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Version vom 15. Juni 2024, 12:37 Uhr

Diese Liste enthält Artikel, bei denen wahrscheinlich Fehler bei der Klammersetzung passiert sind. Die Ziffer-Klammer-Folge gibt Anzahl und Typ der Klammern an, bei denen Probleme festgestellt wurden.

Die Aktualisierung erfolgte zuletzt am 29. Juni 2024.

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  • Ausschlussliste – Liste mit zu ignorierenden Artikeln
  • Statistik – Auflistung der bei jeder Aktualisierung gefundenen Fehleranzahl

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Ch

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Als AN-UsSSR-Mitglied nahm Sulaimanowa am Kongress der [[International Sociological Association]] ([[Amsterdam]] 1956), am [[Vereinte Nationen|United Nations]] Congress on Crime Prevention and Criminal Justice (London) 1960), am Kongress der International Association of Democratic Lawyers ([[Sofia]] 1960), an der ersten Konferenz der Frauen der Länder [[Asien]]s und [[Afrika]]s ([[Kairo]] 1961) und an der internationalen Konferenz der Juristen Asiens und Afrikas ([[Tokio]] 1961) teil. Unter ihrer Leitung besuchte das Sowjetische Frauenkomitee [[Sri Lanka]] auf Einladung der dortigen Frauenorganisation.<ref name="ref2" /><ref name="pamyat" />
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Mit Tochterunternehmen hatte die Charité im Jahr 2023 etwa 23.480 Mitarbeiter<ref name="zahlen_fakten" /> und war damit einer der größten Arbeitgeber in Berlin.<ref>{{Internetquelle |titel=Berliner Klinikkonzern bilanziert 2022: Charité steigert ihre Einnahmen – und macht trotzdem Verlust |werk=[[Tagesspiegel Online]] |url=https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/berliner-charite-bilanziert-2022-hohere-gesamteinnahmen-trotzdem-verlust-9788006.html |abruf=2023-08-09}}</ref> Die Gesamteinnahmen betrugen im Jahr 2023 rund 2,6 Milliarden Euro, inklusive Drittmittel und Investitionszuschüsse).
1 × ( 0 × )
* Jörg van den Berg, Stefan Kern, Jörg Lenzlinger/Gerda Steiner, Thomas Locher und Richard Serra. (mit Karen van den Berg & Sebastian Manhart: ''Kein Ende. Skulpturenprojekte an jüdischen Landfriedhöfen von Christine Borland''. Kadmos Kulturverlag, Berlin 2003, ISBN 3-931659-41-0.
4 × ( 3 × )
»An meine erste Liebe« (aus dem Bulg. {{lang|bg|До моето първо либе|Do moeto parwo libe}}); »Zum Abschied« (aus dem Bulg. {{lang|bg|На прощаване|Na proschtawane}} und »Sie« (aus dem Bulg. {{lang|bg|Ней|Nej}}). Eine weitere Hypothese besagt, dass es sich um seine zweite Cousine, Mina Goranowa, handelt.<ref>Dafinow: ''Безсмъртен и гениален. Автентичният Христо Ботев.'' (auf Deutsch: Unsterblich und genial. Der authentische Christo Botew), S. 68–70</ref>

Da

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Der Misserfolg der ersten Fassung bewog Hans Pfitzner zu einer Umarbeitung, mit der er im Sommer 1917, unmittelbar nach der erfolgreichen Premiere von ''[[Palestrina (Oper)|Palestrina]]'', begann. Er wählte nunmehr die Form der [[Spieloper]], wandelte die überwiegend melodramatischen Partien in Gesangspartien um und überarbeitete den Text des Märchens, den er wesentlich kürzte und den Bedürfnissen der neuen Form anpasste. In dieser Fassung gelangte ''Das Christ-Elflein'' am 11. Dezember 1917 an der [[Semperoper|Dresdner Hofoper]] unter der Leitung von [[Fritz Reiner]] und mit [[Grete Merrem-Nikisch]] in der Titelrolle zur erfolgreichen Uraufführung. Die weiteren Partien waren prominent mit [[Elisabeth Rethberg]] (Christkind), [[Georg Zottmayr]] (Tannengreis), [[Richard Tauber]] (Frieder) und Ludwig Ermold (Knecht Ruprecht]) besetzt.<ref>Walter Petzet: ''Das Christelflein'' in: ''Dresdner neueste Nachrichten'' vom 13. Dezember 1917, S. 2 ([https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/I2FBSCDF756KAG2ZPMVI3HJBUMZRDJEP?issuepage=2 online])</ref>
2 × ( 3 × )
An Auslandsverbindungen waren 1971 nur Verbindungen nach Frankreich möglich (Netzkennzahl 42) mit einer Dauer pro Gebühreneinheit von 6s (d. h. 1,- DM pro Minute))

De

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Die Demokratiemessungen des [[V-Dem Institut|V-Dem-Instituts]] sind die ausführlichsten und detailliertesten unter den verschiedenen [[Demokratiemessung]]en (wie dem [[Demokratieindex|Democracy Index]] ([[The Economist Group]]), Global State of Democracy Indices ([[International Institute for Democracy and Electoral Assistance]]) und Freedom in the World-Index ([[Freedom House]]).<ref name=":0">{{Cite journal|last=Hegedüs|first=Daniel|date=2020|title=Varieties of Democracy: Measuring Two Centuries of Political Change. By Michael Coppedge, John Gerring, Adam Glynn, Carl Henrik Knutsen, Staffan I. Lindberg, Daniel Pemstein, Brigitte Seim, Svend-Erik Skaaning, and Jan Teorell. Cambridge: Cambridge University Press, 2020. 226p. $99.99 cloth.|journal=Perspectives on Politics|language=en|volume=18|issue=4 |pages=1258–1260|doi=10.1017/S1537592720003059 |issn=1537-5927|doi-access=free }}</ref>

Di

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[[<Dateiname>|mini|Fossey richtete ihr Karisoke Research Center]in den Ausläufern des [[Visoke]] ein]]
1 × [ 2 × ]
* [https://www.nybooks.com/online/2019/04/08/shostakovich-my-grandfather-and-the-chimes-of-novorossiysk/ Shostakovich, My Grandfather, and the Chimes of Novorossiysk] – Anastasia Edel (in Teilansicht)]
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Dombrowski ist das jüngste von acht Kindern einer katholischen Familie; sein Vater stammt aus Polen. Ab dem sechsten Kind übernahm DDR-Präsident [[Wilhelm Pieck]] eine formale Patenschaft.<ref>[https://www.nd-aktuell.de/artikel/239044.pieck-als-pate.html ''Pieck als Pate'']</ref> Dombrowski absolvierte von 1968 bis 1970 eine Berufsausbildung zum [[Maler und Lackierer|Maler]] und leistete anschließend von 1970 bis 1972 seinen Grundwehrdienst bei der [[Nationale Volksarmee|Nationalen Volksarmee]] (NVA) der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]]. Am 13. August 1974 wurde er vom [[Bezirksgericht Schwerin]] wegen „[[Ungesetzlicher Grenzübertritt|ungesetzlichen Grenzübertritts]]“ und „staatsfeindlicher Verbindungsaufnahme“ zu vier Jahren [[Politische Haft (DDR)|Gefängnis]] verurteilt, von denen er 20 Monate verbüßte, davon 16 Monate im Stasi-Gefängnis in Cottbus, wo er [[Zwangsarbeit]] leisten musste.<ref>http://web.archive.org/web/20230801072535/https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/mdr-investigativ/transkript-podcast-ddr-zwangsarbeit-pentacon-praktica-100.html.</ref> Seine [[Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz|Rehabilitierung]] erfolgte 1994.) Seine Schwester, die beim Besuch einen [[Kassiber]] mitnahm und in den Westen schmuggelte, wurde dafür ebenfalls zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt.<ref>[http://tagesspiegel.de/berlin/Brandenburg;art128,2395044 ''Unvergessen. Ehemalige Häftlinge besuchten Cottbuser Gefängnis'']{{Toter Link|url=http://tagesspiegel.de/berlin/Brandenburg;art128,2395044 |date=2023-12 |archivebot=2023-12-12 18:00:29 InternetArchiveBot }}. Der Tagesspiegel, 8. Oktober 2007</ref>
3 × ( 4 × )
Durch die jüngeren Migrationsbewegungen nahm die Auseinandersetzung mit Diversität auch innerhalb der Erziehungs- und Bildungswissenschaft zu. In Abgrenzung zur „Ausländerpädogik“, die gutmeinend Fremdheitskonstrukte teilweise tradierte und verstärkte, wurden Konzepte einer inter- und transkulturellen Verwobenheit für das Verständnis von Diversität entwickelt.<ref>Mark Terkessidis, [[Interkultur]]. Berlin, Suhrkamp, 2010, ISBN 978-3-518-12589-2.</ref> Für die pädagogische Einlassung auf migrationsbedingte Wahrnehmung von Diversität im Sinne einer diskriminierenden „Besonderung“ steht das von [[Paul Mecheril]] herausgegebene Handbuch für „Migrationspädagogik“<ref>Paul Mecheril, Handbuch: Migrationspädagogik. Weinheim: Beltz 2016)</ref>. In Gebieten mit autochthonen Minderheiten wie in Südtirol/Italien und den auch slowenischsprachigen Gebieten Österreichs entwickelten sich Ausprägungen einer Mehrsprachigkeits- und Minderheitenforschung.<ref>vgl. u. a. Hans Karl Peterlini, Wir Kinder der Südtirol-Autonomie. Bozen-Wien: Folio 2003; Georg Gombos, Mit Babylon leben lernen. Aspekte einer interkulturellen Mehrsprachigkeit. Klagenfurt/Celovec: Drava 2007; Vladimir Wakounig, Der heimliche Lehrplan der Minderheitenbildung. Die zweisprachige Schule in Kärnten. Klagenfurt/Celovec: Drava 2008; Lynne Chisholm/Hans Karl Peterlini, Aschenputtels Schuh. Jugend und interkulturelle Kompetenz in Südtirol/Alto Adige. Ein Forschungsbericht. Meran: Edizioni Alpha Beta Verlag 2012.</ref> Theoretisch grundlegend dafür waren im deutschen Sprachraum u. a. die Forschungen von [[Ingrid Gogolin]] mit ihrem Konzept des „monolingualen Habitus“<ref>Ingrid Gogolin, Der monolinguale Habitus der multilingualen Schule. Münster und New York: Waxmann 2008 (1. Auflage 1992)</ref> und [[Marianne Krüger-Potratz]]<ref>Ingrid Gogolin und Marianne Krüger-Potratz (Hrsg.), Einführung in die interkulturelle Pädagogik. Opladen: Barbara Budrich 2010 (2. Auflage)</ref>.

Do

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Herzog Boleslaw III. wandte sich mit seinem Wunsch einer Klostergründung auch an den [[Heiliger Stuhl|Heiligen Stuhl]], und am 23. September 1333 genehmigte Papst [[Johannes XXII.]] durch eine in [[Avignon]] ausgestellten [[Päpstliche Bulle|Bulle]] die zukünftige Gründung, allerdings unter der Bedingung, dass in dieses neue Kloster nur zehn,<ref name="Heyne-895"/> nach anderer Quelle nur 12 [[Ordensbruder|Dominikanerbrüder]] aufgenommen werden sollten.<ref name="CDS-9-13-91"/> Diese Zahl wurde aber nicht zu allen Zeiten eingehalten, denn 1512 hatte der [[Konvent [Kloster)Konvent]] 18 Mitglieder.<ref name="CDS-9-177-1257"/> Allerdings sind 1414 auch nur 7 Mitglieder genannt.<ref name="CDS-9-104-728"/>
1 × ( 0 × )
* C. Knauth: ''Von denen Dominicanern in Görlitz, deren Residenz, Thun und Wesen im XIV. und XV. Seculo.'' Analecta Saxonica, Band 2, Dec. 1766. Erste Helfte, S. 316–326, Dec. Andere Helfte, 327–340. Georg Rochs Bücher- und Disputations-Laden, Dresden, 1766 (Im Folgenden abgekürzt Knauth
3 × ( 2 × )
* [http://lumiere.lib.vt.edu/iawa_db/view_all.php3?person_pk=1627&region=&table=bio&cSel= Eintrag über Dorji Yangki (Virginia Tech)] (englisch) (Link inaktiv, zuletzt 11. Juni 2024
7 × ( 8 × )
Die ''Dossierung'' (früher auch ''Docierung''<ref>[[Johann Heinrich Zedler]]''':''' ''Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste'', Bd. 4. Zedler, Halle / Leipzig 1733, Sp. 390–392 (''Böschung''), hier Sp. 390. ([https://www.zedler-lexikon.de/index.html?c=blaettern&id=37852&bandnummer=04&seitenzahl=0210&supplement=0&dateiformat=1%27) Digitalisat])</ref>) von Festungsmauern wurde vom [[Burg]]enbau des (vorderen) [[Orient]]s übernommen ([[Krak des Chevaliers]], Syrien), ursprünglich zur Verbesserung der Standfestigkeit, später im Festungsbau wohl auch als bloßes Gestaltungsmotiv gedacht<ref name=":0">[[Michael Losse]]: ''Dossierung''. In: [[Horst Wolfgang Böhme]] et al. (Hrsg.): ''Wörterbuch der Burgen, Schlösser und Festungen''. arthistoricum.net-ART-Books, Heidelberg 2020. ([https://books.ub.uni-heidelberg.de/arthistoricum/catalog/view/535/824/89350 Online auf books.ub.uni-heidelberg.de], abgerufen am 13. Mai 2024)</ref>, das ‚Festigkeit‘ ausdrücken soll.

Du

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!CAN[ 2 ×

Ea

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Eardwulf kehrte wohl im Jahr 808 in Begleitung des Diakons Aldulfus und der Äbte Hruotfridus und Nantharius aus dem Exil nach Northumbria zurück<ref name="arf">[http://www.thelatinlibrary.com/annalesregnifrancorum.html Annales Regni Francorum] zum Jahr 808.] In: The Latin Library (lateinisch).</ref> und gelangte durch die Intervention der fränkischen Gesandten wieder auf den Thron.<ref name="odnb-eardwulf" /> König Eardwulfs weiteres Leben ist nicht überliefert, selbst sein Sterbedatum ist unsicher und wird um 810<ref name="enc502" /> oder um 830<ref name="odnb-eardwulf" /> angesetzt. Nach [[Roger von Wendover]], einem [[Chronist]]en des 13. Jahrhunderts, folgte sein Sohn Eanred im Jahr 810 auf den Thron und herrschte bis 840/841.<ref name="odnb-eardwulf" /> Aufgrund von Münzfunden von Eanred, die aus stilistischen Gründen auf etwa 850 datiert wurde, vertritt Rollason die Auffassung, dass Eardwulf bis um 830 geherrscht habe, wodurch sich auch die Regierungszeiten der späteren Könige verschieben.<ref name="odnb-eardwulf" /><ref>[[Alex Woolf]]: ''From Pictland to Alba: 789–1070'' Band 2. Edinburgh University Press, 2007, ISBN 978-0-7486-1234-5, S. 68–69.</ref> (siehe den Hauptartikel: [[Liste der Könige von Northumbria]])

Ei

1 × [ 2 × ]
[http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=1842866 Brandenburgisches Landeshauptarchiv – Online Recherche: Kurfürst Joachim I. und Albrecht, Markgrafen von Brandenburg, belehnen die Vettern Baltzer und Peter von der Groeben mit Bornstedt, Golm, ]{{Bruch|1|2}} Eiche, {{Bruch|1|2}} Weißensee und Gütern und Einkünften in Buchholz und vier weiteren Dörfern. 1500 November 5]
4 × ( 5 × )
Das ''Gesetz über Kreuzungen von Eisenbahnen und Straßen – '''Eisenbahnkreuzungsgesetz''''' (EBKrG; auch abgekürzt mit EKrG<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dbinfrago.com/web/schienennetz/infrastrukturbetreiber/infrastrukturanschluesse/gesetzliche_bestimmungen-11157236) |hrsg= |titel=Gesetzliche Bestimmungen |werk=dbinfrago.com |sprache=de-DE |archiv-url= |archiv-datum= |offline= |abruf=2024-06-11}}</ref>) vom 14. August 1963 (BGBl. I 1963, 681, neugefasst durch Bek. v. 21. März 1971, BGBl. I 337), zuletzt geändert durch das ''Gesetz zur weiteren Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren im Verkehrsbereich'' vom 3. März 2020,<REF name="BT-DIP_19-255321"/> ist ein [[Bundesgesetz (Deutschland)|deutsches Bundesgesetz]] und regelt die Handhabung, den Bau und die Finanzierung von Kreuzungen (''[[Kreuzungsrechte]]'') von [[Eisenbahn]]en und [[Straße]]n.

El

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* 1897 errichteten Altons Bürger ein Monument mit einem gut 30 Meter hohen Turm zu seinen Ehren: ''The Elijah Lovejoy Monument''.<ref>[https://presidentlincoln.illinois.gov/Blog/Posts/41/Illinois-History/2020/11/The-Murder-of-an-Abolitionist/blog-post/ Jacob K. Friefeld: ''The Murder of an Abolitionist'', Website presidentlincoln.illinois.gov] (englisch, abgerufen am 10. Juni 2024)</ref><ref>[https://mississippitoday.org/2023/11/07/on-this-day-in-18376-abolitionist-elijah-p-lovejoy-was-assassinated/ Jerry Mitchell: ''On this day in 1837'', Website mississippitoday.org] (7. November 2023, englisch, abgerufen am 10. Juni 2023)</ref><ref>https://www.enjoyillinois.com/explore/listing/elijah-p-lovejoy-monument/ ''Elijah P. Lovejoy Monument'', Website enjoyillinois.com] (englisch, abgerufen am 13. Juni 2024)</ref>

En

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Mit Stand 7. Mai 2024 gibt es in der Gattung ''Qubevirus'' noch als weitere Arten ''Qubevirus escherichienecus'' mit dem Phagen Qβ1 (engl. {{lang|en|Escherichia phage Qbeta 1}} und ''Qubevirus faecium'' mit {{lang|en|Enterobacteria phage FI 4184 b}}.<ref name="ICTV_Tax"/><ref name="ICTV_VMR"/> Daneben gibt es in der Taxonomie des {{lang|en|[[National Center for Biotechnology Information]]}} (NCBI) noch einige weitere nicht näher klassifizierte Kandidaten in der Gattung ''Qubevirus''.<ref>[[National Center for Biotechnology Information|NCBI]] Taxonomy Browser: [https://www.ncbi.nlm.nih.gov/Taxonomy/Browser/wwwtax.cgi?mode=Tree&id=2852728&lvl=2&lin=f&keep=1&srchmode=3&unlock unclassified Qubevirus].</ref>

Er

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Die '''Erdölindustrie in Aserbaidschan''' förderte 2020 rund 716.000 [[Barrel]] Öl täglich beziehungsweise rund 35,1 Millionen Tonnen jährlich. Ende 2020 beliefen sich die nachgewiesenen Ölreserven Aserbaidschans auf 7 Milliarden Barrel oder 1 Milliarde Tonnen.<ref>https://azertag.az/de/xeber/aserbaidschans_nachgewiesene_olreserven_betragen_7_milliarden_barrel-1828487 '' Aserbaidschans nachgewiesene Ölreserven betragen 7 Milliarden Barrel .''] [[AZERTTAG]], 12. Juli 2021, abgerufen am 10. Juni 2024</ref> Außerdem fördert das Land Erdgas, im Jahr 2022 [[Erdgas/Tabellen und Grafiken|im Umfang von 34,1 Milliarden Kubikmetern]].

Es

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Während des Zweiten Weltkriegs war das Essgeschirr Modell 36 der [[Rote Armee|sowjetischen Armee]] ein zweiteiliges Design, das aus einem großen Topf mit Bügel und einem kleineren Kochtopfteil bestand, das gleichzeitig als Deckel des Essgeschirrs diente. Am Bügel wurde das Essgeschirr an der Ausrüstung nitgeführt. Ab 1959 wurde ein zweites Design ergänzt, bei dem in der Mitte eine Metallwasserflasche befestigt war.<ref>[https://histrf.ru/read/articles/kak-v-russkoj-armii-poyavilsya-soldatskij-kotelok-i-vo-chto-on-prevratilsya-segodnya Anton Trovimov: Как в русской армии появился солдатский котелок и во что он превратился сегодня (Wie das Kochgeschirr in die russische Armee kam und was es heute ist.] April 2021, abgerufen am 5. Juni 2024</ref><ref>[https://www.youtube.com/watch?v=EbawxtbDPmY Youtube: Der Rotarmist- Packanleitung für das Kochgeschirr Model 1936 -sowjetisch- Variante "Regensicher verpackt", abgerufen am 14. Juni 2024]</ref>

Et

0 × ( 1 × )
Vgl. ''Cordalin.'' In: ''Münchener Medizinische Wochenschrift.'' Band 95, Nr. 1, 2. Januar 1953, S. XLVI.</ref>)

FC

1 × ( 0 × )
* [[Marcel Hartel]] (Vertragsende; Ziel unbekannt

Fl

2 × ( 1 × )
Der '''Flughafen Salak''' (oder '''Flughafen Maroua-Salak''', {{Flughafen-Codes|IATA=MVR|ICAO=FKKL|klammerlos=ja}} ist ein Flughafen bei [[Maroua]], der Hauptstadt der Region [[Extrême-Nord]] in [[Kamerun]]. Er liegt etwa 17 km südwestlich von Maroua, in der Nähe der Ortschaft Salak. Der Flughafen ist als Hauptzollflugplatz ({{frS|Aérodrome principaux douaniers}}) klassifiziert.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.ais-asecna.org/pdf/ad/1-ad/ad-1-3/03ad1-3-03.pdf |titel=03 AD 1-3-03 Cameroun – carte des aérodromes / aerodromes chart |werk=AIP CAMEROUN |hrsg=Services de l’Information Aéronautique – Asecna |datum=2003-07-15 |zugriff=2017-08-04 |format=PDF; 60 kB |sprache=französisch; englisch}}</ref>

Fr

4 × [ 5 × ]
Von Dezember 2007 bis zu seinem Rücktritt im Oktober 2013 war er Vorsitzender der [[Telecom Italia]].<ref>Bernabè, il 3 dicembre 2007, è stato nominato da Telco Amministratore Delegato di Telecom Italia, tornando nell'azienda da lui guidata prima della gestione Tronchetti Provera e prima della gestione Colaninno.</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/telecom-italia-chef-franco-bernabe-zurueckgetreten-a-925994.html |titel=Streit um Kapitalerhöhung. Telecom-Italia-Chef Bernabè tritt zurück |werk=[[Manager Magazin]] |datum=2913-10-03 |abruf=2024-06-08}} Telecom-Italia-Chef Bernabè tritt zurück, Manager Magazin]</ref>

Fu

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[[<Dateiname>|mini|rechts|Torschütze aus größter Entfernung: [[Moritz Stoppelkamp]] aus 83 m Entfernung)]]

1 × [ 0 × ]
|Duplikat des Führerausweises [Ausweis-Nr. und im Falle eines Führerausweises aus einem Drittland: Landeszeichen in Klammern;

Ge

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Ab 1957 betätigte sich Lebedew aktiv am [[Radsport]]. Ab 1963 fuhr er in der Nationalmannschaft der Sowjetunion. Bei der [[Internationale Friedensfahrt 1963|Friedensfahrt 1963]] entschied er die 13. Etappe für sich und erzielte den ersten von insgesamt zwei Tageserfolgen insgesamt. 1964 gewann er die nationale Meisterschaft im [[Mannschaftszeitfahren]].<ref>{{Literatur |Titel=Der Radsportler |Hrsg=[[Deutscher Radsport-Verband der DDR]] |Nummer=22/1964 |Ort=Berlin |Datum=1964 |Seiten=12}}</ref> Bei den Weltmeisterschaften im selben Jahr belegte er mit [[Ants Väravas]], [[Anatoli Wladimirowitsch Olisarenko|Anatoli Olisarenko]] und [[Alexei Stepanowitsch Petrow|Alexei Petrow]]) den neunten Platz im Mannschaftszeitfahren.
3 × ( 2 × )
Insbesondere Grüneklees Publikationen über die Pandemiepolitik 2020–2022 riefen Kontroversen hervor. So bemängelte Maurice Schumann in Bezug auf das Buch „Corona – Gegenwart und Zukunft unter dem Virus“ (2021), zu dem [[Arnulf Rating]] ein Vorwort beisteuerte, dass die Maßnahmen zur Einschränkung der Pandemie mit Begriffen wie „autoritär“ belegt würden und einzelne Argumentationen wie über die „Mediale Monokultur“ in die Nähe vom Narrativ der „gleichgeschalteten Medien“ kämen.<ref>[https://kultur-und-politik.de/ueber-den-grueneklee-interveniert/ Über den Grüneklee interveniert], auf kultur-und-politik.de</ref> Dagegen betonte Rudolf van Hüllen im „Jahrbuch Extremismus & Demokratie“ zum Corona-Buch von Gerald Grüneklee, [[Clemens Heni]] und [[Peter Nowak]] (2020), es fehle den Autoren „wahrlich nicht an radikaler Kapitalismuskritik, aber zugleich werden die psychischen, sozialen und politischen Folgen der deutschen Corona-Maßnahmen offengelegt: in dieser linken Kritik hat relationierende Empirie ebenso ihren Platz wie manche Überlegung entlang verantwortungsethischer Kategorien. Die Autoren warnen vor der Gefahr eines perpetuierten autoritären Obrigkeitsregimes – übrigens auch unter Hinweis auf den von Ebermann ausdrücklich geschätzten Theodor W. Adorno“.<ref>Jahrbuch Extremismus und Demokratie (34. Jahrgang, Nomos Verlag, Baden-Baden 2022, S. 317</ref> Der erwähnte [[Thomas Ebermann]] bestritt die Aussagen des Autoren-Trios, dass Covid-19 keineswegs für alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen tödlich ist und bezeichnete das Buch kurzerhand als „völlig durchgeknallt“.<ref>Thomas Ebermann: Störung im Betriebsablauf - Systemirrelevante Betrachtungen zur Pandemie; Konkret Verlag, Hamburg 2021, S. 44</ref>

Go

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[[<Dateiname>|mini|Die gälischsprachige Welt.{{Farblegende|red|die maximale Ausdehnung des Altirischen (gemeinsamer Vorfahre von Irisch, Schottisch-Gälisch und Manx|Rot}}{{Farblegende|orange|Orte mit Ogham-Inschriften|Orange}}{{Farblegende|green|Gebiete in denen zurzeit gälisch gesprochen wird|Grün}}]]
1 × ( 0 × )
# Dr. Artur Kampf – (gemeint ist [[Arthur Kampf]], noch auf dieser Liste stehend, findet sich aber auf der ''Sonderliste'' als einer von vier Malern wieder

Gu

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* Schauspielmusik (1894 ''Das tapfere Schneiderlein'', 1897 ''Weihnachtsspiel König Löwe'', 1916 ''Das Heinzelmännchen''
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Er verfasste zahlreiche Werke, von denen das Ballett ''Die Johannisnacht'' bei einer Aufführung in der Frankfurter Oper viel Beachtung fand. Der musikalische Teil erweckte durch seine hübschen und frischen Melodien Interesse<ref>{{Literatur |Autor=Bartholf Senff|Titel=Signale für die musikalische Welt, Band 17|Verlag=Bartholf Senff |Ort=Leipzig|Datum=1883 |Online={{Google Buch |BuchID=xwa3S-tgdYYC |Seite=104}}}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Ernst Gettke|Titel=Almanach der Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger: (Gettke's Bühnen ...|Verlag=Paul Voigts Musikalien-Verlag|Ort=Cassel u. Leipzig|Datum=1885 |Online={{Google Buch |BuchID=2j-LBCd9UqQC |Seite=47}}}}</ref>.

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Nach verschiedenen weiteren Verwendungen im In- und Ausland wurde Wasserberg 1977 als Nachfolger von [[Claus Vollers]] zweiter [[Liste der deutschen Botschafter in Laos|Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Laos]] und verblieb auf diesem Posten in [[Vientiane]] bis 1980, woraufhin [[Hermann Flender (Diplomat)|Hermann Flender]] ihn ablöste.<ref>''Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1978'', S. 2032 ([https://books.google.de/books?id=cTLpBQAAQBAJ&pg=PA2032&lpg=PA2032&dq=Legationsrat+G%C3%BCnter+Wasserberg&source=bl&ots=JEddMCoOzj&sig=ACfU3U2OxOl0lPUyzEACLltwRsx7gerrhQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjThpLvktOGAxUY8rsIHS_9D344HhDoAXoECAIQAw#v=onepage&q=Legationsrat%20G%C3%BCnter%20Wasserberg&f=false Onlineversion (Auszug)]</ref> Er selbst übernahm am 19. August 1980 von [[Wolfram Dufner]] den Posten als [[Liste der deutschen Botschafter in Sambia|Botschafter in Sambia]]. Er bekleidete dieses Amt in [[Lusaka]] bis zum 26. Juni 1984 und wurde danach von [[Klaus Timmermann]] abgelöst.<ref>''Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1983'', S. 2038 ([https://books.google.de/books?id=6E3pBQAAQBAJ&pg=PA2038&lpg=PA2038&dq=Legationsrat+G%C3%BCnter+Wasserberg&source=bl&ots=MFyiKM3XuO&sig=ACfU3U0JlInr_RfLRVFw3Xctca9U_3Dnqw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjThpLvktOGAxUY8rsIHS_9D344HhDoAXoECAMQAw#v=onepage&q=Legationsrat%20G%C3%BCnter%20Wasserberg&f=false Onlineversion (Auszug)])</ref> Kurz nach seinem Amtsantritt kam es am 25. September 1980 zur Vereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Sambia über finanzielle Zusammenarbeit.<ref>{{Internetquelle |url=https://media.offenegesetze.de/bgbl2/1980/bgbl2_1980_43.pdf |titel=Vereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Sambia über finanzielle Zusammenarbeit |werk=BGBl Teil II Nr. 43 Jahr 1980 S. 1352 f. |datum=1980-10-15 |sprache=de |abruf=2024-06-10}}</ref>