„Diskussion:Franz Graf-Stuhlhofer“ – Versionsunterschied

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: Und würdest du mir einige Artikel nennen, in denen keine von den betreffenden Koryphäen geschriebene Aufsätze genannt werden? <small> –– Franz [[Benutzer:Graf-Stuhlhofer|Graf-Stuhlhofer]], 12:42, 3. Jul. 2024 (CEST)</small>
::[[Anton Ziegenaus]], wie gesagt. --[[Benutzer:ChickSR|ChickSR]] ([[Benutzer Diskussion:ChickSR|Diskussion]]) 12:56, 3. Jul. 2024 (CEST)
::Du hast Recht, du hast die Kategorien nicht vergeben, pardon. Besonders TF/POV-problematisch ist die Zusammenfassung der Einleitung. Ich würde das einfach streichen. --[[Benutzer:ChickSR|ChickSR]] ([[Benutzer Diskussion:ChickSR|Diskussion]]) 14:04, 3. Jul. 2024 (CEST)

Version vom 3. Juli 2024, 14:04 Uhr

Aufzählung der verfassten Schriften

Zum einen scheint mir der Ausdruck Werke nicht angebracht, im wesentlichen scheint es sich hier um Schriften (s. auch Vorlage Bio) zu handeln. Falls ganze Bücher dabei sind, könnte man die unter Werke seperat ausweisen. Zum anderen ist es nicht üblich, jeden 4-seitigen Beitrag aufzuführen; oft werden ja auch bei kompletten Büchern nur die wesentlichen genannt. Ausnahme könnte vorliegen, wenn ein ganz bahnbrechender Aufsatz vorliegt. Also ist die Liste imo sehr stark zu kürzen, WP soll ja nicht als Literaturnachweis/Schriftenverzeichnis dienen (steht im übrigen ja auch alles im angegebenen Weblink) --Wistula (Diskussion) 15:56, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ob WERKE oder SCHRIFTEN: Wenn Letzteres eher der Wp.-Praxis entspricht, dann sollten die Begriffe ausgetauscht werden. Eine gewisse Einheitlichkeit bei den Wp.-Artikeln wäre günstig.
Ich habe den Artikel schon lange nicht mehr betrachtet - ich finde die Literaturliste jetzt auch zu lange. Es soll ja bloß eine Auswahl sein, die einen übersichtlichen Eindruck vermittelt. Wenn ich etwa ein Drittel davon lösche - würde es dann passen? Manche Zeitschriftenaufsätze können - auch wenn sie keinen großen Umfang haben - insofern wichtig sein, als die Zeitschriften ein hohes Ansehen haben - z.B. Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 20:29, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe einiges am Artikel verändert. Unter Schriften (Auswahl) stehen jetzt um ein Drittel weniger Titel. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 17:55, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Eine Zahl von etwa 20 Publikationen (wie jetzt hier) wird in der Wikipedia bei vielen Wissenschaftlern genannt. Bei manchen anderen ist es deutlich mehr, z.B. bei Rupert Riedl werden mehr als 30 Publikationen aufgelistet. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 08:43, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Und bei Kim Strübind werden mehr als 30 Aufsätze aufgelistet (ohne Bücher und Herausgeberschaft). -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 08:55, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Das mag alles so sein, doch das zählt als Argument überhaupt nicht. Es gibt beim Projekt "W.P." recht detaillierte Regeln für so ziemlich alles. So auch zu Autorenartikeln. Da ist ausdrücklich gesagt - nota bene: nicht "angeregt", sondern "vorgeschrieben" - das nur einige ausgewählte Titel, v.a. von Büchern, genannt werden sollen (letztere begründen z.B. die Artikelwürdigkeit einer Person, Aufsätze hingegen m.W. nicht) und keine langen Listen. Regelübertretung durch andere Personen rechtfertigt nicht die eigene bzw. einer weiteren, unabhängig davon, bei wie vielen sie feststellbar ist. Auch bei Universitätsprofessoren gehören keine Listen von Titeln in Artikel. Eine Verbindung zum Portal der Hochschule, wo heutzutage meist ein Gesamtpublikationsverzeichnis zu finden ist, reicht vollkommen aus. / Die betreffenden Regeln von und für W.P. suchen Sie sich bitte selber heraus, ich hab's nicht zur Hand und kein Interesse an Sucharbeit in fremder Sache. / Das ist eine allgemeine, für alle geltende Aussage meinerseits, mit der Person des Autors (auf den ich eben zufällig stieß) oder dem Inhalt seiner Veröffentlichungen hat dies rein gar nichts zu tun, worauf ich nur vorsichtshalber hingewisen haben möchte. / Übrigens rät W.P. auch explizit davon ab, die eigene Person hier durch einen Artikel zu verewigen (wiewohl auch mir nicht entgangen ist, daß gar Viele eben dies, aus unterschiedlichsten Erwägungen, doch tun).

Gruß, -- 147.142.186.54 19:36, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für die ausführlichen Belehrungen über Wikipedia-Regeln!
Meinen Sie, dass etwa 20 Publikationen im Artikel über einen Wissenschaftler zu viel sind?
Wird wirklich von Wikipedia bei "Autorenartikeln" "vorgeschrieben", "dass nur einige ausgewählte Titel, v.a. von Büchern, genannt werden sollen", wie Sie schreiben? Können Sie angeben, wo Wikipedia das sagt?
Bei Naturwissenschaftlern etwa geht es um das Publizieren von Aufsätzen in möglichst angesehenen Zeitschriften, nicht um das Veröffentlichen von Büchern. Wikipedia:Relevanzkriterien sagt: "Die Bedeutung der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers soll im Artikel erkennbar sein." Das kann auch Geisteswissenschaftler betreffen: Dass die Kompetenz des Betreffenden für ein bestimmtes Gebiet durch die Angabe eines von einer erstrangigen Zeitschrift dieses Gebietes akzeptierten Aufsatzes aufgezeigt werden kann.
Sie erwähnen, dass Viele einen Wikipedia-Artikel über sich selbst geschrieben haben. Wikipedia:Interessenkonflikt sagt zum Thema Eigendarstellung: "Lege deine Beziehung zum Artikelgegenstand offen". Taten das jene Vielen? Nach meinem Eindruck nicht. Bei mir jedenfalls ist das völlig offengelegt - in der Einhaltung dieser Wikipedia-Regel bin ich wohl eine seltene Ausnahme. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 10:14, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Im Artikel über August Weismann werden mehr als 70 Publikationen von ihm aufgelistet. Wenn es zu diesem Thema - Höchstzahl der aufgelisteten Werke eines Wissenschaftlers - Wikipedia-Richtlinien gibt, so sollten diese bewusst gemacht werden. Und auch umgesetzt werden, beginnend aber wohl bei jenen Artikeln, in denen weit über das Ziel hinaus geschossen wird. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 20:36, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Eigendarstellung

Die Rezeption ist kürzer und neutraler darzustellen, viele klingt nach Eigendarstellung. --ChickSR (Diskussion) 08:34, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ein Beispiel für die Darstellung der Rezeption:
Rezensionen in theologischen Fachzeitschriften beurteilten die Ergebnisse dieses neuen Zugangs als anregend, verwiesen aber auch auf – nach Meinung mancher Rezensenten nicht ausreichend berücksichtigte – methodische Schwierigkeiten.[1]
  1. So verwies z. B. Anton Ziegenaus auf einen zentralen Aspekt: „Der eigentliche Einwand bezieht sich aber auf das Prinzip Stuhlhofers, von der Häufigkeit der Verwendung auch auf den Grad der kanonischen Geltung zu schließen.“ In: Forum Katholische Theologie 5 (1989), S. 159.
Also kurz und bündig, speziell herausgehoben wird der Einwand eines Kritikers. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 14:41, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist einfach viel zu ausführlich, besonders die Lobudelei durch die Darstellung der Rezension weiter unten. Ist dir das nicht peinlich, dich hier selbst so darzustellen? Warum geht das nicht durch eine nüchterne Auflistung der Schriften? --ChickSR (Diskussion) 12:28, 1. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
„Lobhudelei“. Das ist ein harter Vorwurf, den du hier zwei anerkannten Fachleuten machst! Was willst du damit sagen? Dass Karin Figala und Andreas Kühne in ihrer gemeinsam verfassten Rezension gar nicht ihre wirkliche Einschätzung zum Ausdruck brachten, sondern ...?
Bitte begründe deinen Verdacht, dass hier Lobhudelei vorliegt! Falls du ihn nicht begründen kannst, ziehe ihn schnell zurück. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 14:42, 1. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich meine damit nicht die Rezension selbst, sondern deine Selbstdarstellung mithilfe eines Ausschnittes aus dieser Rezension. --ChickSR (Diskussion) 14:49, 1. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dann passt aber deine Bezeichnung „Lobhudelei“ hier nicht. In Lob#Lobhudelei ist zu lesen: „Lobhudelei ist laut Duden ‚übertriebenes, unberechtigtes Lob‘, mit dem man sich bei jemandem einschmeicheln will.“ Ob es sich um „unberechtigtes Lob“ handelt, haben nicht du und ich zu beurteilen, sondern die Fachwelt. Und wenn du meinst, nicht Figala+Kühne betreiben „Lobhudelei“, sondern ich - bei wem will ich mich denn einschmeicheln durch das Einpflegen dieses Lobes?
Ich gebe in diesem Artikel keine eigene Bewertung. Ich gebe wieder, was Fachleute sagen - Kritik und Lob. Wenn du meinst, dass ich eine einseitige Auswahl getroffen habe, musst du das nachweisen. Etwa, indem du auf von mir ignorierte vernichtende Rezensionen meiner Schriften verweist.
Wenn ein Schüler über seinen Professor schreibt, oder ein Parteimitglied über die eigene Partei, kann die Darstellung leicht einseitig werden. D.h. das Risiko, dass ein Wikipedianer eine besondere Sympathie für den Artikelgegenstand hat, besteht oft, nicht nur bei einer Eigendarstellung. Deshalb sollen andere Wikipedianer aufmerksam - und durchaus auch argwöhnisch - beobachten.
Indem ich mit Klarnamen agiere, lege ich mein Verhältnis zum Artikelgegenstand offen.
Es geht also um die Frage, ob die Darstellung im Artikel ausgewogen ist. Dass ein in der Fachwelt geäußertes starkes Lob eingepflegt wird (letztlich ist es egal, welcher Wikipedianer das tat), ist an sich noch kein Hinweis auf mangelnde Neutralität.
Die Rezeption und Kritik wird in vielen Wikipedia-Artikeln über Wissenschaftler dargestellt. Das ist wichtig, denn der Leser will ja nicht nur wissen, über welche Themen ein Forscher publiziert hat, sondern auch, ob und wie diese Publikationen in der Fachwelt aufgenommen wurden.
Also, bisher hast du keinen Hinweis darauf gebracht, dass im Artikel etwas nicht neutral dargestellt ist. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 22:41, 1. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Du bläst die Rezeption deiner Arbeiten unnötig auf. Schau dir doch an, was Koryphäen deines Faches für Artikel haben: Keine Auflistungen von Presseartikeln, keine Aufsätze. Eine Angabe der wichtigsten Forschungsgebiete und Monographien genügt. Die Einleitung ist viel zu lang. Musst du aber selber wissen, was seriös wirkt und was nicht. --ChickSR (Diskussion) 23:41, 1. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, ich will gerne diesen Artikel mit anderen WP-Artikeln vergleichen, im Hinblick auf mögliche Kürzungen.
Aber halten wir fest: Damit sind wir beim Thema KÜRZEN, und das ist ein anderes Thema als MANGELNDE NEUTRALITÄT.
Ich habe bisher von schätzungsweise 50 Rezensionen meiner Bücher erfahren. Von diesen 50 Rezensionen zog ich 2 heran. 2 von 50 - das zeigt, wie sparsam ich solche Rezensionen aufgreife.
Aus der einen Rez. baute ich eine Kritik ein, aus der anderen ein Lob. Das ist doch nicht einseitig oder unausgewogen? –– Franz Graf-Stuhlhofer, 15:38, 2. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Es handelt sich um ein Problem mangelnder Ausgewogenheit, zudem findet sich in den Fußnoten viel POV. Welche Quelle schreibt denn, dass Ziegenaus auf einen „zentralen Aspekt“ verweist? Wohl doch niemand anders als du selbst, oder? --ChickSR (Diskussion) 16:10, 2. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Du meinst, die Formulierung "zentraler Aspekt" wäre POV? Dann sage bitte, wie es zutreffend - ohne POV - zu formulieren wäre. Das sollte dir möglich sein, denn sonst könntest du meine Formulierung nicht als POV einstufen.
Oben hast du mich aufgefordert: "Schau dir doch an, was Koryphäen deines Faches [welches ist "mein Fach"? Ich forschte in mehreren Fächern] für Artikel haben: ..., keine Aufsätze." Ja, schaue ich mir gerne an - gib mir bitte einige konkrete Beispiele an, bei denen keine von ihnen geschriebene Aufsätze genannt werden. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 10:42, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
„So verwies z. B. Anton Ziegenaus auf einen zentralen Aspekt“ -> „Anton Ziegenaus verwies darauf, dass...“. Das sind enzyklopädische Prinzipien, die dir eigentlich bekannt sein sollten. Der Artikel von Ziegenaus wäre doch ein gutes Beispiel. Sicher hast du in mehreren Fächern geforscht, aber keine Lehrbefähigung, sodass die von dir vergebenen Hochschullehrer-Kategorien nicht zutreffen, weshalb ich sie entfernt habe. --ChickSR (Diskussion) 10:50, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Du meinst, ich hätte diese Kategorie Hochschullehrer vergeben. Das halte ich für unwahrscheinlich, dass ich das tat - ich kümmere mich kaum um Kategorien. Aber tatsächlich war ich an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems von 2016-2019 angestellt und wurde dort als "Professor" geführt.
Und würdest du mir einige Artikel nennen, in denen keine von den betreffenden Koryphäen geschriebene Aufsätze genannt werden? –– Franz Graf-Stuhlhofer, 12:42, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Anton Ziegenaus, wie gesagt. --ChickSR (Diskussion) 12:56, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast Recht, du hast die Kategorien nicht vergeben, pardon. Besonders TF/POV-problematisch ist die Zusammenfassung der Einleitung. Ich würde das einfach streichen. --ChickSR (Diskussion) 14:04, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten