Diskussion:Die Linke

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Viertgrößte / Drittgrößte Partei ?

wenn schon spitzfindig drauf bestanden wird csu und cdu seien zwei parteien, könnte wenigstens der unterschied zwischen "faktisch" und "formal" resp. "(-)juristisch" beachtet werden: faktisch sind sie eine partei, formal/juristisch nicht. dabei mag man sich auch noch erinnern wie groß der spott gerade unter unions-, aber auch medienvertretern war als schroeder sich als kandidat der stärksten partei den regierungsbildungsauftrag gab (wahl `05). 87.78.88.39 21:05, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es gab einige Änderungen um die Frage, ob Die Linke nun drittgrößte oder viertgrößte Partei ist. Ich denke, daß im Allgemeinverständnis die CDU/CSU auf Bundesebene als eine Partei aufgefasst wird. Nach dieser Rechnung ist die Linke nach Union und SPD die drittstärkste Partei auf Bundesebene. Ich würde den Satz "Mit derzeit rund 72.000 Mitgliedern ist sie die viertstärkste Partei in Deutschland" durch "Mit derzeit rund 72000 Mitgliedern ist sie nach Union und SPD die drittstärkste Partei auf Bundesebene." ersetzen, wenn es keinen Widerspruch gibt. --Gawyn Luinrandir 14:00, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Stimme Dir zu. Auch die ARD hat in der Tagesschau und im Internet "drittstärkste Partei" geschrieben. rusti 15:23, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja die derzeitige Lösung mit "nach Union und SPD" ist gut. rusti 15:50, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Benutzer: Cyve hat einfach eigenhänidg den Artikel wieder geändert und "vierstärkste Partei" geschrieben. Wir sollten uns einig werden. Ich meine aber, dass hierüber schon einmal irgendwo entschieden wurde. Nur wo? Und was war das Ergebnis? rusti 00:42, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Linke ist eindeutig die viertstärkste Partei. CDU/CSU bilden im Bundestag zwar eine Fraktion im Sinne der Geschäftsordnung des Bundestages. Es handelt sich aber um zwei organisatorisch selbststandige Vereinigungen und damit um zwei verschiedene Parteien in Sinne des § 2 Parteigesetzes.


Da die CSU aber lediglich für Bayern in Erscheinung tritt, ist die Formulierung hier absolut angemessen und zutreffend. Siehe Quellenangaben und bisherige Diskussion!--A.M. 14:37, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich will hier nicht übertreiben oder diese neue Partei hochjubeln, aber ich hielte es für angebracht, wenn in diesem Artikel stehen würde, dass die Die Linke inzwischen 73.500 Mitglieder hat. Das ist für eine der drei "kleinen Parteien" im Bundestag doch schon ein signifikanter Unterschied zu 72.000 Quelle (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.132.88.209 (DiskussionBeiträge) Фантом 16:34, 18. Jun. 2007 (CEST)) Beantworten

Das klingt zwar schön, dennoch denke ich, dass wir bei den offiziellen Zahlen bleiben sollten. Bei signifikanten Änderungen wird diese Übersicht sicherlich zeitnah aktualisiert. --Фантом 16:34, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Auf Bundesebene werden CDU und CSU als eine Partei von der Bevölkerung wahrgenommen. Ich habe bisher noch keine Umfrage zur Sonntagsfrage gesehen, in der CDU und CSU getrennt ausgewiesen worden wären. --Gawyn Luinrandir 18:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Neuer Kompromissvorschlag: "Mit derzeit rund 72.000 Mitgliedern ist sie nach Union und SPD die drittstärkste Partei auf Bundesgebiet" - Find ich gut, damit wird auch sichergestellt dass es sich um die drittstärkste Bundespartei handelt (zur Abgrenzung zur CSU, welche keine Bundespartei ist)--Gretznik 18:49, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Finde ich gut! Nebenbei ist es so, daß CSU und CDU auf Bundesebene nicht miteinander konkurrieren und somit auf Bundesebene von den meisten Wahlberechtigten als eine Partei wahrgenommen werden. --Gawyn Luinrandir 19:04, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nur weil sie gemeinhin als eine Partei wahrgenommen werden weil sie nicht konkurrieren, sind sie aber nicht eine Partei! CDU und CSU sind zwei eigenständige Parteien, die sich (frei nach Aldi) das Bundesgebiet 'untereinander aufgeteilt' haben; die CSU in Bayern und die CDU überall sonst. Die CSU ist sehr wohl auf Bundesebene aktiv, was man alleine schon daran sieht, dass sie eben im Bundestag vertreten ist. Man kann ja direkt die Vor-Fusions-Situation um WASG und PDS damit vergleichen. Da waren es auch immer noch zwei Parteien, die aber im Bundestag eine Fraktion gebildet haben. Daher gehört die Formulierung "viertgrößte" verwendet und direkt im Anschluss "nach CDU, CSU und SPD" zur Präzisierung ergänzt. --Brubacker 20:19, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Satz: Derzeit ist sie mit rund 72.000 Mitgliedern (Stand: Dez. 2006) die drittgrößte eigenständige Partei nach den Unionsparteien und der SPD entspricht so nicht den Fakten. Wie mein Vorredner angemerkt hat: CDU und CSU sind eigenständige, voneinander unabhängige Parteien. Die Linke ist demnach die viertgrößte Partei in Deutschland. Es geht hier nicht um Sympathien für die eine oder andere Partei, auch nicht um eine populäre Darstellung, sondern um einen Artikel mit enzyklopädischem Anspruch. Wie Brubacker vorgeschlagen hat, können die größeren Parteien namentlich angeführt werden. Dann wird auch klar, daß die Linke eine größere Mitgliederzahl als beispielsweise FDP oder die Grünen hat. Cyrian 20:45, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Überall wird geschrieben "drittgrößte Partei". Warum also hier nicht? Zudem brauch man hier weder FDP, noch Grüne zu erwähnen. Wenn man schreibt, dass sie hinter den Unionsparteien und der SPD die drittgrößte Partei ist, ist wohl klar, dass sie dann auch größer als die FDP und die Grünen ist. rusti 20:50, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nur weil woanders CDU und CSU als eine Partei betrachtet wird (was so eben faktisch nicht stimmt), müssen wir das ja nicht falsch nachmachen. Alleine schon die Bezeichnung Unionsparteien zeigt ja, dass es eben sachlich einfach falsch wäre, von der drittgrößten zu sprechen, da es eben drei Parteien gibt, die mehr Mitglieder haben. --Brubacker 21:32, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Schon mal eine Umfrage zur Sonntagsfrage gesehen die so anfängt: CSU 8%, CDU 32%, SPD 35%,... ? Zum Beispiel schreibt n-tv.de ende März "Die Union hat in der Wählergunst ihren Vorsprung vor der SPD weiter ausgebaut. In der wöchentlichen Politik-Umfrage im Auftrag des Magazins "stern" und des Fernsehsenders RTL lag die CDU/CSU unverändert bei 35 Prozent. Die SPD verlor 1 Punkt und kam auf 26 Prozent." (http://www.n-tv.de/784074.html) Auf Bundesebene treten die beiden Parteien in einem Bündnis auf und sind damit keine eigenständigen Parteien. Als Enzyklopädie für die breite Masse (und nicht an ein paar Politologen) muss man sich aber an dem allgemeinen Sprachgebrauch messen lassen.
Der Anschluss müsste im übrigen lauten " ... nach CDU, SPD und CSU" ... Wenn man es denn so schreiben will ... --Gawyn Luinrandir 20:52, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Aus vereinfachter Darstellung in einer solchen Übersicht fasst man CDU und CSU, die sich ja quasi schon im vorhinein implizit bereiterklären, zusammen eine Fraktion zu bilden, natürlich hier zusammen, da nur so ggü. der SPD verglichen werden kann. Aber es ist faktisch nun mal so, dass die Prozentzahl der CDU/CSU-Fraktion sich aus den Ergebnissen zweier Parteien (oder zeig mir mal, wie es in Bayern möglich sein soll, die CDU zu wählen, wenn sie dort nicht auf dem Wahlzettel zu finden ist – und das ist sie auch bei der Bundestagswahl nicht!) zusammensetzt. Und es ist ja auch richtig, dass man eben in der oben beschriebenen Situation die beiden zusammenfasst. Aber hier ist das etwas anderes, da es hier explizit um eigenständige Parteien und deren Mitglieder geht und es hier einfach falsch wäre, zu behaupten, dass Die Linke die drittgrößte Partei in der Bundesrepublik sei, weil das nun mal eben die CSU ist. Wenn es darauf ankommt, können i. ü. auch die Massenmedien zwischen CDU und CSU unterscheiden und wissen, dass es zwei eigenständige Vereine sind. --Brubacker 21:32, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Als Wahlberechtigter mit einem Wohnsitz in Bayern weiß ich, daß man in Bayern nur die CSU wählen kann. Dafür kann man in den anderen Bundesländern nur die CDU wählen. Gerade aus diesem Aspekt heraus sehe ich diese beiden Parteien als eine Formation an, die auf Bundesebene gemeinsam handelt. Die CDU und die CSU sind eben auf Ebene der Bundespolitik keine zwei eigenständige Parteien in dem Sinn, in dem es zum Beispiel die FDP und die SPD sind. Als die WASG und die Linkspartei.PDS gemeinsam zur Wahl antraten geschah das unter der Vorraussetzung, daß aus beiden eine gemeinsame Partei gebildet wird. Oskar Lafontaine hat sich nur unter dieser Vorraussetzung zur Verfügung gestellt. --Gawyn Luinrandir 21:41, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn Ihr die Referenzen zu dem fraglichen Satz lest (Kölnische Rundschau und Tagesspiegel), werdet Ihr sehen, daß auch die Presse sehr wohl CDU und CSU als getrennte Parteien wahrnimmt und deswegen ebenfalls von der nach Mitgliederzahlen viertstärksten Partei schreibt. Cyrian 21:47, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für den Hinweis. Habe jetzt Referenzen eingefügt, die auch der Meinung sind, daß die Linke die drittgrößte Partei ist ( www.n-tv.de, Süddeutsche, Deutsche Welle; ich halte diese Medien in dieser Frage für ziemlich neutral.) --Gawyn Luinrandir 21:59, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich wollte vor allem verdeutlichen, daß nicht "überall" die Linke als drittstärkste Partei bezeichnet wird, wie mir oben vorgeworfen wurde. Natürlich gibt es unsauber arbeitende Journalisten, die Sätze wie diesen produzieren (aus der SZ): Die „Linke“ hat nach der Verschmelzung von PDS und WASG 72.000 Mitglieder. Sie ist damit nach CDU und SPD die drittgrößte bundesweit antretende Partei. Das ist falsch, denn die CDU tritt ebensowenig wie die CSU bundesweit an, es sei denn, Bayern gehört nicht zum Bundesgebiet. ntv spricht von der drittstärksten "Kraft", also eben nicht Partei, wobei ich solche Begriffe sehr schwammig finde. Cyrian 22:19, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe einen neuen Kompromissvorschlag im Artikel eingearbeitet. Die Formulierung ist noch nicht so glatt "Andere Quellen ..." aber mir ist erstmal keine bessere eingefallen. --Gawyn Luinrandir 08:03, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mir gefällt das so. Sehr gut! rusti 08:14, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht ließe sich nur ein anderes Wort für "Quellen" finden, aber ich finde eigentlich, das ist so auch in Ordnung. rusti 08:15, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Halte ich für einen schlechten Kompromiss. Größen basieren auf Tatsachen, da darf es eigentlich sowas Widersprüche in einer Enzyklopädi nicht geben (!eigentlich!). Ich möchte nochmal meinen Kompromisvorschlag wiederholen: "Mit derzeit rund 72.000 Mitgliedern ist sie nach Union und SPD die drittstärkste Partei auf Bundesgebiet" - Die CSU agiert zwar bundesweit (Bundestag), ist jedoch keine Partei auf Bundesgebiet, da es nur einen Landesverband in Bayern gibt. Der Satz wäre also gemessen an den polit-wissenschaftlichen Begriffen richtig. Gibt es Widerworte? --Gretznik 11:45, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist eben so auch nicht richtig, denn die CDU tritt bekanntlich auch nicht auf dem gesamten Bundesgebiet an. Ich verstehe nicht, warum es ein Problem darstellen soll, die Dinge so zu schildern, wie sie sind. Bitte versucht doch, die Situation unvoreingenommen zu sehen. Die Linke ist die nach Mitgliederzahlen viertstärkste Partei in Deutschland, nach CDU, SPD und CSU. Wenn man sich darauf einläßt, wer wo antritt und wer nun bundesweit und nur in Bayern, kommt man in Teufels Küche. Cyrian 18:50, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht mal ein wenig Nachhilfe und Lektüre zur Parteigeschichte CDU/CSU: Kreuther Trennungsbeschluss, Vierte Partei, CDU/CSU und auch Aktionsgemeinschaft VIERTE PARTEI-::na wer hat da in der Parteiengeschichte und -landschaft immer wieder für Irritationen gesorgt?? Und wie wurde die Union von CDU/CSU in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Eben!
-)--A.M. 18:58, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den umstrittenen Passus erst einmal aus dem Artikel genommen. Bei anderen Parteien steht auch nicht drin, welche Rangfolge sie im Parteiengefüge einnehmen. Solange wir hier keinen Konsens finden, würde ich diese Info einfach weglassen. Cyrian 11:52, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich glaube wir hatten uns hier doch darauf geeinigt, dass diese Zweiteiligung mit Erwähnung beider Möglichkeiten eine gute Lösung war. oder gab es da Einwände?? rusti 12:09, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Es gab zumindest Einwände von Gretznik und mir. Die Mitgliederzahl einer Partei ist eine Tatsache. Die bisherige Formulierung legte nahe, daß die Parteigrößen Gegenstand von Forschungen wären oder ähnliches, dabei ist ja nur die Interpretation der Fakten strittig. Deswegen wäre mein Vorschlag, daß wir die Interpretation einfach weglassen, denn sie hat ja nichts mit der Partei "Die Linke" an sich zu tun, sondern eher mit dem komplexen Verhältnis von CDU und CSU zueinander und die Wahrnehmungen dieser beiden Parteien in der Öffentlichkeit. Andere Meinungen? Cyrian 12:18, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ist es arg unverschämt zu fragen, ob mir jemand erklärt, warum sich nun im artikel der klare mehrheitswille nicht wiederspiegelt? es erinnert an das auch von erfolg gekrönte vorgehen der polnischen regierung. 87.78.88.39 21:42, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Größe der Partei

Habe mir erlaubt die folgende Diskussion von weiter unten zu verschieben, da sie sich auf die Diskussion in diesem Abschnitt bezieht. rusti 20:48, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Hab mir mal erlaubt, die Bezeichnung "drittgrösste" in "viertgrösste" Partei zu ändern, da die CSU eine eigenständige Partei und kein Landesverband der CDU ist. Größe Partei ist m. W. die CDU, gefolgt von SPD und dann die CSU mit etwa 178.000 Mitgliedern. --Schwarzer Abt 17:59, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es wäre auch schön, wenn du die Diskussion und das Meinungsbild hier berücksichtig hättest. Die verwendete Formulierung war bereits akzeptiert! --A.M. 18:06, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

!Hinweis! --> Diese Diskussion gibt es weiter oben schon unter der Überschrift "Viertgrößte / Drittgrößte Partei ?". Bitte dort weiterdiskutieren. --Gawyn Luinrandir 19:47, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Linkspartei/Linke

Sicher, dass es eine so klare Unterscheidung gibt zwischen "Die Linkspartei" (alte PDS) und "Die Linke" (PDS + WASG)? Meines Wissens heisst das ganze Gebilde immer noch "Die Linkspartei", und "Linke" ist die Kurzform.

Nein, der einzige Name ist DIE LINKE (in Versalien). Das ist gleichzeitig die Kurzform. "Linkspartei" oder "Linkspartei.PDS" bezieht sich auf die PDS, die vorgestern aufgelöst wurde. Es kann aber sein, dass sich der Name "Linkspartei" im Sprachgebrauch hält. Wir werden sehen. DIE LINKE selber wird jedenfalls den Begriff nicht mehr verwenden in ihren Dokumenten und sonstigen Texten. -- Arne List 14:45, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
In einigen Zeitungsmeldungen habe ich auch weiterhin den Namen "Linkspartei" verwendet gefunden, insofern mag Arne rechtbehalten, dass es da noch im "Alltags-Sprachgebrauch" zu weiterer Verwendung kommen wird. Wir sollten uns hier allerdings an die Selbstbezeichnung der Partei halten!--A.M. 14:57, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Richtig, von daher muss der Extra-Artikel zu Linkspartei.PDS erhalten bleiben. rusti 15:24, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sowieso, da die PDS (zuletzt Linkspartei.PDS oder nur Linkspartei) eben juristisch nicht mehr existiert. Was weiter existiert ist die Kurzbezeichnung der alten Linkspartei.PDS, also "Die Linke", aber das ist jetzt der Name einer juristisch neuen Partei, die eben von den ehemaligen Mitgliedern der PDS und WASG gegründet wurde. Bis vorgestern gab es eben noch getrennte Mitgliedschaften und getrennte Parteiapparate. Nun sind beide auf Bundesebene verschmolzen (durch Auflösung und Neugründung) und als nächster Schritt werden jetzt die Landes- und Kreisverbände zusammen gelegt mit allem was dazu gehört (Mitgliederversammlungen, neue Satzungen, neue Vorstände, ...). Man sieht diesen Schnitt auch im Internet. Wenn du http://www.pds-online.de eingibst (das war immer die Domain der PDS, später auch www.sozialisten.de und www.linkspartei.de ), wirst du NICHT auf http://die-linke.de umgeleitet, sondern auf http://archiv2007.sozialisten.de/sozialisten/aktuell/index.htm also eine Archivseite der ehemaligen Linkspartei.PDS. --- Arne List 15:34, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Parteivorstand

Aaarrrgh! Der Artikel kaum zwei Tage alt, schön übersichtlich – und schon beginnt der Listenwahn? :-( Muss das wirklich sein? --Фантом 23:29, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gefällt mir auch nicht. Den gesamten Parteivorstand kann man auch auf der Internetseite der Partei nachlesen. Zudem gibt es, glaube ich, so eine Liste auch bei den anderen Parteien nicht. Lass uns lieber mal den Artikel qualitativ ausweiten, anstatt ihn durch solche Methoden künstlich lang zu ziehen. Der Artikel der Vorgängerpartei PDS wurde als "lesenswert" eingestuft. Bis dahin ist es noch ein langer Weg. Mit Listen kommen wir aber bestimmt nicht dahin. rusti 23:35, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt! Sieht sch...e aus! :-) Gibt es dafür nicht eine andere Lösung?! Und: Muß es wirklich der komplette Vorstand sein? Reicht nicht der geschäftsführende Vorstand aus? --A.M. 23:32, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja also ich würde sagen, das was in der Infobox steht, reicht doch völlig aus. rusti 23:36, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Geschäftsführende Vorstand reicht vollkommen! Wer will Hand anlegen? --Фантом 23:37, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Heute nicht mehr. Gute Nacht--A.M. 23:55, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja ja, ich hab's selber gemacht. *knurr* --Фантом 00:03, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Soll man denn daraus einen eigenen Artikel machen? -- Arne List 00:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Von mir aus... In diesem Artikel sehe ich für eine derartige Liste jedenfalls keinen Zusatznutzen. --Фантом 00:24, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Pff, ich halte das für sehr interessant, wer die Mitglieder des Gründungsvorstandes einer neuen linken Partei in Deutschland sind, die ja immerhin nicht als eine neue Sekte entsteht, sondern im genauen Gegenteil. Es ist von historischem Interesse. Zu diesen Leuten gibt es ja bereits Artikel, und die roten Links kann man als To-Do-Liste sehen. Darin "keinen Zusatznutzen" zu sehen, weise ich zurück, da nunmehr alle Gründungsvorständler enzyklopädisch relevant sind. -- Arne List 01:04, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also die Liste kannste Dir auch auf der Internetseite von der Partei anschaun. Hier soll aber ein Text stehen und keine Listenansammlung. rusti 01:06, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Falsch. Diese Leute sind enzyklopädisch relevant. Zu ihnen gibt es entsprechend ja auch diverse Artikel. Wenn man es in den einzelnen Artikeln nennt, dass sie Mitglieder des Parteivorstandes sind, so sollte man sie umgekehrt auch hier auflisten. -- Arne List 09:42, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Mensch Arne, Wikipedia ist keine Datenbank. Ich habe jetzt als Kompromiss den Link auf die Mitgliederliste hinzugefügt. Ich hoffe, dass wir so verbleiben können. --Фантом 01:35, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das hat doch mit "Datenbank" nichts zu tun, sondern diese Leute sind relevant genug. -- Arne List 09:42, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Text ist gut. Allerdings halte ich den Aufbau mit dem Absatz "Innere Struktur" für nicht gelungen. Der Abschnitt "Bundestagsfraktion" gehört doch nicht zu "Innere Struktur". rusti 06:35, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde das sieht gut aus. Aber wieso das Ding jetzt "innere Struktur" genannt wird, das verstehe ich nicht! (Innere Struktur?? und wo ist dann die äußere Struktur???) Ich würde das Ding dann einfach Struktur, Gliederung, Aufbau, Organisation oder ähnlich nennen! An Arne: Klar, wir halten diese Personen ja auch für relevant, da her haben ja die wichtigsten Funktionsträger auch einen eigenen Artikel, aber ein Artikel ist doch eben auch keine Ansammlung von Aufzählungen und Listen und sollte doch überwiegend aus besser lesbarem Fließtext bestehen!- Es ist also kein inhaltliches, sondern ein gestalterisches bzw. publizistisches Interesse.--A.M. 10:28, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt diesen Artikel hier angelegt: Die-Linke-Parteivorstand. :p -- Arne List 10:41, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
@Arne: Sehr gut.
@A.M.: Ich habe den Abschnitt Innere Struktur genannt, weil er bei der Linkspartei ebenfalls so hieß (bei der CDU übrigens auch) und weil die Formatvorlage das so vorschlägt. --Фантом 12:07, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Und wo bleibt die Solidarität in der Löschdiskussion? -- Arne List 15:44, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hatte mich in der Löschdiskussion schon geäußert, habe das aber gerade nochmal verstärkt! - Ich finde es gut, wie du es gemacht hast!--A.M. 15:51, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich meinte ja auch nicht dich... ;-) -- Arne List 15:58, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Aha soo! - na kann meinetwegen so bleiben, war nur mal ne Frage! ;-)--A.M. 12:09, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja also mit "innere Struktur" das ist gut. Da sollten dann auch noch weiter Abschnitte drunter. Nicht nur "Parteivorstand". rusti 14:22, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Inhaltliches Profil

Der Abschnitt Inhaltliches Profil ist derzeit ziemlich mager. Zwar wurde noch kein neues Parteiprogramm verabschiedet, jedoch geben die beschlossenen programmatischen Eckpunkte recht ausführlich Auskunft über die folgenden Punkte:

  • Arbeit
  • Wirtschaft und Umwelt
  • Sozialsysteme
  • Demokratisierung
  • Emanzipation
  • Wissenschaft und Bildung, Medien und Kultur
  • Ostdeutschland
  • Außenpolitik

Wer hat Lust, mit mir zusammen die wesentlichen Inhalte auszuarbeiten? --Фантом 13:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

O.k. ich nehme mir mal eines vor! Wo bist du dran?--A.M. 13:25, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Um ehrlich zu sein hab ich noch nicht angefangen, da ich in einen Streit um drei Buchstaben geraten bin. :-/
Aber jetzt will ich mich wieder dem Artikelschreiben zuwenden! Welchen Punkt nimmst Du? Gruß --Фантом 14:14, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich würde auch gerne mithelfen wollen. Habe aber vorerst die Abschnitte erst mal in die Dokumente der Partei unterteilt. Denke aber das es wie Ihr es scheinbar hier auch wollt, das wieder zu ändern und dann zu jedem Politikfeld einen Abschnitt zu schreiben. rusti 14:18, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Oder wir setzen die einzelnen Politikfelder, wie oben angegeben unter als Unterabsätze des Absatzes "Gründungsdokument". Denn diese Einteilung ist ja diesem Dokument entnommen worden. rusti 14:21, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
:-) Ich habe da gerade so etwas ähnliches wohl veranstaltet, schaue es dir doch mal an???--A.M. 14:23, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja habe ich gesehen. Gefällt mir aber auch noch nicht so gut. Als Beispiel sollte uns eher in diesem Punkt der Arikel zur CDU dienen. Schaut da mal rein. Da wird erst eine Übersicht über die Parteiprogramme mit deren Kernaussage und Bedeutung gegeben und dann wird auf die einzelnen Politikfelder eingegangen. Vielleicht sollte man dies hier auch so regeln. rusti 14:27, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Na ja, das ist ja nur wortgleich vom Gründungsdokument entnommen. Unterabsätze (und schöne Zusammenfassungen) wie hier sollten schon her. --Фантом 14:28, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja richtig. Ich denke so ist es nun gut. Jetzt muss das nur noch mit Text gefüllt werden. rusti 14:38, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Lassen wir uns nicht hetzen... Die Partei besteht gerade mal seit 3 Tagen, dafür ist der Artikel und sein Umfeld schon bemerkenswert schnell und gut entstanden!--A.M. 14:43, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zu Deiner Anmerkung in der Versionsgeschichte ("man kanns auch mit Überschriften übertreiben"). So sollte es aber später aussehen. Siehe dazu zum Besipiel die Artikel "CDU" oder "Die Linkspartei". Da ist das sehr gut gelungen. So sollte das hier später auch mal aussehen. rusti 14:48, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin vollkommen Deiner Meinung. Allerdings stammt die Anmerkung nicht von Benutzer:A.M. --Фантом 14:54, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Genau! :-( --A.M. 14:57, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja sorry. rusti 15:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich halte es für eine gute Idee, wenn wir die einzelnen Punkte statt auf der Artikelseite hier auf der Diskussionsseite ausarbeiten. Wenn wir fertig sind, können wir die politischen Positionen gesamthaft in den Artikel setzen. --Фантом 15:11, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe diese Diskussion mal hier rausgelagert. Das wird sonst zu unübersichtlich. Oben in der Archivliste einfach auf "Texterstellung" oder HIER klicken. Da können wir dann an dem Abschnitt arbeiten. rusti 15:20, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also habe das noch mal verschoben. Das war voher nicht so gut. Das ganze ist jetzt auf der Benutzerseite von mir. Und zwar HIER zu finden. rusti 17:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel nimmt so langsam richtig Gestalt an. Wer liest sich das bisher geschriebene mal durch und verbessert oder macht auf der Diskuseite (HIER LANG) Verbesserungsvorschläge? Zu zwei Themen muss auch noch was geschrieben werden. Ich freue mich auf Eure Mitarbeit! rusti 08:43, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Text ist soweit fertig gestellt. Ich bitte um Korrekturlesung und um Verbesserungsvorschläge, bis der Artikel reinkommt. rusti 19:42, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Noch ein Hinweis dazu: Der Einleitungstext in diesem erarbeiteten Text entspricht nicht dem, der zur Zeit in diesem Artikel zu lesen ist. Wenn die vorgenommenen Änderungen nicht gewünscht sind, bitte hier kurz erläutern. rusti 19:56, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gut ich setze den Text nun ein. rusti 09:16, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

In diesem Absatz wurden einige Bausteine eingefügt, die zur Angabe der Quellen auffordern. Die Quelle ist jedoch am Ende des Einleitungstextes des Absatzes "inhaltliches Profil" angegeben. Daher Bausteine wieder entfernt. rusti 14:12, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mitgliedernennung nach Bundesländern ?

Bitte das jetzt so lassen und nicht als Liste! (Sieht sonst grauenvoll aus)!--A.M. 15:02, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Was meinst Du mit jetzt so lassen? Als Tabelle, wie jetzt aktuell? rusti 15:03, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, als Tabelle so lassen, Tabelle vielleicht mehrspaltig, aber bitte keine lange Liste!--A.M. 15:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe bei der Mitgliederzahl mal die Mitgliederzahl mit einigen CDU-Mitgliederzahlen verglichen. Zeigt denke ich, dass die Linke im Osten teilweise eine Volkspartei ist. Nur was ist mit der SPD. Habe hier keine Mitgliederzahlen der einzelnen Landesverbände finden können. Wer hat da Zahlen, die man hier evtl. mit einfließen lassen könnte. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass Die Linke in Brandenburg oder Sachsen sogar die größte Partei ist. rusti 15:06, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Für Brandenburg werden 7000 SPD-Mitglieder genannt: [1]--A.M. 15:19, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das hieße Die Linke ist die größte. Wie sieht es in Sachsen aus? Wenn Die Linke schon in Brandenburg größer ist wird sie es auch in Sachsen sein. Da hat die SPD zumindest bei den Wahlen gegen Die Linke und die CDU jedenfalls immer keine Schnitte. Über 15 Prozent kommen die da doch nicht hinaus. Also in Sachsen CDU und Die Linke gemeinsam die größte Partei, oder? Denn die Zahlen weichen zu minimal ab um schreiben zu können, dass die Linken größer seien. rusti 15:33, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich schaue mal! nach den SPD-Zahlen! - vielleicht schämen die sich aber auch und nennen keine Zahlen für den Osten!?? :-)--A.M. 15:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn es SPD-Zahlen gibt, dann werden die aber gut versteckt! :-)--A.M. 15:56, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, ich habe auch noch mal geschaut. Fehlanzeige! Deine Zahlen von Brandeburg waren ja schon total versteckt. Naja ich schau noch mal nach Zahlen aus Sachsen. Wäre ganz gut, wenn wir zumindest dazu welche hätten. Dann könnte man evtl. schreiben, dass Die Linke in Sachsen gemeinsam mit der CDU die größte Partei ist. rusti 16:24, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Tabellenform

Zur Tabelle: Hier wäre es doch ganz gut, wenn die Mitgliederzahlen zur besseren Übersichtlichkeit rechtsbündig angeordnet wären. Wie macht man das? rusti 15:12, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Fertig. --Фантом 15:20, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr gut. rusti 15:22, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Strömungen und Flügel

Da die politischen Strömungen und Flügel, sowie die Arbeitsgemeinschaften und Plattformen übernommen wurden (und einige hinzugekommen sind) wäre es doch sinnvoll, diese vom alten Artikel zu übernehmen. Gibt es Widerspruch? --Gretznik 19:11, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Einfach übernehmen halte ich für nicht gut, allerdings könntest Du natürlich ein wenig aus dem Artikel "Linkspartei" übernehmen. Aber du könntest ja mal etwas erarbeiten, wenn Du ein paar Hintergrundinformationen hast. Ich denke das gehört dann in den Abschnitt "Innere Struktur". Könntest Du dann wie oben vorgeschlagen "Strömungen und Flügel" nennen und hinter den Unterabschnitt "Mitglieder" setzen. Wenn Du mir eine Internetseite mit Infos nennst, helfe ich Dir gerne dabei. rusti 20:20, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hier kannst Du an dem Artikel arbeiten. Dort habe ich mal den Text aus dem Artikel der Linkspartei herausgenommen. Daran müsste dann allerdings noch gearbeitet werden. Darüber kann dann weiter auf der Diskussionseite (zu finden HIER diskutiert werden. Wäre schön, wenn Du dort auch weitere Quellen darlegen könntest. rusti 21:02, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Weiß hier niemand genaueres, wie mit den Flügeln und auch den Arbeitsgemeinschaften verfahren wurde? Auf meiner Benutzerseite (HIER LANG) habe ich mal den Text dazu aus dem Artikel "Linkspartei.PDS" herausgenommen. Wer genaueres dazu weiß, bitte mal den Text HIER ändern. Im Internet finde ich nämlich nirgends etwas dazu. rusti 15:47, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Rusti, siehe [2] --A.M. 15:58, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

So der Abschnitt ist soweit jetzt eigentlich fertig. Lest ihn Euch mal durch und helft evtl. mit ihn zu verbessern oder schreibt etwas auf der dortigen Diskuseite. Ansonsten stell ich den Text dann demnächst hier rein. rusti 16:46, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Habe noch kleinste Veränderungen vorgenommen, ansonsten für gut befunden!--A.M. 16:55, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich habe den Text bereits reingestellt. rusti 20:59, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Benutzer:Gretznik hat die Arbeitsgemeinschaften einfach rausgenommen. Warum wird das nicht vorher mal auf der Diskuseite erläutert anstatt einfach zu löschen?? Außerdem wurde der Text vorher erarbeitet, bevor er hier reinkam, dann hätte man ja mal Kritik äußern können. Außerdem meine ich, dass solch ein Übersicht über die Arbeitsgemeinschaften ganz sinnvoll ist. rusti 11:55, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das geht ja nun nicht, vor allem, da er oben selbst den Vorschlag machte, diese aus dem alten Artikel zu übernehmen, - jetzt haben wir eine Liste erstellt und er löscht sie wieder? Ohne Diskussion - leider nicht hinnehmbar! - Bitte wieder einfügen! - Vielleicht wäre eine Tabelle optisch ansprechender! - Aber das ist eher eine ästhetische Frage!--A.M. 12:06, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht sofort wieder ein. Mal abwarten. rusti 12:09, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das Wikipedia lebt von Dynamik, also reg dich bitte nicht auf. Wenn es Widerspruch gibt, kann das ja auf der Diskussionsseite auch im Nachhinein abgeklärt werden. Aber es ist unüblich jede kleine Veränderung vorher auszudiskutieren, und erst dann ändern: So läuft das nicht! Warum ich die AG´s herausgenommen habe: Eine Übersicht der AG´s kann man auch unter http://die-linke.de/partei/zusammenschluesse/ einsehen. Der Link ist bereits im Artikel zu finden. Höchsten AG´s mit eigenen Wiki-Artikel können noch als Beispiele genannt werden. Asnonsten macht eine komplette Aufzählung den Artikel unübersichtlicher. --Gretznik 12:16, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also: 1. Bist du in der Pflicht, dieses hier vorher zu diskutieren. Nicht erst dann, wenn es Widerspruch gibt! 2. Ich bitte dich, einen anderen Ton hier anzuschlagen, das belastet nämlich das ansonsten hervorragende Arbeitsklima! 3. Dynamik an und für sich ist kein Wert! Und von daher auch kein Argument! 4. Ich möchte die Arbeitsgemeinschaften wieder im Artikel haben, da sie die Bandbreite und die Interessenfelder innerhalb der Partei wiederspiegelt. --A.M. 12:34, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
So jetzt war ich mal dynamisch und habe die Arbeitsgemeinschaften wieder eingefügt, einleuchtende Gründe waren für mich hier nicht zu lesen!--A.M. 12:42, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich hätte es besser gefunden, Du hättest es nicht einfach verändert, sondern erst mal Kritik an dieser Stelle geübt, denn das ist mehr als nur ein einfaches Ausbessern, sondern Du nimmst etwas heraus, was andere mit Bedacht erarbeitet haben (siehe Erarbeitungsseite). Aber egal. Ist passiert und damit gut. Zur eigentlichen Diskussion: Ich finde, dass diese Liste dem Artikel nicht die Dynamik nimmt, sondern im Gegenteil, wichtige Infos liefert. rusti 12:19, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Noch was: Das mit dem Kopieren hat sich eher auf die Flügel und Strömungne bezogen, da ich die Artikel schon für den Artikel Linkspartei gemacht hatte. --Gretznik 12:18, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Aber Du hast ja gar nicht den ganzen Abschnitt raugenommen, sondern nur die Auflistung. Vlt. könnte man hier so verfahren wie beim Artikel "Linkspartei" und nur die wichtigsten auflisten, am besten die, die in der Wikipedia einen eigenen Artikel haben, dann hat man damit auch gleiche alle brauchbaren Links mit einem Wisch weg. rusti 12:22, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Du hast es jetzt mit "Einzusehen ..." gemacht. Das finde ich nicht gut. Der Link war vorher da, da kann man alle einsehen, da hast Du im Prinzip recht. Aber noch dazu: Setze keine Selbstlinks. rusti 12:27, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Im folgenden die AGs die einen Artikel in der Wikipedia haben:

Wie beim Artikel "Linkspartei PDS" würde ich schreiben: "Es gibt u.a. folgende Arbeitsgemeinschaften in der Partei Die Linke:" rusti 12:28, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Aufzählung untereinander macht nur Sinn, wenn sie Vollständig ist, sonst erweckt sie einen falschen Eindruck (representativ). Ich bin für eine Aufzählung hintereinander. Nur das Netzwerk Reformlinke können wir weglassen, da es schon einen Verweiß in der Strömung gibt. --Gretznik 12:32, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es ist ja geschrieben "u.a." und außerdem sind es die Wichtigsten. Beim Artikel "Linkspartei PDS" wurde genau so verfahren. Mit einer Aufzählung hintereinander (durch Kommata getrennt) habe ich keine Probleme. Soll die denn dann vollständig sein oder ein paar ausgewählte (die oben genannten). rusti 12:38, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hey, in der Diskussion ist doch herausgekommen das wir nur Beispiele, und nicht alle nennen. Ich bitte darum sich daran zu halten.--Gretznik 13:50, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin nicht "Hey", um das schon mal klarzustellen!!! (Dein Ton missfällt mir ganz erheblich!) Ich war mal so dynamisch, deine Dynamik zu revertieren, die du hier ohne Diskussion frei walten ließest! Weiter: Ich hatte mich sehr deutlich und sehr wohl für die Gesamtliste ausgesprochen! - Weiterhin hast du dich erst im Nachhinein hier der Diskussion gestellt! - Ich möchte die Gesamtliste hier sehen, weil sie die Interessensbreite und das Engagement der Partei darstellen und so eine inhaltliche Aussagekraft enthalten!--A.M. 13:55, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
also ich bin auch für die Gesamtliste. Zumal hier bald ein ganz neuer Brocken an Text rein kommt (Inhaltliches Profil). Da tut dem Text auch mal so eine schöne übersichtliche Liste auch ganz gut. rusti 13:59, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt wurde aus dem Absatz "Innere Struktur" herausgelagert. Warum??? Ich meine, dass der dort sehr gut reinpasst. rusti 09:40, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich würde das gerne wieder ändern. Gibt es da Einwände?? rusti 12:27, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe es abgeändert. --Фантом 12:51, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Und warum? Das gehört doch zur Inneren Struktur. rusti 12:54, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ah, Du hast es also wieder revetiert. Gut so. rusti 12:55, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Strömungen stehen unter Punkt 2.3 Parteinahe Organisationen und werden dann mit 2.3.1ff. angegeben. Das ist schlicht falsch. Strömungen sind keine parteinahen Organisationen sondern eben Strömungen, die von Mitgliedern mit der entsprechenden politischen Meinung unterstützt werden. Das muss unbedingt geändert werden! --85.178.7.227 20:10, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ja das stimmt allerdings. rusti 10:17, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Verfassungsschutz

Zur Zeit wird die Linkspartei noch nicht vom Verfassungsschutz beobachtet, auch wenn einige Unions- und FDP-Politiker das verlangen. Ich gehe davon aus, daß der Verfassungsschutz in einiger Zeit damit beginnen wird Teile der Partei zu beobachten. Die Linke wird die nächsten Tage versuchen gerichtlich gegen die Beobachtung einiger Abgeordnete durch den Verfassungsschutz vorzugehen (http://www.svz.de/news/brennpunkte/svz-14866374_1182179163000.html). Wenn ein politischer Gegner eine Partei als extremistisch oder radikal bezeichnet, dann kann unter Umständen als Zitat in dem entsprechenden Artikel aufgenommen werden aber nicht als Tatsache. Wenn niemand anders schneller ist werde ich morgen abend einige Zeilen zur Beobachtung durch den VS hinzufügen. --Gawyn Luinrandir 21:05, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sehr gut. rusti 21:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich für den Absatz allerdings an eine andere Stelle setzen. Und zwar hinter den Absatz Geschichte. Oder was meinst Du? rusti 21:38, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hmm ... ist mir eigentlich egal ... im Linkspartei Artikel taucht der Verfassungsschutz vor den Regierungsbeteiligungen auf daran hatte ich mich nur orientiert. BTW: vielen Dank A.M. für die Korrektur des grammatikalischen Fehlers. --Gawyn Luinrandir 21:50, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nur gehört dann nicht der Abschnitt "Bundestagsfraktion" weiter nach oben? Oder soll ich den unter "Innere Strukturen" mit einbauen? rusti 23:00, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Absatz ist mit der Begründung raugenommen worden, dass er uninteressant sei, weil die partei nicht beobachtet würde. Das ist allerdings quatsch, da er einige wichtige Infos liefert. Darüber hinasu werden einige Politiker der Linken vom VS beobachtet. rusti 00:25, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nochmal: auch die Überschrift des Absatzes ist so korrekt. Weder irreführend noch Fakten verdrehend. rusti 00:29, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

  • die Überschrift "Beobachtung durch den Verfassungsschutz" ist irreführend (!), da es diese eben (noch) nicht gibt, daher bitte ich entweder einen Absatz Kritik zu verfassen (von Parteien die es fordern) oder diesen Absatz zu entfernen--Zaph Ansprache? 00:38, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Absatz wird bestimmt nicht wieder einfach rausgenommen. Das ist korrekt was drin steht und durch mehrere Quellen belegt. Über eine Umbenennung kann man diskutieren, dafür solltest Du Vorschläge machen und diese Erläutern. Außerdem: Es gibt bereits eine Beobachtung des VS. Zwar nicht der Partei, aber sehr wohl einiger Politiker. Und außerdem wird ja beschrieben, dass eine Beobachtung der Partei in Betracht gezogen wird. rusti 00:42, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bitte darum die Kritik konkret zu benennen. Der Abschnitt heisst "Beobachtung durch den Verfassungsschutz" weil er behandelt inwieweit die Linke durch den VS beobachtet wird.
Die Landesämter für Verfassungsschutz sind den jeweiligen Innenministern unterstellt. Wenn also die Innenminister von Bayern, Baden-Würtemberg und Hessen sagen, daß in ihren Ländern die Linke beobachtet wird, dann ist das als Quelle ausreichend. Ebenfalls in dem Artikel steht, daß in einigen Bundesländern keine Beobachtung geplant ist und andere Bundesländer noch unschlüssig sind. Soweit ich das übersehe ist in dem Abschnitt die aktuelle Lage dargestellt. --Gawyn Luinrandir 07:51, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mein Beitrag in der Versiongeschichte sollte so weiter gehen (passte nicht): "und ist nicht einfach zu löschen". rusti 00:37, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


so Benutzer: Zaphiro hat einige Bedenken gegenüber der derzeitigen Version bezüglich des Verfassungsschutzes geäußert. Bitte stell die hier noch einmal dar, dann können wir darüber diskutieren. rusti 01:28, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Typische wikipedia-Krankheit, die dann einen doch immer wieder auf seriöse Enzyklopädien zwingt. Überall wo "links" im Text steht, muß natürlich ein Punkt "Verfassungsschutz" rein. Man kann ja über den Verfassungsschutz denken was man will, aber wer einen Punkt "Verfassungsschutz" bei einer Partei aufnehmen will, die nicht beobachtet wird, der sollte diesen Fakt auch bei CDU, SPD usw. aufnehmen. Kann ja eine ähnliche Sprachregelung sein wie hier: "Die SPD wird derzeit nicht vom Verfassungsschutz beobachtet." Ergänzend in diesem Artikel: "DIE LINKE wird derzeit nicht von Marsmenschen geleitet." "Der Vorsitzende der Partei ist derzeit nicht Helmut Kohl." All dies müßte konsequenterweise auch im Artikel stehen. --85.178.52.243 20:14, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Punkt mit dem Verfassungsschutz hat einen weiteren Hintergrund, den Du vielleicht nicht sofort erkannt hast. Es gibt Menschen, die die Linke aufrichtig hassen. Diese Menschen fühlen sich sehr genötigt Unsinn in den Artikel zu schreiben (z.B." Die Linke ist linksradikal und wird deshalb vom Verfassungsschutz beobachtet"). Wenn es jetzt aber einen Abschnitt im Text gibt, der diesen Sachverhalt seriös darstellt, dann fällt es wesentlich leichter mit diesem Unsinn umzugehen. Ausserdem düfte es durchaus interessant sein, daß die Fraktion der Linken gegen die Beobachtung der Fraktion klagt. Des weiteren stimmt es nicht, dass die Linke nicht beobachtet (werden) wird. Drei Landesinnenminister haben ihre Landesämter für Verfassungsschutz angewiesen die Linke zu beobachten. --Gawyn Luinrandir 08:11, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ganz Deiner Meinung. Sehr schön gesagt. rusti 22:00, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann zur Zeit nicht niet- und nagelfest behaupten, bei welchen Anlässen genau das Bundesamt für VS 'automatisch' in Aktion tritt (, möglicherweise auch nur ohne(!) geheimdienstliche Mittel einzusetzen – nach Innenministerkonferenzbeschluss ist das mMn so). Die jeweiligen Innenminister eines Landes geben ihre eigene Verhandlungsentscheidungen für ihre landesamtlichen Verfassungsschutzbehörden bekannt. --85.176.147.164 22:29, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Aufbau des Artikels

Ich würde noch zwei Änderungsvorschläge zum Aufbau des Artikels machen.
1.) Abschnitt "Bundestagsfraktion" in den Absatz "Innere Struktur" (und zwar hinter "Mitglieder") --> siehe dazu auch Diskussion unter "Verfassungsschutz
2.) Abschnitt "Regierungsbeteilung" in den Absatz "Geschichte"
rusti 23:07, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hört sich erstmal sinnvoll an! - Mir jedenfalls leuchtet die Trennung ein!--A.M. 23:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja dann mache ich das mal. rusti 23:14, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Bundestagsfraktion ist aber keine Parteistruktur! Ihr gehören übrigens auch Nichtmitglieder der Partei an, wie Norman Paech oder Luc Jochimsen -- Arne List 23:17, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hm, stimmt auch! - nicht dran gedacht! Peinlich! - Ist ja Teil des Bundestags!--A.M. 23:19, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist richtig. Habe mich hierfür allerdings mal in den Artikel "CDU" geschaut, der wirklich gut gelungen ist, finde ich. Dort sind die Vorsitzendenden der Bundestagsfraktion auch unter "Innere Strukturen" aufgeführt. rusti 23:22, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gut, aber bevor hier jemand das wieder aus dem Absatz raus holt. Wohin soll dann der Abschnitt "Bundestagsfraktion". Vor den Absatz "Verfassungsschutz", also hinter den Absatz "Innere Strukturen"? Oder so wie voher.? Ich würde ersteres vorziehen. rusti 23:24, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das sollten wir aber dann hier bitte nicht nachmachen! - Der Bundestag ist vom Souverän (dem Volk) eingesetzt, da kann man ein Teil von ihm nicht unter Partei-Struktur fassen! Das wäre ein merkwürdiges Demokratieverständnis! - @CDU: Wenn tausend Fliegen Sch.... fressen, schmeckt mir das noch lange nicht! Vor Verfassungsschutz!--A.M. 23:26, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte Leute: Partei und Fraktion sind zwei getrennte Veranstaltungen! Du kannst als Nichtmitglied der Partei nicht für einen Vorstand kandidieren. Du kannst umgekehrt als Nichtdeutscher nicht für ein Mandat in einem deutschen Parlament kandidieren. Auch die entsprechenden Wahlversammlungen müssen sich unterschiedlich konstituieren. -- Arne List 23:32, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Zusammenarbeit

(Mal als eine Anmerkung: Ich finde die Zusammenarbeit hier ziemlich gut! Wenn dies überall so funktionieren würde... :-)--A.M. 23:52, 18. Jun. 2007 (CEST))Beantworten

Ja da stimme ich Dir voll und ganz zu. Ich freue mich, darüber, wenn ich sehe was in zwei Tagen aus diesem Artikel schon geworden ist. Fantastisch! Mich macht das als Initiator dieses Artikels ein wenig Stolz. Ein Dankeschön an alle, die hier bisher so gut mitgeholfen haben und dies weierhin tun werden. rusti 23:57, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nach Vollsperrung

    • tja da platz ich wohl etwas dazwischen, der Artikel ist vollgesperrt, wohl auch durch meine "Mitarbeit", was ich lediglich entfernt habe, waren nicht vorhandene Verfassungsschutzberichte. Dass es Mitglieder gibt, die evtl beobachtet werden, will ich nict abstreiten, aber Medienberichte über etwaige Verfassungsschutzmaßnahmen will ich ohne Originalquellen nicht durchgehen lassen--Zaph Ansprache? 00:49, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast durch Deinen Edit-War jegliche Glaubwürdigkeit verspielt. Hättest Du Deinen Standpunkt hier dargelegt, hätten wir alle gemeinsam darüber bis morgen Nachmittag diskutieren können. Aber so. rusti 00:52, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
jepp und Du hast blind revertiert, weilst Du den Absatz gut fandest (mehr kam an Argumenten nicht rüber, siehe Diskussionsseiten hier und bei mir, sowie Kommentaren im Zusammenfassungsfeld). Nun müssen wir uns aber konstruktiv darüber unterhalten ;-)--Zaph Ansprache? 01:00, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wie soll ich mich mit Dir bitte konstruktiv unterhalten? Das wolltest Du vorhin nicht, dann brauchen wir das jetzt auch nicht. Zudem: Ich habe nicht blind revetiert, sondern die Vandaleneingriffe wieder entfernt. rusti 01:04, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Nun zu den Argumenten (bevor Du mich weiter als Vandale beschimpfst): Diese Partei ist zu jung für Beobachtungen vom Verfassungsschutz, eine dergleichige Absatzüberschrift dazu wäre ohne stichhaltige (Verfassungsschutz?) Quelle (mir ist klar, das es wohl einige Parteien fordern) unzulässig, zumindest für eine Enzyklopädie--Zaph Ansprache? 01:07, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
arrhg: Ich hatte sämtliche Bedenken Dir aber genannt, siehe meine Diskussion, die Artikeldiskussion (s.o.) und die Bearbeitungskommentare in der History (Versionen)--Zaph Ansprache? 01:10, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, hast aber keine Diskussion abgewartet, sondern einfach gemacht, was Du willst. Wenn Du versprichst Dich auf eine vernünfitge Diskussion einzulassen, können wir vielleicht andere Wege finden. rusti 01:12, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Mit Sicherheit bin ich auch kompromissbereit (schau einfach mal die letzten Edits durch), nur wie bereits gesagt, war der Absatz irreführend, da es seitens den VS keine Stellungnahme gab, zudem hatte ich vorgeschlagen einen Absatz "Kritik", besser wäre "Reaktionen" vorgeschlagen. Okay meine Reverts waren etwas voreilig, das gebe ich zu, aber ich will ja auch keine Missverständnisse aufkommen lassen. Im Übrigen ist das ja in Linkspartei. besser formuliert. Aber wie gesagt, da muss man erst mal abwarten...--Zaph Ansprache? 01:19, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Gut. Dann mach einen gescheiten Vorschlag hier, wie wir den Abschnitt verbessern sollten und dann können wir darüber diskutieren. Wenn Du dazu bereit bist, dann setz ich mich dafür ein, dass die Vandalismusuntersuchung gegen Dich eingestellt wird. rusti 01:22, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Gut. Der Antrag ist bereits zurückgezogen. rusti 01:26, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
egal, schwamm drüber ich mach gleich mal einen neuen Absatz. Im übrigen wollte ich Dir noch Anerkennung erteilen, dass Du an den Artikel maßgeblich mitgewirkt hast--Zaph Ansprache? 01:37, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
PS oder evtl morgen ;-)--Zaph Ansprache? 01:39, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, wenn Du mitarbeiten willst: Ganz oben auf dieser Diskuseite findest Du den Link zu drei Seiten, wo Du an der Ausarbeitung neuer Abschnitte dieses Artikels mitwirken kannst. Viel Spaß dabei. Deine Anerkennung brauchst Du nicht mir gegenüber zu bringen, sondern all denen die hier so toll mitwirken. Das funktioniert wirklich gut. Wenn jetzt nur der Artikel endlich wieder frei gegeben würde .... rusti 01:45, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
ähm ja, auch ich habe bereits mitgearbeitet, der Rest bitte morgen, gehe nun wirklich mal schlafen--Zaph Ansprache? 01:48, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
ja ich weiß, dass Du hier schon entschieden mitgewirkt hast. Sehr schön. Gute Nacht und bis Morgen! rusti 01:51, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nur so am Rande: Auch ich habe schon relativ viel Zeit (produktiv) in der WP verbracht – Zum (politischen Berliner) Vorgehen beachte diese Debatte (und dort besonders Dietrich Murswiek) und in vergleichbarer Angelegenheit - nämlich Scientology (, in welchem WP-Artikel ich, Linesduty (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch), jedoch leider nicht mehr schreiben darf, bzw. auch prinzipiell dort nicht mehr schreiben darf, wo Benutzer:Fossa beteiligt ist ... naja, vielleicht Schwamm drüber *diese sch... Vandalenmeldung *) - diesen Artikel hier. --85.176.140.109 03:04, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also die Innenminister sind die "Chefs" der jeweiligen Landesämter für den Verfassungsschutz. Wenn die sagen, daß in ihrem Land eine Partei vom Landesverfassungsschutz beobachtet wird, dann ist das so, es sei denn, Du kannst irgendwie darlegen warum die Landesämter nicht das tun, was ihnen angeschafft wird. --Gawyn Luinrandir 08:06, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
-) Habe mir gerade die Geschehnisse der Nacht angeschaut! - Was haltet ihr von meinem Rat an euch beide, lieber auch genügend zu essen, genügend zu schlafen und auch ab und an etwas Bewegung an der frischen Luft zu machen?? - Das könnte hilfreich und prophylaktisch gegen edit-war-syndrom wirken :-)--A.M. 11:55, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bild von Gregor Gysi

Das Bild von Gregor Gysi war immer am linken Rand. Mir fällt gerade auf, dass es jetzt rechts ist. Wann und Wer hat das geändert? Habe es anhand der Versiongeschichte nicht herausgefunden. Vlt. könnte derjenige hier mal kurz seine Gründe erläutern. Ich finde es jedenfalls auf der linken Seite besser, denn der Gysi schaut leicht nach rechts. So schaut er jetzt zur Zeit aus dem Artikel "raus". rusti 17:05, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Stimmt, sah vorher besser aus! - Könnte die Veränderung mit dem Verschieben von "Bundestagsfraktion" passiert sein???--A.M. 17:08, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also es ist mir gerade erst aufgefallen. Aber in den letzten Veränderungen ist da eigentlich nichts dran gemacht worden. Konnte die Veränderung nicht finden. Ich plädiere jedenfalls dafür das Bild wieder nach links zu setzen. Nur mal abwarten, ob sich hier vlt. jemand noch zu Wort meldet. rusti 17:21, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Habe noch mal nachgeschaut. Benutzer: Phantomkommando hat dies heute Nachmittag geändert. Bitte leg Deine Gründe hier dar. Danke! rusti 17:27, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hätte das auch geändert, weil rechtsbündig nun einmal die Standardeinstellung für Bilder ist und weniger problematisch vom Layout her. Linksbündige Bilder haben IMHO nur dann eine Berechtigung, wenn rechts einfach kein Platz ist (z.B. wegen einer Infobox). -- Arne List 18:43, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Rechts ist keine Standardeintstellung. Es ist nur sehr häufig zu finden, weil es einfach meistens besser aussieht. Hier finde ich aber, dass es links besser aussieht. Ich weiß nicht genau, warum, aber es sieht am rechten Rand nicht gut aus. Vielleicht weil der Gysi leicht nach rechts und somit aus dem Text "raus" schaut. rusti 20:33, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich ist rechts eine Standardeinstellung [[Bild:Blablub.jpg|thumb|Blablub]] plaziert ein Bild immer rechts. Wenn man es links haben will muss man dezidiert dazu sagen [[Bild:Blablub.jpg|thumb|left|Blablub]] -- Arne List 20:37, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
In dem Sinne hast Du natürlich Recht. Wenn Du das "thumb" weglässt ist das Bild aber auch wieder automatisch links, nur dann ohne das Thumbnail. Also ich bin der Meinung im Allgemeinen ist es meistens ratsam Bilder an den rechten Rand zu setzen. In diesem Fall sehe ich das aber eben anders. rusti 20:40, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Datei:Gregor gysi 2.jpg
Gregor Gysi mal nicht links.

Hallo, hier mein Rechenschaftsbericht, warum ich Gysis Bild vom linken Seitenrand auf den rechten verschoben habe:

  1. „Um Probleme bei der Darstellung zu vermeiden, empfiehlt es sich, alle Bilder als thumbs auf der rechten Seite, bei längeren Absätzen auch absatzweise unter der Absatzüberschrift einzufügen.“
  2. Also habe ich mir gedacht: „Sei mutig!
  3. Ihr dürft daher gerne von guten Absichten ausgehen.

Gruß --Фантом 21:16, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wahlplakate

Klar bei Infoboxen muss natürlich ein Bild links stehen. Aber ich meine das dies nicht der enzige Grund ist. Aber gut. Ich werde das jetzt so belassen. Wenn sich hier sonst niemand findet, der gleicher Ansicht ist wie ich, obwohl Benutzer A.M. hatte mir weiter oben, soweit ich mich erinnere zu gestimmt. Naja egal. Noch ein Wort zu den Wahlplakaten. Dafür mein Lob. Die sind gut eingebaut worden! Allerdings denke ich reichen dann auch die Beiden. Wir sollten jetzt nicht damit den Artikel zu kleistern. rusti 21:34, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nur da läuft ein Strich durch, und zwar der von der Überschrift "innere Struktur". Aber das wird sich ja dann auch bald ändern, wenn die Texte zum Parteiprogramm fertig ist. rusti 21:36, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, und das ist eben die Browserinkompatibilität mit den linksbündigen Bildern. Daher sollte man das vermeiden. Bei meinem Browser (IE7) sieht es "normal" aus, aber was ist schon "normal" bei Browsern? Zum "Zukleistern": Keine Angst, mehr kommt nicht. Übrigens sind das keine Wahlkampfplakate, sondern einfach so normale Plakate der Linkspartei.PDS gewesen. Es ist ja nicht so, dass es nur Plakate gibt, wenn irgendwo gewahlkämpft wird. -- Arne List 22:11, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Alters- und Sozialstruktur

Wunderbare Fragen! - Und du erwartest, dass wir diese 3-4 Tage nach Parteigründung beantworten können? Sicher nicht! - aber du bist herzlich eingeladen, an deren Beantwortung hier mitzuarbeiten!--A.M. 19:14, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

  • Die Frage ist, ob das im einzelnen ermittelbar ist, gewöhnliche Parteimitglieder nach persönlichen und politischen Backround zu erfassen. Wird bei Parteieintritt nach Bildungsstand, Vermögen bzw politischer Vergangenheit überhaupt gefragt? Evtl kann ja ein Parteimitglied Stellung nehmen, ich glaube aber das es aus Datenschutzgründen nicht möglich ist.--Zaph Ansprache? 19:38, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

"Und du erwartest, dass wir diese 3-4 Tage nach Parteigründung beantworten können?" Dieser Satz ist Unsinn. Die neue Partei ist eine Zusammensetzung aus Linkspartei.PDS und WASG, welche Jahrzehnte bzw. Jahre Bestand hatten. Man stelle o.g. Fragen dann eben in Bezug auf letztgenannte Parteien, und ihre Beantwortung bezogen auf DIE LINKE. ergibt sich entsprechend von selbst. Ronny Michel 20:23, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nur zu, wenn du die Antworten kennst und auch entsprechende Quellen nennen kannst, dann tue dir keinen Zwang an bei der Beantwortung!--A.M. 20:26, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Naja, also das Durchschnittsalter der bisherigen Linkspartei.PDS beträgt etwa 70 Jahre. Fast 2/3 sind über 65 Jahre alt. Der Anteil der ehemaligen SED-Mitglieder in der PDS dürfte so 85% betragen. http://archiv2007.sozialisten.de/partei/daten/statistiken/struktur.htm Andererseits hat die PDS nur 5 % der damaligen SED-Mitglieder übernommen. In welchen Parteien die restlichen 95 % gelandet sind, überlasse ich der Phantasie des Lesers (faktisch existieren bei den anderen Parteien dazu keine Zahlen, so weit ich weiß). -- Arne List 20:42, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Lt. dem Artikel über die Linkspartei sind etwa 45% der Mitglieder der Linkspartei früher in der SED gewesen. Da die Linke etwa 20% größer ist als die Linkspartei sind jetzt wohl etwa 36% der Mitglieder der Linken in der SED gewesen. --Gawyn Luinrandir 08:27, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
45 % kann nicht stimmen. Auf 85 % will ich mich nicht festnageln lassen, aber sowas in der Größenordnung passt schon. Ich muss mal schauen, ob ich das entsprechende Dokument der PDS noch irgendwo finde. -- Arne List 09:38, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Warum kann 45% nicht stimmen? --Gawyn Luinrandir 11:13, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nur vlt. sind ja ehemalige SED-Mitglieder nun noch zu der Partei dazugestoßen. Denn es sind ja damals auch einige SED-Mitglieder in die SPD eingetreten, oder nicht? Wenn die dann in die WASG und jetzt wieder in Die Linke. Aber nun ja das ist Spekulation und außerdem werden das wenn überhaupt sehr wenige sein. Von daher würde ich mal sagen, dass es so 36 Prozent sein sollten. Allerdings sollten wir mal abwarten, bevor wir das reinsetzen. Da werden sich sicherlich bal geeignete Quellen finden lassen. rusti 09:28, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Linke hatte zum Datum der Fusion etwa 61.000 Mitglieder. In den Jahren 2004-2006 gab es jeweils etwa 2500-3000 Beitritte, in den Jahren davor ist diese Zahl geringer, aber nie kleiner als 1000 Mitglieder.

das ergibt 14*1000+3*2500=21.500 als untere Spekulationsgrenze (Die Eintrittszahlen waren stets deutlich höher, beinhalten ggf. aber auch Leute, die in ihrer Jugend mal kurz in der SED waren) Damit wäre ein Anteil von 85% für die PDS/Linkspartei ausgeschlossen. In der WASG dürfte sich nur ein unerheblicher Anteil von Ex-SEDlern befinden. Einer von ihnen ist Frank Fiebig, der erste gewählte WASG-Bürgermeister Deutschlands.--Abdiel 09:40, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Regierungsbeteiligung

Den Satz "Es wird allerdings vermutet, dass nach der Bundestagswahl 2009 eine Rot-Rot-Grüne Koalition die Bundesregierung bilden könnte." bitte streichen. Der hört sich nicht nur merkwürdig an sondern wird auch nicht durch die genannten Quellen belegt.

Die erste Quelle ist ein Artikel über das Presseecho nach der Fusion. Die zweite Quelle nennt dies mit keiner Silbe und die dritte Quelle dreht sich um kooperation auf Westdeutscher Länderebene.

Alle Quellen spekulieren über eine Kooperation von SPD und den Linken. Von daher ist der Satz doch ok. Wenn Du Verbesserungsvorschläge bez. des Ausdrucks oder der Formulierung hast, äußere diese doch bitte hier. rusti 06:48, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Na bilden können sie diese Koalition schon sofort, wenn sie denn wollten! :-) --A.M. 09:38, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist klar. Die Mehrheit ist da und wird wohl, wenn die CDU über 36/ 37 Prozent nicht hinauskommt wohl auch da bleiben. Nur die SPD würde extrem geschwächt, wenn sie jetzt aus der Großen Koalition austritt und sich mit der Linken einlässt. Die Linke würde da extrem gestärkt, wenn sie sich nicht total zerstreitet, weil es viele Kritiker einer Kooperation mit der SPD und den Grünen gibt. Wenn die SPD klug ist macht sie das nur nach der Wahl. Und nur darüber wird derzeit auch spekuliert. Ich denke es denkt niemand ernsthaft (SPD-Vorstand/ Mitglieder oder ein Politikwissenschaftler) darüber nach, dass die SPD noch vor der Wahl ein Bündnis mit den Linken eingeht. rusti 10:05, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nette Spekulationen, die aber im Artikel nur schwerlich einen Platz haben können! - Einwurf trotzallem von meiner Seite: Die Frage ist und bleibt: Wann ist die nächste Bundestagswahl? - D.h. Wann bricht die Koalition (auf bekanntem Weg mittels Vertrauensfrage)? - Denn wie sollen sich die beiden großen Parteien anders gegeneinander abgrenzen und profilieren, wenn sie bis zur Wahl in einer trauten Koalitionsehe zusammenbleiben? - Die weiterführende Frage: Wie soll eine Neu-Auflage einer großen Koaliton nach einem solchen Profilierungswahlkampf wieder zueinander finden? - Dies ist genau die Möglichkeit für die SPD - aus dieser Un-Möglichkeit heraus, könnte sie die rot-rot-grün Alternative ergreifen (nach außen freilich nur gezwungenermaßen und zähneknirschend). Die entscheidenen Fragen sind für die Wahl: Wie stark wird die FDP? Wie stark wird die CDU? Wie hoch wird die Wahlbeteiligung sein? - Wieviel Stimmen verliert die Union an rechte Protestwähler? Und wie sehr gelingt es der linken Hälfte ihre Wählerschaften zu mobilisieren? Genau hier ist die gute Chance der Linken Seite, denn mit der neuen Partei bietet sie resignierten Nichtwählern eine Möglichkeit an, doch (wieder) ihre Stimme abzugeben!--A.M. 10:19, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Alles Spekulation, vlt. wird ja 2009 auch Lafontaine Bundeskanzler, wenn sich SPD und Linke bei 20 bis 25 Prozent treffen. Naja jedenfalls, sollten wir schon etwas von den Spekulationen eines Rot-Rot-Grünen Koalition schreiben, es stellt nämlich die derzeitige Situation dar. rusti 10:31, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das sind reine Pressespekulationen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der Linken ernsthaft Leute gibt, die mit dieser (!) SPD auf Bundesebene koalieren wollen. Geradezu absurd ist das angesichts der derzeitigen (!) SPD-Politik von Sozialabbau und Kriegseinsätzen der Bundeswehr. Richtig ist aber, dass es eine verbreitete Meinung ist, dass man Druck von links auf die SPD machen müsse, damit diese (!) für die Linke koalitionsfähig wird, also indem die SPD zu ihren sozialdemokratischen Wurzeln zurück kehrt. Platt gesagt, ist schon die "Ehe" Gysi-Lafontaine ein Ausdruck dieser Linie, oder heruntergebrochen auf die Parteiebene: Der Zusammenschluss der Linkssozialisten der PDS mit den enttäuschten Sozialdemokraten der WASG. Aber natürlich ist das auch nur ein Teil der Wahrheit, zumal beide Parteien ja keine Monolithen waren, sondern ziemlich bunt, die WASG zum Beispiel auch von dem linksradikalen Linksruck beeinflusst. Das war ja der "Witz" bei den Fusionsgegnern in der WASG, dass sie einerseits die PDS von rechts und andererseits von links kritisiert haben auf eine Art, die sich eigentlich gegenseitig ausschließt. Aber gut, das scheint ja überwunden. Kritik in der PDS gegen die Fusion gab es m.W. eher nur von links im dem Sinne, dass man keine neue SPD mit Lafontaine wollte. Aber auch das ist ja nun überwunden. -- Arne List 10:57, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist Deine Ansicht zu dem Linksbündnis, die ich im Übrigen teile. Trotzdem ist Fakt, dass über ein Linksbündnis spekuliert wird. Und niccht mehr und nicht weniger steht im Artikel drin. rusti 11:07, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Dass ein Linksbündnis auf Bundesebene strategisch angestrebt wird, habe ich nicht verneint. Es ist nur völlig utopisch, dass das in den nächsten Jahren passiert, weil dies einen radikalen Kurswechsel der SPD voraussetzen würde. Das ist der eigentliche Punkt, und das ist kaum denkbar, meine ich. Die Linke würde sich jedenfalls selbst demontieren, wenn sie mit dieser SPD ernsthaft ein Bündnis auf Bundesebene eingehen will. Diese Pressespekulationen verfolgen also andere Ziele, solange sie nicht deutlich machen, dass Rot-Rot-Grün nur denkbar ist, wenn sich die SPD radikal ändert. -- Arne List 11:33, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Kann schon sein, dass Zeitungen auch noch andere Ziele damit verfolgen. Nur trotzdem schreiben die Zeitungen nicht irgendwas. Man kann davon ausgehen, dass sie das nicht grundlos schreiben, sondern sich was dabei denken. rusti 11:39, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sage ja auch nicht, dass es nicht im Artikel stehen soll, nur muss man deutlich sagen, dass das die Einschätzung dieser oder jener Journalisten ist, nirgends aber ein erklärtes Ziel der Linken, sondern eher im Gegenteil. Ich denke, beide Extreme "Mitregieren um jeden Preis" und "Opposition um jeden Preis" sind dort nicht mehrheitsfähig. Daher ist ein Mitregieren auf Bundesebene nicht grundsätzlich ausgeschlossen, aber derzeit nicht denkbar, da es keinen geeigneten Partner gibt. Hier gibt es ein verwertbares aktuelles Interview mit Klaus Ernst, dem man sicher nicht unterstellen kann, eine Fundamentalopposition aus Prinzip zu vertreten: http://die-linke.de/index.php?id=452&tx_ttnews[tt_news]=73&tx_ttnews[backPid]=8&no_cache=1 -- Arne List 13:06, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dann war das ein Missverständnis. Nur: Im Artikel steht doch, dass dies "spekuliert" wird. Nicht, dass dies von irgendwem angestrebt wird. Wenn dies aber noch stärker zur Geltung kommen soll, dann mach doch bitte einen vorschlag, wie man es anders formulieren könnte. rusti 13:10, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

(Ich rück uns mal wieder nach links ;-) Ich habe das ergänzt um den Hinweis "Medien" und das besagte Interview mit Klaus Ernst, das repräsentativ genug erscheint für den Mainstream der Linken. -- Arne List 13:27, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja so ist es gut. rusti 13:43, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Rusti es geht in dem Satz um zusammenarbeit auf Bundesebene und deine Quellen belegen das einfach nicht. Einzig in der ersten Quelle wird an einer Stelle des Artikels die Bild zitiert die in etwa das schreibt. Aber mal davon abgesehen was irgend eine Zeitung spekuliert was in zwei Jahren im Bundestag passiert halte ich im Enzyklopädie Artikel der Linken für nicht relevant. Wenn du ausdrücken willst das es rein rechnerisch eine Mehrheit Links der Mitte gibt musst du das anders schreiben.

z.B. "Obwohl es derzeit rechnerisch eine Mehrheit jenseits von CDU und FDP gibt schließt die Linke eine zusammenarbeit mit der SPD der sie neoliberalismus vorwirft aus." oder so ähnlich;)

Regierungsbeteiligung im Absatz "Geschichte"

Mir fällt mal gerade so auf, dass der Abschnitt "Regierungsbeteiligun" im Absatz "Geschichte" doch nicht so ganz gut aufgehoben ist, da er sich doch mehr auf die gegenwärtgie Situation bezieht als auf die Vergangenheit. Auch Zukunftsspekulationen sind drin. Ich würde sagen, der Abschnitt bleibt, wo er ist, nur wird aus dem Absatz "Geschichte" herausgenommen und bildet somit einen eigenen Absatz. rusti 21:57, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wie wäre es mit einem Absatz "Verhältnis zu anderen Parteien"? Da könnte man dann die Abschnitte "Regierungsbeteiligungen" und "Verhältnis zur NPD" einsetzen. rusti 09:32, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Organisationsstruktur

Ich habe schon vor einigen Tagen die Bearbeitungsseite "Organisationsstruktur" (Benutzer:Rusti/ Die Linke/ Organisationsstruktur) eingerichtet. Hier soll ein Einleitungstext für den Absatz "Innere Struktur" erarbeitet werden. Allerdings fehlen mir dazu einige Zahlen, was im Text durch die Fragezeichen deutlich wird. Ich habe noch einmal danach im Internet recherchiert, ergebnislos. Könnte mir hier vielleicht jemand weiterhelfen? Über Verbesserungsvorschläge zur Formulierung des Textes wäre ich natürlich auch sehr dankbar. rusti 10:14, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde das irgendwie weniger wichtig. Im Osten gibt es natürlich in jedem Kreis einen Kreisverband. In Berlin sind das die Stadtbezirke. Wie es heute genau im Westen aussieht, weiß ich nicht, aber es geht dort natürlich auch in die Richtung flächendeckender Strukturen. Also würde ich einfach schreiben, dass sie sich in 16 Landesverbände untergliedert und jene wiederum in Kreisverbände (in Berlin heißen sie Bezirksverbände), wobei es im Westen noch nicht flächendeckend in jedem Kreis einen Verband gibt. Darüber hinaus gibt es Basisorganisationen in den Kreisen. Neben diesen Gebietsverbänden existieren thematische Zusammenschlüsse (Arbeitsgemeinschaften, Interessengemeinschaften) auf Bundesebene, aber oft auch auf Landes- und Kreisebene. -- Arne List 11:17, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja gut. Danke. rusti 11:54, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe die Verbesserungsvorschläge eingearbeitet. Ich bitte um kurze Rückmeldung, ob ich den Text jetzt hier einbauen soll, und zwar als Einleitungstext des Absatzes "Innere Struktur". rusti 12:03, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja!--A.M. 13:02, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Mache ich dann heute Abend, wenn es bis dahin keine Einwände gibt. rusti 13:15, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

So da ich keinerlei Einwände gesehen habe, kommt der Abschnitt nun rein. rusti 19:41, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Partei hat in mehreren ostdeutschen Ländern Regionalverbände eingeführt, die sich über mehrere Kreise erstrecken und die Kreisverbände ersetzen (Sachsen) oder übergangsweise ergänzen (Thüringen).--Abdiel 11:17, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Gut das sollten wir in den Text mit einfließen lassen. rusti 12:24, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Icch würde das hinter "oder eine größere Stadt" setzen und zwar so ähnlich, wie Du das hier formuliert hast. oder was meinst Du?? rusti 12:25, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahlen/-entwicklung

Derzeit ist es ganz schön problematisch, auf der Seite Mitgliederzahlen anzugeben. Seit dem Parteitag sind 2500 Menschen beigetreten, die Zahl steigt stündlich, so daß es gar nicht möglich ist, da noch hinterherzukommen. (Es dürften mittlerweile 75.000 Mitglieder sein). Der Artikel sollte also für ein regelmäßiges Mitgliederzahlen-Update entsperrt werden. http://die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/zurueck/aktuell/artikel/mitgliederboom/ --85.178.51.126 15:21, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke die angebenen Zahlen sind hinreichend aktuell. Neue Zahlen können wir ja zum nächsten Monatsbeginn berücksichtigen! - wikipedia kann und will kein newsticker sein und werden--A.M. 15:23, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Benutzer; 217.234.84.242

Ich habe die Beiträge von 217.234.84.242 entfernt, da sie leider nicht signiert und sich auch nicht am Ort und Inhalt der bisherigen Diskussion orientierten! So bitte nicht nochmal!--A.M. 16:06, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Staatliche Zuwendungen an Nebenorganisationen

Dieser Abschnitt wurde aus dem Artikel "Die Linkspartei." einfach hier hereinkopiert. Ich bitte darum ihn voher HIER zu überarbeiten und dann einzufügen. Danke. rusti 10:05, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt war bereits an die aktuelle Situation angepasst. Wenn du keine Lust zum Lesen hast, lass es lieber sein und geh mal raus an die frische Luft. --Abdiel 10:07, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt mal ganz ruhig. Du hast ihn einfach ohne jeglich Absprache hereinkopiert. Das finde ich nicht ok. Außerdem stand noch "Linkspartei" drin. Ich werde aber die von Dir geänderte Version auf die Bearbeitungsseite setzen. rusti 10:08, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe diesen Absatz selbstverständlich neu eingefügt, ohne erst auf das Votum des Platzhirsches zu warten. Das handhabe ich bei Themen, die voraussichtlich unstrittig sind und wichtige, bisher ungenannte Aspekte transportieren immer so. So entstand ein Großteil des Artikels über das Vermögen der DDR-Parteien als auch der Absatz Finanzen bei Linkspartei und Die Linke. Insgesamt habe ich am alten Artikel schon maßgeblich mitgewirkt und im Streitfall Diskussionen geführt. Wo es nichts zu streiten gab, habe ich es sein lassen. So werde ich es auch weiter betreiben. --Abdiel 11:13, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde dich bitten, dich in deinen Äußerungen zu mäßigen, ich habe mit Rusti bisher hier wunderbar kooperativ zusammenarbeiten können, dies gilt auch für die meisten anderen Bearbeiter, derjenige der hier einen etwas "aufgeregten" Eindruck auf mich hinterläßt bist du! - Wir diskutieren und argumentieren hier! vor! einer Veränderung, das erspart uns nämlich unnötiges Revertieren und die Gefahr des edit-war. Bitte halte dich ebenfalls daran!--A.M. 13:48, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hier gibt es keinen Platzhirschen, sondern viele Leute, die gemeinsam an diesem Artikel arbeiten. Von daher ist es besser und entspricht dem bisherigen Vorgehen bei dem Erstellen dieses Artikels, wenn man erst mal sein Vorhaben auf der Diskuseite erläutert und ein bisschen abwartet, wie die Reaktionen darauf sind. Das finde ich normal, wenn man neue Abschnitte einfügt oder verschiebt, ganz unabhängig davon wie viel man bereits daran gearbeitet hat. Aber den Abschnitt den Du jetzt als Unterabschnitt unter "Finanzen" eingefügt hast finde ich gut. Nur trotzdem finde ich Dein Vorgehen nicht gut. Aber egal. Der Text ist gut und damit fertig. rusti 11:21, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hochburgen

Im Artikel der CDU gibt im Absatz "Innere Struktur" einen Abschnitt "Hochburgen". Ich denke den könnte man hier auch noch gut einbauen. Wo würde der am besten hinpassen? Ans Ende des Absatzes oder hinter den Abschnitt "Mitglieder"?? rusti 11:29, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sehe gerade, dass das ein wenig missverständlich ausgedrückt ist. Natürlich soll nicht der Abschnitt aus dem CDU-Artikel hier rein, sondern das fiel mir nur dort auf, dass es dort solch einen gibt und dies hier vlt. auch ganz gut wäre. rusti 11:37, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde das lassen, weil man im Westen sowas nicht ernsthaft hat (allenfalls Saarland) und im Osten der Unterschied zwischen Spitzen- und Durchschnittsergebnissen seit Jahren verflacht. Verweisen kann man auf nach wie vor überdurchschnittliche Ergebnisse im Osten Berlins. Auch die ehemaligen Bezirksstädte wie Chemnitz, Erfurt, Suhl, Gera, Magdeburg "laufen" gut. Aber es ist nicht mehr signifikant, anders als in den 90ern. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Abdiel (DiskussionBeiträge) Фантом 12:59, 22. Jun. 2007 (CEST)) Beantworten
Die Ostberliner Wahlkreise, in denen die Linkspartei stets ihre Direktmandate geholt hat, würde ich durchaus als „Hochburgen“ bezeichnen. --Фантом 12:59, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mal anders gefragt. Gibt es Städte oder Regionen in Deutschland, wo Die Linke die stärkste Kraft ist. Also nicht nur gemessen an Mitgliedern, sondern auch am Stimmenanteil? Gibt es vlt. sogar Städte wo Die Linke über 40 Prozent kommt. Das würde ich hier vielleicht erwähnen. In Ost-Berlin und auch in Brandenburg, MVP, oder Sachsen ist die Partei ziemlich stark, aber nicht den anderen Parteien überlegen. rusti 13:08, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hm gute Frage, ich leite das mal an die Parteizentrale weiter zusammen mit einigen anderen hier aufgeworfenen Fragen. -- Arne List 13:47, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr schön, denn das wäre mit Sicherheit noch ein ganz interessanter Abschnitt für diesen Artikel. rusti 15:02, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe da was: Klick. rusti 03:21, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Verhältnis zu anderen Parteien

Ich finde den ganzen Absatz off-topic, da er von der PDS erzählt. Der Abschnitt über die Nazis gehört wenn überhaupt in das Kuriositätenkabinett von Querfront, hat aber ansonsten keine Relevanz, da keinerlei Schnittmenge zwischen den Nazis und den Linken besteht. Dass die Nazis das öffentlich gerne anders sehen, gehört mit zu deren Propaganda, die sie natürlich selber nicht glauben. -- Arne List 11:35, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

stimme Dir zu. rusti 11:36, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach ist das wieder eine dieser Kuriositäten, dass man Wikipedia mit tagesaktuellen Unwichtigkeiten vollstopft. Ich habe das dann ergänzt, weil ich die Relation Linke->NPD unpassend fand, und die Relation zur DKP bedeutend wichtiger ist. Die ist mit der neuen Partei aber nicht vorbei.--Abdiel 11:40, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also den Teil zur Beziehung der SPD und deren Bekämpfung der Vorgängerparteien der Linkspartei ist gut, gehört allerdings in den Artikel "Die Linkspartei.PDS". rusti 11:43, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich erlebe nicht, dass die SPD von dieser Bekämpfung jetzt abläßt. --Abdiel 11:48, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das bleibt abzuwarten. Das Wesentliche zum Verhältnis SPD-Linke steht allerdings im Absatz "Regierungsbeteiligungen". Das reicht aus. Alles andere gehört in den Artikel "linkspartei.pds". rusti 11:59, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wie sich die Beziehungen (Bündnisse auf kommunaler Ebene im Westen) zwischen der neuen Linken und der DKP gestalten werden, wissen wir doch noch gar nicht. -- Arne List 11:53, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also was machen wir da jetzt?? Den Absatz löschen? Dann würde ich aus "Regierungsbeteiligungen" wieder einen eigenen Absatz machen. Diesen aber vor den Absatz "Geschichte" setzen. oder nicht? rusti 13:00, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Löschen klingt hart, aber ich finde es einfach verfrüht, hierüber (lokale Bündnisse mit der DKP) Aussagen zu treffen. Das alles kann im Artikel über die PDS stehen. Das mit der KPD (welche KPD?) ist eine völlige Selbstüberschätzung der Relevanz dieser Minisekte (sorry), und das mit dem Antikommunismus der SPD auf der einen und dem Antisozialdemokratismus der SED auf der anderen Seite sicher nichts, was hier relevant wäre. Schon die PDS hat sich alleine mit der Namensgebung deutlich vom Antisozialdemokratismus der SED distanziert. -- Arne List 13:07, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin mit diesem Abschnitt auch nicht glücklich. Die Marginalie mit der NPD hätte allenfalls unter einem Abschnitt „Trivia“ ihre Berechtigung, und für das Verhältnis zu den anderen aufgeführten Parteien fehlen sämtliche Quellbelege. --Фантом 13:10, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Benutzer:Cyve

Habe vorsorglich Cyve auf WP:VM gemeldet, wir haben besseres zu tun, als ständig revertieren zu müssen.--A.M. 14:45, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quellen-Alarm ;-)

Bei aller Liebe Leute, aber das hier ist nicht euer Ernst:

Der Partei gehören derzeit rund 73.500 Mitglieder an (Stand: Juni 2007).[1][2][3][4][5][6] In den neuen Bundesländern nimmt Die Linke den Stellenwert einer Volkspartei ein.

6 Quellen für eine Zahl? Besonders schick sieht das auch im Ausdruck auf Papier aus *gg* -- Arne List 15:32, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Inhaltliches Profil 2

Dieser Abschnitt ist nun ganz prima geworden, finde ich. :-) Allerdings könnte er noch besser werden, wenn der doch recht umfangreiche Text durch ein paar passende Bilder und Grafiken aufgelockert werden würde. So würde meiner Meinung nach beim Unterabschnitt Sozialpolitik ein statistisches Schaubild über die größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich sehr gut reinpassen (so eine Grafik fährt bestimmt irgendwo auf den Commons rum). Was denkt Ihr? --Фантом 15:56, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also wenn Du was hast, immer her damit. rusti 01:09, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Löschung Navigationsleiste Vereinigungen der Partei Die Linke

Nachdem diese Diskussion keine neuen Erkenntnisse gebracht hat, plädiere ich für die Löschung dieser Navigationsleiste. --Фантом 15:41, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, diese Leiste ist *ähäm* befremdlich. -- Arne List 21:33, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten