Schlesische Landschaft

Pfandbrief der Schlesischen Landschaft vom 24. Juni 1773

Die Schlesische Landschaft war, wie andere „Landschaften“ in Preußen, eine Pfandbriefbank, die seit 1770 in Schlesien bestand. Sie hatte ihren Sitz in Breslau und war das älteste deutsche Realkreditinstitut.

Geschichte

Generallandschaftsdirektor Christian von Haugwitz
Generallandschaftsdirektor Graf von Cramer, MdR, um 1912

Infolge des Siebenjährigen Krieges, durch den der preußische König Friedrich II. die vormals böhmischen schlesischen Fürstentümer an Preußen eingegliedert hatte, waren viele der adligen schlesischen Gutsbesitzer in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Friedrich II. regte daher die Gründung einer Generallandschaftskasse an, deren Zweck es sein sollte, dem grundbesitzenden Adel Kredite zu einem nicht zu hohen Zinssatz zu beschaffen. Der schlesische Justizminister Johann Heinrich von Carmer entwarf eine entsprechende Gesetzesvorlage, die der König am 29. August 1769 in Breslau unterzeichnete. Nach mehreren Zusammenkünften gründete sich am 29. Juni 1770 in Breslau die Schlesische Landschaft, die mit dem Landschaftsreglement vom 15. Juli 1770 anerkannt wurde.[1][2][3]

Das Kreditinstitut nahm von der Öffentlichkeit Geld gegen Ausgabe von Pfandbriefen auf. Mit diesem Geld gewährte sie den Grundbesitzern Pfandbriefdarlehen. Der gesamte adelige Grundbesitz bürgte für die von der „Landschaft“ ausgegebenen Pfandbriefe. Jeweils halbjährig wurden den Inhabern der Pfandbriefe, die ihre Briefe jederzeit auch wieder veräußern konnten, aus der Landschaftskasse Zinsen ausgezahlt. Die Bürgschaft garantierte den Gläubigern eine hohe Rechtssicherheit.[4][2] Weihnachten 1770 waren bereits die ersten Pfandbriefe, vorerst mit 5 % Verzinsung, im Umlauf.

Die Generaldirektion (Generallandschaft) in Breslau bestand aus einem Generaldirektor, drei Generallandschafts-Repräsentanten, einem Syndikus und einem Rendanten. Ihr unterstanden zunächst acht selbständige (autonome) Fürstentumslandschaften:[5]

Später trat noch die

Mit den Schlesischen Landschaften lebte schon durch die Namensgebung der landständige Gedanken der Fürstentümer wieder auf, da ein Kreditwesen auf genossenschaftlicher Basis das Zusammentreten der Kreisstände erforderlich machte, so dass beim Zusammentritt des Fürstentumskollegiums auf die „uralte“, also österreichische, Verfassung zurückgegriffen wurde.[7]

Die Schlesische Landschaft umfasste demnach ganz Schlesien, Niederschlesien einschließlich der Grafschaft Glatz sowie Oberschlesien. Ab 1827 wurde ihr auch die Preußische Oberlausitz als „Görlitzer Fürstentums-Landschaft“ zugewiesen.[8]

Jedes der genannten Kollegien der Fürstentumslandschaften bestand aus dem Landschaftsdirektor, dem Syndikus und von jedem Kreis zwei oder mehr Landesälteste, deren Aufgabe es unter anderem war, die Güter (Haus- und Grundbesitz, Forsten und eventuell vorhandene Industrieanlagen wie Hochöfen oder Hammerwerke) zu taxieren. Davon konnte anfangs der Besitz bis zu Hälfte belastet werden. Die Schätzung der Güter erfolgte nach dem Reglement vom 1770. Durch neue revidierte landschaftliche Taxordnungen von 1825 und 1836 wurde dies geändert und angepasst.[8]

Generallandschaftsdirektoren

1770 stand ein General-Landschaftspräsident[9] dem gegründeten Institut vor, dann wurde der Titel Generallandschaftsdirektor eingeführt. Mit Christian von Haugwitz, Friedrich von Burghauß-Friedland, Hermann (Anton) Fürst von Hatzfeld(t)-Schönstein,[10] Karl von Pückler-Burghauß und Carl von Carmer waren führende Grundbesitzer die Generallandschaftsdirektoren der Schlesischen Landschaft. Über Ernst Konrad Graf von Dyhrn-Schönau (1769–1842)[11] und Phil. Gotth. Graf von Schaffgotsch-Künast[12] ist dagegen in dieser Funktion wenig bekannt geworden. Mitte des 19. Jahrhunderts war der Jurist, spätere Geheime Justizrat, Karl Magnus Sigismund von Görtz (1803–1878)[13] Generallandschafts-Syndikus[14] und zugleich als Autor für die Schlesische Landschaft tätig. Er führte von 1862 bis 1871 ebenso den Verein für die Geschichte Schlesiens. Siegfried von Grolmann (1870–1938) trug die Titulatur Ehren-Generallandschaftsdirektor von Schlesien. Zeitgleich war Viktor von Websky-Carlsdorf Ehrengenerallandschaftsrepräsentant der Schlesischen Landschaft.[15]

Erweiterung 1835

Siegelmarke Schlesische General Landschafts Direction zu Breslau

Aufgrund der wirtschaftlichen Lage in den 1830er Jahren waren eine Vielzahl der schlesischen Gutsbesitzer auf eine neuerliche Kreditquelle angewiesen. Einmalig innerhalb der altpreußischen Provinzen entstand nach Verordnung vom 8. Juni 1835 in Breslau (Albrechtstraße) das Königliche Kredit-Institut für Schlesien. Diese unmittelbar der Regierung unterstellte Kasse gewährte allen Mitgliedern der „alten Landschaft“ bis zu zwei Dritteln (und ausnahmsweise darüber) zusätzliche Gelder, die durch neu aufgelegte Pfandbriefe (Pfandbriefe Litt. B) gedeckt waren, obwohl die betreffenden Güter selbst schon bis zur Werthälfte belastet waren. Noch am 28. Dezember 1835 wurde seine Tätigkeit auf das Gebiet der preußischen Oberlausitz ausgedehnt.[16] Diese Pfandbriefe wurden unter Königlicher Garantie ausgestellt.[17] In Nebenfunktion[18] betreute das Institut den Stipendienfonds, u. a. der Liegnitzer Ritterakademie und hielt auch mit dem Städtischen Gymnasium in Görlitz[19] und weiteren Schuleinrichtungen Kontakt.[20]

Das (staatliche) Königliche Kredit-Institut für Schlesien in Breslau wurde am 4. März 1850 aufgelöst,[16] womit die Emissionen der Pfandbriefe Litt. B. aufhörten. Allerdings wurden seine zahlreichen bereits ausgegebenen Pfandbriefe noch bis Anfang der 1870er Jahre abgewickelt und anschließend die Restgeschäfte durch das Innenministerium erledigt.

In Verbindung mit der „alten Landschaft“ wurde ab 1858 für die Dauer von sechs Jahren, um zeitweise einen außerordentlichen Kredit über die Hälfte des Taxwertes zu gewähren, die Gewährung von Pfandbriefen der Litt. C. bis zu 4/6 des Taxwertes angeordnet. Für eventuelle Ausfälle haftete der „eigenthümliche Fonds der Landschaft“.[16]

Innerhalb der Sitzungen zum 11. Schlesischen Provinzialtag beschlossen die Ständevertreter der Provinz Schlesien zur Wiederherstellung des im Jahre 1854 von der Überschwemmung betroffenen Grundbesitzes eine eigene Ständische Darlehnskasse für die Provinz Schlesien in Breslau (im Ständehaus) zu gründen (Ermächtigungserlaß vom 13. November 1848). Ende 1854 wurde die Statuten genehmigt (Statut vom 5. Dezember 1854),[16] und im Januar 1855 nahm die neue Kasse ihre Arbeit auf.

Verwaltungsgebäude der Oberschlesischen Landschaft in Ratibor

Verschmelzung 1933

Die sogenannten Fürstentumslandschaften gingen erst durch preußisches Gesetz vom 12. November 1933 auf die Schlesische Landschaft als Gesamtheit über. Die Funktionen im Geschäftsverkehr vor Ort nahmen danach fünf Geschäftsstellen wahr.[21]

1849 hatte die Landschaft ihre Beleihungstätigkeit auch auf den bäuerlichen (vorher ausschließlich adligen) Besitz ausgedehnt.[2] Doch wurden die beliehenen bäuerlichen Grundeigentümer noch bis 1934 dadurch nicht Mitglieder der Kreditvereinigung. Dennoch war das Kreditinstitut äußerst erfolgreich und effizient tätig.

Nachkriegszeit

Durch die Folgen des Zweiten Weltkrieges wurde dem Kreditinstitut mit Kriegsende 1945 ein Ende bereitet. Die Überreste der Schlesischen Landschaft kamen zur DePfa Deutsche Pfandbriefbank AG, Wiesbaden (1922 als Preußische Landespfandbriefbank gegründet).[22] 2001 wurde die DePfa Deutsche Pfandbriefbank AG aufgespalten in eine Bank zur Staatsfinanzierung (die heutige Depfa Bank plc, eine Aktiengesellschaft irischen Rechts mit Hauptsitz in Dublin) und eine aus dem Geschäftsbereich der Immobilienfinanzierung, ausgegliedert wurde und ebenfalls an der Börse notierte Aareal Bank. Im Juli 2007 wurde ein Zusammenschluss mit der Hypo Real Estate ausgehandelt. Unter anderen Refinanzierungsschwierigkeiten der Depfa im Zuge der „Subprimekrise“ brachten Ende September 2008 auch die Hypo Real Estate in Schwierigkeiten, die dazu führten, dass die Hypo Real Estate u. a. hohe staatliche Hilfen zu ihrer Rettung erhielt.[23]

Literatur

  • Nachträge und Verbesserungen zu den fünf ersten Auflagen des vollständigen Secretärs für Schlesien und die Oberlausitz, insb. Kapitel XX. Von dem landschaftlichen Pfandbrief-Verband Schlesiens und der Oberlausitz, Georg Philipp Aderholz, Breslau 1836.
  • Abschätzungsgrundsätze, die, der Schlesischen Landschaft, nach der Revision vom Jahre 1846, Breslau 1848, 8 S., in: Gesamtübersicht Literatur Schlesische Landschaft, in: Katalog der Bibliothek des Königl. Statistischen Bureaus zu Berlin 1879, II, Selbstverlag (Dr. Engel), Berlin 1879, S. 367.
  • Beschlüsse des sechsten Generallandtages der schlesischen Landschaft vom Jahre 1846. Amtlicher Abdruck, Wilh. Gottl. Korn, Breslau 1848. Digitalisat; vgl. Schlesische Landschaft. Sitz Breslau., in: Deutsche Digitale Bibliothek
  • Johann Adrian Eduard von Hoverden: Personal-Chronik der Schlesischen Landschaft seit ihrer Errichtung im Jahre 1770, Josef Max und Komp., Breslau 1854. Digitalisat; ff. Fortsetzung, 2 Teile in 1 Bde, Breslau 1897.
  • Beschlüsse des elften Generallandtages der schlesischen Landschaft vom Jahre 1865. I – III. Amtlicher Abdruck, Druck Graß, Barth und Comp. (W. Friedrich), Breslau 1866. Digitalisat
  • W. v. Fontaine: Die Schlesische Landschaft als Credit-Institut, W. Adolf & Co. Verlag, Berlin 1867.
  • W. v. Fontaine: Entleuchtung der von Haugwitz-Rosenthal`schen Beleuchtung meiner Schrift: Die Schlesische Landschaft als Credit-Institut, Selbstverlag, Dresden 1868. Titel
  • A. Gebel: Ueber die tiefe Verschuldung der schlesischen Ritter-Güter und ihre Rettung durch erhöhten allgemeinen Wohlstand ...., Carl Heymann, Berlin 1836. Titel
  • K. S. v. Görtz: Die Verfassung und Verwaltung der Schlesischen Landschaft, Breslau 1867, 266 S., Mehrere Auflagen (2. 1877, 268 S.): vgl. Alphabetisches Sachregister zu dem Dr. von Görtz'schen Werke: Die Verfassung und Verwaltung der Schlesischen Landschaft (zweite Auflage), Trautwein, Berlin 1879. 3. Auflage 1886, 279 S.
  • Eduard Reimann: Über den Ursprung der schlesischen Landschaft, in: Zeitschrift des Vereins für Geschichte und Alterthum Schlesiens, Band 18, Josef Max und Komp., Breslau 1884, S. 1–25. Digitalisat
  • Gregoire Wartanian: Geschichte des Landschaftlichen Kreditsystems für die Provinz Schlesien bis zum Jahr 1870, R. Schultz & Co., Straßburg 1884. Inaugural-Dissertation der Staatswissenschaftlichen Fakultät zu Strassburg.
  • Dietmar Stutzer: Die Schlesische Landschaft als wirtschaftliche Epochenleistung und vertane Chance des preußischen Staates, in: Jahrbuch der Schlesischen Friedrich-Wilhelm-Universität zu Breslau, XX, Hrsg. Josef Joachim Menzel, Holzner-Verlag, Würzburg 1979, S. 132–149.

Sekundärliteratur

Weblinks

Commons: Schlesische Landschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Friedrich Benedict Weber: Handbuch der staatswirthschaftlichen Statistik und Verwaltungskunde der Preußischen Monarchie, Band 1, Josef Max und Comp., Breslau 1840, S. 243.
  2. a b c Auktionshaus Tschoepe, Kaarst, 65. Auktion, Los Nr. 580 (mit Abbildung eines Pfandbriefes vom 24. Dezember 1807)
  3. Abdruck des vollständigen Reglements in: Wilhelm Gottlieb Korn, Schlesisches allergnädigst confirmirtes Landschafts-Reglement: De dato Breßlau, den 9ten Juli, 1770.
  4. Michael Jan Kendzia: Konstituierung eines industriellen Arbeitsmarktes in Oberschlesien, Inauguraldissertation, Köln 2009, S. 45 ff. (47).
  5. Friedrich Benedict Weber: Handbuch der staatswirthschaftlichen Statistik und Verwaltungskunde der Preußischen Monarchie, Band 1, Josef Max und Comp., Breslau 1840, S. 243 f.
  6. Johann Peter Kux: Organismus und vollständige Statistik des preussischen Staats..., Selbstverlag, Berlin 1840, S. 180 ff.
  7. Norbert Conrads: Schlesien in der Frühmoderne. Zur politischen und geistigen Kultur eines habsburgischen Landes., in: Neue Forschungen zur schlesischen Geschichte; Band 16, Hrsg. Joachim Bahlcke, Böhlau, Köln/ Weimar/ Wien 2009, S. 383 ff. ISBN 978-3-412-20350-4.
  8. a b Friedrich Benedict Weber: Handbuch der staatswirthschaftlichen Statistik und Verwaltungskunde der Preußischen Monarchie, Band 1, Josef Max und Comp., Breslau 1840, S. 244.
  9. Georg Nölle: Die Friedenstätigkeit Friedrichs des Grossen. In: E. Gentz (Hrsg.): Realprogymnaiusm zu Wriezen. Bericht über das Schuljahr von Ostern 1902 bis Ostern 1903. 1903. Programm Nr. 123. Auflage. A. Settekorn, Wriezen 1903, S. 10 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 17. Juni 2023]).
  10. Se. Fürstl. Gnaden Herr Fürst Hermann v. Hatzfeld-Schönstein, freier Standesherr auf Trachenberg, General-Landschafts-Direktor von Schlesien, in: C. F. F. v. Strantz: Geschichte des deutschen Adels, L. M. R. Kühn, Breslau 1845, S. X.
  11. Generallandschaftsdirektor Graf Dyhrn, in: Heinrich Wuttke: Die schlesischen Stände, ihr Wesen, ihr Wirken und ihr Werth in alter und neuer Zeit, Johann Friedrich Hartknoch, Leipzig 1847, S. 53 f.
  12. Phil. Gotth. von Schaff-Gotsch genannt, des heil. röm. Reiches Reichs Graf und Semper-Frey von und auf Künast, Freyherr zu Trachenberg, ... Generallandschaftsdirektor im Herzogthum Schlesien, in: Familienkalender, Alphabetisches Verzeichniß des höhern böhmischen Adels, 72. Auflage, Gräfliche Familien, 1796, S. 30.
  13. Karl Magnus Sigismund von Görtz (katholisch). kön. preuß. Geh. Regierungs-Rath a. D.; 1803-1878, in: Moritz Maria von Weittenhiller: Genealogisches Taschenbuch der Ritter-und Adels-Geschlechter. 1880., Jg. 5, Buschak & Irrgang, Brünn/Wien 1879, S. 105.
  14. Als Präsiden. 4. 1862 Juni 4 - 1871 Jan. 11. Sigmund von Görtz, Generallandschafts-Syndikus, verst. 1878. April 22., in: Hermann Markgraf: Der Verein für die Geschichte und Alterthum Schlesiens in den ersten 50 Jahren seines Bestehens, Josef Max und Comp., Breslau 1896, S. 51 f.
  15. Deutsche Adelsgenossenschaft (Hrsg.): Jahrbuch der Deutschen Adelsgenossenschaft 1938. Landesabteilung Schlesien, Abteilung 1. Schlieffen-Verlag, Berlin 1938, S. 292.
  16. a b c d C. Roepell: Reform des Hypothekenkredits, F. W. Nietack, Berlin 1868, S. 7/8.
  17. Friedrich Benedict Weber: Handbuch der staatswirthschaftlichen Statistik und Verwaltungskunde der Preußischen Monarchie, Band 1, Max Josef und Comp., Breslau 1840, S. 246.
  18. Jahres-Bericht ueber die Königliche Ritter-Akademie zu Liegnitz von Ostern 1841 bis dahin 1842, Hrsg. Hans Heinrich von Schweinitz, Verlag H. Doench, Liegnitz 1842, S. 14.
  19. G. Eitner: Programm des Städtischen Gymnasiums zu Görlitz Ostern 1884, Progr. Nr. 168, Verlag E. Jaenike, Görlitz 1884, S. 10.
  20. E. Stutzer: Gymnasium Augustum der Stadt Görlitz. Bericht über Schuljahr 1905/1906, Auflage 1906. Nr. 234., Verlag Görlitzer Nachrichten und Anzeiger, Strehlen 1906, S. 29.
  21. Hauptstaatsarchiv Dresden. Größte Abteilung des Sächsischen Staatsarchiv, Nr. 13167-Schlesische Landschaft-9.21. Beständeübersicht Schlesische Landschaft ohne digitalen Zugang
  22. Beschreibung des Auktionshauses Gutowski zur 35. Auktion 30. Juli 2007
  23. weitere Nachweise im Wikipediaartikel zur DePfa Deutsche Pfandbriefbank AG und Hypo Real Estate