After.Life
| Film | |
| Titel | After.Life |
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| Produktionsland | Vereinigte Staaten |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahr | 2009 |
| Länge | 104 Minuten |
| Altersfreigabe |
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| Stab | |
| Regie | Agnieszka Wojtowicz-Vosloo |
| Drehbuch | Agnieszka Wojtowicz-Vosloo, Paul Vosloo, Jakub Korolczuk |
| Produktion | Brad M. Gilbert, Bill Perkins, Celine Rattray |
| Musik | Paul Haslinger |
| Kamera | Anastas N. Michos |
| Schnitt | Niven Howie |
| Besetzung | |
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After.Life ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2009 von Agnieszka Wójtowicz-Vosloo mit Liam Neeson, Christina Ricci und Justin Long.
Handlung
Die junge Lehrerin Anna Taylor (Christina Ricci) wacht nach einem schweren Autounfall in einer Leichenhalle auf, in der sie gerade vom Bestatter Eliot Deacon (Liam Neeson) vorbereitet wird. Fest davon überzeugt, am Leben zu sein, versucht Anna Eliot davon zu überzeugen. Dieser erwidert ihr jedoch, dass sie wirklich tot sei und nur deswegen mit ihm reden könne, da er die besondere Gabe mit Toten zu sprechen besitzt. Anna glaubt ihm jedoch nicht und versucht mehrmals aus der Leichenhalle zu fliehen. Auch Annas Verlobter Paul versucht mehrmals, die Leiche zu sehen, wird aber jedes Mal von Eliot abgewiesen, vor allem nachdem Jack, ein Schüler von Anna, ihm mitteilt, Anna lebend gesehen zu haben. Als sich Anna schließlich mit der Situation abfindet und Eliot die letzten Vorbereitungen für die Beerdigung treffen will, möchte sie sich noch ein letztes Mal im Spiegel sehen. Dabei entdeckt sie, dass der Spiegel durch ihren Atem beschlägt und erneut ist sie davon überzeugt, noch zu leben. Eliot injiziert ihr jedoch ein Medikament, welches sowohl der Präparation von Leichen dient, gleichzeitig jedoch Lebende in einen Scheintod versetzt. Anna wird schließlich beerdigt, kommt im Sarg wieder zu sich und versucht sich zu befreien. Bei der Beerdigungsfeier betrinkt sich Paul und stellt Eliot zur Rede. Dieser deutet mit zweideutigen Aussagen an, dass Anna noch am Leben sein könnte und provoziert Paul dadurch, betrunken und mit überhöhter Geschwindigkeit zum Friedhof zu fahren. Er kommt dort an und rettet Anna, jedoch nur um kurze Zeit später ebenfalls in der Leichenhalle zu sich zu kommen, wo Eliot ihm mitteilt, er sei während seiner Fahrt bei einem Unfall gestorben und sei nie am Friedhof angekommen.
Kritiken
Laut Cinema ist After.Life ein „Mit Christina Ricci und Liam Neeson stark besetzter Rätselschocker, der zu bemüht auf mysteriös macht.“[1] Auch Rottentomatoes bewertet den Film mit lediglich 27% und bescheinigt ihm zwar „eine interessante Prämisse und bewundernswerten Ehrgeiz“, jedoch biete er nicht genug „Wendungen oder Nervenkitzel um seine gruselige Atmosphäre aufrecht zu erhalten.“[2]
