollte und zwar auch nur ganz wenig und auch nicht immer, sondern nur nach Bedarf und es nicht in schon ältere Dreads rein tun sollte. Die Seite des Dreadlockswiki bezieht sich aber darauf, dass man das Wax nicht in alte Dreads reinklatschen soll, also ist von zwei völlig unterschiedlichen Dingen die Rede... -- Fusskopp 19:44, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sichtung des Artikels

Hallo, bin gerade beim Sichten auf diesen Artikel gestoßen, da hier schon einges Disskutiert wurde, möchte ich euch bitten den Artikel zu sichten, oder gegebenfalls zu Revertieren. Bin mir nicht sicher ob die aktuelle Änderungen einen Verbesserung des Artikels bringt. Bei Fragen, bitta auf meiner Disskussionsseite melden. Danke, LiQuidator ;) Disk 16:08, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich verstehe, ehrlich gesagt, nicht, was du meinst. -- Fusskopp 23:07, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Verbesserung notwendig

Die Bilderserien halte ich für überflüssig, die Prominenten Dreadlocks-Träger sind nur mit Text aber verlinkt besser aufgehoben. Wie man Dreadlocks herstellt passt nicht in eine Enzyklopädie. Auch hier wären Links von vorteil weiters ist der Artikel stellenweise sehr zäh geschrieben. --Theil693930 05:00, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Bei den Bildern kann ich Dir Recht geben. Da fehlt mir persönlich, warum die genannten Personen ausgerechnet Dreadlocks getragen haben. Wenn das allein aus modischen Gesichtspunkten geschah, ist es meiner Ansicht nach nicht unbedingt erwähnenswert.
Eine Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten, Dreadlocks herzustellen, halte ich aber für sinnvoll. Ob die „'Dreadgummis' aus dem Afro-Shop“ allerdings die besten sind, wie behauptet, ist vermutlich umstritten, außerdem ist es wohl etwas ungenau, was genau Dreadgummis sind und was nicht, bzw. was genau ein Afro-Shop ist. Den Satz würde ich gerne rausnehmen. Gruß, Stefan 19:31, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe die Bilder der Prominenten rein getan, weil zum Teil nicht sicher ist, aus welcher Motivation heraus (und ich denke, es ist meist nicht nur aus modischen Gründen) sie ihre Dreadlocks getragen haben beziehungsweise tragen und so lange so etwas nicht sicher ist, schadet es ja auf jeden Fall nicht, sie drin zu lassen.
Wie man Dreadlocks macht und vor allem, wie sie gepflegt werden, finde ich sehr wichtig! Ich habe selbst schon eine ganze Weile Dreadlocks und werde ständig danach gefragt (auch oder gerade besonders von Fachfremden) und zum Teil existieren echt sehr verrückte Gerüchte darüber (ungepflegt - nicht waschen, einfach nicht kämmen, Läuse, Schimmel etc.) und demnach erachte ich gerade diese Informationen für sehr, sehr wichtig!!!!
Von den Dreadgummis werde ich demnächst (kann allerdings eine Weile dauern) ein Bild hochladen. Ich denke, dann weiß man, was genau das für Dinger sind. Dreadgummis sind eigentlich (abgesehen von Zahnarztgummis) die einzigen Gummis, die man zum Abteilen benutzen kann oder eher gesagt, die dafür sinnvoll sind.
Gruß, -- Fusskopp 19:14, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten