„Democracy – Im Rausch der Daten“ – Versionsunterschied

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== Produktion ==
== Produktion ==
Die Produktion fand unter Zusammenarbeit mit den betreffenden Institutionen der Europäischen Union statt. Die Filmemacher waren „das erste Film-Team in der Geschichte der EU, das sich während Rats-Sitzungen frei durch den Raum bewegen“ und „Hinterzimmer-Verhandlungen zwischen Rat und Kommission drehen [konnte]“.<ref name="off">[http://http://www.democracy-film.de/#film democracy-film.de] – offizielle Website. Abgerufen am 9. November 2015.</ref>
Die Produktion fand unter Zusammenarbeit mit den betreffenden Institutionen der Europäischen Union statt. Die Filmemacher waren „das erste Film-Team in der Geschichte der EU, das sich während Rats-Sitzungen frei durch den Raum bewegen“ und „Hinterzimmer-Verhandlungen zwischen Rat und Kommission drehen [konnte]“.<ref name="off">[http://http://www.democracy-film.de/#film democracy-film.de] – offizielle Website. Abgerufen am 9. November 2015.</ref>

== Auszeichnungen ==
Die [[Deutsche Film- und Medienbewertung]] (FBW) ersteilte das ''Prädikat besonders wertvoll'': Der Film sei ein „…hochinformativer, spannender und lehrreicher Dokumentarfilm über ein brandaktuelles Thema, dass uns alle angeht. Ein dokumentarisches Meisterstück.“<ref name="fbw">[http://www.fbw-filmbewertung.com/film/democracy_im_rausch_der_daten fbw-filmbewertung/democracy], [[Deutsche Film- und Medienbewertung]] – offizielle Website. Abgerufen am 9. November 2015.</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 9. November 2015, 19:16 Uhr

Democracy – Im Rausch der Daten ist ein Dokumentarfilm über die Rechtsetzung der Europäischen Union von David Bernet aus dem Jahr 2015.

Inhalt

Der Dokumentarfilm begleitet die Entstehung der Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union. Der Film begleitet dabei den Abgeordneten des Europa Parlaments Jan Philipp Albrecht und die damalige Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und Kommissar für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft Viviane Reding, die sich um die Umsetzung stärkeren Datenschutzes zur informationelle Selbstbestimmung bemühen.

Produktion

Die Produktion fand unter Zusammenarbeit mit den betreffenden Institutionen der Europäischen Union statt. Die Filmemacher waren „das erste Film-Team in der Geschichte der EU, das sich während Rats-Sitzungen frei durch den Raum bewegen“ und „Hinterzimmer-Verhandlungen zwischen Rat und Kommission drehen [konnte]“.[1]

Auszeichnungen

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) ersteilte das Prädikat besonders wertvoll: Der Film sei ein „…hochinformativer, spannender und lehrreicher Dokumentarfilm über ein brandaktuelles Thema, dass uns alle angeht. Ein dokumentarisches Meisterstück.“[2]

Einzelnachweise

  1. democracy-film.de – offizielle Website. Abgerufen am 9. November 2015.
  2. fbw-filmbewertung/democracy, Deutsche Film- und Medienbewertung – offizielle Website. Abgerufen am 9. November 2015.