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Abgerissen zwischen 2012 und 2015 Einfacher ländlicher Wohnbau, bemerkenswert aufgrund der Fachwerkkonstruktion im Erdgeschoss, Obergeschoss schieferverkleidet, Türgewände in Holz
Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, geschlossen erhaltener Pfarrhof, die Bauten mit barocken Segmentbogenportalen, zum Teil in Fachwerk
Einheitlich gestalteter Straßenzug mit gestalterisch bemerkenswerten Kopfbauten von baugeschichtlichem, stadtentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert
Sparsam gegliederter Putzbau mit geometrischem Ornament, Akzentuierung der Straßenecke, Reste von Malerei im Eingangsbereich, bedeutsam im Zusammenhang mit Fichtestraße 8
Qualitätvolles Gebäude, markante Akzentuierung der Ecksituation, städtebaulich bedeutsam im Zusammenhang mit Senefelder Straße 1, wertvolle, original erhaltene Ladenausstattung mit Glasdecke und Kachelverkleidung
Baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, von denkmalpflegerischem Interesse auf Grund der erhaltenen Putzornamentik und der originalen Eingangsgestaltung im Innern des Hauses
Architektonisch bemerkenswerter, traditionalistischer Wohnkomplex mit mediävalisierenden Formanklängen, prägende städtebauliche Wirkung, s. a. Clausstraße 112-126, Wartburgstraße 1a und Zschopauer Straße 187-193
Im Erdgeschoss vermutlich ehemals Verwaltung einer Wohnbaugenossenschaft, schlichter Wohnbau mit repräsentativ gestalteter Eingangssituation und plastischem Schmuck
Architektonisch bemerkenswerter, traditionalistischer Wohnkomplex mit mediävalisierenden Formanklängen, prägende städtebauliche Wirkung, s. a. Carl-von-Ossietzky-Straße 42-42b, Clausstraße 112-128, Zschopauer Straße 187-193
Schlichter, aber qualitätvoller Wohnhausbau des Wiederaufbaus der 1950er Jahre, Gebäude passt sich in seinen Proportionen geschickt dem gründerzeitlichen Nachbarn an
Schlichter Mietsbau in traditionalistischer Formensprache, zweigeschossige Erker prägend für das Straßenbild, von städtebaulicher Bedeutung als Kopf einer Zeile in einer einheitlich konzipierten Wohnanlage der Wiederaufbauphase der 1950er Jahre
Ausgeführt als zusammenhängende Wohnanlage, schlichte Mietsbauten mit sparsamen dekorativen Details, markante Akzentuierung der Ecksituation in Verbindung mit gegenüberliegenden Wohnhausanlage Nr. 32/34
Ausgeführt als zusammenhängende Wohnanlage, schlichte Mietsbauten mit sparsamen dekorativen Details, markante Akzentuierung der Ecksituation in Verbindung mit gegenüberliegenden Wohnhausanlage Hans-Sachs-Straße 25, 27 und 29
Ausgeführt als zusammenhängende Wohnanlage, qualitätvoll gestaltete Wohnbebauung der Wiederaufbauzeit, sparsames historisierendes Detail, weitestgehend original
Sehr aufwendig gestaltete Gebäudezeile mit prägnanten dreigeschossigen Altanen, zurückspringendes Torhaus, dieses in einer Achse mit zwei weiteren Torhäusern liegend, städtebaulich bemerkenswerte Anordnung, im Stil der Nationalen Bautradition de
Architektonisch bemerkenswerter, traditionalistischer Wohnkomplex mit mediävalisierenden Formanklängen, prägende städtebauliche Wirkung, s. a. Carl-von-Ossietzky-Straße 42-42b, Wartburgstraße 1a, Zschopauer Straße 187-193
Architektonisch bemerkenswerter, traditionalistischer Wohnkomplex mit mediävalisierenden Formanklängen, prägende städtebauliche Wirkung, s. a. Carl-von-Ossietzky-Straße 42-42b, Wartburgstraße 1a, Zschopauer Straße 187-193
Architektonisch bemerkenswerter, traditionalistischer Wohnkomplex mit mediävalisierenden Formanklängen, prägende städtebauliche Wirkung, s. a. Carl-v.-Ossietzkystraße 42-42b, Clausstraße 112-126 und Wartburgstraße 1a
Traditionalistisch gestaltete Mietshauszeile mit straßenbildprägenden Eingangsrisaliten, zurückspringendes Torhaus, in einer Achse mit zwei weiteren Torhäusern angeordnet, städtebaulich interessante Situation, im Stil der Nationalen Bautradition
Straßenraumgestaltende Mietshauszeilen (Nr. 24-28, Nr. 31-35), schlichte ausgewogene Fassadengliederung mit traditionalistischen Elementen, vgl. a. Nr. 30 und 37
Schlichte Mietshäuser aus der Wiederaufbauzeit, von städtebaulicher Bedeutung für die Rudolfstraße, da sie die Achse zwischen den Torhäusern bilden, vgl. a. Nr. 24-28 und 31-35
Qualitätvolles gründerzeitliches Wohnhaus mit klar strukturiertem, symmetrischem Fassadenaufbau und zurückhaltendem, aber repräsentativem Dekor in klassizisierenden Formen
Authentisch erhaltener, zeittypischer Fachwerkbau von sozialgeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und hausgeschichtlicher Bedeutung. Geschichte: Alte Schule von Mittelbach, nach 1835 als erste Gemeindeschule (nicht mehr Kirchschule) erbaut. Vermutlic
Baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkzwerchgiebel, im Treppenhaus Kacheln zum Teil erhalten, Eisengeländer, Originaltüren, Fenstergewände in einfacher Ornamentik, rückseitiger Anbau
Ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, partielle Holzverkleidung mit Zierformen, einer der wenigen verbliebenen Zeugen der ursprünglichen Bebauung der Waldhufensiedlung Markersdorf
Qualitätvoller traditionalistischer Wohnbau in Holzbauweise auf großem Gartengrundstück, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnhaus in Chemnitz-Rabenstein; offene Bebauung, mit Garten, qualitätvoller traditionalistischer Wohnbau mit charakteristischem Klinkerdekor, unverändert erhalten
Markantes, mit seinem Gegenüber Nr. 1a die Straße ehemals symmetrisch rahmendes Brauereigebäude mit rückwärtig anschließender Wohnhauserweiterung, beide Bauphasen im Originalzustand
Zurückhaltender, jedoch anspruchsvoll gestalteter und sehr gut erhaltener traditionalistischer Mietsbau, Krümmung des Baukörpers thematisiert wirkungsvoll die städtebauliche Situation
Stattlicher, breit gelagerter Bau in unmittelbarer Nachbarschaft der Kirche, sichtbare Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Abgerissen zwischen 2009 und 2012, stattlicher ländlicher Wohnbau mit hohem Satteldach, unter Verkleidung Fachwerk im Obergeschoss, weitestgehend unverändert.
Architektonisch anspruchsvoller Wohnkomplex, zurückhaltende historisierende Gestaltung im Stil der nationalen Traditionen, städtebaulich wirkungsvolle, dreiseitig geschlossene Gruppierung, Geschossdecken in der für die Chemnitzer Nachkriegsarchite
Architektonisch anspruchsvoller Wohnkomplex, zurückhaltende historisierende Gestaltung im Stil der nationalen Traditionen, städtebaulich wirkungsvolle, dreiseitig geschlossene Gruppierung, Geschossdecken in der für die Chemnitzer Nachkriegsarchite
Anspruchsvoll gestalteter gründerzeitlicher Mietsbau mit straffer, sehr gut erhaltener und ungewöhnlicher Fassadengliederung (Erdgeschoss Ziegel-, Obergeschoss Putzfassade)
Symmetrisch und streng gegliederter Wohnbau im Reformstil der Zeit um 1910, bemerkenswertes Gebäude aufgrund seiner frühen Nutzung als Kino, innen und außen zahlreiche originale Details
Anspruchsvoll gestaltetes Wohnhaus mit jugendstilartig differenziertem Flächenrelief und qualitätvollem, zurückhaltendem Putzdekor, Eingangstür und Vestibül weitgehend original
Zurückhaltend, aber anspruchsvoll gestalteter Baukörper mit differenziertem geometrischem Putzdekor, außergewöhnlich gut erhalten, Verdacht auf Innenbefund
Gut erhaltener, qualitätvoller Bau von zurückhaltendem Charakter, markanter Vorbau auf mächtiger Pfeilerkonstruktion zur Gartenseite, beherrschendes Mansard-Walmdach mit akzentuiert gestaltetem Dacherker
Repräsentativer Villenbau, außen zurückhaltend gestaltet und teilweise überformt, innen jedoch aufwendig ausgestaltet und vollständig original erhalten
Repräsentativer Bau mit eckbetonter Fassadengliederung und massiger Eingangsloggia mit aufgesetztem Erker, beherrschendes Mansarddach, Fenster teilweise mit Buntglaseinsätzen
Anspruchsvoll gestalteter gründerzeitlicher Wohnbau, der städtebauliche Situation in markanter Weise aufnimmt, große Treppenhausfenster mit Originalverglasung
Nahezu vollständig erhaltenes, repräsentatives Villengebäude in sehr anspruchsvoller Gestaltung, markanter Turm mit schiefergedeckter Haube als gliederndes Mittelmotiv der Straßenfassade, Eckerker, Remisengebäude mit Sichtfachwerk
Repräsentativer Wohnbau mit markanten Gestaltungsdetails, besonders wertvoll die weitgehend original erhaltene Innenausstattung in Formen eines späten, geometrischen Jugendstils, Treppenhaus mit Deckenstuck und fester Möblierung
Abgerissen nach 2012, weitestgehend original erhaltenes ländliches Wohnhaus mit verschiefertem Fachwerkobergeschoss, symmetrische Aufteilung an Fenstern und Gaupen
Abgerissen, Strumpfwirkerhaus, in Chemnitz und Umgebung in vergleichbarer Art nicht mehr anzutreffen, von hausgeschichtlichem und sozialgeschichtlichem Wert
Einfaches ländliches Wohnhaus, sichtbare Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, prominente Lage in unmittelbarer Nachbarschaft der Dorfkirche, charakteristische hofumschließende Nebengebäude, Laden mit original erhaltener Glasdecke
Vierseitig geschlossener Hofkomplex mit straßenseitigem Wohnhaus, Hinterhaus mit verbindendem seitlichem Gebäude in einfacher Geschlossenheit mit unter Schieferverkleidung erhaltenem Fachwerk im Obergeschoss, ungewöhnliches Türgewände in spätba
Einfaches ländliches Wohnhaus mit unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, Teil einer ländlichen Wohnhausgruppe (Teichstraße 8, 10, 12, 14, 16)
Einfaches ländliches Wohnhaus mit unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, Teil einer ländlichen Wohnhausgruppe (Teichstraße 8, 10, 12, 14, 16)
Stattliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss sowie eine später als Kirchnerhaus genutzte Stallscheune in dominanter Lage neben der Kirche, Gebäudegruppe erhaltenswert aufgrund der ortsgeschichtlichen Bedeutung als Pfarrhof sowie aufgrund der städ
Bemerkenswerte repräsentative Villa in Blockbauweise, markante Lage inmitten eines großen, parkartig gestalteten Hanggrundstücks mit Teich und älterem Gartenhaus
Hochwertiges Wohnhaus in Holzkonstruktion mit Bretterverschalung, charakteristisches Zeugnis der Holzhausarchitektur des frühen 20. Jahrhunderts, sehr guter Erhaltungszustand
Qualitätvolles Wohnhaus im Stil der Neuen Sachlichkeit mit interessantem Wintergarten- und Balkonanbau, im Äußeren weitgehend original, Garten überwiegend in ursprünglicher Anlage
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnhaus in Chemnitz-Rottluff; anspruchsvoll gestaltetes Wohnhaus in wirkungsvoller Hanglage, zeittypischer Dekor,Zierfachwerk, Holzveranden, baugeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung; anspruchsvoll gestaltetes Mietshaus in gutem Erhaltungszustand, repräsentativer Giebelaufbau in Formen der Neorenaissance, baugeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Ländliches Wohnhaus; typisches ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, nahezu unveränderter Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Villa mit Garten; repräsentative Villa mit reich gegliederter Fassade in Neobarockformen, parkartiger Garten mit Resten der ursprünglichen Anlage, alter Baumbestand, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Villa mit Garten; anspruchsvoll gestaltete Villa mit expressionistisch beeinflusstem Klinkerdekor, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung
Zwischen 2010 und 2012 abgerissen Markantes straßenbildprägendes Fachwerkhaus mit klassizistischem Portal, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung
Stattliches Doppelmietshaus mit zurückhaltender, aber qualitätvoll gestalteter Fassade in weitgehend unverändertem Erhaltungszustand, expressionistische Formanklänge
Hochaufragender Baukörper in prominenter Lage am Eingang zum Schloßkirchenareal, zurückhaltend gestaltete Fassade in klassizisierender Formensprache, niedrigeres Hinterhaus mit Segmentbogenfenstern, zweites Schulgebäude der Gemeinde Schloßchemni
Einfacher ländlicher Wohnbau in prominenter Lage am Aufgang zum Schloßberg, Porphyrgewände, hohes, schiefergedecktes Satteldach, heute zum Teil mit freigelegtem Fachwerk
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kriegersiedlung an der Dorotheenstraße: Mehrfamilienhaus, Teil einer Kriegersiedlung (siehe Sachgesamtheitsliste - Obj. 09244077); Qualitätvoller Putzbau mit Art-déco-Putzdekorationen, von baugeschichtlichem und s
Vermutlich ehemals Verwaltungsgebäude, auf Grund seiner von den Nachbarbauten abweichenden Gliederung bemerkenswerter, architektonisch anspruchsvoller Klinkerbau
Sehr repräsentative Mietshäuser mit plastisch geformter Fassadengliederung, sehr wichtig für den Straßenzug auf Grund ihrer prächtigen Gestaltung, im Reformstil der Zeit um 1910
Markanter Eckbau in wirksamer städtebaulicher Lage an einer langgezogenen Biegung der stadteinwärts führenden Leipziger Straße, außergewöhnlich reich dekorierte Fassade
ehemals denkmalgeschütztes Mietshaus in geschlossener Bebauung, abgerissen im April 2014; gut proportionierte gründerzeitliche Wohnhausfassade, Teil der städtebaulich wichtigen Ostfront des Zöllnerplatzes
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, Putzgliederung mit Jugendstilmotiven, weitestgehend original, im Vestibül Kachelverkleidung und sparsamer Stuckdekor
Repräsentativer Etagenwohnbau von bemerkenswerter Gestaltungsqualität, herausgehobenes Gebäude im Reformstil der Zeit um 1910, in gutem Erhaltungszustand
Bestandteil des geschlossenen Gründerzeitquartiers mit originale Ausstattung, Klinkerfassade, u. a. reiche Schablonenmalerei und Stuck im Eingangsbereich
Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Kanalstraße 11 und 15-19 sowie Fritz-Matschke-Straße 16-18, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein
Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Kanalstraße 11-13 und 17-19 sowie Fritz-Matschke-Straße 16-18, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein
Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Kanalstraße 11-15 und 19 sowie Fritz-Matschke-Straße 16-18, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein
Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Kanalstraße 11-17 und Fritz-Matschke-Straße 16-18, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein
Bemerkenswert als einer der seltenen jüngeren Bauten im Viertel, Zeuge der Modernisierung des architektonischen Formenvokabulars nach 1900, in gutem Zustand
Auf Grund seiner architektonisch anspruchsvollen Fassadenverkleidung bemerkenswerter Bau, ganz mit gelben Ziegelverblendern verkleidet, in sehr gutem Zustand
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade in gutem Erhaltungszustand, qualitätvoller Dekor in Formen des geometrischen Jugendstils
Äußerst qualitätvoller Etagenwohnbau mit klar strukturierter, symmetrischer Fassade und reichhaltigem, differenziert angebrachtem Dekor in Formen des geometrischen Jugendstils
Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und reichem Bauschmuck in zeittypischen Formen, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit klar gegliederter, symmetrischer Fassade und reichhaltigem Dekor in zeittypischen Formen, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile
Einfacher, aber qualitätvoller, gründerzeitlicher Mietsbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Teil einer geschlossen erhaltenen Straßenzeile
Mietsbau von hervorragender Qualität mit reich durchgliederter und aufwendig geschmückter Fassade in Neorenaissanceformen, sehr guter Erhaltungszustand
Zurückhaltend, jedoch anspruchsvoll gestaltetes gründerzeitliches Etagenwohnhaus mit straßenbildprägendem Erker, wichtig als Teil der westlichen Bebauung des Zöllnerplatzes
Sehr zurückhaltender Bau von bemerkenswerter Gestaltungsqualität, weitgehender Verzicht auf historistisches Formenvokabular, bedeutsam als Teil der Westfront des Zöllnerplatzes, sehr guter Erhaltungszustand
Kleiner gründerzeitlicher Mietshausbau, Teil der älteren Bebauung des Zöllnerplatzes, symmetrisch angelegte schlichte, qualitätvolle Fassade mit Betonung der Mittelachse
Stattlicher Eckbau mit lagebetonter Fassadengliederung, reiches Dekorsystem, Endpunkt einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, städtebaulich bedeutsam als Randbebauung der Grünanlage am Schloßteich
Zeittypischer Mietsbau in markanter städtebaulicher Situation, bildet eine Einheit mit Kanalstraße 11-19 und Fritz-Matschke-Straße 16, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein
Qualitätvoller Mietsbau in städtebaulich wirkungsvoller Ecksituation gegenüber einer öffentlichen Grünanlage, Teil einer weitgehend geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, außergewöhnliche Treppenhausgestaltung
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau in markanter städtebaulicher Situation am Rande des Schloßteichparks, dreieckige Gebäudeform, neobarocke Schmuckformen
Repräsentativer Eckbau mit ausgewogener Fassadengliederung, geprägt durch gleichförmige Fensterreihung, fein durchgestaltete Dachzone mit Fernwirkung auf die ansteigende Straße
Sehr schlichter Etagenwohnbau, der durch eine abwechslungsreiche Massengliederung auf die städtebauliche Situation reagiert, weitestgehend original; einheitlich mit Nr. 109 sowie mit Emilienstraße 32 und 34 ausgeführt
Anspruchsvoll gestalteter gründerzeitlicher Etagenwohnbau in prominenter städtebaulicher Situation an der Einmündung der Josephinenstraße in den Wilhelm-Külz-Platz
Besonders qualitätvolle gründerzeitliche Wohnarchitektur mit anspruchsvollem barockisierendem Fassadenschmuck, baugeschichtlicher, baukünstlerischer, städtebaulicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Wert
Einfacher Mietsbau mit markantem Turmmotiv, städtebaulich wirksam im Zusammenspiel mit dem Nachbarhaus Kanalstraße 30, am Kreuzungsbereich verschiedener, schräg aufeinandertreffender Straßenzüge und gegenüber einer begrünten Freifläche
Großer, eigenwillig gestalteter Mietsbau in prominenter Lage an einer spitz zulaufenden Straßenecke, bemerkenswerte Formanleihen bei ländlicher Bauweise
Imposanter Eckbau mit anspruchsvoll gegliederter und reichhaltig dekorierter Fassade in Formen des geometrischen Jugendstils, markantes Turmmotiv, guter Erhaltungszustand
Stattlicher Eckbau in Klinkermischbauweise mit lagebetonter Massengliederung und zurückhaltendem Schmuck in Neorenaissanceformen, Teil der Platzbegrenzung des Luisenplatzes
Repräsentative Gründerzeitarchitektur in städtebaulich wichtiger Position als Eckbau Wilhelm-Külz-Platz/Müllerstraße, sehr reich gestaltete Fassade in gelbem Ziegel und Sandstein mit phantasievoller Ornamentik, bildet gestalterisch mit dem Geb?
Früher gründerzeitlicher Wohnbau als Dokument des Stadterweiterungsgebietes, wichtige Ecklage bezüglich der städtebaulichen Situation, Pendant zum Eckbau Dorotheenstraße 2
Auf Grund seiner architektonisch anspruchsvollen Fassadengestaltung besonders bemerkenswerter Bau, durch prominente Lage prägend für das Erscheinungsbild des Viertels, neobarocke und neogotische Stilmotive
Repräsentativer Mietsbau in exponierter Lage an der Kreuzung verschiedener schräg aufeinandertreffender Straßenzüge und gegenüber einer begrünten Freifläche, qualitätvoller, akzentuiert gesetzter Fassadenschmuck, prägendes Turmmotiv
Schlichter Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem Dekor, originale Ladenfassade, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile
Abwechslungsreich gestalteter Bau in markanter Ecklage, städtebauliche Situation wird architektonisch aufgenommen, an der Ecke historischer Ladeneinbau mit wertvollem Interieur (konnte nicht besichtigt werden)
Gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit bemerkenswerter Gestaltungsqualität, weitestgehend original, in Backstein ausgebesserter Bombenschaden am rechten Fassadenrand ist Teil der Zeugniskraft des Gebäudes
Qualitätvoller Mietsbau mit kräftig durchgliederter Fassade, im Reformstil der Zeit um 1910, interessante Staffelung zum ein Geschoss höheren Eckhaus Dorotheenstraße 31
Schlichter Etagenwohnbau, typisch für die Mietsarchitektur um 1910, einheitlich ausgeführt mit Nr. 34 sowie mit Straße der Nationen 109 und 111, in gutem Zustand
Gründerzeitlicher Wohnbau mit bemerkenswerten architektonischen Details, wichtige städtebauliche Situation an der Mündung der Josephinenstraße zum Wilhelm-Külz-Platz
Abwechslungsreich gestaltete Ziegelfassade mit reichem Baudekor in Porphyr, von Bedeutung für das Straßenbild durch überhöhte Seitenrisalite, gemeinsam mit dem kongruent gestalteten Nachbarbau Nr. 15
Abwechslungsreich gestaltete Ziegelfassade mit reicher Bauornamentik in Porphyr, für das Straßenbild wichtig durch Seitenrisalite, gemeinsam mit dem analog gestalteten Nachbarbau Nr. 13
Qualitätvolle symmetrisch angelegte Putzfassade, reliefartige Putzornamentik typisch für die Zeit um 1910, einziger späterer Bau im Verlaufe des Straßenzuges und daher von Wichtigkeit für die Fassadengestaltung in der Josephinenstraße
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit qualitätvollem Fassadenschmuck in dreifarbigem Klinker, Jugendstilmotive, bemerkenswerte, gut erhaltene Innenausstattung mit Malereien
Repräsentativer gründerzeitlicher Mietsbau von bemerkenswerter Gestaltungsqualität, eine der schönsten Fassaden an der Straße der Nationen, in sehr gutem Zustand
Reicher, repräsentativer Gründerzeitbau in städtebaulich wichtiger Lage am Wilhelm-Külz-Platz/Ecke Lohrstraße, bildet gestalterisch mit dem Gebäude Wilhelm-Külz-Platz 10 eine Einheit
Repräsentativer bürgerlicher Etagenwohnbau von außergewöhnlicher Qualität, bemerkenswerte künstlerische Gestaltung des Treppenhauses, insgesamt sehr guter Erhaltungszustand
Anspruchsvoll gestalteter gründerzeitlicher Mietsbau, in gutem Zustand, in einer Fassadennische männliche Figur, die möglicherweise den Bauherrn darstellt
Schlichter, jedoch anspruchsvoll gegliederter Etagenwohnbau, typisch für die Reformarchitektur der Jahre um 1910, außen und innen sehr gut erhalten, einheitlich ausgeführt mit Nr. 111 sowie Emilienstraße 32 und 34
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit belebter Fassadengliederung und reichhaltigem Dekor, Anklänge an Formen des geometrischen Jugendstils, bemerkenswertes Gewerbegebäude im Hinterhof mit zweifarbiger Klinkerverkleidung und Originalfenstern
Einfacher Mietsbau mit zurückhaltendem Dekor, Teil einer einheitlich bebauten und erhaltenen gründerzeitlichen Zeile mit den Häusern Kanalstraße 13-19 und Fritz-Matschke-Straße 18 und 16
Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Fritz-Matschke-Straße 18 und Kanalstraße 11-19, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein
Qualitätvoller Mietsbau mit interessantem, klar strukturiertem Fassadenaufbau und nuanciertem Dekorsystem, städtebaulich wirkungsvoll am Pleißbach gelegen
Repräsentativer Mietsbau in prominenter Lage gegenüber der Schloßkirche und der zugehörigen Grünanlage, anspruchsvoll gestaltete Fassade mit regelmäßiger Gliederung, akzentuierendem Dekor und gusseisernem Verandavorbau
Origineller gründerzeitlicher Mietsbau mit Jugendstilelementen, markante Eckausbildung in städtebaulich reizvoller Lage an schräglaufender Straßenkreuzung
Mietsbau von bemerkenswerter Qualität, anspruchsvoller Fassadenschmuck in Formen eines barockisierenden Jugendstils, außen und innen unverändert, im Vestibül Kachelverkleidung und sparsamer Deckenstuck
Möglicherweise ehemaliger Verwaltungsbau, einfaches, schlichtes Gebäude mit straffer Gliederung, gründerzeitliche Klinkerfassade weitestgehend original erhalten
Außerordentlich qualitätvolles, vollständig original erhaltenes gründerzeitliches Mietshaus, Klinkerfassade mit schmiedeeisernen Balkons, Teil der westlichen Bebauung des Zöllnerplatzes
Schlichtes Mietshaus mit regelmäßiger Fassadengliederung und zweifacher Eckakzentuierung, städtebaulich bedeutsame Lage am Fuß des Schloßberges, architektonischer Auftakt der anschließenden älteren Schloßbergbebauung
Schlichter Mietsbau mit zeittypisch zurückhaltendem Dekor in klassizisierenden Formen, originaler Ladeneingang mit Schaufenster, Teil einer gründerzeitlichen Zeilenbebauung
Qualitätvoller Mietsbau mit reich dekorierter Straßenfassade und zurückhaltend gestalteter, dem Gewässerverlauf angepasster Fassade zum Pleißbach hin, städtebaulich bemerkenswerte Anlage
Zeittypischer Mietsbau mit symmetrischem Fassadenaufbau und Neorenaissancedekor, unberührt erhaltene Dachzone, schützenswert auch aus städtebaulichen Gründen als Teil einer geschlossenen Gründerzeitzeile
Etagenwohnbau von herausragender Qualität, beherrscht die westliche Randbebauung des Schloßplatzes, Fassade vollständig sandsteinverkleidet, reicher Jugendstilschmuck mit figürlichen Reliefs
Qualitätvoller Ziegelbau mit straßenbildprägendem Erker, von Bedeutung als Randbebauung des Josephinenplatzes und als letzter Zeuge der ehemaligen Lukasgemeinde
Siedlung, bestehend aus kleineren Einfamilien-, Mehrfamilien- und Doppelwohnhäusern mit Vorgärten, Gärten und Heckenwegen an einem zentralen Straßenkreuz mit untergeordneten Stichstraßen, älteste Arbeitersiedlung der Stadt mit einfachen Klinker
Repräsentative Villa mit bewegter Massengliederung, hochwertige Innenausstattung, insbesondere im später gebauten Musiksaal in Formen des geometrischen Jugendstils Oskar Tetzner, ein Chemnitzer Direktor der Dresdner Bank, kaufte die Villa nach der
Stattlicher Villenbau mit markantem Turmmotiv und repräsentativer Fassadengestaltung in Neorenaissanceformen, Anklänge von Burgenromantik im Dachaufbau, Unternehmervilla von Eduard Beyer, dem Gründer der Chemischen Fabrik auf der gegenüberliegend
Kleiner, zurückhaltend gestalteter Wohnbau, eines der wenigen bekannten Werke des für die Chemnitzer Architektur der Zwischenkriegszeit bedeutsamen Max Feistel, weitestgehend original erhalten
Stattlicher Villenbau in städtebaulich reizvoller Lage am Rand des Küchwaldparks, für Chemnitz seltener Holzschindelbehang im Obergeschoss und an den Giebeln
Repräsentativer Villenbau in gutem Erhaltungszustand mit langgestrecktem Garten, anspruchsvolle Fassadengliederung und -gestaltung in Formen der Neorenaissance
Qualitätvolle Villa mit belebter, aber klar strukturierter Massengliederung und fein nuanciertem Dekor in prominenter Lage oberhalb des Schloßteichparks, wertvolle Innenausstattung, Nebengebäude als Klinkerbau, Villa städtebaulich reizvoll gruppi
2013 abgerissen; Wohnhaus in geschlossener Bebauung konzipiert; kleines schlichtes Wohnhaus mit schönem Eingangsportal aus Porphyr, besonders wertvoll als Zeugnis der frühen Bebauung des Viertels
2013 abgerissen, Wohnhaus in geschlossener Bebauung; schlichtes Gebäude, weitestgehend original, besonders wertvoll als für Chemnitz seltener Zeuge einer niedrigen vorstädtischen Wohnarchitektur
Wohnbau ländlichen Charakters in beherrschender Lage am Aufgang zum Schloßberg, im Obergeschoss erhaltene Fachwerkkonstruktion mit Verblattungen und Kopfstreben heute freigelegt
Stattliches Wohnhaus in zeittypischen klassizistischen Formen, prominente Lage gegenüber der Schloßbergkirche, städtebaulich reizvolles Ensemble mit dem Nachbarhaus Salzstraße 52 an platzartiger Aufweitung der Straßenkreuzung
Einfaches Gebäude, typisch für Wohnarchitektur der Jahrhundertmitte des 19. Jahrhunderts, besonders wertvoll als Rest einer Bebauung des Viertels vor der Gründerzeit, ursprünglich einheitliche Wirkung mit dem abgebrochenen Nachbarbau Nr. 22
Qualitätvolle Wohnanlage in Form einer Zeilenbebauung mit zwei Eckgebäuden, zeittypische Mietwohnbauten der 1950er Jahre im Stil der Nationalen Bautradition, Nr. 1 ein in die Neubauzeile einbezogener Gründerzeitbau, Ladeneinbau im gründerzeitlich
Qualitätvolle Wohnanlage in Form einer Zeilenbebauung mit zwei Eckgebäuden, zeittypische Mietwohnbauten der 1950er Jahre im Stil der Nationalen Bautradition, s.a.u. Leipziger Straße 1-5
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hartmannsiedlung: Wohnhäuser der Siedlung (siehe auch Sachgesamtheitsliste Gottfried-Keller-Straße 13-48 - Obj. 09302650); Siedlung, bestehend aus kleineren Einfamilien-, Mehrfamilien- und Doppelwohnhäusern mit
Schlichter Backsteinbau, erhaltenswert aufgrund des Funktionszusammenhangs mit dem nahegelegenen ehemaligen Bahnübergang, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung
Anspruchsvoll gestalteter, nahezu vollständig original erhaltener Mietsbau mit zeitgenössischem Rückgebäude, Nr. 244 mit bemerkenswertem, vollständig erhaltenem Ladeneinbau um 1960
Zurückhaltender, aber qualitätvoller Wohnbau mit ländlichen Formmotiven (Fachwerk) in gutem Zustand, Paradebeispiel für Reformbaukunst Anfang des 20. Jahrhunderts, gestalterisch höchst anspruchsvoll, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend
Zurückhaltender, aber qualitätvoller Villenbau mit ländlichen Formmotiven (Fachwerk), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Interesse, in städtebaulich wichtiger Ecklage
Zurückhaltender, aber qualitätvoller Villenbau mit ländlichen Formmotiven (Fachwerk) in gutem Zustand, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Monumentaler Putzbau mit dekorativen Fachwerkelementen, im Reformstil der Zeit nach 1900, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Villa des Fabrikanten Friedrich Carl Simon
Kleines ländliches Wohnhaus, sichtbare Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, Beispiel für späte Verwendung dieser Konstruktionsweise, unverändert erhalten
Wertvoller Rest einer ländlichen Bebauung im Industriegelände an der Zwickauer Straße, weitestgehend unverändert, sichtbare Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss
Zurückhaltender, jedoch anspruchsvoll gestalteter traditionalistischer Bau, außen und innen vollkommen original erhalten, Interieurs von bemerkenswerter Qualität
Typisches, weitestgehend original erhaltenes Wohnhaus, wertvoll als Zeuge einer ländlich geprägten Bebauung, unter Putz vermutlich im Obergeschoss Fachwerkkonstruktion Abgerissen 2015
Großes ländliches Wohnhaus mit mächtigem Krüppelwalmdach und zwei Dachhechten, unter Verkleidung Fachwerk im Obergeschoss, markante Querstellung zum Straßenverlauf 2014 abgerissen
Stattlicher, ganz in Porphyr gemauerter, ländlicher Wohnbau in markanter Querstellung zum Straßenverlauf, weitestgehend unverändert Zwischen 2011 und 2014 abgerissen
Repräsentativer gründerzeitlicher Villenbau, symmetrische Gliederung, reicher Bauschmuck unter Verwendung von Neorenaissancemotiven, prächtige Loggia im Erdgeschoss bestimmt die Straßenansicht
Schlichter Baukörper mit markanten dekorativen Details, vermutlich Sitz eines Speditionsunternehmens, als solches von verkehrsgeschichtlichem Interesse
Aufgrund seines Alters besonders wertvoller ländlicher Wohnbau, sichtbare Fachwerkkonstruktion mit Kopfstreben und Verblattungen sowie Thüringer-Leiter-Fachwerk
Städtebaulich wirksamer Putzbau, moderne und traditionalistische Stilformen verbindend, die Ecksituation architektonisch aufgreifend, mit qualitätvoller Eingangsgestaltung in Porphyr, von städtebaulicher Bedeutung im Zusammenhang mit dem Mietshaus
Typische Mietsbauten aus der Frühzeit der Bebauung am Sonnenberg, hier noch im städtebaulichen Zusammenhang einer geschlossen erhaltenen Zeile mit Nr. 21
Anspruchsvoll gestaltete Etagenwohnhäuser mit reichem geometrischem Schmuck, Kachelschmuck im Vestibül, weitestgehend original, später in Wohnanlage Humboldthöhe integriert, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung Einzeldenkmale in der S
Mehrgeschossige Blockrandbebauung, entworfen von Stadtbaurat Fred Otto, die gestalterische Qualität der Bebauung beruht auf einer geradezu spartanischen Strenge, die spezifische Verbindung traditioneller und fortschrittlicher Elemente ist für Chemn
Mehrgeschossige Blockrandbebauung, entworfen von Stadtbaurat Fred Otto, die gestalterische Qualität der Bebauung beruht auf einer geradezu spartanischen Strenge, die spezifische Verbindung traditioneller und fortschrittlicher Elemente ist für Chemn
Mehrgeschossige Blockrandbebauung, entworfen von Stadtbaurat Fred Otto, die gestalterische Qualität der Bebauung beruht auf einer geradezu spartanischen Strenge, die spezifische Verbindung traditioneller und fortschrittlicher Elemente ist für Chemn
Drei- bzw. viergeschossige Blockrandbebauung, entworfen von Stadtbaurat Fred Otto, die gestalterische Qualität der Bebauung beruht auf einer geradezu »spartanischen« Strenge, die spezifische Verbindung traditioneller und fortschrittlicher Elemente
Reich gestalteter Klinkerbau mit schönen porphyrnen Fassadenelementen, im Hof original erhaltenes Gewerbegebäude in rotem Klinker, ursprüngliche Einheit von Wohngebäude und Gewerbe noch gut erkennbar
Leicht überformter Putzbau der Zeit um 1905, wertvoll auf Grund der städtebaulich prägnanten Situation und der außergewöhnlichen, original erhaltenen Ornamentfriese
Zeittypischer Klinkerbau von städtebaulicher Bedeutung, geschlossen erhaltene Gründerzeit-Eckbebauung gleichen Typs an einer Straßenkreuzung (mit Zietenstraße 26 und 28 sowie Sonnenstraße 70), in vollständig erhaltener Form Seltenheitswert
Zeittypischer Putzbau mit Klinkerfassadenabschnitten, von städtebaulicher Bedeutung, geschlossen erhaltene Gründerzeit-Eckbebauung gleichen Typs an einer Straßenkreuzung (mit Zietenstraße 26 und 28 sowie Sonnenstraße 69), in vollständig erhalte
Zeittypischer Klinkerbau von städtebaulicher Bedeutung, geschlossen erhaltene Gründerzeit-Eckbebauung gleichen Typs an einer Straßenkreuzung (mit Zietenstraße 28 und Sonnenstraße 69 und 70), in vollständig erhaltener Form Seltenheitswert
Zeittypischer Klinkerbau von städtebaulicher Bedeutung, geschlossen erhaltene Gründerzeit-Eckbebauung gleichen Typs an einer Straßenkreuzung (mit Zietenstraße 26 und Sonnenstraße 69 und 70), in vollständig erhaltener Form Seltenheitswert
Markanter, aufwendig und abwechslungsreich gestalteter Putzbau in prägnanter Ecklage, im Reformstil der Zeit um 1910, original erhalten, mit schöner Innenausstattung
Original erhaltener Putzbau, im Reformstil der Zeit um 1910, städtebauliche Bedeutung, gegliedert von straßenbildprägenden Erkern, originale Treppenhausausstattung, bauliches Ensemble mit Nr. 60-64 (Nr. 60 - Abbruch 2005)
Besonders wertvoller, aufwendig gestalteter gründerzeitlicher Etagenwohnbau, Neorenaissanceformen, markante, turmartige Bekrönung, bedeutsam als Teil der Umbauung des Körnerplatzes
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, Teil der Umbauung des Lessingplatzes, ausgewogene Fassadengliederung mit zurückhaltender Mittenbetonung durch Balkons
Mietsbau aus der Frühzeit der Bebauung des Sonnenbergs, differenzierte, ausgewogene Fassadengliederung, von Pilastern gerahmtes Portal, weitestgehend unverändert
Reich gegliederter Klinkerbau in weitestgehend originalem Erhaltungszustand, von städtebaulicher Bedeutung als Bestandteil der Randbebauung des Körnerplatzes, direkt an der Kirche St. Markus gelegen
Qualitätvoller, aufwendig gestalteter Klinkerbau mit schönen poprhyrnen Gliederungselementen, städtebaulich wichtig als Bestandteil der Randbebauung des Körnerplatzes, direkt an der Markuskirche gelegen
Typischer Mietsbau aus der Frühzeit der Bebauung des Sonnenbergs, hier noch im städtebaulichen Zusammenhang einer geschlossen erhaltenen Zeile mit Nr. 17 und 19
Anspruchsvoller Etagenwohnbau mit ausgewogener Fassadengliederung, Neorenaissancemotive, weitestgehend original, Deckenstuck und -malereien im Vestibül
Einfache, aber qualitätvoll gestaltete, gründerzeitlich-klassizistische Fassade in Putz, von städtebaulicher Bedeutung als Teil der Randbebauung des Theodor-Körner-Platzes
Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, bemerkenswerte Baudetails, Verwendung von Neorenaissance-Formen, einer der wertvollsten Mietsbauten auf dem Sonnenberg
Original erhaltener Klinkerbau in städtebaulich wichtiger Position, wertvoll auf Grund des sehr aufwendig mit Malereien ausgestatteten Eingangsbereiches
Imponierender gründerzeitlicher Mietsbau, Teil der Umbauung des Lessingplatzes, straffe Fassadengliederung, großes dreiläufiges Treppenhaus mit offenem Lichtschacht und umlaufendem Geländer
Original erhaltener Putzbau in wichtiger städtebaulicher Situation, diese gestalterisch betonend durch markanten Dachaufbau, bildet eine gestalterische Einheit mit Nr. 3 und 5
Schlichter Putzbau, im Reformstil der Zeit um 1910, städtebaulich markante Eckausbildung, mit originaler Innenausstattung, wertvolle Glasdecke und Möblierung im Ladengeschäft
Qualitätvoller Etagenwohnbau mit schmuckreicher Fassade, städtebaulich wirksamer Bekrönung und originaler Ladenausstattung, markante städtebauliche Lage an einer Straßenbiegung
Gründerzeitlicher Etagenwohnbau von herausragender Qualität, anspruchsvolle Stuckdekoration mit Jugendstil-Anklängen, außen und innen weitestgehend unverändert, Kachelschmuck und Deckenstuck im Eingangsbereich
Schlichter Mietsbau mit sparsamem Schmuck, typische Baumeisterarchitektur der 1920er Jahre, weitestgehend original erhalten, Kachelschmuck im Eingangsbereich
Repräsentativer Etagenwohnbau, im Reformstil der Zeit um 1910, anspruchsvolle Fassadengestaltung mit wertvollen ornamentalen Details, weitestgehend unverändert, Kachelschmuck im Vestibül
Bemerkenswerter Wohn- und Gewerbebau mit besonders anspruchsvoller Fassadenkomposition, Jugendstilformen, guter Erhaltungszustand, erbaut als Verwaltungsgebäude des Konsumvereins, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Qualitätvoller Etagenwohnbau, im Reformstil der Zeit um 1910, bemerkenswertes, zur Durchfahrt hin offenes Treppenhaus, Kachelverkleidung, bauliches Ensemble mit Nr. 58-62 (Nr. 60 - Abbruch 2005)
Einfacher, aber qualitätvoller Mietsbau, ausgewogene, symmetrische Fassadengliederung, Kachelschmuck im Vestibül, außen und innen weitestgehend original
Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit reichem Fassadenschmuck in Porphyr, Anklänge an den Jugendstil, Stuckdekoration und Deckenmalereien im Vestibül
Aufwendig gestalteter Klinkerbau mit original erhaltenen Baudetails, in sehr bedeutender städtebaulicher Lage am Körnerplatz und gegenüber der St.-Markus-Kirche
Bemerkenswerte Kleinwohnungsanlage, Teil der in städtischer Regie durchgeführten Bebauung der Humboldthöhe, entworfen von Stadtbaurat Fred Otto, die für Ottos Planungen typische Strenge ist hier auf Grund der städtebaulichen Situation besonders
Repräsentativer spätklassizistischer Villenbau mit markanter Pilastergliederung, historisch bedeutsames und anspruchsvoll gestaltetes Gebäude der Druckerei Landgraf und Co., Verlag der Zeitung Volksstimme der Chemnitzer Sozialdemokratie
Mächtiger Villenbau im Stil der Reformarchitektur um 1910, einer der eindrucksvollsten Bauten dieser Art in Chemnitz, weitestgehend original, errichtet für den Fabrikanten Otto Riemann (Mitinhaber der Firma Hermann Riemann), vgl. Paul-Gerhardt-Stra
Schlichte, aber qualitätvolle Mietshauszeile, nahezu unverändert erhalten, wichtig als städtebauliches Pendant der Siedlung Humboldthöhe (Sebastian-Bach-Straße 62-78)
Von herausragender Bedeutung als erste nach Ende des Zweiten Weltkrieges neu errichtete Wohnanlage in Chemnitz, erste praktische Anwendung des sogenannten Chemnitzer Gewölbehauses, gesamter Komplex weitgehend unverändert erhalten, Bezeichnung Lenin
Wohnhof nach Vorbild der Wiener Anlagen mit Gemeinschaftseinrichtungen und Grünflächen im Hof, von großer sozialgeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wissmannhof (siehe auch Sachg
Wohnhof nach Vorbild der Wiener Anlagen mit Gemeinschaftseinrichtungen und Grünflächen im Hof, von großer sozialgeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wissmannhof (siehe auch Sachg
Wohnhof nach Vorbild der Wiener Anlagen mit Gemeinschaftseinrichtungen und Grünflächen im Hof, von großer sozialgeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wissmannhof (siehe auch Sachg
Wohnhof nach Vorbild der Wiener Anlagen mit Gemeinschaftseinrichtungen und Grünflächen im Hof, von großer sozialgeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wissmannhof (siehe auch Sachg
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnhaus eines Dreiseithofes; bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, verkleideter Fachwerkbau, Fachwerk vermutlich auch im Erdgeschoss erhalten
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnhaus einer ehemaligen Gärtnerei und Bleicherei; markanter Putzbau in sehr gutem Originalzustand, von bau- und regionalgeschichtlicher Bedeutung
Besonders anspruchsvoll gestalteter, weitestgehend original erhaltener Villenbau mit differenzierter barockisierender Putzdekoration und zeitgleich entstandenem villengarten von baugeschichtlichem und gartenkünstlerischem Wert
Achtgeschossige Scheiben in Großplattenbauweise in Kammstellung zur Straße der Nationen, Fassadengliederung durch Loggiafelder an Giebel- und Längsseiten, zwischen den Wohnbauten straßenseitig drei zweigeschossige Verbindungsbauten mit Ladennutzu
Qualitätvoller Bau der 1950er Jahre in traditioneller Bauweise, markante Lage am nordöstlichen Fuß des Kaßberges, einer der bedeutendsten sächsischen Bauten im Stil der Nationalen Bautradition
Ausgewogen gegliederter Färberei-Betrieb aus rotem Backstein mit markantem achteckigem Turm und Fabrikschornstein, villenartiges Wohnhaus im Kern aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, heute in der sehr typischen Überformung aus den 1920er/1930er Jahr
Letztes bauliches Zeugnis der einst zahlreichen Chemnitzer Kattundruckereien, Hauptbau ein palazzoartiges Gebäude mit repräsentativem Anspruch, von Wert für die städtebauliche Situation am Ufer der Chemnitz
Qualitätvoller gründerzeitlicher Bau mit reichem plastischem Ornament, symmetrisch angelegte Fassaden in Ziegel, deren leicht vorspringende Risalite an den Seiten durch phantasievolle Ornamentik hervorgehoben werden
Letzte Gründerzeitbauten der Fritz-Reuter-Straße mit Nr. 14, reich und qualitätvoll gegliederte Gründerzeit-Klinkerfassade, wertvoll auf Grund des weitgehend originalen Erhaltungszustandes
Harmonisch in Ziegel- und Steinflächen gegliederte Fassade, Bau mit hoher städtebaulicher Wirkung zusammen mit dem Gebäude Mühlenstraße 29 als markante, große Eckbauten
Schlichte Fassade in klassizistischer Formensprache, einbezogen in das Wohngebiet Reitbahnstraße aus den 1950er Jahren (s.u. Annaberger Straße 3, 5, 7, 9)
Schlichter Wohnhausbau in klassizistischen Formen, stadtgeschichtlich von Bedeutung als ehemaliges KPD-Lokal, einbezogen in das Wohngebiet Reitbahnstraße aus den 1950er Jahren (s.u. Annaberger Straße 3, 5, 7, 9)
Typische, schlichte, klassizistische Fassade der Zeit um 1860, einbezogen in das Wohngebiet Reitbahnstraße aus den 1950er Jahren (s.u. Annaberger Straße 3, 5, 7, 9)
Einfaches, schön gestaltetes gründerzeitliches Etagenwohnhaus, Fassade nahezu identisch mit dem benachbarten Haus Nr. 5, einheitliche Wirkung mit den Gebäuden Nr. 3, 5 und 7
Einheitlich ausgeführt mit Georgstraße 14, gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit qualitätvoller, gut erhaltener Fassadengliederung, die Motive des Nachbarhauses aufnimmt
Qualitätvolle historistische Fassadengliederung mit Neorenaissancemotiven, städtebauliche Bedeutung als Teil einer einheitlichen, repräsentativen Straßenrandbebauung
Einfache Mietshausarchitektur, deren plastisch gestalteter Dacherker von Bedeutung für den Straßenzug ist, gleiche Gestaltung wie das Nachbargebäude Nr. 33
Qualitätvoller gründerzeitlicher Etagenwohnbau in wichtiger städtebaulicher Position am Rand der ehemaligen Altstadt, straßenbildprägender Erker, Ziegelmusterfassade, weitgehend original
Gründerzeitlicher Bau, interessant auf Grund der sehr plastischen und üppigen Dekoration der Fassade, u. a. in Form von wuchtigen Dreiecksverdachungen über den Fenstern, einem Girlanden- und einem Rosettenfries
Schön gestalteter Etagenwohnbau im Reformstil der Zeit um 1910, gelungene Hervorhebung der städtebaulichen Situation durch gekrümmte Fassade an einer Straßenbiegung
Zurückhaltend gegliederte, gründerzeitliche Klinkerfassade, bildet eine Einheit mit Nr. 9, erhaltenswert als Bestandteil einer nur noch kleinen Gruppe gründerzeitlicher Bauten in diesem Viertel
Gründerzeitliche Fassade, symmetrisch angelegt, erhaltenswert als Bestandteil einer nur noch kleinen Gruppe gründerzeitlicher Bauten in diesem Teil der Zieschestraße
Einfache, jedoch qualitätvoll gestaltete, gründerzeitliche Wohnarchitektur, weitestgehend original erhalten, Teil der einheitlichen Randbebauung der Müllerstraße
Für die Bebauung in diesem Teil der Straße der Nationen typischer Wohnbau mit schlichter, aber qualitätvoller, klassizistisch-gründerzeitlicher Fassadengestaltung
Repräsentative, anspruchsvoll gestaltete Wohnarchitektur in gutem Zustand, Teil der einheitlichen gründerzeitlichen Straßenbebauung an der Müllerstraße
gründerzeitliches Mietshaus mit anspruchsvollen Porphyrgewänden in Neorenaissanceformen, wichtiger städtebaulicher Bestandteil der nordöstlichen Bebauung des Zöllnerplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung
Typische gründerzeitliche Ziegelfassade, deren Fenster von sandsteinernen Gewänden und Verdachungen gerahmt werden, weitestgehend im Originalzustand, platzbegrenzende Lage
Etagenwohnbau von hervorragender architektonischer Qualität, besonders elegante Gestaltung der Ecksituation, einheitlich gestaltet mit der benachbarten Nr. 29 sowie Schloßstraße 33; weitestgehend original
In den 1920er Jahren qualitätvoll überformtes gründerzeitliches Gebäude, dessen Bedeutung in der architektonischen Gestaltung der Platzsituation an der Kreuzung Brühl/Hermannstraße liegt, Fassadengestaltung ähnlich wie Untere Aktienstraße 12
Schlichter, jedoch qualitätvoller Etagenwohnbau, einheitlich gestaltet mit dem benachbarten Eckhaus Georgstraße 27 sowie mit Georgstraße 29, weitgehend original
Schlichter, jedoch qualitätvoller Etagenwohnbau, bildet wirkungsvolle Einheit mit der benachbarten Nr. 27 sowie Schloßstraße 33, weitestgehend original
Qualitätvoller gründerzeitlicher Wohnhausbau, dessen Fassade linear gegliedert wird von verschiedenfarbigen Klinkerflächen, Betonung der Ecke durch Erhöhung um ein Geschoss und Lisenengliederung des zusätzlichen Geschosses
Zusammengehörig mit Straße der Nationen 41b und Elisenstraße 2, einfacher frühgründerzeitlicher Wohnbau, typisch für Bebauung in diesem Bereich der Straße der Nationen
Bildet eine einheitliche Front mit dem angrenzenden Eckgebäude Hauboldstraße 2, qualitätvolle historistische Fassade in beherrschender städtebaulicher Lage zwischen Chemnitzfluss und Brühlviertel, in gutem Zustand
Gründerzeitliches Etagenwohnhaus mit qualitätvoller, scharf konturierter Fassadengliederung in Putz, Formanleihen der Neorenaissance, guter Erhaltungszustand, markante städtebauliche Lage am südöstlichen Abschluss des Brühl-Viertels, einheitlic
Markanter Eckbau, bedeutsam für den Straßenzug als letzter Rest der gründerzeitlichen Bebauung, städtebaulich und gestalterisch wichtig für den Straßenraum
Qualitätvolle Bauten, im Heimatstil, anfangs typisch für die Architektur der 1950er Jahre der DDR, vorgelagerte Erdgeschoss-Ladenzone straßenbildprägend
Wohnhaus des Fabrikanten Schwalbe, einziges erhaltenes Gebäude der ehemaligen Maschinenfabrik J. S. Schwalbe & Sohn, später Maschinenfabrik Germania (Fabrikanlage während des Zweiten Weltkrieges mit Ausnahme der Villa vollständig zerstört), von
Sehr aufwendig gestaltetes Gebäude, vorwiegend in neogotischer Formensprache, liegt in städtebaulich wichtiger Lage an einer Kreuzung und ist von Bedeutung für das Straßenbild, ehemals Wohnhaus des Fabrikanten Johann Zimmermann, ab 1884 Hotel (vg
Große repräsentative Villa des Fabrikanten Hartmann in klassizistischer Formensprache mit barockisierenden Details, ausgesprochen großzügiges Anwesen mit umgebendem Garten und original erhaltenen Gartenhäuschen
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Aufgrund ihrer architektonischen und städtebaulichen Qualität bemerkenswerte Anlage, markiert den Übergang zur internationalen Moderne in Chemnitz in den 1950er Jahren, Turm bildet wichtigen Akzent am Schlossteich, charakteristische Staffelung der
Viergeschossiges Bürgerhaus mit spätbarocker, reicher Fassade (linke Haushälfte) und neobarocker Fassade der Wiederaufbauzeit der 1950er Jahre (rechte Haushälfte)
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Herausragende historische und städtebauliche Bedeutung als erstes geschlossenes Wiederaufbaugebiet in Chemnitz nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, hofumschließende Bebauung mit den Hauptachsen Reitbahnstraße und Annenstraße, teilweise
Einfache Arbeiterwohnbauten im geschlossenen Gründerzeitquartier, weitestgehend typisierte Mietshausfassaden, prägende Bestandteile der ursprünglich erhaltenen Zöllnerstraße
Gebäude ist typisch für Bebauung in diesem Bereich der Straße der Nationen, markante städtebauliche Situation, einheitliche Wirkung, ortsgeschichtlich von Bedeutung
Aufgrund ihrer architektonischen und städtebaulichen Qualität bemerkenswerte Anlage, markiert den Übergang zur internationalen Moderne in Chemnitz, Turm bildet wichtigen Akzent am Schlossteich, erstes Hochhaus der Nachkriegszeit, charakteristische