„Diskussion:Hitlerputsch“ – Versionsunterschied

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== Bayern los vom Reich ==
== Bayern los vom Reich ==
Wenn geschrieben wird, die BVP behielt sich eine ''Abtrennung'' vom Reich vor, und die weitere krisenhafte Entwicklung habe dieses ''Vorhaben'' verstärkt, so ist dies eine unpassende Wortwahl. "Abtrennung" paßt eher auf einen passiven Vorgang (wider Willen erlitten). Die BVP stellte sich das ja wohl so vor, dass eine von ihr geleitete Regierung ''aktiv'' den Austritt Bayerns aus dem Reich beschlossen hätte. ''Ein Vorhaben verstärken'' ist schlecht formuliert. --[[Spezial:Beiträge/129.187.244.28|129.187.244.28]] 16:12, 27. Nov. 2013 (CET)
Wenn geschrieben wird, die BVP behielt sich eine ''Abtrennung'' vom Reich vor, und die weitere krisenhafte Entwicklung habe dieses ''Vorhaben'' verstärkt, so ist dies eine unpassende Wortwahl. "Abtrennung" paßt eher auf einen passiven Vorgang (wider Willen erlitten). Die BVP stellte sich das ja wohl so vor, dass eine von ihr geleitete Regierung ''aktiv'' den Austritt Bayerns aus dem Reich beschlossen hätte. ''Ein Vorhaben verstärken'' ist schlecht formuliert. --[[Spezial:Beiträge/129.187.244.28|129.187.244.28]] 16:12, 27. Nov. 2013 (CET)

== Zum Abschnitt 'Der Putsch' ==

Im zweiten Abschnitt steht:
"Die beiden übrigen im Bürgerbräukeller anwesenden Mitglieder des Kabinetts setzten die Putschisten währenddessen im Saal fest."

Die Aussage ist problematisch, weil sie nicht eindeutig ist. Es liest sich so, als hätten die beiden Regierungsmitglieder die Putschisten im Saal festgesetzt.
Eine Passiv-Konstruktion würde hier helfen: Die beiden übrigen im Bürgerbräukeller anwesenden Mitglieder des Kabinetts [ev. Namensnennung] wurden währenddessen von den Putschisten im Saal festgesetzt.

Version vom 15. April 2015, 13:45 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Hitlerputsch“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Fragen

Artikel, insbes. Absatz Putsch, klingt sehr abgeschrieben und lyrisch, was meint ihr? --(nicht signierter Beitrag von 85.180.163.249 (Diskussion) 28. Januar 2006, 18:53)

Hauptautor der aus Wikipedia:Löschkandidaten/DDR-URV/Hitler-Ludendorff-Putsch eingefügten passage: Benutzer:Theodi.---poupou l'quourouce 14:29, 6. Jan 2006 (CET)

Ich dachte immer es waren nur 13 nicht 15 Nazis die getötet wurden --TomK32 / WR Digest 09:27, 13. Jan 2006 (CET)

Im Artikel über Max Erwin von Scheubner-Richter steht: in dessen Folge 12 Putschisten (später zwei weitere vor dem bayerischen Kriegsministerium) und 4 Polizisten starben. Die genaue Zahl wird sich klären lassen, ich bitte, die Zahlen inzwischen im Artikel zu belassen, denn ganz ohne Zahlen kommen wir auch nicht aus. --Regiomontanus 00:39, 23. Jan 2006 (CET)

Antwort: Vor der Feldherrenhalle wurden 13 Putschisten erschossen, in der schönfeldstraße noch 2. Macht 15.

        Der 16. "Blutzeuge" Karl Kuhn war ein unbeteiligter Kellner, der nicht am Putsch teilgenommen hatte 
        sondern nur aus Neugier aus seinem Cafe gekommen war, und zu unrecht als 16 gezählt wurde. 
        Dem ist die Forschung auch lang auf den Leim gegangen inkl. Gamm.
Quelle: Lars Pappert. Der Hitlerputsch und seine Mythologisierung im Dritten Reich. Neuried 2001. (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.136 (Diskussion) 20:18, 11. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Stilfrage

tach, ist zwar OT, aber "Zum Ausbruch des Konflikts kam es, als der neue Reichskanzler Gustav Stresemann im September 1923 den „passiven Widerstand“ der Regierung Cuno abbrach." ist definitiv nicht deutsch und unverständlich - "Widerstand abbrechen" versteht keiner 78.142.164.40 02:52, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Frage an Kenner

Was wurde aus dem Leutnant der Bayrischen Landespolizei, der an der Feldherrenhall das Feuer-Kommando gab? --PAXVOBISCUM

Der Begriff Blutzeuge

Ich bitte darum, keine Verlinkung mehr nach Art [[Blutzeuge|16 getöteten Putschisten]] vorzunehmen. Das hat für jemanden, der mehr über die Bibel als über "Mein Kampf" weiß ungefähr dieselbe Qualität wie [[Vaterlandsverräter|Friedrich Ebert]] oder [[Kriegsheld|Leibstandarte SS]]. --NoCultureIcons 14:31, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Zum Prozess

Erstaunlich, dass hier nicht auf diemannigfaltigen Rechtsbeugungen eingegangen wird, welche der "Prozess" darstellt: 1. Zuständiug war nach dem Republikschutzgesetzt das Reichsgericht in Leipzig und nicht die Münchener Faschingsveranstaltung. 2. Unvollständigkeit der Anklage: Esfehlne zumindest der während des "Marsches auf die Feldhernnhalle" verübte Bankraub, es fehlt der dabei verübte Mord. Wie richtig dargestellt, hätte ein Ausländer nach solcher Tat nach dem Republikschutzgesetz ausgewiesen werden müssen. Die Begründung dagegen beginnt ja mit den Worten: "Hitler ist DEUTSCHösterreicher" .... einen Begriff, welchen es entlang dem Verbot des Versailler Friedens nicht mehr geben durfte !!!

Quelle: "Bewährungsfrist für den Terroristen Adolf H." - Autor muss ich erst mal herausfinden.... --(nicht signierter Beitrag von 195.229.236.218 (Diskussion) 20. Juni 2007, 17:20)


Es fehlt hier der Hinweis, dass die einzige gerchte Starfe die Todesstrafe gewesen wäre. Mit der hatte Hitler wohl zunächst auch gerechnet. (nicht signierter Beitrag von 213.221.117.228 (Diskussion) 21:15, 7. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Ich bin irritiert

Die sozialdemokratische Regierung Eisner und die Münchner Räterepublik hatten im Denken und Fühlen der vaterländischen Gruppen traumatische Spuren hinterlassen und den Wunsch nach Ordnung und antidemokratische Tendenzen verstärkt. ???? Geht es noch? - Die sozialdemokratische Regierung und die Münchener Räterepublik sind auf einmal 1. für das Denken und Fühlen der nationalistischen und staatsfeindlichen Gruppen verantwortlich und damit 2. auch für 'deren antidemokratische Tendenzen und schließlich in dieser Weise 3. dann auch für den völlig verblödeten Putschversuch, bei dem sich dann der "Anstreicher und spätere GröFaZ feige aus dem Staube machte und versteckte? - Während es unter seinen Kumpanen Tote und Verletzte gab (oh, freilich - einer bei dem er sich untergehakt hatte, wurde erschossen und kugelte dem armen Adolf den Arm aus...) - Diese Darstellungsweise hier, nenne ich perfide und geschichtsverfälschend! - --A.M. 21:08, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Eigentlich stimme ich A.M. schon irgendwo zu.

Durch ein paar Veränderungen könnte man vieles gerade stellen. -> Die sozialdemokratische Regierung Eisner und die Münchner Räterepublik hatten aus Sicht und im Denken und Fühlen der "vaterländischen Gruppen" traumatische Spuren hinterlassen und den Wunsch nach einer "autoritären Ordnung" und antidemokratischen Zielen verstärkt. Natürlich sind die vaterländischen Gruppen in Wirklichkeit Verräter an Deutschland gewesen, die ihre Heimat kaputt gemacht haben. Deshalb stehen sie jetzt in Anführungszeichen. Auch der Begriff "Ordnung" ist natürlich in Anführungszeichen zu setzen. Natürlich kann man denen ihr Denken darstellen. Aber bitte als Denken einer Gruppe unter vielen damals. Und bitte nicht als Realität. Gruß Boris Fernbacher 21:55, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die "traumatischen" Spuren habe ich herausgeworfen... Der Artikel ist 1. kein psychologisches Gutachten und 2. fehlen auch hier Belege!
Weiterhin empfehle ich bezüglich Hitlers unrühmlichem Abgang beim Putschgeschehen dringend die Lektüre der Biographie von Joachim Fest!!--A.M. 22:08, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Trotzdem muss man Adolf jetzt mal in Schutz nehmen: -> "... ohne den verletzten Mittätern zu helfen und versteckte sich, ..." -> Ich meine, es ist zu viel verlangt, dass man nach einem gescheiterten Staatsstreich auch noch alle Mittäter in Schutz nehmen soll. Selbst die Leute vom 20. Juli haben andere verraten, oder ? Es ist vollkommen normal nach einem misslungenen Staatsstreich die Mittäter im Stich zu lassen. Ich revertiere das. Gruß Boris Fernbacher 22:35, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe diese Darstellung aus der Hitlerbiographie von J. Fest ... ich suche die Belegstelle und bringe dann ein Zitat von J. Fest.. ;-)--A.M. 22:39, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hoffe du verstehst "Adolf jetzt mal in Schutz nehmen" nicht falsch. Es ist aber nun mal so, dass nach missglückten Putschplänen keiner mehr den anderen kennt. Da ist Hitler wohl keine Ausnahme, sondern eher der Normalfall. Deshalb halte ich eine Erwähnung dieser Tatsache für überflüssig und nicht weiterführend. Ob das jetzt J. Fest so schreibt oder nicht, hat mit der Frage eigentlich nichts zu tun. Gruß Boris Fernbacher 22:43, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Es hat schon etwas damit zu tun, da er später versuchte sich gegenüber dem Ludendorff-Kreis mit Ausflüchten und Lügen zu rechtfertigen - und wurde von diesen widerlegt. - Ludendorff, der im nachfolgenden Prozeß freigesprochen wurde, versuchte dann während der Festungshaft Hitlers, diesen gewissermaßen zu "beerben" - Ab da lief alles auf getrennte Wege hinaus! - Diese Bezüge halte ich eben schon für wichtig, auch um zu zeigen - dass nach dem Putsch die grosse Zersplitterung und Konkurrenz zwischen den nationalen und nationalistischen Gruppen und Grüppchen, sowohl in wie auch ausserhalb der NSDAP einsetzte. - --A.M. 09:18, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ist ja okay so die momentane Darstellung im Artikel. Wurde Hitler nicht leicht verletzt (Schusswunde) ? Müsste man zumindest wenn man sein Untertauchen darstellt, auch erwähnen. Gruß Boris Fernbacher 10:56, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dazu J. Fest: Er [Hitler], hatte sich bei Scheubner-Richter untergehakt, auch dies eine merkwürdig haltsuchende, abhängige Geste, die seiner Vorstellung vom Führer schwerlich entsprach [...] Als erster stürzte Scheubner-Richter tödlich getroffen zu Boden, im Sturz riß er Hitler mit und renkte ihm den Arm aus [...] In Uffing am Staffelsee, sechzig Kilometer vor München, verbarg er [Hitler] sich im Land Haus Ernst Hanfstaengls und pflegte die schmerzhafte Luxation des Armgelenks, die er sich zugezogen hatte. - Also außer der Luxation (wohl die "Auskugelung" des Schultergelenks), keine weiteren Verletzungen!--A.M. 11:06, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hatte mir auch schon mal das Schultergelenk ausgekugelt. Das tut echt saumäßig weh. Allerdings gibt es nachdem das wieder eingerenkt ist nichts zu pflegen oder auszukurieren. Gruß Boris Fernbacher 12:20, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Eben, dass eine solche Luxation sehr schmerzhaft ist, steht außer Frage.... ob, wann und durch wen diese eingerenkt wurde... lässt sich aus der zitierten Quelle nicht entnehmen! - --A.M. 12:40, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Dem seine Wehwechen und mögliche Behandlung sind ja auch nicht so schrecklich artikelrelevant. Gruß Boris Fernbacher 13:44, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Bei der Haft von Hitler steht einmal geschrieben das er 6 Monate in haft war und einmal 9 Monate was Stimmt den Nun?? ich bin der meinung das es 9 Monate waren ich ändere es aber nicht weil ich mir nicht sicher bin (nicht signierter Beitrag von 82.83.191.43 (Diskussion | Beiträge) 19:57, 10. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Einrahmer? Triumvirat?

Triumvirat ist intern verlinkt, wird dort aber nicht im Zusammenhang mit Hitler erwähnt. Was sind Hitler's Einrahmer? nebenbei: zu Fest: Sich bei einem Nebenmann einzuhaken, muss nicht ein Zeichen der Schwäche sein! So kann man auch Stärke, Einigkeit, Zusammenhalt demonstrieren. --Zabia 10:53, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bodenplatte

Ich entziffere unterhalb des letzten Namens "T.B.94" ist das richtig? Kann jemand etwas zum Künstler und zur Datierung der Platte sagen? Im Artikel sieht es so aus, als sei die Platte kurz nach 1923 eingelassen worden, was mir unwahrscheinlich erscheint. IMHO gehört das Ding eher in den noch zu schreibenden Abschnitt "Erinnern nach 1945?", falls die Platte denn wirklich von 1994 stammt!? --Nutzer 2206 23:55, 20. Okt. 2007 (CEST)

Die Bodenplatte für die 4 Polizisten ist mittlerweile im Museum. (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.136 (Diskussion) 21:50, 12. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Verschieben

Der Artikel sollte nach Hitlerputsch verschoben werden. Das ist die gebräuchlichste Bezeichnung und daher nach WP:NK vorzuziehen. --Asthma und Co. 23:12, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

+1. Das halte ich für einen guten Vorschlag. Die Einleitung müßte dann nur kurz umgeschrieben werden: "Mit dem Hitlerputsch oder Hitler-Ludendorff-Putsch...", Gruß, --HansCastorp 00:02, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Okay, ich werde diese Arbeit dann später übernehmen. Gruß, --T.M.L.-KuTV 14:14, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Siehe: Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2008/Dezember/23 --T.M.L.-KuTV 14:31, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wohl Missverständnis von T.M.L.-KuTV: Der Artikel Hitlerputsch ist schon länger verschoben. Ihm geht es um die Kategorie für die Teilnehmer. --Asthma und Co. 14:35, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ja, das war ein Missverständnis. Du hast mich auf diese Diskussion aufmerksam machen wollen, weil der Artikel aus denselben Gründen verschoben wurde wie jetzt die Kategorie Teilnehmer am Hitler-Ludendorff-Putsch verschoben werden soll. Spätzünder ---> --T.M.L.-KuTV 14:58, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Möglichkeit der vorzeitigen Entlassung

War es nicht so, dass Hitler zu 5 Jahren Haft verurteilt wurde, mit der Möglichkeit, bereits nach 9 Monaten frühzeitig entlassen zu werden? Die 6 Monate sind insofern dann richtig, dass er tatsächlich dann schon nach 6 Monaten entlassen wurde. Ich bin allerdings kein studierter Historiker, mein Geschichts-LK ist bereits einige Jahre her. --(nicht signierter Beitrag von 87.122.171.247 (Diskussion) 23. Januar 2009, 22:07)

Beer Hall Putsch?!

Hallo. Ich habe die meines Erachtens überflüssige Übersetzung ins Englische aus der Artikeleinleitung entfernt, weil sie mit dem deutschen Begriff in der deutschen Geschichtswissenschaft nicht mithalten kann. Wird die Bezeichnung Hitlerputsch (oder auch, je nachdem, Bierhallenputsch) ins Englische übersetzt, warum dann nicht auch

Auf deutsch geschriebene Artikel wollen doch schließlich auch deutsche Überschriften. --91.36.253.137 19:33, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Neutralität

Bei "In einem Gutachten war der Münchner Vize-Polizeipräsident Friedrich Tenner mit bemerkenswertem Klarblick zur folgenden, vom Gericht nicht berücksichtigten [...]" unter "Prozess und Urteil" das "bemerkenswertem Klarblick" entfernen würd ich sagen. Ist mit sicherheit eine Bewertung und nicht neutral.

-- 92.195.141.144 18:43, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

"vom Gericht nicht berücksichtigten Einschätzung": Auch wenn dieser Gutachter diese Prophetie von sich gab, sehe ich keinen prozessualen Zusammenhang, wo das Gericht das berücksichtigen sollte... Strafmilderung/-verschärfung weil H. in den Folgejahren sein Unheil über Deutschland wird ausschütten können? Unsinniger und tendenziöser Satz, der m.E. entfernt werden soll. --Fäberer (Diskussion) 13:38, 22. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Provinz

Der 9. November in Landshut, siehe Karl Vielweib.--Goesseln 12:45, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Rolle Ludendorffs

Ludendorff kam erst in den BBkeller, als der "Überfall" von Hitler und Göring längst vorbei war - das war schon recht clever "getimed", nebenbei das einzige, was hier planmäßig clever verlief... Ihm wurde suggeriert, daß alle freiwillig gemeinsam gegen Berlin ziehen wollten, also machte er mit. Als er später erfuhr, das unter Zwang gehandelt worden war, distanzierte er sich von der Aktion. Nur deshalb wurde er auch frei gesprochen. -- 92.225.48.73 09:24, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

ß oder ss?

Hab den Artikel nicht ganz gelesen, aber im Abschnitt Hintergründe ist mir aufgefallen, dass Aufsess einmal mit ß und einmal mit doppel-s geschrieben wurde. Was ist richtig? --TakeoCore 03:21, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hitlerputsch und Kapp-Putsch

warum, liebe historiker, kommt hier der kapp-putsch nicht vor, quasi ludendorffs erster anlauf, weimar zu stürzen? und warum kommt umgekehrt der hitlerputsch mit keinem wort in Kapp-Putsch vor? oder hab ich was übersehen? Maximilian 17:52, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Vorlage:Defekter Weblink Bot

GiftBot (Diskussion) 03:12, 14. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Diktat von "Mein Kampf"

In der Festung Landsberg diktierte Hitler seinen damaligen Mithäftlingen Emil Maurice und Rudolf Heß Teile des ersten Bandes seines Buches Mein Kampf

Widerspricht der Angabe im Wikipedia-Artikel zu Emil Maurice (http://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Maurice), wo es heisst:

Die in der Literatur und Presse häufig auftauchende Behauptung, Hitler habe Maurice während der gemeinsamen Haftzeit Teile seines Buches Mein Kampf diktiert, ist nach den Ergebnissen der neueren Forschung mit großer Wahrscheinlichkeit unzutreffend.

Kann das jmd. verifizieren und diesen Passus dann anpassen?

--Desade (Diskussion) 15:30, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Die Quelle ist Plöckinger. Da es viele andere Quellen gibt, die das anders betrachten, ist die Behauptung "mit großer Wahrscheinlichkeit unzutreffend" Theoriefindung. Korrekt wäre: "Autor XY behauptet das und Plöckinger ist anderer Meinung." Hier wird ganz klar Plöckinger bevorzugt. Das Gleiche findet sich in ähnlicher Form im Artikel Bernhard Stempfle, der dort als "angeblicher Mitarbeiter an Hitlers Buch "Mein Kampf" bezeichnet wird. Auch da wird im Wesentlichen Plöckinger zu Rate gezogen, obwohl aus dem weiteren Text eindeutig hervorgeht, dass es Quellen gibt die eine gegenteilige Meinung vertreten. Insofern verstößt auch dieses "angeblich" gegen die Regeln der Wikipedia. Offensichtlich wird hier ein einzelner Autor als die einzige wahre Quelle angesehen. Ich arbeite daran. William L. Shirer ist jedenfalls anderer Ansicht. Zitat: "Rudolf Heß ... bemühte sich nach Kräften, das verworrene Manuskript zu ordnen, aber er war nicht der Mann seinem Führer zu widersprechen. Erfolgreicher war in dieser Hinsicht Pater Bernhard Stempfle, ehemals Mitglied des Hieronymus-Ordens und Herausgeber eines antisemitischen Blättchens in Miesbach. Dieser sonderbare Priester ... verbesserte Hitlers schlechte Ortographie, glättete seinen Stil, so gut er konnte, und strich auch einige Stellen." Bei Shirer finden sich Auszüge aus "Mein Kampf" und Auszüge aus Reden von Hitler. Wer das miteinander vergleicht, wird zu dem Schluß kommen, Hitler war überhaupt nicht in der Lage das Buch so zu formulieren. Wenn man sich Hitlers Schulnoten ansieht, hat er in manchen Quellen in Deutsch die Note "Ausreichend". In anderen Quellen "Ungenügend". Mein Kampf kann nur von einem professionellen Autor geschrieben worden sein. Das war Hitler nicht, jedenfalls nicht 1924 und auch nicht später. --Caedmon12 (Diskussion) 15:00, 7. Dez. 2012 (CET)Beantworten

P.S.: Solche Ansichten Plöckingers werden dagegen übrigens hier verschwiegen (aus einer Rezension des Spiegel 2006): "Bereits kurz nach Erscheinen des ersten Bandes 1925 zählt Plöckinger Dutzende Besprechungen im ganzen Land. Zufrieden konnte Hitler mit den Urteilen aber nicht sein: Durchweg erhielt er schlechte Kritiken; viele Rezensenten, wie der des "Bayerischen Vaterlands", machten sich über ihn lustig ("Sein Krampf"). Das "Berliner Tagebuch" äußerte "leichte Zweifel an der geistigen Intaktheit des Memoirenschreibers", die "Frankfurter Zeitung" überschrieb ihren Text mit "Erledigung Hitlers". Lediglich das Zitat aus der Frankfurter Zeitung wird im Artikel Mein Kampf erwähnt. Dabei finde ich die anderen viel besser.

Bayerische Landespolizei

Es ist ziemlich unsinnig, diesen Polizeiverband der Zwischenkriegszeit - der einen eigenen Artikel verdienen würde - auf die heutige bayer. Landespolizei zu verlinken. Möglicherweise Namensgleichheit macht etwas noch nicht identisch, Vorsicht. --Mwknacker (Diskussion) 16:52, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bayern los vom Reich

Wenn geschrieben wird, die BVP behielt sich eine Abtrennung vom Reich vor, und die weitere krisenhafte Entwicklung habe dieses Vorhaben verstärkt, so ist dies eine unpassende Wortwahl. "Abtrennung" paßt eher auf einen passiven Vorgang (wider Willen erlitten). Die BVP stellte sich das ja wohl so vor, dass eine von ihr geleitete Regierung aktiv den Austritt Bayerns aus dem Reich beschlossen hätte. Ein Vorhaben verstärken ist schlecht formuliert. --129.187.244.28 16:12, 27. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Zum Abschnitt 'Der Putsch'

Im zweiten Abschnitt steht: "Die beiden übrigen im Bürgerbräukeller anwesenden Mitglieder des Kabinetts setzten die Putschisten währenddessen im Saal fest."

Die Aussage ist problematisch, weil sie nicht eindeutig ist. Es liest sich so, als hätten die beiden Regierungsmitglieder die Putschisten im Saal festgesetzt. Eine Passiv-Konstruktion würde hier helfen: Die beiden übrigen im Bürgerbräukeller anwesenden Mitglieder des Kabinetts [ev. Namensnennung] wurden währenddessen von den Putschisten im Saal festgesetzt.