Sockel P

Achtung Sockel/Socket P scheint nicht generell LGA478 zu sein, auch aktuelle Scalable Gen 2 Xeon tragen den Socket P mit Zusatz (LGA3647).

Sockel P
Spezifikationen
Einführung 9. Mai 2007
Bauart ZIF
Kontakte 478
Busprotokoll AGTL+
Bustakt 133 MHz (Quadpumped, FSB533)
166 MHz (Quadpumped, FSB667)
200 MHz (Quadpumped, FSB800)
266 MHz (Quadpumped, FSB1066)
Betriebs­spannung variabel
Prozessoren Intel Celeron M
Intel Core 2 Duo
Intel Core 2 Extreme
Intel Pentium Dual-Core (Mobil)

Sockel P bezeichnet sowohl die elektrische Prozessorschnittstelle, die Intel für die vierte Generation seiner Notebook-Plattform Centrino entwickelt hat (wie den Core 2 Duo), als auch den Prozessorsockel mPGA478MN, der für die steckbaren Prozessorvarianten (Micro-PGA-Gehäuse) dieser Plattform gedacht ist. Der Sockel P wurde am 9. Mai 2007 vorgestellt und löst den Sockel M ab. Für diesen Sockel sind Prozessoren auf Basis der Intel-Core-Mikroarchitektur mit einem Front Side Bus bis maximal 266 MHz (FSB1066) vorgesehen. Es wurden jedoch für die meisten noch verkauften Prozessoren mit niedrigerem Front Side Bus Ableger für den Sockel P geschaffen. Lediglich die ULV-Prozessoren der Core-2-Solo-Reihe werden weiterhin für den Sockel M produziert, da die ersten Sockel-P-Chipsätze mehr Leistung aufnehmen als die letzten Chipsätze für den Sockel M.

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