„Cross Country (Motorradsport)“ – Versionsunterschied

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== Serien ==
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Cross Country ist inzwischen in vielen Ländern verbreitet. Die beiden größten und bekanntesten Serien weltweit sind die „Grand National Cross Country“ in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] mit 13 Rennen und im Schnitt 600 [[Motorrad|Motorrädern]] und 600 Quads (ATVs) pro Rennen und die europäische „Cross Country Championship (XCC)“ die in vier teilnehmenden Ländern ebenfalls stark besetzt ist. Mit Abstand die stärkste Nation in der XCC ist Deutschland mit sieben Rennen und jeweils ca. 550 Motorrädern und knapp 100 Quads (ATVs). Inzwischen haben die beiden Serien ein Abkommen geschlossen und streben für die nächsten Jahre eine gemeinsame Cross Country-[[Weltmeisterschaft]] (WXC) an.
Cross Country ist inzwischen in vielen Ländern verbreitet. Die beiden größten und bekanntesten Serien weltweit sind die „Grand National Cross Country“ in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] mit 13 Rennen und im Schnitt 600 [[Motorrad|Motorrädern]] und 600 Quads (ATVs) pro Rennen und die europäische „Cross Country Championship (XCC)“ die in vier teilnehmenden Ländern ebenfalls stark besetzt ist. Mit Abstand die stärkste Nation in der XCC ist Deutschland (GCC) mit sieben Rennen und jeweils ca. 650 Motorrädern und knapp 100 Quads (ATVs). Inzwischen haben die beiden Serien ein Abkommen geschlossen und streben für die nächsten Jahre eine gemeinsame Cross Country-[[Weltmeisterschaft]] (WXC) an.


Auch in [[Frankreich]], [[Belgien]], [[Italien]] und vielen weiteren Ländern gibt es nationale Serien von so genannten „Mehrstundenenduros“, wie die Cross-Country-Rennen in Deutschland auch genannt werden.
Auch in [[Frankreich]], [[Belgien]], [[Italien]] und vielen weiteren Ländern gibt es nationale Serien von so genannten „Mehrstundenenduros“, wie die Cross-Country-Rennen in Deutschland auch genannt werden.

Version vom 5. Mai 2009, 09:28 Uhr

Cross Country ist eine Offroad-Motorsportart für Motorräder und Quads. Gefahren wird dabei auf 5 – 20 km langen Rundkursen im Gelände. Die Renndauer beträgt zwischen 1 und 4 Stunden.

Hintergrund

Cross Country wurde in Amerika entwickelt, wo sie zuerst als „Closed Area Enduros“ bezeichnet wurden. Hintergrund war wie in Europa dort, dass die klassischen Enduroveranstaltungen mehr und mehr mit Genehmigungsschwierigkeiten zu kämpfen hatten. Cross-Country-Rennen sind echte Rennen und kein Zuverlässigkeitswettkampf mit Einhaltung von Durchfahrtszeiten. Durch die Durchführung der Rennen auf abgeschlossenen Gelände sind Fahrzeuge mit Straßenzulassung nicht mehr notwendig.

Serien

Cross Country ist inzwischen in vielen Ländern verbreitet. Die beiden größten und bekanntesten Serien weltweit sind die „Grand National Cross Country“ in den Vereinigten Staaten mit 13 Rennen und im Schnitt 600 Motorrädern und 600 Quads (ATVs) pro Rennen und die europäische „Cross Country Championship (XCC)“ die in vier teilnehmenden Ländern ebenfalls stark besetzt ist. Mit Abstand die stärkste Nation in der XCC ist Deutschland (GCC) mit sieben Rennen und jeweils ca. 650 Motorrädern und knapp 100 Quads (ATVs). Inzwischen haben die beiden Serien ein Abkommen geschlossen und streben für die nächsten Jahre eine gemeinsame Cross Country-Weltmeisterschaft (WXC) an.

Auch in Frankreich, Belgien, Italien und vielen weiteren Ländern gibt es nationale Serien von so genannten „Mehrstundenenduros“, wie die Cross-Country-Rennen in Deutschland auch genannt werden.