Liste der Baudenkmäler in Seßlach

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Seßlach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 11. September 2014 wieder und enthält 201 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Altstadt Seßlach

Rodachbrücke und Stadtmauer von Westen

Die am linken Ufer der Thüringer Rodach gelegene zweitkleinste Stadt Bayerns zeichnet sich durch ihre vollständige Geschlossenheit aus. Die bis auf ein kurzes fehlendes Stück der Stadtmauer heute noch ganz befestigte Stadt bewahrt zur Feldseite das mittelalterliche Gepräge. Im Innern jedoch ist sie durch die monumentalen und bürgerlichen Bauten des 17./18. Jahrhunderts mehr als barocke Landstadt charakterisiert.

Der um 800 bezeugte Ort, nordwestlich des Schlosses Geiersberg gelegen, erhielt 1335 nach Gelnhauser Muster Stadtrecht und damit auch das Recht sich zu befestigen. Der damals begonnene unregelmäßig ovale Bering, der bis ins 18. Jahrhundert Erneuerungen erfuhr, wird von einer großen Längsachse (Luitpoldstraße) durchzogen, auf die T-förmig eine Querstraße stößt, die vor dem Rathaus den Marktplatz bildet und sich an der Nordseite vor dem ehemaligen Amtshaus zum Maximiliansplatz öffnet.

Alle Tore dieser Dreitoranlage sind erhalten: das Zinken bzw. Coburger oder Hattersdorfer Tor im Norden, das Geiersberger- oder Eckersdorfer Tor im Süden und das Rothenberger bzw. Zent- oder Schuldtor im Westen.

Die spätgotische, barockisierte Stadtpfarrkirche steht auf dem Kirchhügel, einer kleinen Erhebung ehemals ganz in der Nordecke der Ummauerung, später durch eine Erweiterung nördlich der jetzigen Pfarrgasse mehr ins Stadtinnere gerückt. Neben der sakralen Dominante der Pfarrkirche und den „städtischen“ Dominanten der Stadttore bestimmen die ehemaligen fürstbischöflichen Monumentalbauten das Stadtbild. Diese stattlichen dreigeschossigen und massiven Bauten (Luitpoldstraße 3, 7 und Maximiliansplatz 104) überragen die niedrigeren zweigeschossigen bürgerlichen Fachwerkbauten. Im Ortskern wurde gegenüber dem Rathaus nach einem Ortsbrand von 1905 mit einer einfühlenden Neubebauung in Formen des Heimatstils die innerstädtische Geschlossenheit der Hauptstraße wieder hergestellt. Aktennummer: E-4-73-165-1.

Stadtbefestigung Seßlach

Der spätmittelalterliche Mauerring ist ohne Wehrgang, bis auf ein kurzes Stück hinter Flur Nr. 3 erhalten. Die Mauer besteht aus Sandsteinquadern. Es gibt vier Mauertürme und sechs Mauerstümpfe. Auf der Mauer befinden sich lose Rollsteine, so genannte Wurfsteine. Die Stadtmauer ist ab 1335 mit Erhalt von Stadt- und Befestigungsrecht entstanden und im 15. Jahrhundert erweitert. Im späten 16./frühen 17. Jahrhundert wurde die Befestigung ausgebaut. Der ehemalige Stadtgraben ist weitgehend eingeebnet, jedoch freigehalten. An der Ostseite und Südseite ist noch ein Graben erhalten. Aktennummer: D-4-73-165-3

Der südliche und westliche Mauerabschnitt erstreckt sich vom Geiersberger Tor zum Rothenberger Tor.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Luitpoldstraße 26; Geiersberger Tor; Nähe Heldenweg
(Standort)
Geiersberger Torturmviergeschossiger Sandsteinquaderbau, 1343, 1551 aufgestockt, Mansarddach des 18. Jahrhunderts; an der östlichen Wand der Durchfahrt Sandsteinrelief mit Kreuzgruppe, bezeichnet 1343D-4-73-165-4Geiersberger Torturm
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Luitpoldstraße 26; Geiersberger Tor; Nähe Heldenweg
(Standort)
Geiersberger Torturmdavor ehemals BrückeD-4-73-165-4Geiersberger Torturm
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Luitpoldstraße 26; Geiersberger Tor; Nähe Heldenweg
(Standort)
Geiersberger Torturman der östlichen Wand der Durchfahrt Sandsteinrelief mit Kreuzgruppe, bezeichnet 1343D-4-73-165-4Geiersberger Torturm
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Der Mauerabschnitt erstreckt sich vom Rothenberger Tor zum Hattendorfer Tor.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Flenderstraße 88; Nähe Juliusweg
(Standort)
Rothenberger Torturmviergeschossiger Sandsteinquaderturm mit Zeltdach, 1610 aufgestockt; davor massive Brüstung der vormaligen barockzeitlichen BogenbrückeD-4-73-165-5Rothenberger Torturm
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Der östliche Mauerabschnitt verläuft vom Hattendorfer Tor zum Geiersberger Tor. Der Stadtgraben ist wir noch erhalten.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Luitpoldstraße 1
(Standort)
Hattersdorfer Torturmfünfgeschossiger Sandsteinquaderturm, Dach Spitzbogentonne, 15. bis 16. JahrhundertD-4-73-165-6Hattersdorfer Torturm
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Seßlach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Geiersberg; an der Straße nach Witzmannsberg
(Standort)
Bildhäuschensogenanntes Käppela, Sandstein, Gehäuseaufsatz mit zwei Säulchen und Rundbogennische auf antependiumartigem Sockel, neuromanisch, spätes 19. JahrhundertD-4-73-165-81Bildhäuschen
Am Rothenberger Weg; an der Straße nach Rothenberg
(Standort)
Wegkapellesogenanntes Marienkäppela, Sandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach, im Inneren Nische mit Skulptur, frühes 19. JahrhundertD-4-73-165-70Wegkapelle
Am Sandweg; Krumbacher Ort; an der Straße nach Witzmannsberg, nahe Punkt 288,9
(Standort)
Kruzifix,spätes 19. JahrhundertD-4-73-165-82Kruzifix,
Am Watzendorfer Weg; an der Straße nach Watzendorf, Abzweigung Neuseser Weg
(Standort)
BildstockSandstein, 17. Jahrhundert, Säule erneuertD-4-73-165-78Bildstock
Am Watzendorfer Weg; am Feldweg, 600 Meter östlich von Schloss Geiersberg
(Standort)
Stelesogenannte Xaverius Marter, Sandstein mit Relief des heiligen Franz Xaver, um 1750/60D-4-73-165-87Stele
Badstubengasse 58
(Standort)
Zweigeschossiges HalbwalmdachhausErdgeschoss erneuert, Obergeschoss Fachwerk, spätes 18./frühes 19. JahrhundertD-4-73-165-8Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus
Bürgerwald; im Bürgerwald am Weg nach Neuses an den Eichen
(Standort)
Kruzifixsogenanntes Rotes Kreuz, spätes 19. JahrhundertD-4-73-165-75Kruzifix
Flenderstraße 37
(Standort)
Gasthof zur Goldenen Kronezweigeschossiger Eckbau mit Zwerchgiebel, Mansard- und Satteldach, nach dem Stadtbrand im sogenannten Heimatstil errichtet, bezeichnet 1906D-4-73-165-9Gasthof zur Goldenen Krone
Flenderstraße 39
(Standort)
zweigeschossiges Wohnhausmit Zwerchgiebel und Mansarddach, Heimatstil, 1906D-4-73-165-10zweigeschossiges Wohnhaus
Flenderstraße 40
(Standort)
Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshausmit Satteldach und Zwerchgiebel, Fachwerkobergeschoss, Heimatstil, 1905 (bezeichnet 1906) von Conrad BohrerD-4-73-165-11Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus
Flenderstraße 42
(Standort)
Halbwalmdachhausverputztes Fachwerkobergeschoss, 18./19. JahrhundertD-4-73-165-12Halbwalmdachhaus
Flenderstraße 43
(Standort)
HalbwalmdachhausHalbwalmdachhaus, Freitreppe mit Balustrade, 18./19. JahrhundertD-4-73-165-13Halbwalmdachhaus
Flenderstraße 80
(Standort)
Ehemaliges Spitalheute Altersheim, langgestreckter Mansarddachbau, 1763 (bezeichnet 1764)D-4-73-165-14Ehemaliges Spital
Flenderstraße 89
(Standort)
Ackerbürgerhauszweigeschossig, giebelständig, mit Krüppelwalm, im Wesentlichen um 1500, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert erneuert, Obergeschoss verputztes FachwerkD-4-73-165-15Ackerbürgerhaus
Flenderstraße 90
(Standort)
Giebelhauszweigeschossig, mit Halbwalm, Fachwerkobergeschoss, 16. Jahrhundert, Haustür bezeichnet mit dem Jahr 1856. Holzuntersuchungen datieren das Wohnhaus auf 1543. Sein Dachstuhl ist zu 80 Prozent noch original.D-4-73-165-16Giebelhaus
Flenderstraße 91
(Standort)
Traufseithauszweigeschossig, mit Hofdurchfahrt, Fachwerkobergeschoss, Mitte 18. JahrhundertD-4-73-165-17Traufseithaus
Flenderstraße 94
(Standort)
Satteldachhauszweigeschossig, giebelständig, Obergeschoss Fachwerk, Mitte 17. Jahrhundert, Erdgeschoss mit geohrten Tür- und Fensterrahmen Mitte 18. Jahrhundert verändertD-4-73-165-18Satteldachhaus
Flenderstraße 95
(Standort)
Gasthof zum roten Ochsenzweigeschossiges Eckhaus mit Halbwalmdach, Fachwerkobergeschoss, 16. und 19. JahrhundertD-4-73-165-19Gasthof zum roten Ochsen
Nähe Bahnhofstraße; an der Westwand der Kreuzkapelle
(Standort)
KruzifixSandstein, Mitte 18. JahrhundertD-4-73-165-68Kruzifix
Nähe Bahnhofstraße; im Friedhof
(Standort)
KruzifixSandstein, bezeichnet 1890D-4-73-165-69Kruzifix
Hofmannsplatz 68
(Standort)
Satteldachhauszweigeschossig, Fachwerk, Mitte 18. Jahrhundert; mit barocker Hausfigur unter LambrequinbaldachinD-4-73-165-20Satteldachhaus
Gruben; Mühlau; Rodach; Von Seßlach nach Rothenberg
(Standort)
Innere Rodachbrückevierjochige Bogenbrücke, bezeichnet 1574D-4-73-165-63Innere Rodachbrücke
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Judengasse 76
(Standort)
Satteldachhauszweigeschossig, traufständig, mit Hofdurchfahrt, Fachwerk, um 1690/1700D-4-73-165-21Satteldachhaus
Juliusweg 127
(Standort)
Stadtmühlezweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, im Wesentlichen 18. Jahrhundert, im Kern aus dem 15. Jahrhundert, Wappenstein bezeichnet mit dem Jahr 1574D-4-73-165-23Stadtmühle
Juliusweg 127
(Standort)
Ehemalige Zehentscheune des Würzburger Juliusspitalslanggestreckter Halbwalmdachbau, Wappenstein des Würzburger Juliusspitals bezeichnet 1701, er zeigt das Stammwappen der Familie Echter von Mespelbrunn.D-4-73-165-22Ehemalige Zehentscheune des Würzburger Juliusspitals
Bahnhofstraße
(Standort)
Katholische Kapelle Hl. KreuzSaalbau mit eingezogenem Chor, Dachreiter, 1705–1708 von Hanns Michael Schmitt; mit AusstattungD-4-73-165-2Katholische Kapelle Hl. Kreuz
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Kirchplatz 10
(Standort)
Satteldachhausschmal, zweigeschossig, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 18. frühes 19. JahrhundertD-4-73-165-30Satteldachhaus
Kirchplatz 11
(Standort)
Satteldachhauszweigeschossig, Fachwerkobergeschoss, wohl erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-73-165-31Satteldachhaus
Kirchplatz 12
(Standort)
Ehemaliges altes SchulhausSatteldachhaus, massives Erdgeschoss mit Rundbogenportal des 17. Jahrhunderts, Fachwerkobergeschoss verputzt 18. JahrhundertD-4-73-165-32Ehemaliges altes Schulhaus
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Konrad-Hartig-Platz 9
(Standort)
Walmdachhausschmale, zweigeschossig, mit Bodenerker, Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert mit älterem KernD-4-73-165-29Walmdachhaus
Kirchplatz; Luitpoldstraße 3
(Standort)
Kriegerdenkmaldrei stattliche Steinpfeiler mit davorliegendem Sockel, 1922D-4-73-165-67Kriegerdenkmal
Luitpoldstraße 2
(Standort)
Satteldachhauszweigeschossig, traufseitig zur Straße, verputztes Fachwerkobergeschoss, 17./19. Jahrhundert, Portal bezeichnet 687D-4-73-165-24Satteldachhaus
Luitpoldstraße 3
(Standort)
Ehemaliger Getreideschüttboden des Würzburger Juliusspitalsheute Schulhaus, stattlicher dreigeschossiger Bau, 1672–90, Aufstockung von 1727, jüngere UmbautenD-4-73-165-25Ehemaliger Getreideschüttboden des Würzburger Juliusspitals
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Luitpoldstraße 6
(Standort)
Zweigeschossiges Gebäudemit Mansard-Halbwalmdachbau, verputztes Fachwerk, Freitreppe, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, davor Plattenweg mit gotisierenden PfostenD-4-73-165-26Zweigeschossiges Gebäude
Luitpoldstraße 7
(Standort)
Ehemaliges fürstbischöfliches Amtsmagazin und SchüttbodenDen stattlichen, dreigeschossigen Satteldachbau errichtete Joseph Greissing 1714 im Auftrag des Würzburger Fürstbischofs Johann Philipp von Greiffenclau zu Vollraths, dessen Wappen die Fassade ziert, als Amtsmagazin. Eine Hofmauer mit einem Rundbogentor umgibt das Gebäude, das nach der Säkularisation als Salzfaktorei, später als Amtsgerichtsgefängnis diente.[1]D-4-73-165-27Ehemaliges fürstbischöfliches Amtsmagazin und Schüttboden
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Luitpoldstraße 8
(Standort)
Zweigeschossiges Gebäudemit Mansarddach, Straßengiebel mit Halbwalm, Hofdurchfahrt, wohl Mitte 18. Jahrhundert, Verschieferung mit Resten von BemalungD-4-73-165-28Zweigeschossiges Gebäude
Luitpoldstraße 9
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täuferspätgotische dreischiffige Staffelhallenkirche mit stark eingezogenem Chor und viergeschossigem Turm, innen barockisiert, 15.–19. Jahrhundert; mit Ausstattung, Ölbergkapelle mit Pultdach, wohl zweites Viertel 16. JahrhundertD-4-73-165-1Katholische Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer
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Luitpoldstraße 13
(Standort)
Traufseithauszweigeschossig, mit Hofdurchfahrt (bezeichnet 1614), Mansarddach, 18. JahrhundertD-4-73-165-33Traufseithaus
Luitpoldstraße 14
(Standort)
Halbwalmdachhauszweigeschossig, traufseitig, mit Hofdurchfahrt (bezeichnet 1558/1604), Fachwerkobergeschoss, Freitreppe mit Schmiedeeisengeländer, 16. bis 18. JahrhundertD-4-73-165-34Halbwalmdachhaus
Luitpoldstraße 15
(Standort)
Halbwalmdachhauszweigeschossig, traufseitig, Freitreppe, drittes Viertel 18. JahrhundertD-4-73-165-35Halbwalmdachhaus
Luitpoldstraße 16
(Standort)
Mansarddachhauszweigeschossig, mit Zwerchgiebel, verputztes Fachwerkobergeschoss, Hofdurchfahrt, Freitreppe, zweite Hälfte 18. Jahrhundert Erneuerung um 1900/10D-4-73-165-36Mansarddachhaus
Luitpoldstraße 19
(Standort)
Satteldachhauszweigeschossig, traufseitig, Erdgeschoss mit rundbogiger Toreinfahrt, 17. Jahrhundert, Fachwerkobergeschoss bezeichnet 1700D-4-73-165-37Satteldachhaus
Luitpoldstraße 21
(Standort)
Satteldachhauszweigeschossig, traufseitig, verputztes Fachwerkobergeschoss, Freitreppe, wohl erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-73-165-39Satteldachhaus
Luitpoldstraße 24
(Standort)
Walmdachhauszweigeschossig, verputztes Fachwerkobergeschoss, Freitreppe, zweite Hälfte 18. Jahrhundert mit älterem KernD-4-73-165-40Walmdachhaus
Luitpoldstraße 26
(Standort)
Satteldachhauszweigeschossig, traufseitig, mit Hofdurchfahrt, Fachwerk, wohl erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-73-165-41Satteldachhaus
Luitpoldstraße 27
(Standort)
Satteldachhauszweigeschossig, traufseitig, mit Hofdurchfahrt, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1779D-4-73-165-42Satteldachhaus
Luitpoldstraße 28
(Standort)
Sandsteintafelbezeichnet 1614; eingemauert im 1947 erneuerten Erdgeschoss des Gebäudes Luitpoldstraße 28, nördliche TraufseiteD-4-73-165-43Sandsteintafel
Luitpoldstraße 30
(Standort)
Satteldacheckhauszweigeschossig, traufseitig, Fachwerkobergeschoss, hofseitig Obergeschossaltane, Eingang bezeichnet 1686, Erneuerung Erdgeschoss spätes 19. JahrhundertD-4-73-165-44Satteldacheckhaus
Luitpoldstraße 31
(Standort)
Ackerbürgerhauszweigeschossig, traufseitig, mit Satteldach, Fachwerk, Hofdurchfahrt, frühes 17. JahrhundertD-4-73-165-45Ackerbürgerhaus
Luitpoldstraße 33
(Standort)
Satteldachhauszweigeschossig, traufseitig, mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1556, Mitte 19. Jahrhundert erneuertD-4-73-165-46Satteldachhaus
Luitpoldstraße 35
(Standort)
Eckhausmalerisch gruppiert, zweigeschossig, Heimatstil, 1906 (bezeichnet 1907) von Conrad BohrerD-4-73-165-47Eckhaus
Luitpoldstraße 36
(Standort)
Neurenaissancehauszweigeschossig, mit Satteldach und Zwerchhaus, bezeichnet 1906D-4-73-165-48Neurenaissancehaus
Marktplatz 96
(Standort)
Walmdachhauszweigeschossig, mit Hofdurchfahrt, verputztes Fachwerk, reich architektonisch gegliedertem Portal, Freitreppe, um 1700D-4-73-165-49Walmdachhaus
Marktplatz 97
(Standort)
Mansarddachhauszweigeschossig, mit Halbwalmgiebel, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1760D-4-73-165-50Mansarddachhaus
Marktplatz 98
(Standort)
RathausHalbwalmdachbau mit Dachreiter, Fachwerk, Freitreppe mit Löwenfigur, im Kern 16. Jahrhundert, 1796/1818 (Heimatmuseum).D-4-73-165-51Rathaus
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Maximiliansplatz 99
(Standort)
Sogenanntes Hohes Hausstattliches dreigeschossiges Satteldachhaus in Traufstellung, Fachwerkobergeschosse, Dachwerk 1533, Fachwerk, bezeichnet 1640, Hofdurchfahrt 17. JahrhundertD-4-73-165-52Sogenanntes Hohes Haus
Maximiliansplatz 100
(Standort)
Giebelhauszweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-4-73-165-53Giebelhaus
Maximiliansplatz 101
(Standort)
Satteldachhauszweigeschossig, Westgiebel mit Halbwalm, verputztes Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert, jüngerer FachwerkerkerD-4-73-165-54Satteldachhaus
Maximiliansplatz 102
(Standort)
Walmdachhauszweigeschossig, mit Hofdurchfahrt, Fachwerkobergeschoss, 18./19. JahrhundertD-4-73-165-55Walmdachhaus
Maximiliansplatz 103
(Standort)
Eckhauszweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, wohl frühes 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-4-73-165-56Eckhaus
Maximiliansplatz 104
(Standort)
Ehemaliges fürstbischöfliches Amtshausstattlicher dreigeschossiger Satteldachbau aus Sandsteinquadermauerwerk, Treppengiebel, rückwärts polygonaler Treppenturm, um 1620, im 18. Jahrhundert verändert, Gartenmauer mit Toreinfahrt wohl 17. Jahrhundert, ScheuneD-4-73-165-57Ehemaliges fürstbischöfliches Amtshaus
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Pfarrgasse 106
(Standort)
Walmdachhauszweigeschossig, mit Hofdurchfahrt, Fachwerkobergeschoss, Freitreppe, drittes Viertel 18. JahrhundertD-4-73-165-58Walmdachhaus
Pfarrgasse 110
(Standort)
Halbwalmdachhauszweigeschossig, Halbwalmdachhaus, Fachwerk, wohl spätes 18. frühes 19. JahrhundertD-4-73-165-59Halbwalmdachhaus
Pfarrgasse 111
(Standort)
PfarrhofVierseithofanlage mit stattlichem zweigeschossigem Satteldach-Wohnhaus mit Hofeinfahrt, Fachwerkobergeschoss, Freitreppe, 16. Jahrhundert Mitte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-73-165-60Pfarrhof
Pfarrgasse 112
(Standort)
Satteldachhauszweigeschossiges in Giebelstellung, Fachwerk, bezeichnet 1688D-4-73-165-61Satteldachhaus
Pfarrgasse 113
(Standort)
Halbwalmdachhauszweigeschossig, in Traufstellung, Fachwerk, spätes 18. frühes 19. JahrhundertD-4-73-165-62Halbwalmdachhaus
Rodach; auf der Inneren Rodachbrücke, nördliche Brüstung
(Standort)
BildstockSandstein, Pfeiler mit flachrechteckigem Aufsatz, Relieffeld mit Kreuzigungsgruppe, bezeichnet 1543D-4-73-165-71Bildstock
Nähe Flenderstraße; Nähe Heldenweg; an der südwestlichen Ecke der Stadtmauer
(Standort)
BildstockSandstein, quadratischer Pfeiler, Aufsatz mit Rundbogennische, spätes 18. JahrhundertD-4-73-165-86Bildstock
Kreisstraße CO 16; an der Straße nach Witzmannsberg
(Standort)
BildstockSandstein, auf Pfeiler rundbogiger Aufsatz mit zwei flachen Nischen, bezeichnet 1688D-4-73-165-84Bildstock
Nähe Geiersberg; am Zehntplatz vor dem Geiersberger Tor im Rückert-Gärtlein
(Standort)
Bildstocksog Zehntmarter, Sandstein, Tischsockel mit Flachrelief, Säule mit zweiseitigem reliefiertem Aufsatz und Eisenkreuz, Nachbildung des verlorenen Originals, bezeichnet 1932D-4-73-165-77Bildstock
Rodach; auf der Inneren Rodachbrücke, südliche Brüstung
(Standort)
Hl. Johannes NepomukSandstein, bezeichnet 1714/1906D-4-73-165-72Hl. Johannes Nepomuk
Kirchplatz; an der Stadtpfarrkirche, Nordwand
(Standort)
KruzifixSteinkreuz, 19. Jahrhundert.D-4-73-165-65Kruzifix
Kirchgraben; am Weg zum Rückäckerholz
(Standort)
Bildhäuschen (Feldaltar)sogenanntes Käppela, Sandstein, Mitte 18. JahrhundertD-4-73-165-85Bildhäuschen (Feldaltar)
Industriestraße
(Standort)
Verputzter Backsteinbau mit Satteldachbezeichnet 1712, mit Hochrelief des 14. JahrhundertsD-4-73-165-73Verputzter Backsteinbau mit Satteldach
Nähe Zentweg; am Weg zum Rückäckerholz im Flurteil „Am Kirchgraben“
(Standort)
BildstockSandstein, Sockel und Pfeiler erneuert, rechteckiger vierseitiger Aufsatz mit vier Reliefs, bezeichnet 1729D-4-73-165-80Bildstock
Nähe Coburger Straße; Ecke Bahnhofstraße/Coburger Straße
(Standort)
BildstockSandstein, vierkaniger profilierter Sockel mit Blüten, darauf Vierkantpfeiler mit Ecksäulchen, Aufsatz mit vier Flachnischen, die dreipaßartig abschließen, 1591D-4-73-165-66Bildstock
Poststraße
(Standort)
Bildstocksogenannte Barbara Marter, Sandstein, gebauchter Vierkantsockel, darauf Sandsteinsäule mit flachrechteckigem Aufsatz mit zwei Reliefs, um 1760/70D-4-73-165-83Bildstock
Steinerweg; westlich der Straße nach Wiesen
(Standort)
KruzifixSandstein, 19./20. JahrhundertD-4-73-165-74Kruzifix
Nähe Zentweg; an der Straße nach Witzmannsberg
(Standort)
Kruzifixum 1910, bezeichnet mit dem Jahr 1954D-4-73-165-79Kruzifix
Froschgraben; Industriestraße; Stockau
(Standort)
Äußere Rodachbrückedreijochige Bogenbrücke über den Froschgraben, Sandstein, 1819D-4-73-165-64Äußere Rodachbrücke
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Nähe Grubensteiner Weg; an der Straße nach Wiesen
(Standort)
KruzifixSandstein, um 1900D-4-73-165-76Kruzifix
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aumühle; am Feldweg westlich der Rodach
(Standort)
SteinkreuzSandstein, spätmittelalterlichD-4-73-165-88Steinkreuz
Hattersdorf 32; westlich der abgegangenen Mühle
(Standort)
Kruzifix19. JahrhundertD-4-73-165-89Kruzifix
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergstraße 17
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. SebastianSaalbau mit eingezogenem Chor und Einturmfassade, 1774; mit Ausstattung; Friedhofmauer mit Tor, bezeichnet 1777D-4-73-165-90Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
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Bergstraße 17
(Standort)
KruzifixSandstein, bezeichnet 1905.D-4-73-165-97Kruzifix
Bergstraße 19
(Standort)
Halbwalmdachhauseingeschossig, Fachwerk, bezeichnet 1805D-4-73-165-91Halbwalmdachhaus
Brückenstraße; Ecke Brücken-/Bergstraße
(Standort)
StatueImmaculata auf geschweiftem Vierkantsockel, Rokokoarbeit, 1749D-4-73-165-99Statue
Nähe Erlenbach; Weggabel nahe Einmündung des Erlenbachs in die Kreck neben moderner Wegkapelle
(Standort)
KruzifixHolz, um 1900D-4-73-165-108Kruzifix
Kreisstraße CO 20; Nähe Bergstraße; Nähe Ortsausgang gegen Gleismuthhausen
(Standort)
BildstockSandsteinsäule auf gebauchtem Sockel, korinthisches Kapitell, zweiseitiger reliefierter Aufsatz und Kreuz, bezeichnet 1706 und 1906D-4-73-165-103Bildstock
Nähe Lindenstraße; Ortsausgang gegen Gemünda an Abzweigung zum Jüdischen Friedhof
(Standort)
BildstocksockelSandstein, wohl 19. Jahrhundert.D-4-73-165-101Bildstocksockel
Lindenstraße 5
(Standort)
Zweigeschossiges Mansard-HalbwalmdachhausFachwerk, westliche Giebelseite verschiefert, Anfang 19. JahrhundertD-4-73-165-92Zweigeschossiges Mansard-Halbwalmdachhaus
Nähe Lindenstraße, Nähe Nr. 11
(Standort)
Ruine einer Mikwe18./19. JahrhundertD-4-73-165-199BW
Nähe Lindenstraße; an der Straße nach Gemünda an Abzweigung zum Judenfriedhof
(Standort)
KruzifixHolzkreuz unter den Linden, um 1900D-4-73-165-102Kruzifix
Nähe Lindenstraße; an der Straße nach Gemünda, an den Kellern
(Standort)
KruzifixHolzkreuz auf steinernem Sockel mit Inschriftkartusche, bezeichnet 1770, Kreuz erneuertD-4-73-165-100Kruzifix
Nähe Querstraße; im Ort zwischen Brücken- und Ringstraße
(Standort)
KruzifixHolz, 1898D-4-73-165-107Kruzifix
Nähe Rosengasse
(Standort)
Kommunbrauhauseingeschossiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, frühes 19. Jahrhundert, spätere AnbautenD-4-73-165-200Kommunbrauhaus
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Thüringer Platz 1
(Standort)
Zweigeschossiges HalbwalmdachhausFachwerk über hohem gemauerten Sockel, Laube, 18./19. JahrhundertD-4-73-165-93Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus
Thüringer Platz 5
(Standort)
Ehemaliges Jagdhaus des Klosters Langheimheute Pfarrhof, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, 1581, im 18./19. Jahrhundert umgebaut; Hofmauer mit DoppeltoranlageD-4-73-165-94Ehemaliges Jagdhaus des Klosters Langheim
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Thüringer Platz, vor Nr. 5
(Standort)
KruzifixHolz, um 1900D-4-73-165-106Kruzifix
Thüringer Platz 13
(Standort)
GemeindehausHalbwalmdachhaus, Fachwerkobergeschoss auf Vierkantsäulen, vorkragend, bezeichnet 1718, 1935 rückwärts erweitertD-4-73-165-95Gemeindehaus
Üdelsdorf; südöstlich vor dem Dorf
(Standort)
Jüdischer Friedhofrechteckige, stufenförmige Sandsteinmauer mit zwei Eisentoren, 97 Grabsteine des 19. bis frühen 20. JahrhundertD-4-73-165-98Jüdischer Friedhof
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an der Straße nach Gleismuthhausen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
WegkreuzKruzifix, Holz, um 1900; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-4-73-165-104
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bischwind 9
(Standort)
Eingeschossiges Wohnstallhausmit Halbwalmdach und Vorlaube, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1850D-4-73-165-201Eingeschossiges Wohnstallhaus
Haus Nummer 16
(Standort)
Zweigeschossiges Satteldachhausmit Zierfachwerk und Trauflaube, Mitte 19. Jahrhundert, aufgestockt 1919D-4-73-165-202Zweigeschossiges Satteldachhaus
In Bischwind
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirchekleiner Saalbau mit Firstreiter, wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Wetterfahne bezeichnet 1744, Portal bezeichnet 1843; mit AusstattungD-4-73-165-109Evangelisch-lutherische Kirche
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofsplatz 1
(Standort)
SteinkreuzKunststein, zur Erinnerung an einen Autounfall, 1911D-4-73-165-115Steinkreuz
Dietersdorfer Straße 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. KilianSaalbau mit mächtigem Chorturm, 13.–19. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-73-165-110Katholische Filialkirche St. Kilian
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Dietersdorfer Straße 5
(Standort)
FriedhofsmauerBrockenmauerwerk, mittelalterlichD-4-73-165-112Friedhofsmauer
Dietersdorfer Straße 5
(Standort)
FriedhofskreuzSandsteinD-4-73-165-112Friedhofskreuz
Nähe Schulstraße; vor dem Friedhof
(Standort)
Großes KruzifixSandstein, bezeichnet mit dem Jahr 1892, dahinter zwei GedenksteineD-4-73-165-113Großes Kruzifix
Nähe Zehentgasse
(Standort)
Ehemaliges würzburgische Zehntscheunestattlicher Satteldachbau, Wappenstein, bezeichnet mit dem Jahr 1719D-4-73-165-111Ehemaliges würzburgische Zehntscheune
östlich im Dorf an der Straße Richtung Neundorf
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
KruzifixSandstein, 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-4-73-165-114
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am roten Hügel 7
(Standort)
Zweigeschossiges Fachwerkhausmit Satteldach, 18. JahrhundertD-4-73-165-119Zweigeschossiges Fachwerkhaus
Am roten Hügel 10
(Standort)
Stattliches Bauernanweseneingeschossiges Wohnhaus mit Halbwalmdach, zum Teil modern verändertes Fachwerk bezeichnet mit dem Jahr 1597, Portal bezeichnet mit dem Jahr 1875D-4-73-165-120Stattliches Bauernanwesen
Am roten Hügel 10
(Standort)
Stattliches BauernanwesenScheune; zweigeschossiges Nebengebäude mit SatteldachD-4-73-165-120Stattliches Bauernanwesen
Heldburger Straße 1
(Standort)
DreiseithofDreiseithof, Hauptgebäude zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1805; Scheune; Nebengebäude; Hofmauer mit Hofeinfahrt und Portal, Sandstein, bezeichnet 1829.D-4-73-165-121Dreiseithof
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Heldburger Straße 3
(Standort)
Zweigeschossiges HalbwalmdachhausFachwerk, Stall im Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, bezeichnet mit dem Jahr 1822D-4-73-165-122Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus
Heldburger Straße 4
(Standort)
Abgewalmtes FrackdachhausFachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-4-73-165-123Abgewalmtes Frackdachhaus
Heldburger Straße 9
(Standort)
Zweigeschossiges HalbwalmdachhausFachwerk, 18./19. JahrhundertD-4-73-165-125Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus
Heldburger Straße 10
(Standort)
Fachwerkscheunefrühes 19. JahrhundertD-4-73-165-126Fachwerkscheune
Heldburger Straße 11
(Standort)
Zweigeschossiges Halbwalmdachhausverschiefertes Fachwerkobergeschoss, zweigeschossige Laube, 19. JahrhundertD-4-73-165-127Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus
Heldburger Straße 12
(Standort)
Gasthaus zum Roten Ochsenzweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, erneuertes Fachwerk, bezeichnet mit dem Jahr 1594, Portal bezeichnet mit dem Jahr 1822D-4-73-165-128Gasthaus zum Roten Ochsen
Heldburger Straße 15
(Standort)
Gasthaus zum Goldenen Löwenzweigeschossiges Walmdachhaus, Fachwerk, seitlich überdachte Hofeinfahrt, klassizistische Türen, bezeichnet mit dem Jahr 1789D-4-73-165-129Gasthaus zum Goldenen Löwen
Heldburger Straße 19
(Standort)
Zweigeschossiges SatteldachhausFachwerkobergeschoss, Fachwerkgiebel bezeichnet mit dem Jahr 1683D-4-73-165-130Zweigeschossiges Satteldachhaus
Heldburger Straße 21
(Standort)
Zweigeschossiges Satteldachhausseitlich überbaute Hofdurchfahrt, verputztes Fachwerkobergeschoss, Stalltür bezeichnet mit dem Jahr 1590D-4-73-165-131Zweigeschossiges Satteldachhaus
Heldburger Straße 22
(Standort)
Gemeindehaus mit Schmiedezweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv mit von Steinpfeilern gestütztem Vorbau, bezeichnet mit dem Jahr 1587, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet mit dem Jahr 1709, LaubeD-4-73-165-132Gemeindehaus mit Schmiede
Heldburger Straße 26
(Standort)
Zweigeschossiges SatteldachhausFachwerk, straßenseitig verputzt, westliche Giebelseite verschiefert, Hochlaube, spätes 17./frühes 18. JahrhundertD-4-73-165-133Zweigeschossiges Satteldachhaus
Heldburgplatz 1; Heldburgplatz 2
(Standort)
Kirchhofmauerspätmittelalterlich, bogenförmig geführt, SandsteinD-4-73-165-118Kirchhofmauer
Heldburgplatz 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannesm Kern spätmittelalterlicher Saalbau mit eingezogenem Chor und Turm, bezeichnet mit dem Jahr 1515, Turm 1566- 68, 1787 Erneuerung Langhaus; mit AusstattungD-4-73-165-117Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes
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Heldburgplatz 5
(Standort)
Pfarrhauszweigeschossiges Halbwalmdachhaus, 1748; BackhausD-4-73-165-124Pfarrhaus
Heldburgplatz 5
(Standort)
Fachwerkscheune mit Satteldach, frühes 19. Jahrhundert;D-4-73-165-124Fachwerkscheune mit Satteldach, frühes 19. Jahrhundert;
Jägershof
(Standort)
Zehntscheunemit Satteldach, Fachwerk, 18. JahrhundertD-4-73-165-203BW
Stegnersgasse 12
(Standort)
Zweigeschossiges HalbwalmdachhausFachwerk zum Teil verkleidet, zweigeschossige Laube, modern bezeichnet mit dem Jahr 1793D-4-73-165-134Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus
Ummerstadter Straße 2
(Standort)
Fachwerkscheunemit Satteldach über Kellereingang, bezeichnet mit dem Jahr 1816D-4-73-165-135Fachwerkscheune
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Gleismuthhausen; westlicher Ortsausgang, an der Straße nach Dürrenried
(Standort)
SteinkreuzSandstein, wohl spätmittelalterlichD-4-73-165-140Steinkreuz
In Gleismuthhausen; westlicher Ortsausgang, an der Straße nach Dürrenried
(Standort)
KruzifixHolz, spätes 19. JahrhundertD-4-73-165-139Kruzifix
Gleismuthhausen 8 1/2
(Standort)
Filialkirche St. Antonius Abbasim Kern spätmittelalterliche Chorturmkirche, 1766 und 1806 umgestaltet und erneuert; mit AusstattungD-4-73-165-136Filialkirche St. Antonius Abbas
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Gleismuthhausen 8 1/2
(Standort)
Kirchhofmauerbezeichnet mit dem Jahr 1570D-4-73-165-137Kirchhofmauer
Gleismuthhausen 8 1/2
(Standort)
Kirchhofkreuzbezeichnet mit dem Jahr 1899D-4-73-165-137Kirchhofkreuz
In Gleismuthhausen; am östlichen Ortsausgang
(Standort)
SteleSandstein mit Relief des hl. Franz Xaver auf Vierkantsockel, um 1760/70D-4-73-165-141Stele
In Gleismuthhausen; Ortsmitte bei Haus Nummer 37
(Standort)
KruzifixSandstein, um 1910D-4-73-165-138Kruzifix
an der Straße nach Autenhausen
(Standort)
KruzifixSandstein, bezeichnet mit dem Jahr 1926; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-4-73-165-142Kruzifix
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Hattersdorf
(Standort)
Steintrogmit von einer Kugel bekrönten Obelisk, 1786/87 von Michael Trautmann (ehemaliges in Tambach, Figuren verloren)D-4-73-165-147Steintrog
Hattersdorf 2
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger Fachwerkbau mit Durchfahrt und angebautem Stallteil, um 1800D-4-73-165-198Bauernhaus
Hattersdorf 6 a
(Standort)
Ehemaliges Gut des Klosters Langheimstattlicher Sandsteinquaderbau mit Walmdach, bezeichnet mit dem Jahr 1630D-4-73-165-143Ehemaliges Gut des Klosters Langheim
Hattersdorf 10
(Standort)
Zehntscheuneverputzter massiver Walmdachbau, bezeichnet mit dem Jahr 1721D-4-73-165-146Zehntscheune
Hattersdorf 20
(Standort)
Gemeindehauszweigeschossiges Fachwerkhaus, Walmdach mit Dachreiter, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-73-165-145Gemeindehaus
Hattersdorf 29 a
(Standort)
Ehemaliges Brennerei und Backhauszweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, spätklassizistisch, bezeichnet mit dem Jahr 1852D-4-73-165-206Ehemaliges Brennerei und Backhaus
Rodach; auf der Rodachbrücke
(Standort)
BildstockSandstein, vierseitiger Aufsatz mit tiefer Nische, bezeichnet mit dem Jahr 1590, Erneuerungen von 1949D-4-73-165-149Bildstock
Staatsstraße 2204; Abzweigung Ortsstraße von der Straße Dietersdorf-Seßlach
(Standort)
BildstockSandstein, vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen, bezeichnet mit dem Jahr 1603D-4-73-165-148Bildstock
Staatsstraße 2204; nahe Abzweigung der Ortsstraße von der Straße Dietersdorf-Seßlach
(Standort)
KruzifixSandstein, bezeichnet mit dem Jahr 1873D-4-73-165-150Kruzifix
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bauersleite; Burgstall; Wiesener Holz; im Wald etwa 115 m westnordwestlich Punkt 343,6 (Röthberg)
(Standort)
Christensteinwuchtiger Felsblock mit um 1860 eingehauenen Namen, SandsteinD-4-73-165-154Christenstein
Heilgersdorfer Hauptstraße 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische PfarrkircheSaalbau mit Einturmfassade, 1753–58; mit AusstattungD-4-73-165-151Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Rothenberger Straße; Ecke Rothenberger/Heilgersdorfer Hauptstraße
(Standort)
Brunnenrunder, gebauchter Steintrog, 18. JahrhundertD-4-73-165-153Brunnen
Schloßhof 3
(Standort)
Schloss HeilgersdorfZweigeschossige Dreiflügelanlage mit Mansarddach, 1716/17 (d), Hof durch Loggia mit Balusterterrasse geschlossen, Ehewappen Lichtenstein-Veltheim über dem HauptportalD-4-73-165-152Schloss Heilgersdorf
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Krumbach, gegenüber Haus Nummer 18
(Standort)
BildhäuschenSogenanntes Käppela, Sandstein, auf Sockel Aufsatz mit von zwei Pilastern flankierten tiefen Nische, darin Muttergottes mit Christuskind, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-4-73-165-158Bildhäuschen
In Krumbach, neben Haus Nr 20a
(Standort)
BildhäuschenSogenanntes Käppela, Sandstein, auf Sockel Aufsatz mit tiefer Nische, 19. JahrhundertD-4-73-165-159Bildhäuschen
In Krumbach, vor Haus Nummer 15
(Standort)
BrunnenSandstein, runder gebauchter Trog, 18. JahrhundertD-4-73-165-156Brunnen
In Krumbach, gegenüber Haus Nummer 1
(Standort)
Brunnenrunder gebauchter Trog, Sandstein, 18./19. JahrhundertD-4-73-165-155Brunnen
In Krumbach, vor Haus Nummer 21
(Standort)
BildstockSandstein, dimantierter Sockel, Aufsatz mit vier Relieffeldern, bezeichnet mit dem Jahr 1721D-4-73-165-160Bildstock
Krumbach 16; am Weg nach Seßlach bei Punkt 342,8
(Standort)
KruzifixHolz, um 1870D-4-73-165-161Kruzifix
Krumbach 18
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger, gegen die Straße giebelständiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk,

Kruzifix an der Giebelseite, Sandstein, um 1890

D-4-73-165-157Bauernhaus
Straßäcker; an der Straße Witzmannsberg-Seßlach, bei der Abzweigung zum Ort bei Punkt 316, 1
(Standort)
KreuzsteinmittelalterlichD-4-73-165-162Kreuzstein
Tonleite; bei Punkt 356,0
(Standort)
KruzifixSockel und Kreuz Sandstein, Korpus Kunststein, um 1870D-4-73-165-163Kruzifix
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lechenroth 15; Ortsausgang gegen Muggenbach
(Standort)
BildstockSandstein, Vierkantsockel, Rundschaft mit Kämpfer und vierseitigem Aufsatz, bezeichnet mit dem Jahr 1800D-4-73-165-164Bildstock
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Merlach
(Standort)
GemeindebackhausSandsteinquaderbau, Mitte 19. JahrhundertD-4-73-165-205Gemeindebackhaus
Merlach 15
(Standort)
Gemeindehauserdgeschossiger Halbwalmdachbau, Dachreiter, spätes 18. Jahrhundert mit modernen ErneuerungenD-4-73-165-165Gemeindehaus
Merlach 15
(Standort)
KommunbrauhausSandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. JahrhundertD-4-73-165-204Kommunbrauhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lechenroth 14
(Standort)
Ehemaliges Gut des Klosters Langheimim Kern 16. Jahrhundert (bezeichnet mit dem Jahr 1562), im 19. Jahrhundert verändert, massives zweigeschossiges Wohnhaus aus Sandsteinquadern mit Fachwerkgiebeln und Satteldach; Wirtschaftsgebäude mit Stallungen, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach; Nebengebäude, eingeschossige Sandsteinquaderbauten mit Satteldach; UmfassungsmauerD-4-73-165-166Ehemaliges Gut des Klosters Langheim
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 3
(Standort)
Wohnstallhausmit abgewalmten Frackdach, Fachwerkobergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert, Eingangslaube erneuertD-4-73-165-169Wohnstallhaus
Dorfstraße 6
(Standort)
BrunnenSandstein, gebauchter Brunnentrog, 18. JahrhundertD-4-73-165-173Brunnen
Dorfstraße 13
(Standort)
Zweigeschossiges Wohnstallhausmit Walmdach, Fachwerk, hofseitiger Eingang mit Laube, Mitte 19. JahrhundertD-4-73-165-170Zweigeschossiges Wohnstallhaus
Dorfstraße 14
(Standort)
Eingeschossiges Bauernhausmit Schopfwalmdach und Laube, zum Teil Fachwerk, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-73-165-171Eingeschossiges Bauernhaus
Dorfstraße 17
(Standort)
BildstockSandstein, Vierkantpfeiler, vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen, bezeichnet mit dem Jahr 1605D-4-73-165-175Bildstock
Friedhofsweg 1
(Standort)
Katholische FilialkircheChorturmkirche, im Kern 14./15. Jahrhundert, Langhaus um 1710/20, neugotischer Sakristeianbau 1895; mit AusstattungD-4-73-165-167Katholische Filialkirche
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Friedhofsweg 1; vor der Kirche
(Standort)
KruzifixSandstein, bezeichnet mit dem Jahr 1868D-4-73-165-174Kruzifix
Friedhofsweg 1
(Standort)
Kirchhofmit annähernd ovaler Kirchhofummauerung, Sandstein, wohl spätmittelalterlichD-4-73-165-168Kirchhof
Gartenstraße 2
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss mit Pilastergliederung, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1893D-4-73-165-172Bauernhaus
Großer Mühlrangen; am Waldweg 350m südlich Punkt 348,9
(Standort)
ZehntsteinSandstein, bezeichnet mit dem Jahr 1707D-4-73-165-180Zehntstein
Heerholz; östlich am Weg zum Tannenholz
(Standort)
BildhäuschenSandstein, Tischsockel, Aufsatz mit Nische und Eisenkreuz, bezeichnet mit dem Jahr 1873; mit HeiligenfigurD-4-73-165-179Bildhäuschen
Kleinflur; an der Gartenstraße
(Standort)
KruzifixSandstein, um 1890D-4-73-165-176Kruzifix
Krautfeld; östlich vor dem Dorf
(Standort)
BildstockSandstein, vierseitiger Aufsatz mit flachen Nischen, bezeichnet 1605D-4-73-165-178Bildstock
Wahlwiesen; unter den vier Linden, etwa 250 m nordöstlich der Kirche
(Standort)
Bildstocksogenannte Georgsmarter, Sandstein, vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen, bezeichnet 1605D-4-73-165-177Bildstock
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
An der Hohen Straße; am Feldweg zum Sandmoos
(Standort)
BildstockSandstein, Säule und rechteckiger Aufsatz mit zwei Nischen, bezeichnet mit dem Jahr 1704 (neu errichtet 1960)D-4-73-165-188Bildstock
In Rothenberg; gegenüber der Kirche
(Standort)
KruzifixSandstein, um 1900D-4-73-165-186Kruzifix
Rothenberg 5
(Standort)
Vierseithofzweigeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, im Kern Sandsteinquaderbau des 18. Jahrhunderts; NebengebäudeD-4-73-165-181Vierseithof
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Rothenberg 6
(Standort)
Eingeschossiges Wohnstallhausmit Halbwalmdach, Fachwerk über Sandsteinquadersockel, Laube, spätes 18. frühes 19. Jahrhundert; Scheune Fachwerkbau, spätes 18. frühes 19. JahrhundertD-4-73-165-182Eingeschossiges Wohnstallhaus
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Rothenberg 16 1/2; Rothenberg 17; am Südostrand des Ortes
(Standort)
KruzifixSandstein, spätes 19. JahrhundertD-4-73-165-187Kruzifix
Rothenberg 18
(Standort)
Eingeschossiges HalbwalmdachhausFachwerk, zum Teil verschiefert, Kellerstall, Laube, Mitte 19. JahrhundertD-4-73-165-184Eingeschossiges Halbwalmdachhaus
Rothenberg 21
(Standort)
Katholische Filialkirche St. LaurentiusChorturm 15. und 17. Jahrhundert, Langhaus um 1700; mit AusstattungD-4-73-165-185Katholische Filialkirche St. Laurentius
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Geiersberg; Nähe Schloß Geiersberg; Seßlach 132; Seßlach 132a
(Standort)
Schloss GeiersbergHauptbau mit Walmdach, 17. bis 19. Jahrhundert, mit quadratischem Treppenturm, um 1600/20D-4-73-165-189Schloss Geiersberg
Am Geiersberg; Nähe Schloß Geiersberg; Seßlach 132; Seßlach 132a
(Standort)
Schloss GeiersbergJägerhaus, Walmdachbau von 1541 (bezeichnet) und ehemaliger Bergfried, neugotisch umgestaltetD-4-73-165-189Schloss Geiersberg
Am Geiersberg; Nähe Schloß Geiersberg; Seßlach 132; Seßlach 132a
(Standort)
Schloss Geiersbergals Verbindung gekrümmt verlaufende spätmittelalterliche Schildmauer; ZisterneD-4-73-165-189Schloss Geiersberg
Am Geiersberg; Nähe Schloß Geiersberg; Seßlach 132; Seßlach 132a
(Standort)
Schloss Geiersbergnordöstlich Ökonomiegebäude, langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau, 1728/32D-4-73-165-189BW
Am Geiersberg; Nähe Schloß Geiersberg; Seßlach 132; Seßlach 132a
(Standort)
Schloss Geiersbergöstlich eingeschossige Scheune, Halbwalmdach, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-73-165-189BW
Am Geiersberg; ca. 300 m östlich vom Schloss nahe der Straße nach Watzendorf
(Standort)
Turmquadratischer Kapellenturm mit Treppengiebeln, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-73-165-190Turm
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Unterelldorf 3; Unterelldorf 4
(Standort)
Satteldachhauseingeschossig, mit Fachwerkgiebel und Dachreiter, 18./19. Jahrhundert (Wetterfahne bezeichnet 1730)D-4-73-165-191Satteldachhaus
Unterelldorf 14
(Standort)
Zweigeschossiges Wohnstallhausabgewalmtes Frackdach, Fachwerk, Laube, Mitte 19. JahrhundertD-4-73-165-192Zweigeschossiges Wohnstallhaus
Unterelldorf 31; am Ortsausgang gegen Rothenberg
(Standort)
Bildstocksog Märtela, Sandstein, auf quadratischem Pfeiler Aufsatz mit flachen Nischen, bezeichnet mit dem Jahr 1803D-4-73-165-193Bildstock
Wag; an der Straße Unterellendorf - Hafenpreppach
(Standort)
BildstockSandstein, auf quadratischem Pfeiler Aufsatz mit zwei flachen Nischen, um 1800D-4-73-165-194Bildstock
Geißhügel; am Ortsausgang gegen Oberelldorf
(Standort)
BildstockSandstein, auf Pfeiler flacher Aufsatz mit zwei Bildnischen, wohl 17. JahrhundertD-4-73-165-195Bildstock
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Christensteinsleite; am Weg nach Heilgersdorf, 200 m westlich Schloss Wiesen
(Standort)
Kreuzsteinbezeichnet 1643D-4-73-165-197Kreuzstein
Schloss Wiesen 1
(Standort)
Schlossstattlicher dreigeschossiger Satteldachbau mit rundem Eckturm, Fachwerkgiebel, 16. JahrhundertD-4-73-165-196Schloss
Schloss Wiesen 1
(Standort)
Schlosserdgeschossiges Wirtschaftsgebäude mit Rundbogenportalen, wohl 16. JahrhundertD-4-73-165-196BW

Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Seßlach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Luitpoldstraße 20
(Standort)
Satteldachhauszweigeschossig, traufseitig, mit korbbogigem Durchfahrtstor in Sandsteinrahmung, Fachwerkobergeschoss, um 1700D-4-73-165-38Satteldachhaus

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Seßlach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Coburger Tageblatt, 24. Februar 2016