„Diskussion:Arne Hoffmann“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K Änderungen von Polentario (Diskussion) wurden auf die letzte Version von SanFran Farmer zurückgesetzt
Polentario (Diskussion | Beiträge)
Zeile 455: Zeile 455:
:::::::::Was heißt "Lipastudie"? Ist das sowas Ähnliches wie "Stasiquelle"? --[[Benutzer:SanFran Farmer|SanFran Farmer]] ([[Benutzer Diskussion:SanFran Farmer|Diskussion]]) 14:35, 22. Jul. 2012 (CEST)
:::::::::Was heißt "Lipastudie"? Ist das sowas Ähnliches wie "Stasiquelle"? --[[Benutzer:SanFran Farmer|SanFran Farmer]] ([[Benutzer Diskussion:SanFran Farmer|Diskussion]]) 14:35, 22. Jul. 2012 (CEST)


:::::::: Den Kritikabschnitt können wir umbenennen und kürzen, die Versuche der Lipastudie, Hoffmann mit Rechtsextremisten zu verkuddeln als solche kennzeichnen und den artikel ansonsten belassen. Fiona scheint ihre Quelle immer noch nicht gelesen zu haben, SanFran im klassischen Störermodus auf Quellen keinen Wert zu legen. Letzteres abzulegen ist Mindestvoraussetzung für MItwirklung an dem Artikel. [[Benutzer:Polentario|Polentario]] <sup><small> [[Benutzer Diskussion:Polentario|Ruf! Mich! An!]] </small></sup> 15:27, 22. Jul. 2012 (CEST)
== Polentario, wie kommst du darauf, ==

dass der Dietzverlag der Linkspartei nahesteht? Ja ja, alle kritischen Quellen sind "rot" oder "Stasiquellen" und Einwände gegen dein Vorgehen sind "ossimäßig", aber könntest du bitte eine zuverlässige Quelle vorlegen, die sagt, dass der Dietzverlag der Linkspartei nahesteht? Danke. --[[Benutzer:SanFran Farmer|SanFran Farmer]] ([[Benutzer Diskussion:SanFran Farmer|Diskussion]]) 14:27, 22. Jul. 2012 (CEST)

:Ich meiner damit ähnlich wie: [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13490045.html ...der konservative süddeutsche Burda-Verlag] usw. Du bestehst ja darauf, dass die politische Orientierung aller Verlage und Quellen offengelegt wird. --[[Benutzer:SanFran Farmer|SanFran Farmer]] ([[Benutzer Diskussion:SanFran Farmer|Diskussion]]) 14:33, 22. Jul. 2012 (CEST) 

Version vom 22. Juli 2012, 15:27 Uhr

Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.
Teil 1 Teil 2
Wie wird ein Archiv angelegt?

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Arne Hoffmann“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Invisible Man

Hofmann war, oder irre ich mich, auch Herausgeber des [1] "invisible Men"-Webzines, sollte das nicht rein? Immerhin eines der ersten Webzines zum Thema. Sixstringsdown 14:22, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kritik an der deutschen Wikipedia von Arne Hoffmann und Anhängern

Herr Arne Hoffmann hat in seinem Blog die deutsche Wikipedia heftig kritisiert. Wohl angeregt dadurch, dass er mit dem Artikel über sich selbst nicht restlos zufrieden ist. Trotz emsiger Mitarbeit einiger singele-purpose-accounts. Und auch die Löschung des Artikels Maskulismus nur schwer erträgt. (Eintrag in seinem Blog vom 22.Januar 2008, eventuell zurüclscrollen).Es wurde eine systematische Mitarbeit bei Wikipedia angekündigt. Lobenswert ! http://genderama.blogspot.com/ Die harte, für uns schmerzhafte Kritik an Wikipedia lautet, ich zitiere einen kurzen Auszug:

"Seit einiger Zeit diskutieren geschlechterpolitisch interessierte Bürgerrechtler darüber, wie man mit dem wachsenden Einfluss radikal linker Ideologen in der Wikipedia umgehen sollte. In den vergangenen Wochen ist es diesen Ideologen mit den radikalen Löschungen unliebsamer Themen (etwa "Maskulismus") und einer parteiischen Bearbeitung bestehender Beiträge gelungen, in der Wikipedia eine stark profeministische Einseitigkeit durchzusetzen. (Genderama berichtete mehrfach.)"

Man wird also die künftige Bearbeitung der einschlägigen Artikel mit wohlwollendem Interesse zu beobachten haben. Der neueste Beitrag im Blog (24.Januar 2009) illustriert in in eindrucksvoller Weise die im oberen Diskussionsabschnitt lebhaft diskutierte Relevanz der Einordnung des publizistischen Umfeldes im Artikel über Arne Hoffmann. Er trägt, von Arne Hoffmann formuliert, als Überschrift die frohe Botschaft:

"Junge Freiheit berichtet: Eva Herman siegt gegen Springer" Gruß Die Winterreise 19:55, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Auch zur auf dieser DS lebhaft diskutierten Frage, ob Arne Hoffmann Herrn Martin Hohmann in seinem Buch nun "verteidigt" habe oder nicht, äußert sich Herr Hoffmann in seinem Blog am 24.Januar 2009 in eindeutiger, klarstellender Weise:

"...der damals ebenfalls von mir verteidigte Martin Hohmann - und die einzige Zeitung, die groß über Evas Sieg berichtet ist die "Junge Freiheit"...."

Selbstverständlich sollte Herr Hoffmanns eigene Stellungnahme im Artikel gebührende Würdigung finden. Die Winterreise 20:01, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dachte ich mir schon, dass du dich darauf stürzt. Aber nochmal, was hat Hoffmann genau verteidigt? Hohmanns Antisemitismus? Nein, sondern er hat ihn gegenüber der ungerechten Verurteilung der Medien verteidigt. Gismatis 20:50, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten
@Gismatis, ich nehme wertfrei zur Kenntnis, daß Du die Verurteilung der Medien des wegen Antisemitismus aus der CDU ausgeschlossenen Martin Hohmann für so Dein Wort, ungerecht hältst und teile Dir mit, daß ich die Kritik der Medien und der deutschen Juden, vertreten durch den Zentralrat der Juden in Deutschland, Herr Paul Spiegel, selig sei sein Andenken, hat Hohmanns Rede als "widerlichen Antisemitismus" bezeichnet, nicht für "ungerecht" sondern für angemessen halte. Im übrigen "stürze ich mich nicht darauf", wie Du formulierst, sondern versuche verdeckte Einflußnahme auf den Artikel durch Herrn Hoffmann nachzuweisen, wozu diese DS dient. Und damit Ende der inhaltlichen Debatte, auch mit Dir, es geht um den Artikel und einen der Autoren, der gestern gesperrt wurde. Nicht um unsere Meinungen zu Herrn Hohmann Gruß Die Winterreise
(nach BK) der verweis of den blog-eintrag ist sicherlich interessant, aber aktuell würde ich die statements als zu vage und damit unterhalb der relevanzschwelle sehen. im zusammenhang mit anderen dingen könnte sich das ändern, aber fürs erste scheint der artikel recht ausgewogen zu sein, wenn es auch detailkritik von unterschiedlichen richtungen gibt. bitte nicht noch mehr aktionismus, egal von welcher seite --toktok 21:05, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kritik an Arne Hoffmann

Hier werde ich nächster Zeit Quellen für die Kritiken auflisten, (soweit sich Studien und Rezensenten überhaupt mit Hoffmann beschäftigt haben), die in den Artikel eingebaut werden können.

Rezensionen seiner Bücher bei perlentaucher: nichts

Gemeinschaft der katholischen Männer Deutschlands e.V.[2] (Rezension von Rettet unsere Jungen) --Finn (Diskussion) 07:48, 11. Jul.

Hinrich Rosenbrock: Die antifeministische Männerrechtsbewegung. Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung. Herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin 2012, ISBN 978-3-86928-073-8. (CEST), v.a. S. 46ff.

Thomas Gesterkamp: Geschlechterkampf von rechts - Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren. Herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung, WISO-Diskurs, Bonn 2010.--Finn (Diskussion) 08:53, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Hallo Fiona,
wenn man sich die von dir vorgenommenen Veränderungen des Eintrags "Arne Hoffmann" anschaut, gewinnt man leicht den Eindruck, dass du ihn so negativ wie möglich darstellen möchtest. Aus der Zuordnung "erotische Literatur" machst du durchgehend "pornografische Schriften". Eine Positionierung Hoffmanns, dass er Islamophobie als ebenso übel empfinde wie Antisemitismus, löschst du aus dem Wikipedia-Eintrag mit der Behauptung, dieses Interview gebe es auf der als Quelle genannten Website nicht (tatsächlich steht es dort online unter http://www.kismetonline.at/artikel/1/57/-erinnerung-an-antisemitische-geruechte/). Bei "Rettet unsere Söhne" zitierst du nur einen Verriss und nicht die positiven Besprechungen. Aktuell hast du eine Ergänzung von mir zurückgenommen mit dem Vermerk "die Brücke ist weder antirassistsich nich schreibt Hoffmann politische Artikel".
Jetzt muss ich doch mal nachfragen:
1. Wie kommt es bei dir zu diesem Drang einer einseitigen Gewichtung eines enzyklopädischen Artiels?
2. Inwiefern ist "Die Brücke" deiner Ansicht nach nicht antirassistisch?
3. Inwiefern schreibt Hoffmann deiner Ansicht nach keine politischen Artikel?
4. Inwiefern verfasst Hoffmann deiner Ansicht nach keine "erotische Literatur", sondern "pornographische Schriften"? Welche Kriterien legst du bei welcher seiner Veröffentlichungen in diesem Bereich an? Und vielleicht zum Vergleich: Welche anderen Buchautoren werden hier in der Wikipedia als Verfasser "pornographischer Schriften" bezeichnet? (nicht signierter Beitrag von Goldfuchs (Diskussion | Beiträge) 16:18, 19. Jul 2012 (CEST))


Hallo Unbekannt,
zu 2: wer bezeichnet Die Brücke als antirassistisch?
zu 3. wo wird Hoffmann als Autor politischer Artikel eingeordnet?
zu 4: in welchen Rezensionen (in überregionalen seriösen Zeitschriften oder in einem Lexikon) wurden seine Schriften als "erotische Literatur" eingeordnet?
Wir arbeiten in der Wikipedia auf Basis von Sekundärliteratur und nicht danach, was wir finden, meinen, glauben oder wünschen. Du kannst dich hier in die Richtlinien von Wikipedia einlesen. Hilfreich sind auch: WP:NPOV, WP:KTF. Das kann auch Punkt 1 beantworten.
Bitte signiere deine Beiträge, Häkchen oben, 4. von links, einfach anklicken. Danke.--Finn (Diskussion) 16:32, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Hallo Fiona,
okay, dir geht es also nur darum, dass jeder einzelne Satz und jedes Satzfragment belegt werden sollte. Danke für den Tipp!
In welcher seriösen Zeitschrift oder in welchem Lexikon findet sich der Beleg dafür, dass Arne Hoffmann "pornographische Schriften" veröffentlicht?
Danke für deine Hinweise! -- Goldfuchs (Diskussion) 16:47, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hoffmanns pornografische Schriften wurden nie rezensiert und werden auch in Lexika nicht genann, sind nach WP-Richtlinien eigentlich gar nicht relevant. Sie werden z.B. bei amazon unter "Porno" eingeordnet.--Finn (Diskussion) 17:12, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Hallo noch mal Fiona/Finn,
du schreibst mir jetzt auf der Diskussionsseite zu "Arne Hoffmann", ich solle "meine unsinnigen Bearbeitungen" unterlassen. Tatsächlich habe ich mich an deine Hinweise gehalten. Es gibt keinen Beleg dafür, dass Arne Hoffmann statt erotischer Literatur "pornographische Schriften" veröffentlicht hat, und auch die Vernetzung von MANNdat/AGENS und IGAF ist an der von dir angegebenen Quelle nicht belegt.
Wieso hältst du dich nicht an deine eigenen Vorgaben/Erklärungen?
Und inwiefern darfst du mich anweisen, welche Bearbeitungen ich zu unterlassen habe? Bist du so etwas wie ein Admin? Dürfen Admins hier anderen Wikipedia-Autoren untersagen, bestimmte Artikel zu bearbeiten? -- Goldfuchs (Diskussion) 17:25, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

da es keine Rezensionen gibt, muss ich mich an das halten, was da und nachpüfbar ist: bei amazon werden die Schriften unter Porno eingeordnet. Da dir das nicht reicht, entferne ich sie aus dem Artikel.--Finn (Diskussion) 17:55, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Überzeugende Lösung, gefällt mir sehr gut! Diese Veröffentlichungen sind, solange sich nichts Gegenteiliges findet, wohl bestenfalls szenerelevant und rümpeln die bibliographischen Angaben lediglich voll. Dann brauchen wir uns darüber wenigstens nicht weiter die Köpfe einzuschlagen. -- Goldfuchs (Diskussion) 18:12, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Die angebenene Quelle belegt genau diese Vernetzung. Bitte dort nachlesen. Danke.--Finn (Diskussion) 18:00, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Zur Behauptung einer Vernetzung zwischen Manndat, Agens und der IGAF

Ich kritisiere folgende Aussage im Artikel:

«Arne Hoffmann ist Mitglied in den antifeministischen Männerrechtsvereinen MANNdat und Agens, die mit der Schweizer IGAF (Interessengemeinschaft Antifeminismus) vernetzt sind.»

Als Beleg wird Rosenbrocks Schrift angegeben. Was Rosenbrock mit «Vernetzung» offenbar meint, ist, dass sich einige der Akteure kennen und austauschen. Denn mehr gibt es da meines Wissens nicht und wenn, dann kann Rosenbrock das nicht wissen, da offiziell eine weitergehende Vernetzung nicht existiert. Der Satz vermittelt aber in dieser Form den Eindruck einer Vernetzung auf Organisationsebene und ist daher irreführend.

Es ist für mich offensichtlich, dass mit diesem Satz aus einer politischen Motivation heraus versucht wird, zwischen Arne Hoffmann und der IGAF eine Verbindung herzustellen. Nicht, dass es diese Verbindung um sieben Ecken nicht gäbe, aber sie ist nicht relevant. Vor allem wirkt der Versuch derart bemüht, dass es peinlich ist.

Des Weiteren halte ich die Bezeichnung von Manndat und Agens als «antifeministisch» für doch etwas übertrieben. Bei Agens halte ich auch die Bezeichnung «Männerrechtsverein» für unpassend, da ihr Ansatz geschlechtsneutral ist.

Ich schlage daher die Änderung vor, die wieder rückgängig gemacht worden ist:

Arne Hoffmann ist Mitglied von MANNdat und Gründungsmitglied von Agens.

Zur Klarstellung: Mich stört die Bezeichnung «antifeministisch» an sich nicht, weil ich das etwas Gutes finde. Wir wissen aber alle, dass viele Leser darunter «gegen Gleichberechtigung der Geschlechter» bzw. «für die Benachteiligung von Frauen» verstehen könnten, wie wir auch alle wissen, dass dieser Eindruck beabsichtigt ist. Wikisteno (Diskussion) 16:31, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wir umschreiben Begriffe nicht und machen auch keine Begriffs- oder Theoriefindung. Das widerspricht den Wikipedia-Grundprinzipien. Was feministisch und antifeministisch ist, kann jeder in den WP-Artikel dort nachlesen. Was du also findest, ist für die Darstellung unerheblich. Die Literatur als auch die Exponenten selbst beschreiben diese Vereine als "antifeministisch". Zu dem anderen was dich stört: leg seriöse Sekundärliteratur vor, die etwas anderes darstellt, dann können wir darüber dskutieren und eine Standpunktzuweisung machen, also: laut xy ist das so undso.--Finn (Diskussion) 17:09, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Du hast meine Kritik offenbar nicht verstanden. Kurz und deutlich besagt meine Kritik: Die Quelle Rosenbrock taugt nichts! Sie taugt nichts, weil das, was suggeriert wird, eben nicht belegt wird. Du scheinst zudem etwas misszuverstehen. Die Forderung, etwas durch Quellen zu belegen, bedeutet nicht, dass alles, was in Quellen steht, auch artikeltauglich ist. Die Gewichtung spielt auch eine Rolle und natürlich die Pflicht zum neutralen Standpunkt. Wikisteno (Diskussion) 17:23, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Rosenbrock, Gesterkamp und Kemper sind die seriösen Quellen zu dem Thema. Rosenbrocks Studie entstand am der Ruhr-Universität Bochum unter der Leitung von Prof. Ilse Lenz, ist also als wissenschaftliche Sekundärliteratur zu betrachten. Sorry, andere gibt es nicht. Arne Hoffmann, mannat u.a sind wohl nicht so bedeutend, dass sie umfassender rezipert werden. --Finn (Diskussion) 17:28, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Gesterkamps und Rosenbrocks Anhäufung von Unterstellungen werden als unwissenschaftlich kritisiert.
Zu Gesterkamp siehe etwa Professor Walter Hollstein

http://www.welt.de/welt_print/debatte/article7574154/Sind-Maennerrechtler-rechts.html

sowie den Bildungsforscher Michael Klein

http://sciencefiles.org/2011/06/24/etikettenschwindel-der-missbrauch-des-begriffs-expertise/

die ihm die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens absprechen.
Dasselbe attestieren die Soziologin Dr. Heike Diefenbach und Michael Klein Hinrich Rosenbrock:

http://sciencefiles.org/2012/02/08/und-rosenbrock-zum-allerletzten-hoffentlich/

Ich habe daher die Passage, die Fiona Baine/Finn durchsetzen möchte, entsprechend geändert:

Arne Hoffmann ist Mitglied in den antifeministischen Männerrechtsvereinen MANNdat und Agens. MANNdat ist gut vernetzt, auch mit Gruppierungen, die nicht immer auf dem Boden der Verfassung stehen, wie die Schweizer IGAF (Interessengemeinschaft Antifeminismus) oder Teile von wgvdl.com ("Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land?"), die den Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz nicht beachten und teilweise zu Gewalt aufrufen [1] Dies behauptet zumindest der Soziologiestudent Hinrich Rosenbrock in seiner Magisterarbeit, der Bildungsforscher wie Dr. Heike Diefenbach jedoch attestieren, nicht einmal die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens zu berücksichtigen. [2] Tatsächlich kritisierte Hoffmann die verbale Gewalt sowie seiner Auffassung nach radikal rechte Äußerungen von Teilnehmern in dem genannten Diskussionsforum schon Monate vor der Veröffentlichung von Rosenbrocks Magisterarbeit scharf. [3] In einem Blogbeitrag auf Genderama wirft Hoffmann diesen Teilnehmern das Verbreiten von "Hasspropaganda" und eine "radikal rechte Gesinnung" vor. [4] ***

Auch ich gehe davon aus, dass hier versucht wird, Hoffmann daraus einen Strick zu drehen, dass Teilnehmer in einem für jeden offenen Diskussionsforum sich auf fragwürdige Weise geäußert haben. Zwischen diesen Teilnehmern und Arne Hoffmann besteht allerdings seit Jahren genau deswegen ein heftiger Konflikt. Man will offenbar abenteuerliche Äußerungen einiger anonymer Forenteilnehmer ausnutzen, um Arne Hoffmann sowie seriöse Initiativen wie MANNdat und AGENS in ein schlechtes Licht zu rücken.

-- Goldfuchs (Diskussion) 08:05, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

  1. Hinrich Rosenbrock: Die antifeministische Männerrechtsbewegung. Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung. Herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin 2012, ISBN 978-3-86928-073-8, S. 46f., S.90ff., S. 104
  2. http://sciencefiles.org/2012/02/08/und-rosenbrock-zum-allerletzten-hoffentlich/
  3. http://arnehoffmann.blogspot.de/2011/08/warum-ich-nicht-mehr-blogge.html
  4. http://genderama.blogspot.de/2012/03/warum-ich-wieder-blogge.html
Diese Version ist ja noch schlimmer! Die Aussage, dass die IGAF nicht immer auf dem Boden der Verfassung stünde, ist grotesk! Rosenbrock behauptet dies, ohne es durch ein juristisches Gutachten zu belegen. Rosenbrock begeht hier zudem eine Verleumdung, indem er in einem Nebensatz suggeriert, die IGAF habe tatsächlich Frauenhausadressen veröffentlicht, was aber nicht der Fall ist. Hier kann man sich über den Ablauf der Geschehnisse informieren. Die Anschuldigung einer Verfassungsfeindlichkeit ist aus der Luft gegriffen. Nochmal: Es reicht nicht, dass eine Quelle irgendetwas behauptet!

Es geht mir doch einfach darum, dass Informationen, die im Artikel genannt werden, im gegebenen Zusammenhang relevant sind und mit ihrer Erwähnung nicht die politische Gesinnung der Autoren durchschimmert. Wikisteno (Diskussion) 14:06, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Gismatis (und der bist du doch), bitte halte dich an WP:Belege und verlink nicht mehr auf den IGAF-Blog im gleichen Atemzug, in dem du von "politischer Gesinnung" sprichst. --SanFran Farmer (Diskussion) 14:11, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Wikisteno bitte. Äußere dich bitte konkreter. Ich habe konkrete Kritik gebracht. Der bloße Verweis auf WP:Belege ist kein Gegenargument. Die Verlinkung auf die IGAF-Webseite (kein Blog) diente dem Zweck, meine Aussage zu belegen. Dort sind die gerichtlichen Originaldokumente verlinkt. Wikisteno (Diskussion) 14:34, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Blogs

  • sind ungeeignete Quellen und gehören nach WP:Richtlinien nicht zu reputablen Quellen für einen enzyklopädischen Artikel.
  • Blogs von miteinander vernetzten Gruppen (wie t.B. sciencefiles.org), wo der eine dem anderen Bedeutung zuschreibt, sind dreinmal ungeeignet.--Finn (Diskussion) 08:38, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Finn,Du kannst nicht einerseits eine magisterarbeit zum mass aller Dinge machen und dann Kritik daran aus einem qualitativ ordentlichen Blog komplett löschen. Wir sind hier bei einem minderen Thema auf mindere Quellen angewiesen, das ist bei Helmut F. Kaplan nicht anders. Polentario Ruf! Mich! An! 13:11, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Was ist ein "qualitativ ordentlicher Blog" und wer hat den so eingeordent?

Und wie kommst du darauf, dass die Expertise eine Magisterarbeit ist, hast du das in dem ordentlichen Blog gelesen? Rosenbrocks Expertise erfuhr öffentliche Aufmerksamkeit und ist eine seriöse Quelle. Wir können das Ganze zusäzlich mit dem neu erschienenen Sammelband "Die Maskulisten" belegen, liegt mir aber noch nicht vor.--Finn (Diskussion) 14:45, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Es handelt sich um eine von der Böll Stiftung herausgegebene Sekundärquelle zur Männerrechtsbewegung, zu der Arne Hoffmann gehört. Männerrechtler betreiben eine ganze Reihe von Blogs, in denen sie von den "linken Pudeln" Rosenbrock, Gesterkamp usw. sprechen, welcher davon soll "qualitativ ordentlich" sein und sind Blogs jetzt das Non-Plus-Ultra? --SanFran Farmer (Diskussion) 13:33, 21. Jul. 2012 (CEST) Beantworten

Blogs sind heute eine ganz normale Form der Veröffentlichung auch seriöser Inhalte. Daher sind sie als Quelle nicht grundsätzlich ungeeignet. Wikisteno (Diskussion) 14:21, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

sicher nicht. Es sind subjektive Meinungsäußerungen. Kannst du mir eine entsprechende Richtlinie zeigen, die dies neuerdings zur Sekundärliteratur zählt?--Finn (Diskussion) 14:48, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Sicher ja, Fionna da bist Du mitten im Tunnel. Die stammt übrigens von mir, nicht nur in diesem lemma sondern allgemein bei der deWP. Ansonsten sind Blogs die etwa wie Die Achse des Guten, Realclimate oder ScienceBlogs schon lange publizistisch relevant, nicht zuletzt wegen Climateaudit und Stephen McIntyre. Heike Diefenbach/Michael Klein werden rezipiert, der Blog existiert erst seit 2011 und hat gute abrufraten. Eine politisch motovierte und durch die Heinrich Böll Stiftung beauftragte Studie ist als solche zu kennzeichnen, rezensionen derselben natürlich auch. Eine scharfe rezension wie durch Dr. Diefenbach geschehen, trägt übrigens auch zur relevanz der Originalquelle bei. Kommt immer drauf an wie mans abbildet. Polentario Ruf! Mich! An! 15:20, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Sorry, Polentario, weder das Blog scienfiles noch Diefenbachs "scharfe Rezension", wohl besser Pamphlet, finden irgendwo außerhalb der Szene Beachtung - zwar gieren sie danach, aber leider, leider keine Resonanz in der seriösen Presse. Die Kritik an einem Kritiker gehört auch, falls in einem reputablen Medien veröffentlicht, in den Artikel über diesen. Das Blog von Michael Klein und Heike Diefenbach klingt zwar nach science und möchte es gern sein, ist es aber nicht. Unter www.scienceblogs.de/ ist es ebenfalls nicht gelistet. Hauptkommentator bei sciencefiles ist übrigens manifold, der "Söhne des Perseus" betreibt, bei wgvdl regelmäßig postet und auch in allen anderen maskulistischen Foren zu finden ist. --Finn (Diskussion) 15:28, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Naja, hälts Du den Rosenbrok für alleinseligmachend? Das ist eine politstudie parallel zu einer politischen Kampagne, eindeutig bei der Heinrich Böllstiftung einzuordnen und keine hehre Grundlagenforschung, ähnlich wie weiland bei Irene Meichsner für Greanpiss. Die Foren schaue ich mir bei sowas nie an. Polentario Ruf! Mich! An! 15:43, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Häh, Diefenbachs verbaler Brechdurchfall in einem völlig unbedeutenden Blog trägt zur Relevanz einer wissenschaftlichen, viel bachteten Expertise bei??? Was für ein abenteuerlicher Gedanke. Kann vor Lachen kaum schreiben ...

Noch mal zur Rosenbrock-Expertise: seine Analye wird durch andere wie die von Kemper und Gersterkamp gestützt. Die ganze Szene ist offenbar nicht so bedeutend, dass sie weitere Aufmerksamkeit erfährt. Es ist dann eher zu fragen, ob solche Artikel lexikalische Relevanz haben. Hoffmann hat genügend Sachbücher veröffentlicht, also hat er formale Relevanz. Aber mehr auch nicht.--Finn (Diskussion) 15:52, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich finde es äußerst erheiternd wie hier Personen, deren eigene wissenschaftliche Qualifikation im Dunkeln ist, wenn sie überhaupt vorhanden ist, über die wissenschaftliche Qualifikation von anderen urteilen (bzw. sich ein entsprechendes Urteil anmassen). Ich würde zu gerne wissen, auf Grundlage welcher KRITERIEN die Urteile von F. Baine oder San..Farmer zu Stande kommen. Bislang finde ich keine. Vielleicht wäre es ja möglich, nicht nur zu BEHAUPTEN, sondern auch zu BELEGEN! In der Wissenschaft, in der ich nun einmal zu Hause bin, und das auch nicht erst seit gestern, gibt es ein eindeutiges Kriterium, anhand dessen man IDEOLOGEN erkennt: Sie lassen keinerlei andere Meinung gleichberechtigt zu. Und vor diesem Hintergrund die folgende Frage: WARUM muss Wikipedia Deutschland anders als en.Wikipedia eine Auswahl von genehmen Quellen treffen? Warum nicht einfach die unterschiedlichen Quellen mit den Beurteilungen z.B. der Magisterarbeit von H. Rosenbrock dem Leser zugänglich machen, und ihm damit ermöglichen, sich ein eigenes Bild zu machen? Warum wird hier regelmäßig nur eine Richtung bedient und mit wilden Wertungen alles, was man in anderen Länder Redlichkeit nennt, über Bord geworfen? Geht es vielleicht gar nicht darum, den Lesern die Möglichkeit zu geben, sich ein eigenes Bild über Arne Hoffmann zu machen, geht es vielmehr darum, einen Feldzug aufgrund persönlicher Motive gegen ihn zu führen? Michael Klein, sciencefiles.org (IP Eintrag 14:09, 21. Jul. 2012‎ 86.181.55.126 (Diskussion)‎ . . (36.475 Byte) (+1.471)‎ )

(quetsch) ja, ja Michael, wir kennen deine Meinung. Nur leider finden dein Blog und Diefenbachs Pamphlete keine Beachtung in der wissenschaftlichen Welt da draußen - und darum auch nicht in einer Enzyklopädie. Da nützt auch alles Bashen von Wikipedia-Autorinnen nichts. Und jetzt lass gut sein. --Finn (Diskussion) 16:35, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Erstens verbitte ich mir das Du. Ich habe Ihnen kein Du angeboten und erwarte entsprechend, dass Sie sich an die Regeln des Anstands halten, sofern Sie sie kennen. Zweitens muss ich feststellen, dass keinerlei Beleg der wissenschaftlichen Qualifikation erfolgt ist, weshalb die Frage, was Wikipediaautorinnen wie Finn/Fiona Baine und wer sich noch alles hinter dem Namen verbirgt, derart auszeichnet, dass sie von sich der Ansicht sind, sie könnten die Arbeit von anderen beurteilen. Michael Klein

Es ist übrigens ganz leicht, die wissenschaftliche Qualifikation von Dr. habil. Heike Diefenbach (die sciencefiles übrigens nicht betreibt, aber das nur nebenbei) nachzuweisen: http://scholar.google.com/scholar?hl=en&q=Heike+Diefenbach&btnG=&as_sdt=1%2C5&as_sdtp= Nun, Finn, bist Du an der Reihe. (nicht signierter Beitrag von 86.181.55.126 (Diskussion) 17:42, 21. Jul 2012 (CEST))

dann wird sie doch sicher in den thematischen WP-Artikeln zitiert - doch auch dort ist keines der Werke von Frau Diefenbach zu finden. Aber trösten sie sich, Wikimannia, die Foren wGbdl und männerechte nehmen sie ja als ernst.--Finn (Diskussion) 11:49, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Nach BK Die ganze Szene hat insoweit Aufmerksamkeit, als politische Extremsiten auch sonst immer bei passender Gelegenheit auch im Mainstream zitiert werden. Ich kenne die Szene u.a. aufgrund der Schote um Monika Ebeling in Goslar. Polentario Ruf! Mich! An! 16:12, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bearbeitung des Hoffmann-Artikels

Exakt was ich erwartet hatte: Die Kritik von Dr. Heike Diefenbach & Co. an Rosenbrocks Magisterarbeit - diese beachte nicht einmal die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens - wurde von Fiona Baine/Finn gestrichen. Stattdessen wandert der Unsinn aus Rosenbrocks Magisterarbeit auch in Wikipedia-Einträge wie "Männerrechtsbewegung" und "MANNdat", als ob es Tatsachen seien.

Noch aufschlussreicher ist, dass auch Hoffmanns Veröffentlichung des Textes "Eckpfeiler einer linken Männerpolitik" von Fiona Baine getilgt wird, in dem er sich gegen eine "lautstarke Internet-Männerszene" positioniert, die seiner Ansicht nach eine Ausgrenzung von Frauen, Homosexuellen, Migranten und Linken betreibe sowie sich durch ein "erzkonservatives bis reaktionäres Weltbild" auszeichne. Mit getilgt wird ein vergleichbares Statement Hoffmann in seinem Blog Genderama. Fiona Baines "Argument": Blogs seien keine reputable Quelle.

Arne Hoffmann wird also in dem Wikipedia-Eintrag über ihn unter anderem als Blogger vorgestellt, und die Inhalte seiner Blogs werden dargestellt. Sobald hier aber Bloginhalte erwähnt werden, die seine linke Positionierung kenntlich machen, wird das von Fiona Baine gelöscht.

Ein weiterer Eintrag von mir: Die "Süddeutsche Zeitung" empfiehlt Hoffmanns Blog "Hinter meinem Schreibtisch" als eines der "besten Blogs zur Sarrazin-Debatte". Auch dies wurde von Fiona Baine augenblicklich gelöscht.

Zusammengefasst: Behauptungen in einer Magisterarbeit, die von Soziologen als wissenschaftlich unzureichend kritisiert wurde, landen als Tatsachenbehauptungen in dem Artikel, solange sie Hoffmann in ein schlechtes Licht rücken können. Hoffmanns eigene Beiträge, die seine tatsächliche Positionierung belegen, werden sofort gelöscht. Das alles ist in meinen Augen mittlerweile hochgradig manipulativ und hat mit einem neutralen Point of View nichts mehr zu tun. Es geht um Verunglimpfung. Fragwürdige Spekulationen sollen lexikalisiert werden; Originalquellen, die das Gegenteil belegen, werden in der Wikipedia eliminiert.

-- Goldfuchs (Diskussion) 09:00, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

  • zu Blogs s. meinen Beitrag oben.
  • Hoffmanns eigene Blogs werden in dem Artikel dargestellt und mit Selbstaussagen belegt (Genderama, Warum ich wieder blogge).
  • Die Kritik eines Kritikers gehört in den Artikel des Kritisierten. Hollstein, der selbst der antifeminitischen Männerrechtsbewegung zugeordnet wird, wehrt sich in Welt Online gegen den Vorwurf, dass alle Männerechtler rechtsextrem seien. (Dies übrigens behaupet weder Gersterkamp noch Rosenbrock.)
  • der SZ-Artikel ist korrekt dargestellt im Artikel.

Bitte unterlass weitere unsachliche Behauptungen und persönliche Angriffe wie: "manipulative Bearbeitung", "hochgradig manipulativ", "Verunglimpfung", "fragwürdige Spekulationen" u.a.--Finn (Diskussion) 09:38, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn du aufhörst, dich entsprechend zu verhalten, jederzeit gerne. -- Goldfuchs (Diskussion) 11:41, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

pornografische Bücher

Die Zuschreibung ergibt sich aus den Verlagen und Verlagsprogrammen, in denen Hoffman unter dem Pseudonym Caliostro publiziert. Da diese Bücher von Literaturzeischriften oder in unabhängigen überregionalen Zeitungen nicht rezensiert wurden, können sie nicht als erotische Literatur eingeordnet werden. Die Bezeichnung pornografisch ist eine sachliche und stellte keine negative Wertung dar.--Finn (Diskussion) 09:00, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Die Behauptung "pornografisch" impliziert aber beispielsweise eine drastische Darstellung sexueller Handlungen und in der Regel auch eine Reduzierung des Textes auf solche Handlungen. Das ist erstens nicht belegt und trifft zweitens nun gerade auf die Neuen Leiden schlicht nicht zu. Darin findet sich mit Karl ein Pastiche auf die Büchner-Erzählung Lenz, mit König Drosselbart eine postmoderne Umarbeitung eines Märchens, mit Im Gehäuse der Hörigkeit eine Parodie auf den Expressionismus, mit Domnei eine Spielerei mit Fragmente einer Sprache der Liebe von Roland Barthes, in Der Fall des Elias Eschengrau eine Parodie der Decadence und so weiter. In mehreren Kurzgeschichten (Domnei,Der Fall des Elias Eschengrau, Talk um fünf, In Flammen usw.) werden sogar überhaupt keine sexuellen Handlungen dargestellt oder werden in einem Nebensatz nur angerissen. Deshalb kann man das Buch nicht als "pornografisch" einordnen. (Bei anderen Büchern Hoffmanns wäre das plausibler.) Insofern brauchen wir einen Ausdruck, der nicht entsprechend zuordnet: "Erzählband", "Kurzgeschichten aus dem Bereich des BDSM" ... etwas in dieser Art. Du bestehst aber auf "pornographisch", ohne das Buch zu kennen. -- Goldfuchs (Diskussion) 11:11, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Was ich kenne ist ebenso unerheblich wie das, was du über die Bücher phantasierst. Hoffmanns pornografische Veröffentlichungen wurden nicht rezensiert, als Literatur eingeordent oder gar irgendwo mit Roland Barthe in Zusammenhang gebracht.--Finn (Diskussion) 14:10, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

entfernt mit Hinweis auf WP:KPA

Nicht zu fassen! Da erstelle ich eine chronologische Auflistung aller Sexualratgeber Arne Hoffmanns mit ISBN und allem:

Sexualratgeber

  • Das Lexikon des Sadomasochismus. Der Inside-Führer zur dunklen Erotik: Praktiken und Instrumente, Personen und Institutionen, Literatur und Film, Politik und Philosophie. Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2000, ISBN 3-89602-290-3
  • Dirty Talking: Die hohe Kunst der sinnlichen Worte – eine unwiderstehliche Verführung. Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2002, ISBN 3-89602-412-4
  • Lustvolle Unterwerfung. Ein Ratgeber. Marterpfahl 2004, ISBN 3-936-708-118
  • Onanieren für Profis. Der Ratgeber für Männer, von dem die Welt spricht. Marterpfahl 2005, ISBN 3-936-70816-9
  • Unberührt. Menschen ohne Beziehungserfahrung – Wege zu erfüllter Liebe und Sexualität. Kreuz 2006, ISBN 3-7831-2705-X
  • Nummer Sicher. Der Erste-Hilfe-Kasten für alle sexuellen Probleme – Der kleine Katastrophenschutz fürs Bett. Marterpfahl 2007, ISBN 3936708355
  • Orgien für Anfänger. Dreiersex, Swingerdeals, Gang-Bang, Erotikdiscos, Partnertausch, freie Liebe. Ein Ratgeber. Marterpfahl Verlag, 2008, ISBN 3-936708-48-7
  • Sex für Fortgeschrittene. Faszinierende neue Tipps zur Steigerung der Lust, Droemer/Knaur 2009, ISBN 3-936708-30-4
  • Eine Frage der Größe. Heyne 2010, ISBN 345367023X
  • Romantischer Sex. Für die, die schon alles erlebt haben. Passion Publishing 2010, ISBN 3939907294.
  • 50 einfache Dinge, die Männer über Sex wissen sollten. Westend 2011, ISBN 3938060654.
  • Der perfekte Eroberer. Wie sie garantiert jede Frau verführen – Die bessere Strategie. Co-Autor mit Maximilian Pütz. Heyne 2011. ISBN 3453601734.
  • Kamasutra am Arbeitsplatz. Tipps, Stories und Stellungen. Passion Publishing 2011. ISBN 3939907456

und von Fiona Baine wird das ohne Angabe von Gründen schlicht revertiert. Stattdessen haben wir jetzt weiter eine Auflistung nur der ersten Titel vorliegen, die als "Sexualratgeber" gekennzeichnet sind und die einen Titel wie das "Lexikon der Tabubrüche" enthalten, das keinen Sexualratgeber darstellt. Das ist inzwischen reiner Vandalismus. -- Goldfuchs (Diskussion) 11:48, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Was von der Auflistung ist revertiert?--Finn (Diskussion) 13:01, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Goldfuchs, Wikipedia ist nicht als Sammelsurium gedacht. Hat jemand 50 Sexualratgeber geschrieben, dann ist Wikipedia nicht der richtige Platz, um sie alle aufzulisten, ja? --SanFran Farmer (Diskussion) 13:23, 21. Jul. 2012 (CEST) Beantworten

Nein. Wikipedia sollte umfassend sein. Die Werke eines Autors sollten angeführt werden, und nicht bloß eine feministische Auswahl. --Peter Gugerell 13:31, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Gigerell, da bist du ja! Verlink mal bitte, wo steht, dass jede einzelne verfasste Schrift eines Autors aufgeführt werden muss? --SanFran Farmer (Diskussion) 13:40, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
selbst die Werke bedeutender Autoren sind in deren WP:Artikel nicht alle aufgelistet. Die meisten der in der Liste angegebenen Bücher von Hoffmann wurden dagegen noch nicht einmal rezensiert. de.Wikipedia macht sich mit dieser Auflistung lächerlich. Es sieht eher so ais, als solle Werbung gemacht werden.--Finn (Diskussion) 13:51, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

ich verstehe die Aufregung nicht, Goldfuchs und Gugerell, alle 13 Ratgeber sind im Artikel. Es sollten jedoch nur die angegeben werden, die öffentiche Aufmersamkeit erfuhren, also besprochen wurden. Kann das einer von euch recherchieren?--Finn (Diskussion) 14:39, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Böllstiftung

Die Rosenbrokstudie ist eindeutig der Böllstiftung zuzuornden, sprich das war und ist Auftragsforschung für eine parteipolitisch ausgerichtete Bildungseinrichtung. Das ist als solches auch zu kennzeicnen. Ebenso sind aussagen über dritte bzw die angebliche enge vernetzung und die verfassungsfeindlichkeit auch mit bezug zum artikelgegenstand zu belegen. Ich stehe häufig zusammen mit Verfassungsfeinden, etwa in der U-Bahn zum Fussballstadion und bin trotzdem selber keiner. Polentario Ruf! Mich! An! 15:50, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Herausgeber ist in der Referenz angegeben. Böll-Stiftung betreibt keine Parteipolitik. Die Expertise entstand an der Ruhr-Universität Bochum unter der Leitung von Prof. Ilse Lenz. Die enge Vernetzung wurde von Rosenbrock und Kemper nachgewiesen und auch von Gersterkamp dargelegt. u.a. in: Thomas Gersterkamp: Online gegen die »lila Pudel« – Männerrechtler gegen Feminismus, in: Robert Claus, Esther Lehnert, Yves Müller (Hrsg.): "Was ein rechter Mann ist.." , Karl Dietz Verlag 2010, ISBN 978-3-320-02241-9. --Finn (Diskussion) 16:04, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
* Beim Karl Dietz Verlag hat Die Partei hat immer recht. Auch die Böllstiftung betreibt keine Parteipolitk. Richtig, sonst wären sie Partei. Auch die Rosa-Luxemburg-Stiftung wo Gersterkamp und Co in Auftrag gegeben wurden, betreibt keine Parteipolitik. Aber unterscheiden die sich inhaltlich nicht irgendwie doch von der Hanns-Seidel-Stiftung? Sorry, Du machst Dich lächerlich. Das sind politisch ausgerichtete, interessensgeleitete Denkfabriken und als solcherlei Produkt ist das auch einzuschätzen.
* Da sollte man die entsoprechendeKritik auch einbeziehen. Die von Fionna eingestellte version ist weder von den Quellen gedeckt noch formulierungstechnisch konsensfähig. Bitte erst hier ausdiskutieren, dann wieder einstellen.
* Kritikabschnitte sind grundsätzlich schlecht. Wir beschreiben Leute, kritisieren tun andere. Kein bedeutender Personanartikel über einen Bösen hat einen Kritikabschnitt. Polentario Ruf! Mich! An! 16:31, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

"Auftragsforschung" - das ist eine komplette Fehlinterpretation. Ein großer Teil der Forschung in D findet auf diesem Wege statt. "Drittmittel"finanziert von politischen Gremien wie Bundes- oder Landesministerien, Partei- und Gewerkschaftsstiftungen usw., aber nicht inhaltlich von diesen kontrolliert. Für den Inhalt einer Expertise, die an der Uni Bochum erstellt wurde, steht selbstverständlich die Uni Bochum gerade und keineswegs die Stiftung, die den Auftrag erteilt hat. Natürlich ist es nicht uninteressant zu wissen, für wen die Expertise war. Das ist aber auch schon alles.--Mautpreller (Diskussion) 16:39, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wer zahlt, schafft an. Institutionen oder politische Gruppen würden niemals eine Studie finanzieren, die nicht in ihrem Sinn ist. Bezahlte Studien sind niemals objektiv. --Peter Gugerell 16:45, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Naja, das soll in den besten Familien vorkommen, Vorlesungsbeamte sind im übrigen auch nicht immer neutral. Wie gesagt, man beurteile solche Thinktankforschung cum grano salis, ich habe mittlerweile einiges aus Rosenbrok zu Hoffmann gefunden und eingebaut. Polentario Ruf! Mich! An! 16:49, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Polentario, mir scheint, immer wenn du "Rot" zu sehen meinst, musst du gleich deinerseits den Rotstift zücken und Textstellen entfernen. Was nicht aus deinem politischen Stall kommt, ist für dich keine reputable Quelle. So läufts aber nicht in einer Enzyklopädie. Sowohl die Veröffentlichungen des Sozialwissenschaftlers Thoams Gerterkamp als auch jene, die an der Ruhr Universität Bochum entstanden sind, sind reputable Quellen. Wenn du so rasend schnell wie hier 'zig Edits machst, um eben diese Quellen zu eliminieren, dann hast du offenbar einen massiven Interessenskonflikt und solltest solche Artikel nicht editieren.--Finn (Diskussion) 17:43, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Rosenbrokstudie habe ich deutlich intensiver gelesen und hier verwendet als sonst irgendein Autor. Deine Vorwürfe gehen völlig fehl. Polentario Ruf! Mich! An! 18:11, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
gelesen ist nicht verstanden.--Finn (Diskussion) 20:48, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
ooooh,muss ich jetzt weinen? Polentario Ruf! Mich! An! 21:36, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Kritik

Kritik an Manndat gehört nicht hier hin. Außerdem handelt es sich bei Rosenbrock um einen Debattengegner. --max (Diskussion) 17:59, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Kritikabschnitte sind wie angeführt immer Scheisse. Manndat kann man anführen, allerdings nicht mit den verqueren Kostruktionen wie von Finn mehrmals angeführt (iregndeiner kennt einen der irgeneinen kennt). Die speziell auf Hoffmann bezogene Charakterisierung löscht Finn dan wieder. Da kenn sich einer aus. Polentario Ruf! Mich! An! 18:09, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Mittlerweile stehen wir hier--max (Diskussion) 18:14, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wer sagt, dass Kritikabschnitte "Scheisse" sind, Polentario? Komm bitte zur Ruhe. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:17, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

„Kritik“-Abschnitte sind meist eine Tarnung für persönlich motivierten POV. --Peter Gugerell 18:20, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
„Kritik“-sind wie "Siehe auch"Abschnitte ein Zeichen für schlechte Artikel. Entweder kriegt man alles da unter wo es hinjehört oder man lösche sie. Polentario Ruf! Mich! An! 18:28, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hmm, und die Entfernung belegter kritischer Abschnitte ist nicht die Tarnung deines persönlich motivierten POV? --SanFran Farmer (Diskussion) 18:38, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Eure persönlichen Meinung habt ihr ja nun mit euerem übefallartigem Revertieren und Editieren durchgesetzt und Kritik unterdrückt. Schlecht ist der Artikel nun allerdings. So wie du Lea Rosh in dem dortigen Artikel zerlegt hast, Polentario, baust du Arne Hoffmann hier auf. Nur leider findet er so gar keine Beachtung in der Öffentlichkeit. Dafür puscht ihr ihn in de.Wikipedia.Wikipedia ist jedoch keine Fanpage. --Finn (Diskussion) 18:36, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wer ist ihr? Ich habe schlicht Deine Quelle gelesen und einiges zu Hoffmann in das lemma eingebaut. Polentario Ruf! Mich! An! 18:58, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Moderat

S.68 bei der Rosenbrokstudie. Polentario Ruf! Mich! An! 18:12, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, "moderat" steht dort nicht. Dort steht, Hoffmann vertrete einen "moderateren Antifeminismus", der von dir verfasste Satz impliziert allerdings, dass es mehrere "moderate Schlüsselfiguren der antifeministischen Männerrechtsbewegung" gibt, zu denen Hoffmann gehört. Bitte arbeite sauberer und ruhiger. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:22, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
genau das habe ich in der Einleitung eingebaut. Polentario Ruf! Mich! An!
Zum einen steht dort, dass Hoffmann einen "moderateren" (=/= "moderaten") Antifeminismus" vertritt. Darüber hinaus implizierst du mit deinem Satz ("einer dieser "moderaten Schlüssenfiguren der Männerrechtsbewegung") dass es mehrere gibt "moderate" Schlüsselfiguren gibt, was die Quelle aber nicht besagt. Bitte korrigiere die Falschdarstellung und arbeite sauberer. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:35, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Wieso sollte das nicht der fall sein? Polentario Ruf! Mich! An! 18:56, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Neutralität

Polentario und nun auch Attatroll47 versuchen Kritik zu verhindern. 7maliges Revertieren des Kapitels Kritik. Sekundärliteratur wird im Text tendenziös und falsch wiedergegeben. Mehrmaliger Verstoß gegen NPOV. Eine enzyklopädische Bearbeitung ist unter diesen Bedingungen nicht möglich.--Finn (Diskussion) 18:20, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ein Kapitel Kritik zu löschen, bedeutet nicht, Kritik am gegenstand dzu entfernen. Guck mal in den Artikel Ernest Belfort Bax oder Dschingis Khan, beides bekannte feministen, haben die einen Kritikabschnitt? Bausteinwerferi für den gesamtartikel ist nicht gerechtfertigt. Polentario Ruf! Mich! An! 18:25, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
die wahrscheinlich längste Praline der Welt
  • Du hast das Kapitel Kritik siebenmal ohne Begründung entfernt?
Kritik von der übrigen Darstellung abzugrenzen, macht ein Standpunktzuweisung klarer. Was hast du gegen Kritik an Hoffmann? Wie ich gesehen habe, verwurstest du stattdessen die Rosenbrock-Studie tendenziös - bis die Aussage in sein Gegenteil verkehrt wird. --Finn (Diskussion) 18:29, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Für sie war es Tendenziöses Verwursten - andere nennen es Lesen. Ich habe einiges gegen Kritikabschnitte in schlechten WP Artikeln, ja. Verwechsle das besser nicht nochmal mit fehlender Kritikfähigkeit. Polentario Ruf! Mich! An! 18:42, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Polentario, du verwechselst deine Meinung mit universeller Wahrheit und nutzt das dann, um deine Löschung belegter Passagen zu rechtfertigen. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:45, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
mittlerweile steht deutlich mehr belegte Kritik im gesamtartikel als in dem Miniabschnitt. Laut Hinrich Rosenbrock ist MANNdat gut vernetzt und wie agens dem gemäßigteren Flügel mit guter Vernetzung zu extremen Akteur/innen zuzuordnen Inwieweit dies auch auf die Person Hoffmann zutrifft, ist hier nicht belegt. Ich halte daher den immer wieder eingefügten selektiv zitierten Abschnitt für klassischen Kritikabschnittmüll. Polentario Ruf! Mich! An! 18:55, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Baustein Editwar

Hör auf damit, den Baustein zu entfernen. Mindestens zwei Autoren beurteilen den Artikel als nicht neutral.--Finn (Diskussion) 18:39, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe den Baustein verschoben, nicht entfernt. Polentario Ruf! Mich! An! 18:42, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ansonsten ist die angefragte Kritik enthalten, was ist jetzt der Sinn des bausteins? Polentario Ruf! Mich! An! 19:28, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Falschdarstellung von Quellen

Polentario hat geschrieben: "Die von Professor Christof Kellmann, einem Juristen gegründete Stiftun hat sich dem Humanismus verschrieben. Kellmann fiel zu Zeiten seiner Universitätstätigkeit allerdings vor allem durch eine geringe Lehrpräsenz aus." Und das Ganze mit dieser Quelle belegt.

Ich fordere Polentario noch einmal auf, aus die Quelle zu zitieren, wo überhaupt etwas über die Stiftung, geschweige denn über ihren "Humanismus", gesagt wird. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:43, 21. Jul. 2012 (CEST) Beantworten

Den Humanismus habe ich separat belegt. Der Spiegelartikel zeigt das kellermann eine etwas zwilichte Figur ist. Wieso wird die Kritik an kellermann denn mehrfach entfernt? Polentario Ruf! Mich! An! 19:14, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

"...mit Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung im ebenfalls der Linkspartei nahestehenden Dietzverlag"

Polentario, sehe ich das richtig, dass du möchtest, dass die politische Ausrichtung aller Beteiligten und Verlage genannt wird? Ich darf jetzt also schreiben, und das wie du unbelegt, dass es sich um Klanovsky, der Hoffmanns Schriften im Focus Magazin rezipierte, um einen Männerechtler handelt? Dass es sich, bei den Verlagen, in denen Hoffmann publiziert, um rechtslastige Häuser handelt?

Das, was du hier heute veranstaltest, ist zum Fremdschämen. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:55, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wieso? Findest Du Quellen der Rosaluxemburgstiftung reputabel? Polentario Ruf! Mich! An! 18:56, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe meine Antwort. Alles klar. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:57, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Naja, und wo bleibt meine Antwort? Ich finde es gut wenn Verlag und auftraggeber verlinkt wird, Deine Einschätzung von Burda geht darüber hinaus. Polentario Ruf! Mich! An! 19:32, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich würde dich zunächst einmal bitten, dass wenn du deine Diskussionsbeiträge veränderst, nachdem jemand auf sie geantwortet hat, du das kenntlich machst. Ja, ich hab schon verstanden, dass du gut findest, wenn zu jeder Quelle ihre politische Ausrichtung bzw. deine Vorstellung darüber, mitgennant wird. Merkwürdig ist nur, dass du das nur bei den deiner Meinung nach "roten", nicht aber den braunen Quellen machst. Dein Versäumnis werde ich nach Entsperrung des Artikels nachholen. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:59, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Grün? Braun ? Schwarz? Wie gesagt, es geht mir nicht um eine Bewertung (konservativ links), sondern eine Kennzeichnung (Burda, RL-Stiftung). Hast Du den Unterschied verstanden? Polentario Ruf! Mich! An! 21:04, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Natürlich geht es dir um eine Bewertung, so z.B. wenn du alle kritischen Quellen als "rot" (in der VM sprichst du von "bösen roten Quellen") kennzeichnest, wobei du einfach nur deinem Bauchgefühl nachgehst, allerdings nicht die gleiche Kennzeichnung für braune Quellen vornimmst. --SanFran Farmer (Diskussion) 21:08, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, es geht mir nicht um eine Bewertung (konservativ links), sondern eine Kennzeichnung (Burda, RL-Stiftung). Das sollte man zumindest im dritten Anlauf kapieren können. Polentario Ruf! Mich! An! 15:13, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Natrülich geht es dir um eine Bewertung. In der VM sprichts du eindeutig von "bösen roten Quellen", hier sprichst du von "Stasiqiellen", "Lipaquellen" (whatever the hell that is) usw. Und natürlich willst du nur die kritischen Quellen mit absurden Qualifiers wie "der Linkspartei nahestehend" entkräften. Die Info über den Burda-Verlag hab ich hinzugefügt nachdem du allen Ernstes darauf bestanden hast, dass wir alle Verlage und Quellen irgendwie kennzeichnen müssen. --SanFran Farmer (Diskussion) 15:17, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Stellungnahmen zu dem Artikel

Arne Hoffmann ist ein relativ unbedeutender Autor. Keines seiner Bücher wurde von einem reputablen Medium rezensiert. So ist bei Perlentaucher nichts über ihn zu finden. Arne Hofmman betreibt Blogs. Von zwei Studien wird er als eine der Schlüsselfiguren der antifeministischen Männerrechtsbewegung eingeordnet. Daher bezieht er seine relevanz. Die antifeministische Männerrechtsbewegung findet jedoch ebenfalls kaum Beachtung in der Öffentlichkit findet. Die Benutzer Polentario und Attatroll47 haben durch aggressives Editieren und Revertieren den Artikel tendenziös und unangemessen aufgebläht. Damit wird dem Autor Arne Hoffmann eine Bedeutung zugemessen, die er außerhalb seiner Szene nicht hat. De. Wikipedia macht sich damit lächerlich. Mit enzyklopädischen Arbeiten hat das nichts mehr zu tun.--Finn (Diskussion) 19:05, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Nun die ganze Zeit vorher hast Du die Verwendung der Studie von Rosenbrock hier gegenüber verschiedenen Interessenvertreter verteidigt. Jetzt habe ich die Studie ernsthaft gelesen und verwendet, und schon wieder ist es nichts. Ansonsten tauchen Hoffmann und co unter anderem im Deutschland funk und verschiedenen medien auf, also so schlecht ist ernun auch nicht representiert. Polentario Ruf! Mich! An! 19:31, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Jetzt hast du Studie ernsthaft uminterpretiert--Finn (Diskussion) 20:39, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe sie gelesen. Polentario Ruf! Mich! An! 20:47, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Kritikabschnitt

Wir haben nun einen Abschnitt Positionierung. Ein Position zu charakterisieren ist keine Kritik. Wir sind nicht mehr in Ostzeiten, wo verdiente Kader regelmäßig Kritik und Selbstkritik üben mussten und das ein eigener Tagesordnungspunkt bei Parteiversammlungen war. Polentario Ruf! Mich! An! 19:37, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

"Ostzeiten"? Warum redest du die ständig über den Osten, "ossimäßig", "Stasiquellen" usw? Sind Wikipedias Artikel über Männerrechtler unter einem koordinierten Angriff "aus dem Osten" oder was ist deine Befüchtung? Jeeeesus. --SanFran Farmer (Diskussion) 14:40, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Nee, Kritikabschnitte sind super und in diesem Fall angebracht. Nu hör mit dem Fan-Getue auf. --SanFran Farmer (Diskussion) 19:45, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Wieso bin ich fan von Hoffmann? Die Unterstellung nimmst Du zurück. Nenn mir einen Kritikabschnitt in einem guten Artikel, hmm Stalin, Hitler, Dieter Bohlen und Christian Wulff. Nun erzähl mir nicht, die wären kritiklos. Ansonsten ist der derzeitige Kritikabschnitt definitiv mit einem Baustein zu versehen - da wird über drei Ecken versucht, einen Bezug zu Christian Udes Stiefpapadasein herzustellen, das es nun wieder fast herzig wird. Was soll der Müll? Polentario Ruf! Mich! An! 19:56, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das sind Artikel, an denen lange gearbeitet wurde mit der Folge, dass alle Abschnitte Sinn ergeben und alle wichtigen Punkte sich sinnvoll zuordnen lassen. In diesem Artikel hat igendso n Typ angefangen Abschnitte wie "Umgang mit Zustimmung von Rechts" und "Bloggen" zu erstellen, sodass man am Ende nicht wusste, soll jetzt sein Blogeintrag über rechtsextreme Elemente in der Männerrechtsbewegung in den einen oder anderen Abschnitt. Solange dieser Artikel -- nicht zuletzt durch deine "Hilfe" -- nem Schlachtfeld gleicht und sich die Kritik nicht angemessen irgenwo unterbringen lässt, sollte der Kritik-Abschnitt bleiben. --SanFran Farmer (Diskussion) 19:55, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
I dont care - bislang wurde nicht mal die wichtigste Quelle gelesen, das hat sich jetzt geändert.
Der Kritikabschnitt aber hat derzeit keinen bzw kaum Bezug zur Person und ist auch in der verleumderischen Verlinkung völlig untauglich Polentario Ruf! Mich! An! 20:28, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hauptsache, du hast die bösen "roten" Quellen (deine Worte, nicht meine) als solche kennlich gemacht. Bzw. die Quellen, die du für "rot" hältst. Übrigens solltest du mal Theweleit lesen, um zu verstehen, warum "rote Flut" als Horrorszenario so wirkungsvoll ist. Was keinen Bezug zur Person hat, sind die absurden Bearbeitungen wie die Info, dass Kellmann häufig im Unterricht gefehlt hat. Aber angeblcih gehts dir darum, an Hoffmanns "Zeug zu flicken", na denn mach ma. Ich glaub, es gibt noch einen Artikel über nen Männerechtler, der nen Kritik-Abschnitt hat. Schnell, schnell, schnell, Polentario, behebe diese "Scheiße". --SanFran Farmer (Diskussion) 20:08, 21. Jul. 2012 (CEST) Polentario hat seinen Anfangskommentar übrigens verändert, darunter "Scheiße" (hihi) usw. entfernt. Beantworten
Der Kritikabschnitt könnte besser sein, das stimmt, wird er auch noch. Das kommt eben dabei heraus, wenn du unkooperativ andere Autoren zwingst gegen deine Edit-und Revertierwut anzueditieren. Kritikabschnitte sind immer dann notwendig, wenn die übigige Darstellung nur so vor Tendenz strotzt, dass es nicht anders geht. Wirklich gute enzyklopädische Arbeit haben das nicht nötig. Doch was wäre ein enzyklopädischer Artikel über Arne Hoffmann? Ein lexikalischer Eintrag aufgrund der formalen Relevanz würde reichen. Du u.a. hast daraus eine peinliche Fanpage gemacht. Aber auch die Aneinanderreihung von Zeitungsberichten machen keinen guten enzyklopädischen Artikel aus, wenn man jemanden demontieren möchte. Gell, Polentario? Was eigentlich bedeutet "ossimäßig", weißt das jemand? --Finn (Diskussion) 20:38, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung. Ich werde in diversen Männerrechtlerforen liebevoll als böse Lesbe aus dem Osten beschrieben, Osten meint in diesem Fall *flüster* östlich von Polen *OMG!*, vielleicht hat Poletario das dort aufgeschnappt. Der Anne Will Kommentar war sicherlich auch in die Richtung gedacht. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:53, 21. Jul. 2012 (CEST) Beantworten
Der Kritikabschnitt ist in dem derzeitigen Zustand nicht belegt, nicht relevant und aufgrund WP Bio sofort zu entfernen. Ansonsten frage ich mich, wo sonst die Tendenz sein soll, auf Zeitunsberichten basiert sie bei meinen Edits jedenfalls nicht. Ich habe Rosenbrock gelesen und das eingebaut was sich auf Hoffmann bezog. Quellenbasiertes Arbeiten scheint nicht jedem zu passen. Polentario Ruf! Mich! An! 20:46, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Quellen-verdrehendes Arbeiten passt mir nicht. Zumindst das solltest du dir nicht zurecht biegen: der Kritikabschnitt ist belegt. Doch zufrieden bin ich damit auch nicht.--Finn (Diskussion) 20:52, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Was ist an dem Abschnitt belegt? Die Belieferung der JF ist eine Unterstellung durch die Stasiquelle, aäh die Studie für die Luxemburgstiftung. Ansonsten werden da Hoffmann über extremverlinkung Dinge unterstellt, etwa die Udeschote, mit denen er weis gott nichts zu tun hat. Polentario Ruf! Mich! An! 20:55, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Stasiquelle? - du weißt ja was. Aber das muss ich dir lassen: in der Gefechtspause sorgst du durchaus für Erheiterung. --Finn (Diskussion) 21:50, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Zum Text

Arne Hoffmann ist Mitglied in den Männerrechtsvereinen MANNdat und Gründungsmitglied von Agens. Hoffmann war zudem in der AG Männer, der männerpolitischen Initiative der Piratenpartei aktiv, in der sich eine Reihe von antifeministischen Aktivisten bewegen. Hinrich Rosenbrock sieht MANNdat ähnlich wie agens im gemäßigteren Flügel mit guter Vernetzung zu extremen Akteuren. Rosenbrock führt dabei die IGAF mit ihren Veröffentlichungen von Frauenhausadressen oder Teile von wgvdl.com, die den Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz nicht beachten und teilweise zu Gewalt aufrufen.

Soweit OK

  1. Zu rechtsextremen Kreisen ergeben sich immer wieder Überschneidungen und Verbindungen.
  2. So versorgt Arne Hoffmann die antifeministische Website »Wie viel Gleichberechtigung verträgt das Land« (wgvdl.com) regelmäßig mit Artikeln aus der »Jungen Freiheit«.
  3. Das Forum »wgvdl.com« wiederum ist mit der Seite »de.altermedia.info« verlinkt. Deren homophobe Betreiber hatten 2009 zu »nationalen Protesten« gegen den Christopher Street Day in München aufgerufen und Oberbürgermeister Christian Ude unterstellt, schwul zu sein.

Stellungnahme

Was ist an dem Abschnitt belegt?

  1. Die Überschneidung mit rechtsextremen kreisen ist insoweit perfide, als Hoffmann hier nach verschiedenen Quellen bequsst dagegen hält
  2. Die Belieferung der JF ist eine Unterstellung durch die Studie für die Luxemburgstiftung.
  3. Ansonsten werden da Hoffmann über extremverlinkung von verschiedenen Webplattformen Dinge unterstellt, etwa die Udeschote, mit denen er weis gott nichts zu tun hat.

In dem Sinne ein klassischer verleumdungsversuch, der in WP nichts zu suchen hat, BNP habe ich hier ausdrücklich verlinkt und sich aus den herangezogenen halbwegs seriösen Quellen nicht ergibt. Was man schreiben kann, nämöich das die Männerrechtsbewegung eher ein heterogener sektiererhaufen mit verschiedenen Überlappungen darstellt, und Hoffmann da eine wichtige, tedenziell eher moderate Rolle spielt, steht schon drin. Polentario Ruf! Mich! An! 21:55, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Nein, jeder Satz ist belegt.
Wenn der Artikel entsperrt ist, können wir in aller Ruhe die Kritik an Hoffmann formulieren. Bitte überleg du dir, ob wirklich jeder Pieps von Hoffmann in einem enzyklopädischem Artikel dargestellt werden sollte. Die Rezeption von Hoffmann ist doch sehr bescheiden. Wer fragt morgen noch nach einer Besprechung auf der Website eines Regionalsenders? Er ist außerhalb seiner begrenzten Szene einfach nicht bedeutend. Auffallend ist auch, dass er in vielen verschiedenen Verlagen veröffentlicht. Hat er bei Droemer (worauf er ja so stolz ist) mehr als einen Ratgeber veröffentlicht? Er hat vermutl. nur kurze Verträge und wenn ein Buch nicht gut verkauft wird, macht der Verlag keinen neuen Vertrag mit dem Autor. Andere Verlage sind Zuschussverlage. WP:Relevanzkriterien: "Die Entscheidung für oder gegen die Aufnahme in eine Enzyklopädie richtet sich auch danach, ob Personen, Ereignisse oder Themen mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung nach sinnvollem Ermessen auch zeitüberdauernd von Bedeutung sein werden." Ob das bei Hoffmann gegeben ist? Wohl nicht. Mit genügend Sachbüchern hat er die formalen Relevanzkriterien erfüllt. Mehr nicht.--Finn (Diskussion) 23:50, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Nochmals: Eine Veröffentlichung von Frauenhausadressen fand nicht statt! Siehe dazu auch dieses Interview mit René Kuhn. Wikisteno (Diskussion) 00:44, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Aus der Luft gegriffene Behauptung von Finn, ohne jeden beleg Polentario Ruf! Mich! An! 12:14, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Die Absichtsbehauptung bedeutet doch nicht, dass es nicht doch stattgefunden hat. Was bitte soll denn dieses Interview vom 21. Januar 2011, also ein Jahr vor Veröffentlichung der Rosenbrock-Expertise, beweisen? Soweit mir bekannt ist, hat die Schweizer IGAF bisher auch noch keine Gegendarstellung verlangt.--Finn (Diskussion) 08:58, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Es gibt auch noch das Urteil vom 15. September 2011. Dort steht nichts von einer tatsächlichen Veröffentlichung. Hätten sie tatsächlich etwas veröffentlicht, hätte es nochmals einen Riesenskandal gegeben. Es scheint aber niemand außer Rosenbrock etwas von einer Veröffentlichung mitgekriegt zu haben, noch nicht einmal die Aktivisten selbst. Seltsam, nicht? Dass keine Gegendarstellung verlangt worden ist, ist auch kein Beweis. Jeder weiß, dass Sekundärquellen Fehler enthalten können. Dies gilt es zu berücksichtigen. Oder ist dir die Wahrheit egal? Wikisteno (Diskussion) 14:58, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
a) Belegt ist auch die Explosion in Fukushima. Was haben die angeführten Unterstellungen mit Hoffmann zu tun? Nada! Was von diesen Verknüpfungen ist belegt ? Nüscht. Der derzeitige Text wäre auch nicht unter der Rubrik Kritik (an der Person) einzubauen, weil über diese gar nicht gesprochen wird sondern Organisationen mehr oder minder geschickt in Zusammenhänge mit diesem Artikel gebracht werdwen.
es geht um die Vernetzung der Gruppen, denen Hoffmann angehört, und wes Geistes Kind die sind.--Finn (Diskussion) 11:42, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das sind lockere Netzwerke, teilweise nur Webplattformen. Wieso ist Hoffmann daran schuld, das irgendwer CU für schwul hält? Polentario Ruf! Mich! An! 11:46, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Polentario, bitte lies dir nochmal WP:Belege durch. Es ist vollkommen gleichgültig, ob du einer Quelle zustimmst oder nicht. Dass du jeglische Kritik an Hoffmann für unberechtigt hältst, sollte inzwischen niemandem entgangen sein. Aber es geht nun mal nicht darum, ob du jemanden magst oder nicht. --SanFran Farmer (Diskussion) 14:24, 22. Jul. 2012 (CEST) Beantworten
b) Ich lehne jede Art separaten Kritikabschnitt schlicht aus Qualitätsgründen ab. Kritische Charakterisierungen sind da zu schreiben, wo sie hingehören und bereits zu finden sind: Im Fliesstext
c) Pieps von Hoffmann? Es sind knapp 10 Piepse von Rosenbrock von mir eingebaut worden, wirfst Du mir vor, die Quellen zu Rosenbrock ernsthaft gelesen und verwendet zu haben? Ich habe sonst keinerlei Erweiterungen gemacht, weder Bücher aufgelistet noch sonst nenneswert erweitert. Irgendwie erinnert mich das an Peak Oil, da sind die hochrangigsten Quellen Studien von einem Ölmanager namens Leonard Maugeri u.a. in Science -die will außer mir keiner im Artikel drin haben, weil sie die populäre Grundthese zum Thema komplett widerlegen ;) Polentario Ruf! Mich! An! 11:05, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Bücher und Blogs von Hoffmann werden im Verhältnis zur öffentlichen Rezeption unverhältnismäßig gewichtet. Was Hoffmann in seinen Blogs jammert, warum er aufhört und wieder anfängt, überhaupt, wie er so die Welt sieht, den Mann darin im Allgemeinen ud sich im Besonderen - das ist so wenig enzyklopädisch relevant wie das, was ich heute Mittag essen werde - nämlich gar nicht. Der Artikel folgt der bemühten Selbstinszenierung von Hoffmann, der so gern wichtig sein möchte. Das bedeutet: der Artikel nimmt jeden Pieps von ihm ernst. Ich kann darüber nur lachen und mich wundern. Die Rosenbrock-Expertise wurde von dir ebenso eingeflochten, dass sie diesem Anliegen dient. --Finn (Diskussion) 11:38, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Nun immerhin war das Bloggen Hoffmanns gegenstand ernsthafter Studien. Oder passt Dir Rosenbrock plötzlich nicht mehr? Wenn eines Publizsiten überhaupt, wie er so die Welt sieht, hier angeblich nicht von relevanz ist, mann aber ihn gleichzeitig vor allem in Zusammenhämnge mit Rechtsextremsiten bringen will - da scheinen mir massive Interessenkonflikte am Werk zu sein. ;) Ansonsten ist bislang nichts aus dem Kritikabschnitt belegt bzw üvberhaupt nachgewiesen worden, was in den Quellen steht. Polentario Ruf! Mich! An! 11:48, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
"Das Bloggen von Hoffmann" war nicht Gegenstand von Studien. Die antifeministische Männerrechtsbewegung war Gegenstand von Studien.
Meta: Ich werde nicht auch noch den Sonntag mit diesen fruchtlosen Diskussionen über einen unbedeutenden Autor verbringen. Darum ist für mich hier EOD.--Finn (Diskussion) 12:07, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Meta: Den Kritikabschnitt können wir umbenennen und kürzen, die Versuche der Lipastudie, Hoffmann mit Rechtsextremisten zu verkuddeln als solche kennzeichnen und den artikel ansonsten belassen. Polentario Ruf! Mich! An! 12:14, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Was heißt "Lipastudie"? Ist das sowas Ähnliches wie "Stasiquelle"? --SanFran Farmer (Diskussion) 14:35, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Den Kritikabschnitt können wir umbenennen und kürzen, die Versuche der Lipastudie, Hoffmann mit Rechtsextremisten zu verkuddeln als solche kennzeichnen und den artikel ansonsten belassen. Fiona scheint ihre Quelle immer noch nicht gelesen zu haben, SanFran im klassischen Störermodus auf Quellen keinen Wert zu legen. Letzteres abzulegen ist Mindestvoraussetzung für MItwirklung an dem Artikel. Polentario Ruf! Mich! An! 15:27, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten