24-Stunden-Rennen von Le Mans 2011

Der siegreiche Audi R18 von Fässler/Lotterer/Tréluyer vor den Peugeot 908 mit den Startnummern 7 und 8 in den Esses
Der später siegreiche Audi R18 mit der Nummer 2; am Samstagabend gegen 20 Uhr bei der Ausfahrt aus der Mulsanne
Der zweitplatzierte Peugeot mit der Startnummer 9, während des Qualifikationstrainings am Donnerstag vor dem Rennen
Der Audi R18 mit der charakteristischen Finne
Der Peugeot 908 während der Vortests
LMP2-Sieger, Zytek Z11SN von Greaves Motorsport
Olivier Beretta, Tommy Milner und Antonio García gewinnen im Chevrolet Corvette C6.R die LMGTE-Pro-Klasse

Das 79. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 79e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 11. bis 12. Juni 2011 auf dem Circuit des 24 Heures statt. Das Rennen war der dritte Lauf des Intercontinental Le Mans Cup 2011.

Änderungen am Reglement

Für das 24-Stunden-Rennen 2011 sah der Automobile Club de l’Ouest erstmals seit 2007 gravierende Änderungen am Reglement vor, die sowohl die Prototypen als auch Gran Turismos betrafen.

Nach den Reglementänderungen des ACO sollten die LMP1-Fahrzeuge eingebremst werden, sodass die Rundenzeiten nicht mehr die Marke von 3:30 Minuten unterschreiten.[1] Die Obergrenze des Hubraums für Saugmotoren wurde auf 3,4 Liter, für Turbobenziner auf 2,0 Liter und für Turbodiesel auf 3,7 Liter festgesetzt. LMP1-Fahrzeuge aus der Zeit bis 2010 durften zwar weiterhin teilnehmen, mussten aber kleinere Luftmengenbegrenzer, niedrigeren Ladedruck und kleinere Treibstofftanks verwenden. Der F-Schacht, der ursprünglich für 2011 geplant war, wurde verboten.[1]

In der LMP2-Klasse sollten in erster Linie Kosten gespart werden. Vorgeschrieben waren nun serienbasierte Motoren. Saugmotoren durften maximal 5,0 Liter Hubraum und 8 Zylinder haben, Turbomotoren hingegen nur 3,2 Liter Hubraum und 6 Zylinder. Dieselmotoren waren nicht zugelassen. Ein LMP2-Fahrzeug durfte maximal 400.000 Euro kosten, wobei die Obergrenze für das Chassis 325.000 Euro und für den Motor 75.000 Euro betrug. Auf einem LMP2-Fahrzeug musste mindestens ein Amateur starten.[1]

Das 24-Stunden-Rennen sollte 2011 umweltfreundlicher werden. Hybridantriebe waren mit den Änderungen im Reglement weitgehend erlaubt, darunter ein Energierückgewinnungssystem ähnlich dem KERS aus der Formel 1, wobei die gespeicherte Energie automatisch beim Betätigen des Gaspedals genutzt wurde.[2] Hybridfahrzeuge durften zudem Allradantrieb verwenden. Das Mindestgewicht für alle Prototypen betrug 900 Kilogramm. Zusätzlich musste in die Karosserie der Prototypen eine vertikale Finne auf der Motorhaube angebracht werden. Diese sollte die Neigung zum Abheben reduzieren und so schwere Unfälle wie den der Mercedes-Benz CLR von 1999 verhindern.

Die eigene Klasse für GT1-Fahrzeuge wurde abgeschafft. Dafür wurde die GT2-Klasse aufgewertet und in eine Amateur- und eine Profi-Klasse geteilt. In der Amateur-Klasse waren Fahrzeuge startberechtigt, die maximal auf dem technischen Stand des Vorjahres und mit mindestens einem Amateur-Rennfahrer besetzt waren. Die GT1-Fahrzeuge von 2010 wären zwar für die GT-Amateur-Klasse zugelassen gewesen, jedoch nahm kein solches Fahrzeug daran teil.[3]

Das Training

In der Woche vor dem Rennen wurden drei Qualifyings-Sessions ausgetragen. Die beste Zeit aus allen drei Sessions war ausschlaggebend für die Platzierung in der Startaufstellung.

Die erste Session fand am Mittwoch, den 8. Juni, statt und dauerte zwei Stunden von 22 bis 0 Uhr. Stéphane Sarrazin erzielte im Peugeot 908 die Bestzeit von 3:27,033. Damit hatte er einen Vorsprung von fast einer Sekunde auf die drei dahinter platzierten Audi R18 herausgefahren.[4]

Am Donnerstag, den 9. Juni, folgte die zweite Session, die um 19 Uhr begann und um 21 Uhr endete. Marcel Fässler erzielte im Audi mit einer Zeit von 3:25,961 die schnellste Runde und verwies Sarrazin, der seine eigene Bestmarke auf 3:26,156 reduzierte, auf den zweiten Platz.[5]

Kurze Zeit später begann um 22 Uhr die dritte und letzte Session, die bis 0 Uhr andauerte. Die Audi und Peugeot legten ein noch höheres Tempo vor und es entwickelte sich ein enger Schlagabtausch zwischen den Teams. Der Audi-Pilot Benoît Tréluyer setzte mit 3:25,738 eine neue Bestzeit und holte seinem Team damit die Pole-Position. Er unterbot knapp die 3:25,799 von Romain Dumas in einem anderen Audi. Dahinter folgten zwei Peugeot, die sich in der zweiten Startreihe platzierten. Die dritte Audi-Mannschaft musste sich mit dem fünften Startplatz zufriedengeben, nachdem Tom Kristensen auf seiner schnellen Runde von einem GT-Fahrzeug blockiert worden war und im nächsten Anlauf mit seinem Fahrzeug in die Leitplanken gefahren war. Auf Platz sechs reihte sich der letzte Werks-Peugeot ein.[6]

Der ältere Peugeot 908 HDi FAP von der privaten Mannschaft ORECA hatte bereits einen Rückstand von über vier Sekunden aufzuweisen. Dem Pescarolo sowie den beiden Rebellion-Lola als schnellste Benziner fehlten sogar über sieben Sekunden auf die Spitze. Damit war klar, dass in den Kampf um den Gesamtsieg nur die drei Audi und die drei Peugeot der Werksteams eingreifen können würden. Unter diesen Fahrzeugen gab es jedoch keinen eindeutigen Favoriten für das Rennen, da deren Zeiten aus dem Qualifying alle sehr eng beieinander lagen. Dem sechstplatzierten Peugeot fehlten gerade einmal 0,534 Sekunden auf die Bestzeit.

Die Pole-Position in der LMP2-Klasse erzielte Soheil Ayari im Signatech-Nissan mit einer Zeit von 3:41,458. In der GT-Pro-Klasse setzte sich der BMW M3 GT2 von Farfus/Müller/Werner mit 3:57,592 an die Spitze. Schnellstes Fahrzeug der GT-Am-Klasse war der Ferrari F430 GTE von AF Corse mit 4:01,282.

Das Rennen

Das Rennen begann wie erwartet mit einer klaren Überlegenheit der sechs Diesel-Werksfahrzeuge. In Führung lag zu Beginn der Pole-Setter Benoît Tréluyer im Audi R18. Schon nach zwei bzw. vier Runden endete das neue Aston-Martin-LMP1-Projekt. In der zweiten Runde hatte Darren Turner, der Startfahrer im Aston Martin AMR-One mit der Nummer 007, einen Dreher in der Indianapolis-Kurve. Fast zeitgleich und nur knapp dahinter rollte Adrián Fernández im Wagen mit der Nummer 009 mit einem gebrochenen Keilriemenstraffer aus. Turner brachte den Wagen trotz Reifenschadens zurück an die Box, dort war allerdings auch für dieses Fahrzeug das Rennen zu Ende.

Nach knapp 45 Minuten Renndauer und der ersten Serie der Boxenstopps führte in der LMP1-Klasse und somit in der Gesamtwertung der Audi R18 mit der Startnummer 1 und Timo Bernhard am Steuer. In der LMP2-KLasse lag Alexandre Prémat im Werks-Oreca 03 in Front und bei den GTs führten Gianmaria Bruni auf einem Ferrari 458 Italia GTC bzw. Mario Cioci ebenfalls auf Ferrari, als es zum Unfall von Allan McNish kam.

Der Unfall von Allan McNish

In der 13. Runde überholte Allan McNish in der Abfahrt nach dem Dunlop-Bogen den Führenden Timo Bernhard und kollidierte dabei mit dem vor Bernhard fahrenden Ferrari von Anthony Beltoise. Durch die Berührung wurde der Audi aus der Bahn geschoben, bekam Unterluft und schlug nach einer Fahrt durch das Kiesbett hart in einen Reifenstapel ein. Kurz drohte sogar ein Überkippen des Wracks hinter die Leitschienen, wo Fotografen und Streckenposten ihrer Arbeit nachgingen. Das Wrack des durch den Aufschlag völlig zerstörten Audi blieb aber vor der Absperrung auf dem Dach liegen. McNish konnte den Wagen mit Hilfe der herbeigeeilten Streckenposten unverletzt verlassen, vier Personen erlitten durch die herumfliegenden Teile jedoch leichte Verletzungen. Beltoise blieb im Auto sitzen und konnte nach einer Reparatur an der Box das Rennen wieder fortsetzen.

Der Unfall von Mike Rockenfeller

Der zweite schwere Unfall ereignete sich in den frühen Nachtstunden. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Zweikampf zwischen Audi und Peugeot bereits zugespitzt. Die Peugeots konnten längere Stints fahren und über die Distanz war abzusehen, dass dies bis zu drei Boxenstopps pro Peugeot sparen würde. Andererseits fuhr man bei Audi Vierfachstints bis zum nächsten Fahrer- und Reifenwechsel, bei Peugeot nur Dreifachstints. Die Audi machten zwar mehr Stopps, mussten dabei aber nur siebenmal die Reifen wechseln, bei Peugeot waren neun Wechsel geplant. Die unterschiedlichen strategischen Ansätze führten zu einer Pattstellung, die bei beiden Teams zu einem permanenten Fahren am Limit führte.

Mike Rockenfeller hatte bei einem ungeplanten Stopp, der notwendig wurde um die Haube zu wechseln, mehr als eine Minute an der Box verloren und war dabei, durch schnelle Runden die verlorene Zeit wieder aufzuholen. Außerdem hatte sich Teamkollege Romain Dumas einmal gedreht, was zusätzlich Zeit gekostet hatte. Knapp vor der Indianapolis kam es kurz vor 23 Uhr zum Unfall. Bei fast 300 km/h kollidierte Rockenfeller bei der Anfahrt zu dieser Kurve beim Überrunden mit dem Privatfahrer Robert Kauffman in einem Ferrari. Ähnlich wie bei McNish verlor auch hier der Fahrer sofort die Kontrolle über das Fahrzeug. Der Audi schlug erst links heftig in die Leitschiene ein und kam nach einem weiteren Einschlag rechts zum Stehen. Der Wagen wurde dabei so massiv zerstört, dass außer der Fahrerzelle praktisch nichts Kompaktes übrig blieb. Rockenfeller konnte das Wrack selbständig verlassen. Er wurde – wie McNish – zur genauen Untersuchung ins Krankenhaus von Le Mans gebracht, wo wie bei seinem schottischen Teamkollegen außer Prellungen keine Verletzungen festgestellt wurden.

Nach sechs Stunden Rennzeit waren von den 56 Startern noch 52 im Rennen. Ausgefallen waren nur vier LMP1-Werkswagen; die beiden Aston Martin und die zwei verunfallten Audi R18.

Der Unfall von Jan Magnussen

Sonntag in den frühen Morgenstunden gab es eine seltene Situation bei Langstreckenrennen, Führungswechsel direkt auf der Straße. Der verbliebene Audi mit der Nummer 2 lieferte sich einen harten, aber fairen Kampf mit den Peugeots mit den Nummern 9 und 7. Um 8 Uhr am Sonntag kam es zu einem weiteren, diesmal folgenschwereren, Unfall. Vor der Ford-Schikane kollidierte Jan Magnussen im in der LMGE-Pro-Klasse führenden Chevrolet Corvette C6.R mit dem Porsche 997 GT3-RSR von Horst Felbermayr. Der Däne verlor ausgangs der Porsche-Kurven die Herrschaft über die Corvette. Das Heck brach aus, traf den Porsche voll und schob diesen in die Mauer. Beide Fahrzeuge fielen schwer beschädigt aus. Der Österreicher Felbermayr, ein vermögender Privatfahrer, der inzwischen 67-jährig schon in den 1970er-Jahren Sportwagenrennen fuhr, wurde dabei schwer verletzt. Er erlitt einen Beckenbruch und eine Lungenquetschung.

Nach dem Ende der folgenden Safety-Car-Phase führte Treluyer mit nur einer Sekunde Vorsprung auf den Peugeot von Simon Pagenaud. Durch die unterschiedlichen Boxenstoppstrategien änderte sich die Führung zwischen Audi und Peugeot mit jedem Stopp. Eine Vorentscheidung fiel am Sonntag um 9 Uhr 30, als Alexander Wurz im 908 mit der Nummer 7 einen Ausrutscher in der Indianapolis hatte, der 12 Minuten Zeitverlust durch die Reparatur der Schäden am Vorderwagen auslöste. Zu diesem Zeitpunkt lag der Wurz-Wagen knapp 25 Sekunden vor dem Schwesterwagen mit der Nummer 9.

Nach den letzten Boxenstopps, 40 Minuten vor Rennende, hatte André Lotterer im Audi sechs Sekunden Vorsprung auf Simon Pagenaud, der jetzt wieder den Peugeot pilotierte. Bis ins Ziel konnte der Deutsche den Vorsprung auf 13 Sekunden ausbauen und für Audi den zehnten Gesamtsieg einfahren. Das Rennen ging bis zur Zielflagge in vollem Tempo weiter und es gab erstmals wieder seit 1999 eine vollständige Auslauf- und Ehrenrunde.

Nach dem Rennen wurde bekannt, dass der siegreiche Audi R18 in der letzten Stunde einen schleichenden Plattfuß hatte und kaum mehr eine volle Runde über fast 14 Kilometer bei vollem Tempo geschafft hätte. Daher mussten bei dem letzten Tankstopp kurz vor Schluss zusätzlich auch noch die Reifen gewechselt werden.[7]

Einladungen

Automatische Einladungen

An die Teams, die in hochklassigen Sportwagenrennen und Sportwagenrennserien des Jahres 2010 vordere Platzierungen erreichten, wurden automatische Einladungen für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2011 vergeben. Zu den jeweils Ersten und Zweiten der LMP1-, LMP2- und GT2-Klasse des Vorjahresrennens und der Le Mans Series kamen die Sieger des Petit Le Mans, der American Le Mans Series, des Intercontinental Le Mans Cup sowie der Sieger der Michelin Green X Challenge innerhalb der LMS. Aus der FIA-GT-Meisterschaft bekam im Gegensatz zu den vergangenen Jahren kein Team eine automatische Einladung.

Eine automatische Einladung musste nicht angenommen werden.

Rennen/RennserieLMP1LMP2LM GTE
1. beim 24-Stunden-Rennen von Le MansDeutschland Audi Sport North AmericaVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Strakka RacingDeutschland Team Felbermayr-Proton
2. beim 24-Stunden-Rennen von Le MansDeutschland Audi Sport Team JoestFrankreichFrankreich OAK RacingDeutschland Hankook Team Farnbacher
1. in der Le Mans SeriesFrankreichFrankreich Team Oreca MatmutVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich RMLDeutschland Team Felbermayr-Proton
2. in der Le Mans SeriesFrankreichFrankreich Signature PlusVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Strakka RacingItalienItalien AF Corse
1. beim Petit Le MansFrankreichFrankreich Team Peugeot TotalVereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrón Highcroft RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette Racing
1. in der American Le Mans Serieskein Teilnehmer[# 1]Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrón Highcroft RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten BMW Rahal Letterman Racing
1. im Intercontinental Le Mans CupFrankreichFrankreich Peugeot Sport TotalFrankreichFrankreich OAK RacingDeutschland Team Felbermayr-Proton
1. in der LMS Green X ChallengeFrankreichFrankreich OAK Racing
  1. In der ALMS wurden 2010 die Klassen LMP1 und LMP2 zu einer Klasse zusammengefasst.

Startliste

Am 9. Februar 2011 veröffentlichte der ACO eine erste vorläufige Startliste mit 56 Teilnehmern plus zehn Reserveteams.[8] Die Startliste erfuhr in der Folgezeit einige Änderungen.

Am 12. April zog Signatech Nissan seinen zweiten Oreca 03 zurück. Auf den Startplatz rückte der Norma M200P von Extrême Limite AM Paris nach.[9]

Am 16. Mai zog Highcroft Racing seinen HPD ARX-01e zurück. Der ehemalige Partner Honda hatte dem Team nicht mehr die nötigen finanziellen Mittel gegeben, um den Einsatz des Fahrzeugs vornehmen zu können. Den Startplatz erhielt daraufhin der Lola-Aston Martin B09/60 von Kronos Racing.[10]

Startliste[11]
Nr.TeamFahrzeugReifenFahrerFahrerFahrer
LMP1
1Deutschland Audi Sport Team JoestAudi R18MDeutschland Timo BernhardFrankreichFrankreich Romain DumasDeutschland Mike Rockenfeller
2Deutschland Audi Sport Team JoestAudi R18MSchweiz Marcel FässlerDeutschland André LottererFrankreichFrankreich Benoît Tréluyer
3Deutschland Audi Sport North AmericaAudi R18MDanemark Tom KristensenItalienItalien Rinaldo CapelloVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Allan McNish
5Schweiz Hope RacingOreca Swiss HY Tech-HybridMSchweiz Steve ZacchiaNiederlandeNiederlande Jan Lammers[12]Danemark Casper Elgaard
7FrankreichFrankreich Peugeot Sport TotalPeugeot 908MVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony DavidsonSpanienSpanien Marc GenéOsterreichÖsterreich Alexander Wurz
8FrankreichFrankreich Peugeot Sport TotalPeugeot 908MFrankreichFrankreich Stéphane SarrazinFrankreichFrankreich Franck MontagnyFrankreichFrankreich Nicolas Minassian
9FrankreichFrankreich Team Peugeot TotalPeugeot 908MFrankreichFrankreich Sébastien BourdaisFrankreichFrankreich Simon PagenaudPortugal Pedro Lamy
10FrankreichFrankreich Team Oreca MatmutPeugeot 908 HDi FAPMFrankreichFrankreich Nicolas LapierreFrankreichFrankreich Loïc DuvalFrankreichFrankreich Olivier Panis
12Schweiz Rebellion RacingLola B10/60MFrankreichFrankreich Nicolas ProstSchweiz Neel JaniNiederlandeNiederlande Jeroen Bleekemolen
13Schweiz Rebellion RacingLola B10/60MItalienItalien Andrea BelicchiFrankreichFrankreich Jean-Christophe BoullionVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Smith
15FrankreichFrankreich OAK RacingPescarolo 01DFrankreichFrankreich Guillaume MoreauFrankreichFrankreich Pierre RaguesPortugal Tiago Monteiro[13]
16Frankreich Pescarolo TeamPescarolo 01MFrankreichFrankreich Emmanuel CollardFrankreichFrankreich Christophe TinseauFrankreichFrankreich Julien Jousse
20Portugal Quifel-ASM TeamZytek 09SCDPortugal Miguel AmaralFrankreichFrankreich Olivier PlaVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Warren Hughes
22Belgien Kronos RacingLola B09/60MBelgien Vanina IckxBelgien Maxime MartinBelgien Bas Leinders
24FrankreichFrankreich OAK RacingPescarolo 01DMonaco Richard HeinFrankreichFrankreich Jacques NicoletFrankreichFrankreich Jean-François Yvon
007Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingAston Martin AMR-OneMDeutschland Stefan MückeVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren TurnerOsterreichÖsterreich Christian Klien[14]
009Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingAston Martin AMR-OneMSchweiz Harold PrimatMexiko Adrián FernándezVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Meyrick
LMP2
26FrankreichFrankreich Signatech NissanOreca 03DFrankreichFrankreich Franck MailleuxSpanienSpanien Lucas OrdoñezFrankreichFrankreich Soheil Ayari
33Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Level 5 MotorsportsLola B08/80MVereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott TuckerFrankreichFrankreich Christophe BouchutPortugal João Barbosa
35FrankreichFrankreich OAK RacingPescarolo 01DBelgien Andrea BarlesiFrankreichFrankreich Frédéric Da RochaFrankreichFrankreich Patrice Lafargue
36Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich RMLHPD ARX-01dDVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike NewtonBrasilien Thomas ErdosVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Collins
39Argentinien Pecom RacingLola B11/40MArgentinien Luís Pérez CompancArgentinien Matías RussoDeutschland Pierre Kaffer
40Schweiz Race PerformanceOreca 03DSchweiz Michel FreySchweiz Ralph MeichtryFrankreichFrankreich Marc Rostan
41Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Greaves MotorsportZytek Z11SNDSaudi-Arabien Karim OjjehVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom Kimber-Smith[15]FrankreichFrankreich Olivier Lombard
42Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Strakka RacingHPD ARX-01dMVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick LeventisVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Danny WattsVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonny Kane
44FrankreichFrankreich Extrême Limite AM ParisNorma M200PDFrankreichFrankreich Fabien RosierFrankreich Philippe HaezebrouckFrankreichFrankreich Jean-René de Fournoux
48FrankreichFrankreich Team Oreca MatmutOreca 03MFrankreichFrankreich Alexandre PrématFrankreichFrankreich David HallydayOsterreichÖsterreich Dominik Kraihamer[16]
49FrankreichFrankreich OAK RacingPescarolo 01DJapanJapan Shinji Nakano[17]Belgien Nicolas De CremTschechien Jan Charouz
LM GTE Pro
51ItalienItalien AF Corse SRLFerrari 458 Italia GTCMItalienItalien Giancarlo FisichellaItalienItalien Gianmaria BruniFinnland Toni Vilander
55Deutschland BMW MotorsportBMW M3 GT2DBrasilien Augusto FarfusDeutschland Jörg MüllerDeutschland Dirk Werner
56Deutschland BMW MotorsportBMW M3 GT2DVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andy PriaulxDeutschland Dirk MüllerVereinigte StaatenVereinigte Staaten Joey Hand[18]
58FrankreichFrankreich Luxury RacingFerrari 458 Italia GTCMFrankreichFrankreich Anthony BeltoiseFrankreichFrankreich Pierre ThirietFrankreichFrankreich François Jakubowski
59FrankreichFrankreich Luxury RacingFerrari 458 Italia GTCMMonaco Stéphane OrtelliFrankreichFrankreich Frédéric MakowieckiBrasilien Jaime Melo
64OsterreichÖsterreich Lotus JetallianceLotus Evora GTEMNiederlandeNiederlande Oskar SlingerlandVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin RichVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Hartshorne
65OsterreichÖsterreich Lotus JetallianceLotus Evora GTEMSchweiz Jonathan HirschiVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James RossiterVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Johnny Mowlem
66Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich JMW MotorsportFerrari 458 Italia GTCDVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rob BellVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim SugdenNiederlandeNiederlande Xavier Maassen
71ItalienItalien AF CorseFerrari 458 Italia GTCMVereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert KauffmanVereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael WaltripPortugal Rui Águas[19]
73Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette RacingChevrolet Corvette C6.RMMonaco Olivier BerettaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tommy MilnerSpanienSpanien Antonio García
74Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette RacingChevrolet Corvette C6.RMVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver GavinDanemark Jan MagnussenVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
75Belgien Prospeed CompetitionPorsche 997 GT3-RSRMBelgien Marc GoossensDeutschland Marco HolzerNiederlandeNiederlande Jaap van Lagen
76FrankreichFrankreich IMSA Performance MatmutPorsche 997 GT3-RSRMFrankreichFrankreich Raymond NaracFrankreichFrankreich Patrick PiletFrankreichFrankreich Nicolas Armindo
77Deutschland Team Felbermayr-ProtonPorsche 997 GT3-RSRMDeutschland Marc LiebOsterreichÖsterreich Richard LietzDeutschland Wolf Henzler
79Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich JotaAston Martin V8 Vantage GT2DVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sam HancockVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon DolanVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Buncombe[20]
80Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Flying Lizard MotorsportsPorsche 997 GT3-RSRMDeutschland Jörg BergmeisterVereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick Long[21]Deutschland Lucas Luhr
88Deutschland Team Felbermayr-ProtonPorsche 997 GT3-RSRMVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick TandySaudi-Arabien Abdulaziz Al FaisalVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bryce Miller
89Deutschland Hankook Team FarnbacherFerrari 458 Italia GTCHDeutschland Dominik FarnbacherDanemark Allan SimonsenVereinigte StaatenVereinigte Staaten Leh Keen
LM GTE Am
50FrankreichFrankreich Larbre CompétitionChevrolet Corvette C6.RMFrankreichFrankreich Patrick BornhauserFrankreichFrankreich Julien CanalSchweiz Gabriele Gardel
57Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Krohn RacingFerrari F430 GTEDVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tracy KrohnSchwedenSchweden Niclas JönssonItalienItalien Michele Rugolo
60Vereinigte Arabische Emirate Gulf AMR Middle EastAston Martin V8 Vantage GT2DFrankreichFrankreich Fabien GiroixVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Wainwright[22]Deutschland Roald Goethe
61ItalienItalien AF Corse SRLFerrari F430 GTEMItalienItalien Piergiuseppe PerazziniItalienItalien Marco CiociIrland Seán Paul Breslin
62Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich CRS RacingFerrari F430 GTEMDeutschland Pierre EhretNeuseeland Roger WillsVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Shaun Lynn
63Deutschland Proton CompetitionPorsche 997 GT3-RSRMOsterreichÖsterreich Horst Felbermayr juniorOsterreichÖsterreich Horst Felbermayr seniorDeutschland Christian Ried
68Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robertson Racing LLCFord GT-R Mk. VIIIMVereinigte StaatenVereinigte Staaten David RobertsonVereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrea RobertsonVereinigte StaatenVereinigte Staaten David Murry
70FrankreichFrankreich Larbre CompétitionPorsche 997 GT3-RSRMFrankreichFrankreich Christophe BourretFrankreichFrankreich Pascal GibonFrankreichFrankreich Jean-Philippe Belloc
81Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Flying Lizard MotorsportsPorsche 997 GT3-RSRMVereinigte StaatenVereinigte Staaten Seth NeimanVereinigte StaatenVereinigte Staaten Darren LawVereinigte StaatenVereinigte Staaten Spencer Pumpelly[23]
83Monaco JMB RacingFerrari F430 GTEDFrankreichFrankreich Manuel RodriguesFrankreichFrankreich Jean-Marc MenahemFrankreichFrankreich Nicolas Marroc[24]

Folgende Nennungen, die ursprünglich einen Startplatz erhalten hatten, wurden zurückgezogen:

Nr.TeamFahrzeugNominierter Fahrer
LMP1
19Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Highcroft Racing[10]HPD ARX-01eAustralienAustralien David Brabham
LMP2
27FrankreichFrankreich Signatech Nissan[9]Oreca 03Portugal Tiago Monteiro

Reservefahrzeuge

Wie in den Jahren davor veröffentlichte der ACO zeitgleich mit der ersten vorläufigen Startliste auch eine Liste der Reservefahrzeuge. Jeweils fünf LMP- und GT-Teams wurden auf die Liste gesetzt und bekamen die Möglichkeit, jene Teams zu ersetzen, die aus den unterschiedlichsten Gründen am Rennen nicht teilnehmen konnten. Dabei durften die LMP-Reservisten nur Fahrzeuge der LMP1- und LMP2-Klasse ersetzen, so wie die GT-Reservisten nur GT-Fahrzeuge ersetzen durften. Die Nachrückung erfolgte in der Reihenfolge der Nominierung.

Zwei Nennungen von der Reserveliste erhielten noch einen Startplatz. Inzwischen ist keine Reserveliste mehr vorhanden.

Folgende Nennungen, die ursprünglich auf der Reserveliste standen, rückten in die Startliste auf:

ReihenfolgeKlasseNr.TeamFahrzeugNominierter Fahrer
LMP
1LMP244FrankreichFrankreich Extrême Limite AM Paris[9]Norma M200PFrankreichFrankreich Fabien Rosier
2LMP122Belgien Kronos Racing[10]Lola B09/60Belgien Vanina Ickx

Folgende Nennungen, die ursprünglich auf der Reserveliste standen, wurden zurückgezogen oder erhielten keinen Startplatz:

KlasseNr.TeamFahrzeugNominierter Fahrer
LMP
LMP121ItalienItalien Rangoni MotorsportZytek 09H HybridItalienItalien Ferdinando Geri
LMP245Belgien Boutsen Energy RacingOreca 03OsterreichÖsterreich Dominik Kraihamer[25]
LMP238FrankreichFrankreich Pegasus RacingCourage LC75FrankreichFrankreich Julien Schell
LM GTE
Pro69Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robertson RacingFord GT-R Mk. VIIVereinigte StaatenVereinigte Staaten David Murry
Am85Belgien Prospeed CompetitionPorsche 997 GT3-RSRNiederlandeNiederlande Paul van Splunteren
Am84Vereinigte Arabische Emirate Tolimit ArabiaPorsche 997 GT3-RSRDeutschland Sascha Maassen
Pro86Deutschland Young Driver AMRAston Martin V8 Vantage GT2Tschechien Tomáš Enge
Pro87ItalienItalien BMS Scuderia ItaliaPorsche 997 GT3-RSRFrankreichFrankreich Romain Grosjean

Trainingszeiten

Qualifikation

Pos.Nr.TeamKlasseZeitRückstandStart
12Audi Sport Team JoestLMP13:25,7381
21Audi Sport Team JoestLMP13:25,799+0,0612
39Team Peugeot TotalLMP13:26,010+0,2723
48Peugeot Sport TotalLMP13:26,156+0,4184
53Audi Sport North AmericaLMP13:26,165+0,4275
67Peugeot Sport TotalLMP13:26,272+0,5346
710Team Oreca MatmutLMP13:30,084+4,3467
812Rebellion RacingLMP13:32,883+7,1458
916Pescarolo TeamLMP13:33,066+7,3289
1013Rebellion RacingLMP13:34,573+8,83510
1115OAK RacingLMP13:34,933+9,19511
1222Kronos RacingLMP13:36,551+10,81312
1320Quifel-ASM TeamLMP13:37,393+11,65513
1426Signatech NissanLMP23:41,458+15,72014
1524OAK RacingLMP13:41,908+16,17015
1642Strakka RacingLMP23:42,615+16,87716
1748Team Oreca MatmutLMP23:43,098+17,36017
1839Pecom RacingLMP23:43,223+17,48518
1949OAK RacingLMP23:43,479+17,74119
2041Greaves MotorsportLMP23:43,802+18,06420
2140Race PerformanceLMP23:44,294+18,55621
22007Aston Martin RacingLMP13:45,918+20,18022
2336RMLLMP23:47,308+21,57023
245Hope RacingLMP13:47,691+21,95324
25009Aston Martin RacingLMP13:48,355+22,61725
2644Extrême Limite AM ParisLMP23:48,420+22,68226
2735OAK RacingLMP23:48,665+22,92727
2833Level 5 MotorsportsLMP23:48,863+23,12528
2955BMW MotorsportLM GTE Pro3:57,592+31,85429
3051AF Corse SRLLM GTE Pro3:58,040+32,30230
3156BMW MotorsportLM GTE Pro3:58,426+32,68831
3274Corvette RacingLM GTE Pro3:59,519+33,78132
3389Hankook Team FarnbacherLM GTE Pro3:59,519+33,78133
3473Corvette RacingLM GTE Pro3:59,633+33,89534
3577Team Felbermayr-ProtonLM GTE Pro3:59,662+33,92435
3659Luxury RacingLM GTE Pro3:59,901+34,16336
3775Prospeed CompetitionLM GTE Pro3:59,962+34,22437
3879JotaLM GTE Pro4:00,747+35,00938
3966JMW MotorsportLM GTE Pro4:00,890+35,15239
4080Flying Lizard MotorsportsLM GTE Pro4:01,024+35,28640
4158Luxury RacingLM GTE Pro4:01,176+35,43841
4261AF Corse SRLLM GTE Am4:01,282+35,54442
4388Team Felbermayr-ProtonLM GTE Pro4:01,752+36,01443
4471AF CorseLM GTE Pro4:02,216+36,47844
4576IMSA Performance MatmutLM GTE Pro4:02,548+36,81045
4663Proton CompetitionLM GTE Am4:03,532+37,79446
4781Flying Lizard MotorsportsLM GTE Am4:03,648+37,91047
4870Larbre CompétitionLM GTE Am4:03,918+38,18048
4983JMB RacingLM GTE Am4:04,640+38,90249
5060Gulf AMR Middle EastLM GTE Am4:04,825+39,08750
5157Krohn RacingLM GTE Am4:05,211+39,47351
5250Larbre CompétitionLM GTE Am4:05,955+40,21752
5362CRS RacingLM GTE Am4:07,236+41,49853
5465Lotus JetallianceLM GTE Pro4:07,465+41,72754
5568Robertson Racing LLCLM GTE Am4:08,208+42,47055
5664Lotus JetallianceLM GTE Pro4:12,569+46,83156

Ergebnisse

Piloten nach Nationen

FrankreichFrankreich 48 FranzosenVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 27 BritenDeutschland 17 DeutscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten 15 US-AmerikanerSchweiz 8 Schweizer
ItalienItalien 7 ItalienerBelgien 6 BelgierOsterreichÖsterreich 6 ÖsterreicherNiederlandeNiederlande 5 NiederländerPortugal 5 Portugiesen
Danemark 4 DänenBrasilien 3 BrasilianerMonaco 3 MonegassenSpanienSpanien 3 SpanierArgentinien 2 Argentinier
Saudi-Arabien 2 SaudisFinnland 1 FinneIrland 1 IreJapanJapan 1 JapanerMexiko 1 Mexikaner
Neuseeland 1 NeuseeländerSchwedenSchweden 1 SchwedeTschechien 1 Tscheche

Schlussklassement

Gemäß Ergebnisliste des ACO[26]

Pos.KlasseNr.TeamFahrerChassisMotorReifenRunden
1LMP12Deutschland Audi Sport Team JoestSchweiz Marcel Fässler
Deutschland André Lotterer
FrankreichFrankreich Benoît Tréluyer
Audi R18Audi TDI 3.7L Turbo V6M355
2LMP19FrankreichFrankreich Team Peugeot TotalFrankreichFrankreich Sébastien Bourdais
FrankreichFrankreich Simon Pagenaud
Portugal Pedro Lamy
Peugeot 908Peugeot HDi 3.7L Turbo V8M355
3LMP18FrankreichFrankreich Peugeot Sport TotalFrankreichFrankreich Stéphane Sarrazin
FrankreichFrankreich Franck Montagny
FrankreichFrankreich Nicolas Minassian
Peugeot 908Peugeot HDi 3.7L Turbo V8M353
4LMP17FrankreichFrankreich Peugeot Sport TotalVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony Davidson
OsterreichÖsterreich Alexander Wurz
SpanienSpanien Marc Gené
Peugeot 908Peugeot HDi 3.7L Turbo V8M351
5LMP110FrankreichFrankreich Team Oreca MatmutFrankreichFrankreich Nicolas Lapierre
FrankreichFrankreich Loïc Duval
FrankreichFrankreich Olivier Panis
Peugeot 908 HDi FAPPeugeot HDi 5.5L Turbo V12M339
6LMP112Schweiz Rebellion RacingFrankreichFrankreich Nicolas Prost
Schweiz Neel Jani
NiederlandeNiederlande Jeroen Bleekemolen
Lola B10/60Toyota RV8KLM 3.4L V8M338
7LMP122Belgien Kronos RacingBelgien Vanina Ickx
Belgien Bas Leinders
Belgien Maxime Martin
Lola B09/60Aston Martin 6.0L V12M328
8LMP241Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Greaves MotorsportSaudi-Arabien Karim Ojjeh
FrankreichFrankreich Olivier Lombard
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom Kimber-Smith
Zytek Z11SNNissan VK45DE 4.5L V8D326
9LMP226FrankreichFrankreich Signatech NissanFrankreichFrankreich Soheil Ayari
FrankreichFrankreich Franck Mailleux
SpanienSpanien Lucas Ordoñez
Oreca 03Nissan VK45DE 4.5L V8D320
10LMP233Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Level 5 MotorsportsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tucker
FrankreichFrankreich Christophe Bouchut
Portugal João Barbosa
Lola B08/80HPD HR28TT 2.8L Turbo V6M319
11LMGTE Pro73Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette RacingMonaco Olivier Beretta
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tommy Milner
SpanienSpanien Antonio García
Chevrolet Corvette C6.RChevrolet 5.5L V8M314
12LMP236Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich RMLVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Newton
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Collins
Brasilien Thomas Erdos
HPD ARX-01dHPD HR28TT 2.8L Turbo V6D314
13LMGTE Pro51ItalienItalien AF Corse SRLItalienItalien Giancarlo Fisichella
ItalienItalien Gianmaria Bruni
Finnland Toni Vilander
Ferrari 458 Italia GTCFerrari 4.5L V8M314
14LMP249FrankreichFrankreich OAK RacingJapanJapan Shinji Nakano
Belgien Nicolas De Crem
Tschechien Jan Charouz
Pescarolo 01BMW HK 3.6L V8D313
15LMGTE Pro56Deutschland BMW MotorsportVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andy Priaulx
Deutschland Dirk Müller
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joey Hand
BMW M3 GT2BMW 4.0L V8D313
16LMGTE Pro77Deutschland Team Felbermayr-ProtonDeutschland Marc Lieb
Deutschland Wolf Henzler
OsterreichÖsterreich Richard Lietz
Porsche 997 GT3-RSRPorsche 4.0L Flat-6M312
17LMGTE Pro76FrankreichFrankreich IMSA Performance MatmutFrankreichFrankreich Raymond Narac
FrankreichFrankreich Patrick Pilet
FrankreichFrankreich Nicolas Armindo
Porsche 997 GT3-RSRPorsche 4.0L Flat-6M311
18LMGTE Pro80Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Flying Lizard MotorsportsDeutschland Jörg Bergmeister
Deutschland Lucas Luhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick Long
Porsche 997 GT3-RSRPorsche 4.0L Flat-6M310
19LMP240Schweiz Race PerformanceSchweiz Michel Frey
Schweiz Ralph Meichtry
FrankreichFrankreich Marc Rostan
Oreca 03BMW HK 3.6L V8D304
20LMGTE Am50FrankreichFrankreich Larbre CompétitionFrankreichFrankreich Patrick Bornhauser
FrankreichFrankreich Julien Canal
Schweiz Gabriele Gardel
Chevrolet Corvette C6.RChevrolet 5.5L V8M302
21LMGTE Am70FrankreichFrankreich Larbre CompétitionFrankreichFrankreich Christophe Bourret
FrankreichFrankreich Pascal Gibon
FrankreichFrankreich Jean-Philippe Belloc
Porsche 997 GT3-RSRPorsche 4.0L Flat-6M301
22LMGTE Pro65OsterreichÖsterreich Jetalliance RacingSchweiz Jonathan Hirschi
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Johnny Mowlem
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Rossiter
Lotus Evora GTEToyota 2GR-FE 4.0L V6M295
23LMGTE Pro75Belgien Prospeed CompetitionBelgien Marc Goossens
Deutschland Marco Holzer
NiederlandeNiederlande Jaap van Lagen
Porsche 997 GT3-RSRPorsche 4.0L Flat-6M293
24LMGTE Pro66Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich JMW MotorsportVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rob Bell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Sugden
NiederlandeNiederlande Xavier Maassen
Ferrari 458 Italia GTCFerrari 4.5L V8D290
25LMP235FrankreichFrankreich OAK RacingFrankreichFrankreich Frédéric Da Rocha
FrankreichFrankreich Patrice Lafargue
Belgien Andrea Barlesi
Pescarolo 01BMW HK 3.6L V8D288
26LMGTE Am68Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robertson Racing LLCVereinigte StaatenVereinigte Staaten David Robertson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrea Robertson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Murry
Ford GT-R Mk.VIIFord 5.0L V8M285
27LMGTE Am83Monaco JMB RacingFrankreichFrankreich Manuel Rodrigues
FrankreichFrankreich Jean-Marc Menehem
FrankreichFrankreich Nicolas Marroc
Ferrari F430 GTEFerrari 4.0L V8D272
Nicht klassiert
28LMP244FrankreichFrankreich Extrême Limite AM ParisFrankreichFrankreich Fabien Rosier
FrankreichFrankreich Philippe Haezebrouck
FrankreichFrankreich Jean-René de Fournoux
Norma M200PBMW HK 3.6L V8D247
Ausgefallen
29LMP116FrankreichFrankreich Pescarolo TeamFrankreichFrankreich Emmanuel Collard
FrankreichFrankreich Christophe Tinseau
FrankreichFrankreich Julien Jousse
Pescarolo 01Judd GV5 S2 5.0L V10M305
30LMGTE Pro55Deutschland BMW MotorsportBrasilien Augusto Farfus
Deutschland Jörg Müller
Deutschland Dirk Werner
BMW M3 GT2BMW 4.0L V8D276
31LMGTE Pro74Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Gavin
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Danemark Jan Magnussen
Chevrolet Corvette C6.RChevrolet 5.5L V8M211
32LMGTE Am81Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Flying Lizard MotorsportsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Seth Neiman
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Darren Law
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Spencer Pumpelly
Porsche 997 GT3-RSRPorsche 4.0L Flat-6M211
33LMP248FrankreichFrankreich Team Oreca MatmutFrankreichFrankreich Alexandre Prémat
FrankreichFrankreich David Hallyday
OsterreichÖsterreich Dominik Kraihamer
Oreca 03Nissan VK45DE 4.5L V8M200
34LMGTE Am63Deutschland Proton CompetitionOsterreichÖsterreich Horst Felbermayr junior
OsterreichÖsterreich Horst Felbermayr senior
Deutschland Christian Ried
Porsche 997 GT3-RSRPorsche 4.0L Flat-6M199
35LMP113Schweiz Rebellion RacingItalienItalien Andrea Belicchi
FrankreichFrankreich Jean-Christophe Boullion
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Smith
Lola B10/60Toyota RV8KLM 3.4L V8M190
36LMGTE Am61ItalienItalien AF Corse SRLItalienItalien Piergiuseppe Perazzini
ItalienItalien Marco Cioci
Irland Seán Paul Breslin
Ferrari F430 GTEFerrari 4.0L V8M188
37LMGTE Pro59FrankreichFrankreich Luxury RacingMonaco Stéphane Ortelli
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Brasilien Jaime Melo
Ferrari 458 Italia GTCFerrari 4.5L V8M183
38LMGTE Pro71Vereinigte StaatenVereinigte Staaten AF CorseVereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Kauffman
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Waltrip
Portugal Rui Águas
Ferrari 458 Italia GTCFerrari 4.5L V8M178
39LMGTE Pro88Deutschland Team Felbermayr-ProtonVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy
Saudi-Arabien Abdulaziz Al Faisal
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bryce Miller
Porsche 997 GT3-RSRPorsche 4.0L Flat-6M169
40LMP242Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Strakka RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Leventis
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Danny Watts
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonny Kane
HPD ARX-01dHPD HR28TT 2.8L Turbo V6M144
41LMGTE Am60Vereinigte Arabische Emirate AMR Middle EastFrankreichFrankreich Fabien Giroix
Deutschland Roald Goethe
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Wainwright
Aston Martin V8 Vantage GT2Aston Martin 4.5L V8D141
42LMP239Argentinien PeCom RacingArgentinien Luís Pérez Companc
Argentinien Matías Russo
Deutschland Pierre Kaffer
Lola B11/40BMW HK 3.6L V8M139
43LMGTE Pro89Deutschland Hankook-Team FarnbacherDeutschland Dominik Farnbacher
Danemark Allan Simonsen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leh Keen
Ferrari 458 Italia GTCFerrari 4.5L V8H137
44LMGTE Pro58FrankreichFrankreich Luxury RacingFrankreichFrankreich Anthony Beltoise
FrankreichFrankreich François Jakubowski
FrankreichFrankreich Pierre Thiriet
Ferrari 458 Italia GTCFerrari 4.5L V8M136
45LMGTE Pro64OsterreichÖsterreich Jetalliance RacingNiederlandeNiederlande Oskar Slingerland
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Rich
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Hartshorne
Lotus Evora GTEToyota 2GR-FE 4.0L V6M126
46LMGTE Am57Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Krohn RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tracy Krohn
SchwedenSchweden Niclas Jönnson
ItalienItalien Michele Rugolo
Ferrari F430 GTEFerrari 4.0L V8D123
47LMP124FrankreichFrankreich OAK RacingMonaco Richard Hein
FrankreichFrankreich Jacques Nicolet
FrankreichFrankreich Jean-François Yvon
Pescarolo 01Judd DB 3.4L V8D119
48LMP11Deutschland Audi Sport Team JoestDeutschland Timo Bernhard
FrankreichFrankreich Romain Dumas
Deutschland Mike Rockenfeller
Audi R18Audi TDI 3.7L Turbo V6M116
49LMP15Schweiz Hope RacingSchweiz Steve Zacchia
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Danemark Casper Elgaard
Oreca 01Swiss HyTech 2.0L Hybrid Turbo I4M115
50LMGTE Am62Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich CRS RacingDeutschland Pierre Ehret
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Shaun Lynn
Neuseeland Roger Wills
Ferrari F430 GTEFerrari 4.0L V8M84
51LMP115FrankreichFrankreich OAK RacingFrankreichFrankreich Guillaume Moreau
FrankreichFrankreich Pierre Ragues
Portugal Tiago Monteiro
Pescarolo 01Judd DB 3.4L V8D80
52LMGTE Pro79Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich JotaVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sam Hancock
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Dolan
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Buncombe
Aston Martin Vantage GT2Aston Martin 4.5L V8D74
53LMP120Portugal Quifel-ASM TeamPortugal Miguel Amaral
FrankreichFrankreich Olivier Pla
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Warren Hughes
Zytek 09SCZytek ZG348 3.4L V8D48
54LMP13Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Audi Sport North AmericaDanemark Tom Kristensen
ItalienItalien Rinaldo Capello
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Allan McNish
Audi R18Audi TDI 3.7L Turbo V6M14
55LMP1007Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingDeutschland Stefan Mücke
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner
OsterreichÖsterreich Christian Klien
Aston Martin AMR-OneAston Martin 2.0L Turbo I6M4
56LMP1009Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingSchweiz Harold Primat
Mexiko Adrián Fernández
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Meyrick
Aston Martin AMR-OneAston Martin 2.0L Turbo I6M2

Nur in der Meldeliste

Weitere gemeldete Teams, Fahrzeuge und Fahrer finden sich in der Start- und Reserveliste.

Klassensieger

KlasseFahrerFahrerFahrerFahrzeugPlatzierung im Gesamtklassement
LMP1Deutschland André LottererFrankreichFrankreich Benoît TréluyerSchweiz Marcel FässlerAudi R18Gesamtsieg
LMP2Saudi-Arabien Karim OjjehFrankreichFrankreich Olivier LombardVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom Kimber-SmithZytek Z11SNRang 8
LMGTE ProMonaco Olivier BerettaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tommy MilnerSpanienSpanien Antonio GarcíaChevrolet Corvette C6.RRang 11
LMGTE AmFrankreichFrankreich Patrick BornhauserFrankreichFrankreich Julien CanalSchweiz Gabriele GardelChevrolet Corvette C6.RRang 20

Renndaten

  • Gemeldet: 66
  • Gestartet: 56
  • Gewertet: 28
  • Rennklassen: 4
  • Zuschauer: 249.500
  • Ehrenstarter des Rennens: Jean Todt, Präsident der FIA
  • Wetter am Rennwochenende: warm, leichter Regen am Sonntag
  • Streckenlänge: 13,629 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 24:02:21.525 Stunden
  • Runden des Siegerteams: 355
  • Distanz des Siegerteams: 4838,295 km[27]
  • Siegerschnitt: 201,266 km/h[27]
  • Pole Position: Benoît Tréluyer - Audi R18 (#2) - 3:25,738 - 238,480 km/h
  • Schnellste Rennrunde: André Lotterer - Audi R18 (#2) - 3:25,289 - 239,002 km/h
  • Rennserie: 3. Lauf zum Intercontinental Le Mans Cup 2011

Einzelnachweise

  1. a b c Neue ACO-Regeln: F-Schacht verboten (Motorsport-Total.com am 22. Dezember 2010)
  2. Le-Mans-Reglement: Gute Ideen, aber... (Motorsport-Total.com am 15. Juni 2010)
  3. Le Mans: Einige Neuerungen für 2011 (Motorsport-Total.com am 10. Juni 2010)
  4. Peugeot dank Sarrazin schon auf Pole? (Motorsport-Total.com am 9. Juni 2011)
  5. Audi vs. Peugeot: Was für eine Schlacht! (Motorsport-Total.com am 9. Juni 2011)
  6. Le Mans: Qualifying-Krimi beendet! (Motorsport-Total.com am 10. Juni 2011)
  7. Ultra-Krimi: Einer kam durch. In: Auto-News, 14. Juni 2011. Abgerufen am 16. Oktober 2011.
  8. Le Mans 2011: Das sind die 56 Starter (Motorsport-Total.com am 9. Februar 2011)
  9. a b c Signatech zieht Wagen mit der Nummer 27 zurück; Limite-AM-Paris-Norma rückt nach (Memento vom 15. April 2011 im Internet Archive)
  10. a b c Highcroft: Ehe mit Honda ist beendet! (Motorsport-Total.com am 17. Mai 2011)
  11. Offizielle Teilnehmerliste (Memento vom 4. März 2011 im Internet Archive) (PDF; 174 kB)
  12. 22. Start von Jan Lammers in Le Mans
  13. Tiago Monteiro ersetzt Lahaye (Memento vom 27. Mai 2011 im Internet Archive)
  14. Christian Klien bei Aston Martin
  15. Fahrertausch bei Greaves Motorsport (Memento vom 23. September 2011 im Internet Archive)
  16. David Hallyday und Dominik Kraihamer bei ORECA
  17. Nicolas De Crem und Shinji Nakano bei OAK Racing (Memento vom 30. April 2011 im Internet Archive)
  18. BMW gibt die weiteren vier Fahrer bekannt
  19. Max: Vorschau: 24h von Le Mans, Teil III – Die GTE-Pro – Racingblog. In: racingblog.de. 30. August 2012, abgerufen am 8. Januar 2019.
  20. Chris Buncombe RJN Motorsport. Abgerufen am 8. Januar 2019.
  21. Lucas Luhr und Patrick Long im Porsche 997 mit der Nummer 80 (Memento vom 14. Mai 2011 im Internet Archive)
  22. Gulf-AMR-Team komplett (Memento vom 18. März 2011 im Internet Archive)
  23. Darren Law und Spencer Pumpelly im Porsche 997 mit der Nummer 81 (Memento vom 14. Mai 2011 im Internet Archive)
  24. Menaham und Marroc komplettieren JMB Racing (Memento vom 14. Mai 2011 im Internet Archive)
  25. Kraihamer wechselt zu ORECA; ein Ersatzfahrer für ihn wurde noch nicht gemeldet
  26. 24 HEURES DU MANS - provisional classification (Memento vom 26. Juni 2011 im Internet Archive; PDF)
  27. a b Fakten zum zehnten Le-Mans-Sieg von Audi. In: audi-mediacenter.com. 1. September 2017, abgerufen am 8. Januar 2019.