„Liste sowjetischer Kriegsgefangenenlager des Zweiten Weltkriegs“ – Versionsunterschied
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Aus den Angaben der entlassenen und nach (West-)Deutschland zurückgekehrten ehemaligen Kriegsgefangenen wurden 216 Lagerverwaltungen mit ihren jeweiligen Verwaltungsnummern und 2454 Einzellager ermittelt. Darüber hinaus wurden 166 Arbeitsbataillone der Roten Armee sowie 159 | Aus den Angaben der entlassenen und nach (West-)Deutschland zurückgekehrten ehemaligen Kriegsgefangenen wurden 216 Lagerverwaltungen mit ihren jeweiligen Verwaltungsnummern und 2454 Einzellager ermittelt. Darüber hinaus wurden 166 Arbeitsbataillone der Roten Armee sowie 159 Hospitäler und Erholungsstätten für Kriegsgefangene mit ihren Verwaltungsnummern erfasst. | ||
Insgesamt wurden 2125 Standorte ermittelt, an denen sich | Insgesamt wurden 2125 Standorte ermittelt, an denen sich deutsche Kriegsgefangene aufgehalten haben. Daneben gab es eine bis heute unbekannte Zahl an Sonderlagern. | ||
Im Lauf des Bestehens vieler Standorte gab es administrative Verschiebungen in der Verwaltungszuständigkeit oder Neuorganisationen, woraus | Im Lauf des Bestehens vieler Standorte gab es administrative Verschiebungen in der Verwaltungszuständigkeit oder Neuorganisationen, woraus Umnummerierungen der einzelnen Standorte resultierten. | ||
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== Regionale Gliederung der Kriegsgefangenenlager == | == Regionale Gliederung der Kriegsgefangenenlager == |
Version vom 11. August 2009, 22:03 Uhr
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Der Artikel beschäftigt sich mit der geografischen Verteilung der Lager für deutsche Kriegsgefangene auf dem Hoheitsgebiet der ehemaligen Sowjetunion während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Angaben beziehen sich auf Heimkehreraussagen, die in erheblichem Umfang in den 40er - 60er Jahren der 20.Jh. systematisch gesammelt und ausgewertet wurden. (Fußnote Maschke).
Zurzeit werden große Bestände an Unterlagen aus russischen Archiven ausgewertet, die weitere Ergänzungen erwarten lassen.
Überblick
Nach heutigem Kenntnisstand gab es insgesamt über 3 Millionen deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion.
Die Kriegsgefangenen wurden in Sammellager gebracht und von dort aus zu den einzelnen Kriegsgefangenenlager transportiert. Ein Kriegsgefangenenlager hatte einen Hauptstandort mit dem Sitz der Lagerverwaltung (russisch: управленья лагера) und administrativ angeschlossene Nebenlager (bis zu 25 Nebenlager pro Hauptstandort).
Aus den Angaben der entlassenen und nach (West-)Deutschland zurückgekehrten ehemaligen Kriegsgefangenen wurden 216 Lagerverwaltungen mit ihren jeweiligen Verwaltungsnummern und 2454 Einzellager ermittelt. Darüber hinaus wurden 166 Arbeitsbataillone der Roten Armee sowie 159 Hospitäler und Erholungsstätten für Kriegsgefangene mit ihren Verwaltungsnummern erfasst.
Insgesamt wurden 2125 Standorte ermittelt, an denen sich deutsche Kriegsgefangene aufgehalten haben. Daneben gab es eine bis heute unbekannte Zahl an Sonderlagern.
Im Lauf des Bestehens vieler Standorte gab es administrative Verschiebungen in der Verwaltungszuständigkeit oder Neuorganisationen, woraus Umnummerierungen der einzelnen Standorte resultierten.
Da das Verwaltungssystem aus über 100.000 Heimkehrerbefragungen ermittelt wurde und nicht auf die originalen Unterlagen der sowjetischen Administration zurückgeht, sind Fehler und Lücken nicht ausgeschlossen. Sie dürften jedoch angesichts der hohen Zahl von Einzelangaben auf ein Minimum reduziert sein.
Regionale Gliederung der Kriegsgefangenenlager
Gliederung in die 15 Wirtschaftsregionen, die ab 1960 in der Sowjetischen Planwirtschaft üblich waren.
Keine Kriegsgefangenenlager in den drei Regionen Ostsibirien, Fernost und Nordsibirien/Nordostregion.
- Zentralregion - 50 Lagerverwaltungen mit 655 Einzellagern
- Nordwestregion - 15 Lagerverwaltungen mit 153 Einzellagern
- Nordregion - 5 Lagerverwaltungen mit 38 Einzellagern
- Westregion - 30 Lagerverwaltungen mit 315 Einzellagern
- Südregion - 34 Lagerverwaltungen mit 515 Einzellagern
- Wolga-Region - 16 Lagerverwaltungen mit 135 Einzellagern
- Nordkaukasus - 12 Lagerverwaltungen mit 129 Einzellagern
- Transkaukasien - 11 Lagerverwaltungen mit 116 Einzellagern
- Ural - 27 Lagerverwaltungen mit 281 Einzellagern
- Westsibirien - 6 Lagerverwaltungen mit 54 Einzellagern
- Südliches Zentralasien - 3 Lagerverwaltungen mit 13 Einzellagern
- Kasachstan - 7 Lagerverwaltungen mit 50 Einzellagern
Tabellenteil
Zentralregion
In der Zentralregion bestanden 50 Lagerverwaltungen mit 655 Einzellagern. Sie liegen alle in der RSFSR.
Nr. | Ort |
---|---|
27 | Krasnogorsk |
35 | Lebedjan |
41 | Ostaskov |
48 | Vojkovo |
53 | Aleksin |
58 | Temnikov erstes KGL in der UdSSR; Lit |
64 | Morsansk |
74 | Oranki, ca. 60 km südsüdwestl. Nischni Nowgorod |
82 | Voronez |
95 | Usman |
101 | Kirov |
107 | Kaluga |
117 | Gorkij |
145 | Kursk |
160 | Suzdal |
165 | Vjazniki |
171 | Sora |
178 | Rjazan |
185 | Michajlovo |
188 | Tambov |
190 | Vladimir |
216 | Vysnij Volocek |
218 | Smolensk |
221 | Uglic |
252 | Bezica (gehört heute zu Brjansk) |
259 | Ščerbakov |
263 | Orel |
276 | Jaroslavl |
282 | Berendeevo, ca. 120 km nordöstl. von Moskau |
307 | Kirov |
320 | Kulebaki |
323 | Tula |
324 | Ivanovo |
326 | Brjansk |
327 | Uneca |
384 | Kalinin |
388 | Stalinogorsk |
395 | Kalinin |
399 | Penza |
401 | Jarcevo |
406 | Orel |
435 | Chovrino |
452 | Uglic |
453 | Moskau |
454 | Rjazan |
463 | Alatyr |
465 | Mozajsk |
466 | Tusino |
467 | Ljubino |
469 | Dzerzinsk |
Es gab 74 Arbeitsbataillone der Roten Armee in StädtOrtschaften. Es gab 38 Kriegsgefangenenhospitäler und Erholungslager.
Nordwestregion
In der Nordwestregion bestanden 15 Lagerverwaltungen mit 153 Einzellagern.
Nr. | Ort |
---|---|
120 | Petrozavodsk / Kar.-Fin. SSR |
157 | Boksitogorsk |
166 | Pitkjaranta / Kar.-Fin. SSR |
212 | Segeza / Kar.-Fin. SSR |
213 | Svirstroj |
219 | Antropsino |
254 | Leningrad |
270 | Borovici |
285 | Velikie Luki |
322 | Slancy |
339 | Leningrad |
343 | Pskov |
363 | Murmansk |
447 | Pudoz /Kar.-Fin. SSR |
448 | Moncegorsk |
Es gab 15 Arbeitsbataillone der Roten Armee. Es gab 4 Kriegsgefangenenhospitäler und Erholungslager.
Nordregion
In der Nordregion bestanden 5 Lagerverwaltungen mit 38 Einzellagern.
Nr. | Ort |
---|---|
150 | Grjazovec |
158 | Vologda |
193 | Sokol |
211 | Archangelsk |
437 | Cerepovec |
Es gab sehr wahrscheinlich keine Arbeitsbataillone der Roten Armee. Es gab 3 Kriegsgefangenenhospitäler und Erholungslager.
Westregion
In der Westregion bestanden 30 Lagerverwaltungen mit 315 Einzellagern.
Nr. | Ort |
---|---|
56 | Bobrujsk BSSR |
57 | Klajpeda Lit.SSR |
135 | Achtme Est.SSR |
168 | Minsk BSSR |
183 | Borisov BSSR |
184 | Silute Lit.SSR, |
189 | Gomel BSSR |
195 | Vilnjus Lit.SSR |
266 | Elgava Lat.SSR |
271 | Vitebsk BSSR |
277 | Riga Lat. SSR |
279 | Kiviyli Est. SSR |
281 | Volkovysk BSSR |
284 | Brest BSSR |
286 | Tallin Est.SSR |
287 | Valga Est.SSR |
289 | Kochtla-Jarve Est.SSR |
291 | Ogre Lat.SSR |
292 | Daugavpils Lat.SSR |
294 | Sjauljaj Lit.SSR |
296 | Kaunas Lit.SSR |
311 | Mogilev BSSR |
317 | Riga Lat.SSR |
331 | Tartu Est.SSR |
349 | Liepaja Lat.SSR |
350 | Riga Lat.SSR |
393 | Narva Est.SSR |
410 | Baranovici BSSR |
445 | Georgenburg Ostpr. |
533 | Preußisch Eylau Ostpr. |
Es gab 52 Arbeitsbataillone der Roten Armee. Es gab 16 Kriegsgefangenenhospitäler und Erholungslager.
Südregion
In der Südregion bestanden 34 Lagerverwaltungen mit 515 Einzellagern.
Nr. | Ort |
---|---|
62 | Kiev |
100 | Zaporoze |
110 | Stadt |
125 | Lisicansk |
126 | Nikolaev |
134 | Sumy |
136 | Poltava |
144 | Vorosilovgrad (Lugansk) |
149 | Charkov |
159 | Odessa |
177 | Cernigov Später Stalino (Doneck) |
198 | Kisinev (Chisinau) /Mold.SSR |
217 | Kramatorsk |
232 | Stryj |
241 | Sevastopol |
242 | Gorlovka |
253 | Vinnica |
256 | Krasnyj Luc |
275 | Lvov (Lemberg) |
280 | Stalino (Doneck) |
299 | Simferopol RSFSR |
304 | Stanislav Stanislau, Ivano-Frankovsk |
306 | Sepetovko |
315 | Dneprodzerzinsk |
414 | Berezan |
415 | Charkov |
417 | Dnepropetrovsk |
424 | Melitopol (früher Nalcik / Nordkaukasus |
460 | Dnepropetrovsk |
470 | Sverdlovsk |
471 | Makeevka |
472 | Gorlovka |
473 | Stalino (Doneck) |
474 | Vorosilovgrad (Lugansk) |
Es gab 55 Arbeitsbataillone der Roten Armee. Es gab 51 Kriegsgefangenenhospitäler und Erholungslager.
Wolgaregion
In der Wolgaregion bestanden 16 Lagerverwaltungen mit 135 Einzellagern.
Nr. | Ort |
---|---|
50 | Frolovo |
97 | Elabuga |
108 | Stalingrad (Volgograd) |
119 | Kazan |
123 | Urjupinsk |
137 | Volsk |
163 | Frolovo |
204 | Astrachan |
215 | Uljanovsk (Simbirsk) |
234 | Kujbyšev (Samara) |
238 | Saratov |
265 | Volsk |
338 | Atkarsk |
361 | Stalingrad (Volgograd) |
362 | Stalingrad Volgograd |
368 | Engels (Pokrovskaja) |
Es gab 5 Arbeitsbataillone der Roten Armee. Es gab 16 Kriegsgefangenenhospitäler und Erholungslager.
Nordkaukasus
Im Nordkaukasus bestanden 12 Lagerverwaltungen mit 129 Einzellagern. Alle lagen in der RSFSR.
Nr. | Ort |
---|---|
147 | Georgievsk |
148 | Krasnodar |
182 | Šachty |
228 | Dzaudžikau (Ordžonikidze) |
237 | Groznyj |
251 | Rostov-na-Donu |
356 | Taganrog |
379 | Machačkala |
421 | Rostov-na-Donu |
424 | Nalčik (später Melitopol / USSR) |
430 | Novočerkassk |
475 | Rostov-na-Donu |
Es gab 3 Arbeitsbataillone der Roten Armee. Es gab 4 Kriegsgefangenenhospitäler und Erholungslager.
Transkaukasien
In den drei Transkaukasischen Sowjetrepubliken Armenien, Georgien und Aserbaidjan bestanden insgesamt 11 Lagerverwaltungen mit 116 Einzellagern.
Nr. | Ort |
---|---|
115 | Erevan (Armenien) |
146 | Očamčire, 50 km südöstl. von Suchumi (Georgien) |
181 | Rustavi (Georgien) |
223 | Kirovobad (Aserbaidjan) |
236 | Tbilisi (Tiflis; Georgien) |
328 | Sumgait (Aserbaidjan) |
441 | Molotovo (s.a. Trialeti-Gebirgszug; Georgien) |
442 | Sal’jany (Aserbaidjan) |
444 | Mingečaur (Aserbaidjan) |
461 | Suchumi (Georgien) |
518 | Tkibuli (VerwBez. in Imeretien; Georgien) |
Es gab in dieser Region 7 Arbeitsbataillone der Roten Armee. Es gab 6 Kriegsgefangenenhospitäler und Erholungslager.
Ural
Im Bereich des Ural bestanden 27 Lagerverwaltungen mit 281 Einzellagern.
Nr. | Ort |
---|---|
68 | Čeljabinsk |
75 | Rjabovo |
84 | Asbest (Stadt) |
102 | Magnitogorsk |
130 | Aša |
153 | Nižnij Tagil |
180 | Kyštym |
197 | Turinsk |
200 | Alapajewsk |
207 | Molotov (Perm) |
235 | Nowotroizk |
245 | Nižnij Tagil |
260 | Orsk |
313 | Degtjarka, siehe Nationalkreis Halbstadt |
314 | Asbest |
318 | Nowaja Ljalja |
319 | Ufa |
346 | Kizel |
366 | Borovsk |
369 | Čkalov (Orenburg) |
371 | Iževsk |
376 | Krasnouralsk |
377 | Swerdlowsk |
476 | Degtjarka, siehe Nationalkreis Halbstadt |
504 | Karpinsk |
523 | Rež |
531 | Sverdlovsk |
Es gab 5 Arbeitsbataillone der Roten Armee. Es gab 18 Kriegsgefangenenhospitäler und Erholungslager.
Westsibirien
Es bestanden 6 Lagerverwaltungen mit 54 Einzellagern.
Nr. | Ort |
---|---|
93 | Tjumen |
199 | Novosibirsk |
503 | Kemerowo |
511 | Rubzowsk |
525 | Stalinsk (Novokuzneck) |
526 | Jurga |
Es gab 1 Arbeitsbataillon der Roten Armee. Es gab 2 Kriegsgefangenenhospitäler bzw. Erholungslager.
Südliches Zentralasien
In diesem Gebiet bestanden 3 Lagerverwaltungen mit 13 Einzellagern.
Nr. | Ort |
---|---|
288 | Begowat (Usbekistan) |
386 | Taškent (Usbekistan) |
387 | Kyzyl Kija (Kirgistan) |
Es gab sehr wahrscheinlich keine Arbeitsbataillone der Roten Armee in diesem Bereich. Es gab 1 Kriegsgefangenenhospital oder Erholungslager.
Kasachstan
In der Kasachischen SSR bestanden 7 Lagerverwaltungen mit 50 Einzellagern.
Nr. | Ort |
---|---|
29 | Pachta Aral, ca. 80 km südwestlich von Taškent |
40 | Alma Ata |
45 | Ust-Kamenogorsk |
99 | Karaganda |
222 | Aktjubinsk |
330 | Akmolinsk/Zelinograd |
347 | Leninogorsk |
Es gab hier sehr wahrscheinlich keine Arbeitsbataillone der Roten Armee und keine eigenen Kriegsgefangenenhospitäler und Erholungslager.
Literatur
Maschke, Erich (Hrsg.): Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des zweiten Weltkrieges. Verlag Ernst und Werner Gieseking, Bielefeld 1962-1977. (Die Bände II, III, IV, V/1-3, VI, VII, VIII und das 1. Beiheft beschäftigen sich mit den Kriegsgefangenen in der Sowjetunion.)
Zeitschrift für Militärgeschichte, Berlin[-Ost] 1963, S. 46 Erstes KGL der UdSSR
Weblinks
to-do-liste/was noch zu beachten ist...
→anfrage an den verlag wegen der verwendung von kartenmaterial und ggf. von bildern.
→helge fragen wg der transkription russischer ortsnamen in maschke
→ggf. karte der regionalgliederung sowjetunion, die maschke verwendet. daraus leitet sich die systematik der einteilung der lagerverwaltungen ab
→es gibt änderungen in den nrr der lagerverwaltungen
→es gibt straflagerverwaltungsbezirke, die nicht mit den lagerverwaltungen identisch sind und die nicht als instanz erklärt sind
→die mit nummern abgebildeten lagerverwaltungen haben bis zu 20 nebenlager, die zum großen teil nicht aufgeführt sind. es gibt hier nur vereinzelte informationen.