„Cordula Simon“ – Versionsunterschied
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Cordula Simon ist in der Oststeiermark aufgewachsen. Sie studierte deutsche und russische Philologie in Graz und [[Odessa]] und schloss mit der Arbeit ''Lou Andreas Salomés Russland: Die Erschaffung von Alterität in autobiografischen und literarischen Schriften'' ab. Als Jugendliche nahm sie bereits an der Jugend-Literatur-Werkstatt Graz teil, in der sie heute Workshops gibt. Ihr Auslandssemester verbrachte sie in Odessa in der Ukraine. Sie ist Mitglied der Literaturgruppe '' |
Cordula Simon ist in der Oststeiermark aufgewachsen. Sie studierte deutsche und russische Philologie in Graz und [[Odessa]] und schloss mit der Arbeit ''Lou Andreas Salomés Russland: Die Erschaffung von Alterität in autobiografischen und literarischen Schriften'' ab. Als Jugendliche nahm sie bereits an der Jugend-Literatur-Werkstatt Graz teil, in der sie heute Workshops gibt. Ihr Auslandssemester verbrachte sie in Odessa in der Ukraine. Sie ist Mitglied der Literaturgruppe ''die plattform'', eines „offenen autorenkollektivs sesshaft im grazer literaturhaus und walzierend durch die (kopf)welt“. Nach Publikationen in diversen Zeitschriften (unter anderem in [[manuskripte]], [[Lichtungen]], [[Zeit Campus|ZEIT-Campus]], [[Opus (Magazin)|Opus]]) und mehreren Literaturpreisen (unter anderem: manuskripte-Förderpreis, Gustav-Regler-Förderpreis) erschien im August 2012 ihr erster Roman ''Der potemkinsche Hund''. Seit 2011 lebt und schreibt sie zeitweise in Odessa. |
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== Auszeichnungen und Stipendien == |
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* 2005: Stipendiatin des [[Literatur Labor Wolfenbüttel]] |
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* 2011: [[Gustav Regler|Gustav-Regler]]-Förderpreis des Saarländischen Rundfunks |
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* 2012: rotahorn - Literaturförderungspreis |
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* 2012: Literaturförderungspreis der Stadt Graz 2012<ref>{{Internetquelle|hrsg=Kulturamt der Stadt Graz|url=http://www.kulturserver-graz.at/kulturamt/37|titel=Literaturförderungspreis der Stadt Graz|zugriff=2013-04-28|sprache=de}}</ref> |
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* 2012: Prämie für besonders gelungenes literarisches Debüt des [[Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur|Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur]] (bm:ukk) |
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* 2013 Teilnahme an den 37. Tagen der deutschsprachigen Literatur |
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* 2013 Stipendiatin des Literarischen Colloquiums Berlin |
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* [[2013]]: [[Lise-Meitner-Literaturpreis|Lise-Meitner-Literaturpreisträgerin]] |
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* [[2013]]: Nominiert für den [[Literaturpreis Alpha|Alpha Literaturpreis]] der [[Casinos Austria]] |
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* [[2014]]: Writer in Residence of the [[One world foundation|One World Foundation]] [[Sri Lanka]] |
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* [[2015]]: Literaturstipendium der Stadt [[Graz]]<ref>{{Internetquelle|url=http://kultur.graz.at/kulturamt/47|titel=Kulturserver Graz|werk=kultur.graz.at|zugriff=2016-08-31}}</ref> |
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* [[2015]]: Projektstipendium des [[BMUKK|Bundeskanzleramtes für Kunst und Kultur]] |
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* [[2016]]: Jubiläumsstipendium der [[Literar-Mechana]] |
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== Werke == |
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* ''Der potemkinsche Hund''. Roman. |
* ''Der potemkinsche Hund''. Roman. Picus Verlag, Wien 2012, ISBN 978-3-85452-688-9 |
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* ''Lou Andreas-Salomés Russland: Die Erschaffung von Alterität in autobiografischen und literarischen Schriften''. |
* ''Lou Andreas-Salomés Russland: Die Erschaffung von Alterität in autobiografischen und literarischen Schriften''. Verlag Dr. Müller, ISBN 978-3-639-35504-8 |
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* ''Ostrov Mogila''. Roman. |
* ''Ostrov Mogila''. Roman. Picus Verlag, Wien 2013, ISBN 3-7117-2002-1 |
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* ''Wie man schlafen soll''. Roman. |
* ''Wie man schlafen soll''. Roman. Residenz, Wien 2016 |
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== Weblinks == |
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* [http://www.kulturservice.steiermark.at/cms/beitrag/11234134/51408379/ ''Fritz Schlier'' (Auszug)] |
* [http://www.kulturservice.steiermark.at/cms/beitrag/11234134/51408379/ ''Fritz Schlier'' (Auszug)] |
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* [http://www.kulturserver-graz.at/kulturamt/37 Jurybegründungen Literaturförderungspreis 2012] |
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* [http://kultur.graz.at/kulturamt/47 Jurybegründungen Literaturstipendium der Stadt Graz 2015] |
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* ''[http://www.literaturhaus.at/index.php?id=9729&L=0%2Fadmin%2Ffile_manager.php%2Findex.php%2C%252 Geister]'' auf der Website des [[Literaturhaus Wien|Literaturhauses Wien]] |
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* [http://www.thegap.at/buchstories/artikel/hin-und-retour/ Doline] in [[The Gap (Zeitschrift)|the gap]] |
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* ''[http://www.literaturhaus-graz.at/cordula-simon-porn-nuit-auszug-aus-spieler/ porn nuit]'' im [http://www.literaturhaus-graz.at/category/writers-blog/ Writer's blog] des [[Literaturhaus Graz]] |
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* [http://e-radar.pl/DE/magazyn/07-2015/life,of,a,stranger,blau,gelb,2.html Life of a stranger blau-gelb] in Radar ([http://e-radar.pl/DE/magazyn/07-2015/life,of,a,stranger,blau,gelb,2.html PL], [http://e-radar.pl/DE/magazyn/07-2015/life,of,a,stranger,blau,gelb,2.html UA]) |
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* ''[http://pingeb.org/35-cordula-simon-sammler/ Sammler]'' in [[pingeb.org]] 2013 |
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== Einzelnachweise == |
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Version vom 31. August 2016, 17:24 Uhr
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6c/Cordula_Simon.jpg/220px-Cordula_Simon.jpg)
Cordula Simon (* 27. März 1986 in Graz) ist eine österreichische Schriftstellerin.
Leben
Cordula Simon ist in der Oststeiermark aufgewachsen. Sie studierte deutsche und russische Philologie in Graz und Odessa und schloss mit der Arbeit Lou Andreas Salomés Russland: Die Erschaffung von Alterität in autobiografischen und literarischen Schriften ab. Als Jugendliche nahm sie bereits an der Jugend-Literatur-Werkstatt Graz teil, in der sie heute Workshops gibt. Ihr Auslandssemester verbrachte sie in Odessa in der Ukraine. Sie ist Mitglied der Literaturgruppe die plattform, eines „offenen autorenkollektivs sesshaft im grazer literaturhaus und walzierend durch die (kopf)welt“. Nach Publikationen in diversen Zeitschriften (unter anderem in manuskripte, Lichtungen, ZEIT-Campus, Opus) und mehreren Literaturpreisen (unter anderem: manuskripte-Förderpreis, Gustav-Regler-Förderpreis) erschien im August 2012 ihr erster Roman Der potemkinsche Hund. Seit 2011 lebt und schreibt sie zeitweise in Odessa.
Auszeichnungen und Stipendien
- 2005: Stipendiatin des Literatur Labor Wolfenbüttel
- 2009: Gewinnerin des Zeit-Campus Literaturwettbewerbs
- 2010: manuskripte – Literaturförderungspreis
- 2011: Staatstipendium des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk)
- 2011: Gustav-Regler-Förderpreis des Saarländischen Rundfunks
- 2012: Startstipendium des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk)
- 2012: rotahorn - Literaturförderungspreis
- 2012: Literaturförderungspreis der Stadt Graz 2012[1]
- 2012: Prämie für besonders gelungenes literarisches Debüt des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk)
- 2013 Teilnahme an den 37. Tagen der deutschsprachigen Literatur
- 2013 Stipendiatin des Literarischen Colloquiums Berlin
Werke
- Der potemkinsche Hund. Roman. Picus Verlag, Wien 2012, ISBN 978-3-85452-688-9
- Lou Andreas-Salomés Russland: Die Erschaffung von Alterität in autobiografischen und literarischen Schriften. Verlag Dr. Müller, ISBN 978-3-639-35504-8
- Ostrov Mogila. Roman. Picus Verlag, Wien 2013, ISBN 3-7117-2002-1
- Wie man schlafen soll. Roman. Residenz, Wien 2016
Weblinks
- Kurzbiographie und Angaben zum Werk von Cordula Simon bei Literaturport
- Die Vorlesung. Gewinnertext beim Zeit-Campus Literaturwettbewerb 2009
- severin. In: Schreibkraft – Das Feuilletonmagazin
- Fritz Schlier (Auszug)
- Jurybegründungen Literaturförderungspreis 2012
Einzelnachweise
- ↑ Literaturförderungspreis der Stadt Graz. Kulturamt der Stadt Graz, abgerufen am 28. April 2013.
Personendaten | |
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NAME | Simon, Cordula |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 27. März 1986 |
GEBURTSORT | Graz |