„Unternehmensgruppe Theo Müller“ – Versionsunterschied

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=== Molkerei Weihenstephan ===
=== Molkerei Weihenstephan ===
Die '''Staatliche Molkerei Weihenstephan GmbH & Co. KG''' eine Tochter der [[Unternehmensgruppe Theo Müller]]. Am [[Unternehmensstandort|Standort]] des Unternehmens wurden bereits 1021 am Weihenstephan Berg in [[Freising]] durch das [[Kloster Weihenstephan|Kloster]] Milchprodukte hergestellt.<ref name=mwges>[http://www.molkerei-weihenstephan.de/geschichte.0.html ''Molkerei Weihenstephan Website: Geschichte'']</ref>
Siehe Aritikel [[Molkerei Weihenstephan]]

==== Geschichte ====
1803 wurde das Kloster aufgelöst und in einen landwirtschaftlichen Betrieb umgewandelt. In den folgenden Jahren wurden innerhalb der Molkerei 1852 eine ''Königlich Bayerische Landwirtschaftliche Zentralschule'', 1876 eine Molkereiversuchsstation und 1898 eine ''Königlich Bayerische Molkereischule'' eingerichtet. Im Jahr 1923 wurde der Betrieb mit mehreren anderen Einrichtungen in die ''Süddeutsche Versuchs- und Forschungsanstalt für Milchwirtschaft'' eingegliedert. 1967 wurde die Molkerei verstaatlicht und somit Wirtschaftsunternehmen des Freistaats [[Bayern]], wobei der Freistaat 78,3&nbsp;% und den Rest die damalige [[VIAG|VIAG AG]] übernahm.<ref>Stefan Storr: ''Der Staat als Unternehmer: Öffentliche Unternehmen in der Freiheits- und Gleichheitsdogmatik des nationalen Rechts und des Gemeinschaftsrechts.'' Mohr Siebeck, 2001, ISBN 3161476557</ref> Während der staatlichen Kontrolle des Unternehmens wurde dieses 1994 zunächst in eine [[Gesellschaft mit beschränkter Haftung|GmbH]] umgewandelt und zwei Jahre später als [[Aktiengesellschaft]] an der Börse notiert.

Im Jahr 2000 übernahm die [[Molkerei Alois Müller]] (zu 75%) und das Familienunternehmen [[Hofmeister-Champignon]] (zu 25 %) die Molkerei Weihenstephan.

Im Jahr 2002 erzielte der Geschäftsbereich Weihenstephan mit 250 Mitarbeitern einen Umsatz von 200 Millionen Euro.<ref name=umsatz/>





Version vom 14. August 2008, 13:45 Uhr

Unternehmensgruppe Theo Müller GmbH & Co. KG

Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1896
Sitz Fischach-Aretsried
Leitung Theo Müller
Mitarbeiterzahl 5.340
Umsatz 1,97 Mrd. EUR
Branche Lebensmittel
Website http://www.muellergroup.com

Die Unternehmensgruppe Theo Müller ist ein europaweit agierender deutscher Konzern der Milchwirtschaft. Besonders bekannt ist Marke „Müllermilch“ der Tochtergesellschaft Molkerei Alois Müller. Andere Unternehmen der Gruppe stellen Verpackungen her und befassen sich mit Vertriebslogistik sowie Fahrzeugtechnik, überwiegend für den eigenen Konzernbereich.

Kennzahlen und Unternehmensstruktur

Die Unternehmensgruppe Theo Müller ist mit einem Umsatz von circa 2 Milliarden Euro im Jahr 2004 einer der größten Milchkonzerne in Europa. Zur Gruppe gehören Tochterunternehmen in vier europäischen Ländern mit insgesamt rund 5.400 Mitarbeitern. Derzeit verfügt Müller über fünf Produktionsstandorte für Milchfrischprodukte, Fruchtzubereitungen und Kunststoffbecher, sowie Vertriebsniederlassungen in Spanien und Italien, außerdem ein Logistikunternehmen und ein Serviceunternehmen für den Fuhrpark. Darüber hinaus exportiert Müller Milchfrischprodukte der Marke Müller in viele Länder Europas (Niederlande, Belgien, Dänemark, Großbritannien, Irland, Ungarn, Tschechien, Slowenien, Slowakei, Griechenland und seit 2003 auch nach Spanien, wo bereits seit 2002 eine Niederlassung betrieben wird).

Die Unternehmen bzw. Marken

Datei:AD Müller.gif
Logo der Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG
Konzernzentrale der Unternehmensgruppe Müller in Aretsried
Aufnahme eines Molkereiproduktes: „Joghurt mit der Ecke“

Zur Unternehmensgruppe gehören:

Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG

Die Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG oder Müllermilch mit Sitz in Aretsried bei Augsburg ist das Kernunternehmen der Unternehmensgruppe. Das Sortiment umfasst Milch- und Sauermilchprodukte, Milchmischgetränke und Fruchtdrinks.

Geschichte

Ludwig Müller gründete 1896 in Aretsried eine kleine Dorfmolkerei, die sein Sohn Alois Müller 1938 als gelernter Käser weiterführte. 1971 übernahm Theo Müller, der Enkel des Unternehmensgründers, die Leitung des Unternehmens. Er baut die Molkerei mit vier Angestellten zu einer europaweit agierenden Unternehmensgruppe auf. Die Molkerei startete als erste deutsche Molkerei die nationale Distribution von Milchfrischprodukten.

Im Laufe der 1970er Jahre brachte Theo Müller die Müller-Produkte durch bundesweite Werbekampagnen und TV-Spots, z. B. mit dem Fußballspieler Gerd Müller, sowie durch Innovationen ins Gespräch. 1977 betrug der Umsatz 25 Millionen DM. 1987 trat das Unternehmen in den englischen Markt ein. Seit 1995 ist die Molkerei Alois Müller mit einer Vertriebsniederlassung in Verona in Italien präsent. Von 2003 bis 2007 erfolgte dies auch in Spanien, zum Ende 2007 wurde die Produktion für Spanien wieder eingestellt.

Mit dem Erwerb des Sachsenmilch-Werkes in Leppersdorf bei Dresden 1994 startete das Unternehmen eines seiner größten Investitionsprojekte. Für 600 Millionen DM entstand die größte und modernste Molkerei Europas, in der heute 1400 Beschäftigte arbeiten. Leppersdorf sollte als Ausgangspunkt für den Einstieg in den osteuropäischen Markt dienen. In Leppersdorf werden pro Jahr 1,4 Mrd. kg Milch verarbeitet.[1] 50.000 t Schnittkäse, 45.000 t Butter, 25.000 t Mozzarella und 20.000 t Sauermilchkäse werden jährlich dort produziert, zudem bestehen Kapazitäten für 2,7 Mrd. Verpackungseinheiten für Frischmilchprodukte, 310 Mio Liter Haltbare Milch und 60.000 t für Milchprodukte mit Früchten[2].

2000 übernahm ein Konsortium unter der Führung der Molkerei Müller die Leitung der Staatlichen Molkerei Weihenstephan. Die Unternehmensgruppe Theo Müller GmbH & Co. KG wurde 2003 als Holding der Gruppe gegründet.

Sachsenmilch

Die Sachsenmilch AG produziert unter den Markennamen Sachsenmilch und Käsemeister.

Unter der Marke Sachsenmilch wird vor allem Butter, Buttermilch, H-Milch, Milchpulver und Latte Crema hergesellt. Ausserdem wird mit der Marke Käsemeister zudem Schnittkäse, Sauermilchkäse und Joghurt produziert. Es wird auch nach Italien exportiert. Seit 1999 stellt das Unternehmen ausserdem auch Permeat, Retentat und diverse andere Konzentrate her. Ausserdem vertreibt die Sachsemilch AG Handelswaren wie Speisequark, Schlagsahne, Saure Sahne sowie andere Joghurt- und Dessert-Spezialitäten. Sachsenmich war darüber hinaus als Lohnabfüller für die Molkerei Alois Müller tätig. Dieser Vertrag wurde 2005 gekündigt, so dass das Geschäft mit den Müller-Marken entfällt.

Molkerei Weihenstephan

Die Staatliche Molkerei Weihenstephan GmbH & Co. KG eine Tochter der Unternehmensgruppe Theo Müller. Am Standort des Unternehmens wurden bereits 1021 am Weihenstephan Berg in Freising durch das Kloster Milchprodukte hergestellt.[3]

Geschichte

1803 wurde das Kloster aufgelöst und in einen landwirtschaftlichen Betrieb umgewandelt. In den folgenden Jahren wurden innerhalb der Molkerei 1852 eine Königlich Bayerische Landwirtschaftliche Zentralschule, 1876 eine Molkereiversuchsstation und 1898 eine Königlich Bayerische Molkereischule eingerichtet. Im Jahr 1923 wurde der Betrieb mit mehreren anderen Einrichtungen in die Süddeutsche Versuchs- und Forschungsanstalt für Milchwirtschaft eingegliedert. 1967 wurde die Molkerei verstaatlicht und somit Wirtschaftsunternehmen des Freistaats Bayern, wobei der Freistaat 78,3 % und den Rest die damalige VIAG AG übernahm.[4] Während der staatlichen Kontrolle des Unternehmens wurde dieses 1994 zunächst in eine GmbH umgewandelt und zwei Jahre später als Aktiengesellschaft an der Börse notiert.

Im Jahr 2000 übernahm die Molkerei Alois Müller (zu 75%) und das Familienunternehmen Hofmeister-Champignon (zu 25 %) die Molkerei Weihenstephan.

Im Jahr 2002 erzielte der Geschäftsbereich Weihenstephan mit 250 Mitarbeitern einen Umsatz von 200 Millionen Euro.[5]


Geschichte

Die Unternehmensgruppe Theo Müller GmbH & Co. KG wurde 2003 als Holding der zu einer internationalen Gruppe gewachsenen Molkerei Alois Müller gegründet. Seit Januar 2007 leitet Dr. Christoph Weiß als geschäftsführender Mitgesellschafter die Gruppe. Weiß kündigte in einem Focus-Gespräch[6] einen radikalen Kurswechsel an.

Kritik

Seit 2004 konfrontiert Greenpeace die Unternehmensgruppe Theo Müller mit dem Vorwurf, genmanipulierte Futtermittel bei der Milchproduktion einzusetzen. Der Milchkonzern dementierte dieses nicht, sondern versuchte auf dem rechtlichen Weg, Greenpeace einzuschränken. Im Dezember 2006 entschied das Oberlandesgericht Köln, dass Greenpeace weiterhin behaupten darf, dass Müllermilch „Gen-Milch“ sei.[7]

„Gen-Milch“-Affäre

Im Frühjahr 2004 weigerte sich der Konzern, auf eine Umfrage des Greenpeace-Einkaufsnetzes zu „Gentechnik im Essen“ zu reagieren. Im April 2004 lenkte Müller ein und ließ über seine Anwälte mitteilen, die Firma habe „alles in ihrem Einflussbereich Mögliche getan, um den Einsatz von gentechnisch verändertem (GVO) Tierfutter auszuschließen“. Diese Aussage entpuppte sich jedoch als unwahr: Greenpeace fand in Futtermittel-Stichproben bei vier Höfen, die Müllermilch beliefern, einen erheblichen Anteil genetisch veränderter Soja. Seither bestreitet Müllermilch nicht mehr, dass im Futtertrog der Milchkühe GVO-Futter landet. Auch bei den Protesten der Umweltschutzorganisation vor den Firmenzentralen kam es mehrfach zu gewalttätigen Übergriffen seitens des Sicherheitsdienstes und des Firmeninhabers Theo Müller selbst. Der Firmenchef wurde daraufhin zur Zahlung von 45.000 Euro verurteilt.[8] Nach einem Urteil des Oberlandesgericht (OLG) Köln dürfen die Produkte des Konzerns weiterhin als „Gen-Milch“ bezeichnet werden.[9]

Vertreter der Molkereibranche halten jedoch entgegen, dass der Begriff „Gen-Milch“ unzutreffend und unzulässig sei, weil er fälschlicherweise den Eindruck erwecke, die Milch selbst sei gentechnisch verändert. Tatsächlich würden aber lediglich bei der Tierfütterung teilweise gentechnisch veränderte Pflanzen verwendet, was ohne jede Auswirkung auf die Milch bleibe. Fünf Wissenschaftler hätten das in einem gemeinsamen Grundsatzpapier erklärt und bestätigt.[10] Laut einer Emnid-Umfrage[11] im Januar 2005 würden sich 70% aller deutschen Verbraucher durch den von Greenpeace eingeführten Begriff „Gen-Milch“ getäuscht und verunsichert fühlen, würden sie damit konfrontiert werden. Nach knapp vier Jahren Rechtsstreit, über die Verwendung des Begriffes „Gen-Milch“ verwarf der Bundesgerichtshof am 11. März 2008 die Revision von Müllermilch und Greenpeace darf weiterhin Müllermilchprodukte als „Gen-Milch“ bezeichnen.

Missbrauch von Subventionen

Die Studie "Müller-Milch melkt Steuerzahler" vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland[12] kritisierte das Unternehmen scharf, nachdem es sich zuerst mit EU-Fördermitteln und vom Land Sachsen in Höhe von insgesamt 70 Millionen Euro für die Einrichtung von Arbeitsplätzen in einem neuen Werk subventionieren ließ, kurz darauf jedoch zwei bisherige Werke schloss, wodurch letztlich mehr Arbeitsplätze abgebaut als geschaffen wurden. Kritisiert wurde in diesem Zusammenhang auch die Subventionspolitik, bei der zeitgleich Fördermittel für die ökologische Landwirtschaft gestrichen wurden.[13]

Druck auf Milchbauern

Im Frühjahr 2008 kam ein weiterer Kritikpunkt auf die Firma Müller zu. Hierbei versucht die Firma Müller unter der Führung von Theo Müller, durch massiven Druck auf tausende Bauern die in der Milcherzeugergemeinschaft (MEG) organisiert sind, die Preisverhandlungen für den Milchpreis zu beeinflussen. Alle in der MEG organisierten Milchbauern wurden von der Firma Müller angeschrieben und zum Austritt aus der MEG aufgefordert, ein vorgefertigtes Austrittsschreiben war dem Brief bereits beigefügt. Im Falle eines Verbleibs in der MEG wurde den Bauern ein um 11 Cent pro Liter reduzierter Milchabnahmepreis angedroht. Nach massiven Protesten der Milchbauern über diese Vorgehensweise vor den Müllerwerken in Aretsried wurde mehreren hundert Milchbauern, die von den Müllerwerken als Rädelsführer angesehen wurden, der Milchabnahmevertrag gekündigt.[14]

Irreführende Markenbezeichnung

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die mangelnde Deklarierung der Marke Weihenstephan als privatisierte Molkerei im Besitz von Müllermilch. Da auf den Etiketten weiterhin „Staatliche Molkerei Weihenstephan“ steht, hat der Verbraucher keine Möglichkeit, sich beim Kauf über dieses Produkt zu informieren. Gerade der Begriff „staatlich“ suggeriert, dass diese Molkerei eben nicht privatisiert ist.

Gerücht über NPD-Spenden

Im Internet kursiert seit einigen Jahren[15][16] eine Meldung über angebliche Spenden des Firmenchefs an die rechtsextreme NPD. Dieser Vorwurf, der in verschiedenen Variationen überwiegend per E-Mail, aber auch in Internetforen, Verbreitung findet, wurde von der Pressestelle von Müllermilch bereits mehrfach dementiert, unter anderem mit Verweis auf Theo Müllers Mitgliedschaft in der CSU.[17][18] Aufgrund mangelnder Quellen und Belege, die für eine derartige Parteinähe sprechen würden, und der Tatsache, dass bei tatsächlichem Bekanntwerden einer solchen ein hoher wirtschaftlicher Schaden drohen könnte, erscheint dieser Vorwurf nicht haltbar.

Bau eines "Ersatzbrennstoffheizkraftwerks" am Standort Leppersdorf

Seit dem Jahr 2006 befindet sich die Firma im Streit mit Anwohnern[19] Leppersdorfs und umliegender Ortschaften um den Bau eines Ersatzbrennstoffheizkraftwerks zur Energiegewinnung für den eigenen Standort. Am 10. Dezember 2006 wurde zu diesem Zweck ein Bürgerentscheid über die Änderung des Bebauungsplanes im Gewerbegebiet Leppersdorf durchgeführt. Die Bürger der Gemeinde Wachau (Leppersdorf ist keine eigene Gemeinde) stimmten mit 65,5% gegen die Änderung. Befürworter weisen auf die hohen Umweltstandards in Deutschland sowie die Sicherung des Standortes und der damit verbundenen Arbeitsplätze hin. Kritiker warnen jedoch vor einem erhöhten Ausstoß giftiger Substanzen beim Verbrennen von Müll und werfen der Firma vor, die Gefahr durch den Begriff "Ersatzbrennstoff" statt "Müll" zu verschleiern. Des weiteren wird eine erhöhte Lärmbelästigung gefürchtet, da der Müll Tag und Nacht mit LKWs zum Werk gebracht werden müsse. Kritisiert wurde auch eine Art Bestechungsversuch der Firma Müller im Vorfeld des Bürgerentscheids. So wurde jedem Haushalt in einem Schreiben die Zahlung eines "Energiekostenzuschusses" von 130 EUR jährlich für 3 Jahre ab Inbetriebnahme des Kraftwerks versprochen, wenn der Bürgerentscheid positiv ausfalle.

Quellen und Einzelnachweise

  1. http://www.muellergroup.com
  2. „Zuivelzicht“ Nummer 6 - April 2007
  3. Molkerei Weihenstephan Website: Geschichte
  4. Stefan Storr: Der Staat als Unternehmer: Öffentliche Unternehmen in der Freiheits- und Gleichheitsdogmatik des nationalen Rechts und des Gemeinschaftsrechts. Mohr Siebeck, 2001, ISBN 3161476557
  5. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen umsatz.
  6. Müllermilch nennt erstmals Zahlen. In: Börse Online, 4. März 2007.
  7. Die WELT: Greenpeace darf Müller-Milch als "Gen-Milch" bezeichnen, 16. Dezember 2006
  8. Müller Milch unterliegt Greenpeace. In: Die Welt, 2005-07-06
  9. Greenpeace darf Müller-Milch als „Gen-Milch“ bezeichnen. In: Die Welt, 19.12.2006. Vgl. auch Greenpeace: Chronologie der Müller-Kampagne. Zuerst veröffentlicht am 07.07.2005, später aktualisiert.
  10. Emnid-Umfrage zu „Gen-Milch“ - Verbraucher fühlen sich durch Greenpeace getäuscht. Pressemitteilung des Milchindustrie-Verband e. V. vom 17.01.2005.
  11. Verbraucher halten Begriff „Gen-Milch“ für irreführend. TNS-Emnid-Presseinformation vom 17.01.2005.
  12. Müller Milch streicht trotz Subventionen Arbeitsplätze - BUND fordert strenge Umwelt- und Sozialstandards
  13. Milchkrieg in Sachsen – wie die Regierung Ökobauern ausbremst ARD vom 29. September 2005
  14. Quer Artikel vom 11.4.2008 „Müller-Milch setzt Bauern Schachmatt
  15. Herr Müller und die Milch (Update) – TU-Berlin Hoax-Info Service, 2007-02-07
  16. Forum von wer-weiss-was.de, 2003-05-27
  17. Internet-Mythen: Die NPD und MüllerMilch im antifaschistischen NPD-BLOG.info
  18. Müller Milch weist Vorwurf der NPD-Spende zurück auf fokus-erfolg.de
  19. Website der Interessengemeinschaft "Gesunde Zukunft - keine Müllverbrennung bei Müllermilch"


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