„Diskussion:Alternative für Deutschland“ – Versionsunterschied

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Sabrina Ebeling (Diskussion | Beiträge)
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:Nationale und internationale, voneinander unabhängige Medien stellen die AfD als eine Partei von Professoren, Managern etc. dar. Es spricht nichts dagegen, dies in die Einleitung aufzunehmen. Im Gegenteil, nach Wikipedia ist dies sogar eine zuverlässige Darstellung.--[[Benutzer:Patavium|Patavium]] ([[Benutzer Diskussion:Patavium|Diskussion]]) 21:31, 5. Apr. 2013 (CEST)
:Nationale und internationale, voneinander unabhängige Medien stellen die AfD als eine Partei von Professoren, Managern etc. dar. Es spricht nichts dagegen, dies in die Einleitung aufzunehmen. Im Gegenteil, nach Wikipedia ist dies sogar eine zuverlässige Darstellung.--[[Benutzer:Patavium|Patavium]] ([[Benutzer Diskussion:Patavium|Diskussion]]) 21:31, 5. Apr. 2013 (CEST)


=== Einleitung vor dem letzten Abschnitt (diskutiert ab dem 4. April 2013) ===
== Einleitung vor dem letzten Abschnitt (diskutiert ab dem 4. April 2013) ==


Okay, bevor hier wieder ein Edit-War entsteht, stelle ich die einleitenden Worte, die gerade wieder gelöscht worden sind, noch mal zur Diskussion:
Okay, bevor hier wieder ein Edit-War entsteht, stelle ich die einleitenden Worte, die gerade wieder gelöscht worden sind, noch mal zur Diskussion:

Version vom 7. April 2013, 14:52 Uhr

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Quellensammlung

Ich901 (Diskussion) 19:32, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

--Mautpreller (Diskussion) 21:19, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

http://www.cicero.de/berliner-republik/alternative-f%C3%BCr-deutschland-worum-es-uns-geht/53917/seite/2 --Chir09 (Diskussion) 11:05, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hienstorfer (Diskussion) 08:52, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Neue Quellen, 18. bis x. März

focus.de: "Anti-Euro-Partei geht mit peinlichem Auftritt baden". --93.203.5.7 00:56, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Presse, eine traditionsreiche österreichische Zeitung mit liberaler Ausrichtung, bescheinigt der AfD Distanz zu Rechtspopulismus. Vielleicht liegt das ja auch daran, dass sich Österreicher im Gegensatz zu Deutschen mit Rechtspopulisten auskennen. "Deutschland: Anti-Euro-Professoren stürmen die Politik". Zitat: Dahinter stehen keine polternden Rechtspopulisten, sondern honorige Volkswirte und konservative Publizisten. Ihr Frontmann ist der Ökonom Bernd Lucke (50). --Lukati (Diskussion) 04:24, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

welt.de, "Warum die "Alternative" keine Alternative ist", über den Euroausstieg. --93.203.6.196 09:19, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

-- Chaddy · DDÜP 09:36, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

'Mit der Alternative für Deutschland formiert sich der konservative Widerstand. Sie mit dem Begriff „nationalistisch“ in Berührung zu bringen, ist indes unseriöses Geschwätz. Das zeigt eine Analyse ihrer politichen Inhalte.' http://www.geolitico.de/2013/03/18/mit-der-nationalen-keule-gegen-die-alternative-fur-deutschland/ --Chir09 (Diskussion) 12:27, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Internet-Blog von Günther Lachmann ist nicht relevant. WP:Q lesen und verstehen.--Arabsalam (Diskussion) 12:38, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Warum ist der Internet-Blog von Günther Lachmann nicht relevant, der Blogeintrag von Martin Wassermann dagegen schon? --Bujo (Diskussion) 16:41, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier ist eine - schon ältere - Quelle (Wirtschaftswoche), die die Objektivität des hier häufig zitierten taggeschau.de Artikels heftig angreift. "Ist Europa noch eine Hüterin der Demokratie?" Zitat: Ohne näher auf die (absolut verfassungskonformen) Ziele der Partei einzugehen, wird sie dort als rechtspopulistisch und in der Nähe des Rechtsextremismus eingestuft und heftig gegen sie polemisiert. (...) Man kann zu der neuen Partei stehen, wie man will. Aber dass das staatliche Fernsehen Propaganda der übelsten Sorte betreibt, ist widerwärtig. --Lukati (Diskussion) 12:34, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das ist eine Meinungsglosse von Andreas Freytag, wie einige der Parteigründer Mitglied der INSM, der in seinem Text unter anderem die ÖR in Deutschland mit dem iranischen Staatsfernsehen vergleicht. Kann man als Kritik an der Rechtspopulismus-Zuordnung in den Absatz mit der Stellungnahme der Konrad Adenauer Stiftung packen. Relevanter bleibt aber weiterhin die belegte Einordnung durch die Leitmedien, also Tagesschau und SZ.--Arabsalam (Diskussion) 12:48, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
... sollte wahrscheinlich heißen: "[...]Einordnung durch die meinungsbildenden Leitmedien[...]". --Chir09 (Diskussion) 13:08, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier ein noch ganz frischer Artikel vom Tagesspiegel, der sich ebenfalls mit dem Rechtspopulismus beschäftigt: http://www.tagesspiegel.de/politik/alternative-fuer-deutschland-wie-rechtspopulistisch-sind-die-euro-gegner/7950422.html 91.43.207.45 14:16, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dieser Artikel bietet einiges Verwertbare, gerade zum umstrittenen Thema Rechtspopulismus (AfD als Sammelbecken für Rechtspopulisten) und sollte nach Ablauf der Sperre in den Artikel eingearbeitet werden.--Arabsalam (Diskussion) 12:02, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dort steht nicht, „AfD als Sammelbecken für Rechtspopulisten“, sondern „Doch die Währungsgegner geraten zusehends in den Verdacht, ein Sammelbecken für Rechtspopulisten zu sein.“ Das hat faktisch keinen enzyklopädischen Wert, sondern ist lediglich die Einschätzung des den Artikel schreibenden Journalisten. --Oltau  12:15, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bisher haben wir nur journalistische Einschätzungen vorliegen, das ist ja das Problem.--Arabsalam (Diskussion) 12:25, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Journalistische Einschätzungen können ja auch verwertet werden, jedoch nur in Verbindung mit der namentlichen Nennung des Journalisten/Einschätzers und der Form der Veröffentlichung (Artikel in ...). --Oltau  12:40, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Im Prinzip ja, aber wenn du zehn journalistische Quellen hast, die das gleiche aussagen, willst du die sicher nicht alle im Artikel gesondert mit Standpunktzuschreibung aufführen. Ansonsten wären ziemlich viele Artikel im Bereich Politik als Textwüstungen so gut wie unlesbar.--Arabsalam (Diskussion) 13:12, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn ich zehn jornalistische Quellen habe, die das gleiche aussagen, nehme ich die Aussagekräftigste in den Artkel auf und verweise in einem abschließenden Satz darauf, wo eine entsprechende Aussage noch getroffen wird, wenn mir dies als notwendig erscheint. --Oltau  13:52, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Allgemeines politisches Statement zweier Nutzer verschoben nach Benutzer Diskussion:Chir09 -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 16:21, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Zwei weitere allgemeine Statements nach Benutzer Diskussion:Chir09 verschoben. Wenn, dann bitte dort weiterdiskutieren. Hier in diesem Abschnitt sollen nur Quellen gesammelt werden, und zwar nur solche, die sich explizit mit dem Artikelgegenstand beschäftigen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 17:38, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bitte sehr: http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1377499/Deutschland_AntiEuroProfessoren-stuermen-die-Politik?_vl_backlink=/home/index.do --Chir09 (Diskussion) 17:48, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Und noch einer: http://www.format.at/articles/1307/931/354709_s2/am-ende-waehrungsreform --Chir09 (Diskussion) 19:47, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das ist ein Interview mit einem Berater vom Team Stronach, in dem die AfD kein einziges Mal genannt wird. Dem Artikel hilft das nicht wirklich weiter.--Arabsalam (Diskussion) 11:26, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
+ 1, --Oltau  11:39, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Was die Euro-Kritiker wirklich wollen: http://www.cicero.de/berliner-republik/alternative-f%C3%BCr-deutschland-worum-es-uns-geht/53917/seite/2 --Chir09 (Diskussion) 11:08, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier handelt es sich um einen Artikel des Mitgründers Konrad Adam, der die Ziele seiner Partei schildert. Sonderlich hilfreich zur Einschätzung des AfD ist das nicht, zumal die Eigenwahrnehmung im Artikel bereits dargestellt ist.--Arabsalam (Diskussion) 11:26, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
+ 1 Aus meiner Sicht nicht verwertbar, --Oltau  11:39, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Was wollt Ihr eigentlich? Eine willkürliche Auswahl von Artikeln, die mit aller Gewalt Rechtspopulismus dokumentieren? Sonst nichts? Für andere Quellen gibt's immer ausreichend Mitstreiter für Ablehnungsgründe? Ihr macht Euch in Eurer neutralen Glaubwürdigkeit sowas von lächerlich. Ich fasse es nicht. --Chir09 (Diskussion) 15:35, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Eine interessante neue Quelle: Euroscepticism in Germany: Silent no more]. The Economist ist eine der einflussreichsten Wochenzeitungen im englischsprachigen Raum. Der Autor beschreibt die Rezeption der neuen Partei in Deutschland aus britischer Sicht wie folgt: Anywhere else such a voice might count as just another in the political spectrum. Not so in Germany, where any form of Euroscepticism remains taboo. The German media, ever vigilant against creeping populism or right-wing extremism, are now applying a magnifying glass to the party’s supporter lists. Mit anderen Worten, die übertreiben mal wieder. --Lukati (Diskussion) 17:34, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Parteienforscher verteidigt „Alternative für Deutschland“ gegen den Vorwurf der Rechtsradikalität: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52967d8c9ac.0.html (nicht signierter Beitrag von Chir09 (Diskussion | Beiträge) 17:37, 22. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Wer ist der Anti-Euro-Professor Bernd Lucke?http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/alternative-fuer-deutschland-wer-ist-der-anti-euro-professor-bernd-lucke-12125783.html --Chir09 (Diskussion) 14:52, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Zusammenfassung des Artikels aus der Zeit "Bloß gegen den Euro" erscheint mir sehr tendenziös. Der Artikel ist was die Zukunft der Partei, gerade in Hinblick auf den Rechtspopulismus, angeht durchweg pessimistisch. Großzügiges zitieren der ersten drei Sätze dieses Artikels stellt das ins falsche Licht.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:15, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Handelsblatt
Berliner Freie Wähler wechseln zur Alternative: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-berliner-freie-waehler-wechseln-zur-anti-euro-partei/8002520.html
Übertritt aus der Stuttgarter FDP: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-fdp-politiker-wechselt-zur-anti-euro-partei/7941300.html
Ergebnis Prognosebörse Handelsblatt: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/handelsblatt-prognoseboerse-anti-euro-partei-jagt-spd-und-cdu-stimmen-ab/7982804.html
Anne Will "Alle gegen den Euro-Gegner": http://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/tv-kritik-anne-will-alle-gegen-den-euro-gegner/7962378.html
Interview mit Kondar Adam „Wir wollen den Euro nicht retten": http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/partei-alternative-fuer-deutschland-wir-wollen-den-euro-nicht-retten/7920490.html
Hienstorfer (Diskussion) 09:13, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Blick von außen

Vielleicht wäre auch ein Blick von außen nützlich:

  • NZZ: [1] Dass die «Alternative» in deutschen Medien noch vor ihrer Gründung für Furore sorgt, hat vor allem damit zu tun, dass man im politischen Mainstream nach wie vor reflexartig Europafeindlichkeit oder Rechtspopulismus wittert, wenn ein euroskeptisches Narrativ in der Diskussion auftaucht. [...] Betrachtet man sich die Liste der Gründungsmitglieder, dann stellt man allerdings rasch fest, dass hier keine Rechtspopulisten, sondern bodenständige Ökonomen am Werk sind, Professoren der Volkswirtschaftslehre zumeist, denen Deutschtümelei fremd, die Sorge um Währungsstabilität aber ein Herzensanliegen ist.
  • Economist, Wall Street Journal und The Telegraph hatte ich bereits hier zitiert.
  • Die Presse: [2], [3]--Patavium (Diskussion) 23:28, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kniggezone

Liebe Diskussionsteilnehmer, diese Diskussionsseite wurde in den letzten Tagen mehrfach auf WP:VM gemeldet. Um eine möglichst sachliche Auseinandersetzung zu fördern, bitte ich euch, eng am Artikeltext zu diskutieren. Ich lege deshalb fest, dass alle Hnweise und Betrachtungen zur politischen Ausrichtung bzw. Motivation anderer Wikipedianer hier bis auf Weiteres unterbleiben müssen, auch wenn es sich nicht um Angriffe im engeren Sinne handelt. Seiten- und Usersperren lassen sich so möglicherweise vermeiden. Gruss, --MBq Disk 09:53, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Blog, Seitenschutz und Sperren

Ich habe um 12:07 den Zustand vor dem EW hergestellt und darum gebeten, von weiteren Reverts abzusehen und zuerst hier eine Einigung zu erzielen. Seitenschutz ist denkbar ungute Lösung, und falls jemand wieder mit Editwar beginnt, so wird man wohl zu Benutzersperren greifen müssen. Bitte lass es, bis Kunsenus da. Das ist eine administrative Ansprache. -jkb- 13:22, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Im letzten Disk.beitrag erkennst Du 4 WP-Kollegen, welche sich gegen eine Quelle wie publikative org. aussprechen. Warum dann in der alten Version gesperrt? Du solltest wissen, dass wir hier mit FT und BH keinen Konsens erzielen werden, da Neutralität: keine Blog als Quelle, hier in diesem Artikel nicht gelten s o l l .--Striegistalzwerg (Diskussion) 13:33, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
eshandelt sich nicht nur um die stellungnahmen von bürgerlicher humanist und mir. bitte die vorhergenden disk.-abschnitte und den ablauf der artikelbearbeitungen beachten. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 13:47, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bitte die entsprechenden Diskussionsabschnitte, aus denen der Konsens hervorgehen soll, benennen. --Q-ßDisk. 13:51, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Artikel ist überhaupt nicht gesperrt. Was ist eigentlich eine «administrative Ansprache» und durch welche Wikipedia:Richtlinien ist diese gedeckt? --Kängurutatze (Diskussion) 13:37, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich denke, dass dieser Diskussionsabschnitt abgeschlossen ist und archiviert werden kann. Wenn doch noch jemand an dieser Stelle weiterdiskutieren möchte, kann er/sie den Erledigt-Baustein bitte wieder entfernen.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Bujo (Diskussion) 13:58, 5. Apr. 2013 (CEST)

Grundsatz neutraler Darstellung

Mal ganz grundsätzlich: Mehr als die Hälfte des Textes des Lemmas ist dem Thema "Rezeption" gewidmet. Selbst wenn man von der Qualität und Relevanz der dort aufgeführten Informationen einmal absieht--das ist doch keine ernsthafte enzyklopädische Darstellung. (nicht signierter Beitrag von 171.66.84.158 (Diskussion) 04:02, 6. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Nur kurz und ohne inhaltliche Stellungnahme: Man braucht nicht viel Sprachgefühl, um zu erkennen, daß dies eine der typischen POV-Formulierungen ist, indem suggeriert wird, daß Michael Borchard in seiner Eigenschaft als Politik-Hauptabteilungsleiter der Konrad-Adenauer-Stiftung bzw. wegen eines bestimmten Hintergrundes eben diese Meinung vertritt. Seine Darstellung wird somit nicht gerade sehr subtil in Zweifel gezogen, gefärbt, unter POV-Verdacht gestellt, wie auch immer man dies formulieren will - m.E. ein klassischer Verstoß gegen den Grundsatz NPOV. Natürlich mag der Hintergrund eine Rolle spielen, aber kann dies auch so...dargestellt werden, als wäre es rezipiertes Wissen?

Andererseits werden hier Grundfragen der neutralen Darstellung aufgeworfen, die man unterschiedlich bewerten kann, welche sich aber auf sämtliche Honigtopf-Artikel erstrecken. Meinem Eindruck nach - und ich kann mich täuschen - schleichen sich auch in anderen Artikeln solche subtilen bis offensichtlichen Bewertungen ein. Es kann natürlich sein, daß Borchard, wie jeder andere Sozialwissenschaftler, eben wegen seines Hintergrundes einen Vorgang so oder so bewertet und darstellt - aber warum wird diese Zuschreibung dann nicht in allen politischen Artikeln so gehandhabt, indem etwa die SPD- oder Linken-Mitgliedschaft oder die erkennbare Nähe bzw. Tätigkeit in SPD-nahen Stiftungen etc. anderer sich äußernder Sozialwissenschaftler erwähnt werden? Wenn aus Sekundärquellen (nicht der Journaille) hervorgeht, daß ein Wissenschaftler, Journalist.... wegen seines Hintergrundes einen Tatbestand so oder so bewertet, kann dies m.E. als rezipiertes Wissen dargestellt werden, nicht aber, weil Wiki-Schreiber es für gut halten, einem Artikel vielleicht eine bestimmte Färbung geben wollen. Wird bei Butterwegge oder anderen konsequent in dieser Form vorgegangen? Entweder lässt man dies in allen Artikel weg oder schreibt es bei allen dazu. Aus Gründen der Neutralität halte ich es für sinnvoller, derartige Appositionen wegzulassen, zumal der verlinkte Artikel ja die Möglichkeit gibt, sich über die Person zu informieren und so eine Redundanz vermieden wird. --Hans Castorp (Diskussion) 14:30, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

er weist den vorwurf des rechtspopulismus zurück und ist einer der sprecher der adenauer-stiftung. das halte ich für relevant. seine meinung ziehe ich nicht in zweifel. die cdu ist die hauptbetroffene partei der neugründung. ihr werden die stimmen fehlen, die diese neue partei erringt. daher ist er relevant. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 15:09, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist aber TF. Derartige Abhängigkeiten von Parteien bestehen doch praktisch immer. (Für die SPD ist - zumindest in den neuen BL - weitaus entscheidender, wie die Linke abschneidet - denn diese Stimmen sind zum größten Teil ja eigentlich ihr Wählerpotential. Oder andererseits auch im Hinblick auf SPD-Urteile über die Beurteilung der Linken und den Verfassungsschutz, wenn Koalitionen angestrebt werden. Soll man auch da immer gleich Befangenheit unterstellen?) --Niedergrund (Diskussion) 15:32, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
was heißt hier „befangen“? Michael Borchard, Politik-Hauptabteilungsleiter der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung hat seine meinung (und seine bedenken) zur partei in gründung „Alternative für Deutschland“ gesagt und wird korrekt zitiert. warum sollten wir seine meinung bewerten? die erwähnung seiner funktion erscheint mir im kontext sinnvoll. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:44, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Noch interessanter wäre die Tatsache, dass Patrick Gensing das Interview mit Häusler führte und dann noch einmal über publikative.org als Hauptbestreiter des blog hier im Artikel als Quelle genannt wird. Kann man das verschwörungstaktisch gut nennen? Immerhin geht es um massive Kritik an der AdV.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:51, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
niemand bestreitet, dass auh Patrick Gensing ein kritiker der neuen partei ist. was fürt ein gewaltiger aufstand, um kritische stimmen aud dem kritik-und rezeptionsabschnitt zu unterdrücken und für irrelevant zu erklären. siehe den aufruf im weblog pi in bezug auf diesen artikel der wikipedia. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:56, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Von wem der "gewaltige Aufstand" größer ist (Kritik reinzubringen oder Kritik rauszunehmen) fragt sich noch. Und wieder werden wir zu PI gelenkt! Wären wir neutral, so wie es das Wörtchen Enzyklopädie suggeriert, könnte man uns nicht dermaßen in PI angreifen. Was wollen die Meinungen von blogs und unbekannten Schreiberlingen im Artikel?--Striegistalzwerg (Diskussion) 17:06, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

entfernt mit Hinweis auf Knigge-Zone und WP:Disk.,Punkt 10--fiona (Diskussion) 09:41, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Patrick Gensing und Alexander Häusler sind keine „unbekannten schreiberlinge“. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:10, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Alexander Häusler ist ein in ähnlicher Sache zur Unterlassung rechtskräftig verurteilter Schreiberling und somit sind seine Positionen und Zitierfähigkeit in Zweifel zu ziehen.--Mathesar (Diskussion) 00:13, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
zur Unterlassung rechtskräftig verurteilter Schreiberling - sagt wer? (außer PI News, Junge Freiheit & Co.) Alexander Häusler ist Sozialwissenschaftler und Rechtsextremismusforscher und wird als solcher rezipiert und von den Medien als Experte für Rechtspopulismund und Rechtsextremismus befragt und zitiert. Somit eine Quelle vom Feinsten.--fiona (Diskussion) 20:12, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich denke, man kann sich darauf verständigen, daß Gensing nicht vollkommen unbekannt ist. Mir zumindest ist er bekannt ,-)
Aber darauf kommt es nicht an. Es ist in diesem Fall der reine Privatblog eines Journalisten - keine Zeitung, keine Zeitschrift, kein Sender, in dem irgend jemand Rechenschaft für seine Beiträge vor einer Redaktion ablegen müßte oder das Ganze noch einmal von anderen geprüft würde. (Was Gensing für das Fernsehen macht, steht auf einer anderen Ebene.) Und solche Privatblogs sind als Quellen in der WP generell ungeeignet. Egal ob man die Beiträge des einzelnen Blogger für toll oder für weniger toll hält. --Niedergrund (Diskussion) 17:33, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Genau meine Meinung.--Kgersemi (Diskussion) 19:51, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Patrick Gensing ist ebenfalls zitierbar. Sein Blog über die NPD, der inzwischen publikative heißt und eine reguläre Redaktion hat, wurde mehrfach ausgezeichnet, wie auch die Süddeutsche Zeitung in ihrer Rezension seines Buches "Angriff von rechts" schreibt[4], und wird von Medien zitiert[5]. Es ist also nicht irgendein "Privat-Blog".--fiona (Diskussion) 20:21, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ja. Das ist vollkommen richtig. Blogs, die Dir passen, sind immer zitierbar. Auch wenn ihre Autoren falsche Zitierungen schon mal per Unterlassungserklärung zurücknehmen müssen. Blogs, die Dir nicht passen (oder auch schon mal Wochenzeitungen, die im Presseverteiler des Bundestags sind) sind auf gar keinen Fall zitierbar. Soviel zum Grundsatz neutraler Darstellung. Weiter so. Da freuen sich die „Kameraden“ von Rechtsaußen. Wikipedia liefert ihnen die Argumente. --Hardenacke (Diskussion) 21:30, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Unterlassungserklärung - sagt wer? (außer PI News, Junge Freiheit & Co.). Ich habe nicht geschrieben, dass Blogs zitierbar sind, sondern Patrick Gensing - auch wenn dir und den Rechtsaußen der Autor nicht passt.--fiona (Diskussion) 22:16, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Unterlassungserklärung - sagt wer? „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.“ Sag ich doch: Weiter so. Wo habe ich geschrieben, dass mir der Autor nicht passt? --Hardenacke (Diskussion) 22:22, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Kannst du auch eine sachliche Antwort geben? Oder weißt du es gar nicht? Bitte eine vailde Quelle, dass und in welchem Zusammenhang Gensing eine Unterlassungserklärung unterschrieben hat. Ansosnten ist es üble Nachrede. Und was hat das mit dem Artikel zu tun und mit der Zitierbarkeit eines Autors, der als Experte für Rechtsextremismus gilt?--fiona (Diskussion) 22:26, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Zur Frage der Weblogs hat es hier schon eine ganze Reihe von 3M gegeben, die recht eindeutig waren. Diese Diskussion erneut anzuschneiden, ist nicht projektförderlich. Wir sollten die Diskussion über das Einfügen von Blogzitaten an dieser Stelle beenden. --Roxedl (Diskussion) 22:30, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um Weblogs, sondern um Patrick Gensing. Die 3M-Stellungnahmen zur Zitierbarkeit von publikative.org fielen im übrigen recht unterschiedlich aus.

@Hardenacke: du hast also keine valide Quelle für die Behauptung, Patrick Gensing habe ein Unterlassungserklärung abgeben müssen? Dann unlass solche Behauptungen.--fiona (Diskussion) 23:15, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe auch nicht behauptet, dass Gensing eine Unterlassungserklärung abgegeben hat. Etwas zu unterstellen um es dann zu widerlegen - auf diesem Diskusionsniveau wirst Du mich nicht antreffen. Das ist der gleiche Unsinn wie: „auch wenn dir und den Rechtsaußen der Autor nicht passt“. Weiter so. --Hardenacke (Diskussion) 08:30, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ein Blog über die NPD besagt nicht, daß seine vorschnelle Meinung, denn mehr sind Gensings Äußerungen nicht, von irgendwelcher Relevanz seien. Zumal NPD und AFD in einem Zusammenhang zu nennen schon verleumderische Züge hätte. Davor sollte sich eine Enzyklopädie distanzieren. Das nimmt hier bedenkliche Züge an.--Kgersemi (Diskussion) 12:15, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Einspruch zum letzten Satz: Nein, es hat schon bedenkliche Züge, nämlich die weitgehende Abwesenheit neutraler Darstellung. --Hardenacke (Diskussion) 12:17, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Fehlende Professionalität der Professoren

  • Inhalte fehlen. Piratenpartei 2.0.
  • „Bei ihrer Vorstellung erlebt die Anti-Euro-Partei ein Fiasko. Es ist unklar, wofür sie steht. Das mag man naiv nennen. Oder gefährlich.“
  • Drei-Punkte-Programm: „Währungspolitik, Europapolitik und Demokratie.“
  • Themen wie Kita, Gesundheit, Pflege, Krieg und Frieden sind programmatisch nicht festgelegt.

Von wegen „Alternative für Deutschland“: Anti-Euro-Partei legt peinlichen Auftritt hin, Focus, 18. März 2013 --TotalUseless Rückmeldung) 04:27, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kann man auswerten. --Oltau  09:24, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Diskussionskomplex "Rechtspopulismus"

Rechtspopulistische Mitglieder

Habe diesen Punkt in den Artikel aufgenommen. Mal schauen, wer außer Eckleben noch bald in dieser Partei auftaucht. Wetten werden angenommen. --Bürgerlicher Humanist () 18:22, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wahlalternative 2013 und Alternative für Deutschland sind zwei unterschiedliche Organisationen. Wenn du nicht in der Lage bist, sauber zu recherchieren, dann lass es. Ich901 (Diskussion) 18:25, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Klar, die haben gar nichts miteinander zu tun, gell? :-) Lehnen wir uns zurück und schauen mal, wer noch so alles auftaucht ;-) --Bürgerlicher Humanist () 18:29, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Info stimmt, siehe u.a. Facebook.--Nothere 18:55, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Oder auch: [6] -- Chaddy · DDÜP 19:33, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hier steht auch was zu diesem Themenkomplex drin. Andol (Diskussion) 19:44, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
hallo Ich901, die, ich nenne es einmal eine gewisse verbissenheit, mit der du für die gruppe argumnetierst und deine versuche alles nicht-vorteilhafte für die gruppe zu unterdrücken oder abzustreiten wirken seltsam. kann es sein dass du dem gegenstand des lemmas nicht neutral gegenüber stehst? bemerkungen wie deine von gestern abend: „... Ich gehe jetzt schlafen und wehe morgen ist was vom Parteiprogramm gelöscht.“ und dein ton gegenüber anderen autoren lassen doch zweifel an deiner neutralität aufkommen. bitte lies einmal die richtlinie interessenkonflikt. de.-wiki ist kein instrument die initiative der gruppe „Alternative für Deutschland“ zu fördern. für diesen zweck gibt es im internet alternativen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion)
Ich finde es sehr wichtig, auf rechtspopulistische Politiker in dieser Partei hinzuweisen und befürworte VM gegen Ich901 bei weiteren unbegründeten Reverts. Johnnyalidee (Diskussion) 20:25, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn jemand schreibt, dass der Typ Mitglied der Alternative für Deutschland ist und das mit einer Quelle belegt, die sagt er ist Mitglied der Wahlalternative 2013, dann kann ich das doch berechtigt revertieren, oder nicht?! Ich901 (Diskussion) 20:51, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, zumindest nicht unbegründet, wie Du es getan hast. Es ist inzwischen hinreichend belegt, dass besagte rechtspopulistische Person Politiker der AfD in Hamburg ist. Dazu wird sich Herr Lucke erklären müssen. Hier wird nichts unter den Teppich gekehrt. Johnnyalidee (Diskussion) 21:08, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ist jetzt jedes Mitglied einer rechtspopulistischen Partei automatisch selbst rechtspopulistisch? Ich901 (Diskussion) 21:13, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hm, dann hat er allerdings die falsche Partei erwischt. Gezwungen, der Freiheit beizutreten, wird ihn aber jedenfalls wohl kaum jemand haben. -- Chaddy · DDÜP 21:25, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nun ja, hier hat er dem Video "Moslem Islamisten machen aus Kindern mordlustige Psychopathen" eine "positive Bewertung abgegeben." (kann das einer vielleicht abfotographieren...habe den Verdacht, dass das in den nächsten Tagen wie von Zauberhand verschwinden wird). Johnnyalidee (Diskussion) 21:27, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und weiter unten: "Der Hass des Islams auf alle anderen Religionen" findet er offenbar auch gut. Und Baschar al-Assad scheint ihm auch zu gefallen. Johnnyalidee (Diskussion) 21:31, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sein ganzer Youtube-Kanal ist voll von derartigen Likes. Auch Videos der Identitären usw. reihen sich da ein. Der Vorwurf des Rechtspopulismus und der Islamfeindlichkeit ist bei diesem Herren wirklich nicht sonderlich weit hergeholt.
Und um nochmal zur Freiheit zurückzukommen: Man tritt einer Partei normalerweise bei, weil man deren inhaltliche Positionen zumindest im Großen und Ganzen teilt. Würdest du, lieber Ich901, einer Partei beitreten, deren Programm dir eigentlich gar nicht gefällt? Wohl eher nicht... Denk mal darüber nach! -- Chaddy · DDÜP 21:32, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich unterstütze das Parteiprogramm in allen Punkten. Wenn ich nicht ein armer Student wäre, würde ich der Partei Montag sofort beitreten. Bernd Lucke hat doch letztens Rainer Brüderle bei Maybritt Illner an die Wand geredet. Er hat doch ganz klar bewiesen, dass der Euro nicht ohne ständige Transfers von Nord nach Süd existieren kann. Und da sich alle anderen Parteien weigern, den Euro abzuschaffen, werde ich mein Kreuzchen im September bei der Alternative für Deutschland setzen. --Ich901 (Diskussion) 15:38, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ist ja wirklich schön für dich. Aber was hat das mit dem Artikel zu tun? -- Chaddy · DDÜP 15:41, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
BITTE SCREENSHOT MACHEN, bevor der Kanal "rein zufällig" deaktiviert wird (schreibe von unterwegs und kann leider grad nicht selbst). Johnnyalidee (Diskussion) 22:22, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist ein ARD-Video, das er da positiv bewertet hat. --Luri80 (Diskussion) 22:05, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Laut deinem Link ist dieser Typ 2011 aus freien Stücken aus seiner rechtspopulistischen Partei ausgetreten.
Ich halte es darum für bedenklich, im Jahr 2013 zu behaupten, er sei ein "rechtspopulistisches Mitglied".
Schließlich basiert der Rechspopulismus-Vorwurf auf seiner Tätigkeit in dieser rechtspopulistischen Partei, der er aber im Jahr 2011 den Rücken kehrte --Luri80 (Diskussion) 22:01, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Schau doch mal, was für Videos er gut findet... Johnnyalidee (Diskussion) 22:23, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Vielleicht ist hier jemand an der Kurz-Biographie des Gründers, Prof. Bernd Lucke, interessiert und gedenkt sie mit aufzunehmen: Geboren am 19. August 1962 in Berlin, Studium der Volkswirtschaft, Philosophie und Neueren Geschichte in Bonn und Berkeley, Promotion und Habilitation an der FU Berlin. Anfang der 1990er Jahre arbeitet Lucke beim Sachverständigenrat zur Einführung der sozialen Marktwirtschaft in der DDR und in der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen. Seit 1998 ist er Professor an der Universität Hamburg und leitet das Institut für Wachstum und Konjunktur. Ende 2011 trat Lucke nach über 30 Jahren aus der CDU aus und ist nun Mitbegründer der Partei "Alternative für Deutschland", die sich gegen die Gemeinschaftswährung Euro positioniert. --Chir09 (Diskussion) 18:57, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der hat doch seinen eigenen Artikel. Da steht das auch schon seit einem jahr so drin. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 19:15, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Sabrina Ebeling (Diskussion) 07:08, 7. Apr. 2013 (CEST)

Abschnitt zu Jens Eckleben (diskutiert ab 28. März 2013)

Zu diesem Abschnitt: Ich weiß nicht, was für ein Mensch dieser Jens Eckleben ist und kann nicht beurteilen, ob der Vorwurf des Rechtspopulismus ihn möglicherweise zu Recht trifft. Das Problem, das ich mit dem umstrittenen Abschnitt habe, ist, dass er mit Hilfe seiner zwei Belege, die in keiner Weise WP:BLG entsprechen, einen klassischen Indizienbeweis aus zwei Quellen führt, die aber die im Artikel gezogene Konklusion nicht notwendigerweise beinhalten. Falls der kolportierte Brief mit der Austrittserklärung echt ist, geht zumindest daraus hervor, dass der Mann aus seiner alten Partei im Zuge dieses Richtungsstreites austrat, weil sie ihm zu stark ins Rechtspopulistische gerückt ist. Eine Distanzierung von pi ist auch noch drin. Vom diesen beiden Belegen her ist sachlich nicht gesichert, dass er eine rechtspopulistische Galionsfigur wie der Ex-NPD-Mann Schachtscheider ist, in dessen Zusammenhang er erwähnt wird. Das Ganze wird dann auch noch so an den Zusammenhang mit der Süddeutschen in Sachen Schachtschneider angefügt, dass der Anschein entsteht, auch die Passage über Eckleben ginge auf seriöse Pressearbeit zurück. Einen Zeitungsbericht o.ä. zu ihm liegt aber nicht vor. Augenscheinlich ist ihm im Gegensatz zu Schachtschneider dieser Vorwurf in der Öffentlichkeit außerhalb von Wikipedia noch nicht gemacht worden. Deshalb ist diese Passage ein eindeutiger Fall von WP:TF und ist gemäß Reglement nicht behaltbar. Und dabei geht es mir überhaupt nicht darum, eine Person zu verteidigen, sondern nur darum, ob der Artikel dem Reglement der Wikipedia entspricht, nichts weiter. --Athanasian (λέγε) 18:23, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dann lass es uns doch auskommentieren und weiter rechercherien, ob sich der Vorwurf valide belegen lässt. Wenn nicht - entfernen.--fiona (Diskussion) 18:30, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sehr guter Vorschlag.--Athanasian (λέγε) 18:31, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Artikel von Publikative.org wäre dafür eine Quelle.--Perfect Tommy (Diskussion) 18:36, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dieser vollkommen unseriöse, linksextreme Hetzblog ist auf keinen Fall eine Quelle! Wir wollen gute, enzyklopädisch verwertbare Quellen wie politically incorrect, Junge Freiheit oder eigentümlich frei. -- Chaddy · DDÜP 18:39, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wofür wollt ihr denn überhaupt eine Quelle haben? Dass er Mitglied in der Freiheit war? Ist belegt. Das er Mitglied in der AfD ist? Ist belegt. Was soll also noch belegt werden? -- Chaddy · DDÜP 18:46, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es ist schon richtig, dass der Text suggeriert, Eckleben wäre in der SZ thematisiert worden bzw. Ecklebens Wirken in der Partei wäre anderswo kritisiert worden. --Perfect Tommy (Diskussion) 18:51, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

"Ex-NPD-Mann Schachtscheider" - Das wäre mir neu. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 21:31, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

hallo Waschl, du wirfst nebelkerzen. was du schreibst steht weder im artikel noch im verkinkten einzelnachweis. dort steht wörtlich über Schachtschneider: „Als durchaus problematisch würden andere Parteien sicher die Unterstützung durch den Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider werten. Seine Nähe zu rechten Gruppen und Parteien ist augenfällig. Im März 2009 trat er auf Einladung der Ratsfraktion der rechtspopulistischen Bürgerbewegung pro Köln auf, um dort gegen die vielen Moschee-Neubauten im Land zu wettern. Im September 2005 saß er gar auf Einladung der rechtsextremen NPD Sachverständiger in einer Anhörung des Sächsischen Landtages. Thema der Anhörung:Übereinstimmung der Europäischen Verfassung mit dem Grundgesetz.“ bitte kritiesier deine passagen im artikeltext die nicht in ihm stehen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 22:08, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das bezog sich nicht auf den Artikeltext, sondern auf die Äußerung Athanasians. --Oltau  22:18, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Danke Oltau. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 06:49, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Diese Kritik an meiner Kurzzusammenfassung besteht zu recht: Schachtschneider ist scheinbar u.a. einer Einladung der NPD in den sächsischen Landtag gefolgt, ohne aber selbst Mitglied gewesen zu sein (so SZ). Kritisiert wurde die Nähe. Ich hätte formulieren müssen: Der NPD-nahe Staatsrechtler Schachtschneider --Athanasian (λέγε) 08:39, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
  • aus Cicero, 6. September 2011:

Der Journalist und Rechtsextremismus-Experte Anton Maegerle schätzt Schachtschneider als einen „Grenzgänger zwischen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus“ ein, als jemanden, „der sich sehr bewusst in diesen Kreisen tummelt“. Der Staatsrechtler habe etwa bei diversen Burschenschaften, bei der rechtspopulistischen FPÖ in Österreich, beim neurechten Studienzentrum Weikersheim und bei der Bürgerbewegung „Pro Köln“ referiert, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Eine Zeitlang war Schachtschneider Mitglied der rechtspopulistischen Partei „Bund freier Bürger“ (BFB). Im September 2005 trat er bei einer Anhörung im sächsischen Landtag als Sachverständiger der NPD auf. Weitere Interviews habe Schachtschneider dem „eindeutig rechtsextremen“ Monatsmagazin Die Aula und der österreichischen Zeitschrift Zur Zeit gegeben, sagt Maegerle. Eines von Schachtschneiders Interviews kursierte im Internet zudem unter NPD-Sympathisanten, doch auf Anfrage distanzierte sich der 71-Jährige davon. [7] --fiona (Diskussion) 09:55, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

  • Stuttgarter Zeitung 6. Februar 2012:

(Veranstaltung des Kopp-Verlags) 69 Euro Eintritt mussten die Teilnehmer bezahlen, um Redner wie Karl Albrecht Schachtschneider, Udo Ulfkotte oder Wilhelm Hankel sowie die Moderatorin Eva Herman hören zu können – die von vielen als rechtspopulistisch bezeichnet werden. Immerhin verweist auch die NPD auf Autoren des Kopp-Verlags.[8]--fiona (Diskussion) 10:06, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

(im Kopp-Verlag veröffentlichte Schachtschneider 2012 sein Buch: Die Souveränität Deutschlands. Souverän ist, wer frei ist das in keinem regulären Medium rezipiert, jedoch von der Neuen Rechten positiv aufgenommen wurde.)

Das gehört nun aber wahrlich in den Artikel Karl Albrecht Schachtschneider und nicht in den zur Alternative für Deutschland. Schachtschneider ist im Artikel verlinkt, seine sonstigen Tätigkeiten kann man dort nachlesen. In wie weit er inhaltlich zum Parteiprogramm oder zur öffentlichen Wahrnehmung der Partei in Gründung beigetragen hat oder beiträgt, müsste man anderweitig darstellen, als über personenbezogene Beziehungen des Herrn zu anderen Parteien. --Oltau  12:00, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
es ist eine Antwort auf: Schachtschneider ist scheinbar u.a. einer Einladung der NPD in den sächsischen Landtag gefolgt. Diese Tatsache erachtet die Süddeutsche Zeitung durchaus als relevant für die Darstellung eines der Parteigründer. --fiona (Diskussion) 14:15, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hatte ich heute Morgen bereits bei Schachtschneider eingebaut.--Perfect Tommy (Diskussion) 12:04, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hätte ich heute ebenfalls gemacht. Er war also zwar nicht Mitglied, aber äußerst nahe dran. Danke, Fiona, für den klärenden Fund. Der hat ein sehr deutliches Profil zu Tage gefördert. Die Frage ist jetzt, inwieweit es zu Eckleben Quellen für ein ähnliches Profil gibt, denn das müsste schon sein, wenn der Abschnitt zu ihm wie bisher in unmittelbarer Nachbarschaft zu Schachtschneider stehen soll. --Athanasian (λέγε) 20:56, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde bislang an verwertbaren Quellen einen Artikel aus der taz: [9]. Daraus geht nicht allzuviel hervor. Wenn die Einschätzung sachlich richtig ist, ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein seriöses Medium das aufnimmt. Bis dahin müssen wir uns m.E. mit der Einfügung des Abschnitts gedulden. --Athanasian (λέγε) 18:22, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Rechtspopulismus

Noch ein reputabler Beitrag zum Thema Rechtspopulismus. Johnnyalidee (Diskussion) 14:22, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das ist die erste Quelle, die deine Meinung widerspiegelt. Nur ist dies eine Kolumne, also die Meinung von Jakob Augstein. Du kannst angeben, dass er die Partei so sieht. Mehr aber auch nicht.--JagielloXXwieku (Diskussion) 14:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Augstein, dieser Antisemit! Äh, wollen wir uns die Finger schmutzig machen??? Interessant das Forum - steht mit den Meinungen glatt gegen Augstein!--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:32, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Blöd nur, dass POVs im Forum nicht relevant für die Wikipedia sind... Johnnyalidee (Diskussion) 14:33, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Für den Antisemiten wurde ich auf VM gemeldet! Siehe hier:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rabbi-cooper-nennt-jakob-augstein-einen-antisemiten-a-880761.html--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:47, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

VM schon erledigt - danke Bürgerlicher Humanist für die kleine Aufregung!--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:50, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Daß ausgerechnet Augstein an dieser Stelle zum Thema "Rechtspopulismus" erwähnt wird, halte ich für bedenkenswert. (nicht signierter Beitrag von 188.109.225.219 (Diskussion) 03:57, 25. Mär. 2013 (CET))Beantworten

"Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." Der wo das geschrieben hat sollte einmal zehn aufzählen.--Alberto568 (Diskussion) 14:53, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

" Kritik an verschwörungstheoretischen Positionen der Gründungsunterstützer

Das von der Amadeu Antonio Stiftung ehrenamtlich betriebene Blog Publikative.org kritisierte, dass Personen aus der offiziellen Unter­stüt­zerliste der Par­tei und Mitgründer neben dem angestrebten Aus­stieg aus dem Euro auch deutsch­na­tio­nale, völkische und verschwörungsideologische Positionen verträten.[28]" Konkret benennen wer (möglicherweise muss dann für die entsprechenden Editierer mit strafbewehrten Unterlassungserklärungen gerechnet werden ;ist jedoch nicht mein Problem) diese Personen auf der Unterstützungsliste sind. Ansonsten muss das so raus. Wikipedia betreibt keine Theoriefindung. Völlig unbestimmt und völlig unbrauchbar so eine Aussage. Ähnlich unbestimmt wie diese unsägliche Liste der bekannten Verschwörungstheoretiker-.-Alberto568 (Diskussion) 15:02, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Siehe die angegebenen Belege im Fließtext. Jede der zahlreichen Quellen, die diese Partei derart einordnen, einzeln anzuführen, ist nicht nötig. Es ist auch sehr müßig, die reputablen Belege zu zerreden, und selbst keine bringen zu können, außer der eigenen Meinung. Also, wo ist die WP:Q-Quelle die AfD ausdrücklich nicht als rechtspopulistisch einordnet und hier im Sinne eines Falsifikationismus in den Artikel eingebaut werden könnte? Ohne einen solchen ist jedwede weitere Diskussion zwecklos, da an einer ernsthaften enzyklopädischen Mitarbeit kein Interesse besteht.--Arabsalam (Diskussion) 15:11, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Alberto568 meint sicherlich auch diesen Satz: http://www.publikative.org/2013/03/10/rechtspopulisten-gegen-europa , 2. Satz: "Ein paar erz­kon­ser­va­tive und deutsch­na­tio­nale Gestal­ten haben sich zusam­men­ge­fun­den,..." Die Betonung liegt bei diesen Machern auf G e s t a l t e n. Daher ist diese Quelle, auch einzige Quelle für den Unterabsatz "Kritik an verschwörungstheoretischen Positionen der Gründungsunterstützer", nicht WP-tauglich, weil beleidigend.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:16, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Antrag: Der Unterabsatz:"Kritik an verschwörungstheoretischen Positionen der Gründungsunterstützer" wird gelöscht, da Inhalt der Quelle http://www.publikative.org/2013/03/10/rechtspopulisten-gegen-europa Beleidigungen beinhalten (siehe 2. Satz). Eine 2. Quelle gibt es nicht.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:25, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Den Ausführungen von Benutzer:Arabsalam ist nichts hinzuzufügen. Johnnyalidee (Diskussion) 15:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

(persönliche Auseinandersetzung gemäß WP:D entfernt, --Arabsalam (Diskussion) 15:54, 18. Mär. 2013 (CET))Beantworten

(a) WP:Q sagt nichts über die Vewendung des Wortes "Gestalten" respektive vermeintlicher Beleidigungen aus. Die Amadeu Antonio Stiftung als Grimme-Preisträger ist daher weiter als reputable Quelle zu bewerten. Alles andere ist persönliche TF und hier unerheblich.
(b) Der Einzelnachweis 29 (Süddeutsche Zeitung) stützt die Aussage der Amadeu Antonio Stiftung.
(c) Eine reputable Quelle im Sinne von Falsifikationismus, die also dezidiert AfD nicht als rechtspopulistisch einordnet, steht weiterhin aus
(d) Alle WP:D (Disks dienen allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels) zuwiderlaufenden bloßen Meinungsäußerungen können entfernt werden. Ich werde zukünftig von diesem Recht Gebrauch machen.--Arabsalam (Diskussion) 15:54, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Weder die Stiftung noch das Blog hat den Grimme-Preis verliehen bekommen. (Woher hast du diese Information?) -- Paul Peplow (Diskussion) 16:39, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

http://www.zeit.de/2013/11/Anti-Euro-Partei Die ZEIT hält die Parteigründer und ihre Ideen für absolut integer ("unzweifelhaft demokratisch") und frei von jedem Verdacht rechts zu sein --Luri80 (Diskussion) 16:17, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Donnerwetter, in der Quelle der Amadeu Antonio Stiftung dem Blog: http://www.publikative.org/2013/03/10/rechtspopulisten-gegen-europa wird im 2. Satz davon gesprochen:"Ein paar erz­kon­ser­va­tive und deutsch­na­tio­nale Gestal­ten haben sich zusam­men­ge­fun­den, um ihren Traum von der Rück­kehr zur Deut­schen Mark mit einer neuen Orga­ni­sa­tion Nach­druck zu ver­lei­hen. ...." Sehen wir uns die Gründer und Unterstützer der neuen (fast) Partei auf deren Internetseite an, so ist dies kein persönlicher Eindruck, dass ich mich weigere, hier eine Quelle gelten zu lassen, auch wenn sie den Grimme-Preis bekam, welche Persönlichkeiten als G e s t al t e n verunglimpft. Ich bin daher für die Löschung dieser Quelle und dem Unterabschnitt über die Verschwörungstheoretiker.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:10, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du meinst, ein Deiner Meinung nach ungeeigneter Begriff diskreditiert die ganze Quelle. Unfug. Johnnyalidee (Diskussion) 16:12, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ja, wer als Aufhänger diskriminierende Ausdrücke verwendet, ist meiner Meinung nach WP-untauglich und auch nicht neutral.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:16, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Gut, blöd nur, dass Deine Meinung hier nicht zählt, sondern WP:Q. Johnnyalidee (Diskussion) 16:22, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe mir erlaubt, aus den Unterstützern Prof. Dr. Wolfgang Seeger, Neurochirurgie, Freiburg, auszuwählen, um zu verdeutlichen, wie hasserfüllt man sein muss, um Verleumdungen und Beleidigungen gegenüber gestandenen Persönlichkeiten rauszuplustern. Und WP macht da noch mit.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:23, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wer hat denn Herrn Seeger verleumdet? Johnnyalidee (Diskussion) 16:26, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Deine persönliche Meinung ist für den Artikel vollkommen bedeutungslos, auch wenn du sie drölfzig Mal zum Besten gibst, es sei denn, du findest Projektgrundsätze oder anderweitige Belege, die sie stützen. Du bist lang genug dabei, um endlich den Lernprozess abgeschlossen zu haben, dass hier ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie stattfindet und kein Diskussionsforum zum Austausch irrelevanter Privatansichten. Ohne einen WP:Q-Beleg, der die AfD ausdrücklich nicht dem Rechtspopulismus zuordnet, bleiben deine Äußerungen substanzlos und sind somit nicht satisfaktionsfähig.--Arabsalam (Diskussion) 16:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Also um mal die Grundsätze von WP zu zitieren: "Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet." Die meisten Quellen, die hier Rechtspopulismus unterstellen, sind der Aktivistenszene oder dem linken Rand zuzuordnen und daher nach den Grundsätzen von WP eigentlich in den seltensten Fällen als Quelle geeignet.--Mathesar (Diskussion) 16:39, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Und wo genau sind nun die Süddeutsche Zeitung oder der Spiegel in der Aktivistenszene aktiv? Die Amadeu Antonio Stiftung, deren Schirmherr der Bundestagsvizepräsident ist, dem linken Rand zuzuordnen, weil sie Terrorismus von rechts und seine Claquere dokumentiert, hinterlässt ein besonderes Geschmäckle. Ein Beleg für die Unseriösität dieser Stiftung (und erst recht einer dafür, dass die AfD nicht rechtspopulistisch ist) steht weiterhin aus.--Arabsalam (Diskussion) 16:52, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Weil Herr Wassermann vom blog der Amad. Antonia Stiftung über die Gründer und Unterstützer von G e s t a l te n spricht http://www.publikative.org/2013/03/10/rechtspopulisten-gegen-europa Was hat das mit Seriösität zu tun? Schau Dir doch mal die Unterstützerliste auf deren Internetseite an. --Striegistalzwerg (Diskussion) 17:01, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mhhh...ist das die Diskussionskultur? Was soll die Frage, wo sich der Spiegel etc. befindet. Ich habe auch die Amadeu Antonio Stiftung nicht dessen bezichtigt, wie hier behauptet wird. Trotzdem ist nachvollziehbar, das die meiste Kritik bzgl. Rechtspopulismus genau aus dieser Ecke kommt. Im übrigen arbeitet die Zeit eng mit der Amadeu Antonio Stiftung zusammen und schreibt ganz klar, das da nichts populistisch oder rechts bei der AfD sei... --Mathesar (Diskussion) 17:05, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
interessanter sind die reaktion der cdu-führung. die fürchtet wichtige stimmen an die einzweck-partei zu verlieren, was natürlich der derzeitigen rot-grünen opposition in deutschland zugute käme. zur löschdiskussion: du solltest sie vollständig lesen, Striegistalzwerg. ich habe meine meinung geändert, das sich die rezeptionslage in den letzten tagen gewaltig geändert hat. zu beginn der löschdiskussion bestand der artikel außerdem fast nur aus reiner parteiwerbung, fast wörtlich abgeschrieben von der homepage des grüppchens. das ist verbessert worden. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:14, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

http://www.cicero.de/berliner-republik/alternative-f%C3%BCr-deutschland-worum-es-uns-geht/53917 Zur INfo --Mathesar (Diskussion) 15:25, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Verwurstet --Sabrina Ebeling (Diskussion) 07:15, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Sabrina Ebeling (Diskussion) 07:15, 7. Apr. 2013 (CEST)

Rechtspopulismus (Disk. ab 19. Maerz)

Definition hier in WP: "Der Rechtspopulismus ist eine politische Strömung in mehreren europäischen Staaten, die sich ab den späten 1970er Jahren in Westeuropa herausbildete und in den 1990ern auch in den Staaten Osteuropas Fuß fasste. Die Vertreter dieser Strömung verbinden zugespitzte Positionen der politischen Rechten mit einem Bekenntnis zur Demokratie und wenden sich in populistischer Manier etwa gegen Einwanderer, die Europäische Union und die etablierten Parteien. Stattdessen fordern sie unter anderem eine leistungsorientierte Gesellschaftsordnung, ein Bekenntnis zu „Christlichem Abendland“ und nationaler Kultur, häufig verbunden mit Islamfeindlichkeit und der Forderung einer „Law-and-Order-Politik“ gegen für die eigene Nation als schädlich oder bedrohlich wahrgenommene Personen und Organisationen und als zu liberal und unflexibel wahrgenommene bestehende Strukturen in Staat, Verwaltung und politischen Entscheidungsprozessen."

gegen Einwanderer, die Europäische Union und die etablierten Parteien: wo finden wir dies im Parteienprogramm???? Wir sollten in dieser sensiblen Phase der Gründung einer Partei das gegenseitige Abgeschreibsel der Journalisten in verschiedenen Medien nicht noch unterstützen. Kurz und knapp sollte der Artikel gehalten werden. In die Einleitung gehören die unbelegten Vorwürfe des Rechtspopulismus nicht - siehe WP-Definition!!! --Striegistalzwerg (Diskussion) 10:38, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In die Einleitung gehört die Rechtspopulismusdefinition wahrlich nicht. Bei Zitaten von Internetartikeln ist auch immer die Wechselwirkung von Medien und Wikipedia zu beachten. Zur Info ein Artikel vom Deutschlandradio der wissenschaftliche Studien zitiert: Deutschlandradio - Das global vernetzte Gerücht Was ich damit sagen will: Allein durch die Erwähnung in der Einleitung als rechtspopulistische Partei werden Presseartikel beeinflusst auf die dieser WP-Artikel wiederrum referenzieren wird - somit entstehen verdeckte Zirkelbezüge. Diese Quellen sollten im gesonderten Kapitel erwähnt werden. In der Einleitung stehen in der Regel die Selbsteinschätzung und gesicherte, wissenschaftliche Quellen. Die bisherige Formulierung erfüllt meiner Meinung nach den Tatbestand der gezielten Meinungsmache (siehe Link oben).--Muaddin (Diskussion) 11:06, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wir sollten bedenken, viele Journalisten stürzen sich jetzt auf diese Kleinpartei - und schreiben nach Info bei WP - die jetzige gesperrte Version/Fröhlicher Türke, ab. Wir haben Verantwortung!--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:19, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wir haben genügend Belege, die die AfD bzw ihre Gründer in rechtspopulistische Nähe rücken. Dass dir das nicht gefällt, sei dir unbenommen, spielt für den Artikel genausowenig eine Rolle wie deine persönliche Meinung zu Häusler. @Oltau: Wenn die Tagesschau meldet, dass der AfD von Experten Rechtspopulismus vorgeworfen wird, liegt es nicht an uns Wikifanten das mit rabulistischen Verrenkungen in Abrede zu stellen, es sei denn, wir haben Belege, die uns stützen.
Selbstverständlich haben die mehrfach belegten rechtspopulistischen Bezüge der AfD in der Einleitung neben der Eigenwahrnehmung zu stehen, während die rassistischen Twitterausfälle des Vorstands in den Fließtext kommen, was ich nach Ablauf der Sperre umgehend machen werde. Weitere allgemeine Meinungsbekundungen ohne Artikelbezug werde ich entfernen.--Arabsalam (Diskussion) 11:37, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Inwieweit sind die Twitterausfälle relevant bzw. überhaupt eine Quelle? Von welchen seriösen Medien wurden sie aufgenommen?--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:43, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Arabsalam. Bitte nimm zur Kenntnis, dass es sich bei diesem Twitterausfall um eine Falschmeldung halten könnte (siehe Abschnitt weiter oben). Wir sollten nur gesicherte Fakten aufnehmen. --Lukati (Diskussion) 11:47, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Arabsalam: In Diskussionen entscheiden Argumente, nicht aggressiver Tonfall. Ankündigungen, einseitig und hier nicht abgestimmte substantielle Artikeländerungen nach Sperre vorzunehmen, entsprechen nicht dem Sinn dieser Disk und dem Geist des Projektes. So wird es nur in die nächste Sperre gehen. Bemühe Dich also bitte einmal um einen anderen Ton und Einstellung, auch wenn Du erkennbar emotional involviert bist.
Es gibt derzeit noch keineswegs genügend Belege, die eine auf wissenschaftlicher Basis fundierte politische Einordnung der Partei ermöglichen. Es gibt einzelne Quellen, in denen vor Allem Journalisten eine Nähe zum Rechtspopulismus unterstellen. Dem stehen aber vielfach mehr Veröffentlichungen gegenüber, in denen das eben nicht behauptet wird. Eine solch minderheitliche Aussage kann also schlecht zur offensichtlichen Allgemeinmeinung gemacht werden. Journalistenbeurteilungen taugen auch wenig als Definition in der Einleitung eines Lemmas, die sollten zunächst im weiteren Textverlauf - angemessen gewichtet - unter Medienresonanz verarbeitet werden. Gruss --Wistula (Diskussion) 12:04, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und wo genau im Artikel wird behauptet, dass es sich bei der Zuordnung zum Rechtspopulismus um eine wissenschaftliche handelt? Ich kann nur mit Stanpunktzuschreibung versehene Aussagen zu dieser Thematik entdecken. Und ja, wenn man die gleichen Argumente dutzendfach und häufiger wiederholen muss, weil die Disk hier mit einer Quasselbude verwechselt wird, die Amadeu Antonio Stiftung und andere herabgewürdigt werden und die eindeutige (noch journalistische) Quellenlage mit hanebüchenen Argumenten nicht zur Kenntnis genommen und in ihr Gegenteil verdreht wird, passe ich mich mitunter diesem Diskursniveau an. Seltsam, dass emotionale Involviertheit und Unsachlichkeit dir nur bei mir auffällt, ich hatte dich eigentlich immer für einen ernstzunehmenden Autoren gehalten.--Arabsalam (Diskussion) 12:25, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
.. ich habe allerdings nur Teile der Gesamtdisk gelesen; da schien mir die Fraktion der Entfernenswoller des strittigen Satzes recht sachlich zu argumentieren. Auch wenn ich nach meiner Kritik nicht mehr ernstzunehmen bin, tut es mir leid, wenn ich unfreundlich rübergekommen bin. --Wistula (Diskussion) 12:44, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Wistula: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben sich nicht einfach mal so über Nacht. Die Partei ist noch sehr jung, es dauert seine Zeit, bis es erste (politik-)wissenschatliche Analysen gibt. Bis dahin müssen wir uns auf die Quellen stützen, die wir zur Verfügung haben - also journalistische Artikel. -- Chaddy · DDÜP 13:12, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(nach BK) @Arabsalam (und teilweise Chaddy): Was Journalisten oder andere sich äußernde Stiftungs- Vereins- oder sostige Mitglieder von irgendwelchen Verbänden meinen, hat nicht als Allgemeinplatz zu gelten, schon gar nicht unreferenziert in der Einleitung. Selbst die Wissenschaftlermeinungen sind kontrovers, so dass hier nicht von einer allgemein anerkannten Einordnung der Partei gesprochen werden kann. Deshalb ist es sehr wohl angebracht, nicht Tagesschaumeinungen zu übernehmen, sondern die verschiedenen Meinungen personengebunden anzugeben. --Oltau  13:14, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Diese Quellen - also journalistische Artikel - müssen dann in einem solchen Kontext genannt werden. In wissenschaftlichen Arbeiten geschieht das in entsprechenden Kapiteln, die sich mit der journalistischen Rezeption auseinandersetzen. Journalistische Quellen werden in keinem Falle als allgemeingültige Quellen genutzt, sondern nur relativ betrachtet. So funktioniert es zumindest in der seriösen, akademischen Wissenschaft. Folglich gehören diese journalistischen Berichte in ein entsprechendes Rezeptionskapitel, dass sämtliche journalistische Meinungen beinhaltet. Zudem ist zu beachten, dass Artikel der Printmedien einer höheren Gewichtung unterliegen als Artikel aus Onlinemedien. Diese Onlineartikel werden im Bezug auf die journalistische Qualität zunehmend kritisch gesehen Goethe-Institut - Demokratisierung oder Deprofessionalisierung und sollten daher als Quelle mit Vorbehalt genossen werden.--Muaddin (Diskussion) 13:36, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Betreffs der journalistischen Qualität trifft dies jedoch nicht auf Online-Ausgaben von Printmedien zu. --Oltau  13:41, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Erst einmal finden sich die Referenzen dazu im Artikel und nicht in der Einleitung, die lediglich die wichtigsten Aspekte zusammenfasst. EN haben deswegen in der Einleitung nichts verloren, und je zahlreicher sie dort dennoch vertreten sind, desto eher handelt es sich um einen Honeypot oder miderwertigen Artikel. Ich sehe in der Einleitung auch keinen Allgemeinplatz, sondern die völlig richtige Aussage, dass viele Beobachter (darunter laut Tagesschau "viele Experten") der AfD Rechtspopulismus vorwerfen. Daran haben wir uns zu halten, und wenn kein Kompromissvorschlag kommt, wird das auch so stehen bleiben. Die Maximalforderung ersatzloses Streichen negiert die wenigen Quellen, die zur Einordnung über die Selbstbeschreibung der Kleinpartei hinausgehend Aussagen treffen, und ist als Vandalismus zu werten.--Arabsalam (Diskussion) 13:53, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es wurden schon einige Kompromissvorschläge gemacht, die von den Befürwortern der aktuellen Formulierung oft schlicht ignoriert werden. Ich gebe jetzt ein weiteres, passendes Beispiel für einen Kompromissvorschlag, der die Sachlage wiedergibt:
Über Verbindungen der Partei zum rechtspopulistischen Lager wird in den Medien gestritten, oder:
Über Verbindungen der Partei zum rechtspopulistischen Lager sind sich die Medien uneinig.
Dies gibt wieder, das Artikel existieren, die die Partei sowohl im rechtspopulistischen Lager vororten als auch dieser Einordnung widersprechen.--Muaddin (Diskussion) 14:08, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Arabsalam: 1. Um etwas in der Einleitung zu behaupten, muss diese Behauptung im Artikel ausreichend wissenschaftlich referenziert sein. 2. Es ist völlig belanglos, ob du das für einen Allgemeinplatz hälst, oder nicht. 3. Die journalistische Quelle „viele Experten“ in der Tagesschau ist kein reputabler Beleg, da sie die vielen Experten nicht benennt. 4. Niemand fordert hier ein ersatzloses Streichen, sondern eine gegenüberstellende Angabe, die sich auf referenzierte Meinungsaussagen im Artikel beziehen, da wissenschaftliche Aussagen dazu nicht existieren. --Oltau  14:34, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wo genau bei WP:Q ist nachzulesen, dass die häufig bemühten Expertenmeinungen von Quellen komplett namentlich auszudifferenzieren sind, damit der Beleg als reputabel gelten kann? Soweit ich weiß, wird die Reputation einer Quelle nicht am Inhalt der Meldung festgemacht, sondern am Herausgeber. Zugegebenermassen ist es sehr mühsam, das alles nachzulesen, aber die Forderung nach einer ersatzlosen Streichung der Passage existiert hier durchaus.--Arabsalam (Diskussion) 14:41, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nun, ich bin gegen die ersatzlose Streichung, der Hinweis gehört durchaus auch in die Einleitung. Auch dass die Einordnung strittig ist. Bei Wikipedia:Belege findest du dazu folgende Hinweise: Unter Grundsätze, Punkt 2 „... strittige Angaben und Zitate sind mit Herkunftsangaben zu belegen.“ Außerdem empfehle ich Was sind zuverlässige Informationsquellen? zu lesen. Journalistische Quellen sind sicher möglich, sind aber bei selbst unter Wissenschaftlern strittigen Aussagen genauer zu benennen. Insofern ist die Aussage „viele Experten“ kein geputabler Beleg. --Oltau  14:55, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Falls ich den gleichen Artikel gelesen habe, von dem ihr gerade sprecht, steht dort gar nicht "viele Experten", sondern nur "Experten werfen den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vor. Wieviele Experten das sind ist unklar. Genannt wird nur einer: Alexander Häusler. Damit wird die Behauptung, es handele sich um "zahlreiche Beobachter", untragbar. --Bujo (Diskussion) 16:49, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Richtig. Außerdem ist die Rede von "namhaften Gründern" denen Rechtspopulismus vorgeworfen wird und nicht der Partei.--JagielloXXwieku (Diskussion) 17:06, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Korrekt. Des Weiteren: Ich schätze die Arbeit der Antonio Amadeu Stiftung, aber ist ihr Blog zitierfähig?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 20:02, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Anders als bei einer Zeitung oder vergleichbaren redaktionellen Publikationen verleiht nicht schon der Herausgeber Relevanz oder Zitierfähigkeit. Bei einer Blog-Plattform ist davon auszugehen, dass die Autoren viel freier sind. Martin Wassermann schreibt ja nicht hauptberuflich für Publikative.org, sondern er ist einfach ein Blogger, dessen Eintrag auf Publikative.org veröffentlicht wurde. Wir müssen also fragen, ob der individuelle Autor zitierfähig ist. Und ich wüsste nicht, was dafür spräche. --Bujo (Diskussion) 20:14, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Eine interessante Quelle zum Rechtspopulismus führt die englische Wikipedia an: DW - German Party says no to the Euro but yes to the EU In ihr wird der linke Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel zitiert: Er sagt, er hätte Angst vor der Partei wenn sie von Populisten geführt werden würde - dies sei aber nicht der Fall, daher bewertet er sie nicht als gefährlich. Somit spricht ein anerkannter Wissenschaftler aus dem linken Milieu der Führung der AfD das Merkmal Populismus ab.--Muaddin (Diskussion) 12:10, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Aus dem linken Millieu? Also sind die Wirtschaftsprofessoren, die nicht eine nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik befürworten (so wie Hickel), sondern eine angebotsorientierte (so wie die meisten der Titelträger in der AfD) aus dem rechten Millieu? Das wäre ja dann der Umkehrschluss deiner Aussage. 91.43.167.108 12:44, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Spitzfindig, aber nicht korrekt. Das Milieu beschreibt unter anderem die Kreise, in denen eine Person verkehrt. Rudolf Hickel schreibt regelmäßige Beiträge in der sozialistischen Zeitung Neues Deutschland, es gibt kaum linkere, überregionale Publikationsorgane. Zudem sitzt er im wissenschaftlichen Beirat von Attac. Daher die Einordnung ins linke Milieu. Man beachte allerdings, dass die Welt nicht nur aus links und rechts besteht - es existiert noch eine sehr große, bunte Mitte. ;-) Und zum Thema Wirtschaftswissenschaften: Anhänger der angebotsorientierten Politik sind meistens Anhänger des liberalen Milieus. Wenn ich mir vergangene und aktuelle rechte Parteien ansehe, tendieren auch die eher zu nachfrageorientierter Politik--Muaddin (Diskussion) 13:04, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier: http://www.cicero.de/berliner-republik/zypern-wird-fuer-merkel-zum-problem/53895 wird die AfD als nicht populistisch eingestuft. --Mathesar (Diskussion) 22:02, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hickel will offensichtlich klarstellen, dass die Partei den etablierten Parteien nicht gefährlich werden kann. Gefährlich bezieht sich auf den Wahlerfolg, welcher nicht zu erwarten ist. Das ergibt sich direkt aus dem Kontext. Es ist aber richtig, dass er die Partei für nicht populistisch hält. Zum Thema Abgrenzung nach Rechts verliert er kein Wort. --Perfect Tommy (Diskussion) 18:46, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Laut Bericht in der Stuttgarter Zeitung sind nur Teile des Parteiprogramms rechtspopulistisch, die Partei sei nicht „offen ausländerfeindlich“. --87.153.126.108 14:46, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kleine Recherche zur Frage ob die Nähe der AfD zum Rechtspopulismus in Medien thematisiert wird

FNORD liegt falsch. Die Beziehung der Partei und ihrer Mitglieder zum Rechtspopulismus ist ein (häufig zentrales) Thema in einer Vielzahl von Medienbeiträgen:

SZ [10]
  • Die Wahlalternative ziehe Menschenan, die wenig Berührunsängste mit dem rechtspopulistischen rand haben.
  • Die ultrakonservative oder hart rechte Junge Freiheit wäre eine Art Hausblatt der Partei. Als Beispiel dienen Interviews bzw. Artikel von Lucke, Adam und Henkel.
  • Schachtschneider wird als besonders problematisch beschrieben wegen seiner Auftritte bei der rechtspopulistischen Bewegung Pro Köln und wegen der Einladung als Sachverständiger der NPD


SZ2 [11]
  • Partei wird direkt als rechtspopulistisch charakterisiert.
  • Milkereit Skandal wird thematisiert.
  • Erneute Kritik an Schachtschneider und der Nähe der Protagonisten zur Jungen Freiheit.
  • Die Partei bediene sich der Sprache von ganz rechts.


SPON [12]
  • “Mit dieser Man-wird-doch-noch-sagen-dürfen-Attitüde gehen auch Gruppen am rechten Rand auf Stimmenfang. Die AfD als neues Sammelbecken für Rechtspopulisten? Die Parteisprecher wehren sich nach Kräften.“


Augstein Kolumne bei SPON [13]
  • Direkter Vorwurf des Rechtspopulismus.


Tagesschau.de [14][15]
  • Experten würden den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vorwerfen.
  • Probleme sich klar nach Rechts abzugrenzen.
  • (Rechts)populistische Sprache.


Handelsblatt [16]
  • Horn: „Sehr unappetitlich ist der nationalistische Unterton der Parteigründer“


Tagesspiegel [17]
  • Die Währungsgegner geräten in den Verdacht, ein Sammelbecken für Rechtspopulisten zu sein.
  • Fragwürdige Unterstützer: Milkereit, Bruno Bandulet (Verweis auf Junge Freiheit, Konrad Adam, Hans-Olaf Henkel, Karl-Albrecht Schachtschneider und Wilhelm Hankel )


Kölner Stadtanzeiger [18]
  • Die Köpfe der Alternative für Deutschland betonen deshalb, keine rechte Partei zu sein. Koschmieder: Die Frage ist, wie glaubwürdig das bleibt, wenn man die Wortführer näher ansieht.


Stern.de [19]
  • Einordnung als rechter Rand.
  • Im Wahlprogramm würden sich neben reichlich euroskeptischem auch rechtspopulistisches Gedankengut wiederfinden.
  • Unter den Anwärtern auf eine Parteimitgliedschaft befänden sich auch Rechtsnationale und Verschwörungstheoretiker.


Schweriner Volks Zeitung [20]
  • Von etablierten Parteien und Medien würde der Partei Rechtspopulismus vorgeworfen.

Die Liste erhebt nicht den Anspruch vollständig zu sein.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:55, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Na das freut mich doch, dass es endlich mal jemand geschafft hat sachlich zu argumentieren anstatt nur Seitenweise Meinungssermon von sich zu geben. Ich lese das mal durch. --FNORD (Diskussion) 21:02, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Na gut. Mal abgesehen davon das SPON und Augstein zu liberalen oder konservativen Themen nicht zitierfähig sind, finden sich hier zwei direkte Vorwürfe durch die Zeitungen selbst und der Rest zitiert Quellen los. Du zitierst übrigens selbst nicht eins zu eins, sondern du bastelst Auszüge und Folgesätze zu überspitzten Formulierungen. Zum Beispiel: Aus dem hier "Hausblatt der Euro-Gegner scheint die Wochenzeitung Junge Freiheit zu sein. Das rechte Blatt tauchte in verschiedenen Verfassungsschutzberichten auf, bis das Bundesverfassungsgericht 2005 die Beobachtung untersagte. Ultrakonservativ oder hart rechts sind jetzt die einschlägigen Attribute" bastelst du das da "Die ultrakonservative oder hart rechte Junge Freiheit wäre eine Art Hausblatt der Partei.". So mal rein interessehalber für mich als Liberalen der die ganzen Spinner vom rechten und linken Rand für nutzlose Sauerstoffverschwender hält die nur deshalb nicht vor lauter Dummheit verhungern weil ich direkt und indirekt 70% von meinem Gehalt dafür ausgebe dass die in Ihrer Sozialwohnung sitzen und Bullshit im Internet verbreiten können; Wo liegt denn hier die genaue Intention der Partei so dringen den Stempel "Rechtspopulisten" verpassen zu müssen? Muss denn die Bevölkerung gewarnt werden? --FNORD (Diskussion) 21:23, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
FNORD: Ich kann an der verkürzten Wiedergabe des Zitates keine Verfälschung erkennen. Das Argument rechtspopulistisch taucht halt in manchen Medien auf. Mit Namensnennung kann das logischerweise schon zitiert werden. Jedoch wäre ich auch vorsichtig, dies so drastisch wie jetzt im Artikel (habe dazu schon Vorschläge unterbreitet (siehe DISK oben)) in der Einleitung wieder zu geben. Letztendlich muss jeder Leser im Wiki selbst eine Einschätzung vornehmen. --Alberto568 (Diskussion) 21:33, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(nicht kniggezonekompatibel, --MBq Disk 10:07, 21. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Thema inzwischen im Artikel behandelt --Sabrina Ebeling (Diskussion) 07:19, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Sabrina Ebeling (Diskussion) 07:19, 7. Apr. 2013 (CEST)

Zu ergänzendes im Abschnitt Rechtspopulismus

  • Parteienforscher Koschmieder bezweifelt die Glaubwürdigkeit der Beteuerungen keine rechte Partei zu sein. (Quelle KSTA)
  • Beziehungen zur Jungen Freiheit (SZ, Tagesspiegel)
  • Makroökönom Horn kritisiert einen "nationalistische(n) Unterton" (Handelsblatt)
  • Stern.de geht kurz auf die Verschwörungstheoretiker ein

--Perfect Tommy (Diskussion) 21:47, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gerade eben sah ich im TV die heutige Sendung von Anne Will (Fernsehsendung), die im Übrigen insgesamt meiner Meinung nach sehr sehenswert war. Auch darin ging es ganz am Ende der Sendung etwa gut 10 Minuten um die Alternative für Deutschland. Im Wesentlichen wurden dabei etwa zur Hälfte Luckes Positionen (identisch mit den Positionen der AfD?) zum Euro-System und zur anderen Hälfte die Positionen der Partei bzw. Luckes zum Rechtspopulismus und sogar zum Nationalismus (auch in Bezug auf die AfD) thematisiert. In der Sendung haben dazu Trittin, Stoiber, Gesine Schwan und Nikolaus Blome teilweise Stellung genommen. Die haben den Herrn Lucke da recht alt aussehen lassen und einige recht starke Gegenargumente und Kritikpunkte an der AfD und ihrem Programm geäußert, das von allen anderen Anwesenden recht eindeutig als rechtspopulistisch und teilweise sogar nationalistisch bezeichnet wurde. Das ist zwar selbstverständlich immer noch keine wissenschaftliche Einordnung, aber deutet doch die Tendenz an, wie die AfD von im Grunde allen anderen relevanten Konkurrenzparteien eingeordnet wird. Ich denke, daß man die eine oder andere Aussage aus der Sendung zumindest in einen Abschnitt zum Rechtspopulismus- bzw. Nationalismus mit einbeziehen kann, wobei darauf zu achten ist, daß man diese konkreten Aussagen entsprechend als Standpunkte von Mitgliedern anderer Parteien formuliert. Zum Beispiel "In der Sendung Anne Will warfen Stoiber/Trittin/Schwan/sonstwer von der CSU/Grünen/sonstwas der Partei AfD vor, mit rechtspopulistischen Positionen gewollt oder ungewollt nationalistische Gefühle zu befeuern." oder so ähnlich. Für eine bessere Formulierung müßte man sich die Sendung und die genauen Aussagen nochmal anschauen. Ich hab das jetzt nicht mehr im Detail im Kopf. Die Sendung müßte irgendwann morgen in der ARD-Mediathek online gestellt sein, und zwar hier: http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/328454_anne-will Von hochrangigen Mitgliedern der anderen Parteien gibt es ja ansonsten bisher sogut wie keine Stellungnahme zur Partei, so daß die Aussagen aus dem letzten Teil der Sendung meiner Meinung nach erwähnenswert sind. 91.43.223.106 00:40, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Haben wir die selbe Sendung gesehen? Auch Stoiber war der Meinung, dass man in den 1990er Jahren die Südländer nicht hätte in die Euro-Zone aufnehmen dürfen. Zu Zypern war sich die Gesprächsrunde weitgehend einig. Zur Diskussion stand zum Schluss nur, was der bessere Weg zur europäischen Integration sei, die Beibehaltung des Euro als Gemeinschaftswährung, bei allen noch kommenden, von Frau Schwan prognostizierten Krisen und der damit verbundenen Vergemeinschaftung der Schulden, oder das von Lucke geforderte Ausscheiden der Südländer aus der Euro-Zone, um die eigene Wirtschaft durch Abwertungsmöglichkeit der Währung zu stärken, wobei diese Länder natürlich auch auf den Euro-Altschulden sitzen blieben. Das sind aber volkswirtschaftliche Fragen. Uneins war man sich bei beiden Szenarien über die Auswirkungen auf die betroffenen Bürger. Während Lucke meinte, die europäische Währungspolitik spalte die Menschen in den einzelnen Staaten, wobei er auf die antideutschen Demonstrationen in den Südländern verwies, war Steuber der Meinung, dass ein Ausscheiden der Südländer aus dem Euro das bisherige Zusammenwachsen Europas zunichte mache und den Nationalismus stärke. Wer hat hier ein Patentrezept? --Oltau  01:47, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da muss man Oltau zustimmen, der die Sendung gut zusammengefasst hat. Die Ansicht, das Lucke "alt aussah" ist eine subjektive Einschätzung und in einer sachlichen Diskussion fehl am Platze. Wenn überhaupt, könnte man einen Eintrag zu dieser Sendung so formulieren:
"In der ARD-Talkshow Anne Will haben die Vertreter der etablierten Parteien der AfD vorgeworfen, rechtspopulistische Positionen zu beziehen" Dem Leser wird auffallen, dass es sich hierbei um nichts anderes als Wahlkampf handelt. Die Frage ist, ob Talkshowäußerungen in Wahlkampfzeiten in die Wikipedia einfließen sollten?--Muaddin (Diskussion) 10:26, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe vor einigen Tagen die Meinung vertreten, dass dieser Artikel mit der Zeit "normal" werden müsse (und auch einen entsprechenden neuen Abschnitt gestartet). Ich plädiere dafür, sich an den bestehenden Artikeln über andere deutsche Parteien zu orientieren und keinen "Spezial-Artikel" mit eigenen Regeln zu verfassen. Ein Artikel über eine Partei sollte die Ziele, Geschichte, Organisation und Personen der Partei kurz und ohne Wertung zusammenfassen. Kritik oder "Rezeption" findet sich in solchen Artikeln nur selten. Falls vorhanden (wie z.B. bei den Grünen), ist die Kritik im Verhältnis kurz und organisatorisch getrennt. Objektivität ist in diesem Fall schwierig, weil einem bei einigen dieser Personen (z.B. Milkereit) ein bisschen mulmig werden kann. Es führt aber schlussendlich kein Weg daran vorbei. --Lukati (Diskussion) 14:15, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In diesem Strang soll bitte nur Über den Abschnitt zum Rechtspopulismus diskutiert werden. Am besten anhand konkreter Vorschläge. --Perfect Tommy (Diskussion) 14:49, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lukatis Beitrag verstehe ich auch als Antwort auf den Vorschlag, etwas über die Anne-Will-Sendung zu schreiben. In einem "normalen" Artikel, wie Freie Demokratische Partei steht auch nicht: Am 35. Mai 1979 warf Heiner Geissler in einer Talkshow der FDP vor, wankelmütig zu sein. In Sozialdemokratische Partei Deutschlands steht nicht: Am 30. Februar 2001 warf Laurenz Mayer in der Sendung Sabine Christiansen der SPD vor, nichts gegen die Arbeitslosigkeit zu unternehmen. (Beispiele zur Veranschauung ausgedacht) Eine Äußerung von politischen Konkurrenten in einer Talkshow ist doch für einen Enzyklopädie-Artikel über eine Partei völlig irrelevant. Bei anderen (etablierten) Parteien würden wir so etwas nie machen. --Bujo (Diskussion) 15:03, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Diese Partei ist erst durch die anhaltende Berichterstattung relevant geworden. Diese mediale Rezeption ist also im Artikel darzustellen. Natürlich muss da nicht jede Meinungsäußerung im Detail dokumentiert werden. Anhaltende und glaubwürdige Vorwürfe des Rechtdpopulismus bzw. zur mangelnden Abgrenzung nach Rechts sind aber klar relevant. Ob die Politikerstatements auf dieser Show im Artikel auftauchen müssen ist aber fraglich --Perfect Tommy (Diskussion) 17:15, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Aus der Talk-Show bei Anne Will kann man m.E. nichts für den Artikel verwenden. Die Rechtspopulismusvorwürfe vom politischen Gegner schon zweimal nicht. --Alberto568 (Diskussion) 18:21, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich halte Talk-Shows generell nicht für verwertbar, es sei denn sie werden in anderen Medien rezipiert.--Arabsalam (Diskussion) 19:04, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Auch ich halte die Einbeziehung von Talk Shows für wenig sinnvoll und ebenso habe ich den Eindruck, ich habe eine andere Sendung gesehen. In keinster Weise wurde auf dei Argumentationen von Herrn Lucke eingegangen. Das die Zyprioten richtig daran getan haben, den verbrieften Rechtsanspruch auf Einlagensicherung bis 100.000 zu wahren, darauf hat nur Herr Trittin indirekt geantwortet, man hätte nichts anderes vorgeschlagen. Nach dem Herr Stoiber zugegeben hat, das es ein Fehler war, Italien aufzunehmen (und Steinbrück ja schon lange zuvor im Streitgespräch mit Sarrazin, das es ein Fehler war den Euro so schnell einzuführen und Griechenland aufzunehmen) brachte er mit seiner Rumpelstilzschennummer nur eine neue Variante des "Scheitert der Euro, scheitert Europa" in Form von Wenn wir den Euro abschaffen, stehen wir in den Schützengräben...was ich nicht finden konnte, waren irgendwelche Argumente. Dieses wir gehen in die falsche Richtung aber das mit Hurra, kann einem wirklich langsam auf den Wecker gehen. Es ist zumindestens mal ein Verdienst der AfD, dass das derzeit so deutlich wird... --Mathesar (Diskussion) 19:30, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In den letzten gut 10 Minuten der Sendung hat niemand der AfD vorgeworfen, mit rechtspopulistischen Positionen nationalistische Gefühle zu befeuern. Schwan sprach davon, daß hinter Kommentaren bei ihrer Veranstaltung ein nationalistischer Impetus stehe, außerdem meinte sie, ein Ausstieg aus dem Euro würde zu negativen wirtschaftlichen Folgen führen. Anne Will stellte mehrmals Fragen bzgl. Nationalismus. Steuber meinte, ein Austieg aus dem Euro schade dem Zusammenleben der europäischen Länder - Lucke meinte, es sei das Behalten der Währungsunion, das schade. (nicht chronologisch)
Da offenbar dieselbe Sendung verschieden wahrgenommen bzw. wiedergegeben wird, schlage ich vor, aus ihr nichts für den Artikel zu verwenden, bevor von der entsprechenden Stelle ein wörtliches Zitat vorliegt. Das könnte z. B. auf der Diskussionsseite wörtlich stehen und im Artikel zusammengefaßt werden, wenn die Zusammenfassung generell akzeptiert wird und anhand des wörtlichen Zitats nachvollzogen werden kann. --79.214.66.12 21:03, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Vergesst mal die Talk-Show, daraus ist, wie Arabsalam oben schon meinte, nichts verwertbar, da es nicht explitit um die AfD ging, sondern ein bestimmtes Thema (Zypern/Euro), wo Vertreter verschiedener Parteien ihre Positionen vertraten. Man könnte hier besser zu den von Perfect Tommy ganz oben angeführten Punkten zurückkehren. --Oltau  21:30, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Kurzrezeption der Sendung in einem Beitrag über Lucke in der FAZ. --Oltau  09:29, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 183.39.140.96 11:59, 6. Apr. 2013 (CEST)

Ergänzung im Abschnitt Rechtspopulismus (diskutiert ab 29. März 2013)

Bürgerlicher Humanist hat noch eine wesentliche belegte Passage entfernt:[21]

Mitbegründer Bernd Lucke beteuerte, die Partei sei „unideologisch“ und bekäme „Unterstützung aus allen politischen Lagern“.(Ist die Anti-Euro-Partei rechtsradikal?, Die Welt, 18. März 2013).

Dabei wäre Luckes Stellungnahme in dem Zusammenhang wesentlich wichtiger als jene der Sprecherin.--Patavium (Diskussion) 13:57, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Siehe dazu auch hier. --Bürgerlicher Humanist () 14:07, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
...und hier natürlich auch! (besonders Teil 1) -- Paul Peplow (Diskussion) 14:21, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dann machen wir eben einen Abschnitt mit dem Selbstverständnis der Partei.
Ausgewogenere Formulierungen finden sich übrigens im englischen Artikel, der die Ziele der Partei in der Einleitung kompakt beschreibt.[22].--Patavium (Diskussion) 14:15, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das Problem ist nicht, daß die Aussage parteiisch ist, das sind andere Aussagen auch, das Problem ist, daß sich sich hierbei um eine inhaltlose Werbehülse handelt: Es gibt überhaupt keine ideologiefreie Partei. --Kängurutatze (Diskussion) 14:37, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
wer hat denn das behauptet? Die Ideologie kann man darstellen, ohne sie distanzlos zu übernehmen. --fiona (Diskussion) 14:42, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das Kapitel Inhaltliches Profil stellt die Ziele und das Selbstverständnis der Partein dar, belegt mit der Primärquelle des Parteiprogramms. Du kannst es natürlich ergänzen.--fiona (Diskussion) 14:33, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mach ich.--Patavium (Diskussion) 15:19, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In Ordnung. Kann mMn so bleiben.--fiona (Diskussion) 15:34, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 183.39.140.4 06:31, 6. Apr. 2013 (CEST)

Rezeption/Verhältnis zum Rechtspopulismus (diskutiert ab 28. März 2013, erl.)

Das Kapitel ist zu einer Presseschau geworden, in der jeder Piep jedes Kommentators noch ausgeführt wird. Bei Gelegenheit sollte es strukturiert und geordnet werden. Das Kapitel heißt: Rezeption, es sollte dargestellt werden, wie die AfD aufgenommen wird. Darum sind die Zitate von Lucke und anderen aus der AfD, die immer wieder zwischengeschoben wurden, hier fehl am Platz. --fiona (Diskussion) 18:11, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Zum Beispiel wurden sinnloserweise die Mitgliederzahl entfernt. Auch wurde die Einordnung in liberal, konservativ und eurokritisch einfach wieder zurück-editiert. Der Kritikabschnitt ist ebenfalls viel zu lang, da viele Einschätzungen in die ähnliche Richtung gehen. entfernt mit Hiwneis auf: Die Knigge-Zone bedeutet, dass auf diesen Diskussionsseiten bis auf Weiteres alle Beiträge verboten sind, die nicht den Artikelinhalt thematisieren, sondern Arbeitsweise, politische Agenda, oder sonstige Eigenschaften eines anderen Accounts.--Alberto568 (Diskussion) 11:54, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
zu deiner Information: es gibt keinen Abschnitt 'Kritik'. Die Mitgliederzahl steht im Info-Kasten. Die Angaben zur Ausrichtung wurden diskutiert. Was willst du konkret ändern, was nicht nicht diskutiert wurde?--fiona (Diskussion) 12:12, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ausrichtung hier so reinschreiben, wie sie auch im en.wiki steht. Es ist ein Armutszeugnis, dass der Englische (obwohl oder vlt. auch weil er deutlich kürzer ist) viel besser ist, als der Deutsche. Die Rezeption (war früher der Kritikabschnitt) deutlich kürzen und auf das Wesentliche reduzieren. Bisher hat man so gut wie jede Zeitung, die dazu was geschrieben hat, aufgenommen... --Alberto568 (Diskussion) 12:21, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Da es sich um eine neue Parteigründung in de Deutschland handelt, ist die Darstellung, insbesondere auch die Rezeption, folgerichtig in de.Wiki ausfühlicher als in anderssprachigen Wikis. Zur Ausrichtung wurden hier Diskussionen geführt, die maßgeblich sind. Doch du kannst die Übersetzung der Ausrichtung aus en.Wiki in einem neuen Diskussionsabschnitt vorschlagen.--fiona (Diskussion) 12:29, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Es geht es nicht um das Übersetzen. Einige Einschätzungen zeigen lediglich Vermutungen. Die sind jedoch nicht relevant. Was jeder einzelne vermutet hat seine Ursache in den eigenen Interessen oder in der Wahrnehmung. Da man beides nicht per se unterscheiden kann, gehören sie nicht her. Deshalb ist die Englische Version besser. Sie ist unvoreingenommen.--Kgersemi (Diskussion) 11:51, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Sabrina Ebeling (Diskussion) 07:21, 7. Apr. 2013 (CEST)

Abschnitt kürzen durch stärkere Quellenauswahl nach WP:Q

Der Abschnitt ist ja nun über jedes Verhältnis aufgebläht, was wohl daran liegt, dass im Laufe der Zeit immer weitere Quellen hinzugenommen wurde. Anfangs mussten auch Quellen herhalten, die teilweise nach WP:Q fragwürdig sind. Mein Vorschlag wäre daher, sich für diesen Abschnitt für jeweils die Pro- und Contra Fraktion 2-3 Quellen rauszunehmen, welche nach den WP Kriterien am ehesten den WP:Q Kriterien entsprechen. Wahrscheinlich könnte man sogar sämtliche Blogs und politisch einseitig positionierten Quellen eliminieren, was meiner Meinung nach dem Enzyklopädie-Charakter des Artikels sehr gut täte. --178.208.218.54 00:22, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das wäre eine vernünftige Sache. 3-4 wichtige Kritikquellen (z.B. Tagesschau, Spiegel Online, Sueddeutsche) und dagegen 2 Gegenstandpunkte (z.B. FAZ, Welt) wären in dem Abschnitt völlig ausreichend. Wenn hundert Quellen die gleiche Meinung ohne *substantielle* Unterschiede vertreten, so kann man diese Meinung getrost mit wenigen Quellen zusammenfassen. Die Tatsachen-Aussage "Die Partei wird von mehreren Medienquellen als rechtspopulistisch eingeordnet" kann man mit deutlich weniger Worten wiedergeben als das derzeit geschieht, ohne dass viel Inhalt verloren geht. --Puerierstab (Diskussion) 10:20, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, hundertmal das Gleiche ist überflüssig. Die inhaltliche Gewichtung des Artikels ist unausgewogen. -- Konservativer Revoluzzer 2013 (Diskussion) 10:22, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Sinnvoll wäre es auf jedem Fall mal, die Stimmen für und gegen eine Einordnung als rechtspopulistisch strukturell, also durch eigene Abschnitte zu trennen. Anschließend sollte man jeden dieser Abschnitte ausdünnen, so dass inhaltlich gleiche Aussagen nicht einzeln aufgeführt sind (die Verweise kann man ja lassen). --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:03, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Waschl87, die beiden einzwecksockenkonten oben wurden gesperrt. mal sehen wieviele socken der artikel über die minipartei noch anzieht. gegen eine strukturierung für und gegen hätte ich nichts einzuwenden. dass bestimmmte feststellungen unabhängig voneinander von verschiedenen getroffen wurden halte ich für wesentlich. es ist schon wichtig, wer was gesagt hat. die relevanz der gruppe speist sich derzeit aus ihrer öffentlichen rezeption. wahlzulassung und gründungsparteitag stehen noch aus. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 11:09, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Was soll dein Hinweis auf die beiden gesperrten Benutzer? --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:14, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Waschl87, spätere leser der diskussion und bearbeiter des artikels darauf aufmerksam zu machen, dass diskussionen von einzwecksocken angezettelt werden. siehe auch ablauf der bearbeitungen im artikel. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 11:18, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Dem Anliegen der Socken stimmen wir beide zu, ihren Argumente vielleicht nicht. Deine ständigen Hinweise auf Socken nerven und unterbrechen den Diskussionsfluss. Lass es doch bitte einfach sein. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:20, 6. Apr. 2013 (CEST) Ebenso deine ständigen Hinweise darauf, dass die Partei sich noch in Gründung befindet. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:22, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe einen ersten Versuch einer Strukturierung gewagt. Bei begründetem Nichtgefallen bin ich mit einem Revert einverstanden, halte aber prinzipiell eine Trennung für sinnvoll. Die Überschriften sind ebenso verbesserungswürdig. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:33, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

das war sinnvoll und eine gute idee. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 11:39, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Der nächste Schritt ist eine Ausdünnung der beiden neuen Abschnitte.--Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:46, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

dafür besteht vorläufig absolut kein konsens. die stellungnahmen sind jetzt ausgewogen und wurden in langen diskussionen so erreicht. siehe die diversen abschnitte Rechtspopulismus auf der disk.-seite. zentral für die relevanz ist die öffentliche rezeption der partei. konkrete kürzungsvorschläge bitte hier vor editwars hier vorstellen. verwässerungen/verflachungen des abschnitts werden nicht akzeptiert. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 12:32, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Für eine Kürzung ist es noch zu früh: da das Thema neu ist, gibt es bislang eben wenig Texte, die treffende Zusammenfassungen bieten, die alle Aspekte berücksichtigen. Daher schließe ich mich der Bitte von Fröhlicher Türke an.DavidHume1 (Diskussion) 12:48, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

In der Einleitung des Artikels zur Partei "die Linke" heißt es "In der Politikwissenschaft wird die Frage, inwieweit die Partei Die Linke – unter Einschluss ihres Vorläufers Linkspartei.PDS – als extremistisch zu bewerten sei, diskutiert und unterschiedlich beantwortet.[8]". Auf Basis dieser Vorlage schlage ich die Änderung des Satzes " In Teilen der Berichterstattung werden programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus thematisiert." in folgende neue Version vor: "In den Medien wird die Frage, in wieweit die Partei als rechtspopulistisch zu bewerten sei, diskutiert und unterschiedlich beantwortet." --188.194.79.250 12:57, 6. Apr. 2013 (CEST) In welchen Medien wird denn die Ansicht vertreten, die Alternative sei definitiv nicht rechtspopulistisch?DavidHume1 (Diskussion) 13:00, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Falls die Partei in den kommenden Monaten weiterhin oft in den Medien thematisiert werden sollte und Ueberschneidungen mit dem Rechtspopulismus nur noch am Rande bzw. seltener diskutiert werden sollten, dann ist der Abschnitt natuerlich entsprechend zu kuerzen und es kann auch ueber den Satz in der Einleitung neu diskutiert werden. Momentan ist aber, wie oben bereits begruendet (Relevanz eben wegen des Medienechos, Rechtspopulismus fast immer thematisiert), nicht der richtige Zeitpunkt dafuer. Aenderungen sind auch nicht eigenmaechtig vorzunehmen und sollten zuvor hier ausdiskutiert werden. --Sabrina Ebeling (Diskussion) 07:31, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Stimmen für diese Einordnung (diskutiert ab 6. April 2013)

Für was für eine Einordnung? Genau definieren, was gemeint ist. So völlig unbestimmt. Halte mich weitesgehend (außer bei groben Pflichtverletzungen von POV-Accounts) aus diesem Abschnitt (m. E. auch verzichtbar, schon mehrmals erläutert) heraus, daher soll das jemand machen, der dem Abschnitt inhaltlich was abgewinnen kann...--Alberto568 (Diskussion) 21:45, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Alberto568, das ist eine unterabschnittsüberschrift. die hauptüberschrift lautet: Verhältnis zum Rechtspopulismus . zentraler aspekt der öffentlichen rezeption. der eine teil führt stimmen auf, die die partei als rechtspopulistisch einschätzen, der andere teil (Stimmen gegen diese Einordnung) stimmen, die diese auffassung nicht teilen. das ist sehr ausgewogen dargestellt. alle sind gut belegt und relevant. der vorherige abschnitt wurde von Waschl in zwei teile aufgeteilt. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 21:56, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sry, du hast mein Einwand überhaupt nicht verstanden. Die "partei als rechtspopulistisch einschätzen" ist falsch (habe ich dir auch schon hier mehrmals erklärt). Sie sehen beispielsweise eine Nähe zum Rechtspopulismus. Das ist ungleich "Rechtspopulistisch". Das habe ich hier jetzt schon mehrmals erklärt. Wie soll ich hier diskutieren, wenn meine Argumente überhaupt nicht gelesen bzw. verstanden werden? Es geht mir vielmehr darum, dass man dazu eine vernünftige Überschrift findet, unter der man alle Einordungen zusammenfasst. Dies ist jedoch nicht meine Aufgabe, sondern von den Typen, die den Abschnitt "Rechtspopulistisch" auch wollen.--Alberto568 (Diskussion) 22:13, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Alberto568, natürlich habe ich deinen enwand und vor allem deine intention verstanden. die unterscheidungen und differenzierungen auf die du abhebst sind alle in den beiden unterabschnitten detailliert ausgeführt. willst du aus einer überschrift eine doktorarbeit machen oder möchtest du das thema rechtspopulismus aus dem artikel raus haben? ;-) es klingt so. warum schreibst du über andere mitarbeiter abfällig von „den Typen“? grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 00:45, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Karl Albrecht Schachtschneider

Inwiefern ist Schachtschneider relevant, da im entsprechenden Abschnitt ja klar steht, dass er kein Mitglied der "Alternative für Deutschland" ist? --MNRothbard (Diskussion) 17:55, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Weil sie sich auf der offiziellen Website mit ihm schmücken. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 18:05, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Mit dabei sind auch der emeritierte Volkswirtschaftsprofessor Joachim Starbatty und der Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider, die schon in Karlsruhe gegen die Euro-Hilfspakete klagten. Der Spiegel 18. März 2013 Auch die FAZ zählt Schachtschneider zum Personal der wichtigsten Initiatoren und der Unterstützer.--fiona (Diskussion) 18:22, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Ist ja richtig, aber inwiefern hat ein "Unterstützer", der nicht Mitglied ist und es nicht sein möchte, als prominentes Beispiel für die inhaltliche Ausrichtung einer Partei zu dienen? Wenn Schachtschneider "Unterstützer" (Fan) des Fußballclubs XY wäre, würde dies kaum jemand zur Charakterisierung des Fußballclubs heranziehen. Man sollte wirklich strikt unterscheiden zwischen Mitgliedern (die dann ja auch in der einen oder anderen Weise legitimiert für den Zusammenschluss handeln) und Sympathisanten. Das eine ist ein klar abgrenzbares, klar erfassbares Vertragsverhältnis, das andere ein diffuses Naheverhältnis, das insofern sehr einseitig ist, als kein Zusammenschluss kontrollieren oder bestimmen kann, wer sich zu ihren Sympathisanten bzw. "Unterstützern" erklärt. --MNRothbard (Diskussion) 18:31, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Wie schon gesagt, die AfD wirbt selbst auf ihrer Startseite mit dem guten Mann. Jeder entscheidet selbst, wer sein Werbeträger ist und muss dann mit den Konsequenzen rechnen... --Bürgerlicher Humanist () 18:39, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Ist ja richtig. Jetzt habe ich ihn auch gefunden. Da stehen allerdings noch unzählige andere Namen, so auch von ehemaligen Mitglied des Bündnis 90/Die Grünen. Das alleine wäre also kein Argument, ihn enzyklopädisch herausgestellt zu behandeln. Dass die "Unterstützung" auch in den Medien rezipiert wurde, wie Perfect Tommy hinwies, ist natürlich in der Tat ein Argument, ihn wiederum herauszustellen. --MNRothbard (Diskussion) 18:55, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Schachtschneider war im Zusammenhang mit der AfD in verschiedenen Tageszeitungen und bei Pressekonferenzen Thema.--Perfect Tommy (Diskussion) 18:49, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Maßgeblich für unsere Darstellung in einem enzyklopädischen Artikel ist die Sekundärliteratur, in dem Fall die Medienberichterstattung in den so genannten Leit- oder Qualitätsmedien. In der wird Schachtschneider thematisiert und als Unterstützer hervorgehoben, nicht ehemalige Grüne.--fiona (Diskussion) 09:24, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sekundärliteratur ≠ Medienberichterstattung. Medienberichterstattung dient dem Verkauf, nicht der Analyse. Insofern kann man die Hervorhebung einzelner Personen nicht als Beleg für eine bestimmte Ausrichtung einer Gruppierung heranziehen. Die AfD ist erst einmal über ihr Programm zu definieren, im Folgenden über dessen Umsetzung oder weiterführender politischer Aussagen seitens der Partei als Ganzes. Aber so weit ist es ja noch gar nicht, da die Gründung erst am 14. April erfolgt. Bis dahin ist Zurückhaltung geboten und nicht eine politische Richtung der zu gründenden Partei über Meinungen von Einzelpersonen zu postulieren, schon gar nicht über sogenannte Unterstützer, die nicht vorhaben, der Partei beizutreten. Wenn man möchte, kann man die „Unterstützer“ nennen, wenn sie sich dazu geäußert haben und es sich um bekannte Personen handelt. Weiteres zu den Personen kann man dann über den Link erfahren. Das Ausschlachten einer Unmenge von Veröffentlichungen, die sich an ein Publikum richten, das diese Veröffentlichungen kaufen soll, ist nicht Sache einer Enzyklopädie. Relevante Veröffentlichungen sind beispielsweise solche, in denen sich Wissenschaftler zu der Partei äußern, wie Alexander Häusler oder Werner J. Patzelt. Alles andere, wie Journalistenmeinungen, ist eine nicht relevante Aufblähung des Artikels. --Oltau  23:27, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, Du irrst Dich, es ist genau umgekehrt. Gemäß Wikipedia:Belege ist der Ort der Publikation, nicht der Autor maßgeblich. Und hier sind da Zeitungsartikel zwar minderwertige, aber immerhin Sekundärquellen. Primärquellen wie Parteiprogramme müssen denen gegenüber zurücktreten. --Kängurutatze (Diskussion) 07:12, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Na dann lies dir den Abschnitt Was sind zuverlässige Informationsquellen? mal genau durch. Dort steht was von „wissenschaftlichen“ Quellen (worunter ich auch Äußerungen von Wissenschaftlern fasse) oder, wenn diese „nicht in ausreichendem Maße vorhanden“ sind, von „solide recherchierten“ Quellen (darunter fallen keine Meinungen von Journalisten). Dann gibt es noch den Unterabschnitt Umgang mit parteiischen Informationsquellen. Dort einfach mal den ersten Abschnitt lesen, wie man Selbstansichten einer Partei in direkter oder indirekter Rede darstellen kann (hier bezüglich des Parteiprogramms, das ja in Teilen auch in den Medien aufgegriffen wurde). --Oltau  08:50, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Berichterstattung in Qualitätsmedien sind als gut recherchierte Quellen zu betrachen, für das Fachgebiet dieses Lemmas relevant und als solche in Wikipedia gültig und gebräuchlich, sofern keine wissenschaftlichen Quellen vorliegen, wie das bei einer Partei in Gründung nicht anders zu erwarten ist. Online-Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland, z. B. tagesschau.de, aber auch die Websites einiger Zeitungen gelten laut WP:Belege auch als zuverlässige Quellen. Da nicht nur ein Medien, sondern mehrere Schachtschneiders Rolle hervorheben, ist auch folgendes Kriterium erfüllt: Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. --fiona (Diskussion) 09:21, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sag mal, willst oder kannst du es nicht verstehen: Schachtschneider spielt keine Rolle in der AfD, nicht bei der Gründung und nicht als Mitglied. Er gilt lediglich, nach eigener Aussage, als Unterstützer der Partei. Was Schachtschneider betrifft, kann in seinem Artikel geschrieben werden. Zu Wikipedia:Belege empfehle ich den folgenden Absatz zu lesen: Zuverlässigkeit beinhaltet neben Verlässlichkeit auch Zugänglichkeit und langfristige Verfügbarkeit: Die Quelle für eine Information sollte möglichst auch nach einigen Jahren noch nachvollzogen werden können. Während gedruckte Literatur im Allgemeinen verfügbar bleibt, ist das bei Informationen aus Funk und Fernsehen nur bedingt der Fall. Quellen, die nur wenige Wochen oder kürzer im World Wide Web stehen, besitzen im Allgemeinen nicht die zur Nachvollziehbarkeit erforderliche Dauerhaftigkeit. Selbst inhaltlich zuverlässige Quellen sollten daher, wenn sie voraussichtlich nur für derart kurze Zeit zugänglich sind, nach Möglichkeit vermieden oder durch längerfristig zugängliche, inhaltlich zuverlässige Quellen ergänzt oder ersetzt werden. (Dies betrifft beispielsweise einen Teil der Online-Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland, z. B. tagesschau.de, aber auch die Websites einiger Zeitungen.) Es handelt sich also um „verlässliche“, aber nicht „zuverlässige“ Quellen. --Oltau  11:13, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Generell muß unterschieden werden, zwischen „verlässlichen“ und „zuverlässigen“ Quellen. Es ist bekannt, daß Medien sich über den "Aufmacher" ins Gespräch bringen, d.h. zu versuchen auf diese Art und Weise den Umsatz zu steigern. Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, daß eigene Rechechen zum Teil nicht stattfinden, daß "Meldungen" quasi übernommen werden, sind das keine zuverlässigen Quellen. Dementsprechend nicht Wiki tauglich.--Kgersemi (Diskussion) 11:37, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wichtiger fast noch als seine Erwähnung an sich ist die Art der Erwähnung: Schachtschneider wird unter der Überschrift "Personal" eingeführt,- zum Personal gehört er aber gar nicht, sondern zum externen Unterstützerkreis. Man muss die Überschrift "Personal" in "Personal und externe Unterstützer" umbenennen, damit eine falsche personelle Nähe nicht vorgetäuscht wird (Was ja sicher keiner hier will)--Carolus.Abraxas (Diskussion) 12:24, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Genau, lieber Kängurutatze sie sind zum Teil minderwertig, weil sie a.) Interessen vertreten (CDU, SPD u.a.) und b. nicht immer sauber recherchiert sind. Deshalb sind sie als Sekundärliteratur nur begrenzt nutzbar. In einer Enzyklopädie haben Meinungen nichts zu suchen, es sei denn man stellt auch Meinungen anderer dar (JF u.a.). Das macht jedoch keinen Sinn, weil schnell zu erkennen ist das persönliche Interessen eine größere Rolle spielen. Dann könnte man noch bis zun jüngsten Tag dikutieren. --Kgersemi (Diskussion) 15:13, 2. Apr. 2013 (CEST)(nicht signierter Beitrag von Kgersemi (Diskussion | Beiträge) 13:12, 2. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

In der kritischen Berichterstattung dominieren diese drei Themen: 1. Rechtspopulistische Punkte im Programm bzw. in der Eurokritik. 2. Umstrittene Gründer und/oder Unterstützer 3. Anhänger bzw. Wähler aus dem rechtsextremen Spektrum
Augsteins Text gehört zu den weniger informativen Artikeln. Gleiches gilt für Drieschner. Auch Patzelt bleibt problematisch. Der Mann (CDU/CSU übrigens)lässt sich regelmäßig von der JF interviewen. [23] [24] [25] Er bezieht sich explizit auf Rechtsextremismus und sagt nichts zu Populismus. Imho sehr verzichtbar. Diese reinen Meinungsäußerungen ohne Mehrwert brauchen wir nicht. Mein Vorschlag wäre also Augstein, Drischner und Patzelt zu entfernen. Dagegen birgt dieser Artikel aus der Stuttgarter Zeitung [26] neue Informationen. Es wird ein Populismusforscher zitiert und eine weitere umstrittene Personalie vorgestellt. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:00, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Augsteins Vermutungen

In der Wissenschaft ist eine Vermutung eine Hypothese, die immer bestätigt werdfen muß. Ansonsten ist sie nichts Wert. Wenn dort diese Vermutung oder Annahme sich als falsch heaustellt, wird eine neue Hypothese aufgestellt. Das ist hier weder wissenschaftlich noch enzyklopädisch. Das was Augstein vermutet, das was in der Zukunft sein könnte, ist dann mehr eine Behauptung. Beides nicht Ezyklopädie tauglich. --Kgersemi (Diskussion) 15:13, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ähnliches gilt für die Voraussage von Alexander Häusler, die Partei würde evt. Feindbilder erzeugen. Für eine Partei, welche noch nicht einmal den Gründungsparteitag hinter sich hat, sind die Hypothesen von Augstein & Co. wahrlich nicht enzyklopädisch. --Striegistalzwerg (Diskussion) 15:35, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Weil es eben eine Vermutung ist, wird die Aussage von Augstein im Artikel mit einer Standpunktzuweisung versehen. Was du für enzyklopädietauglich hältst oder nicht, bleibt bedeutungslos, solange es sich nicht in unseren Projektgrundsätzen wiederfindet, und da kann ich von deinem Sermon nichts lesen, der übrigens auch durch ständiges Wiederholen nicht an argumentativer Überzeugungskraft gewinnt. Wo bleibt übrigens der wissenschaftliche Nachweis, dass die AfD eine liberal-konservative Partei sei, außer steilen Behauptungen in Pressemitteilungen und journalistischen Vermutungen ist da nichts vorhanden. Nach deiner Logik müsste das auch raus, so dass am Ende außer Gründungsdatum, Mitgliederzahl und Personal nichts übrigbleibt, denn ob es zu dieser Kleinpartei jemals wissenschaftliche Lit geben wird, darf bezweifelt werden.--Arabsalam (Diskussion) 15:37, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten


Das Argument sticht nicht. Denn Vermutungen, was in der Zukunft sein könnte, sind bedeutungslos. Wissenschaftlicher Nachweis ist i.Ü. sehr schwierig, bzw. garnicht zu führen, weil oft mehr die Interessen als Fakten eine Rolle spielen. Vermutungen und Behauptungen gibt es in keiner Enzyklopädie.--Kgersemi (Diskussion) 15:51, 2. Apr. 2013 (CEST)--Kgersemi (Diskussion) 15:51, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die steile These, es handele sich um eine liberal-konservative Partei, habe ich bereits mangels reputabelem Beleg entfernt. --Kängurutatze (Diskussion) 15:42, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Augsteins Vermutung ist auch kein reputabeler Beleg.--Kgersemi (Diskussion) 15:51, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dein Wissenschaftsverständnis wird keinesfalls so von der gesamten Wissenschaft geteilt, Kgersemi. --Kängurutatze (Diskussion) 15:42, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich erwarte nicht das 100% Wissenschaft eine Meinung vertritt. Das ist leider kein Argument Kängurutatze. --Kgersemi (Diskussion) 15:51, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was Augstein in seiner Glaskugel sieht, ist für diesen Artikel in der Tat irrelevant. Dies ist eine Enzyklopädie. --Q-ßDisk. 15:56, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

@Arabsalam Warum so aggressiv und hämisch: "...ob es zu dieser Kleinpartei jemals wissenschaftliche Lit geben wird, darf bezweifelt werden." ? So wie die Behauptungen und Hypothesen von Augstein, Häusler & Co. sollten auch die Behauptungen der AfD (liberal-konservativ) hier gewertet werden! Die Aussagen eines Dirk Meyer, Professor an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg und Unterstützer der AfD über den Charakter der neuen Partei sollten doch gleichrangig mit dem Geschreibsel über Vermutungen eines Journalisten, welcher noch auf der Top-Antisemitenliste steht, hier in WP behandelt werden.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:58, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ach, sieh an, auf einmal ist für Behauptungen und wissenschaftlich nicht verifizierte Aussagen doch Platz im Artikel (natürlich nur, wenn es den richtigen Spin hat). Was in diesem Disk-Abschnitt zu Vermutungen und Hypothesen steht, müsste erst bei WP:Q eingearbeitet werden, dann ließe sich über eine entsprechende Artikelgestaltung sprechen. Ansonsten bleibt dieses ständig wiederholte Argumentationsmuster auf der Ebene einer persönlichen Meinung und somit belanglosen Gelabers. Wenn außer der Platte nichts kommt, sollte dieser Abschnitt umgehend archiviert werden.--Arabsalam (Diskussion) 16:15, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hier gibt es kein belangloses Gelaber. Hier gibt es nur Argumentation. Vermutungen übr die Zukunft haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen . Ich kenn keine wo das so ist. Jedwede Abweichung, polemische Rede oder gar Angriff muß unterbunden werden. --Kgersemi (Diskussion) 16:22, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

So schwer ist es eigentlich nicht zu verstehen, aber extra für dich nochmal ganz l a n g s a m:
Deine persönliche Meinung spiegelt sich nicht in WP:Q oder irgendeinem anderen Projektgrundsatz wieder → belangloses Gelaber
Siehe auch das Seitenintro: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Alternative für Deutschland zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören n i c h t hierher. Dies subsummiert gleichfalls deine persönlichen Vorstellungen davon, was in eine Enzyklopädie hineingehört und was nicht.--Arabsalam (Diskussion) 16:36, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
So schwer ist es eigentlich nicht zu verstehen, aber extra für dich nochmal ganz l a n g s a m: Die Diskussion um Vermutungen dient der Verbesserung ds Artikels. Das ist auch anderen aufgefallen. Und Vorsicht mit Beleidigungen. --Kgersemi (Diskussion) 16:44, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn die Erinnerung an WP:D, WP:Q und an das Seitenintro für dich eine Beleidigung ist, solltest du deine weitere Mitarbeit überdenken. Zur Beurteilung der Artikelinhalte ist allein WP:Q maßgeblich und nicht meine oder deine persönliche Meinung. Wenn du Vermutungen nicht für enzyklopädisch hältst, solltest du das bei WP:Q diskutieren, hier ist dafür die falsche Adresse.--Arabsalam (Diskussion) 16:57, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
WP:Q und WP:D legitimiert in keinster Weise Behauptungen und/oder Vermutungen über den Werdegang in der Zukunft. Das wäre auch fatal. Deshalb ist die Diskussion um Augsteins Vermutung relevant. Sonst zig Vermutungen da stehen. Anderer Leute Einwände als Gelaber abzutuen ist beleidigend und anmaßend. Wenn Du das nicht verstehst solltest Du Deine weitere Mitarbeit überdenken.--Kgersemi (Diskussion) 17:06, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Tagesschau diffamiert Anti-Euro Partei AfD als rechtsextrem hat dazu einen schönen Artikel verfaßt. Dieser zeigt auf genaú solche Vermutungen. --Kgersemi (Diskussion) 17:52, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt, in WP:Q steht nichts von Behauptungen und Vermutungen, weil es bei der Beurteilung als Beleg keine Rolle spielt. Der Blog Wirtschaftsnachrichten, den du verlinkst, entspricht allerdings anders als SPON, nicht WP:Q und wurde deshalb auch aus dem Artikel vor kurzem entfernt. Ich habe aber auch kein Problem damit, alle Behauptungen, Meinungen und Vermutungen aus dem Artikel zu entfernen, dann bleibt eben ein Drei-Satz-Stub übrig, der die Infobox wiedergibt.--Arabsalam (Diskussion) 18:16, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Lieber Arabsalam, es freut mich das wir wieder auf einen normalen Ton gekommen sind. Das sich eine Partei zum Saulus entwickeln kann steht außer Frage. Das zu dokumentieren ist noch Zeit. Oder nicht? Das Unterstützer mit Rechtspopulistischem Gedankenkengut rumgefuchtelt haben ist bekannt und gehört zur Wahrheit. Dann muß aber auch benannt werden wer Linkspopulist ist. Das war aber nicht mein Punkt. Die blanke Vermutung von etwas Tatsachen ist für mich ein Skandal. Das wäre so, als würde ich im ersten Anlauf über Dich vermuten. Unmöglich. Ich weiß Du bist schon länger bei Wikipedia, hast Du noch mein Vorschußvertrauen. Um die Sache nicht zu überfrachten, melde ich mich ohne weiteres nicht mehr zu Wort. MfG --Kgersemi (Diskussion) 18:40, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kgersemi, dass die Aussage von Augstein im Artikel steht, bedeutet doch nicht, dass die AfD sich zum Saulus entwickelt hat oder werden wird. Es steht mit Standpunktzuschreibung im Artikel, weder Autor noch Leser des hiesigen Textes machen sich deswegen diese Einschätzung zu eigen. Und ja, der Diskurs hier hat mich gereizt reagieren lassen, in diesem Falle hast du es abbekommen. Dadurch, dass (a) jede Quelle zerredet wird, sie sei nicht wissenschaftlich und meinungsbasiert, wird (b) der Abschnitt zur Schnittmenge Rechtspopulismus durch die Standpunktzuschreibungen so lang, was (c) jetzt wiederum andauernd beklagt wird. Natürlich ließe sich das (d) auf einige wenige Sätze komprimieren, aber dann kommt sofort wieder die Klage über allgemeine Aussagenbelege, also Diskurs (a). Des Weiteren nehme ich mir deinen letzten Satz zu Herzen.--Arabsalam (Diskussion) 19:32, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hm, dass Augstein sich auf eine gedachte Zukunft bezieht, ist gar nicht das Problem. Mehr oder wenig taugliche Prognosen können nämlich durchaus wissenschaftlich oder politisch relevant sein, sonst könnte auch die AfD über den Euro und seine Zukunft nichts sagen. Augstein schreibt dies aber nicht in einem sorgfältig recherchiertem Sachartikel, sondern in einer Kolumne, d.h in einer Artikelform, die a priori essayistisch ist und gar nicht mehr als Spökenkiekerei und Meinungsmache sein will. Wieso das hier in der WP relevant sein soll, ist ein Rätsel. Pure Meinungsartikel ohne Informationsmehrwert sollten nicht als Quelle für Entwicklungen der Zukunft verwendet werden, deswegen ist die Kritik im Ergebnis richtig.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:13, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

sämtliche artikel zur noch nicht gegründeten splitterpartei sind meinungen. allerdings sind die ziemlich einhellig, abgeshen von denen aus anhängerkreisen. auch die aussagen der kleinpartei sind meinungen. wissenschaftliche untersuchungen zu einer grupiierung, die sich noch in der gründungsphase befindet, gibt es noch nicht. das gewese das überwiegend von anhängern und auf einmal aktiven konten um diesen artikel gemacht wird ist der tatsächlichen bisherigen bedeutung der gruppe nicht angemessen. offensichtlich ist, dass kritische stimmen zur partei (und das ist nun einmal die mehrheitliche rezeption in den medien) nicht erwünscht sind und mit eiferei wegdiskutiert werden sollen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 21:23, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist kein Argument. Wenn dem so wäre hätten wir nicht angeregte Diskussion. Und ja, wissenschaftliche untersuchungen zu einer grupiierung, die sich noch in der gründungsphase befindet, gibt es noch nicht. Gegen kritische Stimmen ist nichts zu sagen. Gegen Vermutungen und Behauptungen schon.--Kgersemi (Diskussion) 21:35, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

@F.T:Unsinn. Eine Kolumne will nie mehr als die Meinung des Kolumnisten abgeben (die auch nicht recherchiert sein muss), ein Artikel im Politikteil will informieren und Sachinformationen liefern.Insofern verbietet sich Augstein eigentlich von selbst. (Wie auch Fleischauer, wenn er demnächst eine Lanze für die AFD bricht). Einen Konsens in den Medien sehe ich nicht. Er mag kommen, noch ist er nicht da. Die Unterstellung, hier würden "anhänger[.] und auf einmal aktive[.] konten" ein "Gewese" veranstalten ist ebenso dreist, wie - natürlich - unbelegt.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:41, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Carolus.Abraxas, die meinung von augstein, dass mit dieser partei „der Rechtspopulismus in Deutschland angekommen sei“ stimmt mit sämtlichen kritischen stimmen zur partei überein. er hat es sozusaghen auf den punkt gebracht. weil die bisherigen wutbürger, die freiheit und wie sie alle heißen wegen offennsichtlicher unseriosität niemand ernst genommen hat. das ist bei dieser partei erstmals anders. sie wird von den unionsparteien cdu/csu und der fdp ernst genommen, weil sie genau die wählerstimmen abgreifen könnte, die schwarz/gelb nach derzeitiger lage benötigen würde um sich gegen rot/grün durchzusetzen. es ist nach meinung vieler kommentatoren (auch augustein) die erste ernst zunehmende rechtspopulistische partei in deutschland. in anderen europäischen ländern sind solche parteien längst angekommen. daher halte ich augsteins stimme für relevant. natürlich nur eine meinung, wie alle anderen erwähnten stimmen auch. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 22:01, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Man sollte schon unterscheiden zwischen Aussagen von Wissenschaftlern und Meinungen von Journalisten. Da es erstere gibt, sind letztere zu vernachlässigen. Deshalb sollte nicht jede Pressemeldung für den Artikel verarbeitet werden, was, wie ich oben schon anmerkte, diesen unnötig aufbläht. Es reicht völlig aus, die unterschiedlichen Sichtweisen an Hand von wenigen Aussagen relevanter Personen zu benennen. Wie sich die Partei entwickelt, steht sowieso in den Sternen. --Oltau  22:45, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Oltau, du wird aber einräumen, dass die kommentare eines Augstein mindestens ebenso relevant sind wie dieses populistische geschrei, welches das öffentlich-rechtliche-fernsehen wegen veröffentlichung von kritik an der splitterpartei mit der iranischen diktatur vergleicht, für die partei partei ergreift und dieser nachweis im gegenständlichen de.wiki- artikel ebenfalls als einzelnachweis verwendet wird. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 22:54, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Da brauche ich nichts einzuräumen. Beide Veröffentlichungen sind für die AfD mindestens ebenso nicht relevant. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass eine Aufblähung des Artikels an Hand unzähliger, in ihrer Vielzahl unwichtiger Presse- und Medienstimmen nicht enzyklopädiekonform ist. Man sollte sich auf die unterschiedlichen Aussagen von Wissenschaftlern und einiger bekannter Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens beschränken, statt jeder Journalistenmeinung eine Plattform zu bieten. --Oltau  23:04, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
augstein (jakob, nicht rudolf) ist eine sehr bekannte person des öffentlichen lebens. herausgeber und chefredakteur einer tageszeitung. bekannter und mit sicherheit um längen relevanter als einige journalisten, die in der ARD veröffentlichte kritik an der partei mit absurden vergleichen wie dem iranischen staatsfernsehen vergleichen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 23:36, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist eine Kolumne, keine Analyse. Du weist, was eine Kolumne ist ;-) ? Augstein prognostiziert mögliche Entwicklungen, um vor ihnen zu warnen, betreffs Rechtspopulismus aber auch Bundestagswahl. Niemand käme auf die Idee, solche Glaskugelei in eine Enzyklopädie aufzunehmen, außer hier in Wikipedia. Die Reputation Augsteins spielt dabei keine Rolle, seine Visionen sind erst einmal Theoriefindung vom Feinsten. Gruß, --Oltau  09:21, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Du hast WP:TF leider missverstanden. „Visionen”, die in einer zuverlässigen Quelle veröffentlicht wurden, sind keine Theoriefindung. Um „Visionen” oder Prognosen geht es nicht. Islamophobie, Antifeminismus, Heterosexismus sind die Grundpfeiler des Rechtspopulismus. Ich kann dir dazu gerne zig peer-reviewte Fachartikel als Beleg vorlegen. Zu sagen, dass eine rechtspopulistische Partei gegen Schwule, Feministinnen und Muslime eingestellt ist, verlangt in etwas so viel Prognosekraft wie zu sagen, dass es einer neuen Neonazi-Partei, die sich im Parteiprogramm unschuldig gibt, auch um Hetze gegen bestimmte Menschengruppen geht. Was man Augstein vorwerfen kann, ist dass er den wichtigsten Marker des Rechtspopulismus nicht erwähnt hat: den Kampf gegen den vermeintlichen Tugendterror der „political correctness”. Und dazu muss man nichts mehr prognostizieren. Die ach-so-alternativen Damen und Herren haben der „politischen Korrektheit” offiziell den Kampf angesagt. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:30, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo liebe Admins, es scheint ja bei der AfD der Wunsch zu herrschen, eine möglichst breite Phalanx an Meinungen aufzulisten, die die AfD auf jeden Fall in die rechte, möglichst ganz ganz ganz rechte Ecke drängen wollen. Nun gut, dass die AfD nicht links ist, dürfte jedem klar sein. Aber was ist der lexikalische Gewinn, wenn man die reine Meinungsäußerung eines bekennend linken Journalisten einfügt, der lediglich VERMUTET, dass die AfD als nächstes wohl "gegen den Islam, die Klimaforschung, den Feminismus und die Schwulen" vorgehen werde? Welchen Wert hat eine solche Äußerung, wenn sie nichts ist als eine Vermutung? Wenn sie nichts ist als eine Vermutung, dann hat sie bei Wikipedia nichts verloren. Dann hat sie denunziatorischen Charakter und widerspricht jeder Objektivität. Meinungsäußerungen, die nichts anderes zum Zweck haben als unbelegte Polemik, sollte hier nicht auftauchen. Viele Grüße. Scheinschein (Diskussion) 09:49, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was ist an der Aussage Augsteins eigentlich so prägnant, daß sie ein direktes Zitat erfordern würden? Im Grunde malt er doch nur aus, was in den vorangegangenen Absätzen bereits sachlicher dargestellt wurde, nämlich, daß die AfD rechtspopulistische Ideologieelemente vertreten wird. Ich finde, das muß man nicht ausschmücken, Augsteins Zitat kann ersatzlos gestrichen werden. --Kängurutatze (Diskussion) 09:57, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

+1. --Roxedl (Diskussion) 10:04, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich der Meinung an, daß Augsteins "Hypothesen" in einer Enzylopädie nichts zu suchen haben, da sie i.Ü. auch in WP:Q nicht gedeckt sind, weil Vermutungen, Behauptungen oder gar Verleumdungen, bei der Beurteilung als Beleg keine Rolle spielen. Wenn solche "Sternendeuterei", ohne Wert ohne Beleg hier Einzug halten, kann man ganz auf Belege verzichten. Das wäre jedoch fatal. Bei der Frage wer ist Rechtspopulist und der Nennung von derartigen Autoren, müßte man dann auch bennen wer ist Linkspopulist. Das würde dann zu noch mehr Überblähung führen. Allein der Status Quo mit seinen Fakten zählt. Der Rest muß fortgeschrieben oder verändert werden.--Kgersemi (Diskussion) 10:54, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

aus dem artikeltext geht klar hervor, dass es sich bei augsteins kolumne um einen meinungsbeitrag handelt. nicht um wissenschaftlich belegte tatsachen oder eine wissenschaftliche prognose. wie bei allen anderen journalistischen kommentaren, den kritischen und den positiven. niemand hat behauptet, dass es sich bei den wiedergebenen stellungnahmen um objektive fakten handelt und jeder weiß, dass kritiker nicht neutral sind oder neutral zu sein haben. die meinungen von relevanten kritikern werden ohne bewertung dargestellt. de.wiki bzw. der artikeltext macht sich die meinungen von unterstützern und kritikern der partei nicht zueigen. wegen ihrer prägnanz halte ich augsteins stellungnahme auf spiegel-online für relevant. und zwar für mindestens ebenso relevant wie so etwas, das ebenfalls als einzelmeinung im artikel verlinkt ist. die kritiker des augstein-kommentares haben immer wieder auf diesen beitrag hingewiesen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 11:47, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Prägnanz ist keine automatische Relevanz. Prägnanz ist ein ambivalenter (und somit auch ein hohler) Begriff. Nehmen wir demnächst in WP-Artikeln Kommentare auf, die ungeachtet ihres Inhalts 'prägnant' sind? Wohl kaum. Streng genommen ist sein Artikel auch ein Blog-Eintrag. --Roxedl (Diskussion) 11:58, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Du hälst dieses doch sehr blumige Direktzitat für besonders «prägnant»? --Kängurutatze (Diskussion) 12:09, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

eine inhaltliche begründung für die prägnanz und relevanz habe ich 22:01, 2. april 2013 geschreiben. mir ist schon klar, warum der widerstand ausgerechnet gegen diesen kommentar so erbittert ist. er dürfte es in seinem kommentar auf den punkt gebracht haben. das tut den anhängern weh und muss weg ;-) grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 12:16, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

+1 Augsteins Einschätzung ist selbstverständlich relevant, schließlich hat die Partei nur einen Artikel aufgrund der Rezeption in den Medien. Diese sind deshalb im Artikel darzustellen. --Bürgerlicher Humanist () 12:19, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Drei Fragen an Euch: 1. Bestreitet Ihr ernsthaft, daß Antifeminismus, Islamophobie und Schwulenfeindlichkeit Teil, aber halt nicht die komplette Brandbreite der rechtspopulistischen Repertoires darstellen? 2. Bestreitet ihr ferner, daß das willkürliche Herausgreifen dreier Beispiele nicht an die Emotionen des Lesers appelliert? 3. Wollt ihr wirklich behaupten, ich sei ein Anhänger der AfD? --Kängurutatze (Diskussion) 12:35, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das wäre eine fatale Argumentionsweise Kängurutatze, da gebe ich Dir Recht.
Deine Einlassung Fröhlicher Türke, war unsachlich und wie es Carolus.Abraxas ausdrückte, eine "Unterstellung, hier würden "anhänger[.] und auf einmal aktive[.] konten" ein "Gewese" veranstalten ist ebenso dreist, wie - natürlich - unbelegt." Das trägt nicht zu rur Verbesserung des Artikels bei, und verstößt gegen Benutzer:MBq/Kniggezone.
Das die Partei durch die Rezeption in den Medien präsent ist, der Argumentation kann man folgen. Aber fehlende Belege für Aussagen die die Zukunft betreffen, sind problematisch.--Kgersemi (Diskussion) 12:44, 3. Apr. 2013 (CEST)--Kgersemi (Diskussion) 12:44, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das Problem hier ist, dass Augstein recht dubiose Andeutungen über die möglichen Zukunft einer Partei macht, nebenbei eine problematische und sehr undifferenzierte Zuordnung trifft (Antifeminismus, Islamophobie, Schwulenfeindlichkeit = rechtspopulistisch) und - wie gesagt - diese Spon-Kolumnen blogähnlichen Charakter tragen (gilt ebenso für Fleischhauer, Lobo & Konsorten). Warum man das hier anführen und außerdem noch breit zitieren muss, wird hier nicht begründet.
Darüber hinaus wurde durch Unterstellungen, andere Benutzer wären Anhänger der AfD (bin ich ohnehin nicht), bereits mehrfach gegen die Kniggezone verstoßen. --Roxedl (Diskussion) 13:27, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

ein fehler war es über die inhaltliche qualität von augsteins kommentar zu diskutieren. er ist nicht besser oder schlechter als die anderen kommentare auch. die klar definierten de.wiki- relevanzkriterien für politische parteien verfehlt die neue partei bisher eindeutig. das wurde in der löschdiskussion festgestellt.die relevanz der kleinpartei speist sich aus der medialen rezeption. jakob augstein ist einer der bekanntesten (und umstrittensten) kommentatoren. spiegel-online ist ein leitmedium. es ist nicht einzusehen, dass kommentare von kaum bekannten personen in randständigen blättern wie Junge Freiheit im artikel akzeptiert werden, der von augstein auf spiegel-online nicht. der einzige grund kann sein, das der kommentar von augstein missfällt. das ist aber kein kriterium. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 13:40, 3. Apr. 2013 (CEST) sehe das wie Fröhlicher Türke DavidHume1 (Diskussion) 13:51, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ihr irrt Euch, es ist nachgerade imperativ über Inhalte zu sprechen, wenn man einen Enzyklopädieartikel schreibt, denn man muß aus den Quellen auswählen, sonst wäre es reines Copy&Paste-Aneinandersetzen zugelassener Belege. Ich bitte daher nochmals, meine obigen drei Fragen (die Dritte ist nicht so wichtig für die Artikelarbeit) zu beantworten. --Kängurutatze (Diskussion) 14:00, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
1) Nein. 2) "Rechtspopulismus" ist ein politischer Begriff, mit dem nicht wenige Menschen nicht viel anfangen können. Eine kleine Auswahl an Themen ist für den Leser sicherlich nicht uninteressant. Wie FT schon sagt, Augstein ist einer der bekanntesten und gefragtesten Journalisten in Deutschland. Deshalb halte ich ihn für zitierfähig. 3) Nein. --Bürgerlicher Humanist () 14:21, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nur mal nebenbei: Zu Augsteins Kolumne gibt es 647 Kommentare, welche in der übergroßen Mehrzahl so aussehen: "Lieber Herr Augstein, ist das ernsthaft der Journalismus, den sie sich für die Welt wünschen? Polemisch, unsachlich, undifferenziert – beschämend. Glauben sie der Zweck heiligt die Mittel? Abfällig reden sie von „Professores und Doctores“. Ist Bildung seit neustem ein Schimpfwort? Macht ihnen Sachverstand Angst? Sie erzählen von einem Gespenst, das umgeht...Es trägt die verzerrte Fratze eines Konglomerats ihrer Ängste: ein antiislamischer, rechtspopulistischer, homophober Atomkraftbefürworter. Meinen sie nicht, das ist ein bisschen viel Projektion? Angst war noch nie ein guter Ratgeber. Ein wenig Nüchternheit stände ihnen gut." Ich persönlich wünsche dem Interessierten dieses Artikels hier in WP ein kleines Dedektivchromosom, um sich anhand der Quellen und Quellesquellen selbst ein Bild machen zu können.--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:06, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

@Kängurutatze: (1) Nein, ich bestreite das nicht. Allerdings ist vor allem der zweite Punkt ("Islamophobie") derzeit ein Kristallisationspunkt rechtspopulistischer Strömungen, Augsteins Erwartung ist speziell in diesem Punkt nicht weit hergeholt. (2) Gar so willkürlich ist dieses Herausgreifen mindestens in diesem Punkt daher nicht, zumal hier auch ein Berührungspunkt zur Europapolitik gegeben ist (man denke an die Türkei), aber es stimmt natürlich, dass Augstein damit ein durchaus negativ gefärbtes emotionales Bild aufbauen will, Klartext: dass er polemisiert. Angesichts der sehr häufigen Einschätzungen, dass vielleicht nicht die AfD als Ganze durch die Bank als rechtspopulistisch eingeordnet werden kann, wohl aber zahlreiche ihrer Unterstützer, ist dieses Bild nicht ohne weiteres abwegig. Ob das Zitat gebraucht wird, weiß ich nicht; nicht unbedenklich ist meines Erachtens die pointierte Positionierung am Schluss des Rezeptionsabschnitts. Immerhin ist es aber inhaltsreicher und daher informativer als etwa die ebenfalls zitierte Mahnung Daniel Schäfers, man solle sich mit der Partei inhaltlich auseinandersetzen. (3) Nein, natürlich nicht.--Mautpreller (Diskussion) 14:30, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was daran informativer sein soll versteh ich nicht.
, bitte die bißchen Beleg das Augstein einer der bekanntesten (ohne die Assoziation zum Vater) und gefragtesten Journalisten ist. Bitte richtigen Belege zu den Aussagen über die Zukunft. Um mehr geht es doch garnicht. Bestehende Kritik, über das was ist, soll und muß sein. Alles andere ist Demagogie. Niemand kann voraus sagen, weder für Europa, noch wer weiß was. Es macht keinen Sinn. MfG--Kgersemi (Diskussion) 14:40, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Kgersemi, er ist einer der bekanntesten journalisten deutschlands und chefredakteur einer zeitung. du willst ihn ohne unterlass kleinreden und wegdiskutieren, weil dir seine meinung nicht schmeckt? aber die Junge Freiheit darf zitiert werden? grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 15:36, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hey, was hat das eine mit dem anderen zu tun? Freilich ist Augstein ein bekannter Journalist, siehe auch Antisemitenliste. Für mich ist zu Augsteins Kolumne auf die AfD in diesem Fall die Kommentarspalte bedeutend (wie ich oben schon schrieb). Kaum ein Leser von Spiegel online identifiziert sich mit Augsteins Auffassung. Augstein hat da offensichtlich mehr als polemisiert. Und das in eine Enzyklopädie? --Striegistalzwerg (Diskussion) 15:48, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Für mich ist zu Augsteins Kolumne auf die AfD in diesem Fall die Kommentarspalte bedeutend -> Schön für dich. Für uns ist nicht bedeutend, was Hinz und Kunz im Internet absondern. --Bürgerlicher Humanist () 15:54, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hinz und Kunz sind das Volk. Natürlich geben wir in einer Enzyklopädie keine Kommentare zum besten. Nur in diesem Fall ist es schon erstaunlich, wie viele Leser konträr zu Augstein stehen!--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:04, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es wird immer absurder, nun müssen schon Leserkommentare zur Beurteilung eines Belegs herhalten. Auch das ist nichts als persönliche TF und nirgendwo in WP:Q abgebildet, aber solche Nebensächlichkeiten spielen hier längst keine Rolle mehr. Sehr gerne begebe ich mich übrigens auf dieses Eis, denn mit den einen üblen Geruch verbreitenden Leserkommentaren im gleichfalls im Artikel zitierten Text aus der Jungen Freiheit, lässt sich eine Schnittmenge der AfD nicht nur zum Rechtspopulismus sondern zum Rechtsextremismus problemlos feststellen, von wegen Hinz, Kunz und Volk.--Arabsalam (Diskussion) 16:30, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hast Du denn die über 600 Kommentare zu Augsteins Kolumne, wenigstens ein paar, einmal durchgelesen? Da finde ich nichts über rechtsextreme Denkweisen oder ist es schon so, dass Kritik an Augsteins Polemik als rechtsextrem eingestuft wird.....--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:40, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
SZ, ich bezog mich auf die Leserkommentare in der Jungen Freiheit, wie ich bereits oben geschrieben habe. Dass Kritik an Augsteins Polemik rechtsextrem ist, habe ich nie behauptet. Bitte keine Strohmann-Argumente.--Arabsalam (Diskussion) 17:08, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was ist bitte so prägnant daran, wenn Augstein in seiner Kolumne einer Partei schon mal vorab unterstellt, sie sei "gegen den Islam, die Klimaforschung, den Feminismus und gegen die Schwulen", ohne dass das bislang nachweisbar ist? Das ist allenfalls platt, aber nicht prägnant und schon gar nicht relevant. Relevant wofür? Wenn jemand aus reiner Antipathie heraus unbelegt polemisiert, dann ist das nicht relevant. Es sei denn man will die Leser in eine Richtung manipulieren und Vorurteile befeuern. Der Objektivität dienen solche Belge jedenfalls nicht. Die Problematik einer rechtskonservativen Ausrichtung der AfD kommt in allen anderen Bemerkungen genügend zum Ausdruck. Die Augstein-Vermutung kann und sollte gestrichen werden. Die hat hier nichts verloren. Wir halten es ja schließlich auch nicht für prägnant oder relevant, wenn jemand sich in einer Kolumne die Freiheit nimmt, Sch****, f***** oder A******* zu schreiben. Scheinschein (Diskussion) 16:44, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Der Unterschied zwischen dem Beleg aus der JF und dem Beleg der Kolumne von Augstein besteht darin, dass in ersterem nicht die Meinung eines Journalisten der JF widergegeben wird, sondern die Analyse des Politikwissenschaftlers Werner J. Patzelt, im zweiten hingegen ein (wenn auch bekannter) Journalist, Jakob Augstein, seine Zukunftsprognosen zur AfD vermittelt. Für eine Enzyklopädie sind Fakten interessant, nicht Vermutungen. --Oltau  18:33, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
In der kritischen Berichterstattung dominieren diese drei Themen: 1. Rechtspopulistische Punkte im Programm bzw. in der Eurokritik. 2. Umstrittene Gründer und/oder Unterstützer 3. Anhänger bzw. Wähler aus dem rechtsextremen Spektrum
Augsteins Text gehört zu den weniger informativen Artikeln. Gleiches gilt für Drieschner. Auch Patzelt bleibt problematisch. Der Mann (CDU/CSU übrigens)lässt sich regelmäßig von der JF interviewen. [27] [28] [29] Er bezieht sich explizit auf Rechtsextremismus und sagt nichts zu Populismus. Imho sehr verzichtbar. Diese reinen Meinungsäußerungen ohne Mehrwert brauchen wir nicht. Mein Vorschlag wäre also Augstein, Drischner und Patzelt zu entfernen. Dagegen birgt dieser Artikel aus der Stuttgarter Zeitung [30] neue Informationen. Es wird ein Populismusforscher zitiert und eine weitere umstrittene Personalie vorgestellt. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:06, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Frank Decker und Werner J. Patzelt sind Politikwissenschaftler. Äußerungen beider Personen haben ungleich mehr Gewicht, als Prognosen des Journalisten Jakob Augstein. Der von dir genannte Link zur Stuttgarter Zeitung ist im Hinblick auf Frank Decker sicher verwendbar. --Oltau  19:17, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Patzelt hat sich aber nicht wissenschaftlich geäußert. er wurde von der Junge Freiheit interviewt. dort habe sich viele unterstützer der noch ungegründeten splitterpartei zu wort gemeldet. ich habe nichts gegen die zitierung von pro-partei-meinungen. halet aber die stimme von Jakob Augstein für mindestens ebenso relevant. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 19:26, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Auch meiner Meinung nach ist Augsteins Kolumne verzichtbar. Die in der Kolumne veröffentlichten Inhalte haben kein Mehrwert und enthalten nichtssagende unkonkrete Phrasen. Und das der Rechtspopulismus in Dt. angekommen ist, ist nun auch nicht unbedingt neu. Deshalb: raus damit. --SDI Fragen? 20:56, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
die löschdiskussion hat ergeben, dass die wikipedia-relevanzkriterien für politische parteien (wahlteilnahme, erreichte stimmanteile, wahlzulassung) glasklar verfehlt sind. die relevanz des artikels ergibt sich ausschließlich aus der starken medialen rezeption, welche der kleinpartei zuteil wird. daher sollten stimmen von befürwortern und kritikern nicht unterdrückt werden. jakob augsteins stimme ist gewichtig, auch wenn man seine meinungen nicht teilt. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 21:00, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
So ziemlich alles falsch. Ersten ist die "umfangreiche und dauerhafte Medienpräsenz" ein RK für politische Parteien http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien#Politische_Parteien . Dies ist nach Diskussion von einem Admin festgestellt worden, dass dies erfüllt ist. Zweitens geht es nicht um das Unterdrücken von irgendwelchen Stimmen. Hier geht es darum, dass sich die Aussage ursprünglich auf die Zukunft bezog, was nicht zulässig (Theoriefindung) ist. Drittens geht es nicht darum, ob die Stimme von dem Typ wichtig ist, sondern ob sie einen Mehrwert für den Artikel bietet. Viertens soll hier ein ganz normaler Artikel über eine Partei entstehen, nicht ein besonderer Medien-Rezeptions-artikel. --Alberto568 (Diskussion) 21:35, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Alberto568, diese partei ist bisher nicht mit anderen parteien zu vergleichen. auch nicht mit den Piraten. sie ist zum jetzigen zeitpunkt nocht nicht einam ordnungsgemäß gegründet und hat keiner einzigen wahl teilgenommen. das öffentliche interesse speist sich nur aus pressearikeln und politischen reaktionen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 21:45, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das öffentliche Interesse speist sich weder aus Presseartikeln noch aus politischen Reaktionen. Das ist eine Verkehrung der Tatsachen. Die Fachliche Kompetenz in Wirtschaftswissenschaften und die gravierenden Probleme der Zeit, bestimmen das Interesse. --Kgersemi (Diskussion) 09:03, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Fröhlicher Türke, zu Deiner Aussage:":::Patzelt hat sich aber nicht wissenschaftlich geäußert." :Wenn ein Wisenschaftler interviewt wird dann legt er seine Kompetenz hinein. Das braucht er nicht extra zu betonen. Deshalb interviewt man ihn.--Kgersemi (Diskussion) 09:10, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Kgersemi, ich habe das fach ebenfalls studiert, würde mich aber nicht von der Jungen Freiheit interviewen lassen. außerdem habe ich nichts dagegen, dass Patzelt zitiert wird. im artikel werden mehrere politikwissenschaftler zitiert. du siehst, dass sie sehr unterschiedliche meinungen vertreten. die augstein-prognose ist aus dem text entfernt, der kommentar von augstein wurde durch einen kritischen komentar von Ulrich Schmidt (neue zürcher zeitung) ergänzt. das mit den „gravierenden problemen der zeit“ ist deine deutung. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 09:35, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Studiert habe ich das Fach auch. Ob Du Dich interviewen lassen würdest und von wem, interessiert hier keinen, sorry. Es geht nicht um Deine politsche Orientierung. Es geht um Deine Behauptung:":::Patzelt hat sich aber nicht wissenschaftlich geäußert." und "...das öffentliche interesse speist sich nur aus pressearikeln und politischen reaktionen." Bitte nicht ablenken. Ja es sind unterschiedliche Meinungen enthalten. Ein Muß!
Augsteins Kaffesatrleserei konnte von Dir und von anderen allerdings nicht als Relevant begründet werden. Meine Meinung ist irrelevant. Wikipedia ist kein Meiunungsforum, das verwechselst Du. Es geht um Vermutungen, ich weiß nicht wie oft ich das noch sagen muß, die haben so hier nichts verloren. Vor allem, und da hattest Du Recht, bei einer Partei die noch nicht mal gegründet ist; noch kein Programm. --Kgersemi (Diskussion) 09:51, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Kgersemi, die prognose, die Augstein getroffen hat habe ich nach der diskussion aus dem text entfernt. ansonsten ist sein kommentar in einem der bekanntesten medien deutschlands mindestens ebenso relevant wie die kommentare anderer journalisten, die kaum jemand kennt. der abschnitt ist jetzt ausgewogen. kritische und zustimmende rezeption halten sich die waage. es gibt keinen grund kritische kommentare zur partei mit dem argument mangelnder bedeutung und relevanz zu unteredrücken und zustimmende kommentare von weitaus weniger bekannten journalisten zuzulassen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 09:59, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ja ist doch gut, um mehr ging es doch garnicht. Ja natürlich. Er ist Journalist. Nicht mehr und nicht weniger. Alles gut. Bloß, wie schon gesagt; Die Partei ist noch nicht mal gegründet. Das muß man sich mal vorstellen.--Kgersemi (Diskussion) 10:05, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe dem Artikel noch ein paar allgemeine Sätze zur Einführung vorangestellt und die einzelnen Kommentatoren eingeordnet. So liest es sich nach meiner Auffassung insgesamt objektiver und relativer. Vorher stand z.B. der Name Alexander Häusler wie in Stein gemeißelt, so als müsste man ihn kennen und als sei seine Meinung allgemein maßgeblich. Meinungen hierzu erbeten. Ich finde übrigens den neuen Abschnitt mit der Äußerung von Ulrich Schmidt als Bereicherung im Sinne eines umfassenden Meinungsbildes über die AfD. Jetzt ist der Artikel wieder in der Spur, was einen objektiven Wiki-Standard betrifft. Scheinschein (Diskussion) 11:06, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Gut gemacht. Grüße--Kgersemi (Diskussion) 11:09, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Ich sehe diesen Diskussionsabschnitt als im Konsens erledigt an und trage ihn hiermit für die automatische Archivierung ein. Wer anderer Meinung ist und das Thema dieses Abschnitts noch weiterdiskutieren will, sollte sich nicht davor scheuen, den Erledigt-Baustein einfach zu entfernen und dann hier in diesem Abschnitt weiterzudiskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 23:41, 6. Apr. 2013 (CEST)

Partei oder nicht?

Gestern Abend kann ein Benutzer die AfD per Edit zur Partei gemacht. In der Tat gibt es auf der AfD-Seite keinen anders lautenden Hinweis, und letztlich kann sich laut WP jeder Verein mit >55 Leuten Partei schimpfen, wenn er innerhalb von sechs Jahren versucht, an Wahlen teilzunehmen (einfach mal den Artikel Partei lesen). Allerdings muss dann noch die missverständliche Einleitung (Gründungsparteitag? konstituierender PT?) etwas umformuliert und die Kategorie müsste geändert werden.

Außerdem wurde die Mitgliederzahl auf 6000 mit Hinweis auf den Schwarzwälder Boten geändert, in dem ein Mitglied diese Zahl nennt. Die Zahl liegt im Bereich des Möglichen, sollte aber möglichst bald reputabler belegt werden. --Roxedl (Diskussion) 11:08, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 183.39.140.4 06:32, 6. Apr. 2013 (CEST)

Diskussionskomplex "Einleitung"

Einleitung 1

Ich frage mich schon, warum in der Einleitung was von "zahlreiche Beobachter" steht, obwohl man diese doch ganz genau zählen könnte (es sind 5) und mit Namen erwähnen könnte.

Zudem steht weiter unten im Artikel das selbige Kritiker der Partei "Überschneidungen zum Rechtspopulismus" vorwerfen und nicht wie in der Einleitung sie seinen "rechtspopulistisch".

Auch wird in der Einleitung nicht erwähnt, dass zum Beispiel Michael Borchard die Partei eben nicht als rechtspopulistisch einordnet. Ich901 (Diskussion) 17:08, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

In den anderen Quellen stehen teils noch viel drastischere Dinge als "Rechtspopulismus". Wenn Du diese Partei hier unterstützen willst (was Du ausdrücklich gesagt hast), würde ich an Deiner Stelle damit zufrieden sein, was jetzt zum Thema "Rechts" drinsteht und schön den Ball flach halten. Johnnyalidee (Diskussion) 17:11, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
hallo Ich901: „Ich unterstütze das Parteiprogramm in allen Punkten. Wenn ich nicht ein armer Student wäre, würde ich der Partei Montag sofort beitreten....Und da sich alle anderen Parteien weigern, den Euro abzuschaffen, werde ich mein Kreuzchen im September bei der Alternative für Deutschland setzen.“ deswegen ist deine mitarbeit am artikel ein verstoß gegen WP:IK. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:23, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bei Wikipedia darf jeder mitarbeiten. Ich901 (Diskussion) 17:32, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
ja. aber keine propaganda für die lieblinspartei drücken, dumm quatschen und ander beiträge löschen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:34, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Natürlich darf ich themenfremde Beiträge löschen, das erlaubt mir Wikipedia exlizit. Außerdem steht in der Einleitung POV der so nicht im Hauptteil belegt ist. Ich901 (Diskussion) 17:36, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"zahlreiche Beobachter" sehen diese Partei als populistisch (oder so ähnlich steht es im Artikel). Das finde ich eindeutig eine Falschdarstellung. Und ja dieser Beitrag (auch wenn er ungehört, wie ich vermute) verhallen wird dient zur V e r besserung des Artikels.--Alberto568 (Diskussion) 17:43, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es stimmt, viele haben sich mit dieser Neupartei (noch) nicht beschäftigt. Doch diejenigen, die es getan haben, ordnen sie mit Ausnahme der Konrad-Adenauer-Stiftung als rechtspopulistisch ein. Statt viele oder zahlreiche Beobachter könnte man so o.ä. formulieren: Die bisherigen Einschätzungen zu dieser Partei verorten sie überwiegend im rechtspopulistischen Spektrum.--Arabsalam (Diskussion) 17:52, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein das lehne ich ab, weil im Artikel keine konkreten Argumente bezüglich des Parteiprgramms vorliegen, die Rechtspopulismus bestätigen. Die Kommentare unter den Artikeln entsprechen eine ganz andere Sprache. Es eine Dreistigkeit die seines Gleichen sucht, wenn man bei fünf zu eins Artikeln von zahlreichen Beobachtern spricht. Ich901 (Diskussion) 18:03, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da kann ich mitgehen. Jedoch sollte man auch bedenken, dass die Partei momentan gerade einmal 3-seitiges "Grundsatzprogramm" (keine Ahnung wie sie es nennt) hat, auf dem man nur schwerlich eine fundierte Analyse (ich selbst könnte es jedenfalls nicht) starten kann, mit der Behauptung die Partei sei rechtspopulistisch. Zum Thema Integration äußert sie sich jedenfalls nicht rechtspopulistisch im Gegensatz z.B. "Die Freiheit" (oder vgl.baren Parteien). Da sollte schon im Artikel unterschieden werden.
Bei den bisherigen Analysen (soweit ich es überblicke) wird halt hauptsächlich auf die Vergangenheit einiger Unterstützer in "dubiosen" rechtslastigen Parteien oder Organisationen abgestellt. Man muss jedoch bei einer 'Bewertung' (findet auch bloß durch die Wiedergabe der Kritik in den Medien statt) zwischen einzelnen Personen bzw. Unterstützer (gehören hauptsächlich auch in den jeweiligen Personenartikel) und dem Parteiprogramm unterscheiden. Diese Differenzierung findet bisher überhaupt nicht statt...--Alberto568 (Diskussion) 18:06, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hauptsache erstmal so etwas in den Artikel schreiben, Meinungsmache betreiben, anstatt erst klar gelärt wird, was in den Artikel kommt und es dann zu schreiben. Aber diese Vorgehensweise wird von den Admins vollstens unterstützt. Ich901 (Diskussion) 18:10, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich901, die Partei wird überwiegend als rechtspopulistisch eingeordnet. Deine Meinung, dass die Quellen keine konkreten Argumente liefern, um diese Einordnung zu rechtfertigen, ist in diesem Fall irrelevant, weil wir in Wikipedia das darstellen, was zuverlässige Quellen berichten und zwar auch dann, wenn uns der Quelleninhalt nicht schlüssig erscheint.
Deine Beschwerden über die Admins gehört nicht auf die Artikeldiskussionsseite. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:15, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Fünf ist aber nicht zahlreich und es deckt sich auch nicht mit dem Artikelinhalt. Ich901 (Diskussion) 18:17, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Fünf ist sehr zahlreich, wenn nur 0 bzw. 1 Quelle widerspricht. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:19, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wikipedia ist der Neutralität verpflichtet. Wenn es genau fünf sind sollte das so in der Einleitung stehen. Ich901 (Diskussion) 18:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
„Zahlreich” sowie „überwiegend” stimmt und ist neutral. Außerdem sind Mengen- und Zeitangaben, die ständig aktualisiert werden müssen (z.B. „bis vor Kurzem”, „fünf Wissenschaftler”) zu vermeiden. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:02, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(xmal BK)Ich sehe diese Differenzierung schon, und zwar bei den letzten beiden Unterkapiteln des Abschnitts Rezeption. Ein grundsätzliches Problem, welches nichts mit vermeintlich linken oder rechten Benutzern zu tun hat, ist, dass die Partei noch sehr jung ist, und außer Rezeption in der Presse keine wissenschaftliche Literatur vorliegt. Wenn man das wenige zusammensetzt, ergibt sich m.E. mehr oder minder die aktuelle Artikelversion, die der Eigenwahrnehmung der AfD genügend Raum einräumt und die Kritik mit Standpunktzuschreibung integriert.--Arabsalam (Diskussion) 18:27, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die bisherigen Einschätzungen zu dieser Partei verorten sie überwiegend im in der Nähe des rechtspopulistischen Spektrums. So wäre der Satz sicherlich korrekt. Man sollte dann jedoch dazu schreiben, wieso diese Partei hier eingeordnet wird und auch die Gegendarstellung der Partei und anderer Stimmen anhängen. Ich meine halt, dass dies nicht unbedingt gleich in der Einleitung stehen muss, bevor sich die "Wissenschaft" bei der Einordnung einig ist bzw. genug Wissenschaftler sich mit der Partei beschäftigt haben. Erst dann ist es nämlich gesichertes Wissen.--Alberto568 (Diskussion) 18:14, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mal nix für ungut. Aber in Deutschland ist es eine schwerwiegende Behauptung mit weitreichenden gesellschaftlichen Folgen jemand als rechtspopulistisch zu bezeichnen oder gar zu behaupten das dies allgemeiner Konsens sei. Meiner Meinung nach gehört der Satz so lange nicht (auch nicht in irgendwelcher abgewandelter Form) in den Artikel, bis es glas klar ist das dies wirklich eine rechtspopulistische Datei ist. Wenn sich das bestätigt, kann man das gerne reinschreiben. Aber für solche Themen sollte wirklich zuerst ein eindeutiger Konsens der auf Belegen basiert auf der Disk des Artikels gefunden werden. Der einzige Beleg ist übrigens ein Text von Martin Wassermann der dann mehrfach zitiert wird. --FNORD (Diskussion) 18:47, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Na, es gibt doch einen eindeutigen Konsens in den zahlreichen unterschiedliche Quellen. Und nach dieser Diskseite hier kannst du nicht gehen, hier tummelt sich inzwischen ein ganzer Schwall "Fans", die alle ihre neue Lieblingspartei natürlich in möglichst bestem Licht dargestellt haben möchten... -- Chaddy · DDÜP 19:01, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich sehe das aber nicht in den Quellen. Wenn man diesen einen Artikel streicht, findet man in den anderen Quellen nur Spekulationen wo die Partei einzuordnen ist und Statements wie: "Bedienen sich rechtspopulistischer Rethorik" . Man findet auf deren Parteiseite keinerlei Rechtspopulismus, in der Beschreibung der Partei hier im Artikel auch nicht und in ein paar Zeitungen wird noch rum spekuliert wo die einzuordnen sind. Die Partei hat anscheinend als Hauptthema "Raus aus dem Euro". Dann schreibt man in die Einleitung "euroskeptisch" und nicht "rechtspopulistisch". Unter Kritik kann man ja immer noch darauf hinweisen das es irgendwelche Sozialwissenschaftler gibt welche die Partei für Rechtspopulisten halten. --FNORD (Diskussion) 19:14, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich denke die "Fans" und "Antifans" halten sich doch eher die Waage hier. Der Punkt, dass man einfach Martin Wassermann mehrfach zitiert und damit (gewollt oder ungewollt sei einmal dahingestellt) den Eindruck erweckt, dass dies Konsens sei ist schon richtig. Was das "rechtspopulistisch" anbelangt, dass wird man wohl aus dem Artikel nicht raus halten können bzw. sollen. Es sollte dann jedoch im neutralen Kontext geschehen, und nicht, wie hier eine "Antifans" wünschen als Label, um die Partei zu diskreditieren. Dafür ist das Wiki nicht da.
Ich sehe, dass Problem mit dem "Label" rechtspopulistisch insgesamt als nicht so gravierend an, da es heutzutage m.E. sehr häufig (bzw. viel zu häufig) verwendet wird.
Ich halte die Ausführungen von FNORD für sehr fundiert und schlüssig, jedoch wird dies sich nicht umsetzen lassen, dafür werden die "Antifans" schon sorgen. Daher müssen wir halt irgend eine pragmatische Lösung bzw. Kompromiss finden.--Alberto568 (Diskussion) 19:19, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
??? Konsens herrscht vielleicht zwischen Jakob Augstein in seiner Kolumne auf SpOn, Patrick Gensing auf tagesschau.de, Patrick Gensings Blog publikative.org, Thorsten Denkler in der SZ, der auch wieder auf Publikative verlinkt und dem Neuen Deutschland. Konsens herrscht also in einem eher überschaubar kleinem Kreis. Demgegenüber stehen zig Artikel in allen Medien, die keinen Rechtspopulismus sehen, folglich das Wort nicht mal erwähnen...--Luri80 (Diskussion) 19:22, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
FNORD, stimme dir zu. --Luri80 (Diskussion) 19:26, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Die Einleitung ist in der jetzigen Form absolut treffend. Für die Bezeichnung rechtspopulistisch gibt es genug Quellen. Das ist u.a. durch die Tagesschau, den beiden Spiegelartikeln (Nr.2 [31]) und dem SZ-Artikel mehr als ausreichend belegt. Den Rezeptionsteil könnte man etwas anders gliedern und besonders die Vorwürfe durch Publikative.org präzisieren. Allerdings finde ich einen eigenen Absatz für den Blog ist etwas zu viel des Guten. Die typischen Verschwörungstheorien sind nichts neues im rechtspopulistischen Milieu und können auch unter in diesem Abschnitt erwähnt werden. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Liest du dir die Quellen auch durch? Der eine Artikel ist die erwähnte Kolumne von Augstein auf SpOn, der andere Artikel behauptet nicht, die Partei sei rechtspopulistisch, sondern fragt, mit Verweis auf Augsteins Kolumne, ob sich dort Rechtspopulisten sammeln würden. Dahinter ist ein Fragezeichen gesetzt. Was nicht behauptet wird und nicht mit ja beantwort.
Du versteht den Unterschied? Und bei Wikipedia wird daraus, Spiegel ordnet AfD als rechtspopulistisch ein... ein Witz --Luri80 (Diskussion) 19:39, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und es ist auch nicht die Tagesschau, sondern ein Beitrag Patrick Gensings auf tagesschau.de --Luri80 (Diskussion) 19:48, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich schrieb, dass die Aussage durch die Gesamtheit der Artikel, nicht durch einen einzigen, gedeckt ist. Du musst die Artikel schon richtig lesen und verstehen und nicht nur nach Schlagworten Suchen. Der Tenor ist in all diesen Quellen gleich. Meinentwegen kann man auch schreiben, dass Beobachter der Partei bzw. führenden Köpfen eine Nähe zum Rechtspopulismus attestieren. Weiter kann man das aber nicht relativieren. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:53, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Abslout nicht. Welche Artikel hast du bitteschön gelesen? Genau die paar wenigen, die ich oben aufgezählt habe,nicht wahr? Augstein, Gensings Blog und Gensings Beitrag auf tagesschau.de--Luri80 (Diskussion) 20:02, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
SZ steht für Süddeutsche Zeitung, falls Du das nicht wußtest. Wenn ich von zwei Spiegelartikeln rede meine ich auch zwei und besonders dann auch den, welchen ich verlinke. Wird mir jetzt zu blöd hier.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:09, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich glaube hier besteht bei manchen Mitarbeitern ein Verständnisproblem. Der Artikel sagt ja nirgendwo, dass die AfD rechtspopulistisch ist. Er sagt lediglich, dass sie von verschiedenen Quellen und Experten als rechtspopulistisch bezeichnet wird. Die Kommentare, die meinen, der Artikel müsse geändert werden, da sich im Wahlprogramm bei oberflächlicher Betrachtung keine offensichtlich rechtsextremen Ziele finden, sind irrelevant. Johnnyalidee (Diskussion) 19:33, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gegenfrage. Wenn die nur von einer handvoll Leute so bezeichnet werden. Und ehrlich gesagt habe ich das in allen verlinkten Artikeln nur zwei mal deutlich gelesen, welchem Verständnis des Lemmas soll denn das dann bitte dienen? Das sind Euroskeptiker. Das gehört in den Header und das braucht man nicht mal umständlich versuchen zu belegen. Das geben die nämlich offen zu. --FNORD (Diskussion) 19:52, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ein paar Leute sehen das so, die meisten anderen sehen das nicht so. Warum sollen wir gerade die paar wenigen hervorheben? --Luri80 (Diskussion) 19:57, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Ich habe schon ein paar Mal nach Quellen gefragt, die die AfD ausdrücklich n i c h t (in) rechtspopulistisch(er Nähe) verorten. Wenn da mal was käme, außer Fan- und Antifandiskussionen, wäre man einen Schritt weiter. Bisher liegt nur die Stellungnahme des Sprechers Konrad Adenauer Stiftung vor, also, wenn man unbedingt diesen Lagerschablonen im Denken verhaftet bleiben will, sogar Gegen-PoV zu SZ und Jakob Augstein. Im übrigen, wenn die knappe mediale Rezeption des bisherigen Epiphänomens AfD diese politisch nicht über Eurokritik hinaus einordnet, ist das keine Falsifikation der jetzigen Artikelaussagen, und im Abschnitt Inhaltliches Profil thematisiert.--Arabsalam (Diskussion) 19:58, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Ich bestreite erstens, dass die Mehrheit das explizit anders sieht, d.h. die Partei vom Vorwurf des Rechtspopulismus frei spricht. Zweitens sind die Stimmen, welche die Nähe zum Rechtspopulismus beleuchten in einigen der renomiertesten deutschen Medien wie Spiegel, SZ und Tagesschau erschienen. Konkrete Formulierungsvorschläge für einen Kompromiss wären konstruktiv. --Perfect Tommy (Diskussion) 20:02, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
  • SZ schreibt: "die keine Scheu vor rechtspopulistischen Förderern hat."
  • Der zweite SZ-Artikel schreibt: "zieht (...) auch Menschen an, die erstaunlich wenig Berührungsängste mit dem rechtspopulistischen Rand haben."
  • Tagesschau führte ein Interview mit Alexander Häusler, der sagt: "In den Statements finden sich Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik."
  • Der andere Beitrag von Tagesschau.de besagt: "Experten werfen den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vor." Die Experten werden jedoch nicht genannt, nur Alexander Häusler wird zitiert: "Diese nationalen Untergangsprophezeiungen (...) finden sich bei allen rechtspopulistischen Parteien in Europa"
  • Martin Wassermann überschreibt seinen Blogeintrag auf Publikative.org zum Thema AfD mit "Rechtspopulisten gegen Europa".
Aufgrund dieser Quellenlage zu schreiben: "Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." halte ich für falsch. Die SZ bezeichnet die Partei nicht als rechtspopulistisch, sondern gibt nur fehlende Scheu/Berührungsängste mit Rechtspopulismus an. Häusler bezeichnet die Partei nicht als rechtspopulistisch, er identifiziert nur Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik. Patrick Gensing behauptet auf tagesschau.de, dass Experten den Gründern der Partei Rechtspopulismus vorwerfen, er spricht allerdings nicht von "zahlreichen" Beobachtern und benennt die Experten auch nicht. Bliebe Martin Wassermann. Dass sein Blog-Eintrag auf Publikative.org veröffentlicht wurde, einem Portal, dass von einer namhaften Stiftung getragen wird, verleiht ihm noch keine Relevanz. Eine Blog-Platform ist eben keine redaktionelle Publikation. Die Autoren schreiben im eigenen Namen und nicht im Namen des Herausgebers.
Die Einschätzung eines einzelnen Bloggers und mehrere vorsichtige Aussagen, die Partei stehe Rechtspopulisten nahe oder ihre Rhetorik ähnele der von Rechtspopulisten zu "wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." zu verschärfen ist unangemessen. --Bujo (Diskussion) 20:11, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Der Analyse des Bloggers Martin Wassermann, der (soweit ich das ermitteln konnte) kein professioneller Politikwissenschaftler oder Parteienforscher ist, einen ganzen Unterabschnitt einzuräumen, ist übrigens auch unausgewogen. Diese müsste zumindest gekürzt und in einen anderen Abschnitt integriert werden. Blogs mögen ausnahmsweise als Beleg zitierfähig sein, Wikipedia darf sich aber nicht so stark auf einen einzelnen Blogeintrag stützen. --Bujo (Diskussion) 20:15, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Mehrheit sieht keinen Rechtspopulismus - und erwähnt das Thema nicht mal. Logisch? Ich weiß nicht wie du, Arabsalam, auf die Idee kommst, dann müsste ausdrücklich ein Freispruch vom Rechtspopulismus folgen. Nur weil ein paar Journalisten (Augstein, Gensing, Neues Deutschland) behaupten, müssen die anderen über's Stöckchen springen? Und wenn sie es nicht tun, haben Augstein et al. recht, solange bis man ihnen explizit widerspricht? --Luri80 (Diskussion) 20:12, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht, dass Bujo das mit seiner Kritik gemeint hat. Johnnyalidee (Diskussion) 20:47, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das hier sind die Quellen und was hier geschrieben wird: sueddeutsche.de
Hier steht: "Alternative für Deutschland" und die Rechtspopulisten. Behauptet wird das sie keine Kontaktscheu zu rechtspopulisten hätten. Es wird nicht behauptet das sie welche wären.
tagesschau.de
Hier behauptet ein Rechstextremismusforscher: "In den Statements finden sich Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik. " Er geht aber nicht so weit die Partei als Rechtspopulisten zu bezeichnen.
Nochmal tagesschau.de
Hier steht: "Experten werfen den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vor. Die Tagesschau selbst bezeichnet Sie in diesem Artikel aber nicht so"
'publikative.org
Hier wird ein Artikel von einer Seit veröffentlicht die nicht mal erreichbar ist.
So und was bleibt jetzt? Ungenannte Experten und ne Antinaziseite. Das sind eure Quellen. Aufgrund dieser Quellen schreibt Ihr: "Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." Ich würde mal vorschlagen, der Satz kommt jetzt erstmal raus bis sich "zahlreiche Beobachter" gefunden haben. Irgend jemand Einwände die er dann auch belegen kann? Hoppla! Da hatte Bujo die gleiche Idee in der selben Minute :) --FNORD (Diskussion) 20:15, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Vorschlag von Alberto568 umgeht dieses Problem: Die bisherigen Einschätzungen zu dieser Partei verorten sie überwiegend im in der Nähe des rechtspopulistischen Spektrums.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:26, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Mit ausdrücklich widersprechen ist natürlich auch eine alternative Einordnung gemeint. Also wo sind Quellen, die die AfD nicht in rechtspopulistische Nähe rücken, sondern in linksliberale, marktliberale o.ä etc? Wenn die Presse nichts zur politischen Einordnung der insgesamt unbedeutenden AfD bringt, ist das kein Widerspruch zu den vorliegenden Quellen, sondern mediales Desinteresse. Ohne anderslautende Belege bleibt der Artikel, wie er ist.--Arabsalam (Diskussion) 20:28, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Satz stimmt ebenfalls nicht. Du könntest aber reinschreiben: "Bis auf die Minorität eines einzelnen unbekannten Sozialwissenschaftler bezeichnet niemand diese Partei als Rechtspopulistisch." Dann stimmts. Mit Verlaub. Ich lösche den Satz. Wenn das jemand drin haben will, kann er gerne die vielen zahlreichen Beobachter hier aufzählen, dann finden wir einen Konsens und einigen uns auf einen Satz. Solange aber keine Beobachter gefunden wurden, ist der Satz schlichtweg ganz offensichtlich falsch. Und Arabsalam. Es gilt hier immer noch eine Belegpflicht. Keine Belege keine Behauptung. --FNORD (Diskussion) 20:34, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Deine groteske Verdrehung der Quellenlage ist absolut unakzeptabel. Johnnyalidee (Diskussion) 20:50, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
FNORD hat es weiter oben erwähnt: eine deutlich häufigere Einordnung ist 'euroskeptisch'.--Luri80 (Diskussion) 20:37, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Na logisch ... geschützt .... --FNORD (Diskussion) 20:38, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Deshalb wäre ein kompromissfähiger Alternativvorschlag sinnvoll. Die bloße Löschung dieses Satzes wird nämlich nie Konsens sein und nur wieder zur Sperrung führen. --Perfect Tommy (Diskussion) 20:49, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Stimmt, und ihr habt keine Belege, sondern nur starke Überzeugungen. Wir geben wieder, was die Presse berichtet. Das wenige, was zu diesem Grüppchen existiert, sortiert sie, wenn überhaupt, in Richtung rechtspopulistisch ein und wird im Artikel wiedergegeben. Hier ersatzlos zu löschen, wird auf der VM weiterdiskutiert werden. Ohne Belege ist für mich hier EoD, für Meinungstwittern ist mir meine Zeit zu schade.--Arabsalam (Diskussion) 20:45, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich dachte wir hätten gerade belegt das diese Aussage schlichtweg falsch ist? Auf der VM diskuttiere ich das problemlos weiter. Ihr habt keine Belege. Worüber willst du denn da auf der VM diskuttieren? --FNORD (Diskussion) 20:48, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Es sind 4 Quellen im Artikel für den betreffenden Satz angeführt (Einzelnachweis. 23 ist falsch). Dazu kommt noch die Augstein-Kolumne und ein Spiegelartikel von Heute. Für die Erwähnung einer Nähe bzw. von Berührungspunkten zum Rechtspopulismus ist das mehr als genung. Leugnen und Löschen rufen bringt niemanden hier weiter. --Perfect Tommy (Diskussion) 20:49, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Kopiere die Textstellen aus den Artikeln mit Quellenangabe hier her so wie Bujo und ich das gemacht haben um deine Behauptung zu stützen. Eventuell habe ich ja maßgebliches übersehen. --FNORD (Diskussion) 20:52, 18. Mär. 2013 (CET
Arabsalam, Belege für 'unsere Überzeugung' gibt es wie Sand am Meer - einfach mal googlen.
Eine Auswahl von Artikel mit der Einordnung als euroskeptisch, eurokritisch, Anti-Euro oder ähnlichem:

http://www.n-tv.de/politik/Euro-Skeptiker-formieren-sich-article10277826.html http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/alternative-fuer-deutschland-die-gefaehrlichen-buerger-12117429.html http://www.cicero.de/berliner-republik/die-anti-euro-partei-macht-mobil/53891 http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/neue-partei-macht-mobil-schluss-mit-diesem-euro/7923394.html http://www.dradio.de/aktuell/2045012/ http://www.wiwo.de/politik/deutschland/alternative-fuer-deutschland-die-chancen-der-anti-euro-partei-sind-gering-/7919520.html http://www.rp-online.de/politik/deutschland/wie-gefaehrlich-ist-die-anti-euro-partei-fuer-merkel-1.3257570 http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Euro-Kritiker-wollen-neue-Partei-gruenden-id24300166.html http://www.stern.de/news2/aktuell/neue-euroskeptische-partei-formiert-sich-in-deutschland-1982664.html

Darüberhinaus gibt es auch öfters die Einordnung als konservativ oder liberal-konservativ:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article114091447/Anti-Euro-Partei-geisselt-die-Politik-der-Kanzlerin.html http://www.fr-online.de/politik/-alternative-fuer-deutschland--euro-kritiker-gruenden-eigene-partei,1472596,22027780.html http://www.ruhrbarone.de/liberal-konservative-alternative/ http://www.n-tv.de/politik/Euro-Skeptiker-formieren-sich-article10277826.html

Also deutlich(!) öfters als die ein- bis zweimal existierende Einordnung als "rechtspopulistisch". --Luri80 (Diskussion) 21:08, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Genau diese Attribute stehen ja auch im Text oder im Kasten rechts. Johnnyalidee (Diskussion) 21:14, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wenn ich auf der anderen Seite der Diskussion stehen würde, würde ich, anstatt hier Vandalismus und Edit-War anzukündigen, eher einen richtigen Konsensvorschlag machen. Wenn der Satz als zu allgemein wahrgenommen wird (Argumente Bujo) könnte man z.B. mehr ins Detail gehen, und schreiben, dass sich die Partei nicht vom Rechtspopulismus distanziert (SZ-Artikel) und führende Mitglieder und Unterstützer in rechtspopulistischen Parteien waren bzw. in unterschiedlichster Form mit diesen fraternisiert und diese unterstützt haben (andere Quellen). In diese Richtung könnte ein konstruktiver Vorschlag gehen. Johnnyalidee (Diskussion) 20:59, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Satz ist aber von Grund auf falsch, weil nur eine Mini-Mindereit die Partei als rechtspopulistisch einordnet. Nichtsdestotrotz darf der Vorwurf ja weiter unten dokumentiert werden. nachdem der Satz dann allerdings 24h in der Wikipedia stand, übernehmen ja vielleicht noch ein paar Journalisten diese Deutung - dann habt ihr Glück --Luri80 (Diskussion) 21:18, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da warte ich auch schon drauf. Die nächsten Journalisten die den SPON gelesen haben schauen jetzt mal kurz in die Wikipedia was Sie so über die Partei schreiben könnten und schreiben dann die "Fakten" ab. --FNORD (Diskussion) 21:21, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist wenigstens mal Material. Widerlegt aber auch nicht den Rechtspopulismus-Aspekt, z.B (nach einer Stichprobe von 5 der o.a. Links):
(a) Den Vorwurf, die AfD fische nach Wählern am rechten Rand, kontert die Partei. Sie habe es nicht nötig, nach Wählern am rechten oder linken Rand zu schielen. Ihr gehe es darum, Wähler im gesamten Parteienspektrum zu erreichen. Ziel sei die direkte Demokratie.
(b) Auch ausländische Investoren und Medien horchen auf, seit der Ökonomen Bernd Lucke, der frühere FAZ-Redakteur Konrad Adam und einige Mitstreiter ihre neue Partei mit einem betont bürgerlichen Anstrich gegründet haben. Denn der Hauptslogan auf der Website der Alternative lautet "Schluss mit diesem Euro". Bisher unterschied sich Deutschland von fast allen anderen EU-Staaten dadurch, dass sich in der Finanz- und Schuldenkrise keine rechtspopulistische Partei gebildet hatte.
Eine Streichung der rechtspopulistischen Nähe oder ihres Vorwurfs widerspricht der Quellenlage. Die eigene Beschreibung der AfD sowie ihre euroskeptische Orientierung wird im Artikel schon dargestellt. Monothematische Partei und populistisch schließen sich übrigens keines Falls aus.--Arabsalam (Diskussion) 21:51, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da muss ich widersprechen. Patrick Gensings Artikel bei tagesschau.de hat natürlich Wellen geschlagen. Und Journalisten konfrontieren die Partei mit diesen Vorwürfen bei der Pressekonferenz. Die Partei damit zu konfrontieren ist aber NICHT das selbe, wie sich Gensings Sicht anzuschließen - ganz im Gegenteil findet sich trotzdem in so gut wie keinem Artikel die Einordnung als irgendwie rechte Partei. Nochmal: Vorwürfe aufgreifen und die Partei damit konfrontieren bedeutet nicht, die Partei als "rechtspopulistisch" einzuordnen.
b) von mir aus geschenkt. Kann man zumindest so interpretieren. Dann wäre es jetzt, glaube ich, zwei oder drei. Immer noch deutlich in der Minderheit--Luri80 (Diskussion) 22:55, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Jetzt wird auch hier schon die Diskussion zensiert, es wird immer übler hier! Hans-Olaf Henkel analysiert die Strategie der Etablierten sehr gut im Handelsblatt: "Da sich laut Umfragen eine große Anzahl potenzieller Wähler für die „Alternative für Deutschland“ erwärmen kann, holt die politische Klasse jetzt die große Keule heraus, mit der man in diesem Land alles und jeden erschlagen kann: den Vorwurf der Rechtslastigkeit. Obwohl sich die Parteigründer und ihre prominenten Sympathisanten ihr Leben lang liberalen Idealen, der Verbreitung der Menschenrechte und dem europäischen Gedanken verschrieben haben, wurden sie in die rechtsextreme und populistische Ecke gestellt." --Martin Sell (Diskussion) 00:27, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist ein grundsätzliches Problem für die Neutralität unserer Artikel hier, aber bei diesem ganz besonders. Die Etablierten verfügen einfach über mehr zitierfähtige Quellen. --Lex parsimoniae (Diskussion) 00:34, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kompromissvorschläge

  • (1) Ihre Anti-Euro Rhetorik macht die Partei attraktiv für Rechtspopulisten.
  • (2) Sich selbst begreift die Partei als liberal konservativ und eurokritisch, jedoch wird ihr vorgeworfen, sich nicht klar genug gegenüber rechtspopulistischen Mitglieder und Unterstützer abzugrenzen.
  • (3) Neben den Einordnungen euroskeptisch und eurokritisch gibt es auch (vereinzelte?) Einordnungen, die ihr Tendenzen zum Rechtspopulismus, insbesondere was ihre Anti-Euro Rhetorik anbelangt, vorwerfen.

Bitte ergänzen und kommentieren. Anm: Duschnummerierung nur zum besseren Verweis und ansonsten ohne Bedeutung. --Alberto568 (Diskussion) 21:34, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Alberto, du bist ganz offensichtlich um einen Kompromissvorschlag bemüht. Können wir uns auf folgendes einigen. Das sind keine Rechtspopulisten, das sind Euroskeptiker. In die Einleitung weisen wir auf auf die allgemeine und breit flächige Meinung hin das dies eine euroskeptische Partei ist. Das stimmt auch. Da braucht man nicht weiter darüber diskutieren. Man hat hier offensichtlich ein großes Anliegen (Mir unverständlich warum) zu erwähnen das da irgendwie ein Zusammenhang mit Rechtspopulisten besteht. Unten im Artikel gibt es einen Abschnitt mit "Kritik" Da schreiben wir rein das dieser und jener erkannt hat das sich die Partei Rechtspopulistischer Argumentation bedient. (Anti Euro, das Thema mögen die Rechtspopulisten) und eine Gegendarstellung. Beides verlinken wir und der geneigte Leser liest dann das dies eine euroskeptische Partei ist. Und wenn er den Artikel durchliest erfährt er das hier eventuell rechtspopulistische Tendenzen bestehen, das es auch aber andere Meinungen gibt. Dann kann er sich selbstverantwortlich weiter informieren. --FNORD (Diskussion) 21:43, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Vorschläge für die Einleitung müssen sich am entsprechenden Abschnitt im Artikel orientieren. Das kommt bei diesen Vorschlägen zu kurz. Der Abschnitt zum Rechtspopulismus wird sicherlich bald ausgebaut werden. Fakt ist, dass so gut wie jeder aktuelle Artikel in den Medien die Rechtspopulismus Vorwürfe in irgendeiner Art aufnimmt. Das muss imho in der Einleitung thematisiert werden. Albertos alter Vorschlag war da deutlich besser. --Perfect Tommy (Diskussion) 21:51, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Link. Textkopie. Oder das sind nur leere Worthülsen. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Bisher habt Ihr noch nicht einen Artikel gefunden der diese Theorie stützt. --FNORD (Diskussion) 21:52, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Welche Theorie. Die Artikel (SZ, SPON, Augstein, Tagesschau.de, Publikative, Kölner Stadt Anzeiger, Handelsblatt, dradio, rp-online ) diskutieren u.a. das Verhältnis zum Rechtspopulismus (oder rechter rand bzw. zur Neuen rechten in Form der Jungen Freiheit) Wie kann man das leugnen? --Perfect Tommy (Diskussion) 22:32, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Link >> Textkopie. Kann nicht so schwer sein wenns so eindeutig ist oder? --FNORD (Diskussion) 22:34, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

wer ernsthaft abstreitet, dass der überwiegende konsens in der öffentlichen berichterstattung über die neue kleinpartei ( der politikwissenschaftliche fachausdruck sollte in den artikel noch eingepfegt werden) „rechtspopulistisch“ ist kann nicht lesen. dass die die partei sich dagen wehrt und diese eindordungen zurückweist ist im artikel durch die wörtlich zitierte stellungnahme der parteisprecherin dokumentiert. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 00:41, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bring einen Link mit einem Textauszug. Das kann nicht so schwer sein wenn es wahr ist was du behauptest oder? --FNORD (Diskussion) 00:49, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Liest du eigentlich, was du zB weiter oben schreibst? Tagesschau.de: "Experten werfen den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vor. Die Tagesschau selbst bezeichnet Sie in diesem Artikel aber nicht so". Diesen Vorwurf wegdiskutieren zu wollen, wird nicht funktionieren. Aber von jemanden, der hier ständig die unter Schirmherrschaft des Bundestagsvizepräsidenten stehende Amadeu Antonio Stiftung als Antinaziseite abqualifiziert, erwarte ich eigentlich auch kein Interesse, an einer sachlichen Darstellung dieser Kleinpartei.--Arabsalam (Diskussion) 09:06, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

1.)Generell hat jede Partei als Kleinpartei angefangen. Das ist in diesem Zusammenhangh eine AbqualifizierungArabsalam. Das gehört nicht hier her. 2.) Bist Du hier kein Diskussionsleiter. Dementsprechend kannst Du nicht darüber befinden, wer hier was sagt. Das ist unsachlich.--Kgersemi (Diskussion) 20:19, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Was das für Experten sein sollen, wird nicht genannt. Das ist ein großes Manko. Aber spielt erstmal keine Rolle. Ich verstehe das Problem nicht. Es gibt keine Quelle, die das im Artikel stehende ("Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet.") stützen würde. 1. Was heißt "zahlreiche"? Hier wird suggeriert, dass es eine unüberschaubar große Menge ist. 2. Was sind das für Beobachter? In welcher Quelle soll das genannt worden sein? 3. Die Partei wird als rechtspopulistisch bezeichnet? Einige Quellen besagen, dass den Unterstützern oder den namhaften Gründern Rechtspopulismus vorgeworfen wird. Die Partei selber wird kein einziges Mal rechtspopulistisch genannt. Außer in der Kolumne von Jakob Augstein angedeutet. Wobei er davon ausgeht, dass dies erst später passiert ("Wer weiß, wo die Werte landen, wenn das Programm noch erweitert wird. Denn man kann ja getrost davon ausgehen, dass der Euro erst der Anfang ist. Als nächstes geht es gegen den Islam, die Klimaforschung, den Feminismus und die Schwulen - das ganze Programm der modernen Rechtspopulisten." [32]). Alles in allem, ist der Satz in der Einleitung nicht haltbar und oder belegbar. --JagielloXXwieku (Diskussion) 09:31, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wenn die Tagesschau berichtet, dass Experten der Kleinpartei Rechtspopulismus vorwerfen, ist es nicht an uns das zu bewerten, sondern entsprechend wiederzugeben. Andere Quellen sprechen von Überschneidungen mit dem rechten Spektrum oder davon, dass AfD in diesem Milieu Stimmen einsammeln will. Dass sich Menschen mit rechtspopulistischem und, wie ebenfalls belegt, nationalistisch-völkischem Hintergrund zusammenschließen, nicht um eine linksliberale oder sozialistische Partei zu gründen, sondern eine stramm rechte, dürfte nicht weiter verwundern. Die noch in den Artikel einzuarbeitenden rassistischen Twitterausfälle des inzwischen zurückgetretenen Vorstandmitglieds zeigen deutlich, wo die Reise hingeht.--Arabsalam (Diskussion) 09:59, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Seit wann ist die Tagesschau eine wissenschaftliche Quelle, die nicht zu bewerten wäre? Es ist eine journalistische Quelle, der man Aussagen bestimmter Wissenschaftler, die dort als Experten firmieren, entnehmen kann, wenn man diese namentlich benennt (wie Alexander Häusler) und sich konkret darauf bezieht, was diese bezüglich der Partei AfD oder ihrer öffentlich wahrgenommenen Personen gesagt haben. Selbst unter Wissenschaftlern ist diese Partei umstritten, wenn man sich die Liste der Wirtschaftswissenschaftler ansieht, die die Partei unterstützen. --Oltau  10:28, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ein Alexander Häusler, welche die "Bürger in Wut" als Rassisten darstellte (Unterlassungserklärung -siehe Disk. zu Häusler) ist, jedenfalls für mich, keine geeignete Quelle mehr. --Striegistalzwerg (Diskussion) 10:46, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das mag für dich zutreffen, jedoch nicht für Wikipedia. Hier sind alle relevanten Aussagen zulässig. Selbstverständlich unter Nennung desjenigen, der diese Aussage machte. --Oltau  10:56, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
o.k. nur ist es doch mehr als merkwürdig, dass, die hier nach jeder Quelle für Rechtspopulismus suchen, bei Häusler wieder einmal alles in Bewegung setzen, die Unterlassungserklärung gegenüber den "Bürgern in Wut" aus dem Artikel herauszuhalten. --Striegistalzwerg (Diskussion) 11:05, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist aber kein Problem, das diesen Artikel hier betrifft. --Oltau  11:24, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Oha - weiter oben wurde schon folgende unwahre Behauptung zum Besten gegeben: „(...) dass Alexander Häusler rechtskräftig wegen seiner publizistischen Arbeit verurteilt wurde.“ Offenbar haben "Parteisoldaten" es ich zum Ziel gemacht mittels Wikipedia a) Ihre Partei schönzureden b) reputable Kritiker gleich mit zu entsorgen. Läuft nicht...--KarlV 16:18, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Können wir uns bitte schnell auf eine Ersetzung oder Umformulierung des fraglichen Satzes einigen? "Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." ist von der Quellenlage absolut nicht abgedeckt und damit eine Fehlinformation. Mit "Nähe" oder "Überschneidungen" zum Rechtspopulismus könnte ich zur Not leben, auch wenn ich das eigentlich bei einer gerade erst gegründeten Partei, zu der es keine ernsthaften, fachlichen Veröffentlichungen gibt, gar nicht in die Einleitung nehmen würde. Dass die Partei eurokritisch ist und allgemein als "Anti-Euro-Partei" wahrgenommen wird ist dagegen unbestritten. --Bujo (Diskussion) 16:39, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich wollte den Satz einfach übernehmen, den man aus den Medien hat [33]. Das war den Herrn hier jedoch nicht recht und bestanden auf ihre interpretierte Fassung.--JagielloXXwieku (Diskussion) 17:29, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich hab mir mal die Mühe gemacht, alle bisherigen Vorschläge für Ersatzformulierungen zusammenzutragen:

  • "Sich selbst begreift die Partei als liberal konservativ und eurokritisch, jedoch wird ihr vorgeworfen, sich nicht klar genug gegenüber rechtspopulistischen Mitglieder und Unterstützer abzugrenzen."
  • "Neben den Einordnungen euroskeptisch und eurokritisch gibt es auch (vereinzelte?) Einordnungen, die ihr Tendenzen zum Rechtspopulismus, insbesondere was ihre Anti-Euro Rhetorik anbelangt, vorwerfen."
  • "Über Verbindungen der Partei zum rechtspopulistischen Lager wird in den Medien gestritten."
  • "Über Verbindungen der Partei zum rechtspopulistischen Lager sind sich die Medien uneinig."
  • "Die bisherigen Einschätzungen zu dieser Partei verorten sie überwiegend in der Nähe des rechtspopulistischen Spektrums."

Wir sollten mit der Meinungsdiskussion aufhören und uns langsam mal auf eine Lösung einigen, sonst ist die Freigabe des Artikels der Startschuss für nen schönen Editwar. Peace!--Muaddin (Diskussion) 17:23, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Problem hierbei ist, dass die Medien eben nicht die Partei so einordnen, sondern die Unterstütze oder "namhafte Gründer" der Partei. Bei einigen Vorschlägen von dir handelt es sich ebenfalls um Interpretationen der Quellen und keine Wiedergabe. Am besten ist dir jedoch die erste Formulierung gelungen. --JagielloXXwieku (Diskussion) 17:29, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Alles besser als das, was jetzt da steht. Die genaue Formulierung wird man dann im Laufe der Zeit noch entwickeln können. Hauptsache es steht nichts eindeutig unbelegtes und tendenziöses da ("Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet.") Jeder ausgewogenere Vorschlag hat meine Unterstützung. --Bujo (Diskussion) 17:43, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
  • "Sich selbst begreift die Partei als liberal konservativ und eurokritisch, jedoch wird ihr von Kritikern vorgeworfen, sich nicht klar genug gegenüber rechtspopulistischen Mitgliedern und Unterstützern abzugrenzen." ?? --Lukati (Diskussion) 17:46, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zu genau diesem Satz noch eine Kleinigkeit: Sie sind nicht eurokritisch (gegen den Prozess der europäischen Integration), sondern Euro-kritisch (gegen den Euro in der jetzigen Form). Ansonsten hätte dieser Satz (vorerst) auch meine Unterstützung.--JagielloXXwieku (Diskussion) 17:49, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Die Formulierung hat den kleinen Nachteil, dass sie ja auch von außen als eurokritisch beschrieben wird. (Ich denke mal, das ist weitgehend unbestrittener Fakt, dass sie das ist.) Auch für liberal-konservativ gab es Belege von außerhalb der Partei. --Bujo (Diskussion) 17:50, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Alternative für Deutschland entstammt unter anderem der eurokritischen Gruppierung Wahlalternative 2013. Sie wird in den Medien häufig als Anti-Euro-Partei wahrgenommen und oft als solche bezeichnet. Einige Beobachter ordnen die Partei als liberal-konservativ ein, andere weisen auf Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik hin. --Bujo (Diskussion) 17:55, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich kann mich dem Vorschlag anschliessen. Wir müssen aber darauf achten, dass, wie oben argumentiert, eurokritisch nicht verlinkt wird. Ich kenne mich mit gesperrten Artikeln nicht so aus. Können wir das hier stehen lassen und, wenn sich in 1-2 Tagen kein Widerspruch rührt, den Admin bitten, die Konsensformulierung in die gesperrte Version einzufügen? --Lukati (Diskussion) 18:23, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Danke, ein Vorschlag hilft schon mal wesentlich weiter als das hier. Die Einleitung fasst den Artikel zusammen, und da steht bisher von der Einordnung liberal-konservativ nichts. Ich warte immer noch darauf, dass nicht nur ständig m.E. einseitig Quellen zerredet, sondern welche der Erbsenzählerei zugeführt werden, die genau diese liberal-konservative Verortung vornehmen. Was ich bisher gelesen habe, rekurriert auf die Eigenbeschreibung der Partei und ihren Euroskeptizismus, und das steht schon im Artikel.--Arabsalam (Diskussion) 19:53, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Für liberal-konservativ gibt es bislang n-tv: "Die Gründer der liberal-konservativen Alternative für Deutschland", Handelsblatt: "überproportional viele liberale und konservative Professoren" und FR: "die namhaften Intellektuellen, allesamt aus dem konservativ-liberalen Lager, die der Gruppe ihr Gesicht geben", für konservativ WELT: "die konservative Alternative für Deutschland" und FR: "eine Gruppe konservativer Intellektueller". --Bujo (Diskussion) 20:01, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(a) Der n-tv Artikel nennt liberal-konservativ einmal, direkt im zweiten Satz: Sie fordern die Auflösung des Euro-Währungsgebiets und denken über eine Wiedereinführung der D-Mark nach: Die Gründer der liberal-konservativen "Alternative für Deutschland". Nun beginnt die Partei in Gründung sich zu positionieren.
Mir scheint sich das auf die Selbstbeschreibung der Partei zu beziehen, weiter heißt es ja, sie positioniere sich noch.
(b) Das Handelsblatt bezieht sich auf einen Bericht der FASZ, das Stichwort fällt einmal: Zu den Unterstützern der „Alternative für Deutschland“ gehören dem Bericht zufolge überproportional viele liberale und konservative Professoren, die Lehrstühle für Volkswirtschaft innehaben oder hatten.
Auch hier also keine politische Zuordnung, sondern wie an der jetzigen Artikelversion kritisiert nur einen Personenbezug.
(c) Im Bericht der FR kommt einmal der Signalreiz: Da sind die namhaften Intellektuellen, allesamt aus dem konservativ-liberalen Lager, die der Gruppe ihr Gesicht geben:...
Personenbezug wiederum.
(d) dito
(e) Der FR-Artikel ist am interessantesten, nennt 5mal konservativ aber keín Mal liberal, 2mal mit Personenbezug, 1mal bzgl FDP, 1mal FAZ und 1mal: Der Mitbegründer der Alternative für Deutschland, der Hamburger Hochschullehrer Bernd Lucke, hatte daher ein Bündnis zwischen den beiden Organisationen angestrebt. Dies habe die Führungsspitze der Freien Wähler jedoch abgelehnt, berichtete Lucke. Nun droht den konservativen Euro-Gegnern eine Zersplitterung.
Ganz Erbsenzählerisch könnte ich nun auch sagen, dass konservative Eurogegner sich wieder auf Personen, nämlich Bernd Lucke und die Führungsspitze der Freien Wähler bezieht.--Arabsalam (Diskussion) 20:38, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Streit um die Erwähnung der rechtspopulistischen Vorwürfe in der Einleitung könnte doch wie im Artikel zur Die Linke gelöst werden. Dort steht: "In der Politikwissenschaft wird die Frage, inwieweit die Partei Die Linke – unter Einschluss ihres Vorläufers Linkspartei.PDS – als extremistisch zu bewerten sei, diskutiert und unterschiedlich beantwortet." Ich meine, es könnte angedeutet werden, es gibt unterschiedliche Bewertungen. Damit wäre das Streitwort: "zahlreiche" heraus.--Striegistalzwerg (Diskussion) 10:30, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Darüber kann man sicher diskutieren. Im Sinne der Übersichtlichkeit wäre es allerdings besser gewesen, wenn du diesen Beitrag im bereits existierenden Abschnitt Diskussion:Alternative für Deutschland#Einleitung geparkt hättest. Jetzt haben wir zwei Kapitel namens Einleitung und die Diskussion noch einmal weiter zerfasert.--Arabsalam (Diskussion) 10:48, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
o.k. Nur weiter oben verirren sich die wenigsten.--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:47, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Verschiebung des Abschnitts in den bereits existierenden Abschnitt Einleitung hiermit erledigt. Ich hoffe, das ist für die Diskutanten OK. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:55, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Striegistalzwergs Vorschlag finde ich gut. Bloß, dass sich "die Politikwissenschaft" (mit wenigen Ausnahmen, wie A. Häusler) noch nicht zu der Partei geäußert hat, sondern eher "die Medien". Die undifferenzierte und unbelegte Behauptung, "zahlreiche Beobachter" würden die Partei als rechtspopulistisch bezeichnen muss jedenfalls so schnell wie möglich verschwinden. Dass eine Reihe von Artikeln die Nähe der AfD zu rechtspopulistischen Unterstützern und die Überschneidung mit rechtspopulistischer Rhetorik thematisiert, kann dagegen meinetwegen berücksichtigt werden. Dass andere die Einordnung als rechtspopulistisch ausdrücklich verneinen (KAS-Mensch, "Die Presse"-Artikel), müsste dann allerdings auch erwähnt werden. Haben wir dafür Konsens? --Bujo (Diskussion) 13:08, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Rechtsintellektuelle Partei: Angesichts der offensichtlich vielen Prof. und Dr. könnte man in der Einleitung von einer rechtsintellektuellen Partei sprechen. --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:34, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wenn, wie ich vermute, der Begriff "rechtsintellektuell" im Zusammenhang mit der AfD nicht belegt ist, sondern nur von dir eingebracht wird, kann er natürlich nicht in den Artikel aufgenommen werden (vgl. WP:Belege, WP:TF) --Bujo (Diskussion) 13:08, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das halte ich für ungeeignet. Bisher ist der Begriff in der gesamten Mediendiskussion noch nicht ein einziges Mal gefallen. Abgesehen davon dürfte es zum Beispiel in CDU und SPD wesentlich mehr Professoren und Doktoren geben, mit dem Unterschied daß diese nur nicht auf der Startseite ihrer Partei-Homepages mit den Titeln ihrer Mitglieder hausieren gehen respektive Eindruck schinden wollen. 91.43.175.60 13:09, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe keine Ahnung, wo ich das nun eigentlich schreiben soll. Ich habe mich nun für die Einleitung entschieden. Wie kann man in der Einleitung "Die Partei wird von zahlreichen Beobachtern als rechtspopulistisch bezeichnet." schreiben und weiter unten unter "Kritik" -> "Verhältnis zum Rechtspopulismus" behaupten, dass es einen gibt, der die Partei(!) nicht als rechtspopulistisch bezeichnet und zwei/drei andere sich zur Partei gar nicht äußern, aber den Unterstützer und Mitgliedern Rechtspopulismus vorwerfen? (nicht signierter Beitrag von 92.227.183.173 (Diskussion) 13:43, 21. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Drei wesentliche Aspekte, für die genügend Belege da sind, sollten Eingang finden:
(a) viele der Parteigründer und offiziellen Untestützer sind Volkswirtschaftler
(b) sie gelten überwiegend als liberal-konservativ
(c) es gibt thematische und biographische Überschneidungen zum Rechtspopulismus
Des Weiteren sollte etwas mehr Hintergrund zu den Parteigründern in den Artikel einfließen. Bisher schweigt sich der Text hier aus.--Arabsalam (Diskussion) 13:54, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(a) einverstanden
(b) einverstanden
(c) etwas ändern: "Die Frage nach thematischen und biographischen Überschneidungen zum Rechtspopulismus wird in den Medien diskutiert."
des weiteren: einverstanden
--Muaddin (Diskussion) 14:22, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Angesichts der weiteren Ausführung dazu im Artikel, der zukünftig mutmaßlich breiter und genauer werdenden Berichterstattung könnte ich zur Not mit dem unter (c) vorgeschlagenen Kompromiss leben, ist schließlich kein Ponyhof hier. Allerdings ist die Aussage über "Frage" und "diskutiert" nach meinem Sprachempfinden zu stark abgeschwächt. Daher ein etwas abgeänderter Vorschlag: Programmatische und biographische Überschneidungen zum Rechtspopulismus werden in Teilen der Berichterstattung thematisiert.
Topp. Damit kann ich sehr gut leben. --Bujo (Diskussion) 15:26, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Okay, als Kompromiss passt das. Von mir aus können wir das so nehmen.--Muaddin (Diskussion) 16:49, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn das nicht mehr umstritten, sondern Konsens ist, schlage ich vor, einen Admin zu bitten, diese Änderung noch vor Auslaufen der Seitensperre umzusetzen. Die gegenwärtige undifferenzierte Formulierung sollte nicht erst in vier Tagen ersetzt werden. Dass einzelne Benutzer nicht wussten, wie man eine Diskussionsseite benutzt und stattdessen zum Edit-War geschritten sind, sollte nicht für eine ganze Woche jegliche Weiterentwicklung und Verbesserung des Artikels behindern. Zustimmung? --Bujo (Diskussion) 13:07, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zustimmung, Gegenrede gibt's ja anscheinend keine mehr.. Admin?--Muaddin (Diskussion) 16:06, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gründer und deren Hintergrund in die Einleitung?

Das wesentliche des Artikels soll bekanntlich in der Einleitung zusammengefasst werden. Bei einer sehr jungen Partei sind das sicher die Parteigründer. Hier in der FAZ wird das zB wiedergegeben. Wie wäre das im zweiten Satz der Einleitung durch namentliche Nennung zu erwähnen oder den Wortlaut der FAZ (viele liberale und konservative Professoren, die Lehrstühle für Volkswirtschaft innehaben) adäquat einzubauen, zumal direkt der erste Satz des Artikels das sofort anspricht? --Arabsalam (Diskussion) 14:18, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bezug auf die Wahlalternative 2013 ist gegeben, dieser Abschnitt kann daher mMn archiviert werden, ansonsten bitte diesen Baustein entfernenSabrina Ebeling (Diskussion) 07:48, 7. Apr. 2013 (CEST)

Ich schlage vor, die letzten beiden Sätze der Einleitung (Medien/Berichterstattung)in den Abschnitt Rezeption zu verlagern. Dort sind sie relevant. Oben überfrachten sie die Einleitung. -- Paul Peplow (Diskussion) 19:19, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nein. Das wurde bereits ausdiskutiert. --Bürgerlicher Humanist () 18:04, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 183.39.140.96 12:01, 6. Apr. 2013 (CEST)

"Rechtspopulismus"-Formulierung in der Einleitung entfernen bzw. überarbeiten

Wie der Abschnitt "Verhältnis der Alternative für Deutschland zum Rechtspopulismus" zeigt, sind die Einschätzungen der "Alternative für Deutschland" mehr als unterschiedlich und widersprechen sich deutlich. Wenn einige Wissenschaftler und Journalisten die "AFD" - bzw. Teile derselben - "rechtspopulistisch" verorten, andere Wissenschaftler und Journalisten hingegen ausdrücklich nicht, dann scheint mir wenig gerechtfertigt und POV, die Einschätzung der einen oder der anderen Seite in der Einleitung zu reproduzieren. NPOV wäre daher IMO ausschließlich entweder beide Ansichten kompakt darzustellen oder keine der beiden in der Einleitung beizubehalten und es bei der differenzierten Darstellung im entsprechenden Abschnitt "Verhältnis der Alternative für Deutschland zum Rechtspopulismus" zu belassen. --MNRothbard (Diskussion) 17:33, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nein. Das wurde bereits ausdiskutiert. --Bürgerlicher Humanist () 18:04, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Bürgerlicher Humanist, danke für die Antwort. Wenn das so sein sollte, dann möchte ich dich bitte um die Stelle bitten an der das geschehen ist. Dann wäre dies zu akzeptieren, allerdings unter der Maßgabe, dass diese Diskussion nicht quasi vor Urzeiten stattfand und den gegenwärtigen Stand der Rezeption darstellt. --MNRothbard (Diskussion) 18:08, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Abschnitt "Einleitung" wäre lesenswert, Kollege ;-) --Bürgerlicher Humanist () 18:13, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und wie endet der Abschnitt? Es gab keinen Konsens, da es tatsächlich die unterschiedlichsten öffentlichen Meinungen gibt.--Striegistalzwerg (Diskussion) 18:20, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Bürgerlicher Humanist, danke für die Antwort, die allerdings nicht befriedigend ist. Der letzte Disk-Beitrag dazu ist mehrere Tage alt, ergab keinen Konsens; die Rezeption bzgl. der "Rechtspopulismus"-Thematik hat sich seitdem mehrfach unterschiedlich entwickelt, was sich auch im entsprechendem Abschnitt niedergeschlagen hat. Die aktuell erfasste Rezeption sollte sich auch in der Einleitung widerspiegeln, nicht die von vor einer Woche, als sie noch ganz anders aussah. Das ist nun einmal die Mühe, die man mit einem sich aktuell entwickelnden Artikelgegenstand hat. MNRothbard (Diskussion) 18:28, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In der Einleitung heißt es: "In Teilen der Berichterstattung werden programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus thematisiert." Im Artikel selbst wird dargestellt, dass gerade über die Berechtigung dieser Zuschreibung diskutiert wird,- darunter (Patzelt) ein hochangesehener Politikwissenschaftler mit einer ablehnenden Auffassung. Darum kann die Einleitung keine Eindeutigkeit vortäuschen, die in der öffentlichen Disk offenkundig nicht existiert. Vorschlag für eine Reformulierung "In Teilen der Berichterstattung werden mögliche programmatische und personelle Überschneidungen ... thematisiert". Begründete Einwände?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:59, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Patzelt spricht von Rechtsextremismus nicht Rechtspopulismus (und das auch noch in der JF). Die personellen Überschneidungen sind nicht "möglich", sondern ganz konkret benannt. Der Satz ist absolut neutral, sogar eher vorsichtig formuliert.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:03, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Tja, da siehst Du das Problem: Dass jemand der JF ein Interview gibt oder einen Beitrag in ihr schreibt macht ihn noch nicht selbst zum Teil des Rechtspopulismus oder des gepflegten Rechtsradikalismus in konservativer Verkleidung. Mir ist unbegreiflich, wieso jemand zweifelhafte Medien als Forum benutzt, es ist - egal ob JF oder Junge Welt oder was auch immer- aber nicht so unüblich, wie es wünschenswert wäre. So etwas ist noch keine gesicherte "Überschneidung", sondern eine mögliche und sollte sich darum im Artikel als solche wiederfinden. Die Ränder verschwimmen leider. --Carolus.Abraxas (Diskussion) 20:35, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Nähe einiger Gründer bzw. Unterstützer zur JF ist nur ein Punkt von vielen, der in der Rezeption häufiger angeführt wird. Ich sehe kein Bedarf für weitere Relativierungen.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:47, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"Relativierung" ist ein wenig sachorientierter Vorwurf, es geht um Präzisierung. Der Kontakt zu zweifelhaften Medien (mehr geben die Darstellungen im Artikel nicht her) machen noch keinen Rechtspopulisten (obgleich ich persönlich sie für menschlich unmöglich halte):Roman Herzog, Charlotte Knobloch, Peter Glotz und Jürgen Stark gaben alle der JF mal ein Interview und sind (oder waren) dennoch keine Rechtspopulisten oder Neurechte. Dies zu sagen und dementsprechend an der falschen Eindeutigkeit der Einleitung Zweifel zu haben ist keine "Relativierung", sondern eine "Präzisierung".--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:01, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein das basiert nicht nur auf der Nähe zur JF. Wir haben mehrere Einschätzungen, die bei der Partei oder dem Parteiprogramm Rechtspopulismus sehen. Schachtschneider und Bandulet waren beim rechtspopulistischen Bund freier Bürger. Jens Eckleben war Landesvorsitzender der Freiheit. All das und mehr wird im Artikel oder in den Einzelnachweisen ausgeführt. Die Einleitung ist richtig. Solche Relativierungsversuche werden nur dazu führen, dass im Kritikteil jede Überschneidung haarklein aufgeführt wird, anstatt das sinnvoll zusammenzufassen.--Perfect Tommy (Diskussion) 21:37, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und wir haben eben auch andere Einschätzungen, die das genaue Gegenteil sehen. Das ist doch das Problem. "Haarklein" vorzugehen ist darum unbedingt notwendig, damit nicht alles, was vielleicht gar nicht zusammengehört, dennoch "zusammengefasst" wird, wie Du es vorschlägst."Personelle Überschneidungen" verstehe ich als zeitgleiche Mehrfachmitgliedschaften (bspw. in einer einschlägigen Burschenschaft der DB und der Alternative etc.), Nacheinandermitgliedschaften - auch noch mehrere Jahre später- sagen wenig aus (Jürgen Trittin ist überzeugter Demokrat und war dennoch mal beim KB, so what);- Menschen können ihre Ansichten ändern. Dass bspw. das ehemalige Mitglied rechtspopulist. Parteien heute in der Alternative ist, ist ein Indiz für eine Überschneidung,- ein Beweis ist es noch nicht. Darum ist "möglich" weitaus präziser. Es sind nur "mögliche Überschneidungen". Der Artikel macht das deutlich (Pro/Kontra), wieso soll die Einleitung weniger leisten? --Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:53, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Satz "In Teilen der Berichterstattung werden programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus thematisiert" gehört nicht in die Einleitung, da er den Leser in die Irre leiten kann. Bevor man etwaige "personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus" pauschalisierend erwähnt, müsste man zuvor erwähnen, dass die Unterstützer und Mitglieder der AfD hochkarätige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medizin, Militär usw. sind.

Der Abschnitt über das Verhältnis zum Rechtspopulismus ist meines Erachtens viel zu groß geraten.--Patavium (Diskussion) 12:06, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ist es wirklich sinnvoll und enzyklopädisch relevant, Twitter-Beiträge von AfD-Mitgliedern zu irgendwelchen Genen zu zitieren? Im Artikel über die SPD steht auch nichts über Thilo Sarrazins literarisch geäußerte Thesen zur Genetik. Vielleicht weil es eine persönliche Meinung eines Mitglieds ist, die aber nicht auf die ganze Partei pauschalisierend übertragen werden kann?--Patavium (Diskussion) 12:11, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die ständige Wiederholung dieser Diskussion ist nicht zielführend. --Bürgerlicher Humanist () 12:12, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Diskussion wiederholt sich weil sich viele Nutzer an dieser einseitigen Darstellung stoßen.
Und ich wiederhole gerne: Im Artikel über die SPD steht auch nichts über Thilo Sarrazins literarisch geäußerte Thesen zur Genetik. Oder zu Sarrazins Thesen über den Euro.--Patavium (Diskussion) 12:19, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die SPD ist auch keine neue Partei (bzw. Partei in der Gründungsphase) über die wenig bekannt ist und deren Relevanz und inhaltliches Profil haupsächlich durch Rezeption in den Medien abgeleitet werden kann. Das unklare Verhältnis ist ein ganz zentraler Aspekt der Berichterstattung. --Perfect Tommy (Diskussion) 12:28, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
leider ein sehr schlechter vergleich. sarrazin spielt in der spd keine rolle mehr. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 12:27, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich darf widersprechen, der Vergleich ist perfekt, in beiden Fällen folgte ein Rücktritt ohne Parteiausschluss.--Patavium (Diskussion) 12:44, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sarrazin war Parteivorstandsmitglied der Bundes-SPD? --Bürgerlicher Humanist () 13:08, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, er war Vorstand der Bundesbank.--Patavium (Diskussion) 13:18, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Was sollen die Einzelnachweise in der Einleitung und die Plattitüde "Persönlichkeiten aus..."?--Perfect Tommy (Diskussion) 13:32, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Eine mögliche Nähe zum Rechtspopulismus muss in der Tat thematisiert werden, das Problem der Einleitung ist aber, dass sie nicht von möglichen sondern von tatsächlichen Verbindungen ausgeht. Gerade das ist aber umstritten(wie der Artikel dann auch zeigt). Weder machen Interviews in der JF noch ehemalige Mitgliedschaften in rechtspopulistischen Parteien oder Vereinen einen heutigen (!) Rechtspopulisten oder gar eine rechtspopulist. Partei, obgleich sie durchaus nennenswerte Indizien darstellen. Deswegen muss der Möglichkeitscharakter in der Einleitung stärker betont werden. Die Einleitung kann nichts anderes sagen, als der Artikel.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 17:35, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ergänzungen in der Einleitung (diskutiert ab 29. März 2013)

Um die Einleitung aussagekräftiger zu machen, sollte diese erweitert werden:

Kernforderung der Partei ist die „geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes“.

Die Alternative für Deutschland wird von der eurokritischen Gruppierung Wahlalternative 2013 unter anderem auch finanziell unterstützt. Zu den Mitbegründern der Partei zählen Professoren, Publizisten und Manager;(Professoren und Manager wollen Partei gründen, Badische Zeitung) wegen der Anzahl von Volkswirtschaftsprofessoren in ihren Reihen wird sie in den Medien mitunter als „Professorenpartei“(Alternative für Deutschland hat gute Argumente, Die Welt, 14. März 2013) bezeichnet. Aufgrund ihrer Programmatik wird die Alternative für Deutschland in Massenmedien häufiger als „Anti-Euro-Partei“ beschrieben.

Nach ihrem Selbstverständnis betrachtet sich die Partei als „unideologisch“.(Ist die Anti-Euro-Partei rechtsradikal?, Die Welt, 18. März 2013) In Teilen der Berichterstattung werden jedoch programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus thematisiert. --Patavium (Diskussion) 14:28, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Patavium, das Intro sollte eine Begriffsdefinition und eine "kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts" beinhalten. Was du vorschlägst, ist eine Einleitung für eine Selbstdarstellung der Partei. Das widerspricht den WIKIPEDIA-Richlinien für enzyklopädische Artikel. Auch wenn aus Artikeln wie dem in der Welt, selbstdastellende Aussagen zur Darstellung kommen, sind sie dennoch parteeische Aussagen.--fiona (Diskussion) 14:30, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Über den 1. und 3. Abschnitt kann man diskutieren, der lange Absatz hat imho keinen Mehrwert.--Perfect Tommy (Diskussion) 14:33, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Genau, die Einleitung muss kurz und knapp sein.Wenn die Partei mal gegründet worden ist wäre als Einleitung völlig ausreichend: Die Alternative für Deutschland ist eine am... von Professoren, Publizisten und Managern gegründete Partei in Deutschland, deren Hauptanliegen die geordnete Auflösung der Eurozone ist.
Alle anderen Definitionen kann man weiter unten erläutern.--Patavium (Diskussion) 14:48, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
nein, "knapp" hat du dazuerfunden. Noch einmal WP.Intro: "Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts".--fiona (Diskussion) 14:55, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Englisschprachige Presse konzentriert sich auf das Wesentliche und hebt hervor, dass die AfD eine von Spitzenpersönlichkeiten gebildete Partei ist:

  • Supported by an impressive list of fellow professors, Mr Lucke has three main goals[34] (Economist)
  • Merkel's Ruling Coalition Faces Test as Economists, Business Leaders Offer Conservative Voters an 'Alternative'[35] (Wall Street Journal)
  • prominent supporters[36] The Telegraph

Wie gesagt, vor den Rechtspopulismus-Vorwürfen sollte man dem Leser erst darstellen, dass die Parteigründung im Wesentlichen von Ökonomen, Managern und Professoren ausgeht.--Patavium (Diskussion) 14:36, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Was heißt "wesentlich"? Wie viel Prozent von 5.000? Bitte mit Quelle. --Bürgerlicher Humanist () 14:46, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Am besten wäre es, sie einzeln durchzugehen.--Patavium (Diskussion) 14:48, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Unter den Hauptzeichnern habe ich 10 Professoren von 22 gezählt. Gerne kann ich die anderen Berufsgruppen ermitteln.--Patavium (Diskussion) 14:58, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Perfect Tommy. In der jetzigen Form der Einleitung sollte der 2. Absatz wie oben ergänzt werden. Auch bei der Linken steht in der Einleitung, wer die Begründer sind. Das muss auch bei der AfD in die Einleitung, gerade weil es sich um eine neue Partei handelt.--Patavium (Diskussion) 14:58, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Und was davon hast du nicht verstanden,Patavium: "Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts" ? Zweifellos ist die Einordnung als rechtspopulitisch ein wichtiger Aspekt. WIKIPEDIA ist nicht die Wahlplattform der AfD.--fiona (Diskussion) 14:59, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Ergänzung 1 halte ich für ok, die anderen Punkte sind IMHO nicht WP:NPOV. @fiona, bitte Knigge-Zone beachten und nicht ad-personam diskutieren. Gruß, SDI Fragen? 15:06, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich darf doch bitten. Mein Vorschlag ist im Gegensatz zur jetzigen Version im Einklang mit dem von Fiona genannten Grundatz: "Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts". Hast Du übersehen, dass es im Artikel einen Abschnit Personal gibt? Die Einleitung soll (muss?) auch darüber eine Zusammenfassung enthalten, mein Vorschlag daher wie oben: Zu den Mitbegründern der Partei zählen Professoren, Publizisten und Manager.--Patavium (Diskussion) 15:05, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"Spitzenpersonal", "Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medizin und Militär", ... das riecht mir zuviel nach Werbung. Zumal es auch Rezeption dahingehend gab, dass der Partei echte Persönlichkeiten oder Zugpferde fehlen würden. Die Beschreibung "Professorenpartei" ist nach deiner angegebenen Quelle als Schimpfwort zu verstehen. Acuh sowas hat in der Einleitung nichts zu suchen. Der Abschnitt Geschichte steht direkt unter der Einleitung und startet mit einem vergleichbaren Satz über dei Gründer. Das sollte reichen.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:08, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, der Vorschlag ist viel präziser: Zu den Mitbegründern der Partei zählen Professoren, Publizisten und Manager; wegen der Anzahl von Volkswirtschaftsprofessoren in ihren Reihen wird sie in den Medien mitunter als Professorenpartei genannt.
Die Einleitung muss den Artikelinhalt zusammenfassen.
Gerne ohne den Hinweis Professorenpartei.--Patavium (Diskussion) 15:14, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In deiner Quelle [37] ist von Volkswirtschaftprofessoren nicht die Rede. Ich bleibe dabei. Da da Kapitel zur geschichte unmittelbar folgt ist keine derartige Erweiterung nötig.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:27, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wohl doch von Ökonomieprofessor und Vielzahl von Professoren.
Gerne wiederhole ich: Die Einleitung muss den Artikelinhalt zusammenfassen. Folgerichtig kommt es zu Wiederholungen. Die Begründung durch Professoren ist eben ein Alleinstellungsmerkmal dieser Partei und muss auch in die Einleitung.--Patavium (Diskussion) 15:39, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn Du beispielsweise Deutsche Demokratische Partei#Entstehung der DDP liest, wirst Du sehen, daß das keinesfalls ein Alleinstellungsmerkmal ist. Es ist nicht mal unüblich. --Kängurutatze (Diskussion) 15:45, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es bleibt dabei, Alleinstellungsmerkmal im Hier (diese Komponente hast Du vielleicht übersehen) und Jetzt.--Patavium (Diskussion) 16:03, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Aus den Richtlinien: [38] Begriffsdefinition und Einleitung eröffnen den Artikel und leiten zum ersten Abschnitt über. Sie sollten das „Lemma“ als Bezeichnung klären und dem Begriff nach in seiner Grundbedeutung erklären. [...] Unmittelbar darauf sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen. Die Einleitung soll dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und das Lemma in Grundzügen erklären. Bislang fehlen Ziel der Partei und Gründer der Partei. Also Wesentliches.--Patavium (Diskussion) 16:15, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hier ist eine gute Zusammenfassung von Bloomberg:
Founded by a group of businessmen, economists, politicians and journalists, this political party has a simple platform. They argue that the euro has subverted democracy and undermined the rule of law, particularly the Maastricht Treaty's provision against bailouts. They recommend breaking the euro area into "smaller and more stable currency unions." [...] It would be easy to dismiss the potential of the AfD. It has little money or organization, and its most prominent founder, economics professor Bernd Lucke, doesn't exactly have the charisma of a Beppe Grillo. But a recent poll conducted on behalf of the German newsmagazine Focus found that 26 percent of Germans would be willing to vote for an anti-euro party. Moreover, support could come from across the German political spectrum, not just the populist right. Focus reports that 27 percent of Greens would be willing to vote for an anti-euro party, as would 15 percent of center-left Social Democrats.
Ich würde vorschlagen, dass wir Teile davon zur Beschreibung der AfD in die Einleitung aufnehmen.[39]--Patavium (Diskussion) 23:07, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich würde die Einleitung daher wie folgt ändern:

Die Alternative für Deutschland (Kurzbezeichnung: Die Alternative) ist eine deutsche Partei in Gründung. Ein erstes Vortreffen der Initiatoren fand am 6. Februar 2013 statt. Derzeit wird die Organisation durch einen Sprecherrat vertreten, der auf dem angekündigten Gründungsparteitag am 14. April 2013 in Berlin durch einen gewählten Vorstand abgelöst werden soll.

Die Alternative für Deutschland wird von Professoren, Publizisten und Managern getragen, die sich zur eurokritischen Gruppierung Wahlalternative 2013 zusammengeschlossen haben und die neue Partei unter anderem auch finanziell unterstützen. Kernanliegen der Alternative sind die Einhaltung der Nichtbeistands-Klausel, wonach Deutschland im Einklang mit dem Maastricht-Vertrag nicht mehr für die Schulden fremder Staaten eintreten wird; die Aufgabe des einheitlichen Euro-Währungsgebiet, mit der Neubildung geeignerterer Währungsverbünde (Nord- und Südeuro) oder der Einführung von Parallelwährungen; das Erfordernis einer Volksabstimmung vor der Abtretungen wesentlicher Hoheitsrechte der Bundesrepublik Deutschland.

In Massenmedien wird die Alternative für Deutschland häufig als „Anti-Euro-Partei“, bisweilen als „Professorenpartei“ bezeichnet. In Teilen der Berichterstattung werden auch programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus thematisiert.--Patavium (Diskussion) 22:14, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

aus welchem Flugblatt der Vielleicht-Bald-Partei ist das denn? "Professoren, Publizisten und Managern" Selbstdarstellung der Partei? Warum kein Hinweis auf extrem rechte Unterstützer? Insgesamt ist der Vorschlag zu sehr aus der Perspektive der Partei geschrieben und hat werblichen Charakter.DavidHume1 (Diskussion) 22:43, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bloomberg, NZZ usw. sind keine Partei- oder Flugblätter der AfD.--Patavium (Diskussion) 22:15, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Lauter Professores und Doctores finden sich auf der Liste, so viele, dass man damit zwei mittlere Universitätsstädte bestücken könnte. Das schreibt Augstein jr. im Spiegel. Ist Der Spiegel ein Flugblatt der AfD?[40] Quellen bitte!--Patavium (Diskussion) 23:30, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich verweise auf Wikipedia: Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. (vgl. Fiona weiter unten).
Nationale und internationale, voneinander unabhängige Medien stellen die AfD als eine Partei von Professoren, Managern etc. dar. Es spricht nichts dagegen, dies in die Einleitung aufzunehmen. Im Gegenteil, nach Wikipedia ist dies sogar eine zuverlässige Darstellung.--Patavium (Diskussion) 21:31, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Einleitung vor dem letzten Abschnitt (diskutiert ab dem 4. April 2013)

Okay, bevor hier wieder ein Edit-War entsteht, stelle ich die einleitenden Worte, die gerade wieder gelöscht worden sind, noch mal zur Diskussion:

Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass sich die „Alternative für Deutschland“ noch zur Bundestagswahl 2013 als Partei gründen wollte, begann in der politischen Öffentlichkeit eine Diskussion über das Verhältnis der AfD zu rechtskonservativem Ideengut und über einzelne Mitglieder, die in dieser Hinsicht auffällig waren. Die Stellungnahmen von Kommentatoren, Wissenschaftlern und Politikern reichten von sachlich bis polemisch.

Und bitte erläutert Eure Kritik. Ich finde einleitende Worte vor dem gesamten Abschnitt auf jeden Fall besser im Sinne einer objektiven Darstellung. Scheinschein (Diskussion) 11:13, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Rechtspopulismus -/- Rechtskonservativismus... --Bürgerlicher Humanist () 11:17, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Streiche rechtskonservativ und setze rechtspopulistisch, dann kommt es hin. Der letzte Satz als persönliche TF geht natürlich ebensowenig.--Arabsalam (Diskussion) 11:18, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
„reichten von sachlich bis polemisch“ ist eine persönliche bewertung die de.wiki nicht zusteht. das kann der leser entscheiden. bei personen die mit einem artikel verlinkt sind (patzelt, schmidt, häusler, freytag, augstein) ist es überflüssig hinweise auf ihren beruf und ihren arbeitsort (städte) zu setzen. und gar noch auf den de.wiki-artikel über die stadt zu verlinken. blaulinks sind dazu da um detaillierte informationen zu personen zu geben. das war eine verschlimmbesserung. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 11:25, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass sich die „Alternative für Deutschland“ noch zur Bundestagswahl 2013 als Partei gründen wollte, begann in der Öffentlichkeit eine Diskussion über das Verhältnis der AfD zu rechtspopulistischen Ideen und die entsprechende politische Positionierung einzelner Mitglieder. Dabei kam es zu gegensätzlichen Stellungnahmen.

Dass die Stellungnahmen gegensätzlich sind, ist ja wohl keine TF, oder? --Roxedl (Diskussion) 11:36, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Formulierung ist eine pesönliche Interpretation und keine Darstellung (Intro = Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts). Hat weder im Intro noch im Artikeltext etwas zu suchen.--fiona (Diskussion) 11:39, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
die formulierung: „Dabei kam es zu gegensätzlichen Stellungnahmen.“ ist zudem von erschütternder trivialität. wie sollte es auch anders sein. dass es bei neugründungen von splitterparteien zu „gegensätzlichen Stellungnahmen“ kommt ist wohl selbstverständlich ud bedarf keiner erwähnung. es geht aus den stellungnehmane hervor. für dumm muss man leser nicht erkaufen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 11:47, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Richtiger wäre wohl Einschätzungen. Dessen ungeachtet mahne ich zum letzten Mal die Einhaltung der Kniggezone an. Sachliche Kritik schaut anders aus. --Roxedl (Diskussion) 12:09, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zwischenbilanz: Also eher so?

Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass sich die „Alternative für Deutschland“ noch zur Bundestagswahl 2013 als Partei gründen wollte, begann in der politischen Öffentlichkeit eine Diskussion über das Verhältnis der AfD zu rechtspopulistischem Ideengut und über einzelne Mitglieder, die in dieser Hinsicht auffällig waren.

Und des weiteren:

Der Sozialwissenschaftler Alexander Häusler ...
Der Politologe Werner J. Patzelt ...
Der Journalist Jakob Augstein ...
Der Schweizer Journalist Ulrich Schneider ...

Bei den Journalisten mag die Einordnung entbehrlich sein, weil die jeweilige Zeitung/Zeitschrift gleich erwähnt wird. Aber bei den Wissenschaftlern finde ich es schon sinnvoll, da man als Leser nicht sofort weiß, wie man die Genannten einordnen soll. Der Link allein ist da nur eine weiterführende Hilfe. Ich möchte gern schon beim ersten Lesen ungefähr erfahren, um wen es sich handelt. Wenn ich mehr wissen will, klicke ich natürlich auch auf den Namen. Aber ein guter Artikel zeichnet sich auch dadurch aus, dass er Basisinformationen mitliefert, also auch ob Werner J. Patzelt von Beruf Journalist, Politologe oder Bäcker ist. Einverstanden? Scheinschein (Diskussion) 11:43, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Gute Idee--Kgersemi (Diskussion) 12:13, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

ERGÄNZUNG:

Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass sich die „Alternative für Deutschland“ noch zur Bundestagswahl 2013 als Partei gründen wollte, begann in der politischen Öffentlichkeit eine Diskussion über das Verhältnis der AfD zu rechtspopulistischem Ideengut und über einzelne Mitglieder, die in dieser Hinsicht auffällig waren. Es entstand ein uneinheitliches Meinungsbild über die AfD.

Finde ich nicht unwichtig, weil man beim Thema "rechts-" schnell denkt, dass doch da bestimmt alle einer Meinungs sind. Dass die Stellungnahmen zur AfD differenzierter sind, darf man da ruhig vorab erfahren. Scheinschein (Diskussion) 11:58, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten


Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass sich die „Alternative für Deutschland“ noch zur Bundestagswahl 2013 als Partei gründen wollte, begann in der politischen Öffentlichkeit eine Diskussion über das Verhältnis der AfD zu rechtskonservativem Ideengut und über einzelne Mitglieder, die in dieser Hinsicht auffällig waren. Die Stellungnahmen von Kommentatoren, Wissenschaftlern und Politikern reichten von sachlich bis polemisch.
ist gut. Die Euro Frage ist eine existenzielle, keine populistische. Die Professoren sind Fachleute.--Kgersemi (Diskussion) 12:08, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Frage, ob Kommentare «sachlich» oder «polemisch» sind, ist bloß eine des Stils, der weitgehend irrelevant ist, da es im wesentlichen auf den Inhalt ankommt. «Sachlich» und «polemisch» ist übrigens nicht mal ein echtes Gegensatzpaar, also ist dies ein gleich doppelt ungeeigneter Satz. --Kängurutatze (Diskussion) 13:28, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich will hoffen das jede Diskussion und Meinungsäußerung sachlich ist. Das jeweilige Benehmen im Unternehmen, ob im Eigenen oder als Beschäftigter, entscheidet über die Kultur. Das ist hier nicht anders. So kann abschließend sehr wohl differenziert werden, zwischen Polemik und sachlicher Kritik. Es ist im Übrigen offensichtlich.--Kgersemi (Diskussion) 13:48, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, das kann so nicht differenziert werden. Der Ausdruck "sachliche Kritik" bezeichnet nicht einen Stil, sondern ist ein Werturteil, insbesondere wenn man ihn mit "polemisch" zusammenstellt. Polemische Kritik kann sehr wohl sachlich begründet sein, ein wissenschaftlicher Beitrag kann polemisch sein, ein abwägender unsachlich. Diese Unterscheidung ist unbrauchbar. Übrigens ist das Urteil, die Eurofrage sei "essenziell", Deines; ich teile es nicht und auch sonst dürfte da keine Übereinstimmung bestehen. Was man aber kaum anfechten kann, ist die Feststellung, dass gerade an der Eurofrage sich viele populistische Positionen festmachen. "Rechtskonservativ" schließlich ist schlicht falsch.--Mautpreller (Diskussion) 14:29, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Mautpreller, Du kannst von Deiner nicht auf andere schließen, schon gar nicht wenn es um den Euro geht. Von wegen:"und auch sonst dürfte da keine Übereinstimmung bestehen." Polemik ist immer dann im Spiel wenn es aufhört sachlich zu werden oder wenn jemand etwas mit "Macht" durchdrücken will. Das ist ja der Sinn. I.Ü. ist das immernoch eine Diskussion.--Kgersemi (Diskussion) 14:49, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, Polemik bedeutet, dass jemand ("streitlustig") ein Werturteil in scharfem Ton formuliert, mit Unsachlichkeit hat das nichts zu tun. "Sachlich" bedeutet hier nichts Konkretes, sondern nur, dass man die "sachliche Kritik" gut findet und die andere nicht, diese Bemerkung hat im Artikel nichts zu suchen. Und ob Du die Eurofrage für "essenziell" hältst, ist hier vollkommen gleichgültig. Leuten wie Henkel oder Schachtschneider wird nicht Konservatismus, sondern Rechtspopulismus unterstellt, also schreiben wir nicht "rechtskonservativ".--Mautpreller (Diskussion) 14:56, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
«Polemik ist immer dann im Spiel wenn es aufhört sachlich zu werden oder wenn jemand etwas mit "Macht" durchdrücken will.» Es ist wenig erstaunlich, das nichts von dieser abenteuerlichen These im Artikel Polemik wiederzufinden ist und es gibt sogar eine ganze Monographie darüber, ob und wie man Polemik kritisch an einer Sache orientiert einsetzt. --Kängurutatze (Diskussion) 15:01, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Na, richtig lesen, Kängurutatze:"...Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe und direkte Äußerungen, teilweise auch persönliche Angriffe. "--Kgersemi (Diskussion) 15:22, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sachlich bedeutet auf die Sache bezogen. Ich denke das ist konservativ und rechts.--Kgersemi (Diskussion) 15:24, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nö. Rechtspopulismus ist ein viel verwendeter sozialwissenschaftlicher Fachterminus, ganze Bücher heißen so. Er bedeutet schlicht etwas anderes als Konservatismus.--Mautpreller (Diskussion) 16:42, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ach, und ich vermute hier einen Irrtum, den ich gern ausräumen möchte. Für den Wikipedia-Artikel als solchen gelten die Grundprinzipien (NPOV, KTF, BLG). Sie gelten aber nicht für die Quellen, die man benutzt und zitiert. Diese sind für gewöhnlich nicht neutral, sie "finden Theorie", und wir können ihnen keine Belegpflicht überstülpen. Das ist völlig im Einklang mit den WP-Grundprinzipien.--Mautpreller (Diskussion) 17:00, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Was ist nun mit dem Einleitungssatz? Wie waere es, einfach den umstrittenen Satz mit der Polemik wegzulassen und sich auf Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass sich die „Alternative für Deutschland“ noch zur Bundestagswahl 2013 als Partei gründen wollte, begann in der politischen Öffentlichkeit eine Diskussion über das Verhältnis der AfD zu rechtskonservativem (oder rechtspopulistischem, bitte einigt euch mal) Ideengut und über einzelne Mitglieder, die in dieser Hinsicht auffällig waren. zu beschraenken? --183.39.140.4 06:19, 6. Apr. 2013 (CEST) --183.39.140.4 06:26, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Politische Ausrichtung

Die Ausrichtung "eurokritisch" ist eher ungewöhnlich und sollte so alleine so nicht stehen, daher möchte ich dies ausbauen. Ich schlage folgende politischen Ausrichtungen vor:

  1. konservativ
  2. liberal
  3. direkt-demokratisch

Diese Einschätzung steht auch so im englischen Wikipedia, wo offensichtlich aus der Distanz ein deutlich neutraleren und sachlicheren Artikel geschrieben wird (wahrscheinlich bessere und neutralere Autoren).--Alberto568 (Diskussion) 14:39, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wie soll das belegt werden? Dass die AfD zuerst und zuletzt gegen den Euro ist, ist unverkennbar und sehr leicht belegbar. Alle drei Alternativvorschläge ermangeln jeglicher Substanz.--Mautpreller (Diskussion) 14:42, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Eurogegnerschaft ist halt das einzig durchgängige Ideologieelement. Darüber hinaus gibt es (bewußt?) kaum politische Konturen. Von «Direktdemokratie» sehe ich gar nichts, Liberalismus beißt sich mit dem Wirtschaftsnationalismus, Hinweise auf Konservativismus sehe ich auch nicht. --Kängurutatze (Diskussion) 14:51, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Zumindest wird dies im NZZ Artikel so geschrieben. Das direkt-demokratisch ergibt sich aus dem Wahlprogramm (Zitat: "Wir fordern mehr direkte Demokratie auch in den Parteien. Das Volk soll den Willen der Parteien bestimmen, nicht umgekehrt."). PS: Ob dies jetzt nur "Wählerköderung" ist, oder erst gemeint, haben wir nicht zu bewerten. Es gibt ja auch einige, die z.B. der FDP den Liberalismus absprechen. Dies ist natürlich TF und gehört nicht hierher.
@Kängurutatze: Was mir selbst sehen (bzw. interpretieren) ist irrelevant für den Artikel.--Alberto568 (Diskussion) 14:56, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Eurokritisch bezeichnet hier einen Unterpunkt zu konservativ, da hat Alberto568 schon Recht. Bedacht werden muß bedacht werden, die Partei ist noch nicht mal richtig gestartet.--Kgersemi (Diskussion) 14:53, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich würdes folgendes vorschlagen: Rechtspopulistisch. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 14:55, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Sachlich bedeutet nur auf die Sache bezogen. Richtig ist, daß das Gegenteil unsachlich ist. Beides unsachlich wie polemisch kommen zum Tragen. Einem sachlich Argumentierenden gleich Populismus, im schlechten Sinne vorzuwerfen, ist unredlich. Obwohl, das Volk letztendlich wählt. Ich bin der Meinung wir sollten doch rechtskonservativ schreiben.--Kgersemi (Diskussion) 15:06, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das stimmt aber nicht mit der Wirklichkeit der Debatte überein. Den Leuten wird Rechtspopulismus und nicht Rechtskonservatismus unterstellt. Was Du oder ich zu diesem Vorwurf meinen, ist nicht entscheidend. --Mautpreller (Diskussion) 15:08, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, aber auch nicht von allen. Ich finde im Ü. die Verwendung nach Schnellschußmanier unredlich. Was genau ist Dein Punkt?--Kgersemi (Diskussion) 15:37, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Muss in diesem Punkt Mautpreller recht geben.

"Als Merkmale des Rechtskonservatismus gelten darin nach Hofmann-Broll / Bornemann:

   Sie sind den „demokratischen Prinzipien und Werten kaum oder gar nicht verbunden“.
   „Demokratische Prinzipien werden von ihnen weniger deutlich unterstützt, Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung vergleichsweise schwächer abgelehnt.“ Ein besonderes Anliegen ist ihnen „die Begrenzung der Zuwanderung von Ausländern zur Abwehr kultureller Überfremdung. (…) Ablehnend ist ihre Einstellung gegenüber der Integration Europas.“
   „…national-konservativen Richtung: Sie neigen der Ansicht zu, dass Streit nur störe und die Opposition für die Regierung da sei.“
   „rechts von ‚christlichkonservativ‘ angesiedelt“ " (aus dem entsprechendem Artikel)--Alberto568 (Diskussion) 15:13, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Da vieles noch unausgegoren ist, und wir anfangen zu spintisieren, die Partei muß erst richtig starten, laßt uns einen Kompromiss finden: Beides steht drin, und kann bei entsprechender Entwicklung, nach dem Start konkretisiert werden.--Kgersemi (Diskussion) 15:12, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, eine spätere Korrektur ist nicht möglich. Hier kann man ja nicht mal (mehr) Aussagen die sich auf die Zukunft beziehen, löschen, ohne auf der VM zu laden. Somit ist eine spätere Korrektur schlicht nicht realistisch.--Alberto568 (Diskussion) 15:15, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, das ist sicher richtig. Dein Vorschlag nochmal, bitte. --Kgersemi (Diskussion) 15:26, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich denke Alberto568s Vorschläge konservativ, liberal und direkt-demokratisch bringen die Ideologie der AfD auf den Punkt.
  • direkt-demokratisch und liberal: Im Parteiprogramm steht dazu Wir fordern eine Stärkung der Demokratie und der demokratischen Bürgerrechte. Parteien sollen am politischen System mitwirken, es aber nicht beherrschen. Wir fordern mehr direkte Demokratie auch in den Parteien. Das Volk soll den Willen der Parteien bestimmen, nicht umgekehrt. Wir fordern, Volksabstimmungen über grundlegende gesellschaftliche Fragen zuzulassen. Eklatante Fehlentscheidungen unserer Volksvertreter müssen korrigiert werden können. Das gilt insbesondere für die Abtretung wichtiger Befugnisse an die EU.
  • konservativ: Im Parteiprogramm steht beispielsweise: Deutschland hat zu wenig Kinder. Renten- und Krankenversicherung stehen deshalb auf tönernen Füßen. Deutschland muss kinder- und mütterfreundlicher werden. Steht alles hier [41]
Eurokritisch würde ich dennoch beibehalten.--Patavium (Diskussion) 23:22, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja stimmt, die direkte Demokratie steht im Programm. Da hatte Alberto568 Recht. Gut aufgepaßt Patavium. Kgersemi (Diskussion) 09:12, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Noch mal für euch: WP:KTF. Bislang sind nur rechtspopulistisch und eurokritisch belegt. --Bürgerlicher Humanist () 09:17, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Rechtspopulistisch ist nicht belegt. Keine Quelle sagt "Die AfD ist rechtspopulistisch". Einige Quellen sehen Überschneidungen Nähe oder fehlende Distanz zum Rechtspopulismus. --RJFF (Diskussion) 13:53, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Belegt ist das nicht. Der einzige Beleg, momentan, ist dieser [42].--Kgersemi (Diskussion) 09:20, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ein Parteiprogramm ist kein gültiger Beleg, da Primärquelle. Die Einordnung in den Rechtspopulismus ist offenkundig umstritten, daher bleibt nur eurokritisch als Ideologie übrig. --Kängurutatze (Diskussion) 09:34, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wunderbar, dann passt doch alles. Dass die tlw. Zuordnung zum Rechtspopulismus umstritten ist, macht der Artikel sehr deutlich. Ansonsten wäre der entsprechende Abschnitt schließlich nicht derart ausufernd lang. Zum Kasperletheater des Quellen zerredens hat Mautpreller im Unterabschnitt eins weiter oben alles nötige gesagt. Eine nur auf Primärquellen beruhende politische Verortung wird nicht stattfinden, hier ist Enzyklopdädie und nicht PR-Plattform für die AfD.--Arabsalam (Diskussion) 09:50, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Konservativ wäre durchaus belegbar. Neben einigen früher schon erwähnten Zeitungsmeldungen (z.B. WELT; n-tv schreibt "liberal-konservativ"), könnte hier der Politologe und Publizist Albrecht von Lucke zitiert werden, der der Partei eine "konservative Grundhaltung" attestiert. Das ist allerdings eine Kolumne. Ich würde sie nicht als Beleg für eine fakuelle Aussage ("AfD ist konservativ.") verwenden. (Ebensowenig wie man schreiben dürfte "AfD ist rechtspopulistisch.") Wohl aber als Beispiel dafür, dass bestimmte Beobachter sie als konservativ einordnen. --Bujo (Diskussion) 14:01, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mit Quelle eingefügt. Wir stützen uns ja (neben dem Parteiprogramm) ja nur auf Medien. Es gibt zumindest kein Medium, welches den Wiki-Quellen genügt, dass der Einordnung liberal bzw. konservativ widerspricht.--Alberto568 (Diskussion) 20:27, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
und wieder entfernt. Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden.--fiona (Diskussion) 20:31, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
wäre eher für: Rechtspopulistisch, gibt es auch genügend Hinweise darauf. DavidHume1 (Diskussion) 20:34, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn, dann bitte "Rechtspopulistisch (umstritten)". Dies ist keine PR-Plattform gegen die AfD.--Patavium (Diskussion) 21:27, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Keine Chance. entfernt mit Hinweis auf WP:Disk. Punkt 9 und 10 und WP.KPA--fiona (Diskussion) 22:52, 5. Apr. 2013 (CEST) Zunächst löscht sie die von mir eingefügte Ausrichtung "liberal-konservativ", mit der Begründung, dass das von verschiedenen Medien belegt sein sollte. Nachdem ich noch eine zusätzliche Quelle hinzugefügt habe, merkt sie, dass man die Ausrichtung nicht mehr löschen kann. Normalerweise, wenn man an einem neutralem Artikel interessiert wäre, hätte man es dabei bewendet gelassen.Beantworten
Dann fügt sie einfach einmal rechtspopulistisch hinzu. Zumindest ihre erste zwei Quellen (die anderen zwei habe ich nicht überprüft, wird, entfernt mit Hinweis auf WP:Disk. Punkt 9 und 10 und WP.KPA--fiona (Diskussion) 22:52, 5. Apr. 2013 (CEST) und ich den Artikel im Prinzip, was die Neutralität anbelangt eh schon aufgegeben habe). Beispiel: "Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik" ist nicht identisch mit "rechtspopulistisch". Dem Begriff "rechtspopulistisch" ist im Artikel schon mehr (sogar in der Einleitung, habe ich übrigens selbst, nach einer Kompromisssuche eingefügt, falsch jemand mal wieder auf die Idee kommen sollte, ich wollte ein Werbetext schreiben) als genug Raum gegeben. Solange, es jedoch umstritten (bzw. wird in keiner reputabler Quelle behauptet, die Partei sei rechtspopulistischnur in Verbindung mit Nähe zu... Überschneidung mit... usw.) ist, dass die Partei rechtpopulistisch ist, kann könnte dies nicht in die Ausrichtungsbox, hätten wir eine neutrale Wikipedia. Gesichertes Wissen und so... .--Alberto568 (Diskussion) 22:10, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

immer schön bei der Wahrheit bleiben, Alberto568, und Unterstellungen und Beleidigungen unterlassen. --fiona (Diskussion) 22:52, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was irgendwo verbreitet oder sich aus den Fingern gesaugt wird ist irrelevant. Tatsache ist das was im Programm steht. Und da steht nichts populistisches. Im Gegenteil. Das Argument von fiona "...Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden." sticht nicht. Es ist ja normal das sämtliche Parteien befangen sind und dementsprechend "argumentiieren", besonders wenn es um den Euro geht.--Kgersemi (Diskussion) 21:43, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dem Satz: Tatsache ist das was im Programm steht kann ich unbesehen zustimmen. Ich wüsste gern: was steht denn im Programm? Wo kann man das nachlesen? Ich wüsste dann auch, ob ich dem Programm zustimmen kann! Die Antwort hätte ich gern auf meiner Seite! --Striegistaler (Diskussion) 22:06, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wir können das rechtspopulitisch herausnehmen, aber dann konservativ ebenfalls. Tatsache ist, dass nicht gilt, was im Programm steht, sondern wie die Sekundärquellen die Ausrichtung einordnen. Eurokritisch ist der kleineste gemeinsame Nenner. Wohingegen konservativ, liberal und direkt-demokratisch aus den Fingern von WP-Benutzern gesogen ist, kurz: TF.--fiona (Diskussion) 22:54, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Es gibt Quellen zuhauf für konservativ (auf die gehe ich vorerst nicht ein). Es gibt auch Quellen, die unabhängig voneinander die direkt-demokratische Ausrichtung der AfD bezeugen:
Wie Fiona selbst schrieb: Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. Es sieht so aus, dass die Quellen diesbezüglich übereinstimmen. Wie manche Benutzer hier behaupten können, von Direktdemokratie "gar nichts" zu sehen, ist mir zudem ein Rätsel.--Patavium (Diskussion) 23:33, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
"Es sieht so aus, dass die Quellen diesbezüglich übereinstimmen." Sehe ich auch so. Wer das raus-haben möchte, sollte mal eine Quelle zeigen, die einer der Einordnungen widerspricht. Alles andere ist nicht redlich und korrekt.--Alberto568 (Diskussion) 16:17, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Rechtsextrem bis rechtspopulistisch sagt die Presse: "Die "Alternative für Deutschland" fischt bewusst am rechten Rand - neben Euroskeptikern gehören auch vom Modernisierungskurs der Kanzlerin enttäuschte CDUler zu ihren Anhängern." fasst die Sueddeutsche Zeitung die Verortung zusammen <ref>[43] sueddeutsche 15. März 2013 Neue Anti-Euro-Partei: Henkel von rechts, abgerufen am 5.4.2013 </ref>DavidHume1 (Diskussion) 23:54, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Es gibt etliche neutrale Quellen, die die Bezeichnung "rechtspopulistisch" ausdrücklich zurückweisen. Die Bezeichnung ist also bestenfalls umstritten und hat daher in der Infobox nichts verloren. --Q-ßDisk. 00:22, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Genau @Q-ß, so ist es. Lieber fiona, es ist eine Tatsache, daß Dr. E. Stoiber erklärt hatte, daß die Einführung des Euro ein Prestigeobjekt von Dr. Kohl war und ein Fehler. Desweiteren die Aufweichung der Maastrichtverträge unter Rot/Grün im benehmen mit Frankreich. Frau LaGarde war damals Wirtschaftsministerin. Ich Frage mich besorgt was dann an der Kritik zum Euro "populistisch" ist. Das kann doch bloß ein Totschlagargument sein.--Kgersemi (Diskussion) 12:51, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Deine Meinung spielt keine Rolle, die Belege nehmen diese Zuordnung vor, der Artikel gibt sie wieder, ohne sich diese Einschätzung zu eigen zu machen. So schwer ist das doch nicht zu verstehen. Deine allgemeinen politischen Betrachtungen taugen nicht einmal als Totschlagargument, sondern sie verletzen WP:D.--Arabsalam (Diskussion) 13:07, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, die AfD ist eindeutig eine eurokritische, konservative, liberale und direkt-demokratische Partei, darüber stimmen die Quellen überein. Die von Alberto568 vorgeschlagene Zuordnung zum Konservativismus wäre auch deshalb wichtig zu erwähnen, weil die Partei ein Ansprechpartner für enttäuschte CDUler ist, wie schon geschrieben wurde.
Da der Artikel zu einer Werbeplattform der Gegner der AfD geworden ist, wird jetzt versucht, entgegen den Quellen jeglichem Hinweis auf Konservativismus oder direkte Demokratie als Beschreibung der Ideologie zu löschen. Wie ich von einem Nutzer vernommen habe, besteht seitens der Werbeplattform der Gegner der AfD die Befürchtung, jemand können "diesen Verein aufhübschen"[44]. Nun ja, das subjektive Empfinden zählt aber nicht, sondern die zuverlässige Darstellung durch Quellen, die bereits mehrmals offengelegt wurden und Konservativismus, direktdemokratische Elemente und Trägerschaft durch Professoren, Manager und Publizisten als wesentliche Bestandteile der AfD sehen. Stattdessen wird der dubiosen Zuordnung zum Rechtspopulismus (und nur dieser) immer noch extrem viel Aufmerksamkeit geschenkt.--Patavium (Diskussion) 23:28, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Verbindung zu den Freien Wählern

Die Die Freien Wähler in Berlin wechseln in großer Zahl zur AfD. --87.153.126.108 14:43, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Steht doch so schon im Artikel.
Zitat:"Am 29. März teilte sie mit, dass große Teile des Berliner Landesverbandes der Freien Wähler zur AfD wechseln, darunter der bisherige Landesvorsitzende Christian Schmidt."
Was willst du uns mit dieser (nicht mehr ganz neuen) "Meldung" mitteilen?--Alberto568 (Diskussion) 15:01, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 183.39.140.4 06:28, 6. Apr. 2013 (CEST)

Formatierung vom Abschnitt Personal

Diese Version finde ich weiterhin suboptimal (ganz abgesehen von den Formatierungsfehlern). Ich hatte revertiert, dies wurde pronto verteidigt und deshalb bitte ich um weitere Meinungen. Der Fließtext war mE ausreichend und lesbarer als die Minisatzstücke jetzt. --SDI Fragen? 17:58, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Vorab bitte die diesbezügliche Ansprache von Über-Blick auf meiner BD zur Kenntnis nehmen, danke. +1 zu SDI: Habe abermals auf Fließtext umgestellt. Die sprachlich/stilistisch unenzyklopädische sowie zumindest teilweise unverständliche Passage „des weiteren dabei“ habe ich mir erlaubt mit der Bitte um Überarbeitung auszukommentieren und wiederhole hiermit meine Bitte um die entsprechende Überarbeitung. Gerne kümmere ich mich anschließend um die Bearbeitung der Formatierung auf WP-Standard (Ref unmittelbar ohne Leerzeichen folgend, Titel stets kursiv etc.). Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 18:10, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Danke.--fiona (Diskussion) 20:33, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Sabrina Ebeling (Diskussion) 07:54, 7. Apr. 2013 (CEST)

Personal

warum wurde der Hinweis beispielsweise auf rechtaußen Person Beatrix von Storch unsichrbar gemacht? SO bleiben natürlich nur Professoren übrig.DavidHume1 (Diskussion) 20:14, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das habe ich mich auch gefragt. Bitte wieder einfügen.--fiona (Diskussion) 20:32, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Begründung findet sich unlängst einen Abschnitt über diesem sowie in der Zusammenfassung in der Versionshistorie – mit Verlaub, das dürfte kaum zu übersehen sein. Oder habe ich dich missverstanden und du wünschst, dass ich konkret die Defizite der betreffenden Passage aufzeige? Es dürfte wohl zur Erklärung ausreichen, wenn ich die gesamte „unsichtbare“ Passage hierher kopiere:
  • Des Weiteren dabei die Rechtsanwältin Beatrix von Storch, Herzogin von Oldenburg, zusammen mit ihrem Ehemann Sven von Storch Betreiberin des christlich, rechtskonservativen blog Zusammenschlußes "Freie Welt" Initiatorin der Vereine "Zivile Koalition für Deutschland" , Göttinger Kreis - "Allianz für den Rechtsstaat" , des "Institut für strategische Studien Berlin (ISSB)" , Betreiber von "Abgeordneten-Check.de", Gründer der Initiative "Echte Reformen jetzt", sowie Initiative "Familienschutz". Organisatorin von Anti Euro Demonstrationen, Kundgebungen und Veranstaltungen wie "Der ESM Vertrag - Der Weg in die Schuldenunion" mit Karl Albrecht Schachtschneider, Hans-Olaf Henkel, Frank Schäffler sowie unter den Gästen "Junge Freiheit" Chef Dieter Stein . Die vom Ehepaar Storch über verschiedene Organisationen geförderte politische Strömung wird auch als deutsche "Tea-Pary" bezeichnet.
Was sagt uns dieser Bandwurm bitte? Evtl. mag ja einer von euch zur Verständlichkeit beitragen, ansonsten wird es der Urheber (Über-Blick) hoffentlich tun, wenn er wieder online ist. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 20:47, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hast Recht. Der Bandwurm kann auf das Wesentliche gekürzt werden. Ein ganzer Satz reicht.--fiona (Diskussion) 19:05, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Höfliche Anfrage: Welche enzyklopädische Kategorie ist "rechtaußen"? Würfe auch, tippfehlerbereinigt, als "rechtsaußen" dieselbe Frage bei mir auf.--Sachsmotor (Diskussion) 08:58, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich finde "rechtsaußen", wie "rechter Rand" auch schlechte Kategoriesierungen von Akteuren, die zentraler Teil der Gesellschaft sind, in der wir leben. Noch dazu in Anbetracht der Mitte Studien. Wobei ich weder ein Anhänger des Adels, noch des Hofes (Höflichkeit) bin, somit mit Respekt auch nicht so verschwenderisch, beliebig und leichtfertig umgeht, wie meine Mitmenschen und auch nicht der Gebote des mfiktiven Herrn Enzyklopädie anhänge. Ich lehne Götter, Irrationalismus und fragwürdige bürgerliche Konventionen grundsätzlich ab. Mein zentraler Bezugspunkt ist der Alltag, das Leben, die Gesellschaft, die Empirie, die Logik..., weshalb ich ja mit den vielen wikipedianerInnen, die ständig Formalia vorschieben, um Inhalte in ihrem Sinne zu verändern/manipulieren immer wieder Auseinandersetzungen habe. Mir geht es um die Fakten, Dokumente, (Orginal-)Quellen, Wiedergabe der Realität, Transparenz... und das wird hier häufig mit perfide verwendeten Formalia zu unterbinden versucht. Damit möchte ich jetzt nicht falsch verstanden werden, da GUMPi mir bisher recht kooperiativ erscheint. Es ist eine Wiedergabe meiner allgemeinen Erfahrungen. Nun zu Beatrix und Sven von Storch. Hier auf GUMPis Diskussionsseite habe ich schon meine Darstellungsform, mit all den in der von GUMPi gemachten Copie nicht vorhandenen Fußnoten, auf meiner Unterseite zu dem Komplex verlinkt. Falls dir GUMPi, die vielen Vereine Organisationen, Initiativen, Aktivitäten und MitstreiterInnen (die ich nur ansatzweise erwähnt habe) von Beatrix und Sven von Storch nicht bekannt waren/sind, so wundert mich deine formale Reaktion. Sie bestätigt mal wieder meine beschriebenen Erfahrungen. Inhaltlich gehst du ja nur auf den Kollegen mit dem Wort recht(s)außen ein. Falls du also keine inhaltliche Kritik an dem "Bandwurm" hast, was hindert dich daran den "Bandwurm" umzuformulieren, so das zwei oder drei Sätze draus werden und dein "Bandwurm" Problem gelöst wird ? Warum die gesammte Löschung der aufgezählten Fakten ? Falls dir Beatrix und Sven von Storch und ihr bürgerlich, reaktionär, klerikalfaschistisches Flaggschiff, das gemeinsame Publikations Projekt Freie Welt und deren ProtagonistInnen, sowie deren Relevanz, als eine der zentralen Keimzelle der AfD nicht bekannt sind, scheinen mir große Defizite in der Analyse der AfD, nicht nur bei dir zu bestehen ! Denn bisher wir dieser Fakt ja im Artikel noch nicht erwähnt. Ebenso fehlt die "historische" Vorläufer Organisation, der "Bund freier Bürger – Offensive für Deutschland" mit gleicher inhaltlicher Ausrichtung und ähnlichem Personal. Soweit erstmal auf die Schnelle, mit freundlichen Grüßen, der von die zum "Urheber" geadelte --Über-Blick (Diskussion) 15:32, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Lesetipp: WP:GA#Stil. Sowohl für die hinreichende Darstellung der Relevanz der betreffenden Informationen für diesen Artikel (ich bezweifle, dass die Auflistung der ganzen Aktivitäten und Verbindungen von Beatrix von Storch und Ehemann bedeutsam für diesen Artikel sind → Konzentration auf das Wesentliche) als auch einen darüber hinausgehenden im Mindestmaß enzyklopädischen Stil darf getrost Sorge tragen, wer die Informationen im Artikel lesen möchte → it's wiki! Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 18:53, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahlen

Auf der Onlinepräsenz der WELT wird heute von 6600 Mitgliedern gesprochen. Ich bitte, dies zu aktualisieren.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article115038859/Die-konkreten-Ziele-der-Alternative-fuer-Deutschland.html

Grüße --91.37.50.65 10:34, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wurde eingefuegt. --183.39.140.96 11:51, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 183.39.140.96 11:51, 6. Apr. 2013 (CEST)


Heute ist bereits von 7000 Mitgliedern die Rede. Ich bitte um Aktualisierung.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article115066096/Der-Aufstand-der-zornigen-Euro-Skeptiker.html

--91.37.19.30 12:03, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Waehlerpotenzial

Zur Info [45] MfG Johnnyalidee (Diskussion) 17:33, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich glaube, das Diskussionsthema gab es hier schon zwei mal. Siehe dort und dort. Einhellige Meinung war da weitgehend, dass Umfragen nicht in eine Enzyklopädie gehören, erst recht nicht, wenn eine Partei noch nicht einmal gegründet und zu einer Wahl zugelassen ist und es keine reguläre Wahlumfrage ist. Und selbst diese regulären Wahlumfragen tauchen in keinem anderen Parteiartikel auf, auch nicht bei anderen Kleinparteien wie den Freien Wählern und ähnlichen. Von daher lohnt es sich eigentlich nicht, das Ganze noch ein drittes Mal zu diskutieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 23:53, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nicht richtig: Dieser Artikel bezieht sich eindeutig auf die AfD. Die Umfrage wurde durch Infratest dimap durchgeführt. Dass dieser Wikipedia-Artikel nicht mit anderen Parteienartikeln vergleichbar ist, wurde oben zur Genüge angegeben, weshalb ja auch bisher so viele unterschiedliche Stellungnahmen in der Presse Aufnahme in den Artikel fanden. --Oltau  00:00, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten