„Bundesverband Sicherheitspolitik an Hochschulen“ – Versionsunterschied

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft Studierender Reservisten (BSR) [http://www.sicherheitspolitik.de]wurde in den achtziger Jahren gegründet, um im ideologierten Klima dieser Zeit sachlich und mit dem Ziel der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung über sicherheitspolitische Fragestellungen zu informieren und zu diskutieren.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Studierender Reservisten (BSR) [http://www.sicherheitspolitik.de]wurde in den achtziger Jahren gegründet, um im ideologisierten Klima der damaligen Zeit sachlich und mit dem Ziel der Stärlung der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung über sicherheitspolitische Fragestellungen zu informieren und zu diskutieren.
Heute unterhält die BSR Hochschulgruppen an ca. 40 Universitäten und beteiligt sich durch Seminare, wissenschaftliche Publikationen und Truppenbesuche aktiv am sicherheitspolitischen Diskurs in Deutschland. Die Mitgliedschaft steht Reservisten und ungedienten Studierenden offen.
Heute unterhält die BSR Hochschulgruppen an ca. 40 Universitäten und beteiligt sich durch Seminare, wissenschaftliche Publikationen und Truppenbesuche aktiv am sicherheitspolitischen Diskurs in Deutschland. Die Mitgliedschaft steht Reservisten und ungedienten Studierenden offen.
Einmal jährlich wählt die BSR auf ihrer Bundesversammlung eine Sprecherrat, der für die Gestaltung der Arbeit auf Bundesebene verantwortlich ist. Die Hochschulgruppen arbeiten weitestgehend autonom, können aber zur Finanzierung Ihrer Aktivitäten (Vorträge etc.) auf Bundesmittel zurückgreifen.

Version vom 16. März 2004, 17:29 Uhr

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Studierender Reservisten (BSR) [1]wurde in den achtziger Jahren gegründet, um im ideologisierten Klima der damaligen Zeit sachlich und mit dem Ziel der Stärlung der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung über sicherheitspolitische Fragestellungen zu informieren und zu diskutieren. Heute unterhält die BSR Hochschulgruppen an ca. 40 Universitäten und beteiligt sich durch Seminare, wissenschaftliche Publikationen und Truppenbesuche aktiv am sicherheitspolitischen Diskurs in Deutschland. Die Mitgliedschaft steht Reservisten und ungedienten Studierenden offen. Einmal jährlich wählt die BSR auf ihrer Bundesversammlung eine Sprecherrat, der für die Gestaltung der Arbeit auf Bundesebene verantwortlich ist. Die Hochschulgruppen arbeiten weitestgehend autonom, können aber zur Finanzierung Ihrer Aktivitäten (Vorträge etc.) auf Bundesmittel zurückgreifen.