Deutsch: Innenansicht der Wotruba- bzw. Dreifaltigkeitskirche auf dem Georgenberg im Wiener Stadtteil Mauer des 23. Gemeindebezirkes Liesing mit einer aufgelockerten Bestuhlungsanordnung, die der COVID-19-Pandemie geschuldet ist. Das Kreuz an der Altarwand ist ein Bronzeabguss von dem Kreuz, das Wotruba für die Hofkirche in Bruchsal (Deutschland) geschaffen hatte. Bemerkenswert ist die Nachhallzeit des Kirchenraumes von rund zwölf Sekunden. Die Kirche im Stil des Brutalismus wurde auf Initiative von Margarethe Ottillinger (1919–1992) und nach einer Idee des Künstlers Fritz Wotruba (1907–1975) vom Architekten Fritz Gerhard Mayr (* 1931) errichtet. Der Entwurf für die Kirche (152 Betonblöcke mit einen Gesamtgewicht von über 4000 Tonnen, ohne Symmetrie aufeinander geschachtelt, mit schmalen, verschieden hohen Fensteröffnungen) wurde von Wotruba 1964 präsentiert. Wegen großem Widerstand konnte man erst 1974 mit dem Bau beginnen und zwei Jahre später, am 24. Oktober 1976, erfolgte die feierliche Einweihung durch Kardinal Franz König.
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