„Diskussion:Neue Rechte/Archiv/2“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Jesusfreund (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 119: Zeile 119:


Außerdem sollte dabei die Entwicklung stärker aufgezeigt werden. Es gibt sicherlich gemeinsame Grundzüge. Aber die Neue Rechte Ende der 60er war doch anders ausgerichtet als die Neue Rechte heute. Zur Gründungszeit versuchte man die Linke zu kopieren und zu infiltrieren. Das Nationalrevolutionäre war sehr stark. Heute gibt man sich bürgerlicher, schürt Ängste vor dem Islam, ... Das Feld der Neuen Rechten hat über die Jahrzehnte unterschiedliche Schwerpunkte und unterschiedliche Publikationsorgane gehabt. Es fällt zudem die Kurzlebigkeit der gegründeten Organisationen auf. Ich schlage eine zeitliche Gliederung vor, etwa von Ende der 60er bis 1980, 1980 bis in die 90er und dann einen Abschnitt bis zur Gegenwart. -- [[Benutzer:Lotta Continua|Lotta]] 16:04, 21. Okt. 2010 (CEST)
Außerdem sollte dabei die Entwicklung stärker aufgezeigt werden. Es gibt sicherlich gemeinsame Grundzüge. Aber die Neue Rechte Ende der 60er war doch anders ausgerichtet als die Neue Rechte heute. Zur Gründungszeit versuchte man die Linke zu kopieren und zu infiltrieren. Das Nationalrevolutionäre war sehr stark. Heute gibt man sich bürgerlicher, schürt Ängste vor dem Islam, ... Das Feld der Neuen Rechten hat über die Jahrzehnte unterschiedliche Schwerpunkte und unterschiedliche Publikationsorgane gehabt. Es fällt zudem die Kurzlebigkeit der gegründeten Organisationen auf. Ich schlage eine zeitliche Gliederung vor, etwa von Ende der 60er bis 1980, 1980 bis in die 90er und dann einen Abschnitt bis zur Gegenwart. -- [[Benutzer:Lotta Continua|Lotta]] 16:04, 21. Okt. 2010 (CEST)

== Nicht reputable Literatur ==

Ich empfehle die Herausnahme folgenden Buches:

Astrid Bötticher: Warum Neonazis? Radikale alte und neue Rechte – ein Ideologievergleich. Tectum Verlag, Marburg 2008, ISBN 9783828897038

Grund: Weder der Verlag (Zahlverlag, noch die Autorin sind reputabel. Es handelt sich hierbei um eine Diplomarbeit (Fach:Pädagogik), die gegen Geld abgedruckt wurde.

Weitere Informationen gibt es hier: http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=3511:wenn-lesen-zur-k%C3%B6rperlichen-qual-wird-%E2%80%94-%C3%BCber-astrid-b%C3%B6ttichers-%E2%80%9Ewarum-neonazis?%E2%80%9C&Itemid=618

Auszug: "Der Untertitel klingt viel versprechend: „Radikale alte und neue Rechte — ein Ideologievergleich“. Was die Autorin dann aber auf 287 Seiten ausbreitet, wirft in erster Linie ein bezeichnendes Licht auf den Zustand an Deutschlands Universitäten."-- [[Benutzer:Super Mario Brothers|Super Mario Brothers]] 08:35, 22. Okt. 2010 (CEST)

Version vom 22. Oktober 2010, 08:35 Uhr

Zum Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Ziele

Vllt. sollte man noch erwähnen, dass ein Teil der neuen Rechten sich Richtung Russland orientiert (s. Metapedia, wo es z.B. heißt, dass die Russen Nachfahren der Wikinger sein u.a. Unsinn) mit evtl. Relativierung der Kriegsverbrechen von Milosevic & Co. und offenem Antisemitismus.
Der andere Teil (z.B. pi-news) will sich nach Amerika orientieren, bzw. der religiösen Rechten dort sowie der Falken) und ist stark islamophob.
Ein dritter Teil will ein Europa der Vaterländer nach dem Motto "Jeder soll dahin zurück, wo er herkommt!" (z.B. die NPD)
Allen gemeinsam ist aber die Ablehnung einer starken EU und ein südländisches Feindbild (bei den einen die Juden, bei den anderen der Moslem) 91.19.89.51 16:26, 24. Dez. 2008 (CET)

Nicht alle Genannten passen hier hin. Neue Rechte ≠ neue Rechte. Die (heutige) NPD ist durch Positionen der Neuen Rechten beeinflusst, ist aber insgesamt nicht der Neuen Rechten zuzuordnen. PI und Konsorten passen hier auch nicht, da sie einfach gestrickt islamophob und rassistisch sind, aber kein übergeordnetes intellektuelles Profil haben (zudem sind sie Philosemiten im Schafspelz).
Der Artikel hier ist allerdings deutschlandlastig, oder beschreibt andersrum vorrangig die deutsche Neue Rechte, wobei die Hinwendung zur antiamerikanischen Rechten/Querfront im ehemaligen Ostblock m.W.n. hauptsächlich von der Nouvelle Droite ausging. --Disposable.Heroes 02:56, 25. Dez. 2008 (CET)

In der Politikwissenschaft ist der Begriff "Neue Rechte" umstritten

Dies gehört in der Einleitung des Artikels vermerkt.

In der Politikwissenschaft ist die Tauglichkeit des Begriffs jedoch umstritten. Werner Josef Patzelt: Rechts ist nicht gleich rechtsextrem. Interview im Deutschlandradio, 2. Dezember 2008 --Duftkerze 20:58, 24. Dez. 2008 (CET)

Das Interview ist eine Einzelmeinung, gerade mal 3 Wochen alt, und ein Interview ist keine wissenschaftliche Publikation. --HuckTwain 21:05, 24. Dez. 2008 (CET)
Warum sollte sich ein Universitätsprofessor mit einem Begriff fachlich auseinandersetzen, der so meinungsgetrieben ist, dass in der seriösen wissenschaftlichen Fachwelt kein Nobelpreis damit zu gewinnen wäre ? --Duftkerze 21:22, 24. Dez. 2008 (CET)
Nun ja - wenn du indirekt schon selber schreibst, dass sich der Typ (Werner Patzelt, CDU-Mitglied ... oder eher CSU?, seine Arbeit tlw. von der "Fritz Thyssen-Stiftung" finanziert) nicht fachlich mit dem Begriff auseinandersetzt ... was soll dann die Erwähnung seiner - gerade mal vor 3 Wochen abgefragten - Meinung im Artikel, noch dazu herausgehoben im Intro? Es gibt viele Universitätsprofs, auch Politologen in D., und sie alle haben eine Meinung zu allem möglichem (einzelne wie bspw. der Verf.-Schutz-Vorbeter Eckhard Jesse - selbst auch als Person und in seinen Inhalten umstritten - gehören gar selbst zum Umfeld der intellektuellen neurechten Szene). Diese marginalen, an tagespolitisch-interessegeleitet orientierten veröffentlichten Meinungen im einem zusammenfassenden Lexikonartikel darzustellen, zu dem es genügend fachspezifische Literatur gibt, scheint mir doch sehr nach eigenem politischen POV-Interesse des Vorschreibers zu riechen ... und wenn ich mir seine sonstigen Beiträge in der Wikipedia so anschaue, um so mehr ... meine Meinung. --HuckTwain 21:52, 24. Dez. 2008 (CET)
Nichtsdestotrotz hat Patzelt seine durch seine wissenschaftliche Beschäftigung mit derartigen Fragen fundierte Einschätzung öffentlich gemacht, und ein Lexikon, das den Anspruch erhebt, den Stand der von reputabler Seite veröffentlichten Einschätzungen neutral und ausgewogen wiederzugeben, wird nicht umhin kommen, auch derartige Standpunkte angemessen zu berücksichtigen. Nicht zuletzt deshalb, weil Patzelt eine solche Position nicht als einsamer "Vorbeter" (?) propagiert, sondern vielmehr einem anderen, im besten Sinne kritischen Beobachter der Szene, vollinhaltlich beipflichtet Der metaphysische Nazi - Mathias Brodkorb über die Neue Rechte, Süddeutsche Zeitung vom 29. November 2008. --Duftkerze 22:38, 24. Dez. 2008 (CET)
Ja, ja, ich weiß schon ... Der Sturm im nach jeweiligen Benutzerpräferenzen tagespolitischen (ergoogelten) und schlagwortartig zusammengemurksten Wasserglas - ohne literarisch fundierten Background. Ich als unscheinbarer Wikipedia-Benutzer behaupte einfach mal: Sowohl Brodkorb als auch Patzelt machen sich etwas wichtig, haben vom Thema im Grunde keine, bzw. nur aus Einzelaspekten bedingt zusammengereimte Ahnung. --HuckTwain 22:46, 24. Dez. 2008 (CET)
Brav. Ein Lob des akademischen Standards der Wikipedia. Soweit die Theorie.
Stattdessen wird (auch) in diesem Lemma jemand wie Toralf Staud ("Auf dem Moped in die Freiheit - Wendegeschichten aus der Altmark") als "wissenschaftlich" ausgewiesener Experte herangezogen. Also, Hucky, sei bitte so konsequent, und schiebe dieses Zitat in eine Rubrik "sonstige Literatur" oder schweige für immer zu Patzelt und Brodkorb. --Duftkerze 23:06, 24. Dez. 2008 (CET)
"schweige für immer ..." (?)- Du hast ein Ausrufezeichen vergessen. Ist aber wurscht. Dein Ton ist entlarvend genug. Befehle lasse ich mir nicht erteilen. Dennoch steige ich an der Stelle aus der Diskussion aus. Mit Schönfärbern der rechtsextremen Szene (auch in Abetracht der Duftkerze-Edits (wohl sogenannte Diskussions-"Trollereien") in einschlägigen Artikeln oder Artikeldiskussionen wie "Junge Freiheit", "Bürgerbewegung pro Köln" usw. (hier die Liste der Beiträge) werde ich nicht länger diskutieren. Ich für meinen teil nehme übrigens an, dass es sich bei dir um eine Sockenpuppe eines bereits gesperrten Benutzers handelt, dein "Tonfall" kommt mir jedenfalls bekannt vor, schon aus meinen IP-Zeiten. Also von meiner Seite aus EOD. - Übrigens bin ich nicht für den Gesamtartikel verantwortlich, sondern nur für meine Reverts deiner Beiträge, und zu denen stehe ich. --HuckTwain 23:37, 24. Dez. 2008 (CET)

Literaturverweise

Zur Forschungslage enthält der Artikel einiges an weiterführender Literatur. Allerdings ist die Qualität dieser Werke sehr unterschiedlich. Zu Astrid Bötticher gibt es hier eine Rezension, die ihr Werk (eine Diplomarbeit) disqualifiziert. Auch das Werk von Heni erhielt sogar aus linken Kreisen eine vernichtende Kritik [1] bezüglich der Wissenschaftlichkeit. Dann gibt es noch zwei Werke aus dem Unrast-Verlag, der sich politisch zum Lager der Linken bekennt. Diese Werke sind mit Vorsicht zu genießen, auch wenn dort einige renommierte Autoren veröffentlichen. Ebenfalls ein linker Verlag ist Papyrossa. Ich halte es für angebracht, die Literaturliste, die ohnehin sehr lang ist, qualitativ zu verbessern. Mit der Zeit hat sich da Müll angesammelt. Auch dass Rohrmoser die Neue Recht in Idee und Begriff vertritt, ist zu bezweifeln. Dennoch wird er als Standardwerk geführt. --Viduzik 20:39, 20. Mär. 2009 (CET)

Holle Grimm, Tochter von Hans Grimm

ist laut einer glaubwürdigen Nachricht von Verwandten an das Wikipedia:Support-Team gestorben, und der Klosterbuch-Verlag wurde Ende August letzten Jahres aufgelöst. Die jetzige Versandbuchhandlung klosterhausbuch.de - Versandhandel & Verlag Hans Grimm sei als Nachfolger, gegründet von der ehemaligen Geschäftsführerin, zu betrachten. Vielleicht kann das im Artikel entsprechend geändert werden? Gruß --Schlesinger schreib! 20:40, 29. Mär. 2009 (CEST)

Den link zu Rechte Esoterik unter "Siehe auch" habe ich entfernt, weil er redundant ist. Im Kapitel "Wissenschaftliche und staatliche Einordnungen" ist bereits ein link zu Rechte Esoterik enthalten. -- Reinhard Wenig 14:44, 24. Mai 2009 (CEST)

zur löschung auch des bisher akzeptierten links: lies halt die quelle und/oder mache einen anderen vorschlag. mein bisheriger link war schon ein gut überlegter kompromiss (zu einem früheren "siehe auch", glaube ich). ich habe keine zeit, bei deinen löschungen eine sache immer wieder neu aufzurollen. --Jwollbold 23:13, 11. Jun. 2009 (CEST)

Deutschlandradio

Der Beitrag von Hannelore Dauer ist keine "wissenschaftliche Analyse", sondern ein Radio-Feature, das in seinen dokumentarischen Elementen noch nicht einmal den grundlegendsten journalistischen Standards wie sorgfältiger Recherche und korrektem Zitieren gerecht wird. Beispiel: Thorsten Hinz, beliebtester Autor und Kommentator der JF, wird darin fälschlich als "Historiker" bezeichnet, der, gewissermaßen mit einem verständigen "Augenzwinkern", angeblich nur "ironisch" fordere, dass die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland unbedingt erhalten werden müsse, damit nicht womöglich "Antifaschismus, Multikulturalismus" u.s.w. eines Tages Verfassungsrang erhielten.

In Wahrheit findet sich in dem zitierten Originaltext nicht die geringste Spur von Ironie, noch nicht einmal eine Äußerung, die im weitesten Sinne als ironische Brechung aufgefasst werden könnte [2].

Wer diesen Text unvoreingenommen studiert, muss einsehen, dass es dem Autor, im Gegensatz zur tendenziösen, eine angebliche Mäßigung und tarnende Mimikry der JF insinuierenden Darstellung jenes Radiobeitrags, absolut ernst ist mit seiner Forderung nach dem unveränderten Erhalt des bewährten Grundgesetzes und seiner Besorgnis, dass partei- und tagespolitische Opportunitäten den freiheitlich-demokratischen Kernbestand dieses in seiner Schlichtheit und Allgemeingültigkeit großartigen Werkes gefährden könnten.

Der Text des Literaturwissenschaftlers (!) und Gerhard-Löwenthal-Preisträgers Thorsten Hinz kann daher nur als ein weiterer Beleg dafür angesehen werden, dass Redaktion und Verlag der Jungen Freiheit, neben dem Bundesverfassungsgericht, offensichtlich zu den letzten Institutionen in Deutschland gehören, die sich bedingungslos dafür einsetzen, dass das Grundgesetz in seinem jetzigen Wortlaut - und seinem Geltungsbereich - unangetastet bleiben sollte. --Duftkerze 00:05, 21. Aug. 2009 (CEST)

Danke für das Outing. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:33, 21. Aug. 2009 (CEST)
Auch wenn der Beitrag, wie du dargelegt hast, Fehler und Voreingenommenheiten beinhalten mag und unter dem sonstigen Niveau des Dradios liegt, eine Rubrik Sonstige Meinungsbeiträge halte ich für unangebracht. Diese Teilüberschrift impliziert, dass die folgenden Links eigentlich Unsinn sind. Wenn dem so wäre, sollten sie gleich raus. --Killekille 11:26, 22. Aug. 2009 (CEST)

Soziale Bewegung?

Das Lemma gehört jetzt zur Kategorie "Soziale Bewegung". Lässt sich irgendwo belegen, dass die Neue Rechte eine soziale Bewegung sei? Grüße, --Fiat tux 18:02, 16. Okt. 2009 (CEST)

Gegen welchen Universalismus?

Unter Neue_Rechte#Ausrichtung steht, dass sich die Ideologie der Neuen Rechten im politischen Sinne u. a. gegen Universalismus (Religionswissenschaft) richtet. Ist das richtig? Oder geht es eher um Universalismus (Philosophie)? Oder ist womöglich noch etwas ganz Anderes gemeint? Die Opposition erklärt sich mir aus der Aufzählung nicht und der Link hilft mir nicht weiter. In beiden Fällen wird mir nicht klar, was die Neue Rechte dazu denkt. (Würde mich aber interessieren.) -- ChoG 14:45, 31. Mär. 2010 (CEST)

Die frühen Vordenker der Neuen Rechten

Hartwig Singer, Lothar Penz, Michael Meinrad, Gert Waldmann, Alexander Epstein und Wolfgang Strauss (* 8. März 1931).

Zu keinem gibt es einen Artikel. Ist das gewollt? -- Lotta 20:40, 20. Okt. 2010 (CEST)

Niemand hindert dich, diese Artikel anzulegen. --Schlesinger schreib! 20:46, 20. Okt. 2010 (CEST)
Ich hab mal einen Artikel angefangen, aber da muss noch mehr Arbeit rein. Die anderen können dann folgen. -- Lotta 21:26, 20. Okt. 2010 (CEST)
Nimm dir Zeit und verschaffe dir Rückendeckung. Das Portal:Rechtsextremismus könnte eine Anlaufstelle bei Fragen sein. Viel Spaß :-) --Schlesinger schreib! 21:35, 20. Okt. 2010 (CEST) --Schlesinger schreib! 21:35, 20. Okt. 2010 (CEST)
Danke. Kann man den Artikel irgendwie nochmal zurücknehmen? Ich musste da noch mehr dran machen, aber nicht gerade jetzt. -- Lotta 21:36, 20. Okt. 2010 (CEST)
Du könntest in deinem Namensraum, beispielsweise hier den Artikel neu schreiben und dann verschieben, aber davon rate ich dir ab. Kommuniziere bei größeren Eingriffen zunächst auf dieser Seite mit den anderen Autoren, dieser Artikel wird von ihnen beobachtet. Denke auch daran, dass dieses Themengebiet in der Wikipedia oft zu Konflikten geführt hat, die Rechten („Antiantifa“ war mal so ein Begriff für die) beispielsweise versuchen ihre Wahrheit hier einzubringen, wie auch andere extreme politishce Richtungen. Zurzeit scheint hier zwar etwas Ruhe zu herrschen, aber bald editieren nicht mehr nur wir beide hier allein :-) --Schlesinger schreib! 21:49, 20. Okt. 2010 (CEST)
Also Lotta - wer Sachverstand zum Thema hat weiß, dass Hartwig Singer ein Pseudonym von Henning Eichberg ist.--♥ KarlV 09:08, 21. Okt. 2010 (CEST)
Zweite Merkwürdigkeit: wer das Buch von Bartsch liest (welches Du ja zitierst), wird auf Seite 19f finden, dass er selbst das Haupt-Pseudonym von Eichberg lüftet.--♥ KarlV 09:50, 21. Okt. 2010 (CEST)
@Lotta: Ah, jetzt merke ich gerade, dass ich dich wohl falsch verstanden habe, du meintest mit Zurückziehen den von dir neu erstellten Artikel Wolfgang Strauß. Lass man, der wird ja schon von anderen Kollegen weiter bearbeitet. Ich ziehe mich jetzt übrigens hier zurück und überlasse das Feld den ausgewiesenen Spezialisten. Gruß in die Runde :-) --Schlesinger schreib! 10:11, 21. Okt. 2010 (CEST)

Unter der Überschrift "Vordenker" tauchen hier Weimarer Autoren auf. Das ist meiner Ansicht nach verwirrend. Bartsch nennt mit Recht als Vordenker andere Autoren. Die Weimarer Autoren waren Bezugsgrößen, Referenzautoren. Sie als Vordenker zu bezeichnen ist in dieser Form nicht zutreffend. Vordenker waren Eichberg, Frank, Penz, Günther, Meinrad, ...-- Lotta 15:56, 21. Okt. 2010 (CEST)

Lustiges (listiges) Spielchen. Du verwechselst hier Vordenker mit Theoretikern. Daher hat Jesusfreund Deinen Edit, der bewußt Verwirrung stiften will hingepackt, wo es jetzt richtiger steht.--♥ KarlV 16:08, 21. Okt. 2010 (CEST)

Netzwerk

Warum sind die präzisen konkreten Infos aus diesem Teil verschwunden? Finde hier keine Begründung dazu, stelle es daher wieder her. Jesusfreund 10:14, 21. Okt. 2010 (CEST)

Da war wohl ein Aufweicher unterwegs...--♥ KarlV 10:59, 21. Okt. 2010 (CEST)
Der Teil ist Theoriefindung und nicht belegt. -- Reinhard Wenig 16:10, 21. Okt. 2010 (CEST)
Mir scheint er evident. Welche Teile würdest du denn konkret bezweifeln? -- Lotta 16:12, 21. Okt. 2010 (CEST)
Reinhard! Ich hatte gewettet, dass Du auch noch kommst. Gewonnen! Jetzt ist ja das alte Team wieder beisammen. --♥ KarlV 16:14, 21. Okt. 2010 (CEST)
Ist reiner Zufall, daß ich gerade komme, wenn hier Theoriefindungs-Listen wiederhergestellt werden. Die Liste wäre nur akzeptabel, wenn es jeweils eine Quelle dafür gäbe. -- Reinhard Wenig 16:19, 21. Okt. 2010 (CEST)
Ja - ja - Zufälle gibts....--♥ KarlV 16:20, 21. Okt. 2010 (CEST)
Die Liste wäre gegen die verlinkten Artikel zu prüfen, bei manchen ist die Zuordnung zur Neuen Rechte belegt, beim Rest muss man mal schauen. Du kannst auch gern die Verpackung auf einen anderen Namen ändern, nur so spielt es nit. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:15, 21. Okt. 2010 (CEST)
P.S.: Mir ist schon klar wieso - wir sollten alle dagegen sein, damit du dafür bist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:17, 21. Okt. 2010 (CEST)

TF ist eine Ausrede dafür, unliebsame Inhalte aus dem Artikel zu entfernen. --Marcela 18:04, 21. Okt. 2010 (CEST)

"unliebsame Inhalte" ist eine Ausrede, Inhalte nicht belegen zu müssen. -- Reinhard Wenig 18:15, 21. Okt. 2010 (CEST)
 Info: In Prinzip hat aber Wenig Recht. Beispiel: Angenommen man findet einen reputablen Autor X, der A, B, und E so einordnet. Gut, könnte man dann auch so belegen. Wenn man aber nun "die Lücke", also C und D, mit ganz anderen Autoren zu belegen versucht, dann ist das nicht korrektes enzykl. Arbeiten. So wird sich doch Autor X ja etwas dabei gedacht haben, C und D nicht mit aufzunehmen. Nach der Methode könnte man sogar auch die Junge Welt in die Liste mitaufnehmen, wenn man nur lang genug sucht.
Die Frage ist also: Gibt es mindestens einen reputablen Autor, der diese Liste als gesamtes irgendwo veröffentlich hat? Ja oder nein? -- Yikrazuul 18:41, 21. Okt. 2010 (CEST)
Das Prinzip der reputablen Quellen gilt auch hier, diese Winkelzüge interessieren wirklich niemanden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:02, 21. Okt. 2010 (CEST)
Es muss keinen Autor geben, der diese Liste als gesamtes irgendwo veröffentlich hat. Es gibt bei Wikipedia eine gewisse kompositorische Freiheit. In dieser Form der Zusammenstellung gibt es das in der Wissenschaft vielleicht nicht. Dies bedeutet aber nicht, es sei zusammengereimt.
Was mich stört, ist vielmehr der Umstand, dass selten erkennbar ist, ob es sich um aktuelle Zeitschriften handelt. Diese Liste ist ziemlich dahingerotzt. Besser wäre es, die einzelnen Zeitschriften, Institutionen und Verlage innerhalb eines Fließtextes kontextualisiert. So steht nämlich "Netzwerke" als Überschrift darüber, über die Art der Netze und Verknüpfungen wird aber gar nichts klar. Die Zeitschriften und Institute haben einen ganz unterschiedlichen Stellenwert, unterschiedliche Teilnehmer und Ziele. Ich empfehle, eine chronologische Darstellung, die Kontinuitäten von Personen, Themen und Aktionsformen beinhaltet. -- Lotta 20:24, 21. Okt. 2010 (CEST)
@Braveheart: Was du als "Winkelzug" betrachtest, ist normales quellenbasiertes Arbeiten. Dass es dir fremd und unpassend erscheint, ist bedauerlich, aber nicht unser Problem.
@Lotta: Es gibt bei Wikipedia eine gewisse kompositorische Freiheit und Diese Liste ist ziemlich dahingerotzt. Klar, sie ist auch Wiki-TF. Wir schaffen kein Wissen, sondern bilden bestehendes nur ab. -- Yikrazuul 20:42, 21. Okt. 2010 (CEST)
Meiner Meinung nach sollte diese Liste in eine chronologische Darstellung integriert werden. Zu den meisten Sachen, die aufgeführt werden, gibt es ja Artikel. Das ist gut. Die Darstellungsweise ist aber lieblos und bequemlich. An der Relevanz der aufgeführten Institutionen, Verlage und Zeitschriften zweifle ich nicht. -- Lotta 20:53, 21. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe gar nicht verlangt, daß alles einer Quelle entnommen wird. Vorhandenes Wissen läßt sich auch unterschiedlichen Quellen entnehmen. Problem ist allerdings, daß "Neue Rechte" unterschiedlich gebraucht wird. Das wäre dann aber im Einzelfall zu erläutern. Notwendig ist nicht, daß die Liste als Ganzes bereits irgendwo veröffentlicht wurde. Das gilt für eine Liste ebenso wie für einen ganzen Artikel. Bei der Auswahl des bereits vorhandenen Wissens müssen wir sachgerecht auswählen und gewichten. Das birgt die Gefahr, daß die eigenen Meinung einfließt. Diese Gefahr läßt sich aber nicht vermeiden, was jedoch keine Rechtfertigung für POV ist. Vielen Dank für die weiterführenden Beiträge von Yikrazuul und Lotta. Darauf läßt sich aufbauen und eine Lösung finden. -- Reinhard Wenig 23:03, 21. Okt. 2010 (CEST)
normales quellenbasiertes Arbeiten - Euphemismus gefällig? Aber lassen wir das, mit dir ist über sowas sowieso nicht zu diskutieren. Alles weitere siehe weiter unten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:09, 21. Okt. 2010 (CEST)

Ref 7 war klar genug. Jesusfreund 21:19, 21. Okt. 2010 (CEST)

Die steht an einer anderen Stelle. -- Reinhard Wenig 23:03, 21. Okt. 2010 (CEST)
Gilt wie im Versionskommentar angegeben für den ganzen Teil und steht an der Stelle, wo man eben diese Geltung für das Folgende nicht übersehen kann.
Wenn du wegen solcher Lappalien EWs beginnst und andere nötige Artikelverbesserungen aufhältst, landest du auf der VM. Jesusfreund 23:47, 21. Okt. 2010 (CEST)
FN gilt grundsätzlich für den vorhergehenden Text. Die Liste ist auch älter als die Quellenangabe, war mal Fließtext und wurde dann in eine Liste umgewandelt und ergänzt. Es ist also völlig unklar, was auf APT zurückgeht. -- Reinhard Wenig 00:01, 22. Okt. 2010 (CEST)
Dir ist jetzt überhaupt nichts mehr unklar, denn natürlich sind die folgenden Infos mit dieser Ref belegt, du brauchst sie nur zu lesen. Das ist wie gesagt ein ganzer Buchabschnitt zu genau diesen Infos, daraus hatte ich sie entnommen.
Hör also mal auf zu nerven und arbeite sinnvoll mit, falls du je aus deinem selbstverschuldeten Image "Nachfolgetroll ohne Sachbeiträge" herauskommen willst. Jesusfreund 01:58, 22. Okt. 2010 (CEST)

Struktur

Wir haben jetzt vier einhalb Teile zu Inhalten: "Inhaltliche Ausrichtung", "Ziele"; "Strömungen", "Berufung auf Antonio Gramsci". Auch unter "Herkunft" findet man "Strömungen", auch unter "Vordenker" findet man "Berufungen auf...", darunter auch Gramsci.

Diese Redundanzen müssen nun wieder beseitigt werden. Einige Teile können vermutlich sinnvoll zusammengelegt, Passagen besser zugeordnet werden. Jesusfreund 10:14, 21. Okt. 2010 (CEST)

Außerdem sollte dabei die Entwicklung stärker aufgezeigt werden. Es gibt sicherlich gemeinsame Grundzüge. Aber die Neue Rechte Ende der 60er war doch anders ausgerichtet als die Neue Rechte heute. Zur Gründungszeit versuchte man die Linke zu kopieren und zu infiltrieren. Das Nationalrevolutionäre war sehr stark. Heute gibt man sich bürgerlicher, schürt Ängste vor dem Islam, ... Das Feld der Neuen Rechten hat über die Jahrzehnte unterschiedliche Schwerpunkte und unterschiedliche Publikationsorgane gehabt. Es fällt zudem die Kurzlebigkeit der gegründeten Organisationen auf. Ich schlage eine zeitliche Gliederung vor, etwa von Ende der 60er bis 1980, 1980 bis in die 90er und dann einen Abschnitt bis zur Gegenwart. -- Lotta 16:04, 21. Okt. 2010 (CEST)

Nicht reputable Literatur

Ich empfehle die Herausnahme folgenden Buches:

Astrid Bötticher: Warum Neonazis? Radikale alte und neue Rechte – ein Ideologievergleich. Tectum Verlag, Marburg 2008, ISBN 9783828897038

Grund: Weder der Verlag (Zahlverlag, noch die Autorin sind reputabel. Es handelt sich hierbei um eine Diplomarbeit (Fach:Pädagogik), die gegen Geld abgedruckt wurde.

Weitere Informationen gibt es hier: http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=3511:wenn-lesen-zur-k%C3%B6rperlichen-qual-wird-%E2%80%94-%C3%BCber-astrid-b%C3%B6ttichers-%E2%80%9Ewarum-neonazis?%E2%80%9C&Itemid=618

Auszug: "Der Untertitel klingt viel versprechend: „Radikale alte und neue Rechte — ein Ideologievergleich“. Was die Autorin dann aber auf 287 Seiten ausbreitet, wirft in erster Linie ein bezeichnendes Licht auf den Zustand an Deutschlands Universitäten."-- Super Mario Brothers 08:35, 22. Okt. 2010 (CEST)