Hugo Mayer Orgelbau

Die Firma Hugo Mayer Orgelbau in Heusweiler, Saarland, baut in dritter Generation Orgeln. Sie ist außerdem auf die Restaurierung alter Orgeln spezialisiert.

Geschichte

Hugo Mayer (* 1912, † 1980)[1] kam 1952 als Werksvertreter Walckers ins damals politisch selbständige Saarland, wo er zunächst in Homburg arbeitete.[2] 1953 gründete er eine eigene Werkstatt in Brebach, die 1957 in größere Räume nach Heusweiler verlagert wurde. Mayer hatte nach dreijähriger Lehre bei Hindelang (1927–1930) und Gesellenzeit bei Link und M. Welte & Söhne ab 1938 bei Walcker in Ludwigsburg gearbeitet.[3] Nach der Rückkehr aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft konnte er 1948 seine Meisterprüfung ablegen und wurde noch im selben Jahr Betriebsleiter bei Walcker, dem damals größten Orgelbau-Unternehmen Deutschlands.

Sein Sohn Gerd Mayer (* 1. April 1941, † 3. Januar 2024) trat 1957 als Auszubildender in die Werkstatt seines Vaters ein. Nach seiner Gesellenprüfung war er unter anderem in Frankreich und Amerika tätig und legte 1966 als jüngster deutscher Orgelbauer die Meisterprüfung vor der Handwerkskammer in Stuttgart ab. 1974 übernahm er die Geschäftsführung von seinem Vater. Gerd Mayer wurde im Mai 2001 von der Handwerkskammer Stuttgart mit dem Titel Restaurator im Orgelbau ausgezeichnet.

1989 trat mit Stephan Mayer die dritte Generation an. Er begann seine Ausbildung außerhalb der väterlichen Werkstatt, in die er nach der Lehre 1992 eintrat. Stephan Mayer ist in CAD ausgebildet und brachte diese Entwurfstechnik in das Unternehmen ein. 1996 legte er seine Meisterprüfung in Stuttgart ab und leitet seitdem die Neubauabteilung. 2009 übernahm er die Leitung der Firma.

In dem Unternehmen arbeiten heute (Stand 2024) dreizehn Mitarbeiter, darunter zwei Orgelbaumeister, außerdem vier Auszubildende und drei Orgelbauhelfer.[4]

Entwicklung der Instrumente

Seit der Gründung der Firma im Jahr 1952 haben sich die Orgeln sowohl optisch als auch klanglich stetig weiterentwickelt. Die ersten Instrumente, die seinerzeit noch in Brebach gefertigt wurden, erhielten nahezu ausschließlich elektropneumatische Kegelladen und Freipfeifenprospekte aus Zink. Nur kleine Instrumente, wie etwa für die Begegnungskirche Köllerbach oder die Protestantische Kirche Breitfurt wurden bereits mit mechanischen Schleifladen ausgestattet. Ein weiteres Charakteristikum für Mayer-Orgeln der 1950er Jahre ist die Bezeichnung Dulzean anstatt Dulzian für ebenjenes Zungenregister, welches sich häufig im Schwell- oder Nebenwerk disponiert findet.

Mit dem Beginn der 1960er Jahre wurde konsequent auf Schleifladen umgestellt. Während kleinere Instrumente bereits eine mechanische Spieltraktur erhielten, wurden die größeren Instrumente nach wie vor mit vollelektrischen Trakturen ausgestattet. In den Prospekten finden sich helle Kupferpfeifen und geschlossene, meist kastenförmige Gehäuse als typisches Gestaltungsmerkmal wieder. Gegen Ende des Jahrzehntes wurde schließlich mit dem Bau der neuen Orgel für St. Michael in Homburg (1968) erstmals auch ein größeres dreimanualiges Instrument mit einer mechanischen Spieltraktur versehen.

In den 1970er Jahren bildeten sich einige typische und immer wiederkehrende Prospektformen heraus. Auf Kupferpfeifen wurde nun gänzlich verzichtet. Viele Prospekte zeigten in ihrem Werkaufbau mittig das Hauptwerk, darunter ein oft schwellbares Positiv flankiert von zwei Pedaltürmen. Es gab aber auch durchaus einige asymmetrische Prospekte (z. B. Namedy, Braubach oder Vallendar). Die Dispositionen waren entsprechend dem Stilempfinden jener Zeit recht steil und farbig.

Typisch für die 1980er Jahre waren Prospekte mit leicht spitz hervortretenden Pfeifentürmen. Außerdem fanden wieder Kupferpfeifen als Gestaltungsmerkmal Verwendung, allerdings nicht wie in den 60er Jahren aus hellem, sondern aus geflammtem Kupfer (z. B. Heusweiler, Saarbrücken St. Paulus). Die Schleierbretter zeigen einige charakteristische Muster, die sich an vielen Mayer-Orgeln aus dieser Zeit wiederfinden. Des Weiteren wurden Mitte der 1980er nicht selten Koppelmanuale gebaut. Mit dem Eintritt des Intonateurs Patrick Akroud im Jahr 1984 wurden auch intonatorisch neue Wege beschritten. Es entstanden repräsentative Instrumente in Lisdorf, Lebach und Wiesbaden (St. Bonifatius).

Diese Entwicklung wurde über die 90er und frühen 2000er Jahre fortgeführt, wobei einige symphonische Instrumente wie etwa in Schmelz-Außen oder in der neuen Chororgel der Basilika St. Johann Saarbrücken entstanden. Mit dem Bau der neuen Orgel für die Evangelische Kirche Riegelsberg im Jahr 2002 wurden die Prospektgestaltungen moderner und farbliche Applikationen erhielten Einzug. So ist die große Konzertorgel der National Academy of Music in Astana in einem leuchtenden Rot gebeizt. Mit den Instrumenten in Obersalbach (2008) und im Langwiedstift Saarbrücken (2015) wurden auch unkonventionelle Dispositionskonzepte auf der Basis des Multiplexprinzips realisiert.

Darüber hinaus ist im Vergleich zu anderen Orgelbaufirmen ungewöhnlich, dass die Firma Mayer seit ihrer Gründung bis heute durchgehend einzelne Instrumente mit vollelektrischen Trakturen gebaut hat (siehe Werkliste).[5]

Werkliste

JahrOrtKircheBildMan.Reg.Bemerkungen/Quellen
1952BreitfurtProtestantische Kirche
I/P8Im Auftrag der Firma Walcker; Gilt als erster Orgelneubau der Firma Mayer; 2003 technischer Umbau durch Peter Ohlert
1952Bruchhof (Homburg)Maria Hilf
II/P111993 durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt.[6]
1953DudweilerSt. Marien
III/P36 (37)Im Auftrag der Firma Walcker; Spieltisch der Klais-Orgel aus der Christkönig-Kirche (Saarbrücken) wiederverwendet. Gilt als einer der ersten Orgelneubauten der Firma Mayer.
1953BaltersweilerSt. Willibrord
II/P28 (29)Im Auftrag der Firma Walcker; auch „Pius-Orgel“ genannt.
1954Limbach (Schmelz)Pfarrkirche St. WillibrordII/P28 (31)Um- bzw. Neubau der vorhandenen Roethinger-Orgel von 1928. →Orgel
1954Kohlhof (Neunkirchen)St. GeorgII/P7Orgel
1955Pachten (Dillingen (Saar))St. MaximinIII/P34Ursprünglich als Teilausbau realisiert. 1958, 1969, 1976, 1992 sukzessive erweitert.
1955MaybachSt. Ludwig
II/P13Kirche profaniert, Orgel nach Podvažie (Slowakei) verkauft und dort mit verändertem Prospekt, aber unveränderter Disposition wiederaufgestellt
1955BierbachHerz-JesuII/P9~ 1960 in die neue Kirche übernommen und um einen Principal 8' ergänzt, der nun den neuen seitlichen (der Kirche zugewandten) Prospekt bildet.
1955KöllerbachBegegnungskirche
II/P8
1956SaarlouisSt. Ludwig
III/P45Die Orgel wurde unter Verwendung der Sebald-Orgel von 1937 um- bzw. neu gebaut. Sie wurde bereits 1963 vor dem Abriss des Kirchenschiffs demontiert. Was mit der alten Mayer-Orgel passiert ist, die eine nur sehr kurze Lebensdauer hatte, ist bisher noch ungeklärt. 1980 neue Mayer-Orgel (siehe dort)
1956SaarbrückenSt. MauritiusII/P24Die Kirche wurde 2003 profaniert, die Orgel 2017 nach Italien (Seppicciano, Gemeinde Piedimonte Matese) verkauft. →Orgel
1956Heiligenwald (Schiffweiler)St. LaurentiusIII/P391943 wurde durch die Firma Sebald (Trier) die 1923 erbaute Klais-Orgel der St. Maximin-Kirche Trier in Heiligenwald aufgebaut. 1956 baute Hugo Mayer (Brebach) unter Verwendung der Klais-Orgel die heutige Orgel. Diese wurde 1980 um ein Register erweitert und 1991 neu intoniert.
1956BilsdorfHerz-Jesu-Kirche
II/P192003 klangliche Umgestaltung durch Thomas Gaida, Wemmetsweiler[7]Orgel
1956SaarbrückenSt. Marien (Rußhütte)II/P24Orgel
1956Pirmasens-NiedersimtenHerz Jesu
II/P19
1956HomburgMaria vom Frieden (Homburg-Erbach)IAufstellung eines kleinen Positivs als Interimslösung. 1959 durch einen Neubau von Mayer abgelöst.[8]
1957Roden (Saar)Mariä Himmelfahrt
III/P422006 durch Thomas B. Gaida stark umdisponiert und technisch neu konzipiert.
1957Griesborn (Schwalbach (Saar))Herz Jesu
III/P351988 durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt (siehe dort).
1957Klarenthal (Saarbrücken)St. BartholomäusII/P231978 durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt (siehe dort).
1957Erbach (Homburg)St. Andreas
II/P29 (30)Technischer Neubau unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenmaterial der Vorgängerorgel von Martin Schlimbach
1957Bübingen (Saarbrücken)St. Katharina
II/P17 (18)
1958Sulzbach (Saar)Allerheiligen
III/P43 (44)~ 1990er Jahre Neuer Spieltisch und Umintonation durch Mayer
1958DudweilerSt. Barbara (Dudweiler)
III/P361958 wurde die Orgel als Teilausbau mit einem Manual und 9 Registern gebaut. 1964 folgte der neue dreimanualige Spieltisch sowie 1970 die Erweiterung um ein zweites Manualwerk auf 19 Register. 1977 wurde die Orgel auf 36 Register und drei Manuale ausgebaut.
1958WalpershofenSt. Peter und PaulII/P10
1958WalsheimProtestantische Kirche
I/P7~ 1975 Entfernung des Dulzians 16' im Pedal
1958OberbexbachSt. Barbara
II/P25 (26)
1959FraulauternHl. Dreifaltigkeit
III/P44 (45)2001 ersetzt durch Neubau Link, Mayer-Orgel verkauft nach Polen.
1959PüttlingenSt. Bonifatius
III/P35 (36)Orgel
1959HomburgMaria vom Frieden (Homburg-Erbach)III/P7Erster Bauabschnitt einer neuen großen Orgel, von der lediglich das Rückpositiv gebaut wurde und die nie vollendet wurde. 1966 durch einen Neubau von Mayer ersetzt.[9]
1960Merten (Moselle)Église de la Visitation
II/P21
1960Schwarzenbach (Nonnweiler)St. KatharinaII/P12Orgel
1961WahlschiedSt. WillibrordII/P12
1962Brücken (Pfalz)St. LaurentiusII/P30
1962NiederfellSt. Lambertus
II/P12
1962Saint-Privat-la-Montagne (Frankreich)Saint-Privat
II/P16
1963Kirrberg (Homburg)Mariä HimmelfahrtII/P25
1963JägersburgSt. JosefII/P22
1964BexbachSt. MartinIII/P352013 Renovierung mit neuem Spieltisch und überarbeiteter Intonation durch Peter Ohlert.→Orgel
1964BlickweilerSt. BarbaraII/P21
1964GroßrosselnSt. WendalinusIII/P36
1964Lixing-lès-Rouhling (Frankreich)Saint-MauriceII/P17
1964HabkirchenSt. MartinII/P12
1964Spiesen-ElversbergSelbstständig Evangelisch-Lutherische Kirche St. Martin (Spiesen)I/P5
1965Peltre (Frankreich)Notre-DameII/P151999 durch einen Neubau im Stil Cavaillé-Colls von Manufacture d’Orgues Bauer (Sarralbe) ersetzt. Umgesetzt in die Kapelle des Lycée Sacre-Coeur in Reims.
1965St. WendelMissionshauskircheII/P30 (32)Um- bzw. Neubau der Stahlhuth-Orgel im alten Gehäuse. Am Spieltisch findet sich ein drittes Manual und 6 Registerzüge für ein geplantes, jedoch nicht besetztes Positiv. →Orgel
1965Schaffhausen (Saar)Hl. SchutzengelII/P25Die Orgel besitzt einen dreimanualigen Spieltisch, wobei das III. Manual völlig ohne Funktion ist. Es wurde bereits vorbereitet, da ursprünglich eine dreimanualige Orgel geplant war, die Disposition dann aber doch auf zwei Manuale reduziert wurde.
1966GersweilerSt. Michael
III/P30 (31)
1966PüttlingenKlosterkirche Heilig KreuzII/P10
1966Eiweiler (Heusweiler)St. ErasmusII/P16Orgel
1966Erbach (Homburg)Maria vom FriedenIII/P412008 durch einen Neubau von Thomas B. Gaida ersetzt. Dabei wurden das Gehäuse, die Windlade des Positivs und einige Pfeifen wiederverwendet.
1966HornbachSt. PirminiusII/P10
1966Stambach (Contwig)Maria Königin der EngelII/P21
1967RuppertsbergSt. MartinII/P20
1967DaleidenSt. MatthäusII/P10Baugleich mit der Orgel für St. Pirminius (Hornbach)
1967EidenbornSt. Petrus von Mailand
II/P6
1967SaarbrückenHausorgel Paul SchneiderIII/P12Die Orgel wurde ursprünglich als private Hausorgel für den Saarbrücker Orgelprofessor Paul Schneider erbaut und nach dessen Tod im Jahr 2002 nach Farschweiler verkauft und dort durch die Firma Mayer in der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung aufgestellt.
1967KuselSt. ÄgidiusII/P14Die Orgel steht aktuell (stand 2020) im Internet zum Verkauf.[10]
1967QuierschiedSt. PaulII/P17
1967FenneSt. Antonius von Padua
II/P19Die Kirche wurde 2013 profaniert und die Mayer-Orgel 2015 nach Passarella (Venetien, Italien) verkauft und dort unverändert in der Pfarrkirche „Prezentazione della Beata Vergine Maria“ ebenerdig aufgestellt.
1970Besançon (Frankreich)PrivatbesitzII/P10Später umgesetzt nach Saint-Louis in Besançon; seit 1982 in der Kirche Saint-François d’Assise in Le Bélieu.
1968Reinheim (Gersheim)St. MarkusII/P17
1968BebelsheimSt. MargarethaII/P20
1968HomburgSt. MichaelIII/P36Das Schwellwerk befindet sich ungewöhnlicherweise auf dem I. Manual.
1968Elm-SprengenMariä HimmelfahrtII/P9Die drei Teilwerke der Orgel sind enorm weit auseinandergezogen und über Seilzugtraktur verbunden.
1968SaarwellingenSt. Pius X.II/P61990 gebraucht erworben. Die Kirche wurde 2019 profaniert und das Instrument als nach Sainte-Catherine (Waldwisse, Frankreich) verkauft.
1968Mauthausen (Piding)St. LaurentiusII/P6Einzige Mayer-Orgel in Oberbayern.
1968Linden (Pfalz)Herz MariäII/P18
1968Altheim (Blieskastel)St. AndreasII/P16[11]
1969HöchenMariä Geburt
II/P15Die Orgel wurde um einen Pfeiler herum gebaut. Der Spieltisch befindet sich auf Empore im alten Kirchenschiff
1969Koblenz-LützelSt. Antonius von Padua
II/P16
1969WeilerbachHeilig KreuzII/P22
1970ThalexweilerPfarrkirche St. Alban
II/P18
1970BiringenSt. Heinrich
II/P12
1970GevelsbergHaus Maria Frieden
II/P11Die Orgel war ursprünglich für die Evangelische Auferstehungskirche Gevelsberg erbaut worden und kam 2011 nach deren Profanierung in das Haus Maria Frieden.
1970RodalbenSel. Bernhard
II/P19Die Orgel besitzt elektrische Spiel- und Registertraktur.
1970EtzlingSaint-HubertII/P14Im neogotischen Gehäuse der Vorgängerorgel von Franz Staudt aus dem Jahr 1906
1970Forbach-Bellevue (Frankreich)Christ-RoiII/P11
1970HemmersdorfSt. KonradII/P9 (erw.10)Ursprünglich Hausorgel, 1980 nach St. Konrad transloziert und 2008 erweitert um Prinzipal 8' mit Pedaltransmission durch Orgelbau Hardt[12]
1971LantershofenSt. Lambertus
II/P14Die Orgel wurde 2016 verkauft und durch ein gebrauchtes Instrument ersetzt.
1971BiebernSt. Johannes der TäuferII/P12
1971Hoppstädten-WeiersbachSt. Markus
II/P12
1971BusenbergSt. JakobusII/P19
1971Wiesbaden-FrauensteinSt. Georg und KatharinaII/P181983 Erweiterung und Umsetzung in den Turmraum durch die Firma Mayer
1971SpayHausorgelII/P14Die Orgel war ursprünglich 1971 als Hausorgel nach Spay geliefert worden. Seit 1996 befindet sie sich in der Alten Kirche St. Leodegar in Schönecken. Optisch wurde das Gehäuse leicht verändert und durch Zierelemente ergänzt. 2018 wurde die Orgel generalsaniert und die Pedaltürme erhöht, um die Optik der Orgel weiter zu verbessern.
1971HomburgSt. MichaelI4Der ursprüngliche Standort des Instrumentes ist nicht bekannt. Die Orgel befindet sich erst seit 1999 in St. Michael.
1971Elm-DerlenSt. Josef (Elm-Derlen)II/P24Die Orgel wurde 2018 nach Polen an die Pfarrei Podwyższenia Krzyża Świętego Sandomierz (świętokrzyskie) verkauft und durch ein digitales Instrument ersetzt.
1971Besançon (Frankreich)Saint-Pie-XII/P11erhalten!
1971Fürth im OstertalEvangelische KircheII/P10Vollmechanische Orgel
1971Taunusstein-HahnSt. Johannes NepomukII/P6
1971VenningenSt. GeorgII/P15
1972BlieskastelKlosterkirche Zur Schmerzhaften MuttergottesII/P18Elektrische Spiel- und Registertraktur
1972BlieskastelHeilig-Kreuz-KapelleI/P5
1972Heinitz (Neunkirchen)St. BarbaraII/P6Kirche 2015 profaniert und abgerissen, Orgel verkauft.
1972Hirzenhain (Eschenburg)Heilig KreuzII/P8
1972Kobern-GondorfSt. LubentiusII/P29Unter Verwendung von alten Teilen.
1972SiersburgSt. MartinII/P28Das Instrument wurde 1972 unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel (Dalstein & Haerpfer 1898, 1926 gebraucht erworben von der ref. Gemeinde Metz). 1992 Erweiterung um 5 Register auf II/28 durch die Firma Mayer.
1972WiltingenSt. MartinII/P15
1973PüttlingenSt. SebastianII/P31Unter Verwendung einiger Pfeifen der Vorgängerorgel von Julius Reimsbach (1936). 2004 Überarbeitung des Prospektes durch die Firma Mayer, 2017 Einbau einer Setzeranlage, eines Glockenspiels, sowie einer Lichtanlage mit LED-Technik.
1973NorderneySt. LudgerusII/P82007 Umgestaltung des Innenraumes und des Orgelprospektes (weißer Anstrich und Verlegen der seitlichen Subbasspfeifen hinter die Orgel)
1973TrierSt. PaulusII/P11Die Orgel war ursprünglich für St. Paulus in Trier erbaut worden. Die Kirche wurde 2017 profaniert und die Orgel 2018 nach St. Hubertus Aach (bei Trier) verkauft.
1973BlieskastelSchlosskirche (Blieskastel)III/P32Im neobarocken Gehäuse der Steinmeyer-Orgel von 1905[13]Orgel

2018 Technischer Neubau durch Klais

1973LummerschiedChristi Himmelfahrt
II/P14
1973Hangard (Neunkirchen)Heilige FamilieII/P13
1973NamedySt. Bartholomäus
II/P12
1973RuschbergMaria Himmelfahrt
I/p4
1974HauensteinMaria Königin des Friedens
II/P17
1974AlsenbornSt. Josef
II/P9Baugleich mit der Orgel für St. Ludgerus Norderney.
1974CalmesweilerSt. Pius X.
II/P16
1974BraubachHeilig Geist
III/P30
1974NalbachSt. Peter und Paul
II/P23Unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der ursprünglichen Breidenfeld-Orgel
1974Kirkel-NeuhäuselSt. Joseph
II/P20
1974QueidersbachSt. Antonius
II/P23
1974Wiesbaden-RheingauviertelSt. AndreasII/P20
1975MaxdorfSt. MaximilianII/P15
1975Landau in der PfalzSt. AlbertII/P191993 erweitert oder durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt (?)
1975RiegelsbergSt. ElisabethII/P19Seit November 2011 in St. Severin (Salzburg)Orgel
1975LautzkirchenSt. MauritiusII/P24
1975Dillingen (Saar)Maria TrostII/P13
1975WemmetsweilerMaria KöniginII/P15Kirche 1995 profaniert und abgerissen, Orgel 1997 verkauft nach St. Klemens Osburg und um zwei Register auf II/17 erweitert.
1975TheleySt. Peter
II/P22Der Prospekt sieht der ein Jahr später erbauten Orgel in Eich bei Andernach zum Verwechseln ähnlich und unterscheidet sich tatsächlich nur geringfügig in der Form und Farbe der Schleierbretter, sowie dem Verlauf der Pfeifen in den Flachfeldern.
1975Dörrenbach (St. Wendel)Evangelische Kirche
II/P10
1975OhmbachLiebfrauenII/P10
1975PrimsweilerMaria Königin
II/P6
1975MittelbrunnProtestantische KircheII/P9
1975LangwiedenProtestantische KircheI/p4
1975TrierHeiligkreuz-KapelleI3Orgelpositiv
1976KöllerbachHerz-Jesu-KircheII/P24Elektrische Spiel- und Registertraktur
1976SaarbrückenImmanuelkirche
II/P9Orgel
1976Eich (Andernach)Maria Geburt
II/P23Der Prospekt sieht der ein Jahr zuvor erbauten Orgel in Theley zum Verwechseln ähnlich und unterscheidet sich tatsächlich nur geringfügig in der Form und Farbe der Schleierbretter, sowie dem Verlauf der Pfeifen in den Flachfeldern.
1976NeuwiedHeilig KreuzII/P21
1976Washington, D.C.The Catholic University of AmericaII/P10
1976WiesbadenHeilige DreifaltigkeitII/P27
1976WürzburgHochschule für Musik (Übeorgel)III/P5
1976OberhöchstadtSt. VitusII/P15
1976Wittersheim (Mandelbachtal)St. RemigiusII/P13
1976Picard (Saarlouis)St. MarienII/P8
1976Bad SäckingenHeilig Kreuz
II/P26Orgel
1976Ottenhausen (Saarbrücken)Herz Mariä
II/P13
1976Ålesund (Norwegen)Katholische Kirche Unserer Lieben Frau (Vår Frue Kirke)
II/P9Das Foto zeigt die Orgel in Dörrenbach. Diese ist optisch mit Ausnahme der Schleierbretter identisch zur Orgel in Ålesund.
1976SchwemlingenHauskapelle LaurentiushöheII/P82019 Umzug der Pflegeeinrichtung Laurentiushöhe in ein neues Gebäude. Ob die Mayer-Orgel mit umgezogen ist, ist zurzeit nicht bekannt.[14]
1976GerhardsbrunnProtestantische KircheI/P6
1977FußgönheimSchlosskirche St. Jakobus der ÄltereII/P14
1977FurschweilerSt. AnnaII/P16
1977Sykkylven (Norwegen)KirkeII/P12
1977RehlingenSt. NikolausII/P25
1977Horhausen (Westerwald)St. Maria MagdalenaII/P22Wiederverwendung der alten Schlaadt-Orgel von 1858
1977BundenbachSt. NikolausII/P12
1977LöhnbergSt. HedwigII/P9
1977Bergisch GladbachHausorgelII/P7
1977LudwigshafenHausorgelII/P14
1977WemmetsweilerHausorgelII/P9
1977ReimsbachHausorgelII/P10
1977HeppenheimHausorgelII/P6
1978VallendarAnbetungskirche Heilige Dreifaltigkeit (Schönstatt-Schwestern)
III/P43
1978OttweilerPflegeheim „Häuser im Eichenwäldchen“II/P112014 wurde das Instrument durch die Firma Mayer in die Evangelische Kirche Steinbach (Ottweiler) versetzt.
1978Obernheim-KirchenarnbachProtestantische Kirche
I/P6
1978Klarenthal (Saarbrücken)St. Bartholomäus
II/P20
1978DiefflenSt. Josef und St. Wendelin
II/P28
1978LangendernbachSt. MatthiasII/P25
1979Trier-QuintMariä Himmelfahrt
II/P12Die Kirche wurde 2009/10 profaniert und zu einem Wohnhaus umgebaut, die Mayer-Orgel nach St. Willibrord in Waldweiler verkauft.
1979Frankfurt am Main-GallusMaria Hilf
III/P34Unter Verwendung von Pfeifen der alten Klais-Orgel von 1956
1979HanhofenSt. Martin
II/P15
1979Roden (Saar)Christkönig
II/P12Nachdem die Kirche 2008 profaniert worden war, wurde die Mayer-Orgel 2017/18 durch die Firma Offner nach Heilbronn-Böckingen transferiert, optisch und klanglich umgestaltet und in der Neuapostolischen Kirche Böckingen aufgestellt (Heute II/13).
1979Laufenburg (Baden)Heilig GeistII/P26Im neogotischen Gehäuse der Vorgängerorgel von Wilhelm Schwarz (1884) → Orgel
1979Saarbrücken-RodenhofEvangelische KircheI/P3
1979NiederhöchstadtAndreaskircheII/P11
1979JerusalemRundfunk (Continuoorgel)I4
1979DensbornSt. Maria MagdalenaII/P16
1979FellerdillnZu den Heiligen EngelnII/P8
1979SaarlouisSt. Elisabeth-Klinik
I/P6
1979OlmscheidSt. JosefII/P13
1979Bad HomburgHausorgelII/P10
1979LangenfeldHausorgelII/P14
1979WiesbadenHausorgelII/P8
1979SaarlouisSt. Petrus Canisius
I/P5Brüstungsorgel
1979Katzenbach (Donnersbergkreis)St. Hildegard
I/P5
1980Bad BodendorfSt. Sebastian
II/P24
1980BrüsselHausorgelII/P15
1980St. IngbertHerz Mariä
III/P17Mit Koppelmanual
1980SaarlouisSt. Ludwig
III/P45Prospekt-Entwurf Gottfried Böhm, Mechanische Traktur, Elektrische Registertraktur (mit Setzerkombination). →Orgel
1980KaiserslauternSt. MichaelIII/P15Mit Koppelmanual
1980Falck (Frankreich)Christ-Roi
II/P15Im stark veränderten historischen Gehäuse von Verschneider (um 1860), unter Wiederverwendung von 10 Registern der Vorgängerorgeln von Verschneider (um 1860) und Dalstein-Hærpfer (um 1887)[15]
1980SpayAlte Kirche St. LeodegarII/P14
1980FlörsheimEvangelische KircheII/P14
1980Wiesbaden-BiebrichSt. KilianII/P22Aufstellung im Altarraum
1980NunkirchenHerz Jesu
II/P30Technischer Neubau unter Verwendung von zahlreichen Registern und Gehäuse der Vorgängerorgel von Voit (1902)
1980KoblenzHausorgelII/P4
1980OberlinxweilerSt. MarienI/P8
1980EssenHausorgelII/P3
1981HabscheidSt. Luzia
II/P16
1981HeusweilerEvangelische KircheII/P23Im historischen Gehäuse der Vorgängerorgel von Walcker (1912)
1981Neustadt an der WeinstraßeSt. Pius
II/P27Elektrische Spiel- und Registertraktur; Spieltisch auf der Empore; Orgel hängend als Schwalbennest an der Seitenwand
1981RöhlSt. MartinII/P12
1981OsterspaiSt. Martin
II/P20Die Orgel wurde unter Verwendung von Pfeifen und Gehäuse der Vorgängerorgel erbaut. Obwohl die Windladen neu angefertigt wurden, behielt man den etwas kleineren Tonumfang (C-f3 in den Manualen bzw. C-d1 im Pedal) bei.
1981WelcherathSt. Chrysantius und Daria
II/P19
1981Falkenstein (Pfalz)St. KatharinaII/P8
1981Bubach (Eppelborn)St. Laurentius
II/P19Die Orgel wird nicht benutzt, es existiert eine Johannus-Digitalorgel auf der Empore.
1981DarmstadtLiebfrauenkircheII/P9Ob es sich bei dem Instrument um eine Interims- oder Chororgel handelt, oder ob sie für einen Nebenraum der Kirche gebaut wurde, ist nicht bekannt. 1989 liefert Mayer eine Hauptorgel für die Kirche.
1981SaarbrückenHausorgelII/P16
1981MainzKapuzinerinnen von der Ewigen AnbetungII/P11
1981Wiesbaden-BiebrichSt. Marien
III/P33Ursprünglich III/33 mit Koppelmanual; um 2005 erweitert auf III/44 (inklusive Chororgel III/48) und drei vollständige Manualwerke
1981KriegsfeldEvangelische Kirche
II/P12Im historischen Gehäuse von Stumm (1791)
1981Fischbach-CamphausenSt. Josef
II/P21
1981PiesbachSt. Johannes der Täufer
II/P14
1981LudwigshafenHausorgelII/P4
1981MühltalHausorgelII/P9
1982HeusweilerMariä Heimsuchung
III/P36Orgel
1982SaarbrückenSt. Paulus
III/P28 (30)Orgel
1982WiesbadenHausorgelIII/P4Zu einem späteren Zeitpunkt privat umgezogen nach Bad Schwalbach
1982PrümPfarrheimII/P8
1982LebachEvangelische Kirche
II/P17Ursprünglich II/14, 2012 auf II/17 erweitert.
1982WuppertalEvangelisch-Methodistische Bethesdakirche
III/P15Ursprünglich als Hausorgel erbaut, später in die methodistische Bethesdakirche umgesetzt.
1982Weilbach (Flörsheim)Mariä HimmelfahrtIII/P20Mit Koppelmanual
1982LahnsteinÜbeorgelII/P6
1982KöllerbachMartinskircheII/P12Im Gehäuse der Vorgängerorgel von Stumm (1902)
1982FraulauternSt. JosefII/P16
1982ZweibrückenHausorgelII/P10
1982Weisenheim am SandSt. LaurentiusII/P16
1982WelschbilligSt. PeterIII/P23Ein undatiertes neugotisches Gehäuse aus der Franziskanerkirche in Cochem wurde modifiziert und verwendet; mit Koppelmanual
1982Ludwigshafen-NotwendeHeilige FamilieII/P11
1982DamscheidSt. Johannes der TäuferI/P9
1983Bobenheim (Bobenheim-Roxheim)St. Laurentius
II/P25
1983KohlhofHausorgelII/P15
1983WürzburgHausorgelIII/P32
1983LünebachSt. Gertrud
II/P15
1983IrlichSt. Peter und PaulII/P26
1983NiederschelderhütteSt. MatthiasII/P13
1983SaarbrückenHausorgelII/P5
1983RengsdorfSt. Kastor
II/P7Wechselschleifen im II. Manual
1983BottropÜbeorgelII/P5
1983Weiten (Mettlach)St. Hubertus
II/P15
1983BraubachHausorgelII/P7
1983StuttgartHausorgelII/P2
1983St. IngbertHausorgelII/P2
1983RhensSt. Theresia (Rhens)
II/P22
1983UchtelfangenSt. Josef
II/P27Technischer Neubau unter Wiederverwendung des Gehäuses und einem Großteil des Pfeifenwerkes der Orgel von Friedrich Weigle von 1900 (II/25)
1984LongkampSt. Andreas
II/P17
1984HomburgSt. Fronleichnam
III/P20Mit Koppelmanual
1984HelmstadtHaus CapriccioIII/P34Disposition entworfen durch Günther Kaunzinger.[16]
1984EppelbornSt. SebastianIII/P40Orgel
1984IhnSt. HubertusII/P14Im historischen Gehäuse
1984Koblenz-LaySt. MartinusII/P12
1984Trier-ZewenSt. Martinus
II/P27
1984ThailenSt. MartinI/P10Ungewöhnlich großer Manualumfang C-c4!
1984Frankfurt am Main-RödelheimAntoniuskircheIII/P29Mit Koppelmanual; Im neugotischen Gehäuse
1984HauptstuhlProtestantische KircheI/P7
1984FuldaÜbeorgelII/P3
1984NüdlingenÜbeorgelII/P3
1984KoblenzTruhenorgelI/P4
1984KelkheimHausorgelII/P5
1984Grünhaus (Mertesdorf)JohanneskircheI/P4
1984KölnMusikhochschule ÜbeorgelII/P5
1985WiesbadenSt. BonifatiusIII/P51 (56)Davon 3 elektronische Register, außerdem 4 Transmissionen, 1 Windabschwächung. Bis zu diesem Zeitpunkt die größte Orgel der Firma Mayer.
1985Wiesbaden-BiebrichSt. MarienI/P4Chororgel; Elektrische Traktur!
1985Wiesbaden-DotzheimSt. JosefI/P6Interimsorgel. 1992 unverändert nach St. Stephan in Wiesbaden-Delkenheim umgesetzt.
1985KoblenzFriedhofskapelleI/P4
1985SaarbrückenSt. AntoniusII/P20
1985Frankfurt am Main-HausenSt. AnnaIII/P17Mit Koppelmanual
1985Weißkirchen (Oberursel)St. CrutzenII/P18
1985HerbornSt. PetrusII/P22
1985MedelsheimSt. MartinII/P21
1985Dorndorf (Dornburg)St. MargarethaII/P20
1985KoblenzHausorgelII/P5
1985RecklinghausenHausorgelII/P5
1986Koblenz-KarthauseSt. HedwigIII/P17Mit Koppelmanual.
1986WadernPfarrkirche AllerheiligenII/P24Im historischen Gehäuse von Jean-Frédéric Verschneider aus der Zeit um 1830[17]. Das Rückpositiv ist nur eine Attrappe. →Orgel
1986HostenbachHerz JesuII/P32Technischer Neubau der Roethinger-Orgel von 1924. Prospekt leicht verändert.
1986GoddelauSt. BonifatiusII/P14
1986MontabaurSt. Petrus in KettenI4Truhenorgel
1986WeißenthurmHeilige DreifaltigkeitI4Truhenorgel
1986PölichSt. AndreasI/P5Truhenorgel
1986SchnappachSt. Barbara
III3Ursprünglich als Hausorgel nach Saarbrücken geliefert und später gebraucht in Schnappach aufgestellt.
1986BambergHausorgelIII/P7
1986NürnbergHausorgelII/P7
1986SolingenHausorgelIII/P4
1986RomSanta Maria Maggiore
I/P5Die Orgel wurde gebraucht nach Rom verkauft. Der ursprüngliche Standort ist leider nicht bekannt.
1986MehlbachProtestantische KircheII/P12
1986WaldmohrSt. Georg
III/P14Mit Koppelmanual.
1986RammelsbachSt. RemigiusII/P11
1986RothenbachHerz JesuII/P17
1986St. Barbara (Wallerfangen)St. Salvator
II/P8
1986DillenburgAltenheimII/P7
1986Scheidt (Saarbrücken)St. UrsulaII/P7Ursprünglich als Hausorgel erbaut, bereits 1994 in St. Ursula aufgestellt.
1986Saarbrücken-GüdingenKapelle im Klinikum auf dem SonnenbergII/P5
1986VilmarHausorgelII/P5
1987LebachHeilige Dreifaltigkeit und St. Marien
III/P36Eichenholz-Prospekt der Georg-Stahlhuth-Orgel von 1897 (bis 1969 in Gebrauch) übernommen.
1987HöchenschwandSt. MichaelII/P29Im historischen Gehäuse der Vorgängerorgel von Wilhelm Schwarz (1908)
1987LisdorfSt. Crispinus und Crispinianus
III/P44Zu einem späteren Zeitpunkt wurde das Gehäuse farblich gefasst. Die Orgel war bzw. ist einer der Prestige- und Vorzeigeobjekte der Firma Mayer.
1987Koblenz-HorchheimSt. Maximin
III/P29Zahlreiche Register der Vorgängerorgel (Klais 1926 II/18) und das historische Gehäuse der Vorvorgängerorgel (Stumm 1749) wurden wiederverwendet. Die Orgel besitzt ein Koppelmanual.
1987Fell (Mosel)St. Martin
II/P24Die Mayer-Orgel verwendet das neogotische Gehäuse und 764 alte Pfeifen der Vorgänger-Orgel von Stockhausen (Linz am Rhein) aus dem Jahr 1901.
1987NiederbieberSt. Bonifatius
II/P20
1987KirdorfKath. GemeindezentrumII/P14
1987EibelshausenGemeindehausII/P14
1987MainzweilerSt. WendalinusI/P6
1987OttweilerHausorgelII/P12
1987BerglangenbachEvangelische Kirche
I/P7Im Gehäuse der ehemaligen Walcker-Orgel von 1907.
1987PolchEvangelische KircheI3
1988BliesenSt. RemigiusII/P30Auf der Empore im linken Querhaus.
1988Split (Kroatien)Konkathedrale St. PetrusIII/P48
1988Griesborn (Schwalbach (Saar))Herz JesuIII/P33
1988Koblenz-MoselweißSt. LaurentiusII/P28Im historischen Gehäuse.
1988Walsheim (Gersheim)St. PirminiusII/P11
1988Frankfurt am Main-BockenheimSt. RaphaelII/P12Kirche 2020 profaniert; Orgel umgesetzt in die Frauenfriedenskirche Bockenheim und Prospekt optisch verändert (siehe Bild)
1988MörsfeldEvangelische Kirche
I/P8Unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk er ursprünglichen Orgel (Engers 1840)
1988HersdorfSt. Jakobus der JüngereI/P6
1988Pirmasens-RuhbankMaria vom Frieden
II/P8
1988MörlheimProtestantische Kirche
I/P7
1989DarmstadtLiebfrauenkirche
II/P28Mechanische Spieltraktur, Elektrische Registratur (mit Kombination). →Orgel
1989OtterbachMariä Himmelfahrt
II/P26Im neugotischen Gehäuse der Vorgängerorgel
1989LehmenSt. CastorII/P24
1989Ludwigshafen-OggersheimChristkönig
II/P23
1989EllerstadtSt. NikolausII/P6
1989St. IngbertAussegnungshalle Alter Friedhof
II/P6
1989WaldmohrSchulaula (Kulturhalle)
II/P11Außergewöhnliche Prospektgestaltung!
1989WürzburgMusikhochschule (Übeorgel)
II/P162013 in die Johann Nepomuk Neumann-Kapelle des Matthias-Grünewald-Gymnasium (Würzburg) umgesetzt.
1989Buchholz (Boppard)HausorgelII/P5
1989HemmersdorfSt. Nikolaus
I/P6
1989BruchmühlbachProtestantische Kirche
I/P8
1989Mörfelden-WalldorfHausorgelII/P3
1989GernsheimHausorgelII/P4
1989Neustadt an der WeinstraßeHausorgelII/P8
1990Aschbach (Lebach)St. Maternus
II/P21
1990Reiskirchen (Homburg)Kath. Auferstehungskirche
II/P11
1990AlsweilerSt. Mauritius
II/P24
1990Ludwigshafen-OggersheimMariä HimmelfahrtII/P24Im historischen Barockgehäuse aus dem 18. Jahrhundert
1990Frankfurt am Main-BockenheimSt. PiusII/P29
1990Frankfurt am Main-ZeilsheimSt. Bartholomäus
II/P20Elektrische Spiel- und Registertraktur
1990Koblenz-MetternichKapelle der Schönstatt Schwestern
II/P13
1990WeitersweilerSt. BartholomäusII/P12
1990KoblenzSt. Kastor
II/P11Zum Zeitpunkt der Erbauung: Interimsorgel für die unspielbare Späth-Orgel; heute (seit 2014) Chororgel-
1990RapperathSt. WendalinusI/P6
1990HabkirchenHausorgelII/P9
1991Wiesbaden-SonnenbergHerz JesuII/P20
1991Schönberg (Kronberg)St. Alban
II/P16Im historischen Barockgehäuse
1991Hoof (St. Wendel)Christkönig
II/P9
1991KirchheimKatholische KircheII/P6Leider ist nicht bekannt um welches Kirchheim es sich handelt.
1991NiedergailbachSt. Nikolaus von FlüeII/P16
1991UrweilerSt. MarienII/P14
1991Wachenheim an der WeinstraßeHl. Edith SteinIII/P20Mit Koppelmanual.
1991Ober-RamstadtSt. MichaelII/P7
1991WittlichCaritas-Altenheim St. Wendelinus
I/P5
1992SaarbrückenHerz-Jesu-Kirche
II/P34Mechanische Traktur, Elektrische Registratur,
Orgelgehäuse in massiver Eiche[18]Orgel
1992KempenichSt. Philippus und Jakobus
II/P21
1992NiederheimbachMaria HimmelfahrtII/P21
1992Koblenz-OberwerthMusiksaal der Uni KoblenzIII/P18Mit Koppelmanual; 2002 zog die Mayer-Orgel auf den neuen Campus im Stadtteil Koblenz-Metternich (Gebäude D) um.
1992WollmesheimSt. MauritiusI/P5
1992Holz (Heusweiler)Evangelische Kirche
II/P10Unter Verwendung von Pfeifen und Freipfeifenprospekt der Vorgängerorgel
1992Daubach (Hunsrück)St. MarienII/P12
1992GaibergHausorgelII/P10
1992WeinheimHausorgelII/P10
1993Steinbach (Lebach)St. AloysiusII/P27 (28)Orgel
1993Köln-BilderstöckchenSt. MonikaII/P17Kirche 2016 profaniert, Orgel seit April 2018 in Hilden St. Konrad[19]
1993KölnDomsingschuleII/P18
1993Kirow (Russland)Katholische KircheII/P24
1993SteinwendenSt. Josef
II/P17
1993Bruchhof (Homburg)Maria Hilf
II/P14
1993Perl (Mosel)Evangelische Kirche
I/P7
1993WürzburgHausorgelII/P5
1994Mülheim-KärlichPfarrkirche St. Mauritius Kärlich
II/P29Mechanische Traktur, elektrische Registersteuerung, 1768 Pfeifen. →Orgel
1994St. IngbertSt. Franziskus
II/P26
1994BurgalbenProtestantische KircheII/P12
1994PützfeldWallfahrtskapelle Maria Geburt
II/P11
1994StrohnSt. Johannes der TäuferII/P12
1994SchmittweilerSt. HildegardII/P7
1994TürkismühleSt. Ignatius
II/P9
1994Kobern-GondorfMatthiaskapelle
I7Truhenorgel
1994BistenHausorgelII/P5
1994RheinbachHausorgelII/P4
1995Swetlogorsk (Russland)Orgelsaal (ehemalige Katholische Kirche (Maria Meeresstern))
II/P24
1995Wehrden (Saar)St. Josef
II/P22Im historischen Barockgehäuse, welches ursprünglich aus dem Trierer Dom stammt (1729).
1995BeschSt. Margaretha
II/P16
1995AlschbachSt. Maria
II/P11
1995FalscheidSt. Joseph
II/P12
1995ZerfSt. LaurentiusII/P16
1995NiederwambachEvangelische KircheII/P14
1995OrmontSt. Margaretha
II/P9
1995Urmitz-BahnhofSt. Peter und Paul
II/P10
1995MainzHausorgelII/P4
1996Heidelberg-NeuenheimPädagogische Hochschule
III/P43Elektrische Spiel- und Registertraktur; Älteres Pfeifenwerk enthalten
1996UrmitzSt. Georg
III/P29Mit Koppelmanual; im historischen Gehäuse (Ignatz Senft 1775); Unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel (Klais 1925)
1996LingerhahnSt. Sebastian
II/P21
1996FöhrenSt. Bartholomäus
II/P23
1996NeuforweilerSt. Medardus
II/P17Im Gehäuse der Vorgängerorgel (Mamert Hock 1930)
1996Kastel (Nonnweiler)St. Wilfridus
II/P16Orgel
1996Lug (Pfalz)Allerheiligen
II/P18
1996MainzHausorgelII/P5
1997Poppenhausen (Wasserkuppe)St. Georg
II/P27
1997HochspeyerProtestantische KircheII/P18
1997Wohnstadt (Überherrn)St. MonikaII/P16
1997MörzheimSt. ÄgidiusII/P10
1997HauptstuhlSt. ÄgidiusII/P15
1997St. IngbertHausorgelII2
1997LampertheimHausorgelII2
1998BirkenfeldSt. Jakobus
II/P26Ursprünglich als Teilausbau mit II/19 (Einbau der vakanten Register durch Patrick Akroud 2019)
1998Michelbach (Schmelz)Zur Schmerzhaften Muttergottes
II/P17Orgel
1998OrscholzEvangelische KircheI/P6
1998BlieskastelAltenheimI4
1999Außen (Schmelz)St. MarienII/P31
1999WoringenUnser FrauenII/P27Unter Verwendung des Gehäuse und des Pfeifenwerkes der ursprünglichen Orgel (Gebr. Sieber 1906 II/13)
1999Dietershausen (Künzell)St. BartholomäusII/P16
1999IllingenBergkapelleII/P11Orgel
1999Altstadt (Kirkel)MartinskircheII/P13
1999DudweilerHausorgelII/P2
1999NeuwiedHausorgelII/P2
2000SaarbrückenBasilika St. Johann
V/P60Erweiterung der bestehenden Klais-Orgel von 1975 um die Marienorgel (III Récit expressif), um die Ludwigsorgel (V Chamaden) sowie um zwei 32'-Register. →Orgel
2000Mülheim-KärlichPfarrkirche Maria HimmelfahrtII/P31Mechanische Traktur, Elektrische Registratur (mit Kombination). →Orgel
2000SeckSt. KilianIII/P25Die vorhandene Chororgel von Siegfried Sauer (1995) wurde an das III. Manual der Orgel angeschlossen, sodass die Orgelanlage im Gesamten 33 Register besitzt. Zudem existiert im Chorraum ein weiterer dreimanualiger Spieltisch für die Orgelanlage.
2000LudweilerHerz Jesu
II/P13
2000DamflosSt. Johannes der TäuferI/P8
2000Seoul (Südkorea)Hausorgel Mr. HongII/P3
2001Bad VilbelVerklärung Christi
II/P23 (28)Orgel
2001VinningenSt. Sebastian
II/P16
2001KaltenengersSt. SylvesterII/P16
2002Village-Neuf (Frankreich)Saint-Nicolas
III/P48Technischer Neubau unter Verwendung des neogotischen Gehäuses und zahlreicher Register.
2002RiegelsbergEvangelische Kirche
II/P23
2002Neu-AnspachSt. Marien
II/P17
2002Groß-RohrheimSt. Theresia
II/P9
2003ThaleischweilerSt. MargarethaII/P24
2003BreySt. Margaretha St. HeinrichII/P10
2003LudweilerHerz JesuI3Truhenorgel
2004St. IngbertContinuoorgel von BlohnI1
2004Astana (Kasachstan)Konzertsaal der National Academy of Music
III/P48Opus 396
2005unbekanntLeihpositiv I
I4
2005unbekanntLeihpositiv III4
2005Frankfurt am Main-DornbuschDornbuschkirche
II/P16
2005WalpershofenEvangelische Kirche
II/P10 (11)Einige Register der Vorgängerorgel wiederverwendet (Lotar Hintz 1960 II/13)
2006DietzenbachSt. Martin
II/P23Jubiläumsorgel Opus 400
2006Insenborn (Luxemburg)St. Rochus
II/P6
2006Landau (Pfalz)HausorgelII/P6
2007St. IngbertHausorgel AbelII/P7
2007Granollers (Spanien)Sant EsteveIII/P29 (36)Im Rückpositiv sind bisher nur zwei Register eingebaut, aber weitere sechs vorgesehen.
2007Astana (Kasachstan)Übesaal der National Academy of Music
III/P11Opus: 405
2007Astana (Kasachstan)Übesaal der National Academy of MusicIII/P3
2007Dudelange (Luxemburg)Musikschule
II/P5Serienorgel Modell „Trio“
2008ObersalbachMaria KöniginII/P11 (33)Multiplexsystem
2008Dorn-AssenheimSt. Maria Magdalena
II/P16
2008LuxemburgHausorgel ReulandII/P6
2009Stockstadt am RheinMaria Königin des FriedensI/P6
2009Düsseldorf-DüsseltalRobert-Schumann-Hochschule (Institut für Kirchenmusik an der Graf-Recke-Straße Raum 0.10)
III/P6Baugleich mit nachfolgender Orgel, einziger Unterschied: Rankett 16' im Pedal und Holzpfeifen im Prospekt.
2009Düsseldorf-DüsseltalRobert-Schumann-Hochschule (Institut für Kirchenmusik an der Graf-Recke-Straße Raum 0.08)
III/P6Baugleich mit vorangehender Orgel, einziger Unterschied: Subbass 16' im Pedal und Metallpfeifen im Prospekt.
2009Düsseldorf-GolzheimRobert-Schumann-Hochschule (Hauptgebäude an der Fischerstraße Raum E.02)III/P6Baugleich mit vorangehender Orgel.
2010KaiserslauternSt. TheresiaII/P21Technischer Neubau unter Verwendung sämtlicher Pfeifen und der Windladen aus der ehemaligen Zimnol-Orgel der Christkönig-Kirche Kaiserslautern. Opusnummer 414
2010Junglinster (Luxemburg)Saint-MartinII/P26 (29)Unter Verwendung des historischen Gehäuses sowie einiger Register der Vorgängerorgeln
2013PenzaPhilharmonie
III/P47Orgel
2014KoblenzBasilika St. KastorIV/P44 (52)Orgel, IV. Manual (Solowerk) als Hochdruckwerk mit 280 mm WS Winddruck
2015Berlin-SpandauLutherkirche
II/P26 (27)Orgel
2015SaarbrückenLangwiedstift (Altenheim)
II/P4 (9)Multiplexsystem
2015Frankfurt am MainHausorgel Dr. RiehlII/P12
2016RösrathSt. Nikolaus von Tolentino
II/P24Unter Verwendung des historischen Gehäuses sowie einiger Register der Vorgängerorgel
2016EchternachBasilika St. Willibrord
I5Von der Hauptorgel auch elektrisch ansielbar.
2018OberdollendorfSt. Laurentius
III/P26Unter Verwendung zahlreicher Register der Vorgängerorgel von Weimbs; elektrische Spiel- und Registertraktur
2020TholeyAbteikirche St. Mauritius
III/P37 (41)Unter Verwendung des historischen Gehäuses von Nollet (1734) und zahlreicher Register der Vorgängerorgel von Oberlinger (1960)
2021AlmetjewskKonzertsaalIII/P48Die Orgel ist zwar bereits fertiggestellt, wurde aufgrund von Verzögerungen beim Neubau des Konzerthauses bisher nicht ausgeliefert.
2023Namyang (Südkorea)Basilika „The Shrine of our Lady the Rosary“III/P52 (62)Das Instrument ist mit 52 (echten) Registern die größte bisher gebaute Orgel der Firma Mayer.
Commons: Hugo Mayer Orgelbau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mayer Hugo in der Datenbank Saarland Biografien
  2. Bernhard H. Bonkhoff: Historische Orgeln im Saarland. Regensburg 2015, S. 45.
  3. Bernhard H. Bonkhoff: Historische Orgeln im Saarland. Regensburg 2015, S. 45.
  4. https://www.orgelbau-mayer.de/index.php/ueber-uns Abgerufen am 11. Juli 2024.
  5. Quelle für den Abschnitt "Entwicklung der Instrumente" ist die Werkliste, sowie die Dispositionen der jeweiligen Orgeln.
  6. Nach Bernhard H. Bonkhoff wurde die Orgel 1955 erbaut. (Siehe: Bernhard H. Bonkhoff: Die Orgeln des Saar-Pfalz-Kreises. In: Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte. Nr. 40. 1980. S. 577.)
  7. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 26. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.saar-orgelland.de
  8. Orgel der Kirche Maria vom Frieden (kath.) (Memento vom 15. Januar 2014 im Internet Archive) Infoseite des Webangebots Orgeln im Saarland, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  9. Beschreibung auf organindex, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  10. Mayer-Orgel der katholischen Stadtpfarrkirche St. Ägidius Kusel zum Verkauf
  11. https://organindex.de/index.php?title=Blieskastel/Altheim,_St._Andreas, abgerufen am 30. Dezember 2020.
  12. Beschreibung mit besserem Bild Auf: www.organindex.de. Abgerufen am 17. März 2015
  13. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 1. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.saar-orgelland.de
  14. Umzug in den Neubau der Laurentiushöhe Merzig
  15. ASSECARM (Hrsg.): Orgues de Lorraine. Moselle. A à G. Metz 1994, S. 495ff.
  16. Mayer-Orgel im Haus Capriccio
  17. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 17. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.saar-orgelland.de
  18. Orgel der Kirche Herz Jesu in Saarbrücken (Memento vom 17. März 2003 im Internet Archive)
  19. Gemeinde sammelt für die Orgel in St. Konrad - Katholische Pfarrgemeinde St. Jacobus Hilden. Abgerufen am 18. April 2020.