Darts

Steeldart im Bullseye

Dart(s) (süddt. Spicken/Spicker/Spickern) ist ein Geschicklichkeitsspiel bzw. ein Präzisionssport, bei dem mit kleinen Pfeilen auf eine runde Scheibe, die Dartscheibe, geworfen wird.

Entstehung

Um die Entstehung des Dartsports ranken sich viele Vermutungen, die sich mit vielen Varianten beschäftigen. Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert lassen vermuten, dass England das Mutterland des Dartsports ist. Der Name jedoch stammt aus dem Französischen. Die Franzosen pflegten nämlich bei Schlachten kleine speerähnliche Wurfpfeile als Waffen einzusetzen - die dartes. Auch in England war diese französische Waffe bekannt; angeblich schenkte Anna Boleyn ihrem Mann Heinrich VIII. einen Satz dieser Pfeile.

Nach Keith Turner (Autor des Buches "Darts - the complete book of the game") sind die dartes die jüngsten pfeilähnlichen Waffen. Sie entstanden nach seiner Recherche im 5. Jahrhundert vor Christus. Pfeil und Bogen wurden vor 30.000 Jahren erstmals verwendet, Wurfspeere bereits vor 400.000 Jahren.

Der Dartsport dagegen entstand wahrscheinlich zwischen 1860 und 1898. Im letzteren Jahr nämlich ließ ein Amerikaner die ersten für Darts entwickelten Papierflights (Flügel am Ende des Schaftes zur Stabilisierung des Flugverhaltens) patentieren. Die ersten sportlichen Wettbewerbe fanden Anfang des 20. Jahrhunderts in Großbritannien statt.

1896 legt der englische Zimmermann Brian Gamlin die Einteilung der heutigen Dartsscheiben fest.
1898 wird in den USA der erste Flight aus Papier patentiert, der die bis dahin verwendeten Truthahnfedern ablöst.
1901 erscheint im Stationer, Printer & Fancy Trades Register die erste bekannte Anzeige über Dartboards.
1902 vermeldet eine Lokalzeitung aus Lancester die ersten Dart-Würfe mit der höchsten Punktzahl von 180 Punkten.
1906 wird in Yorkshire der bis dahin hölzerne Dartkörper durch Metall ersetzt.
1908 wird das Dartspiel gerichtlich vom Glücks- zum Geschicklichkeitsspiel und darf somit in den englischen Pubs öffentlich gespielt werden.
Man berichtet, dass der Gastwirt Jim Garside, Inhaber des Adelphi Inn, Leeds, England, des Wettens auf ein Glücksspiel (nämlich Dart) angeklagt war. Während der Gerichtsverhandlung gegen ihn ging er mit Unterstützung des besten Dartspielers der Gegend, William 'Bigfoot' Anakin, in die Offensive. Man hängte eine Dartscheibe im Gerichtssaal auf und William 'Bigfoot' Anakin bewies dem Gericht seine Treffsicherheit, indem er dreimal die 20 traf. Ein Gerichtsdiener, der es ihm gleich tun sollte, traf nur mit einem Pfeil die Scheibe. Woraufhin Anakin die Demonstration seiner Treffsicherheit nochmals steigerte, indem er dreimal die zweifache 20 traf. Von soviel Können waren die Richter beeindruckt und fällten das Urteil: This is no game of chance - Dies ist kein Glücksspiel.

Dartboard

Standardisiertes Dartboard

Die Dartscheibe (engl. Dartboard) unterteilt sich in 21 Segmente - in der Wertigkeit von 1 bis 20 und dem Mittelpunkt Singlebull = 25 und Bull = 50 Punkte. Die Felder verteilen sich (im Uhrzeigersinn) wie folgt um den Mittelpunkt (dem sog. Bull): 20 - 1 - 18 - 4 - 13 - 6 - 10 - 15 - 2 - 17 - 3 - 19 - 7 - 16 - 8 - 11 - 14 - 9 - 12 - 5. Das Zentrum der Scheibe - das Bull (kurz von Bullseye) ist in zwei unterschiedliche Felder unterteilt. Der äußere Ring, das Singlebull, zählt 25 Punkte. Der innere Ring - das BullsEye oder DoubleBull, zählt 50 Punkte. Das Bullseye darf in der Spielvariante 'Double-Out' zum Beenden eines Legs verwendet bzw. abgeworfen werden, denn es zählt als Doppel-Feld.

Der innere Ring ist das Triple. Trifft ein Pfeil in diesen Bereich, verdreifacht sich der Wert des Feldes. Der äußere Ring verdoppelt die Punktzahl. Dartscheiben mit dieser Anordnung werden als London Boards bezeichnet und gehen auf den o. g. englischen Zimmermann Brian Gamlin zurück. Die Reihenfolge der Zahlenwerte ist so gewählt, dass neben einem hohen Wert immer ein möglichst niedriger Wert anliegt. Der Spieler stellt sich hinter der Wurflinie (Oche) auf, um die Pfeile (engl. Darts) auf die Scheibe zu werfen.

Die Steeldartscheibe besteht aus Sisal. Gelegentlich spricht man auch von Schweineborsten, meint aber damit die afrikanischen Sisal-Fasern und nicht etwa Schweinehaare. Billige Scheiben werden aus Kork oder Papier gefertigt.

Abmessungen beim Dartspiel

Abmessungen beim Dartspiel

Angaben des DEDSV (Deutsche Elektronik Dart Sportvereinigung e. V.)

  • Höhe bis zum Mittelpunkt der Dartscheibe ist 1,73 m über dem Boden
  • Abstand der Wurflinie (Oche) bis zur Scheibe beträgt horizontal 2,37 m für Steel Darts und 2,44 m für Soft Darts.
die American Dart League gibt einen Abstandsbereich an: min 7 feet 9 1/4 inch (2,37 m), max 8 feet (2,44 m))
  • Das Diagonalmaß (Abstand vom Bull direkt zum Oche) beträgt 2,934 m
  • Seitlicher Abstand der Scheibenmitte zur Wand min. 0,90 m, zwischen zwei Scheiben min. 1,80 m
  • Freiraum hinter der Abwurflinie soll 1,25 m betragen

Abmessungen der Dartscheibe

Elemente und Abmessungen

Nach der Spielordnung des Deutschen Dartverbandes:

  • Double- und Triple-Ring (Innenmaß) 8 mm
  • Durchmesser des Doppelbull (Innenmaß) 12,7 mm
  • Größe des gesamten Bulls (Innenmaß) 31,8 mm
  • Entfernung vom äußeren Doubledraht zum Bull 170 mm
  • Entfernung vom äußeren Tripledraht zum Bull 107 mm
  • Durchmesser des äußersten Doubledrahts 340 mm

Darts

Billiger Steel-Dart mit Plastikschaft

Jeder Spieler hat drei Pfeile, Darts genannt. Darts bestehen aus einer Spitze, dem Barrel, dem Schaft (engl. Shaft) und einem Flight. Letzteres sind schmale Flügel oder auch Blättchen, die den Wurfpfeil auf Kurs halten. Man unterscheidet zwei Arten von Darts: Steel- und Soft-Darts.

Steeldarts
Steeldarts haben eine Spitze aus Metall und regelgerecht eine Länge von bis zu 30,5 cm bei einem Gewicht von bis zu 50 g. Das Barrel besteht meist aus einer Nickel-Wolfram-Legierung, die ein hohes Gewicht bei einem schmalem Dartkörper ermöglicht. Damit ein Wurf gewertet wird, muss der Dart bis zum Ausrufen der Punktzahl im Dartboard stecken bleiben.
Softdarts
Softdarts
Beim Automatendart, auch E-Dart genannt, haben die Darts eine Spitze aus Kunststoff, ihr Gewicht auf 18 g begrenzt - die Gesamtlänge darf hier 20,5 cm nicht überschreiten. Die Punkte des Wurfes zählen, sobald sie der Automat registriert hat.

Spielvarianten

301/501

Jeder Spieler hat 301 bzw. 501 Punkte. Die Spieler werfen abwechselnd ihre drei Pfeile auf die Scheibe. Die vom Spieler erreichten Punkte werden von den 301 bzw. 501 Punkten abgezogen. Wer zuerst genau null Punkte erreicht, hat gewonnen. Wirft ein Spieler in einer Runde mehr Punkte, als die ihm verbliebenen, um null Punkte zu erreichen, sind seine Würfe dieser Runde ungültig. Dieses nennt man die "Bust-Regel" (Überwerfen).

Es gibt mehrere Spielvarianten, um das Spiel zu beenden, von denen 'Double Out' die häufigste ist. Dabei muss die restliche Punktezahl mit einem Treffer in ein 'Double-Feld' (äußerer, schmaler Ring) auf null reduziert werden (z. B. bei 32 Punkten mit dem Doppelsegment der Zahl 16). Ein Wurf, der eine Punktezahl von 1 Punkt als Rest übrig lässt, wird ebenfalls als überworfen gewertet und nicht gezählt.

Weitere Spielvarianten sind:

  • Single Out: zum Beenden darf ein beliebiges Feld getroffen werden.
  • Double In/Double Out: wie 'Double Out', nur muss zusätzlich bei Beginn des Spiels ein beliebiges Double-Feld getroffen werden, erst ab dann zählen die geworfenen Punkte (inklusive des geworfenen Doubles).

Alle Spielvarianten können an vielen Automaten auch als 701 gespielt werden. Wenn bei Spielende der Unterlegene noch keine Restpunktzahl erreicht hat, von der aus er mit 3 Darts das Spiel beenden könnte, spricht man gelegentlich auch von Schneider.

Tactics / Cricket / Mickey Mouse

Beim Tactics oder Cricket muss man die Zahlen von 20 bis 12 (regional wird gelegentlich bis 11 gespielt; beim E-Dart 20 bis 15), ein beliebiges Triple, ein beliebiges Double und Bull jeweils dreimal treffen, wobei für die Triples und Doubles nur die zählen, die geschrieben stehen, also 20 bis 12. Der Außenring des Bull (Single Bull) zählt einfach, das innere Feld (Bullseye) zweimal oder als Doppel. Hat man ein Feld bereits dreimal getroffen und trifft es erneut, so bekommt man die entsprechenden Punkte gutgeschrieben, vorausgesetzt der Gegenspieler hat diese Feld noch nicht dreimal getroffen. Es gewinnt derjenige, der als erster alle genannten Felder dreimal getroffen und am meisten Punkte hat.

Dreimal treffen bedeutet hier: dreimal Single oder einmal Single, einmal Double oder einmal Triple.

Beim Mickey Mouse (E-Dart) gelten die Zahlen von 20 bis 15 und Bull die jeweils drei Mal getroffen werden müssen.

Blinder Killer

Beim blinden Killer werden die Zahlen 1 bis 20 auf Zetteln notiert. Die Zettel werden gefaltet und anschließend gemischt. Danach zieht jeder Spieler einen Zettel und bekommt so eine Zahl zugeteilt, die er geheim halten muss. Je nach Vereinbarung werden zusätzlich 3 bis 4 weitere Zettel blind gezogen und beiseite gelegt. Die verbleibenden Zettel werden aufgefaltet, so dass die Spieler feststellen können, welche Zahlen im Spiel sind (d. h. die gezogenen Zahlen und die blinden Zahlen). Nun schreibt man die Zahlen auf eine Tafel und macht hinter jede Zahl etwa 8 bis 12 Striche (bei vielen Spielern sollten es weniger Striche sein, damit das Spiel nicht zu lange dauert). Jetzt werfen alle Spieler der Reihe nach drei Darts auf die Zahlen, die im Spiel sind. Für jedes getroffene Single-Feld einer im Spiel befindlichen Zahl wird ein Strich entfernt, bei einem Double zwei Striche, bei einem Triple entspr. drei Striche. Ein Spieler, dessen Zahl ihren letzten Strich verloren hat, muss sich melden und scheidet aus. Meldet sich kein Spieler, handelt es sich bei der ausgelöschten Zahl um eine der beiseite gelegten "blinden" Zahlen. In diesem Fall war das Bemühen, einen Gegner "auszuschalten", umsonst. Als Spieltaktik (um die Mitspieler zu täuschen) empfiehlt es sich, ab und zu auch einmal auf die eigene Zahl zu werfen. Ausgeschiedene Spieler dürfen nicht mehr werfen. Sieger ist derjenige, der als Letzter übrig bleibt.

Killer

Bei Killer bekommt jeder Spieler ein beliebige Anzahl von "Leben" (z. B. sechs Leben). Ein Spieler gibt ein Feld vor. Dabei ist jedes beliebige Feld auf dem Board möglich - Triple, Double, Bull, Bullseye oder auch ein Single-Feld. Die nachfolgenden Spieler müssen nun versuchen, dieses Feld zu treffen. Dafür steht jedem ein Wurf (d. h. insgesamt drei Darts) zur Verfügung. Trifft ein Spieler nicht, so verliert er ein Leben, und der nächste Spieler ist an der Reihe. Trifft er das vorgelegte Feld, muss er ein neues Feld vorlegen. Hierzu stehen ihm seine noch verbleibenden Darts zur Verfügung. Hatte er mit seinem dritten Dart das vorgelegte Feld getroffen, darf er mit drei neuen Darts vorlegen. Es zählt jedoch das erste getroffene Feld. Gelingt es ihm nicht, vorzulegen, weil er z. B. kein Feld trifft oder der letzte ihm zur Verfügung stehende Dart abprallt, verliert er ebenfalls ein Leben, und der nächste Spieler darf vorlegen. Der Spieler, der vorgelegt hat, setzt jeweils aus. Sind alle Spieler ausgeschieden, muss der Spieler, der noch übrig ist und demzufolge als letzter vorgelegt hat, sein vorgelegtes Feld bestätigen. Pro übriggebliebenes Leben stehen ihm drei Darts zur Verfügung. Bestätigt er nicht, gibt es keinen Sieger. Die Bestätigungsregel zum Schluss ist optional.

Fuchsjagd

Bei Fuchsjagd beginnt ein Spieler bei der 18 (Fuchs) und der zweite bei der 20 (Jäger). Nun versucht der Jäger den Fuchs zu jagen. Der Fuchs beginnt mit der Doppel 18 und wenn er seine Zahl doppelt getroffen hat, fährt er im Uhrzeigersinn weiter (also 18,4,13,6,10,15,...). Nach den drei Würfen versucht der Jäger das Gleiche jedoch bei 20 beginnend (also 20,1,18,4,13,...). Der Fuchs versucht so lange zu spielen, bis er wieder bei 18 angekommen ist. Der Jäger versucht den Fuchs einzuholen. Wenn der Jäger die Zahl trifft, auf der der Fuchs gerade ist, hat der Jäger gewonnen (z. B. Fuchs steht auf D16 und versucht die D8 zu treffen und der Jäger steht auf D7, trifft die D7 und die D16). Dieses Spiel kann auch ausgebaut werden, indem man auf dem Tripple-Segment spielt oder der Reihe nach (Jäger 1,2,3,4,... bzw. Fuchs 3,4,5,6,...).

Shanghai

Bei dieser Variante wird nacheinander auf die Zahlen 1,2,3,4,5,6,7,8 und 9 geworfen. Jeder Spieler wirft einmal drei Darts auf jede Zahl, die erzielten Punkte werden notiert. Selbstverständlich nur die Punkte durch Treffer in der Zahl die an der Reihe ist. Man kann also pro Durchgang max. das neunfache der aktuellen Zahl an Punkten erreichen (dreimal Triple). Trifft ein Spieler ein Single, ein Doppel und ein Triple einer Zahl nennt man das Shanghai. Oft wird angegeben daß ein "Shanghai" aus Single, Doppel und Triple versch. Zahlen bestehen kann, dies ist aber falsch. Wer ein "Shanghai" wirft, egal auf welcher Zahl gewinnt das Spiel vorzeitigt. Ausnahme: Ein Spieler der nach dem "Shanghaiwerfer" noch auf die selbe Zahl an der Reihe ist wirft auch ein Shanghai, dann spielen diese beiden Spieler weiter. Ansonsten gilt wer am Ende die meisten Punkte hat ist der Sieger.

Soft-Tip / Automatendart / Elektronik Dart / E-Dart

Abhängig von Hersteller und Gerätemodell gibt es beim Automatendart (E-Dart) zahlreiche weitere Spielvarianten, die z. T. stark von den traditionellen Spielvarianten abweichen.

Vereine und Verbände

Steeldart

Dem Darts-Weltverband WDF gehören über 60 Nationen an. Das Dartspiel mit Steeldarts ist in Deutschland in örtlichen Vereinen organisiert, die in verschiedenen, vom jeweiligen Landesverband organisierten Ligen gegeneinander spielen. Es gibt darüber hinaus auch verbandsunabhängige Vereine und Ligen, die sich meist auf regionaler Ebene selbst organisieren. Die dem Dachverband Deutscher Dart Verband (DDV) angeschlossenen Landesverbände veranstalten sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene Ranglistenturniere. Jährlich werden auch 3 WDF Weltranglistenturniere in Deutschland veranstaltet. Neben dem WDF gibt es noch die PDC, die Professional Darts Corporation, die 1992 von 16 Top-Spielern der British Darts Organisation gegründet wurde und welche eine reine Dart-Profiliga darstellt. Nach den Erfolgen der letzten Jahre expandiert die PDC nun auch außerhalb Englands, so wurde nach der Dutch Dart Foundation (DDF) vor kurzem in Deutschland die GDC, die German Darts Corporation gegründet, welche die Interessen der PDC im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) vertritt und ab 2007 eigene Turniere veranstalten möchte.

Automatendart/Softdart

Genau wie im Steeldart gibt es im E-Dart (Softdart) verschiedene Spielvarianten. Diese hängen von der Liga ab, in der das Spiel stattfindet:

  • Die C-Liga spielt 301 Single Out (siehe Spielvarianten).
  • In der B-Liga wird 301 Master Out gespielt.
  • In der A-Liga oder höher wird 501 Double Out gespielt.

Bei Turnieren, die von Automatenaufstellern oder Vereinen veranstaltet werden, entscheidet der Veranstalter über die Spielvariante, wobei meist 501 Master Out gewählt wird.

Genau wie beim Steeldart gibt es auch im E-Dart unterschiedliche Verbände. Der wohl bekannteste ist der deutsche Sportautomatenbund e. V.(DSAB).

Aber viele Städte, darunter Hamburg und Bremen, sind nicht im DSAB gebunden und haben eine eigene Liga, die sogenannte Wilde Liga, gegründet.

Um dem "Wildwuchs" der eigenen und unabhängigen E-Dart Ligen entgegen zu treten, wird ab 2007 E-Dart mit in den Deutschen Dart Verband (DDV) und dessen einzelnen Landesverbände aufgenommen. Dadurch wird die Möglichkeit geboten, E-Dart in Deutschland ähnlich gut organisiert wie Steel Dart zu spielen.

Berühmte Dartspieler