„Benutzer:Mario todte/Semmelweisbrücke“ – Versionsunterschied

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Der Straßenbau war insgesamt mit umfangreichen Leitungsarbeiten verbunden. Kooperationspartner der Stadt waren hierbei die [[Kommunale Wasserwerke Leipzig|Kommunalen Wasserwerke Leipzig]] (KWL), die Stadtwerke Leipzig GmbH (SWL), die Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH (LVB), Kabel Deutschland, PrimaCom, die HL-KOMM Telekommunikations-GmbH sowie die Deutsche TELEKOM AG. Bauherr ist die Stadt Leipzig und die KWL. Ausgeführt wurden die Arbeiten von der Firma Reif Baugesellschaft mbH & Co. KG Schkeuditz.
Der Straßenbau war insgesamt mit umfangreichen Leitungsarbeiten verbunden. Kooperationspartner der Stadt waren hierbei die [[Kommunale Wasserwerke Leipzig|Kommunalen Wasserwerke Leipzig]] (KWL), die Stadtwerke Leipzig GmbH (SWL), die Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH (LVB), Kabel Deutschland, PrimaCom, die HL-KOMM Telekommunikations-GmbH sowie die Deutsche TELEKOM AG. Bauherr ist die Stadt Leipzig und die KWL. Ausgeführt wurden die Arbeiten von der Firma Reif Baugesellschaft mbH & Co. KG Schkeuditz.
Die Brücke ist eine 19 Meter lange zweispurige [[Spannbetonbrücke]]. Bauherr sind die Stadt Leipzig und die KWL. Ausgeführt werden die Arbeiten von der Firma Reif Baugesellschaft mbH & Co. KG Schkeuditz. Sie wurde als Einzelfeldbrücke konzipiert. Entlang der Gleisstraße führen zwei Radwege. Die Gesamtanlage hat die Breite von 38 Metern. Die Breite der Straßenbrücken beträgt je 14 Meter. Ursprünglich war angedacht die Straßenbahn über diese fahren zu lassen. Statt dessen verkehren Linienbusse. Der Bau wurde von der Firma Matthäi aus Halle ausgeführt.
Die Brücke ist eine 19 Meter lange zweispurige [[Spannbetonbrücke]]. Bauherr sind die Stadt Leipzig und die KWL. Ausgeführt werden die Arbeiten von der Firma Reif Baugesellschaft mbH & Co. KG Schkeuditz. Sie wurde als Einzelfeldbrücke konzipiert. Entlang der Gleisstraße führen zwei Radwege. Die Gesamtanlage hat die Breite von 38 Metern. Die Breite der Straßenbrücken beträgt je 14 Meter. Künftig soll die Straßenbahn über diese fahren.<ref>https://www.oekoloewe.de/nachhaltige-mobilitaet-stadtentwicklung-detail/neues-stadtviertel-am-bayerischen-bahnhof-entsteht.html</ref> Bislang verkehren Linienbusse. Der Bau wurde von der Firma Matthäi aus Halle ausgeführt.
Der Baubeginn war 2008. Der Betonbau wurde 2008 im Rohbau bereits abgeschlossen. An den beiden Unterführungen ist diese Jahreszahl zu lesen. Im Jahre 2012 wurden die Lichtmasten montiert. Die Einweihung erfolgte Dezember 2013 zusammen mit der Inbetriebnahme der S-Bahn und des City-Tunnels. Haltepunkt der S-Bahn ist hier der MDR.
Der Baubeginn war 2008. Der Betonbau wurde 2008 im Rohbau bereits abgeschlossen. An den beiden Unterführungen ist diese Jahreszahl zu lesen. Im Jahre 2012 wurden die Lichtmasten montiert. Die Einweihung erfolgte Dezember 2013 zusammen mit der Inbetriebnahme der S-Bahn und des City-Tunnels. Haltepunkt der S-Bahn ist hier der MDR.



Version vom 18. April 2024, 08:21 Uhr

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Semmelweisbrücke

Die nach dem österreich-ungarischen Arzt Ignaz Semmelweis benannte Semmelweisbrücke ist die Verbindung zwischen der Kurt-Eisner-Straße und der Semmelweisstraße über dem überirdischen Abschnitt der U-Bahn in Leipzig. Es ist zugleich Schließung der letzten Lücke im Tangentenviereck Süd als Teil des mittelfristigen Straßen- und Brückenbauprogramms der Stadt. Am 5. November 2008 war der offizielle Baustart für den rund einen Kilometer langen neuen Abschnitt. Mit der Brücke wurden die Stadtteile Südvorstadt (Leipzig)-Zentrum-Südost miteinander verbunden.

Der Straßenbau war insgesamt mit umfangreichen Leitungsarbeiten verbunden. Kooperationspartner der Stadt waren hierbei die Kommunalen Wasserwerke Leipzig (KWL), die Stadtwerke Leipzig GmbH (SWL), die Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH (LVB), Kabel Deutschland, PrimaCom, die HL-KOMM Telekommunikations-GmbH sowie die Deutsche TELEKOM AG. Bauherr ist die Stadt Leipzig und die KWL. Ausgeführt wurden die Arbeiten von der Firma Reif Baugesellschaft mbH & Co. KG Schkeuditz. Die Brücke ist eine 19 Meter lange zweispurige Spannbetonbrücke. Bauherr sind die Stadt Leipzig und die KWL. Ausgeführt werden die Arbeiten von der Firma Reif Baugesellschaft mbH & Co. KG Schkeuditz. Sie wurde als Einzelfeldbrücke konzipiert. Entlang der Gleisstraße führen zwei Radwege. Die Gesamtanlage hat die Breite von 38 Metern. Die Breite der Straßenbrücken beträgt je 14 Meter. Künftig soll die Straßenbahn über diese fahren.[1] Bislang verkehren Linienbusse. Der Bau wurde von der Firma Matthäi aus Halle ausgeführt. Der Baubeginn war 2008. Der Betonbau wurde 2008 im Rohbau bereits abgeschlossen. An den beiden Unterführungen ist diese Jahreszahl zu lesen. Im Jahre 2012 wurden die Lichtmasten montiert. Die Einweihung erfolgte Dezember 2013 zusammen mit der Inbetriebnahme der S-Bahn und des City-Tunnels. Haltepunkt der S-Bahn ist hier der MDR.

Damit wurden sechs Knotenpunkte eingerichtet.

Dabei handelt es sich um die Kreuzungen der Kurt-Eisner Straße mit der Arthur Hofmann-Straße, der Lößniger Straße, der Altenburger Straße und einer im Umgestaltungskonzept für den Bayerischen Bahnhof vorgesehenen Erschließungsstraße sowie um die Kreuzungen der Semmelweisstraße mit der Tarostraße / Straße An den Tierkliniken und der Zwickauer Straße. Der vorhandene südliche Anschluss des Dösner Wegs an die Semmelweisstraße wurde hierbei aufgehoben. Die Kleingartenanlage wurde über das Gelände der Großmarkthalle neu angebunden. Die Kreuzungen Kurt-Eisner-Straße / Altenburger Straße und Semmelweisstraße / An den Tierkliniken / Tarostraße bekamen neue Ampelanlagen. In der östlichen Fußgängerfurt am Haltepunkt Semmelweisstraße wurde eine Signalanlage für Fußgänger installiert. Als Begleitgrün der Trasse wurden 233 Bäume (Linden und Platanen) gepflanzt, in den Rasenflächen Frühjahrsblüher eingestreut.[2]

Commons: Mario todte/Semmelweisbrücke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 51° 19′ 15″ N, 12° 23′ 9″ O

Einzelnachweise

  1. https://www.oekoloewe.de/nachhaltige-mobilitaet-stadtentwicklung-detail/neues-stadtviertel-am-bayerischen-bahnhof-entsteht.html
  2. Erwähnung der Semmelweisbrücke, in: Leipziger Blätter, Ausgaben 56-59, S. 13.