Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/003

Diese Liste enthält Artikel, bei denen wahrscheinlich Fehler bei der Klammersetzung passiert sind. Die Ziffer-Klammer-Folge gibt Anzahl und Typ der Klammern an, bei denen Probleme festgestellt wurden.

Die Aktualisierung erfolgte zuletzt am 14. Juni 2024.

Es gibt folgende Unterseiten:

  • Ausschlussliste – Liste mit zu ignorierenden Artikeln
  • Statistik – Auflistung der bei jeder Aktualisierung gefundenen Fehleranzahl

    Hilfe beim Abarbeiten ist willkommen (Hinweise).
Bitte entfernt überprüfte Einträge aus dieser Liste.

Ha

0 × [ 1 × ]
* Website des 12. internationalen Rio de Janeiro-Halbmarathons]
3 × ( 4 × )
* ''Treibstoff SR''. August Scherl Nachfolger, Berlin 1939/40 (Titel nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]: ''Flug in den Weltenraum'' oder ''Fahrt in den Weltraum''); als Lizenzausgabe auch erschienen im Verlagshaus „Der Roman“ (Rudolf Lubowski & Co.), Altenstein/Ufr., unter dem Titel ''Flug in den Weltraum (Treibstoff SR). Ein Zukunftsroman'')
2 × ( 1 × )
Hans Trumpler war ein Sohn des Eichmeisters Peter Trumpler (1844–1898) und dessen Ehefrau Luise Isermann (1846–1923. Nach dem Abitur am Gymnasium in München absolvierte er ein Studium der [[Rechtswissenschaft]]en an den Universitäten in [[Ludwig-Maximilians-Universität München|München]], [[Humboldt-Universität zu Berlin|Berlin]] und [[Julius-Maximilians-Universität Würzburg|Würzburg]] und legte 1898 die erste juristische Staatsprüfung und 1902 das [[Staatsexamen|Große juristische Staatsexamen]] ab.
4 × [ 2 × ]
* Hans Unstern: Diven [premix]. Erstsendung 20.12.2017, Norddeutscher Rundfunk 2017, 52:17 min<ref>[https://www.hoerspielundfeature.de/agit-p-r-op-hoerspiel-diven-premix-100.html Hans Unstern: Diven [premix]. Deutschlandfunk Hörspiel und Feature, 13.05.2019[</ref>
2 × ( 1 × )
* ''Elbe bei Belgern'' (1976, Galerie am Schloss (Senftenberg)<ref name="De Gruyter 3" /><ref name="De Gruyter 4" />

He

1 × ( 0 × )
* Adam Lerue: ''Album lubelskie. Oddział 2.'' Warszawa: Zakład Litograficzny Adolfa Pecq & Co. (Warszawa, 1858–1859
1 × ( 2 × )
Januar/Februar 1937 trat er zweimal in Erlangen auf – „mit Beethovenschen Klavierwerken“ sowie als Klavierbegleiter der Sängerin Maria Burger-Siedersbeck (* 1907).<ref>''[[Neue Zeitschrift für Musik]]'', Jg. 104, Heft 3 vom März 1937, S. 330 f.[https://archive.org/details/NeueZeitschriftFuerMusik1937Jg104/page/330/mode/2up Digitalisat]).</ref>
3 × [ 2 × ]
Heracles Almelo hat eine Fanfreundschaft mit [[Preußen Münster]].<ref>[https://www.wn.de/sport/lokalsport/preussen-muenster/fanfreundschaft-und-heim-em-als-hindernis-preussens-kniffliger-sommerplan-2994838?npg= Artikel in den Westfälischen Nachrichten, abgerufen am 9. Juni 2024</ref>

Hi

1 × ( 2 × )
| trainer = [[David Gray (Fußballspieler, 1988)|David Gray]])

Hu

4 × ( 5 × )
* Manuela Marín, David Waines (Hrsg.): ''Kanz al-fawāʾid fī tanwīʿ al-mawāʾid (Medieval Arab Islamic culinary art).'' 1993 (= ''[[Bibliotheca Islamica]].'' Band 40). ([http://dx.doi.org/10.25673/99765 Digitalisat)]).

5 × ( 4 × )
Das Synonym ''Blutstein'' (lateinisch ''Lapis haematitis'', ''lapis ematitis'' usw.<ref name="van-den-Berg" /> und ''Lapis haematites'' für „Blutstein“, ''Haematites'' sowie ''Ferrum haematites''<ref name="Zekert" /> und ''Ematites''<ref name="Obhof" /> oder ''emathites''(nach [[Thomas von Cantimpré]])<ref name="GoehlMayer" /> für Roteisen-Varietäten ist im deutschen Sprachraum seit dem 15. Jahrhundert<ref name="Lehmann" /> belegt. Das im englischen Sprachraum gebräuchliche Synonym ''bloodstone'' (wörtlich übersetzt: „Blutstein“) steht allerdings für den [[Heliotrop (Mineral)|Heliotrop]] (deutsches Synonym „Blutjaspis“) und ist damit ein irreführender [[falscher Freund]].<ref name="Schumann" />

Im

1 × ( 0 × )
* Biografie von [https://en.odkb-csto.org/structure/tasmagambetov-imangali-nurgalievich.php Imanghali Tasmaghambetow] auf der Website der OVKS (englisch

Io

5 × ( 4 × )
Wassiljew wurde 1821 in einem Dorf im [[Gouvernement Orjol]] (heute Raion Dolgorukowo der [[Oblast Lipezk]] in der Familie eines Priesters geboren. Er schloss sein Studium am [[Orthodoxes Seminar|Geistlichen Seminar]] in [[Orjol]]<ref>russisch Орловская духовная семинария</ref> (1841) und anschließend an der [[Geistliche Akademie Sankt Petersburg|St. Petersburger Geistlichen Akademie]] (1845) mit einem Magister in Theologie ab. Seine in lateinischer Sprache verfasste Dissertation zur Erlangung des Magistertitels ''Über den [[Papstprimat|Primat des Papstes]]'' offenbarte dem Schriftsteller [[Walentin Pikul]] zufolge ein großes Wissen über die Geschichte der Kirche, und man begann, ihm eine Professur zu übertragen. Doch der Student lehnte die Abteilung mit der Begründung ab, er wolle als Priester dienen.<ref>''[[Miniaturen (Walentin Pikul)|Miniaturen]]'' von [[Walentin Sawwitsch Pikul|Walentin Pikul]], [https://www.litres.ru/book/valentin-pikul/kak-trava-v-pole-164156/chitat-onlayn/ litres.ru] (Textanfang in Telansicht)</ref>

Is

4 × ( 3 × )
Nach dem Putsch führten die Spannungen zwischen den Militärs und den Muslimbrüdern zu deren massiver Unterdrückung durch Nasser und einer Radikalisierung von einflussreichen Ideologen wie [[Sayyid Qutb]]. In seinen Schriften entwickelte Qutb (hervorzuheben sind seine Werke „[[Im Schatten des Korans]](''Fī ẓilāl al-qurʾān'') und „[[Zeichen auf dem Weg]](''Maʿālim fī ṭ-ṭarīq'') die Ansicht, dass die islamische Welt in die „[[Dschāhilīya]]“, die vorislamische '''Zeit der Unwissenheit''' zurückgefallen sei, aus der sich die Muslime erst wieder befreien könnten, wenn sie mittels des [[Dschihad]] zum wahren Islam zurückfänden. In islamistischen Kreisen wurde Qutbs Werk stark rezipiert. Während die Führungsspitze der Muslimbrüder seine Ansichten zurückwies und andere seine Forderungen metaphorisch interpretierten, sah eine dritte Gruppe in Qutbs Schrift einen Aufruf mit Gewalt die Veränderungen herbeizuführen, darunter die Anhänger der späteren [[al-Dschamāʿa al-islāmiyya]]. Qutb wurde 1966 hingerichtet. 1967 erlitten Ägypten, Syrien und Jordanien eine vernichtende Lage im von Israel begonnenen ('[[Präventivschlag|Präventivkrieg]]') Sechstagekrieg, bei dem Israel den [[Sinai-Halbinsel|Sinai]], [[Gazastreifen]], das [[Westjordanland]] und die [[Golanhöhen]] besetzte. Die Niederlage im Krieg von 1967 führte zum ideologischen Niedergang des Arabischen Sozialismus und Panarabismus, während der Islamismus nun als alternative ideologische Strömung an Bedeutung gewann.

It

0 × ( 1 × )
|Shin Yu-na<br />{{lang|ko|신유나}})

Ja

22 × [ 23 × ]
|Luftfahrzeug_Training= [[Arado Ar 66]]<br/>[[Arado Ar 68]]<br/>[[Arado Ar 96]]<br/>[[Messerschmitt Bf 108]]<br/>[[Messerschmitt Bf 109]]<br/>][[Bücker Bü 131]]<br/>[[Bücker Bü 133]]<br/>[[Focke-Wulf Fw 56]]<br/>[[Focke-Wulf Fw 190]]<br/>[[Heinkel He 51]]<br/>NA 64<br/>[[Siebel Si 204]]

Je

1 × ( 0 × )
* ''Conférence sur le préhistorique égyptien.'' (= ''Mémoire de la Société d’Anthropologie de Bruxelles.'' Band 20, 1901–1902.
0 × [ 1 × ]
* https://www.typolexikon.de/jannon-jean/ ''Jannon, Jean''], Wolfgang Beinert, typolexikon.de, 27. September 2022, aufgerufen am 10. Juni 2024

Jo

4 × ( 5 × )
1966 kehrte er nach Deutschland zurück, um die Pfarrstelle im Pfarrbezirk [[Hagen]] (Westfalen) der altlutherischen Kirche (heute: [[Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche|SELK]]) zu übernehmen und zugleich bis 1984 als erster Geschäftsführender Kirchenrat der SELK zu fungieren.<ref name="SELK" /> Als solcher wechselte er 1975 nach [[Hannover]], wo – erstmals in der Geschichte des selbstständgen Luthertums in Deutschland – ein eigenständiges Kirchenbüro mit hauptamtlichem Personal entstand, das Junker maßgeblich aufbaute und prägte.<ref name="SELK" /><ref name=":0">{{Internetquelle |url=http://www.sola-gratia-verlag.de/autoren.htm |titel=Unsere Autoren |werk=sola-gratia-verlag.de |sprache=de |abruf=2024-06-06}}</ref> In diesem begründete er auch das [[Kirchenordnung|Ordnungswerk]] der SELK.<ref>Kirchenleitung der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ()Hg.), Kirchliche Ordnungen für die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche begründet von Johannes Junker, Lose-Blatt-Sammlung (Stand: 2020)</ref> 1984 wechselte Junker in das Amt des Missionsdirektors der Lutherischen Kirchenmission der SELK, das er bis zum Eintritt in den Ruhestand 1995 innehatte.<ref name="SELK" /><ref name=":0" />
20 × [ 21 × ]
Nach seinem Abitur am humanistischen [[Wittelsbacher-Gymnasium München]] studierte Johannes Schießl [[Philosophie]] an der [[Hochschule für Philosophie München]] mit dem Abschluss [[Magister Artium|M.A.]] Von 1989 bis 1991 arbeitete er als Assistent von [[Wolfgang Seibel (Jesuit)|Wolfgang Seibel SJ]] im [[Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses|Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses e.V. (ifp)]]. Danach folgten Volontariat sowie drei Jahre als Redakteur bei der ''Münchner Kirchenzeitung]''. Neben der Vorbereitung auf seine [[Promotion (Doktor)|Promotion]], die er 1998 abschloss, arbeitete er als Pressesprecher der [[Barmherzige Brüder vom hl. Johannes von Gott#Deutschland|Barmherzigen Brüder in Bayern]]. Von 1998 bis 2012 war er als Chefredakteur der ''Münchner Kirchenzeitung'' sowie in der Leitung des [[Sankt Michaelsbund]]es tätig. Seither arbeitet er als Studienleiter der [[Katholische Akademie in Bayern|Katholischen Akademie in Bayern]] in München.
7 × [ 6 × ]
| 6 || Klinkerei || Erster überlieferter Eigentümer war Valentin Töpper, auch Valentin Kleber genannt. Es wird vermutet, dass es sich um den Töpper Valentin Kleber gehandelt haben könnte. Bis 1641 gehörte das, wohl infolge der Zerstörung Magdeburgs von 1631, als ''Brandstättlein'' bezeichnete Grundstück der ''Kleverschen'', also der Witwe von Kleber. 1641 war die Frau des Schneiders Andreas Welle Eigentümerin. Sie verkaufte es in diesem Jahr für 23 Taler an Hans Thiemann, dem auch das Haus Knochenhauerufer 85 gehörte. Ab 1641 gehörte auch das benachbarte Grundstück Johannisfahrtstraße 7 mit dazu. Diese Einheit blieb bis in das 18. Jahrhundert bestehen. Ab 1687 gehörten die Grundstücke dem Amtmann David Klinte. Die Familie Klinte blieb bis 1750 Eigentümer. Der Name wurde hin und wieder ''Klincke'' geschrieben. Hieraus ergab sich der im 18. Jahrhundert gebräuchliche Name ''Klinkerei'', also im Sinne als Anwesen der Klickes. Die Bekanntheit des Namens ergab sich aus der Situation, dass als anrüchig empfundene Bewohner in dem Haus lebten und war insofern abwertend konnotiert. Im Zeitraum zwischen 1704 und 1716 wies der Rat die Witwe Klinte an, das Haus zu säubern. Ab 1923 gehörte das Haus Leo Stern, der hier eine Schuhmanufaktur betrieb. Er lebte hier mit seiner Ehefrau Marie Stern und seinem Schwager Siegbert Hammelburger. Alle drei wurden während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1942 als Juden in [[Auschwitz]] oder [[Lodz]] ermordet. Drei Stolpersteine erinnern an ihr Schicksal.<ref>[https://www.magdeburg.de/PDF/Hammelburger_Siegbert.PDF?ObjSvrID=37&ObjID=18347&ObjLa=1&Ext=PDF ''Wir erinnern an Siegbert Hammelburger'' auf www.magdeburg.de</ref>|| || [[<Dateiname>|120px|Stolpersteinefür Familie Stern und Hammelburger]]
1 × ( 0 × )
[[<Dateiname>|mini|Waynes Geburtshaus in Winterset, Iowa (2010}]]
1 × ( 0 × )
* 1935: [[Blutsbrüder 1918]] – Regie: [[Anatole Litvak]] (nach seinem eigenen Roman ''L'équipage''
0 × ( 1 × )
** 1853 [[Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst]]<ref>Hans Körner: ''Der Bayerische Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst und seine Mitglieder.'' In: ''Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte.'' Band 47, 1984, S. 299–398 [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00009452?q=%28Der+Bayerische+Maximiliansorden+f%C3%BCr+Wissenschaft+und+Kunst+und+seine+Mitglieder%29&page=318,319 online]).</ref>

Ju

1 × ( 0 × )
* Kolibri (Havtorn Records 2016, mit Niklas Barnö, Katt Hernandez, Johan Graden, [[Vilhelm Bromander]], Konrad Agnas, sowie Karoline Wallace, Oscar Bårman, Lisa Grotherus, Anton Svanberg, Sara Parkman, Emma Augustsson, Love Meyerson, Kasper Agnas, Emil Skogh<ref>{{Internetquelle |autor=Johan Jacobsson |url=https://orkesterjournalen.com/skiva/julia-strzalek-kolibri/ |titel=Julia Strzalek Kolibri |werk=Orkesterjournalen |datum=2018 |sprache=sv |abruf=2024-06-10}}</ref>

15 × [ 14 × ]
Jürgen Breuste studierte von 1976 bis 1979 Geographie an der [[Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg]] (MLU). Nach anschließendem Doktoratsstudium wurde er an der MLU 1983 promoviert, 1987 habilitiert und erhielt die Lehrbefähigung ([[Facultas Docendi]]) für [[Physische Geographie]]. 1982–1988 war er als [[Hochschulassistent]] an der Sektion Geographie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg tätig. 1987 erfolgte ein halbjähriger Studienaufenthalt am Institut für Geographie der [[Adam-Mickiewicz-Universität Posen]] (Polen). In dieser Zeit erfolgte seine Spezialisierung in Forschung und Lehre im Fachgebiet [[Stadtökologie]] in dem auch bereits die [[Habilitation]] erfolgt war.<ref>[ http://www.urban-landscape-ecology.com/wp-content/uploads/2015/02/CV_Breuste_2010.pdf CV von Jürgen Breuste</ref>
4 × [ 3 × ]
In Anerkennung seiner außergewöhnlichen Leistungen in der Entwicklung des Forschungsgebietes Stadtökologie wurde er im nun wiedervereinigten Deutschland 1992 als Leiter des Forschungsbereiches Urbane Landschaften an das neu gegründete Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ in Leipzig berufen.<ref>[https://www.ufz.de Homepage des UFZ]</ref> In dieser Position baute er die stadtökologische Forschung des UFZ, dokumentiert durch eine Publikationsreihe des UFZ, auf und wirkte zehn Jahre bis 2001 koordinierend regional und international erfolgreich in einer Vielzahl von Forschungsprojekten.<ref>[https://www.ufz.de/finder/?q=Breuste&lang=de Veröffentlichungen des UFZ mit der Beteiligung von Jürgen Breuste]</ref> Parallel zu dieser Aufgabe übernahm er 1995 eine Universitätsprofessur für Geoökologie/ Stadtlandschaften am Institut für Geographie der Universität Leipzig, die er bis 2001 innehatte.<ref>[http://www.urban-landscape-ecology.com/wp-content/uploads/2015/02/CV_Breuste_2010.pdf CV von Jürgen Breuste</ref><ref>[https://www.uni-hildesheim.de/fb4/institute/geographie/ueber-dieses-institut/team/prof-dr-juergen-breuste/ CV Jürgen Breuste an der Universität Hildesheim]</ref>
12 × [ 13 × ]
Von [[Fußball-Bundesliga 2001/02 (Frauen)#Abschlusstabelle|2001]] bis [[Fußball-Bundesliga 2004/05 (Frauen)#Abschlusstabelle|2005]] war er für den [[FCR 2001 Duisburg#FCR 2001 Duisburg (2001 bis 2013)|FCR 2001 Duisburg]] tätig,<ref>{{Internetquelle |url=http://www.runder-tisch.info/spomsvf.php?sport=25 |titel=13 Trainer für ein Frauenfußball-Hallelujah! |werk=Runder Tisch Rumeln-Kaldenhausen |datum= |abruf=2024-06-14}} ] auf </ref> deren Frauenteam sich aus dem Vorgängerverein am 8. Juni 2001 verselbständigte und nunmehr diesem Namen annahm. Mit dem FCR 2001 Duisburg erreichte er 2003 das Pokalfinale, das jedoch – und unglücklicherweise durch das Eigentor von [[Martina Voss-Tecklenburg|Martina Voss]] in der 89. Minute – vom 1. FFC Frankfurt gewonnen wurde. Sein letztes Punktspiel, das er von der Linie aus verfolgte, bestritt seine Mannschaft am 23. Mai 2005 und wurde mit 5:0 beim [[Hamburger SV (Frauenfußball)|Hamburger SV]] gewonnen.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.fansoccer.de/ersteliga/Spielberichte/hsvfcr/hsvfcr1.htm |titel=Fünf Tore für Jürgen Krust |werk=fansoccer.de |abruf=2024-06-14 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20110826012230/http://www.fansoccer.de/ersteliga/Spielberichte/hsvfcr/hsvfcr1.htm |archiv-datum=2011-08-26}}</ref> In den insgesamt 88 [[Frauen-Bundesliga|Bundesligaspielen]] errang seine Mannschaft unter seiner Regie 57 Siege, acht Unentschieden und 23 Niederlagen.<ref>{{Fussballdaten|juergen-krust|Abruf=2024-06-14}}</ref>

K.

5 × ( 4 × )
Im [[Siebenjähriger Krieg|Siebenjährigen Krieg]] nahmen die Truppen 1756 an der [[Schlacht bei Lobositz]] (1. Oktober, an der [[Schlacht bei Prag]] (6. Mai) und [[Schlacht bei Kolin|Kolin]] (18. Juni), bei der Expedition auf Gabel (15. Juli) führten 4 Grenadier-Kompagnien unter Major Normann den Angriff und ließ das Stadttor einschießen. Das Regiment focht am 7. September im Treffen am Moisberg bei Görlitz, machte die Belagerung von Schweidnitz mit und erlitt in der [[Schlacht von Breslau]] (22. November) schwere Verluste. Dann kämpften die Truppen am 5. Dezember 1757 in der [[Schlacht bei Leuthen]] und am 14. Oktober 1758 bei [[Schlacht bei Hochkirch|Hochkirch]]. Im März 1759 beim Treffen bei Meissen zeichnete sich das Regiment bei der Behauptung von Parsdorf aus, Ende September verstärkte man die Besatzung von Dresden. Am 3. November 1760 fochten die Truppen in der [[Schlacht bei Torgau]], nahm am 1. Oktober 1761 an der [[Belagerungen von Schweidnitz im Siebenjährigen Krieg|Eroberung von Schweidnitz]] teil und 1762 stand das Regiment bei der kaiserlichen Armee in Sachsen und war am 16. August beim Treffen von Pejle unweit [[Schlacht bei Reichenbach|Reichenbach]] involviert.

Ka

2 × ( 1 × )
* ''500 Jahre Taucherfriedhof Bautzen ''(Schriftenreihe des Archivverbundes), (gemeinsam mit Heinz Henke und Christoph Kretschmer, Mitteldeutscher Verlag, Halle/Saale 2023, ISBN 978-3-95498-413-8
1 × [ 2 × ]
* [https://kaiju-no8.net/ Offizielle Website zum Anime] (japanisch)]
1 × ( 2 × )
* 2021: ''Nostalg'')''ia III: Surun syntysija'' (Funeral Industries)
1 × ( 2 × )
| Anteil am BIP = 1,46 % (2023/24)<ref name="AnteilamBIP">{{Internetquelle |url=https://www.lapresse.ca/contexte/defense-canadienne/l-improbable-2/2024-03-03/les-depenses-de-la-defense-sous-la-loupe.php |hrsg=lapresse.ca|titel=Les dépenses de la Défense sous la loupe) |datum=2024-03-03|sprache=fr|abruf=2024-06-11}}</ref>
3 × [ 4 × ]
* Am 13. Mai 2024 beschloss der Gemeinderat der Stadt Baden-Baden, Kögel 2025 zum [[Ehrenbürger]] zu ernennen.<ref>[https://www.goodnews4.de/nachrichten/breaking-news/item/vier-maenner-werden-ehrenbuerger-der-stadt-baden-baden] ''Ehrenbürger der Stadt Baden-Baden''], goodnews4.de vom 15. Mai 24.</ref>
3 × ( 2 × )
* [[Konrad Huber (Theologe)|Konrad Huber]] ((* 1965), österreichischer Theologe

Kl

3 × ( 1 × )
* Franz Bernhard Schlereth: ''Das Kloster Hasungen.'' In: ''[[Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde|Zeitschrift für hessische Geschichte]]'', Band 3 (1843), {{ISSN|0342-3107}}, S. 137–159 (([https://books.google.de/books?id=li8DAAAAYAAJ&pg=PA137 online].
0 × [ 1 × ]
Außer dem SG Union enthält das Vereinsregister weitere 17 Einrichtungen in Klosterfelde (Stand 2024):<ref>https://www.wandlitz-internet.de/2022/Vereine Vereine in Wandlitz > Ortsteil Klosterfelde], abgerufen am 12. Juni 2024.</ref>

Ko

2 × [ 3 × ]
Die Gemeindevertretung von Kolkwitz besteht aus 18 Gemeindevertretern und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die [[Kommunalwahlen in Brandenburg 2024|Kommunalwahl am 9. Juni 2024]] führte zu folgendem Ergebnis:<ref>https://wahlergebnisse.brandenburg.de/12/300/20240609/gemeindevertretungswahl_land/ergebnisse_gemeinde_120710244244.html Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024]</ref>
2 × ( 1 × )
Zentrum des Stadtviertels ist die Platia Kolonakiou ({{lang|el|Πλατεία Κολωνακίου|de=Kolonaki-Platz}}, offiziell: Platia Filikis Eterias ({{lang|el|Πλατεία Φιλικής Εταιρείας|de=[[Filiki Eteria|Filiki-Eteria-Platz]]}}), auf dem die unscheinbare antike Säule steht, nach der der Stadtteil benannt ist. Der Platz ist von Cafés und Restaurants umgeben, beliebter Treffpunkt der ‚Schönen und Reichen‘ und Flaniermeile Athens. In den benachbarten Straßen ''Tsakalof, Skoufa'' und ''Voukourestiou'' konzentrieren sich zahlreiche Mode- und Juweliergeschäfte, Nobelboutiquen, Galerien, Cafés und Bars. Etliche Labels der internationalen [[Haute Couture]] betreiben hier Filialen.
6 × [ 7 × ]
Die Continental Navy umfasste bei Ausbruch des Krieges nur eine Handvoll Schiffe, die in den Gewässern entlang der nordamerikanischen Küste patrouillierten. Mit Ausnahme von New Jersey und Delaware besaßen alle der dreizehn Kolonien ein oder mehrere Kriegsschiffe. Man verfügte auch über eine Vielzahl von bewaffneten Handelsschiffen, die im Überseehandel eingesetzt wurden. Obwohl die Aufzeichnungen darüber unvollständig sind, wird geschätzt, dass es im Laufe des Krieges mehr als 2.000 dieser Schiffe mit mehr als 18.000 Kanonen und etwa 70.000 Mann zum Einsatz kamen. Sie waren aber im Durchschnitt viel kleiner und nicht so gut bewaffnet wie die der späteren Kontinentalflotte. Die Einzelstaaten verfügten aber im Allgemeinen auch über mehr finanzielle Mittel als der Kongress und waren daher in der Lage auch größere Schiffe zu bauen.<ref>https://archive.org/details/navyamericanrev01paulgoog/page/314/mode/2up Charles Oscar Paullin: The navy of the American Revolution: its administration, its policy and its achievements. The Burrows Brothers Co. Chicago 1906, CHAPTER XI THE NAVY OF MASSACHUSETTS (abgerufen am 10. Dezember 2023).]</ref> Viele Matrosen der Handelsmarine hatten auch umfangreiche Erfahrung auf hoher See und in der Kriegsführung gesammelt, da sie teils an britischen Marineexpeditionen während des Krieges mit Frankreich (1754–1763) teilgenommen hatten. Daher wurde schon früh die große Bedeutung einer bewaffneten Seestreitmacht für die Vereinigten Kolonien erkannt. Am 13. Oktober 1775 genehmigte der Kontinentalkongress die Aufstellung der Kontinentalmarine und gründete am 10. November das US Marine Corps. Bis 1776 verfügten die Kolonien über 27 Kriegsschiffe – im Gegensatz zur übermächtigen Royal Navy, die etwa 270 Kriegsschiffe aufbieten konnte. Darüber hinaus stellten mehrere Kolonien ihre eigenen Marinen auf, die ebenfalls britischen Handelsschiffen auflauerten. Ein Problem war aber, dass die amerikanischen Kapitäne oft mit Matrosen und Marines konfrontiert waren, die nicht ausreichend ausgebildet waren und denen es vor allem an der nötigen Disziplin mangelte. Mit Ausbruch des Unabhängigkeitskrieges wurde [[John Barry (Marineoffizier)|John Barry]] beauftragt, die Ausrüstung der ersten Schiffe der Kontinentalmarine in Philadelphia zu überwachen. Der populäre Kapitän [[John Paul Jones (Seefahrer)|John Paul Jones]] setzte sich nachdrücklich für professionelle Standards und Ausbildung ein. Dank einiger von Frankreich geliehenen und neu auf Kiel gelegter Schiffe erreichte sie 1777 mit 31 Einheiten ihre Maximalgröße. Sie störte massiv den britischen Seehandel, errang oft Siege über besser bewaffnete Schiffe und unternahm sogar erfolgreiche Überfälle auf die britischen Inseln.<ref>[https://www.battlefields.org/learn/articles/american-revolution-faqs Facts to the American Revolution: Online Artikel des American Battlefield Trust, März 2017 (abgerufen am 10.06.2014).]</ref><ref>[https://www.history.navy.mil/browse-by-topic/wars-conflicts-and-operations/american-revolution.html American Revolution 1775–1783. Naval Historie and Heritage Command (abgerufen am 14.06.2024).]</ref> Obwohl die Seestreitkräfte im Unabhängigkeitskrieg nur eine untergeordnete Rolle spielten, trugen auch die amerikanischen Seeleute durch die Störung der britischen Handelsrouten ihren Teil zum Sieg der Revolution bei.