Benutzer:Rosenkohl

Ich bin bis auf Weiteres inaktiv.
Ich bin im Urlaub, in den Ferien, habe momentan keinen Internetanschluss oder bin aus anderen Gründen derzeit nicht aktiv.
Letzte Seitenbearbeitung 00:22, 25. Juni 2019

„(...) Daher mein Appell: Verbreiten Sie meine Geschichte, reden Sie mit Familie, Freunden und Kollegen. Denken Sie darüber gemeinsam nach: Wir leben in einem Land, in wir unser Grundrecht auf freie Meinungsäußerung nicht ausleben dürfen. Vielleicht, so meine Hoffnung, sind wir eines Tages so viele, dass dieser Zustand ein Ende findet. Ich selber werde mich nun erst einmal etwas zurückziehen und nachdenken. Doch keine Sorge: Mein Löwenherz wird keiner brechen.
Uta Ogilvie
PS: Allen, die mich in den letzten Tagen unterstützt haben, gilt mein tiefer Dank.
Mein ganz besonderer Dank gilt natürlich denen, die mit mir demonstriert haben (oder es versucht haben). Und natürlich der Polizei Hamburg. Ich bewundere die Damen und Herren für den professionellen Einsatz und ihren Mut.“

Voll-Honk https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3899604

„(...) Dass ein Kleinkind enthauptet wurde, sollte niemand wissen. Darum wurde die Information auch aus einer parlamentarischen Anfrage von Hamburger Bürgerschaftsabgeordneten getilgt, indem die entsprechenden Fragen einfach geschwärzt wurden.
„... den Hals nahezu vollständig durchtrennt“
Was die Enthauptung betrifft, ist sowohl bei der Staatsanwaltschaft als auch bei der Berichterstattung der Hamburger „MoPo“ ein Muster erkennbar: Sie wurde erst zugegeben, dann als „Gerücht“ bezeichnet und schließlich geleugnet. (...)“

„Am 23. Mai 2018 war an unserer Schule der Irena-Sendler-Tag. Das Hauptthema war Irena Sendlers Vermächtnis. An diesen Tag hörten wir Zeitzeugen, die über Erlebnisse ihrer Jugend sprachen. Im Haus A, Raum 2.16, erzählte Herr Seibert über das Schweigen von Auschwitz. Er bezog uns als Teilnehmer des Vortrages mit ein und erzählte nicht nur. Er war bei seinen Großeltern aufgewachsen, die beide in Auschwitz waren. [...] Jedoch hatte er sich auf der Anti-Nazi-Demo nicht mehr unter Kontrolle und stritt sich verbal mit einem Nazi. Er beleidigte ihn als Nazi-Ratte und dieser zeigte ihn an. Der Staatsanwalt meinte dann, er solle 100 Euro bezahlen, damit das Verfahren eingestellt würde, doch Herr Seibert weigerte sich. Dann solle er sich bei dem Nazi entschuldigen und er lehnte es wieder ab. Er meinte, er könne sich höchstens bei der Ratte entschuldigen, denn sie lebt in einem natürlichen Lebensraum. Nach diesem Satz stellte der Staatsanwalt das Verfahren dann ein.“

"Freundliche" Kritik und Selbstkritik, Achse des Guten fordert Anetta Kahane auf, Kritik am Spiegel zu zensieren:

„Die Quintessenz ist, dass die Amadeu-Antonio-Stiftung einer freundlichen Aufforderung, im Lichte der neuesten Ereignisse ihren Artikel besser zu löschen, also ihr den richtigen „Umgang mit den Informationen“ zu überlassen, nicht nachkam. Dabei postete Frau Kahane auf ihrer Facebook-Seite noch vor einigen Tagen selbst folgendes: „Liebe Leute, ich sehe es ähnlich wie ihr. Ich diskutiere das mit der Kollegin.“
Geschehen ist nichts. Der faktenfremde Artikel von Frau Fava steht immer noch auf der Seite der Amadeu-Antonio-Stiftung.“

„Liebe Leserin, lieber Leser, der Inhalt, den Sie suchen, ist leider nicht mehr auf Belltower.news verfügbar. Ihre Netz-gegen-Nazis-Redaktion“

Den Inhalt verfügbar zu halten könnte Lesers "Leid" beenden.

„Dass christliche Dialogpartner von ihm getäuscht worden seien, belaste jedoch den Dialog. Wer eine Biografie als jüdisch Verfolgter erfinde, verhöhne das Gedächtnis an die verfolgten und ermordeten Juden“

Kalter Triumph verstellt nur mühsam die Erleichterung.

Gesundheitsminister zur Impfpflicht