„Benutzer Diskussion:Olof Hreiðarsson“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Bot: Nachricht
Istius Bot (Diskussion | Beiträge)
Bot: verschicke Einladung zum Göttingen-Stammtisch
Zeile 213: Zeile 213:


Grüße, i.A. --[[Benutzer:Stefan|Stefan »Στέφανος«]]&nbsp;[[Benutzer Diskussion:Stefan|‽]] für den Stammtisch Göttingen, 17:54, 24. Mär. 2013 (CET)<br /><small>Wenn du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage dich aus [[Wikipedia:Göttingen/Einladungsliste|dieser Liste]] aus.</small>
Grüße, i.A. --[[Benutzer:Stefan|Stefan »Στέφανος«]]&nbsp;[[Benutzer Diskussion:Stefan|‽]] für den Stammtisch Göttingen, 17:54, 24. Mär. 2013 (CET)<br /><small>Wenn du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage dich aus [[Wikipedia:Göttingen/Einladungsliste|dieser Liste]] aus.</small>

== Wir Göttinger treffen uns wieder ==
Hallo Olof Hreiðarsson,<br />
bald ist es wieder soweit, unser Göttingen-Stammtisch geht in die nächste Runde.<br />
Wir treffen uns am Freitag, den 17. Mai 2013 ab 19 Uhr im [http://www.meineinstein.de Café Einstein], Kurze-Geismar-Straße 9 (am Wochenmarkt/[[Junges Theater Göttingen|JT]]).

Unter anderem möchten wir gerne unser [[WP:Göttingen/Notizzettel|Uni-Projekt]] besprechen, vielleicht hast du ja auch Lust, deine Ideen einzubringen.

Wir freuen uns auf deinen Besuch. Alles Weitere und Anmeldung bitte wie immer auf [[Wikipedia:Göttingen]].

Grüße, i.A. --[[Benutzer:Stefan|Stefan »Στέφανος«]]&nbsp;[[Benutzer Diskussion:Stefan|‽]] für den Stammtisch Göttingen, 14:02, 7. Mai 2013 (CEST)<br /><small>Wenn du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage dich aus [[Wikipedia:Göttingen/Einladungsliste|dieser Liste]] aus.</small>

Version vom 7. Mai 2013, 14:02 Uhr

Excel --> Prettytab

Das Umwandeln einer Excel-Tabelle wfür die WP geht recht easy: Es gibt ein Tool für Excel, das Excel-Tabellen in die Pretty-Tabs umsetzt und in die WP zu importieren gestattet. Ich habe es als VBA-Makro gespeichert und wende es recht oft an; ist äußerst nützlich. Ggf. helfe ich per Mail. Meldung dann hier + die Excel-Tabelle an cassandros2@web.de . Freundliche Grüße -- 80.145.188.225 19:08, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Textverarbeitung/EXCEL-Tabellenumwandlung

Störende Paddler auf der Jagst

Hallo Olof, auf der Jagst-Disk hast Du geschrieben: Der Nachteil des Fotografierens ist freilich, daß man die Viecher stört. Ich habe da manchmal auch Bedenken, wenn ich fotografiere. Ich mache es aber selten und glaube auch, daß durch Fotografen an der Jagst kein Freizeitdruck entsteht. Vermutlich mehr durch Angler, wogegen ich ja nichts sage, aber vor allem durch Kanus, die vermutlich um ein vielfaches schlimmer sind, zumal die nicht irgendwo das Ufer betreten und dann wieder abhauen, sondern die scheueren Vögel wie den Eisvogel hunderte Meter vor sich herscheuchen und dazu noch oft in permanenter Folge kommen. Gott sei Dank gibt es da Beschränkungen. Aber laut dieser VO (oder was das ist), ist auch das Betreten der Ufer in bestimmten Abschnitten nicht gestattet.

Leider bist Du damit total einem Lobbyismus aufgesessen, der wenig mit der Realität zu tun hat. Freizeitdruck weniger durch Angler, mehr durch Kanus? Grottenfalsch. Angler halten sich stundenlang an einer Stelle auf, und vergraulen dadurch ~50m rund um ihren Standort alle Tiere, um die es bei dem ganzen Schutzgedöns geht. Und an manchen Stellen sind über hunderte Meter an beiden Ufern alle 50m ein Angler. Unter denen es leider auch viele gibt, die sich einen Dreck um das Uferbetretungsverbot scheren.

Kanus sind innerhalb von Minuten an den sensiblen Stellen (Eisvogel-Brutkolonien) vormei, selbst wenn sie nicht paddeln. Da sorgt die Strömung dafür. Damit sind Kanus wesentlich ähnlicher den "natürlichen Feinden", und deswegen wenden die Eisvögel ihre instinktive Lockflucht an. Das ist deren Taktik, daß sie sich mehrere hundert Meter flußabwärts ein Stück vor den Kanus wegflüchten, sich dann niederlassen und sobald die Boote nachgekommen sind ein Stück weiterflüchten. Nach drei, vier Lockfluchten steigen sie auf und fliegen hinter den Uferbäumen wieder flußauf zurück.

Und tatsächlich lassen sich Eisvögel gar nicht so großartig von Kanus vergraulen (so lange nicht ganze Verbandsfahrten oder bierseelige Herrentagsausflüge vorbeikommen). Ich selbst hab auf der Jagst von meinem Kanu aus das Ein- und Ausfliegen von Eisvögeln an ihren Bruthöhlen beobachtet, einmal hat sich ein Eisvogel keine 50m vor meinem Boot nicht mal von seiner Jagd abhalten lassen.

Der angebliche Freizeitdruck der Kanus ist oft von der Angler- und Naturschützerlobby überzogen aufgebauscht, gleichzeitig wird der von Anglern und Spaziergängern (Kategorie "Mein Hund folgt, der muß nicht an die Leine") stark unterschätzt. Und Leider Gottes gibt es viele Beschränkungen, zu viele und zu realitätsfremde. Jede Beschränkung auf einem Fluß sorgt für Ausweichverhalten auf andere Flüsse, mit entsprechend höherer Belastung dort. Die Beschränkungen auf der Jagst oberhalb Dörzbach z.B. sind totaler Unfug, die gehören nicht an den Kalender sondern an den Wasserstand gekoppelt.

Grüße von einem, der alle Perspektiven (Angler, Hundehalter, Kanufahrer, Naturschützer) aus der ersten Reihe kennt. -- Dances with Waves 22:03, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ok, ich nehme an, daß Du Dich in dem, was Du schreibst, auskennst und ich finde es sehr gut, da fruchtbar, auf diese Weise Kontra zu bekommen. Über den durch Angler hervorgerufenen Freizeitdruck kann ich tatsächlich kaum urteilen, ich habe von angeln und Anglern keine Ahnung, ich habe nur recht wenige Angler an der Jagst gesehen. Wenn sie tatsächlich in gewissen Abständen eine ganze Fließstrecke besetzen, könnte ich mir auch vorstellen, daß das nicht ganz witzig ist. Bei den Kanus glaube ich aber, daß es da ganz erheblich darauf ankommt, wer da fährt, wie sie fahren und wie viele es sind. Meiner Wahrnehmung nach kommen halt an manchen Sommertagen auf der Jagst ständig Boote. Die permanente Folge ist mir Sicherheit sehr nachteilig. Auch sind sie häufig schon zu hören, ehe sie überhaupt sichtbar sind, viele von ihnen sind auch zu dumm zum fahren, mir ist wirklichein Rätsel, was daran schwierig sein soll, jedenfalls fahren sie von der einen Uferböschung in die andere, solche gehören aus dem Kanu gezerrt und ihnen der Ranzen vollgeschlagen ;). Einzelne Kanus sind vermutlich weniger verheerend, wenn sie ruhig den Fluss entlanggleiten, einigermaßen schnell und leise sind und den Boden nicht berühren.
Ich glaube aber trotzdem, daß die Beschränkungen prinzipiell richtig sind. Die Situation oebrhalb von Dörzbach kenne ich allerdings nicht. Ich glaube jedoch, daß es eine Katastrophe wäre, an der unteren Jagst den Kanus Tür und Tor zu öffnen, so häufig wie sie jetzt schon sind, vor allem zur Brutzeit. Glaubst Du nicht, daß Wasservögel da ganz erheblich bei ihrer Futtersuche behindert werden? Selbst wenn die Beschränkungen zu einem Ausweichverhalten führen - die Jagst ist dünn besiedelt, hat wenig Wasser und zahlreiche schützenswerte Arten, ich glaube, daß das Kanufahren auf vielen anderen Flüssen weniger dramatisch ist, außerdem leben wir in einem Land mit einer sehr hohen Bevölkerungsdichte, da verkraften es die Flüsse einfach nicht, wenn jeder von ihnen Kanu fährt, dann sollte man vielleicht eher auch auf anderen Flüssen Beschränkungen einführen, anstatt sie auf den attraktivsten und zugleich sensibelsten aufzuheben.
Was meinst Du mit Freizeitdruck durch Spaziergänger? Mir sind Spaziergänger an der Jagst selten unangenehm aufgefallen, m. E. treiben sich da recht wenige Leute herum, außerdem bleiben sie wegen der Unzugänglichkeit der Jagst oft von den Ufern fern. Warum meinst Du, daß der Freizeitdruck durch Spaziergänger da mehr ins Gewicht fällt?
Es grüßt -- Olof Hreiðarsson 23:23, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Olof,
das mit den Anglern ist leider so. Nicht erst, seitdem man Angler-Startequipments bei Aldi & so kaufen kann. Und das beobachte ich überall im süddeutschen Raum, wo ich unterwegs bin (Regen, Altmühl, Donau, Jagst, Enz, Neckar, Wutach, Rhein, ...). Mir ein absoluter Dorn im Auge sind die Hinterlassenschaften der Angler, vor allem Angelhaken die verheddert und abgerissen in den Ästen hängen bleiben. Und an denen manchmal keine Fische, sondern Vögel und Fledermäuse hängen...
Beschränkungen, besser gesagt Reglementierungen sind sicher in verschiedenen Fällen angebracht, aber leider sind die so oft verfehlt und unabgestimmt. Und sehr einseitig, abhängig von der Lobbystärke. Eine Sperrzeit, die erst im Früh- oder Hochsommer ansetzt, geht an der Brut- und Laichzeit ziemlich vorbei. Eine Reglementierung die den Wasserstand komplett ausblendet (wie auf der oberen Jagst) auch. Einen Sinn bei Beschränkungen, die undifferenziert alle Kanus ausschließt, aber Ausnahmen bei gewerblichen Vermietern zuläßt, habe ich noch nicht entdeckt (außer rein wirtschaftliche Interessen).
Die Fülle an Kanus auf der unteren Jagst ist mit das Ergebnis davon, daß die obere Jagst im Sommer komplett gesperrt ist. Hier weiter einzuschränken bedeutet, daß auf anderen Flüssen der Kanuverkehr noch mehr zunimmt. Dort leben auch seltene und geschützte Tiere und Pflanzen, und die dortigen Naturfreunde empfinden eine stärkere Nutzung "ihrer" Flüsse auch dramatisch. Nebenbei: Die Jagst ist nicht so außergewöhnlich und besonders, daß sie wesentlich schutzwürdiger wäre als andere Flüsse. Und ich habe auch schon mehrfach die Beobachtung gemacht, daß auf Flüssen mit sehr restriktiver Kanubegrenzung die Tiere wesentlich sensibler reagiert haben. Die gleichen Tiere haben auf Flüssen mit weniger Einschränkung die "Störungen" wesentlich relaxter weggesteckt.
Der richtige Ansatz wäre, nur dann und dort eine Einschränkung wo es tatsächlich (und nicht nur ideologisch) Sinn macht. Also primär in der Gruppengröße und der Gesamtzahl Kanus pro Tag (vorausgesetzt, die Kontingente werden nicht wie auf Donau und Neckar durch gewerbliche Verleiher verwaltet), und dem Mindestpegel gegen Grundberührung. Falsch ist es, den Mensch aus der Natur zu verbannen, weil dann komplett der Bezug und das Gespür zur / für die Natur flöten geht. Gut, abgesehen von den Spaziergängern, Anglern und Kanuten die sich wie Raubsau verhalten, die gehören gezielt rausgepickt und verbannt.
Der Freizeitdruck der Spaziergänger kommt vorwiegend von den freilaufenden Hunden. Die Hunde sind halt fast immer mit Spaziergängern unterwegs, selten mit Anglern oder Kanufahrern. Die Spaziergänger können dabei schön unauffällig harmlos sein, während ihre Hunde die Tiere im Uferbereich aufstöbern und aufschrecken. --Dances with Waves 13:57, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Spät kommt die Reaktion, ich bin häufig stark eingespannt. Was Du da schreibst, hört sich für mich ziemlich plausibel an, ich würde aber nciht die Angler so pauschal verdammen. Soweit ich informiert sind, sind es die Angelsportvereine, die an den Gewässern entlang den Müll aufräumen. Oder bin ich da falsch?
Ansonsten würde ich Dir zustimmen, ich kann mir gut vorstellen, daß gezielte Reglementierungen Sinn machen würden (wobei ich an der unteren Jagst auf keinen Fall die Bestimmungen lockern würde). Auch glaube ich, daß es falsch wäre, den Menschen komplett aus der Natur zu verbannen, aber die Befahrungen der Flüsse dürfen eben nicht im Übermaß stattfinden. Leute auf Kanus rumfahren zu lassen, ist ja auch lange nicht die einzige Möglichkeit, das Bewusstsein für die Problematiken der Umwelt zu schärfen. -- Olof Hreiðarsson 15:12, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Mir liegt es fern, Angler pauschal zu verdammen. Hier wie dort gibt es welche, die sensibel genug sind und sich benehmen können, und von denen der Fluss noch viele ertragen kann. Und hier wie dort gibt es Rabauken, von denen jeder einzelne zu viel ist. Und die Grenzen bzw. Verteilung ist total fliessend, man kann nicht sagen "Angler = gut, Paddler = schlecht" oder umgekehrt, genausowenig "Vereinsmitglied = gut, Unorganisierter = schlecht" oder umgekehrt. Aber leider reduzieren sich (zu) viele Reglementierungen auf so eine einfache, eindimensionale Denkweise.
Man muß den Leuten ihre persönliche Art lassen, der Natur zu begegnen. Wer für's Fischen nichts übrig hat und gerne paddelt, dem kannst Du nicht mit einem Kanuverbot und einer alternativ angebotenen Angelrute die Natur nahebringen, das geht nicht.
In drei Wochen ist die Jagst wieder teilweise gesperrt, ich mag bis dahin eine der Sperrstrecken paddeln (Sa oder So). Wenn Du Lust hast mitzukommen und Dein Eingespanntsein es zuläßt, melde Dich doch per Mail. --Dances with Waves 14:08, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Danke für das Angebot. Das würde mich wirklich interessieren. Bin aber außer Landes, habe ab jetzt wöchentlich Prüfungen. Daher werde ich in den nächsten 2 Monaten zur zweimal recht kurz im Lande sein. Muß ich daher in nächster Zeit mit nur kurzen Blicken in die Jagst begnügen und ansonsten mit Blicken in den Leinekanal, wie er in der Göttinger Innenstadt heißt, aber auch außerhalb des Kanals kann man den armen Fluss kaum als etwas anderes bezeichnen. Im März werde ich dann vermutlich den Nidelv in Agder kennenlernen, was der wikipedia vorraussichtlich einen weiteren Artikel bescheren wird. -- Olof Hreiðarsson 18:19, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Baden Land

Hi Olof, die Antworten zu Deinen Fragen stehen bereits im Artikel, auch mit entsprechender Literatur [1]Karl Moersch, Peter Hoelzle: Kontrapunkt Baden-Württemberg. Zur Vorgeschichte und Geschichte des Südweststaates. DRW Verlag, Leinfelden-Echterdingen 2002, ISBN 3-87181-478-4

Für Dich als Norwegenkenner: Baden hat mehr Einwohner als ganz Norwegen, Nordrhein-Westfalen mehr als ganz Skandinavien. Wieso Norwegen sich aber zwei Schriftsprachen und eigenes Militär leistet und regelmäßig im Mai wie verrückt die staatliche Unabhängigkeit von Schweden feiert, ist Außenstehenden ja manchmal auch schwer zu erklären.
bei der "elles, elles Stuckert zu"-Mentalität kam mir noch 'Alt for Norge' in den Sinn.. Ha de - Polentario Ruf! Mich! An! 03:59, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Einwohnerzahl hat da nicht viel zu sagen. Norwegen hatte schon im Frühmittelalter eine eigene Nation und stand später 500 Jahre lang unter der Knute anderer Herrscher. Erst mit dem aufkommenden Nationalismus ist auch den Norwegern wieder eingefallen, daß sie eigene Wurzeln haben, sie haben mit viel Krampf Kriege um ihre Sprache geführt und mussten vor allem Anfang des 20. Jahrhunderts vielleicht etwas "nachholen". Den Vergleich mit Baden müsstest Du mir da nochmal erklären... -- Olof Hreiðarsson 11:09, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ja Baden hat - wie ganz richtig angeführt wirde - überhaupt keine geschlossene Identität aufgrund Mundart oder sonstiger irgendwie 'ethnisch' einheitlicher Zuordnung, ein pures Kunstprodukt des 19. Jahrhunderts, in dem Baden allerdings das Musterländle war und Württemberg hinterherhinkte. Die Würtemberger haben nach 1919 sozusagen das Image geklaut, Baden war dann Grenzland, was damals erhebliche negative Folgen nach sich zog. Das ganze badengesums ist schlicht ein Relikt einer durchaus erfolgreichen regionalen Verwaltungseinheit aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg, irgendwelche konstruierte Kontinuitäten bis zu den Zähringern etc völliger Mumpitz. Insoweit genauso konstruiert wie Norwegen. Norwegen war nach der Pest praktisch ausgestorben und als eigenständige Nation verschwunden, von einer Knute und Fremdherrschaft kann keine Rede sein. Die Reerfindung Norwegens fand genauso im 19. Jahrhundert statt, aber sehr erfolgreich, die Sprachkriege sind nicht mehr als der Ausdruck eines Absetzen vom Dänischen, gemäß dem Linguistenspruch wonach der Unterschied zwischen Dialekt und Sprache in der Flagge und dem eigenen Militär (bei der Sprache) zu finden ist. Grade weil baden so künstlich ist, ist der in vielen Details nach wie vor nachweisbare friedliche Lokalpatriotismus durchaus spannend. Ich gebrauche den vergleich mit den Einwohnerzahlen insoweit ganz gerne, als bei uns die Kulturhoheit der Länder bei einigen Zentralisten als kleinstaatlicher Humbug kritisiert wird, während in Skandinavien viel kleinere Verwaltungseinheiten (etwa Finnland) als das große Vorbild gesehen werden. Da sehe ich einen Widerspruch, der mit dem Verweis auf wie gesagt konstruierte historische Kontinuitäten nicht aufzulösen ist. -- Polentario Ruf! Mich! An! 21:48, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich schieb das mal ein paar Tage auf, ich fahr morgen weg. ;) -- Olof Hreiðarsson 22:43, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Werra - Wasserführung/Hochwasser ect.

Hallo, ich habe gerade wieder den Diskussionsfaden bei Wasserführung der Werra eingesehen. Ich habe da 'nen Tip -
Herr Deutsch - er ist wahrscheinlich der Spezialist für die mitteldeutschen Flüsse Mailkontakt findet sich auf seiner WEB-Seite.
Schöne Grüße und viel Spaß zum Vatertag -- Metilsteiner 18:46, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Weende (Leine)

Hallo Olof Hreiðarsson,

mich hat bei Deinem neuen Artikel etwas stutzig gemacht. Ich habe bei süddeutschen Karstquellen wiederholt die Angabe gelesen, ihre Verwendung als Trinkwasserquelle, obwohl durch hohe Schüttung durchaus verlockend, scheide aus, eben weil sie Karstwasser schütten: Heute kommt ein Wolkenbruch, daraufhin wird nach nur Stunden, spätestens aber nach 2, 3 Tagen ein Maximum der Quellschüttung erreicht. Die Durchlaufgeschwindigkeit ist also sehr hoch (Kluftwasserleiter), was umgekehrt heißt, dass fast keine Filterung in Kapillarwasserraum (Sandschichten usw.) stattfindet. Also gilt auch: Was an Verschmutzung (Jauche, Kunstdünger, ...) reingeht, kommt auch wieder mit heraus.

Kann sein, dass der Schadstoffeintrag beim Weendesprung unbedenklich ist (großes Schutzgebiet? doch nur schwache Schüttungsschwankung gemessen, da etwa Zufluß aus filtrierenden Schichten und nur die Quelle im Karst? ...), ich habe da konkret keine Ahnung, wollte aber den Einwand aufbringen.

PS: Schönes Lichtgesprenkel im Ufergehölz auf dem Foto; hoffentlich haben Dich die Schnaken bei der Aufnahme nicht zu sehr gepiesackt!

Es grüßt -- Silvicola Diskussion Silvicola 21:03, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Silvicola, was sind alles Kriterien einer Karstquelle? Wasser versickert im Karst und ein größeres Gebiet entwässert aus einem Punkt. Diese Kriterien sind beim Weendespring alle gegeben. Wie lang das Wasser braucht, um rauszukommen, weiß ich aber nicht, und daher auch nicht, was für eine Filterung stattfindet. Auf dem Plateau ist teilweise Agrarlandschaft, aber Wasserschutzgebiet. Allerdings fällt der Göttinger Wald nach Osten hin auch wieder ziemlich ab, da ist bezüglich des Einzugsgebietes eigentlich nicht allzu viel Spielraum, das kann im wesentlichen nur der nördliche Teil des Göttinger Waldes nördlich der Lutter sein. Findest Du das zu "lobbelig"?

PS: Hier war mir die Brücke eine Hilfe ;)

Grüße -- Olof Hreiðarsson 23:54, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Na gut, wenn die Kriterien zutreffen und die Göttinger Wasser aus der Quelle teilweise beziehen, dann ist's halt so und dann "find ii's gôâr ned lobbâlich". Setzt Du irgendwann noch die Koordinaten von Quelle und Mündung rein? Es grüßt -- Silvicola Diskussion Silvicola 00:42, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Gegebenenfalls beschwert sich noch jemand. Die Koordinaten habe ich noch nie wo reingesetzt, möglich, daß ich mich mal damit befassen. -- Olof Hreiðarsson 12:44, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Übrigens könntest Du das Weende-Tierchen noch hier unterhalb an der Leine anbinden. Anordnung ist wohl klar, der benannte Ort meint den Mündungsort; so man hat und will, hängt man dahinter noch "L: xx km, H: yyy m" mit Länge und durchlaufener Höhendifferenz. Letzteres wird aber leider eher selten gemacht. Den Hergstbach habe ich dort eben der Jagst untergestellt. Gibt's übrigens in Göttingen auch heute noch die vier Stände, die Heine in der Harzreise gewissenhaft aufführte? ("Die Einwohnerschaft Göttingens besteht aus Professoren, Studenten, Philistern und Vieh. Der Viehstand ist der bei weitem zahlreichste.") Es grüßt augenzwinkernd -- Silvicola Diskussion Silvicola 20:16, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nett, daß Du Heines Schilderung über die Göttinger Bevölkerung kennst. Einerseits muß man wohl sagen, daß Heine es ja ohnehin fast überall scheiße fand, außer in Paris, andererseits ist an der Schilderung schon irgendwas dran. Also sagen wirs so: so ganz aus der Luft gegriffen scheint sie mir auch heute nicht... Viel Schlimmer als das "Vieh" finde ich aber die runterhängenden Mundwinkel, die hier irgendwie landestypisch zu sein scheinen oder die begradigten Flüsse ohne Ufervegetation, die ebenso landestypisch sind. Aber naja, es ist selten etwas schwarz-weiß... auch hier gibt es viel Gutes und Schönes, man muß halt ein wenig aufpassen, wo man wie lange hinsieht... -- Olof Hreiðarsson 21:55, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Abflussregime der Jagst

Hallo Olof Hreiðarsson,
was soll der neue Abschnitt genau sagen? Ist, was immer noch dem ersten Halbsatz folgt, nur als Erklärung ("wobei" = "bei welchen") des pluvialen Abflussregimes zu verstehen oder wird dieses mit dem noch Folgenden für die Jagst noch näher und einschränkender ("wobei" = "und dazu kommt noch") eingeengt? "Vom Verhältnis von etwas bestimmt [zu] sein" ist eine recht vage Angabe. Es kann da gemeint sein "bestimmt" = "(irgendwie) beeinflusst" oder "bestimmt" = "(rigide) festgelegt". Dass der Abfluss eine Funktion beider ist, denkt man sich als Leser schon irgendwie; ist er aber nur Funktion dieser beiden Variablen? Ist also vielleicht schlichtweg gemeint, der Abfluss sei die Differenz (Funktion = Subtraktion) beider? Aber stimmt das auch ? Mattern z.B. behauptet ja in seinem Buch, dass auch Versickerung auf manchen Abschnitten eine große Rolle spiele. Ich weiß nicht, ob dem wirklich so ist, ich gebe hier nur wieder.

Ich schlage vor, unmissverständlicher und schlichter zu formulieren, ggf. auch unter Verzicht auf den Gebrauch von Fachwörtern, wenn man diese dem Leser zuliebe ohnehin dann doch im nächsten Teilsatz gleich noch mitdefinieren muss. Ein Verweis auf die Fachworte etwa in Klammern nach Ausführung dessen, was sie bedeuten, schiene mir teilweise zureichend, wenn man die gegebenen Verweise retten will.

Formulierungsvorschlag (noch ohne Einarbeitung der Matternschen Behauptung, nicht in den Artikel eingearbeitet eben deswegen):

Die Jagst hat, ebenso die anderen Flüsse ihrer Klimaregion, in ihrem Einzugsgebiet sommers mehr Niederschläge als winters und führt doch in Winter und Frühjahr wesentlich mehr Wasser. Ursache hierfür ist die viel stärkere Verdunstung („Evapotranspiration“) in der wärmeren Jahreshälfte. Der Fluss unterliegt also dem pluvialen Abflussregime.

Es grüßt -- Silvicola Diskussion Silvicola 12:15, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hi Silvicola, also ich sags mal ganz salopp und direkt, Du bist ja ein lieber Kerl, aber kann ich nicht ein einziges Mal irgendwo was editieren ohne daß Du mit dem Korrekturstift drüber willst?
Ich sehe ehrlich gesagt überhaupt kein Problem, nirgendwo. Bei den Abflussregimes kenne ich mich nciht so gut aus, aber "pluvial" heißt ja einfach mal nur Regenregime. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es ein Regenregime ohne Evapotranspiration gibt, vielleicht ist irgendwo die Transpiration minimal. Aber der Satz ist doch so in sich schlüssig, hieb- und stichfest, ast-, hasen- und lupenrein, fasst sprachlich sauber die Situation zusammen.
Bezüglich der Fremdwörter denke ich nur, daß es ein wikipedia sehr spezielle, wissenschaftliche Artikel und ganz allgemeinverständliche gibt, und ich würde das einfach mal auf diesen Absatz übertragen, der Normalo-Leser wird sich einen Scheiß für das Abflussregime interessieren, und wenn doch einer mal ein Problem hat, klickt er auf den Link und fertig. Mit Klammern wäre auch eine Lösung, sieht aber halt schon nicht mehr so gut aus.
Bezüglich der Formulierung "blabla bestimmt ist" würde ich sagen, daß sie in Ordnung ist - ich schreibe ja nicht daß sie ausschließlich davon bestimmt ist, was natürlich Quatsch wäre, natürlich aber maßgeblich davon bestimmt. Die Sache mit der Versickerung stimmt ziemlich sicher, das ist allerdings im selben Absatz weiter oben auch schon erwähnt.
Und zu allem Überfluss hätte ich auch noch Einwände gegen Deine vorgeschlagene Formulierung. Wie gesagt kenne ich mich nciht wirklich mit Abflussregimen aus, ob der besondere Fall, trotz höherer Sommerniederschläge wegen der hohen Evapotranspiration im Sommer weniger Wasser zu führen, für alle Flüsse mit pluvialem Regime gilt. Außerdem sollte man, wenn man schon Evapotranspiration erklärt, auch die Transpiration nennen. Übrigens glaube ich, daß die bärig viel ausmacht, was den Abfluss anbelangt.
Soweit mein Statement, ich beanspruche aber selbstverständlich nciht, daß von mir formulierte Sätze nciht editiertw erden dürfen... da wäre ich verloren bei wp.
Gute Nacht und herzliche Grüße
-- Olof Hreiðarsson 23:15, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Rasch fließender Abschnitt des Kochers

Ich verweise auf meinen Änderungskommentar zum Kocher, den Du vielleicht vor Deiner Rückänderung nicht gelesen hast: Nicht der Abschnitt fließt, sondern der Kocher. Der Abschnitt selbst ist fix, definiert durch die Endpunkte, er bewegt sich keinen Millimeter und fließt deshalb auch nicht.

Vorschläge für Bildunterschriften ohne diese Ungenauigkeit in der Formulierung:

|Hier zwischen Stein und Oedheim fließt der Kocher rasch (Hat Dir nicht behagt.)
Der Kocher fließt im Abschnitt zwischen Stein und Oedheim rasch
Zwischen Stein und Oedheim schnell fließender Kocher
Schnell fließender Kocher zwischen Stein und Oedheim

Es grüßt Dich -- Silvicola Diskussion Silvicola 12:31, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Nein nein, ich hatte den Kommentar schon gesehen, aber ich dachte, Probleme habt ihr... erstens verleidet mir diese Erbsenzählerei manchmal schon fast das Editieren, zumal ich es gar nicht so falsch fand, man sagt ja auch, die Jagst fließt rasch, dabei ist es eigentlich nur ihr Wasser und nicht der Fluß als Ganzes, also mal ehrlich, da fasst man sich an den Kopf... das zweite ist, daß die Korrekturen oft zulasten des Klangs oder der Flüssigkeit des Textes gehen, und zwar nicht zum ersten, zweiten, dritten, sondern zum n-ten Mal... Was solls, wikipedia ist nicht meins, und die jetzige Form, von wem immer sie stammt, ist einwandfrei und klingt gut. Zeitverschwendung alles... -- Olof Hreiðarsson 12:08, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Lust auf ein Treffen?

Hallo Olof Hreiðarsson. Für Samstag, den 6. Februar, ist ein Wikipedia-Treffen in Göttingen angekündigt. Es würde mich freuen, wenn sich ein paar Interessierte einstellen würden. Hast Du vielleicht Lust (bzw. Zeit) zu kommen? Viele Grüße, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 12:32, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bruddeln

Bruddeln ist ganz unbedingt ein eigenes Lemma!!! --Am Altenberg 03:11, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ja, leider war es manchen Wikipedianern lieber, sich streng an die wp-Richtlinien zu halten, nach denen, das gebe ich zu, der Artikel eigentlich bestenfalls bei wiktionary etwas verloren hat. Ich persönlich hätte es einfach drinnen gelassen: Entweder man schmunzelt darüber, dann ist es recht, oder man hält sich daran auf, daß es eigentlich nicht richtlinienkonform ist, dann wäre es mir um letztere Leute auch egal, wenn sie keine größeren Probleme haben. Egal, schon gelaufen ;) -- Olof Hreiðarsson 16:17, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Im Pschyrembel, einem medizinischen Wörterbuch, gibt's einen Artikel über die Loriotsche Steinlaus. Der hat meines Wissens keinem geschadet, obwohl sich doch die älteren Mediziner vielleicht sehr exakt an ihren Chemie-, aber nur mehr trübe an ihren Toxikologieunterricht erinnern könnten und dann vielleicht den davon befallenen Patienten in Ausübung ihrer Therapiefreiheit Salzsäure verordnen könnten, um den Parasiten durch Nahrungsentzug den Garaus zu machen. Nicht auszudenken, was da alles passieren könnte! Vielleicht würde manchen Leuten da doch glatt der Humor weggeätzt! Na ja, dann müssten die sich halt trösten, indem sie auf eine Sause im Kreis eifriger Freunde nach Leuche en Trague fahren …
In stiller Trauer -- Silvicola Diskussion Silvicola 16:58, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Schau mal hier - geht also doch! Gruß --Am Altenberg 22:37, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das ist genial, ich habs mir angesehen. Bei Bruddeln war noch das Problem, dass es sich um ein Verb handelt. Vielleicht wäre es ein Fall für Wiktionary. -- Olof Hreiðarsson 13:29, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Lutter

Hallo Olof Hreiðarsson, kannst Du vielleicht hier weiterhelfen? Silvicola meint, dass Du in der Gegend wohnst. Gruß --Am Altenberg 22:02, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Neuer Jagstzufluss

Rotenbach (Jagst)

Vielleicht willst Du korrigieren und ausbauen? Gruß -- Silvicola Diskussion Silvicola 08:14, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist ja von Dir. Dann wird das schon alles seine Richtigkeit haben. Mich wundert nur, dass Du den Mattern nicht im Quellenverzeichnis hast, hast Du ihn nicht benutzt? Hier ist übrigens für den Rotenbach ein Einzugsgebiet von 17,1 km² angegeben -- Olof Hreiðarsson 15:41, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Da unterschätzt Du meine Defizite aber gewaltig!
Ich habe i.W. die Kartenwerke und meine Ortskenntnis benutzt, da ich des Öfteren das Tal hinab gewandert bin, das weithin recht anmutig ist. (Von Dieselhof bis zur Ölmühle fast uneingeschränkt. Und wenn die Wiesen frisch geschnitten sind, kann man auch von der Wallfahrtskirche von Hohenberg direkt den Hang hinabgehen. Zwischen Gleisweiler und der Bannmühle geht man angenehmer auf der alten Wegtrasse links des Baches statt auf der harten Straße über Altmannsrot rechtsseitig. Nach Auskunft eines Ansässigen wurde der Weg hier verlegt, nachdem ein Bauer "aus Versehen" einen Teil des Rains weggeackert habe. Wohl eher bäurischer Expansionismus über "d'Lôôch" hinweg ….)
Den Mattern habe ich zwar hier liegen; vielleicht, dass ich die daraus zu ziehenden Ausführungen übers Landschaftsbild noch nachtragen werde (Rotenbachtal S. 90 - 94). Aber für alles im engeren Sinne Biologische, also Artnamen, Blütenbeschreibungen usw., habe ich weder Sinn noch Kenntnisse.
Nachtrag: Fläche diesmal nicht selbst ausgemessen, sondern durch Addition der Teilgebiete im Geodatenviewer bestimmt. Durch Laden von
Registrierte Dienste
→ 3. LUBW-Karten
→ Karte Gewässereinzugsgebiete.
mit Doppelklick rechts! Anschließend auf Kartenfenster den Sevice noch anwählen.
Ich hatte offenbar den Entenbachanteil vergessen, nunmehr sind es 16,885 km², das passt eher. Wo "hier" stehen eigentlich die 17,1 km²? Bei Mattern habe ich nichts dazu gefunden.
-- Silvicola Diskussion Silvicola 17:09, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Koordinaten Sallquelle

Hallo Olof,

du hast hier aus den Koordinaten 49/13/0.7/N, 9/40/5.3/E mal eben 49.1307, 9.4053 gemacht. Das ist keineswegs dasselbe, denn damit hast du die Quelle der Sall von Belzhag in die Weinberge oberhalb von Obersulm-Eschenau verlegt. Angegeben waren Winkelminuten und -sekunden; wenn man stattdessen Dezimalminuten und -sekunden angeben will, kann man nicht einfach die Ziffern übernehmen, sondern muss die Werte umrechnen, siehe Winkelminute#Umrechnung. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 13:15, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Rechenberger Rot

Hallo Olof Hreiðarsson,
könntest Du den Beleg für den Abflusswert in der Infobox Fluss hinter

NACHWEIS-ABFLUSS=

eintragen? Ich habe versucht, den angegebenen Wert von 310 l/s im schon angeführten Kartenserver WRRL der LUBW zu finden, aber ohne Erfolg: Zu viele Karten! Man sollte also wohl durch textuellen Hinweis genauer zur das Datum enthaltenden Teilkarte hinführen. Und solange nicht alle auf Belegzwang gestellten angegebenen Parameter nachgewiesen sind, bleibt die Seite übrigens auch in der Kategorie:Wikipedia:Qualitätssicherung Geographie:Nachweise fehlen. Gruß -- Silvicola Diskussion Silvicola 05:50, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hohe Straße zwischen Kocher und Jagst

Hallo Olof Hreiðarsson,
Auch ich war der Meinung, die Hohe Straße hat einen eigenen Artikel verdient. Deshalb hab ich mich einmal daran versucht und was eingestellt. Leider habe ich im Moment keine Gelegenheit, anständige Fotos zu machen (und mit dem Handy sieht das einfach besch...eiden aus). Vielleicht hast du ja noch was passendes. PS: Habe mich übrigens sehr gefreut, dass sich sogar jemand die Mühe gegeben hat, einen Artikel über den Sindelbach zu schreiben. Danke.
Mit freundlichen Grüßen, --Torana 18:38, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Jetzt wieder regelmäßige Wikipedia-Treffen in Göttingen

Hallo Olof Hreiðarsson,
In Göttingen hat es seit zwei Jahren keine regelmäßigen Treffen der Wikipedianer mehr gegeben. Das soll sich nun ändern. Bei einem ersten Treffen im Februar (Informationen dazu hier) haben wir uns entschlossen, möglichst monatlich einen Stammtisch abzuhalten. Dass soll dazu dienen, dass sich die Wikipedia-Autoren aus dem Raum Göttingen persönlich kennenlernen und austauschen können. Du hast dich als Benutzer aus Göttingen zu erkennen gegeben und bist daher ganz herzlich zu unserem nächsten Treffen eingeladen.

Es findet statt am Freitag, den 1. März 2013. Ab 19 Uhr treffen wir uns im Kartoffelhaus in der Goetheallee 8. Wir würden uns über deinen Besuch sehr freuen. Bitte trage dich einfach auf der Seite Wikipedia:Göttingen ein. Dort gibt es auch weitere Informationen zum Stammtisch.

Grüße, --Stefan »Στέφανος«  15:41, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Burg Korb

Der neue Artikel – siehe auch dort die Diskussion – nennt den Katzenbuckel nahe der Korber Kläranlage als möglichen alternativen Burgstall. Du hattest ihn in Hergstbach als Grabhügel genannt, in diesem Edit. Da ein Grabhügel wohl statisch nicht als Burgenbauplatz infrage kommt, widersprechen sich also die zwei Deutungen. Man muss also für beide die Quellenlage klären und im Falle das unklar bleibt, allenfalls konsistent in beiden Artikeln relativieren. Weißt Du noch Deine Quelle für die Behauptung Grabhügel?

Gruß an den Jagstfernen --Silvicola Disk 23:59, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nein, leider gedenkt mir wirklich nicht mehr, woher ich das habe. Im Buch von Hans Mattern fand ich nichts darüber. Insofern weiß ich auch nicht, ob es sich um eine reine Spekulation handelt oder ob es handfeste Hinweise für diese Vermutung gibt. --Olof Hreiðarsson (Diskussion) 11:39, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wir Göttinger treffen uns wieder

Hallo Olof Hreiðarsson,
Du hast dich als Benutzer aus Göttingen zu erkennen gegeben und bist daher ganz herzlich zu unserem nächsten Treffen eingeladen. Es findet statt am Freitag, den 5. April 2013. Ab 19 Uhr treffen wir uns im Café Inti in der Burgstraße 17.

Wir würden uns freuen, wenn du es einrichten kannst. Es ist immer sehr nett und lohnt sich, persönliche Bekanntschaften zu schließen. Wir tauschen uns aus und planen derzeit gemeinsam ein spannendes Projekt.

Bitte trage dich einfach auf der Seite Wikipedia:Göttingen ein. Dort gibt es auch weitere Informationen zu unserem monatlichen Stammtisch.

Grüße, i.A. --Stefan »Στέφανος«  für den Stammtisch Göttingen, 17:54, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage dich aus dieser Liste aus.

Wir Göttinger treffen uns wieder

Hallo Olof Hreiðarsson,
bald ist es wieder soweit, unser Göttingen-Stammtisch geht in die nächste Runde.
Wir treffen uns am Freitag, den 17. Mai 2013 ab 19 Uhr im Café Einstein, Kurze-Geismar-Straße 9 (am Wochenmarkt/JT).

Unter anderem möchten wir gerne unser Uni-Projekt besprechen, vielleicht hast du ja auch Lust, deine Ideen einzubringen.

Wir freuen uns auf deinen Besuch. Alles Weitere und Anmeldung bitte wie immer auf Wikipedia:Göttingen.

Grüße, i.A. --Stefan »Στέφανος«  für den Stammtisch Göttingen, 14:02, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wenn du keine Einladung mehr bekommen möchtest, trage dich aus dieser Liste aus.