„Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friesach-Friesach“ – Versionsunterschied
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Version vom 14. April 2017, 10:29 Uhr
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friesach enthält die 153 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Friesach.[1]
Denkmäler
![Karte](https://maps.wikimedia.org/img/osm-intl,a,a,a,1024x250.png?lang=de&domain=de.wikipedia.org&title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Friesach-Friesach&revid=164542070&groups=_b0beba86f14f86f9f311bb8eeb50891f7a7d372a)
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friesach-Friesach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friesach-Friesach (Q107567195) auf Wikidata).
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Wohn- und Geschäftshaus, Haus Herbst | Bahnhofstraße 15 Standort KG: Friesach |
Das Haus Herbst ist eine repräsentative vierflügelige Anlage, die teilweise bis in die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts zurückgeht, im Spätmittelalter überbaut und im 16. Jahrhundert zu einem großzügigen Komplex mit einem zweigeschoßigen dreiseitigen Arkadenhof umgebaut wurde. Die schlichte Fassade zur Bahnhofstraße hin stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Einfahrt wurde im 16. Jahrhundert mit einem achtjochigen Tonnengewölbe mit Stichkappen versehen. In der breiten Halle über der Einfahrt ruht ein um 1530 entstandenes Tonnengewölbe mit Stichkappen auf Wandpfeilern.[2] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohn- und Geschäftshaus, Haus Herbst GstNr.: .1 Haus Herbst, Friesach |
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Ehemaliges Dominikanerinnenkloster mit Kapelle und archäologischem Fundhoffnungsgebiet | Conventgasse 2 Standort KG: Friesach |
Der hufeisenförmige Gebäudekomplex wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet und 1890 umgebaut. Ein Marmorrelief an der Fassade ist mit 1672 bezeichnet. Zur Anlage gehört eine spätbarocke Kapelle. Auf dem Areal hatten sich schon ab dem 12. Jahrhundert Ordensgebäude (Spital, Kirche) befunden. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Ehemaliges Dominikanerinnenkloster mit Kapelle und archäologischem Fundhoffnungsgebiet GstNr.: .201; 1750; 400; 401; 402/1; 402/2 Dominikanerinnenkloster Friesach |
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Florianisäule | Florianiplatz Standort KG: Friesach |
Die Florianisäule war ehemals am Hauptplatz östlich vom Stadtbrunnen aufgestellt und wurde 1810 an den heutigen Standort übertragen. Der Sockel ist mit Anton Vaugin 1803 (Stadtbürgermeister) bezeichnet. Die Florianistatue stammt aus dem Jahre 1886.[3] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Florianisäule GstNr.: 988 |
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Stadtpfarrkirche hl. Bartholomäus und Kirchhof mit romanischem Trichterportal | Friesach 37 Standort KG: Friesach |
Die Stadtpfarrkirche ist eine romanische Pfeilerbasilika mit zwei mächtigen Westtürmen, aus dem 12. Jahrhundert, die im 14. Jahrhundert um den Langchor erweitert und später mehrmals umgebaut wurde. In den Chorschlussfenstern bedeutende spätromanische Glasmalereien. Zahlreiche reliefierte Grabsteine und -platten. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Stadtpfarrkirche hl. Bartholomäus und Kirchhof mit romanischem Trichterportal GstNr.: .37 Pfarrkirche St. Bartholomäus, Friesach |
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Wohnhaus | Fürstenhofgasse 2 Standort KG: Friesach |
Das Haus ist ein über einem U-förmigen Grundriss errichteter Bau des 16. Jahrhunderts mit einer schlichten Fassade des 18. Jahrhunderts. Die fünfjochigen Arkaden im Obergeschoß des Nordflügels entstanden im zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts. In der vierjochigen Eingangshalle ruht ein Kreuzgewölbe aus dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts auf einem achteckigen Granitpfeiler.[4] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohnhaus GstNr.: .6/1 |
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Wohnhaus | Fürstenhofgasse 6 Standort KG: Friesach |
Das Gebäude ist eine langgezogene, hakenförmige Anlage des 16. Jahrhunderts mit Arkadenhof und Sattelwerk. Das Mauerwerk der Nordfront geht teilweise auf das 13. Jahrhundert zurück. Im Innenhof befindet sich ein zweiflügeliger, zweigeschoßiger Arkadengang mit polygonalen Pfeilern im Obergeschoß und steilen schmalen Kreuzgratgewölben vom Anfang des 16. Jahrhunderts.[4] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohnhaus GstNr.: .7/1; .7/2 |
Wohnhaus | Fürstenhofgasse 10 Standort KG: Friesach |
Das Gebäude stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert. Es wurde im 16. Jahrhundert adaptiert und erweitert und Anfang des 19. Jahrhunderts mit einer Biedermeierfassade und einem Krüppelwalmdach mit einem Dachhäuschen versehen.[5] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohnhaus GstNr.: .13/1 | |
Wohnhaus | Fürstenhofgasse 12 Standort KG: Friesach |
Das Haus setzt sich aus zwei mittelalterlichen Häusern aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts zusammen, die im 16. Jahrhundert zu einer dreiflügeligen Anlage verbunden wurden. Das Satteldach stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die Fassade wird durch die breite Traufkehle, das profilierte Kranzgesims und das Kordongesims über dem Erdgeschoß gegliedert. An der Nordfront haben sich spätmittelalterliche Schlitzfenster vom Anfang des 14. Jahrhunderts erhalten. Im Durchgangsflur ruht ein Tonnengewölbe mit Stichkappen auf seitlichen Pfeilern. Im Scheitel der zwei hofseitigen Kreuzgratgewölbe sind kleine Wappen des 16. Jahrhunderts angebracht.[4] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohnhaus GstNr.: .17/1 | |
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Musikschule | Fürstenhofgasse 14 Standort KG: Friesach |
Das Gebäude war ehemals im Besitz des Erzstiftes Salzburg und diente ab 1876 als Armenhaus. Die Anlage setzt sich aus zwei Häusern zusammen. Der nördliche Trakt stammt teilweise aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und wurde im 14. Jahrhundert zu einer zweiflügeligen Anlage erweitert. Im Innenhof befinden sich über zwei Geschoße reichende Doppelarkaden des 16. Jahrhunderts über toskanischen Säulen mit Kreuzgratgewölben. Die Außenmauer an der Grenze zum Fürstenhof ist unverputzt und stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die Fenster entstanden im dritten Viertel des 14. Jahrhunderts. Das zweiläufige, flachbogige gewölbte Stiegenhaus mit Holztreppen und Kreuzgratgewölben in nördlichen Hausteil stammt aus dem 17. Jahrhundert. Der südliche Hausteil mit einer spitzbogigen Toröffnung wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtet.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Musikschule GstNr.: .18/1 |
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Mariensäule | Fürstenhofplatz Standort KG: Friesach |
Die Mariensäule wurde 1732 von der Bürgerschaft zur Erinnerung an die große Pest von 1713-15 errichtet. Auf einem quadratischen Podest, einem mit einem Chronogramm versehenen Sockel und einer Säule mit korinthisierendem Kapitell steht eine Statue der Maria Immaculata.[3] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Mariensäule GstNr.: 1763/2 Mariensäule, Friesach |
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Fürstenhof (Neues Rathaus und Hofbereich) | Fürstenhofplatz 3 Standort KG: Friesach |
Der Fürstenhof bzw. das Hofhaus ist ein im Kern aus dem 13. Jahrhundert stammender Gebäudekomplex, der immer wieder aus- und umgebaut wurde. Im Jahr 2000 wurde die Anlage generalsaniert und für Ausstellungszwecke adaptiert. Eine ehemalige Kapelle dient heute als Standesamt. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Fürstenhof (Neues Rathaus und Hofbereich) GstNr.: .18/2 Fürstenhof Friesach |
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Kastengebäude (Speicher) | Fürstenhofplatz 3 Standort KG: Friesach |
Der mächtige viergeschoßige Schüttkasten wurde Anfang des 14. Jahrhunderts an der Stadtmauer errichtet und im 16. Jahrhundert hofseitig um einen Pfeilerarkadenvorbau erweitert. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Kastengebäude (Speicher) GstNr.: .19 Fürstenhof Friesach |
Ruine Geiersberg, Kapelle hl. Anna und Umfassungsmauern | Geyersbergweg 24 Standort KG: Friesach |
Eine im 12. oder 13. Jahrhundert errichtete und ab dem 18. Jahrhundert im Verfall begriffene Burg wurde 1912 restauriert und auch danach weiter umgebaut. Der mächtige sechsgeschoßige Bergfried stammt noch aus dem 13. Jahrhundert, der nördlich anschließende Wohntrakt wurde hingegen 1911 auf mittelalterlichen Mauerresten neu errichtet. Teile der mittelalterlichen Ringmauer sind ebenso wie ein zu einer Kapelle umgebauter Turm. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Ruine Geiersberg, Kapelle hl. Anna und Umfassungsmauern GstNr.: .224/1; .224/2 Burg Geiersberg | |
Katholische Filialkirche heiliger Thomas und Friedhof | Hartmannsdorf Standort KG: Friesach |
Die von einer Friedhofsmauer umgebene Kirche ist ein schlichter romanischer Bau mit kreuzgewölbtem Chor und barocker Empore. Im Chorgewölbe frühgotische Malereien; eine Glocke stammt aus dem 13. Jahrhundert. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Katholische Filialkirche heiliger Thomas und Friedhof GstNr.: .308 | |
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Stadtbrunnen | Hauptplatz Standort KG: Friesach |
Der 1802 von Schloss Tanzenberg auf den Friesacher Hauptplatz übertragene Brunnen (eines italienischen Künstlers?) ist mit seinen mythologischen Darstellungen aus dem 16. Jahrhundert eine Besonderheit und gilt manchen als schönster Renaissancebrunnen Österreich. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Stadtbrunnen GstNr.: 1763/14 Stadtbrunnen Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus | Hauptplatz 1 Standort KG: Friesach |
Das repräsentative Haus, das ab 1770 als Rathaus genutzt wurde, stammt im Kern aus dem 13. Jahrhundert. Bemerkenswert ist die spätklassizistische Fassade. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohn- und Geschäftshaus GstNr.: .71/1 Altes Rathaus, Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus | Hauptplatz 5 Standort KG: Friesach |
Das Haus mit mittelalterlichem Kern wurde im 16. und 18. Jahrhundert umgebaut und Mitte des 19. Jahrhunderts mit einer neuen Fassade versehen.[6] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohn- und Geschäftshaus GstNr.: .66 |
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Wohn- und Geschäftshaus | Hauptplatz 6 Standort KG: Friesach |
Das Haus wurde im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung älter Bausubstanz aus dem 16. Jahrhundert erbaut.[6] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohn- und Geschäftshaus GstNr.: .65 |
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Wohnhaus, Apotheke | Hauptplatz 7 Standort KG: Friesach |
Das aus zwei Häusern zusammengesetzte Gebäude diente Anfang des 18. Jahrhunderts als städtisches Rathaus, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts ist hier eine Apotheke untergebracht. Die Anlage stammt im Kern vom Ende des 13. Jahrhunderts. Der Westteil wurde Anfang des 14. Jahrhunderts überbaut und in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts umgebaut. Der Osttrakt besitzt über dem Sturz im Obergeschoß ein Mäanderfries aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Obergeschoß weist mehrere Fresken auf. Links ist ein um 1500 gemalter heiliger Christophorus zu sehen. In der Mitte befinden sich zwei Wappen aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, das rechte ist das Stadtwappen von Friesach. Darüber wurde 1745 das Wappen des Erzbischofs Jakob Ernst Graf von Lichtenstein gemalt. Rechts ist das Wappen Leonhard von Keutschach von 1497 dargestellt. Am Westtrakt erinnert die Tafel an den Arzt und Dichter Karl Schönherr, der hier 1890/91 ein Praktikum absolvierte. Im Erdgeschoß befindet sich ein Einstützenraum des 16. Jahrhunderts mit einem mächtigen Mittelpfeiler. Der westliche Flur besitzt ein Tonnengewölbe mit Stichkappen und um 1320 entstandene Lanzettfenster. In der Apotheke ist die originale Holzeinrichtung aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhalten.[7] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohnhaus, Apotheke GstNr.: .64 Friesach Hauptplatz 7 |
Gasthaus, Metnitztalerhof | Hauptplatz 11 Standort KG: Friesach |
Der heutige Gasthof Metnitztalerhof ist das ehemalige Bergrichterhaus. Es setzt sich aus zwei mittelalterlichen Häusern aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zusammen, die im 14. Jahrhundert überbaut und im 16. umgebaut wurden. Die einfache Fassade stammt von 1988. An der platzseitigen Stirnwand haben sich zwei rundbogige Fenster mit Steingewänden aus dem 15./16. Jahrhundert erhalten und gegenüberliegend ein Rechtecksportal mit schwerem Gewände aus Haussteinquadern aus dem ersten Drittel des 13. Jahrhunderts. Das Mauerwerk des Kellers stammt aus dem 13. Jahrhundert.[7] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Gasthaus, Metnitztalerhof GstNr.: .54; .55 | |
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Wohnhaus | Hauptplatz 12 Standort KG: Friesach |
Der frei stehende Bau an der Nordwestecke des Hauptplatzes geht auf die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts zurück. Er wurde im Spätmittelalter erweitert und im 16. und 18. Jahrhundert umgebaut. Die Fassade in spätklassizistisch-josefinischen Formen entstand um 1800. In der Vorhalle ist der Inschriftenstein des Larenz Twenger von 1466 angebracht.
Zum Haus gehört der Ende des 1900 errichtete Gartenpavillon am Südostabhang des Peterberges, ein kleiner Bau über einem quadratischen Grundriss mit einem Walmdach. Der zweigeschoßige Speicherbau über einem rechteckigen Grundriss ist ein ehemaliger Schüttkasten aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts.[7] |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohnhaus GstNr.: .52 Hauptplatz 12, Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus | Hauptplatz 15 Standort KG: Friesach |
Das ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude wurde mit einer Jugendstilfassade versehen. In der östlichsten Achse befindet sich ein Durchgang vom Hauptplatz zum Kirchplatz mit einem Stichkappentonnengewölbe des 16. Jahrhunderts und Seitenmauern vom Ende des 13. Jahrhunderts.[7] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohn- und Geschäftshaus GstNr.: .47 |
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Wohn- und Geschäftshaus | Hauptplatz 17 Standort KG: Friesach |
Das im Kern aus dem 15./16.. Jahrhundert stammende Gebäude besitzt eine historistische Fassade, ein Satteldach mit kleinem Dachhäuschen und einem Feuermauergiebel.[8] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohn- und Geschäftshaus GstNr.: .45 |
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Bankgebäude | Hauptplatz 18 Standort KG: Friesach |
Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude ist durch die Umbauten des 19. und 20. Jahrhunderts geprägt.[9] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Bankgebäude GstNr.: .44 |
Ehem. Bezirksgericht | Herrengasse 8 Standort KG: Friesach |
Das 1906 als k.k. Bezirksgericht erbaute Gebäude des späten Historismus weist Dekorelemente in der Tradition des altdeutschen Stils auf. Der Bau wird durch den mächtigen Turmhelm dominiert. Das Vestibül und das Stiegenhaus wird durch die korbbogige Raumteilung und die eleganten Stuckdekorationen gestaltet. Die aufwendige Holzausstattung zeigt Jugendstilformen.[10] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Ehem. Bezirksgericht GstNr.: .99 Gerichtsgebäude Friesach | |
Bürgerhaus | Herrengasse 9 Standort KG: Friesach |
Das Gebäude ist im 16. Jahrhundert aus zwei spätmittelalterlichen parallelen Häusern entstanden. Der zweigeschoßige, fünfachsige Bau mit gewölbten Flur und Hofarkaden erhielt im 18./19. Jahrhundert sein heutiges Erscheinungsbild. Die volkstümlichen Wandmalereien im Hof mit den Darstellungen einer Burg und des heiligen Georgs schuf in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Adolf Rabl.[10] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Bürgerhaus GstNr.: .93 | |
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Kath. Pfarrkirche hl. Jakob der Ältere und Friedhof | Jakobusweg 273 Standort KG: Friesach |
Der Kern von Kirchenschiff und Turm ist romanisch. Spätgotisch sind das Portal und die beschlagene Eisentür, sowie der sternrippengewölbte Chor mit reliefierten Schlusssteinen. Zur Einrichtung gehören der Hochaltar von 1756 aus der Werkstätte Johann Pachers, eine große Madonnenschnitzfigur aus dem 15. Jahrhundert an einem der beiden Seitenaltäre, und eine Kanzel von 1689 mit gemalten Heiligendarstellungen. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Jakob der Ältere und Friedhof GstNr.: .273 |
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Stadtringmauer | Lange Gasse 10 Standort KG: Friesach |
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Stadtringmauer GstNr.: .121 |
Stadtringmauer | Lange Gasse 12 Standort KG: Friesach |
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Stadtringmauer GstNr.: .122/1; .122/2 | |
Stadtringmauer | Lange Gasse 14 Standort KG: Friesach |
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Stadtringmauer GstNr.: .123/1 | |
Stadtringmauer | Lange Gasse 16 Standort KG: Friesach |
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Stadtringmauer GstNr.: .123/2 | |
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Stadtfriedhof mit Friedhofskapelle | Lastenstraße 22 Standort KG: Friesach |
Die Friedhofskapelle ist dem Heiligen Kreuz geweiht. Sie ist ein 1833 errichteter spätklassizistischer Bau mit einem quadratischen Schiff, einer Altarapsis und einem Dachreiter. Die Vorhalle wird von einem Giebel bekrönt. Die Fassade wird von Pilastern und Rundbogenfenstern gegliedert. Von der Stadtpfarrkirche wurden vier um 1540 entstandene Terrakottapfeiler mit Heiligenreliefs hierher versetzt. Zwei sind zu Seiten des Portals und zwei im Inneren aufgestellt. Der Innenraum besitzt ein Platzlgewölbe. Das holzgeschnitzte Kruzifix von Johann Propst wurde 1839 aus der Schlosskapelle von Mayerhofen hierher gebracht.[11] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Stadtfriedhof mit Friedhofskapelle GstNr.: .310; 1284 Friedhof Friesach |
Ruine Rotturm | Matthias-von-Lexer-Weg 1 Standort KG: Friesach |
Rotturm ist Verteidigungsanlage der Stadtbefestigung von Friesach. Sie wurde Anfang des 14. Jahrhunderts im Rahmen der Erneuerung der westlichen Stadtmauer an der Stelle errichtet, von der aus König Ottokar 1263 die Stadt eingenommen hatte. Rotturm bestand ursprünglich aus vier bezinnten Wehrtürmen und einer Ringmauer, davon sind Reste von drei Türmen sowie Teile der Mauer erhalten. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Ruine Rotturm GstNr.: 61/2 Rotturm, Friesach | |
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Wohnhaus, ehem. Bürgerspital | Neumarkter Straße 22 Standort KG: Friesach |
Das ehemalige Bürgerspital entstand im 16. Jahrhundert durch Zusammenlegung von zwei aus dem frühen 14. Jahrhundert stammenden Häusern und wurde 1847 nach Plänen von Valentin Radweger adaptiert. Bei dem Gebäude handelt es sich um einen langgestreckten Baukörper mit glatten dekorlosen Fronten und mächtigen Walmdach. Die zweigeschoßigen Wandpfeilerarkaden aus dem 18. Jahrhundert an der Hofseite wurden im Obergeschoß verglast. Die Erdgeschoßräume besitzen durchgehend von massigen vierkantigen Mittelpfeilern getragene Gewölbe aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.[10] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohnhaus, ehem. Bürgerspital GstNr.: .189 |
Hochofenanlage | Olsaring 2 Standort KG: Friesach |
Die Hochofenanlage in Olsa wurde 1840 errichtet, 1858 umgebaut und 1875 stillgelegt. Der gut erhaltene Bau besteht aus einem Hochofen aus Bruchsteinen und Natursteinquadern, einem Aufzughaus und einer Werkshalle, der Gusshalle.[3] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Hochofenanlage GstNr.: .289/2 | |
Burgruine Petersberg mit Stadtmuseum | Petersberg 18 Standort KG: Friesach |
Die Burganlage wird heute vom Bergfried dominiert: errichtet um 1200, Verfall im 19. Jahrhundert, ab 1893 restauriert, heute Stadtmuseum. Westlich davon langgestreckter Bau der Burghauptmannschaft mit dreigeschoßiger Arkadenfront. Die übrigen Teil der Burg sind großteils ruinös: Gebhardskapelle mit Wandmalereien aus dem 12. Jahrhundert; Palas; Wohntrakt des Oberhofs; Türme und Wehrmauern. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Burgruine Petersberg mit Stadtmuseum GstNr.: .210/1; .210/2; 420; 421; 425; 429; 431/2; .210/3 Burg Petersberg, Friesach | |
Kath. Filialkirche St. Peter, Kirchhof und archäologisches Fundhoffnungsgebiet | Petersberg 209 Standort KG: Friesach |
Die Kirche geht auf eine im 13. Jahrhundert in die Ringmauer eingebauten Kapelle zurück. Hauptaltar, Seitenaltäre und Kanzel sind alle aus der Zeit um 1680; das Altarblatt des rechten Seitenaltars von 1525 von Meister Melchior. Westlich der Kirche befand sich ein Friedhof. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Kath. Filialkirche Peterskirche, Kirchhof und archäologisches Fundhoffnungsgebiet GstNr.: .209/2; 426; 427 Kirche am Petersberg, Friesach | |
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Ehemaliger Pfarrhof | Petersbergweg 7 Standort KG: Friesach |
Der Pfarrhof ist ein zweigeschoßiger, um 1500 errichteter Bau, der im 17. Jahrhundert erneuert wurde. Unter der Dachtraufe befinden sich Reste von Schlüsselscharten. Die Balkendecke ist mit 1886 bezeichnet. Die beiden Tonnengewölbe mit Stichkappen im Keller entstanden im 16. Jahrhundert.[12] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Ehemaliger Pfarrhof GstNr.: .209/1 Pfarrhof Friesach |
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Burg Lavant | Petersbergweg 12, 14, 16 Standort KG: Friesach |
Burg Lavant war Residenz der Bischöfe von Lavant. Von der im 13. Jahrhundert errichteten Hauptburg, die mehrmals umgebaut wurde und seit dem 17. Jahrhundert verfällt, sind nur mehr Ruinen vorhanden. Auffälliger sind heute die jüngeren Gebäude der Vorburg, die im Kern auf das 15. und 16. Jahrhundert zurückgehen. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Burg Lavant GstNr.: .211/1; 450/2; 450/3; .211/2; .211/3; 450/5 Burg Lavant |
Wohnhaus, ehem. Chorherrenhof, ehem. Kanonikatshaus | Salzburger Platz 1 Standort KG: Friesach |
Das ehemalige Wohnhaus der Chorherren des Kollegiatsstifts St. Bartholomä ist ein stattlicher dreigeschoßiger dreiflügeliger Bau mit Arkadenhof. Im Kern stammt der Bau vermutlich aus dem 13. Jahrhundert und wurde im 16. Jahrhundert zu einem, damals noch eingeschoßigen, vierseitigen Bau mit Arkadenhof umgestaltet, der dann (im 17. Jahrhundert?) den Südostflügel verlor und um zwei Stockwerke erhöht wurde. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohnhaus, ehem. Chorherrenhof, ehem. Kanonikatshaus GstNr.: .15/1 Kanonikatshaus Friesach | |
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Stadtmauer | parallel zur Schellengasse Standort KG: Friesach |
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Stadtmauer GstNr.: 343 |
Ehem. Kaiser Franz Josef Jubiläumsschule | Schulhausplatz 1 Standort KG: Friesach |
Das Schulhaus wurde 1898 von Raimund Jeblinger und A. Mandelli als klassischer ärarischer Bau in streng historistischen formen erbaut.[13] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Ehem. Kaiser Franz Josef Jubiläumsschule GstNr.: .124 Volksschule Friesach | |
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Kath. Filialkirche, Heiligblutkirche (Maria unter dem Berg) und Reste des ehem. Klosters | Seminargasse 57 Standort KG: Friesach |
Die Kirche wurde im Wesentlichen im 14. Jahrhundert (nach Brand einer früheren Kirche) errichtet, und nach einem Brand Ende des 17. Jahrhunderts wiederhergestellt. Im Langhaus wurde im 17. Jahrhundert über einer dreijochigen kreuzgratgewölbten Halle eine Nonnenempore eingebaut. Der Hochaltar von 1681 mit bemerkenswertem geschnitztem Akanthusdekor und einer Madonnenskulptur aus dem frühen 15. Jahrhundert. Neben der Kirche sind von einem im 17. Jahrhundert großteils abgetragenen Klostergebäude noch Reste einer Mauer mit Nischen erhalten. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Kath. Filialkirche, Heiligblutkirche (Maria unter dem Berg) und Reste des ehem. Klosters GstNr.: .57; 70/1 Heiligblutkirche Friesach |
Deutschordenskirche hl. Blasius | St. Veiter Straße Standort KG: Friesach |
Die Kirche geht auf einen Bau des 12. Jahrhunderts zurück, wurde im 15. Jahrhundert erweitert, und schließlich barockisiert. Im 19. Jahrhundert verfiel sie zunächst, wurde aber ab 1879 renoviert und mit der heutigen, zum Teil wertvollen Einrichtung (u.a.: Hochaltar: spätgotischer Flügelaltar; an der Nordwand: spätgotischer Flügelaltar) ausgestattet. Bemerkenswert auch die Aufschwör- und Totenschilde von Ordensrittern. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Deutschordenskirche hl. Blasius GstNr.: .144 Deutschordenskirche, Friesach | |
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Villa Wünschmann | St. Veiter Straße 3 Standort KG: Friesach |
Die Villa Wünschmann wurde 1887 von Georg Wünschmann zu einer strenghistoristischen Villa umgebaut. Der Haus weist eine aufwendig gestaltete Fassade und einen monumentalen loggienartigen Vorbau auf.[13] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Villa Wünschmann GstNr.: .156/1 |
Stadtmauer | bei St. Veiter Straße 3 Standort KG: Friesach |
Die Mauern sind Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Stadtmauer GstNr.: 1767/1; .156/2; 241; .157/1; 245; 246; 228/2 | |
Ehem. Pfarrhof der Deutschordenskirche | St. Veiter Straße 8 Standort KG: Friesach |
Der ehemalige Pfarrhof ist ein um 1890 errichteter monumentaler Villenbau des Historismus mit einem neugotischen Dekor.[13] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Ehem. Pfarrhof der Deutschordenskirche GstNr.: .143 | |
Deutschordensspital (Ordenshaus, ehem. Kommendegebäude) | St. Veiter Straße 12 Standort KG: Friesach |
Den Kern des Spitals bildet das ehemalige Kommendgebäude, das im 17. Jahrhundert umgebaut, Ende des 19. Jahrhunderts gründerzeitlich umgestaltet und seither aufgestockt und erweitert wurde. Der ehemalige Rittersaal wurde zu Kapelle und Speisesaal umgebaut. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Deutschordensspital (Ordenshaus, ehem. Kommendegebäude) GstNr.: .145/1; .145/3; .145/4; 182/9 | |
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Dominikanerkloster | Stadtgrabengasse 5 Standort KG: Friesach |
Das 1673 errichtete Klostergebäude ist ein einfacher zweigeschoßiger Bau um einen quadratischen Hof, mit Klosterkapelle. Im Kreuzgang bemerkenswerte Wappengrabplatten aus dem 13. bis 16. Jahrhundert. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Dominikanerkloster GstNr.: 359; 360; 358; .186/2 Dominikanerkloster Friesach |
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Dominikanerkirche hl. Nikolaus | Stadtgrabengasse 5 Standort KG: Friesach |
Die langgestreckte frühgotische Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts umfassend restauriert. Zur Einrichtung zählen der neugotische Hochaltar, eine Sandsteinskulptur von 1340 (Friesacher Madonna) und ein etwa gleich altes Kruzifix. In der südlich angebauten Dominikuskapelle ein bemerkenswerter Steinaltar und eine schöne spätgotische figurale Grabplatte. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Dominikanerkirche hl. Nikolaus GstNr.: .186/1 Dominikanerkirche, Friesach |
Überbaute Reste eines ehem. Wehrturmes | Virgilienbergweg 3 Standort KG: Friesach |
Der (heute überbaute) Wehrturm war Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Überbaute Reste eines ehem. Wehrturmes GstNr.: .129; 130/2 | |
Stadtmauer | bei Virgilienbergweg 3 Standort KG: Friesach |
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Stadtmauer GstNr.: 129/1 | |
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Überbauter Rest eines ehem. Wehrturmes und Wehrmauer | Virgilienbergweg 5 Standort KG: Friesach |
Die Mauer und der (heute überbaute) Wehrturm sind Teile der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Überbauter Rest eines ehem. Wehrturmes und Wehrmauer GstNr.: .130; 130/1; 131/1; 131/2 |
Stadtgraben mit Zwingermauern | Vom Neumarkter-Tor bis St.-Veiter-Tor Standort KG: Friesach |
Der Stadtgraben mit Zwingermauern ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Stadtgraben mit Zwingermauern GstNr.: 3; 4 Stadtbefestigung Friesach | |
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Wohn- und Geschäftshaus | Wiener Straße 1 Standort KG: Friesach |
Das Eckhaus mit spätmittelalterlichem Kern wurde im 18. Jahrhundert mit einer Biedermeierfassade versehen. Die Fassaden werden durch Gurtgesimse, ein profiliertes Abschlussgesims und eine Traufkehle gegliedert. Die Fenster haben gerade Sohlbank- und Verdachungsgesimse und Parapetfeldern mit rautenförmigen Applikationen. Das schmiedeeiserne Gitter des Portals an der Wiener Straße entstand um 1910. Das schmiedeeiserne Brüstungsgitter des platzseitigen Balkons stammt aus derselben Zeit. Zum Pfarrplatz hin befindet sich ein verandaartiger Anbau mit Terrasse. Später eingesetzt wurde das spitzbogige Biforienfenster aus dem frühen 14. Jahrhundert mit einer romanischen Säule.[14] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Wohn- und Geschäftshaus GstNr.: .43 |
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Ehem. Gemeindeamt | Wiener Straße 3 Standort KG: Friesach |
Das Gebäude wurde 1769 unter Einbeziehung mittelalterlichen Mauerwerks durch das Kollegiatsstift St. Bartlmä als Kantorhaus erbaut. Ab 1780 diente es als Schulhaus. In den 1950er Jahren wurde es als Gemeindeamt adaptiert. Das freistehende Gebäude mit einem südwestseitigen schmalen Anbau wird von einem Walmdach bedeckt. Die späthistoristische Fassaden entstanden 1876. In den Räumen des Erd- und Kellergeschoßes im älteren nördlichen Teil haben sich mittelalterliche Tonnen- und Kreuzgratgewölbe erhalten.[13] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Ehem. Gemeindeamt GstNr.: .36 Wiener Straße 3, Friesach |
Ehem. Probsteihof, Pfarrkindergarten | Wiener Straße 6 Standort KG: Friesach |
Der Propsthof ist ein unregelmäßig viereckiger Bau mit Arkadenhof. Kern der Südostecke ist eine Turmbasis aus dem 13. Jahrhundert, der Süd- und Ostflügel stammen aus dem 15. Jahrhundert, die dreigeschoßigen Arkaden im Hof aus dem 17. Jahrhundert. Umbau und Fassadengestaltung von 1777. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Ehem. Probsteihof, Pfarrkindergarten GstNr.: .16 Propsthof Friesach | |
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Olsatorbrücke | Standort KG: Friesach |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Olsatorbrücke GstNr.: 1; 3; 4; 1763/10; 1685/3 Olsatorbrücke | |
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Kath. Filialkirche hl. Mauritius | Grafendorf Standort KG: Friesach |
Die Kirche ist ein kleiner, einheitlich spätgotischer Bau mit Dachreiter, hölzerner Vorhalle und hölzerner Empore. Einrichtung: ein einfacher klassizistischer Altar und die Kanzel von 1781. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Kath. Filialkirche hl. Mauritius GstNr.: .279 |
Kirchenruine Virgilienberg und ehem. Kirchhof | Virgilienberg Standort KG: Friesach |
Von der ab Anfang des 19. Jahrhunderts verfallenden Kirche ist noch die Ruine des Chors (errichtet Anfang des 14. Jahrhunderts) erhalten, daneben spärliche Reste der ehemaligen Propstei. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Kirchenruine Virgilienberg und ehem. Kirchhof GstNr.: .131/2; 132; 129/2; 161 Kirchenruine Virgilienberg | |
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Archäologisches Fundhoffnungsgebiet (ehem. romanischer Karner und barocke Kapelle) | Standort KG: Friesach |
Der um 1200 erbaute romanische Karner fiel 1849 dem Straßenbau (Wiener Straße) zum Opfer.[13] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Archäologisches Fundhoffnungsgebiet (ehem. romanischer Karner und barocke Kapelle) GstNr.: 1763/13; 48 |
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Archäologisches Fundhoffnungsgebiet Altstadt (ältester Siedlungskern des Ortes) | Standort KG: Friesach |
Ein im Jahr 860 von König Ludwig dem Deutschen dem Salzburger Erzbischof geschenkter Hof befand sich wohl auf diesem Areal.[15] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Archäologisches Fundhoffnungsgebiet Altstadt (ältester Siedlungskern des Ortes) GstNr.: .20; 25; 26; 27; 29; 24 |
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Stadtbefestigung (Gesamtanlage) | Standort KG: Friesach |
Die Mauern sind Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Stadtbefestigung (Gesamtanlage) GstNr.: 160; 173/3; 400; .200/2; 424/2; 161; 360; 358; .186/2; .188/1; .478; 357; 132; 129/2; 70/1; 141/1; 1746; 1763/18; 367; 423/1 |
Teil d. Stadtmauer | Standort KG: Friesach |
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Teil d. Stadtmauer GstNr.: 71 | |
Kath. Pfarrkirche Christus Salvator und Friedhof | Fürst-Salm-Straße Standort KG: St. Salvator |
Die Kirche ist ein spätgotischer Bau, mit Malereien in Chor und Seitenkapelle. Bemerkenswert ist die prächtige spätbarocke Ausstattung: Hochaltar, zwei Seitenaltäre (alle von Johann Pacher), Kanzel, Kreuzigungsgruppe. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Kath. Pfarrkirche Christus Salvator und Friedhof GstNr.: .122 Kirche St. Salvator bei Friesach | |
Ehem. Jagdhaus, Kaufmann-Haus | Fürst-Salm-Straße 6 Standort KG: St. Salvator |
Das zweigeschoßige Biedermeierhaus mit einem Walmdach wurde um 1820 errichtet und war das Jagdhaus des Grafen Salm. Über dem Portal ist das Wappen des Fürstbischofs Salm-Reifferscheidt angebracht.[16] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Ehem. Jagdhaus, Kaufmann-Haus GstNr.: .127 | |
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Kath. Pfarrkirche hl. Gotthard und Friedhof | Ingolsthal 260 Standort KG: St. Salvator |
Die Kirche ist ein im Kern romanischer Bau; unter dem Chor ein Beinhaus, an der Langhaussüdwand Christophorusmalerei. Zur Einrichtung gehören ein barocker Hochaltar, zwei Seitenaltäre aus dem 17. Jahrhundert, eine Rokokokanzel und ein spätgotisches Kruzifix. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Gotthard und Friedhof GstNr.: .260 Pfarrkirche Ingolsthal |
Schloss Mayerhofen | Mayerhofen 1 Standort KG: St. Salvator |
Das im späten 17. Jahrhundert errichtete Schloss ist ein dreigeschoßiger Bau auf rechteckigem Grundriss, mit josephinischer Fassade. In einigen Räumen des Obergeschoßes sind Stuckaturen aus dem 18. Jahrhundert erhalten. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Schloss Mayerhofen GstNr.: .14 Schloss Mayerhofen | |
Kalvarienbergkapelle | St.Stefan Standort KG: St. Salvator |
Die Kapelle mit zweijochigem Langhaus, tonnengewölbter Apsis und Dachreiter wurde 1825 errichtet. Zur Einrichtung zählen ein großer gemalter Rahmen in der Altarnische und barocke Leinwandbilder.[17] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Kalvarienbergkapelle GstNr.: .57 Kalvarienbergkapelle St. Stefan | |
Karner hl. Michael | St.Stefan 30 Standort KG: St. Salvator |
Der Karner südlich der Kirche ist ein kleiner spätgotischer Bau von 1522 mit Dreiachtelschluss, Dachreiter und Steinplattldach. Im Inneren ruht ein zweijochiges Netzrippengewölbe auf Konsolen. Das Bild des heiligen Martin in einem reich geschnitzten Rahmen entstand um 1720. Im Kellergeschoß ist ein Beinhaus untergebracht.[18] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Karner hl. Michael GstNr.: .30 Karner hl. Martin, St. Stefan | |
Kath. Pfarrkirche hl. Stefan und Friedhof | St.Stefan 30 Standort KG: St. Salvator |
Die spätbarocke Kirche mit Vorhallenturm wurde vermutlich auf älterem Mauerwerk errichtet; an der Südseite ein spätgotisches Portal. Die Einrichtung (Altäre, Kanzel, Orgelprospekt) ist einheitlich spätbarock, aus der Werkstatt Johann Pachers. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Stefan und Friedhof GstNr.: .30 Pfarrkirche hl. Stefan, Friesach | |
Kath. Filialkirche hl. Rupertus | Staudachhof Standort KG: St. Salvator |
Die kleine spätromanische Kirche hat eine Vorlaube, ein gotisches Spitzbogenportal, einen Dachreiter und einen rippengewölbten Chor. Die Altäre und der Kanzelkorb stammen aus dem 17. Jahrhundert. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Kath. Filialkirche hl. Rupertus GstNr.: .217 Saint Rupert Church (Staudachhof) | |
Schloss Staudachhof, Gut Weilern | Staudachhof 9, 10 Standort KG: St. Salvator |
Die Herren von Weilern sind seit 1136 nachweisbar, die von Staudach seit 1315. Das Schloss aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts ist ein dreigeschoßiger Bau über einem rechteckigen Grundriss mit zwei in der Diagonale liegenden vorspringenden Ecktürmen. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Schloss Staudachhof, Gut Weilern GstNr.: .221 Staudachhof | |
Kath. Pfarrkirche hl. Georg und Friedhof | Zienitzen Standort KG: St. Salvator |
Die Kirche ist ein gotischer Bau mit vorgestelltem Westturm und barockem Sakristeianbau. Unter dem Chor ist eine Beinkammer. Am Chorschlussfenster Glasmalereien des 14. Jahrhunderts, an der Chornordwand Reste von Wandmalereien des 15. Jahrhunderts. Das Altarblatt des mit Opfergangsportalen geschmückten Hochaltars zeigt den hl. Georg. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Georg und Friedhof GstNr.: .381 Pfarrkirche Zienitzen | |
Pfarrhof | Zienitzen 23 Standort KG: St. Salvator |
Der Pfarrhof ist ein zweigeschoßiger Bau mit einem hohen Walmdach. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Pfarrhof GstNr.: .382 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Georg und Friedhof | Gaisberg Standort KG: Zeltschach |
Die romanische Kirche wurde im frühen 15. Jahrhundert um den 5/8-Chorschluss erweitert. Aus jener Zeit stammen auch die Glasmalereien am südlichen Chorfenster. An der Chornordwand verblasste Wandmalereien. Die Einrichtung stammt aus verschiedenen Epochen: von spätgotischen Figuren bis zu einem Hochaltarbild (hl. Georg) aus dem frühen 20. Jahrhundert. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Georg und Friedhof GstNr.: .168 Pfarrkirche Gaisberg Friesach | |
Kath. Pfarrkirche hl. Andreas und Friedhof | Zeltschach Standort KG: Zeltschach |
Die stattliche Kirche besteht aus einem romanischen Turm (12. Jahrhundert) sowie gotischem Chor und Langhaus mit abgetreppten Strebepfeilern und Netzrippengewölbe mit reliefierten Kapitellen und Schlusssteinen (15. Jahrhundert). Zur Einrichtung gehören drei Rokokoaltäre und acht Konsolfiguren an den Wänden. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Andreas und Friedhof GstNr.: .121 Pfarrkirche Zeltschach | |
Pfarrhof | Zeltschach 8 Standort KG: Zeltschach |
Der Pfarrhof ist ein im Kern wahrscheinlich mittelalterlicher Bau. Außen an der Ostwand ist ein bemerkenswerter spätgotischer Baumeistergrabstein für einen Meister Peter mit Leidenswerkszeugen Christi und Meisterzeichen in Flachrelief eingemauert.[19] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2016-06-21 Name: Pfarrhof GstNr.: .122 Pfarrhof Zeltschach |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Friesach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. ( vom 26. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 21. Juni 2016.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 175.
- ↑ a b c Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 181.
- ↑ a b c d Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 176.
- ↑ Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 182.
- ↑ a b Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 215.
- ↑ a b c d Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 174.
- ↑ Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 225 f.
- ↑ Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 227.
- ↑ a b c Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 178.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 173.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 157.
- ↑ a b c d e Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 179.
- ↑ Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 255 f.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 151.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 821.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 824.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 823.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1098.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.