spw – Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft

spw – Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft

BeschreibungZeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft
FachgebietPolitik und Wirtschaft
SpracheDeutsch
Verlagspw-Verlag
HauptsitzDortmund
Erstausgabe1978
Erscheinungsweisezweimonatlich
ChefredakteurSascha Howind
Weblinkwww.spw.de
ISSN (Print)

Die Zeitschrift spw – Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft wurde 1978 von Mitgliedern der SPD, vor allem aus Reihen der Jungsozialisten, in Anlehnung an eine gleichnamige Zeitschrift (von 1923 bis 1928) des sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten und Rechtsanwaltes Paul Levi als Zeitschrift einer der marxistischen Strömungen in der SPD gegründet.[1]

Heute ist spw ein politisches Magazin von Menschen, deren Denken in der Tradition der sozialistischen Linken steht und diese für das 21. Jahrhundert nutzbar machen will. Sie haben ihre Wurzeln in der Sozialdemokratie und setzen sich für einen parteiübergreifenden Diskurs radikalreformerischer Kräfte ein. In spw publizieren unter anderem Mitglieder des Forums Demokratische Linke 21. spw erscheint sechsmal im Jahr mit einer Auflage von 2000 Exemplaren (Stand: Juli 2015). Die Zeitschrift ist eine Kooperationspartnerin des Internetportals Linksnet.

Herausgeber

Impressum spw Heft 257 4/2023

Chefredaktion

  • Sascha Howind

Ehrenamtliche Redaktion

  • Ursula Bitzegeio
  • Kai Burmeister
  • Jan Dieren
  • Cordula Drautz
  • Ole Erdmann
  • Sebastian Jobelius
  • Katharina Oerder
  • Anna-Katharina Meßmer
  • Lasse Rebbin
  • Max Reinhardt
  • Michael Reschke
  • Christina Schildmann
  • Thilo Scholle
  • Stefan Stache

Impressum spw Heft 257 4/2023

Einzelnachweise

  1. Unser Profil in Kürze. In: www.spw.de. Abgerufen am 28. März 2024.