Justin Bell bestreitet in erster Linie Sportwagenrennen. 1992 gab er sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Gemeinsam mit seinem Vater Derek Bell und Tiff Needell pilotierte er einen Porsche 962C GTI. Das Trio erreichte den zwölften Gesamtrang. Sein bestes Rennen an der Sarthe erreichte er 1995, als er wieder gemeinsam mit seinem Vater und dem Briten Andy Wallace einen McLaren F1 GTR fuhr. Die Mannschaft lag 17 Stunden immer wieder an der Spitze des Rennens, musste sich aber im Ziel mit dem dritten Gesamtrang begnügen.