„Elaiza“ – Versionsunterschied

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* '''Elżbieta „Ela“ Steinmetz''' (* [[11. Oktober]] [[1992]]<ref>[http://top.de/stars/4Bru-el-bieta-steinmetz Steckbrief von Elżbieta Steinmetz]</ref><ref name="FAZ">[http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/eurovision-song-contest/eurovision-song-contest-die-fantastischen-drei-12909075-p2.html Die Fantastischen Drei]</ref> in [[Smila]]<ref>http://top.de/stars/4Bru-el-bieta-steinmetz</ref>) wurde als Elżbieta Sosnowska<ref name="Illingen">[http://web.archive.org/web/20140316033312/http://www.illingen.de/fileadmin/user_upload/Gemeinde_Illingen/Dateien/IS.pdf] S.3</ref> in der Ukraine geboren. Ihre Mutter war studierte Opern- und Jazzgesang, ihr ukrainischer Vater Gitarrist in einer Rockband.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.stimme.de/deutschland-welt/panorama/star-check/Elaiza;art4346,3077616|titel=Elaiza |hrsg=stimme.de|datum=|zugriff=2014-05-10}}</ref> Nach dessen Tod übersiedelte sie mit ihrer polnischen Mutter nach Polen. Als ihre Mutter einen Bergmann aus [[Schiffweiler]] kennenlernte, zog sie mit acht Jahren mit ihr zum Stiefvater ins [[Saarland]]<ref name="Saarland">{{Internetquelle|url=http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/European-Song-Contest-Schiffweiler-Elaiza;art27856,5168637|titel=Band Elaiza will mit Sängerin aus Schiffweiler zum Song Contest|hrsg=[[Saarbrücker Zeitung]]|datum=2014-03-07|zugriff=2014-03-15}}</ref> und besuchte nach der Grundschule [[Hüttigweiler]] das Gymnasium am Krebsberg in [[Neunkirchen (Saar)|Neunkirchen]].<ref name="Illingen" /> Mit 16 Jahren pendelte sie nach [[Berlin]] und begann, in den Valicon Studios als Singer-Songwriter zu arbeiten.<ref>{{Internetquelle|url=http://blog.prinz.de/grand-prix/unser-song-fur-danemark-wildcard-elaiza-der-esc-verkorpert-unsere-musik|titel=Unser Song für Dänemark Wildcard: Elaiza – “Der ESC verkörpert unsere Musik”|hrsg= Prinz Blog|zugriff=2014-02-24}}</ref> Bereits vor ihrem Abitur 2011 hatte sie in der Bundeshauptstadt erste Jobs als Sängerin und Songschreiberin.<ref name="Saarland" />
* '''Elżbieta „Ela“ Steinmetz''' (* [[11. Oktober]] [[1992]]<ref>[http://top.de/stars/4Bru-el-bieta-steinmetz Steckbrief von Elżbieta Steinmetz]</ref><ref name="FAZ">[http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/eurovision-song-contest/eurovision-song-contest-die-fantastischen-drei-12909075-p2.html Die Fantastischen Drei]</ref> in [[Smila]]<ref>http://top.de/stars/4Bru-el-bieta-steinmetz</ref>) wurde als Elżbieta Sosnowska<ref name="Illingen">[http://web.archive.org/web/20140316033312/http://www.illingen.de/fileadmin/user_upload/Gemeinde_Illingen/Dateien/IS.pdf] S.3</ref> in der Ukraine geboren. Ihre Mutter war studierte Opern- und Jazzsängerin, ihr ukrainischer Vater Gitarrist in einer Rockband.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.stimme.de/deutschland-welt/panorama/star-check/Elaiza;art4346,3077616|titel=Elaiza |hrsg=stimme.de|datum=|zugriff=2014-05-10}}</ref> Nach dessen Tod übersiedelte sie mit ihrer polnischen Mutter nach Polen. Als ihre Mutter einen Bergmann aus [[Schiffweiler]] kennenlernte, zog sie mit acht Jahren mit ihr zum Stiefvater ins [[Saarland]]<ref name="Saarland">{{Internetquelle|url=http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/European-Song-Contest-Schiffweiler-Elaiza;art27856,5168637|titel=Band Elaiza will mit Sängerin aus Schiffweiler zum Song Contest|hrsg=[[Saarbrücker Zeitung]]|datum=2014-03-07|zugriff=2014-03-15}}</ref> und besuchte nach der Grundschule [[Hüttigweiler]] das Gymnasium am Krebsberg in [[Neunkirchen (Saar)|Neunkirchen]].<ref name="Illingen" /> Mit 16 Jahren pendelte sie nach [[Berlin]] und begann, in den Valicon Studios als Singer-Songwriter zu arbeiten.<ref>{{Internetquelle|url=http://blog.prinz.de/grand-prix/unser-song-fur-danemark-wildcard-elaiza-der-esc-verkorpert-unsere-musik|titel=Unser Song für Dänemark Wildcard: Elaiza – “Der ESC verkörpert unsere Musik”|hrsg= Prinz Blog|zugriff=2014-02-24}}</ref> Bereits vor ihrem Abitur 2011 hatte sie in der Bundeshauptstadt erste Jobs als Sängerin und Songschreiberin.<ref name="Saarland" />
* '''Yvonne Grünwald''' (* [[10. Mai]] [[1984]]<ref>{{Internetquelle|url=http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/b-z-erklaert-unsere-esc-hoffnung-elaiza-article1815642.html|titel=B.Z. erklärt unsere ESC-Hoffnung Elaiza |hrsg=bz-berlin.de|datum=2014-03-14|zugriff=2014-03-16}}</ref> in [[Salzwedel]]<ref name="moz">{{Internetquelle|url=http://www.moz.de/details/dg/0/1/1254035/|titel=Akkordeon-Lehrerin mit Wildcard |hrsg=Märkische Oderzeitung|datum=2014-03-05|zugriff=2014-05-06}}</ref>) stammt aus [[Arendsee (Altmark)|Arendsee]]<ref>{{Internetquelle|url=http://www.mdr.de/nachrichten/elaiza-mit-yvonne-gruenwald-aus-arendsee100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html|titel=Arendsee jubelt: Die Altmark rockt den Eurovision Song Contest |hrsg=mdr.de|datum=2014-03-14|zugriff=2014-03-16}}</ref> in [[Sachsen-Anhalt]]. Mit sechs Jahren begann sie Akkordeon zu spielen.<ref>http://www.eurovision.de/teilnehmer/interviewyvonne101.html</ref> Nach dem Abitur zog sie nach Berlin und studierte an der [[Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin|Hochschule für Musik „Hanns Eisler“]] Akkordeon und im Nebenfach Klavier. Grünwald spielt in verschiedenen Formationen [[Klezmer]] und russische Musik und gründete als ein Projekt das klassische Trio ''Les Accordés'', zu dem neben ihr eine Sopransängerin und ein [[Countertenor]] gehören. Für ein gesichertes Nebeneinkommen unterrichtet sie seit 2010 an zwei Standorten der Musikschule des [[Landkreis Oder-Spree| Landkreises Oder-Spree]], in [[Fürstenwalde/Spree|Fürstenwalde]] und [[Beeskow]], Akkordeon und Klavier.<ref name="moz" />
* '''Yvonne Grünwald''' (* [[10. Mai]] [[1984]]<ref>{{Internetquelle|url=http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/b-z-erklaert-unsere-esc-hoffnung-elaiza-article1815642.html|titel=B.Z. erklärt unsere ESC-Hoffnung Elaiza |hrsg=bz-berlin.de|datum=2014-03-14|zugriff=2014-03-16}}</ref> in [[Salzwedel]]<ref name="moz">{{Internetquelle|url=http://www.moz.de/details/dg/0/1/1254035/|titel=Akkordeon-Lehrerin mit Wildcard |hrsg=Märkische Oderzeitung|datum=2014-03-05|zugriff=2014-05-06}}</ref>) stammt aus [[Arendsee (Altmark)|Arendsee]]<ref>{{Internetquelle|url=http://www.mdr.de/nachrichten/elaiza-mit-yvonne-gruenwald-aus-arendsee100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html|titel=Arendsee jubelt: Die Altmark rockt den Eurovision Song Contest |hrsg=mdr.de|datum=2014-03-14|zugriff=2014-03-16}}</ref> in [[Sachsen-Anhalt]]. Mit sechs Jahren begann sie Akkordeon zu spielen.<ref>http://www.eurovision.de/teilnehmer/interviewyvonne101.html</ref> Nach dem Abitur zog sie nach Berlin und studierte an der [[Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin|Hochschule für Musik „Hanns Eisler“]] Akkordeon und im Nebenfach Klavier. Grünwald spielt in verschiedenen Formationen [[Klezmer]] und russische Musik und gründete als ein Projekt das klassische Trio ''Les Accordés'', zu dem neben ihr eine Sopransängerin und ein [[Countertenor]] gehören. Für ein gesichertes Nebeneinkommen unterrichtet sie seit 2010 an zwei Standorten der Musikschule des [[Landkreis Oder-Spree| Landkreises Oder-Spree]], in [[Fürstenwalde/Spree|Fürstenwalde]] und [[Beeskow]], Akkordeon und Klavier.<ref name="moz" />
* '''Natalie Plöger''' (* [[3. September]] [[1985]]<ref name="FAZ" /> in [[Leer (Ostfriesland)|Leer]]) besuchte das [[Ubbo-Emmius-Gymnasium Leer]].<ref>http://www.ueg-leer.de/index.php/117-aktuelles/2036-ehemalige-schuelerin-natalie-ploeger-vertritt-uns-beim-esc</ref> Weil im Schulorchester nur der Platz des Bassisten frei war, lernte sie Kontrobass spielen. Nach dem Abitur absolvierte sie ein klassisches Musikstudium an der [[Hochschule für Musik Detmold]], das sie 2010 abschloss und an das sie ein noch laufendes Schulmusikstudium anhängte.<ref>http://www.eurovision.de/teilnehmer/interviewnatalie101.html</ref> Plöger musiziert in verschiedenen Projekten wie dem ''Gabriela Koch Trio'' und dem ''Fabergéquartett''.<ref>http://www.natalieploeger.de/de/vita.html</ref>
* '''Natalie Plöger''' (* [[3. September]] [[1985]]<ref name="FAZ" /> in [[Leer (Ostfriesland)|Leer]]) besuchte das [[Ubbo-Emmius-Gymnasium Leer]].<ref>http://www.ueg-leer.de/index.php/117-aktuelles/2036-ehemalige-schuelerin-natalie-ploeger-vertritt-uns-beim-esc</ref> Weil im Schulorchester nur der Platz des Bassisten frei war, lernte sie Kontrobass spielen. Nach dem Abitur absolvierte sie ein klassisches Musikstudium an der [[Hochschule für Musik Detmold]], das sie 2010 abschloss und an das sie ein noch laufendes Schulmusikstudium anhängte.<ref>http://www.eurovision.de/teilnehmer/interviewnatalie101.html</ref> Plöger musiziert in verschiedenen Projekten wie dem ''Gabriela Koch Trio'' und dem ''Fabergéquartett''.<ref>http://www.natalieploeger.de/de/vita.html</ref>

Version vom 11. Mai 2014, 00:34 Uhr

Elaiza

Elaiza (Yvonne Grünwald, Elżbieta Steinmetz, Natalie Plöger v. l. n. r.) beim Eurovision Song Contest 2014
Allgemeine Informationen
Genre(s) Folk, Pop
Gründung 2013
Website www.elaiza.de
Gründungsmitglieder
Elżbieta Steinmetz
Yvonne Grünwald
Kontrabass, Hintergrundgesang
Natalie Plöger
Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Alben[1]
Gallery
 DE2411.04.2014(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Singles[1]
Is It Right
 DE421.03.2014(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 AT4828.03.2014(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Fight Against Myself
 DE5028.03.2014(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Without
 DE8828.03.2014(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)

Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Elaiza stellen sich vor (Video)

Elaiza [ɛlaˈiːza][2] ist ein deutsches Musikerinnentrio aus Berlin. Der Bandname basiert auf der Kurzform des Namens der Frontfrau Elżbieta Steinmetz,[3] deren polnisch-ukrainische Herkunft den Klang ihrer Folk-Pop-Songs prägt. Die Band hat Deutschland beim Eurovision Song Contest 2014 (ESC) am 10. Mai 2014 im dänischen Kopenhagen vertreten.[4]

Bandgeschichte

Elżbieta „Ela“ Steinmetz (Vorname ɛlʒˈbjɛta ausgesprochen) lernte in einem Berliner Tonstudio die Akkordeonistin Yvonne Grünwald kennen. Bei einer Veranstaltung entdeckte Grünwald ein Foto von Natalie Plöger mit ihrem Kontrabass; nach der Kontaktaufnahme gesellte sich Plöger zu dem Duo.[5] Anfang 2013 gründeten die drei Frauen die Band Elaiza.[6] Ihr erstes Konzert gab Elaiza am 11. Januar 2013 in dem kleinen Café „Sally Bowles“ in Berlin-Schöneberg vor etwa 20 Zuschauern.[7]

Im März 2013 produzierte Elaiza in den Emil-Berliner-Studios im Direct-to-Disc-Verfahren die LP March 28. Die Platte wurde nach dem Aufnahmedatum benannt und ist unter dem Label Berliner Meister Schallplatten erschienen. Danach widmete sich die Band der Produktion ihres Debütalbums, das gemeinsam mit dem Valicon-Produzententeam in Berlin entstand. Die Gruppe gewann 2013 den Nachwuchspreis des renommierten Women-of-the-World-Festivals.[8] Im Januar 2014 veröffentlichte Elaiza eine EP mit Is It Right/Fight Against Myself sowie einem weiteren Titel namens Without.

Unser Song für Dänemark

Elaiza bewarb sich mit dem Song Is It Right für die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2014 und trat beim sogenannten Clubkonzert im Edelfettwerk in Hamburg auf. Die Band ging aus dem Clubkonzert als Sieger hervor und erhielt dadurch die Wildcard für Unser Song für Dänemark am 13. März 2014 in der Kölner Lanxess-Arena. Dort setzte sich die Gruppe im Finale mit 55 Prozent der Anrufe gegenüber Unheilig durch; sie wird Deutschland beim Eurovision Song Contest am 10. Mai 2014 in Kopenhagen vertreten.[9]

Bandmitglieder

  • Elżbieta „Ela“ Steinmetz (* 11. Oktober 1992[10][11] in Smila[12]) wurde als Elżbieta Sosnowska[13] in der Ukraine geboren. Ihre Mutter war studierte Opern- und Jazzsängerin, ihr ukrainischer Vater Gitarrist in einer Rockband.[14] Nach dessen Tod übersiedelte sie mit ihrer polnischen Mutter nach Polen. Als ihre Mutter einen Bergmann aus Schiffweiler kennenlernte, zog sie mit acht Jahren mit ihr zum Stiefvater ins Saarland[15] und besuchte nach der Grundschule Hüttigweiler das Gymnasium am Krebsberg in Neunkirchen.[13] Mit 16 Jahren pendelte sie nach Berlin und begann, in den Valicon Studios als Singer-Songwriter zu arbeiten.[16] Bereits vor ihrem Abitur 2011 hatte sie in der Bundeshauptstadt erste Jobs als Sängerin und Songschreiberin.[15]
  • Yvonne Grünwald (* 10. Mai 1984[17] in Salzwedel[18]) stammt aus Arendsee[19] in Sachsen-Anhalt. Mit sechs Jahren begann sie Akkordeon zu spielen.[20] Nach dem Abitur zog sie nach Berlin und studierte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Akkordeon und im Nebenfach Klavier. Grünwald spielt in verschiedenen Formationen Klezmer und russische Musik und gründete als ein Projekt das klassische Trio Les Accordés, zu dem neben ihr eine Sopransängerin und ein Countertenor gehören. Für ein gesichertes Nebeneinkommen unterrichtet sie seit 2010 an zwei Standorten der Musikschule des Landkreises Oder-Spree, in Fürstenwalde und Beeskow, Akkordeon und Klavier.[18]
  • Natalie Plöger (* 3. September 1985[11] in Leer) besuchte das Ubbo-Emmius-Gymnasium Leer.[21] Weil im Schulorchester nur der Platz des Bassisten frei war, lernte sie Kontrobass spielen. Nach dem Abitur absolvierte sie ein klassisches Musikstudium an der Hochschule für Musik Detmold, das sie 2010 abschloss und an das sie ein noch laufendes Schulmusikstudium anhängte.[22] Plöger musiziert in verschiedenen Projekten wie dem Gabriela Koch Trio und dem Fabergéquartett.[23]

Stil

Stilistisch bewegt sich Elaiza mit einem Hybrid-Sound aus Tradition und Moderne in zahlreichen Genres. Dabei verbindet sie osteuropäischen Folk mit modernen Popmelodien. Die Musikerinnen nennen ihren Musikstil selbst „Neo-Folklore“. Die Zeitschrift Melodie & Rhythmus sagt über die Gruppe: „Die Cabaret-Momente der Dresden Dolls und der Mitschnips-Circus der norwegischen Kolleginnen von Katzenjammer treffen auf den schwungvollen Swing einer Caro Emerald.“[24]

Diskografie

  • 2013: March 28 (LP, Berliner Meister Schallplatten)
  • 2014: Is It Right / Fight Against Myself (EP, Heart of Berlin)
  • 2014: Gallery (Album, Heart of Berlin)
Commons: Elaiza – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. a b Chartquellen: Deutschland - Österreich
  2. http://elaiza.de/website/INFO.html
  3. Interview mit ELAIZA: Kombinieren Modernes und Traditionelles. Newcomerszene, 11. Juni 2013, abgerufen am 15. März 2014.
  4. Trio aus Berlin: Elaiza tritt für Deutschland beim ESC 2014 an. Focus, 13. März 2014, abgerufen am 13. März 2014.
  5. Schnapsverkostung macht Musik-Wunder von "Elaiza" wahr. Pforzheimer Zeitung, 17. März 2014, abgerufen am 21. März 2014.
  6. Detmolderin fährt mit „Elaiza“ zum Eurovision Song Contest. Lippische Landes-Zeitung, abgerufen am 14. März 2014.
  7. Eurovision Song Contest: Die Fantastischen Drei. Frankfurter Allgemeine Zeitung, abgerufen am 27. April 2014.
  8. „Fashion Meets Music“ Nachwuchs-Casting beim Women of the World Festival. Women of the World Festival, 4. März 2014, abgerufen am 14. März 2014.
  9. Warum Elaiza die Zuschauer begeisterte. FAZ, 13. März 2014, abgerufen am 15. März 2014.
  10. Steckbrief von Elżbieta Steinmetz
  11. a b Die Fantastischen Drei
  12. http://top.de/stars/4Bru-el-bieta-steinmetz
  13. a b [1] S.3
  14. Elaiza. stimme.de, abgerufen am 10. Mai 2014.
  15. a b Band Elaiza will mit Sängerin aus Schiffweiler zum Song Contest. Saarbrücker Zeitung, 7. März 2014, abgerufen am 15. März 2014.
  16. Unser Song für Dänemark Wildcard: Elaiza – “Der ESC verkörpert unsere Musik”. Prinz Blog, abgerufen am 24. Februar 2014.
  17. B.Z. erklärt unsere ESC-Hoffnung Elaiza. bz-berlin.de, 14. März 2014, abgerufen am 16. März 2014.
  18. a b Akkordeon-Lehrerin mit Wildcard. Märkische Oderzeitung, 5. März 2014, abgerufen am 6. Mai 2014.
  19. Arendsee jubelt: Die Altmark rockt den Eurovision Song Contest. mdr.de, 14. März 2014, abgerufen am 16. März 2014.
  20. http://www.eurovision.de/teilnehmer/interviewyvonne101.html
  21. http://www.ueg-leer.de/index.php/117-aktuelles/2036-ehemalige-schuelerin-natalie-ploeger-vertritt-uns-beim-esc
  22. http://www.eurovision.de/teilnehmer/interviewnatalie101.html
  23. http://www.natalieploeger.de/de/vita.html
  24. Osteuropäische Folklore, westeuropäischer Pop. Melodie und Rhythmus, 3. Januar 2014, abgerufen am 15. März 2014.