Wikipedia:Namenskonventionen

Diese Seite erklärt die in Wikipedia üblichen Konventionen für Artikeltitel. Allgemein sollte der Name eines Artikels so gewählt werden, dass er für die Mehrzahl deutschsprachiger Leser so klar und eindeutig wie möglich ist. Gleichzeitig sollte das Linken zu diesem Artikel so einfach wie möglich sein.

Doch keine Sorge, wer sich mal nicht dran hält, kriegt nicht den Kopf abgerissen (als Neuling schon gar nicht). Das Folgende sind keine Gesetze, sondern nach vielen Diskussionen entstandene Leitlinien, nach denen wir nötigenfalls Artikel verschieben, um Doppelanlagen zu vermeiden oder Namenskonflikten aus dem Weg zu gehen.

Allgemeines

Zahlwörter

werden in den Artikelnamen in aller Regel ausgeschrieben, also Dritter Kreuzzug und nicht 3. Kreuzzug. Eine Weiterleitung kann angelegt werden (in dem Fall von "3. Kreuzzug" auf "Dritter Kreuzzug").

Mehrdeutigkeiten

Wie mit Mehrdeutigkeiten zu verfahren ist, wird in Wikipedia:Begriffsklärung beschrieben.

Teilgebiete

eines Themas, die zwar nicht ohne den Hauptartikel verständlich sind, aber trotzdem besser in einem eigenen Artikel aufgehoben sind, können ebenso wie bei Mehrdeutigkeiten durch einen Klammerzusatz unterschieden werden. Beispiel Vorhofflimmern (Diagnostik) und Vorhofflimmern (Therapie). Dieses Verfahren ist jedoch nicht unumstritten (Diskussion siehe Wikipedia:Zusatztabellen) und sollte nur im Notfall angewendet werden. Die Benutzung von "/" für Unterartikel ist zu vermeiden. Wann immer es möglich ist, sollte man stattdessen jedoch einen normal verständlichen Titel ohne Klammern wählen, also Geschichte Deutschlands und nicht Deutschland (Geschichte).

Listen

tragen üblicherweise ein Liste im Namen. Bei alphabetischen Listen wird der Buchstabe mit /A angeschlossen, falls die Liste sonst zu lang für einen einzelnen Artikel wäre (Beispiel: Liste der Biographien/A). Mehr dazu unter Listen.

Adjektiv oder Substantiv

Wikipedia ist kein Wörterbuch, d.h. ein Thema sollte kompakt in einem Artikel abgehandelt werden. Statt also drei Artikel lilliputanisch, Lilliputaner, und Lilliput anzulegen, behandle das Wissenswerte über diesen Staat im Artikel Lilliput. Ausnahmen gelten natürlich dann, wenn du über den Lilliputaner mehr zu erzählen hast, als nur: "Er ist ein Bewohner von Lilliput."

Sonderzeichen

Artikelnamen, die auf dem lateinischen Alphabet beruhen, aber Sonderzeichen (z. B. ð, Ð, æ, Æ) oder diakritische Ergänzungen (z. B. á, Õ) enthalten, werden grundsätzlich wie in der Landessprache üblich geschrieben (z. B. São Paulo, Friðrik Þór Friðriksson). Auch innerhalb des Artikels soll diese Schreibweise durchgehend verwendet werden. Es ist jedoch zweckmäßig, stets sinnvolle Umleitungen anzulegen, die diese Sonderzeichen und diakritischen Ergänzungen umschreiben (z. B. "Sao Paulo", "Fridrik Thor Fridriksson"), um das Auffinden von Informationen auch denen zu ermöglichen, die unkundig im Umgang mit solchen Zeichen sind oder Probleme bei der Darstellung dieser Zeichen mit ihrer Tastatur haben. Dabei ist nach Möglichkeit eine für die jeweilige Sprache einheitlich zu definierende Umschrift zu verwenden, um redirects nach Möglichkeit zu vermeiden. Die Spezifikation dieser Umschriften steckt allerdings noch in den Anfängen.

Abkürzungen

Bei Abkürzungen hat es sich bewährt, den Artikel unter dem gebräuchlicheren Namen zu verfassen (also entscheiden: Langform oder Abkürzung), und vom weniger üblichen eine Weiterleitung einzurichten, so dass der Beitrag unter beiden Bezeichnungen zu finden ist. Gibt es mehrere Dinge mit der gleichen Abkürzung, dann sollte aus dieser eine Begriffsklärungsseite gemacht werden, die zu den ausgeschriebenen Artikelnamen verweist.

Personen

Zu folgendem Abschnitt findet momentan eine Debatte statt, weil die gegenwärtige Regelung keine allgemeine Zustimmung mehr findet. Um von der gegenwärtigen Diskussionslastigen Pro/Contra-Argumentation mal wegzukommen, bitte mal folgende Seite beachten:

Wikipedia:Namenskonventionen/Herrscher, Adlige und sonstige Würdenträger'

Artikel zu Personen erhalten nicht den vollen Namen, sondern die gebräuchlichste Namensform als Titel.

In Suchmaschinen wird ein Artikel damit am ehesten gefunden, wichtiger aber ist, daß wir so nicht funktionierende Links innerhalb der Wikipedia weitgehend vermeiden. Wer macht sich denn schon die Mühe, schnell den vollen Namen des Barons von Montesquieu rauszufinden, wenn er in einem anderen Artikel kurz Bezug auf diesen französischen Philosophen nimmt? Bei Links den vollen Namen mit allen Vornamen auszuschreiben ist umständlich, außerdem ist er dem Schreiber oft nicht bekannt. (Wie hieß Montesquieu nochmal mit Vornamen?)

Ausgenommen von dieser Regel sind Kaiser, Könige, Herzöge etc., weil diese meistens nur mit ihrem Vornamen und einer laufenden Nummer innerhalb ihres Titels geführt werden. Eine Ausgangsbasis für die Bezeichnungen für Kaiser, Könige etc. ist hier zu finden. Das Schema ist immer Dingsbums ii. (Land), also zum Beispiel Karl V. (Frankreich). Der Titel (in diesem Fall König) gehört also nicht zum Seitennamen. Die Nummer (ii) wird in großen römischen Ziffern geschrieben und endet mit einem Punkt. Sind zudem andere Bezeichnungen, beispielsweise Beinamen, geläufig, so sollte eine Weiterleitung vom Beinamen auf die "nummerierte" Bezeichnung führen, wie in diesem Fall von Karl der Weise. In ganz wenigen Fällen sind die Personen so gut wie nur unter ihren Beinamen bekannt (etwa Philipp der Kühne, der auch in der Literatur niemals unter Philipp II. von Burgund geführt wird) - in diesem Fall sind die Vornamen mit Beinamen als Titel zu wählen. Trotzdem ist immer Vorsicht geboten, da dieselben Beinamen eventuell häufiger vorkommen, als man vielleicht denkt - etwa gab es zwei Herrscher namens Philipp der Schöne. So wie in diesem Beispiel legt man dann eine Begriffsklärungsseite an.

Falls in der geläufigen Form nur die Anfangsbuchstaben der Vornamen verwendet werden, soll darauf ein Punkt und ein Leerraum folgen. Beispiel: O. W. Fischer.

Bei gleichnamigen historischen Personen wird das jeweils gebräuchliche Unterscheidungsmerkmal ergänzt, zum Beispiel der Herkunftsort oder Beiname (Diogenes von Sinope, Diogenes Laertios).

Beispiele: Karl May, Bill Clinton, O. W. Fischer, M. C. Escher, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich II. (HRR), Servatius von Tongern

Von Personen abgeleitete Adjektive

werden in Wikipedia entsprechend Duden-Empfehlung ohne Apostroph geschrieben, also plancksches Wirkungsquantum, nicht Planck'sches Wirkungsquantum, obwohl beide Schreibweisen nach der neuen Rechtschreibung prinzipiell zulässig sind. Großschreibung ohne Apostroph ist nur korrekt, wenn der Ausdruck als Ganzes ein Eigennamen ist wie z. B. bei Meyersches Lexikon. Die Artikelbezeichnungen fangen (wie alle Wikipedia-Artikel) notgedrungen mit einem Großbuchstaben an, also Plancksches Wirkungsquantum, müssen aber innerhalb des Textes der korrekten Rechtschreibung halber mit einem Kleinbuchstaben aufgeführt bzw. referenziert werden: Das plancksche Wirkungsquantum ist ... . Damit eine Suche nach Planck'sches Wirkungsquantum nicht ins Leere führt und womöglich ein zweiter Artikel angelegt wird, sollte stets auch ein Redirect von Planck'sches Wirkungsquantum nach Plancksches Wirkungsquantum angelegt werden. Rechtschreibregeln siehe Duden ausführlich und Duden-Crashkurs.

Orte

Deutschsprachige Länder

Artikel sollten, sofern möglich, immer unter dem amtlichen Namen angelegt werden. In Deutschland haben viele Städte offizielle Namenszusätze, die zur Unterscheidung mehrerer gleichnamiger Orten dienen können, aber nicht müssen. Die umgangssprachlich Oberursel genannte Stadt im Taunus trägt beispielsweise offiziell den Namen Oberursel (Taunus). Obwohl keine andere Stadt namens Oberursel existiert, sollte in diesem Fall der korrekte Name Oberursel (Taunus) als Artikelname gewählt werden und Oberursel als Redirect angelegt werden. Eine zuverlässige Quelle für deutsche Städtenamen ist die Datenbank des Bundesverwaltungsamtes.

In der Schweiz sollten bei mehrdeutigen Orten das Kantonskennzeichen verwendet werden. Beispiele: Stein SG, Stein AR.

Anderssprachige Gebiete

Oberste Richtschnur sollte der allgemeine Sprachgebrauch sein. Wenn im allgemeinen Sprachgebrauch der deutsche Name geläufiger ist, (z. B. Rom, Warschau, Venedig, Elsass), sollte er auch verwendet werden. Dies gilt aber nur für Orte oberhalb einer gewissen Bedeutsamkeit. Im Titel und im Artikeltext sollte ansonsten prinzipiell die aktuelle Landessprache bevorzugt sein (also: New York und nicht Neu York). Wichtig ist diese Regel insbesondere bei Gebieten, die im Lauf der Geschichte öfters den Besitzer gewechselt haben und Namen in mehreren Sprachen besitzen. Das gilt auch für Gebiete, in denen einmal deutsch gesprochen wurde.

Die weiteren üblichen Namen können dahinter in Klammern gesetzt werden:

Ljubljana (deutsch Laibach) ist ...

Unter den deutschsprachigen Ortsnamen sollte eine Umleitung (Redirect) auf den Artikel eingerichtet werden.

Sollte es Zweifel über die Bedeutsamkeit von Orten geben, ist eine Überprüfung mit dem Wortschatzlexikon der Uni Leipzig sinnvoll (Wortschatz Lexikon). Hier kann jeder Begriff nach seiner Häufigkeit nachgeschlagen werden. Es zählt das Auftreten des deutschsprachigen Begriffes in der deutschsprachigen Presse.

Deutsche Ortsbezeichnungen, die in der Häufigkeitsklasse 16 oder mehr liegen, sollen nicht verwendet werden. In solchen Fällen soll der Name in der Landessprache verwendet werden.

Beispiele

  • Warschau: Häufigkeitsklasse (HK) 11 / Man verwendet Warschau statt Warszawa.
  • Danzig: HK 13 / man verwendet Danzig statt Gdansk
  • Laibach: HK 16 / man verwendet Ljubljana (HK 14), nicht Laibach!

Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass es manchmal mehrere Orte gleichen Namens gibt, wodurch die Werte in seltenen Fällen verfälscht werden können. Auch gibt es manchmal mehrere Landessprachen innerhalb des Ortes. In solch seltenen Fällen bieten sich Diskussionen an.

Findet das Wortschatzlexikon einen Begriff nicht, bedeutet das, dass der Begriff in der deutschen Öffentlichkeit nicht (mehr) verwendet wird. Dann sollte ohnehin der aktuelle, offizielle Name verwendet werden. Außerdem sollte immer auch eine Weiterleitung von der ungebräuchlicheren Bezeichnung auf die gebräuchliche verweisen, so dass man die gewünschten Informationen in jedem Fall findet.

Es sollte darauf geachtet werden, dass bei vergangenen Ereignissen, etwa der Geburt einer Persönlichkeit, die Bezeichnung verwendet wird, die zum Zeitpunkt der Geburt üblich war. Alles andere wäre Geschichtsmanipulation. Beispiel: '''Käthe Kollwitz''' (* [[8. Juli]] [[1867]] in [[Kaliningrad|Königsberg]]; ...) ...

Bei Staatennamen empfiehlt sich die Liste der Staatennamen (PDF) des deutschen Auswärtigen Amtes. Noch ausführlicher ist das dortige Länderverzeichnis, aber auch nur dann, wenn der Begriff in der Öffentlichkeit überhaupt bekannt ist ( Beispiel: Osttimor/Ost-Timor =Umgangssprache, Timor-Leste =offizieller Name, aber im deutschen Sprachraum nicht geläufig)

Singularregel

Bitte benutze den Singular im Seitennamen. Der Artikel sollte also "Tastatur" und nicht "Tastaturen" heißen. Wenn wir uns hierauf nicht einigen würden, müsste man bei jedem Link herausfinden, ob der Artikelname nun im Singular oder Plural steht (von den verschiedenen grammatischen Fällen ganz zu schweigen). Außerdem ist bspw. ein Link zu [[Tastatur]] (oder "[[Tastatur]]en") viel einfacher als zu [[Tastaturen|Tastatur]]. (Falls Du das letztere nicht verstehst, solltest Du Dir Wikipedia:Links durchlesen.).

Hinweis: Diese Regel wird immer wieder diskutiert. Die passenden Diskussionsseiten sind hier und Zusammenfassung der Neuregelung und namentliche Abstimmung.

Ausnahmen von der Singularregel

Pluraletantum: Selbstverständlich sind Pluralartikel dann anzulegen, wenn der Singular nicht möglich ist oder keinen Sinn ergibt (sog. Pluraletantum). Beispiele: Azoren, Kosten, Eltern (Ausnahme: Singular-Begriff Elter in der Genetik).

Volks-, Religions- und sonstige Personengruppen stehen im Plural. Unter diesen Artikeln findet sich die Abhandlung des Themas. Für ein Mitglied der Gruppe wird gegebenenfalls eine Weiterleitung angelegt. Lauten Singular und Plural gleich, ist logischerweise ein Artikel ausreichend, Beispiel: Herero. (Vorteile: Einfache Verlinkung auf Singular wie Plural, Auffinden sowohl des Singulars wie des Plurals in der Suchmaschine, "vernünftiger" Bezug der Untergliederung eines solchen Artikels auf die Gruppe statt auf die Person)

Übergeordnete systematische Kategorien (Gruppen) der Biologie: Das sind also Stämme, Klassen, Ordnungen, Familien. Diese werden in Anlehnung an die allgemein übliche wissenschaftliche Verwendung im Plural notiert, z.B. Bären, Fische, Vögel, wenn nötig mit dem Zusatz (Biologie). Der Singular-Artikel ist nämlich eine häufig nötige Begriffsklärungsseite wie bei Hund. Diese verweist auf den Artikel zur Gruppenbezeichnung (Hunde), und sie verweist auf den Artikel, den der Besucher im Singular wahrscheinlich gesucht hat (Haushund). Wenn es keine Begriffsklärungsseite unter dem Singular gibt, sollte ein Redirect vom Singular zum Plural angelegt werden, zum Beispiel von Skunk zu Skunks, um das Anlegen doppelter Artikel zu vermeiden. Immer im Singular steht die Art.

Begriffsklärungen im Singular und Plural: Wenn sowohl Singular wie Plural begriffsgeklärt werden müssen, erfolgt dies im Plural (Beispiel Angeln), damit nur eine Begriffsklärungsseite nötig wird. Es wird eine Weiterleitung vom Singular (Angel) auf den begriffsklärenden Pluralartikel angelegt.

Zusammenhängende Ereignisse der Geschichte können unter der Pluralbezeichnung angelegt werden. Wenn möglich, ist jedes Einzelereignis im Singular als Artikel anzulegen, und auf den Gruppenartikel weiterzuleiten. Also: Punische Kriege, und Erster Punischer Krieg sowie Zweiter Punischer Krieg verweisen darauf. Dann kann man die Einzelartikel entweder ausbauen (viele Details zum zweiten punischen Krieg) oder die Gemeinsamkeiten in "punische Kriege" diskutieren.

Anatomie- und Medizinartikel stehen im Singular, die Erklärung darf aber im Plural erfolgen. Also z.B.: "Niere: Die Nieren sind Organe blabla". Denn meist wird der Plural nur benötigt, weil der Mensch zwei oder mehr von den Dingern hat. Es wäre nicht konsistent, wenn der eine Artikel Leber, der andere aber Nieren hieße. Die einzelne Niere (oder Nasennebenhöhle) ist sehr wohl greifbar (im Unterschied zur Biologie: Ein einzelnes Hundeartiges nicht). Eine Weiterleitung von der Pluralbezeichnung zur Singularbezeichnung ist anzulegen (damit ein Suche nach "Nasennebenhöhlen") nicht ins Leere läuft.

Detailfragen

Sprachen

Sprachen tragen den Namenszusatz "Sprache", wenn man sie mit dem Adjektiv der betreffenden Nation, Volk oder Region verwechseln kann. Beispiel: Englische Sprache, aber Latein.

Transkription fremder Schriftsysteme

Für einige Sprachen bzw. Schriften existieren eigene Namenskonventionen und Transkriptionsregeln, siehe

Political correctness

In manchen Bereichen hat es sich als politisch korrekt eingebürgert, männliche und weibliche Formen eines Wortes mit einem "Binnen-I" abzukürzen. Die Wikipedia verwendet dieses Binnen-I nicht. Nichtsdestoweniger sollte darauf geachtet werden, dass immer klar ist, ob im jeweiligen Zusammenhang beide Geschlechter oder nur das männliche gemeint sind.
Artikel werden in der Regel unter dem maskulinen Bezeichner (siehe Generisches Maskulinum) angelegt, gegebenenfalls kann ein Redirect von der weiblichen Form geschaltet werden. In besonderen Fällen kann auch ein eigener Artikel zu den Spezifika einer weiblichen Berufsbezeichnung sinnvoll sein (zum Beispiel Malerin).

Siehe auch Androzentrismus, linguistic turn

Musik

Musikstücke tragen die gebräuchlichste Bezeichnung. Wenn es mehrere gleichnamige Stücke gibt (z.B. bei Sonaten und Sinfonien), folgt in Klammern der Name des Komponisten. Beispiele: 7. Sinfonie (Beethoven), Die Zauberflöte

Medizin

siehe Wikipedia:Namenskonventionen/Medizin


=== Siehe auch === Rechtschreibung - Artikel deren Titel von MediaWiki nicht erlaubt wird


<<

Empfehlungen   |   Handbuch   |  

Begriffsklärung >>