Air China

Air China
中国国际航空公司
Boeing 747-8 der Air China
IATA-Code: CA
ICAO-Code: CCA
Rufzeichen: AIR CHINA
Gründung: 1988
Sitz: Peking,
China Volksrepublik Volksrepublik China
Drehkreuz:
Heimatflughafen: Peking
Unternehmensform: Zentral Verwaltetes Unternehmen
ISIN: CNE1000001S0
IATA-Prefixcode: 999
Leitung: Song Zhiyong[1]
Mitarbeiterzahl: 26.206[2] (2014)
Umsatz: CNY 105,8 Milliarden[3] (2014)
Fluggastaufkommen: 83,01 Millionen[3] (2014)
Allianz: Star Alliance
Vielfliegerprogramm: PhoenixMiles
Flottenstärke: 494 (+ 182 Bestellungen)
Ziele: national und international
Website: www.airchina.de

Air China (chinesisch 中國國際航空公司 / 中国国际航空公司, Pinyin Zhōngguó Guójì Hángkōng Gōngsī – „China International Airline“, kurz 國航 / 国航, Guóháng) ist die staatliche Fluggesellschaft der Volksrepublik China mit Sitz in Peking und Basis auf dem Flughafen Peking. Sie ist im Shanghai Stock Exchange 50 Index gelistet und Mitglied der Luftfahrtallianz Star Alliance.

Sie ging als eine von sechs neuen Fluggesellschaften aus der 1988 aufgelösten CAAC hervor und hatte für Langstreckenflüge zunächst das Monopol. Die anderen fünf Gesellschaften waren für Inlandsflüge und den Verkehr im asiatischen Raum zuständig.

Geschichte

Sitz der Air China

Air China begann ihre Flüge am 1. Juli 1988. Ihr Ursprung liegt im internationalen Teil der Civil Aviation Administration of China (CAAC), die 1939 gegründet worden war, um Militärflüge aus der damaligen Republik China nach Mittelrussland zu absolvieren. Im Jahr 1988 wurde die CAAC in einzelne Regionalgesellschaften sowie die international operierende Air China aufgeteilt. Das erste Linienflugzeug der CAAC war die Lisunow Li-2. Danach kam die Iljuschin Il-14, die bald von der Iljuschin Il-18 abgelöst wurde.

Der erste Jet war die Hawker Siddeley Trident und wurde 1970 bestellt. Die ersten Langstreckenflüge übernahmen die Iljuschin Il-62M und die Boeing 707. Ihre erste Boeing 747 erhielt CAAC am 29. Februar 1980, ihre erste Boeing 737-300 am 15. Juni 1986.[4] Die erste 737-700 wurde am 17. Juni 2003 an Air China geliefert und die 737-800 am 17. August 1999.[5]

Air Chinas Großraumflotte besteht heute aus den beiden Versionen der Airbus A330, der Boeing 777-200 und der 777-300ER sowie der 747-400 und 747-8, welche die 747-400 ersetzen sollen.[6]

Air China ist seit Dezember 2007 Mitglied der Star Alliance. Im Jahr 2014 wurden 51,01 Millionen Passagiere auf Flügen der Air China befördert – nicht enthalten sind in dieser Zahl die Passagiere anderer Airlines, die zwar zum Air-China-Konzern (Air China Group) gehören, aber nicht den Namen Air China tragen; die Auslastung von Air-China-Flügen lag im Jahr 2014 bei durchschnittlich 80 Prozent.[7]

Air China hält Anteile an verschiedenen Airlines, unter anderem Air China Cargo, Cathay Pacific, Shenzhen Airlines, Air Macau, Shandong Airlines, Dalian Airlines, Beijing Airlines, Tibet Airlines und Air China Inner Mongolia;[8] der Air-China-Konzern, der alle Airlines umfasst, die zur Air China Group gehören, betrieb bis zum 31. Dezember 2014 insgesamt 540 Flugzeuge mit einem Durchschnittsalter von 6,08 Jahren;[2] insgesamt wurden 83,01 Millionen Passagiere befördert.[3]

Air China wurde im November 2013 von Skytrax auf den Status einer Drei-Sterne-Airline herabgestuft, da die Produktqualität nicht mehr die Mindestanforderungen für vier Sterne erfüllte.[9]

Am 7. Juli 2014 unterzeichneten der Präsident von Air China, Song Zhiyong, und der Vorstandsvorsitzende der deutschen Lufthansa, Carsten Spohr, eine Absichtserklärung für eine engere strategische Zusammenarbeit. Beide Partner werden in einem Joint Venture angebotene Flugverbindungen und Dienstleistungen stärker aufeinander abstimmen, die Erlöse aus den gemeinschaftlich erbrachten Leistungen nach einem noch auszuhandelnden Schlüssel auf die beiden Fluggesellschaften verteilen und die Tickets des jeweiligen Partners anerkennen.[10]

Darüber hinaus wollen beide Airlines ihre Zusammenarbeit im Bereich der MRO-Dienstleistungen (Maintenance, Repair and Overhaul – Wartung, Reparatur und Überholung) intensivieren.[11]

Da beide Fluggesellschaften zusammengenommen 84 Prozent aller Flüge zwischen Deutschland und China betreiben und 88 Prozent aller Passagiere transportieren,[12] bedarf ein solches Bündnis der Genehmigung der Kartellbehörden,[10] die bislang noch nicht erfolgt ist. Laut dem Vorstandsvorsitzenden der Lufthansa, Carsten Spohr, sollte die engere Zusammenarbeit aber noch vor dem Ende des Jahres 2015 beginnen.[13]

In Januar 2023 erhöhte Air China seine Beteiligung von 49,4 Prozent auf 66 Prozent an der Fluggesellschaft Shandong Airlines und erhielt damit eine Mehrheitsbeteiligung.[14]

Flugziele

Air China ist neben China Eastern, China Southern und Hainan Airlines eine der wenigen chinesischen Fluggesellschaften, die Ziele in Asien, Australien, Europa, Nordamerika und Südamerika anfliegen. Im deutschsprachigen Raum werden Frankfurt, München, Wien und Zürich bedient.

Codesharing

Air China unterhält Codeshare-Abkommen mit folgenden Fluggesellschaften[15] (Star-Alliance-Mitglieder sind mit einem Sternchen gekennzeichnet):

Flotte

Airbus A321-200 der Air China
Airbus A330-300 der Air China
Boeing 777-300ER der Air China

Aktuelle Flotte

Mit Stand April 2024 besteht die Flotte der Air China aus 494 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 9,3 Jahren:[16]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt[17][5][18] Anmerkungen Sitzplätze[19]
(First/Business/Eco+/Eco)
Durchschnittsalter
Airbus A319-100 030 einer inaktiv 128 (–/8/–/120) 17,6 Jahre
Airbus A320-200 038 einer inaktiv 158 (–/8/–/150) 10,4 Jahre
Airbus A320neo 053 008 20 inaktiv 03,7 Jahre
Airbus A321-200 061 einer inaktiv 185 (–/12/–/173)
177 (–/16/–/161)
12,2 Jahre
Airbus A321neo 030 045 acht inaktiv 194 (–/12/–/182) 03,1 Jahre
Airbus A330-200 020 zwei inaktiv 284 (–/12/–/272)
237 (–/30/–/207)
14,5 Jahre
Airbus A330-300 028 einer inaktiv 301 (–/30/16/255) 10,2 Jahre
Airbus A350-900 030 einer inaktiv 312 (–/32/24/256) 03,3 Jahre
Boeing 737-700 018 zwei inaktiv 128 (–/8/–/120) 17,5 Jahre
Boeing 737-800 088 fünf inaktiv 167 (–/8/–/159)
159 (–/12/–/147)
11,0 Jahre
Boeing 737 Max 8 021 017 eine inaktiv 176 (–/8/–/168) 05,2 Jahre
Boeing 747-400 003 eine inaktiv 344 (10/42/–/292) 27,8 Jahre
Boeing 747-8 007 vier inaktiv; ein Flugzeug betrieben für die chinesische Regierung 365 (12/54/66/233)
VIP
09,4 Jahre
Boeing 777-300ER 028 eine inaktiv 311 (8/42/–/261) 10,1 Jahre
Boeing 787-9 014 001 zwei inaktiv 293 (–/30/34/229) 07,2 Jahre
Comac ARJ21-700 025 010 vier inaktiv 90 (–/–/–/90) 01,8 Jahre
Comac C919 100 Auslieferung von 2024 bis 2031[20] – Offen –
Gesamt 494 182 9,3 Jahre

Sonderbemalungen

Flugzeugtyp Luftfahrzeugkennzeichen Bemalung Zeitraum Bild
Airbus A321-200 B-6361

B-6365

Beautiful Sichuan

Beautiful Sichuan II

seit Mai 2010

seit Dezember 2008

B-6383 Star Alliance seit Juli 2018
Airbus A330-200 B-6091

B-6093

seit Oktober 2007

seit Dezember 2007

B-6071 Jinli seit Juni 2021
Airbus A330-300 B-5977 50th A330 for Air China seit August 2015
Airbus A350-900 B-308M Star Alliance seit Mai 2019
Boeing 737-700 B-5211

B-5214

Pink Peony seit 2008
Boeing 737-800 B-5198 Yellow Peony seit 2011
B-5390 Gold Peony seit Mai 2010
B-5422 Phoenix seit März 2009
B-5425

B-5497

Star Alliance seit Januar 2023

seit Februar 2023

Boeing 777-300ER B-2006 Love China seit September 2014
B-2032 Star Alliance seit Juli 2012
B-2047 50 Years of Chinese-French Diplomatic Relations seit Oktober 2014
Antonow An-12 der CAAC in Wattay, 1975
Iljuschin Il-18 der CAAC in Guilin, 1984
BAe 146-100 der Air China, 1995

Ehemalige Flugzeugtypen

Zuvor betrieben CAAC und Air China auch folgende Flugzeugtypen:[21]

Technik

In Peking betreibt Air China in einem Joint Venture mit der Lufthansa die Aircraft Maintenance and Engineering Corporation (AMECO Beijing), die der derzeit größte Anbieter von MRO-Dienstleistungen (Maintenance, Repair and Overhaul – Wartung, Reparatur und Überholung) in der Volksrepublik China ist. Neben dem Hauptsitz in Peking betreibt AMECO neun weitere Wartungsstützpunkte in Chengdu, Chongqing, Hangzhou, Tianjin, Hohhot, Shanghai, Guiyang, Wuhan und Guangzhou.[22]

AMECO Beijing wurde im Mai 1989 gegründet, wobei Air China als Mehrheitseigner 60 Prozent der Anteile hält und Lufthansa 40 Prozent.[23] AMECO wartet nicht nur die Flugzeuge der Air China und der Lufthansa, sondern auch die zahlreicher anderer nationaler und internationaler Airlines.[22] So schlossen zum Beispiel im Jahr 2005 United Airlines und AMECO einen Fünfjahresvertrag über die Wartung aller 55 Boeing 777 der Flotte der amerikanischen Airline ab. Der Vertrag wurde 2010 um weitere fünf Jahre verlängert und auf sämtliche Boeing 747 der Airline ausgedehnt.[24]

Seit dem 1. August 2014 führt AMECO Beijing an den von Singapore Airlines auf der Peking-Singapur-Strecke eingesetzten Airbus A380 so genannte Line-Maintenance-Aufgaben (Vorflugwartungsarbeiten) aus; dabei handelt es sich um Wartungs- und Prüfarbeiten, die jedem Flug vorausgehen bzw. täglich oder in kurzen Zeitabständen von bis zu einer Woche ausgeführt werden müssen.

Frachtgeschäft

Das Frachtgeschäft wird bei Air China durch eine selbstständige Tochtergesellschaft, die Air China Cargo, abgewickelt. Air China hält 51 Prozent der Besitzanteile an Air China Cargo. Air China Cargo transportiert Luftfracht nicht nur mit den eigenen Frachtern, sondern besitzt auch das alleinige Nutzungsrecht für die Frachträume aller Passagiermaschinen der Air China,[25] sodass nicht durch Passagiergepäck belegte Bereiche des Frachtraums mit Luftfracht aufgefüllt werden können.

PhoenixMiles

Unter dem Namen PhoenixMiles (鳳凰知音 / 凤凰知音, Fènghuáng Zhīyīn – „Die besten Freunde des Phönix“) betreibt Air China seit 1994 ein Vielfliegerprogramm,[26] das derzeit 32,96 Millionen Mitglieder zählt. Diesem Bonussystem haben sich unter anderen die chinesischen Luftfahrtunternehmen Shenzhen Airlines, Shandong Airlines und Dalian Airlines angeschlossen.

Als Mitglied der Star Alliance ist das Vielfliegerprogramm der Air China weitestgehend kompatibel mit den Vielfliegerprogrammen der anderen Mitglieder dieser Luftfahrtallianz. PhoenixMiles-Mitglieder können als Passagiere Meilen auf allen Flügen von Air China und deren Partnerairlines sammeln.

Sowohl die Zahl der gutgeschriebenen Meilen als auch die Sonderrechte (Zugangsberechtigung zu Lounges, Mitnahme von zusätzlichen Gepäckstücken usw.) sind wie bei jedem Vielfliegerprogramm abhängig vom Status des Mitglieds – es gibt normale Mitglieder, Silver Card Members, Gold Card Members und Platinum Card Members.

Zwischenfälle

Seit ihrer Umbenennung im Jahr 1988 (vormals CAAC) kam es bis September 2023 bei Air China zu drei Totalschäden von Flugzeugen. Bei einem davon kamen 129 Menschen ums Leben.[27] Beispiele:

  • Am 22. März 1990 wurde eine Hawker Siddeley Trident 2E der Air China (Luftfahrzeugkennzeichen B-2208) für die Landung auf dem Flughafen Guilin Qifengling (China) zu hoch angeflogen und setzte erst sehr spät auf der Landebahn auf. Sie überrollte das Ende der sehr nassen Landebahn, geriet in weichen Boden und wurde irreparabel beschädigt. Alle 107 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 102 Passagiere, überlebten den Unfall.[28]

Trivia

  • In der Folge Der lächelnde Buddha der Zeichentrickserie Die Simpsons aus dem Jahr 2005 fliegt die Familie Simpson mit einem Flugzeug nach China, das den Schriftzug Air China trägt.
  • In dem Film Karate Kid aus dem Jahr 2010 ist als Produktplatzierung eine startende und landende Boeing 747-400 der Air China zu sehen. Während einer weiteren Szene, in der der Hauptdarsteller Jaden Smith in der Flugzeugkabine versucht, mit einem vermeintlich chinesischen Passagier Chinesisch zu sprechen, sind im Hintergrund Flugbegleiterinnen in Air-China-Uniformen und auf den Wänden der Kabine das Air-China-Logo zu sehen.
  • Im Film The Interview aus dem Jahr 2014 ist eine Maschine der fiktiven Luftfahrtgesellschaft Zhangzhou Air (vermutlich eine fehlerhafte Schreibung von Zhengzhou Air) zu sehen, die aber in der gesamten Art des Anstrichs und der Beschriftung einer Boeing 747-400 der Air China gleicht.[30]
  • Das Logo der Air China bildet aus den lateinischen Buchstaben V.I.P. einen stilisierten roten Phönix.[31]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Air China – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. airchina.com – Company overview (englisch), abgerufen am 8. Juni 2014.
  2. a b Air China Annual Report 2014 (englisch), abgerufen am 8. Mai 2015.
  3. a b c Air China Limited Announces 2014 Annual Results (englisch), abgerufen am 3. April 2015.
  4. rzjets: CAAC, Boeing 747 (englisch), abgerufen am 6. August 2020.
  5. a b Boeing Orders & Deliveries. 23. Januar 2023, abgerufen am 23. Januar 2023 (englisch).
  6. USA TodayAir China is second to get Boeing's newest, biggest 747, 30. September 2014 (englisch) abgerufen am 1. Februar 2015.
  7. staralliance.com – Air China. Abgerufen am 7. Mai 2019.
  8. Air China Annual Report 2014, abgerufen am 8. Mai 2015.
  9. airlinequality.com – AIR CHINA Quality Rating downgraded to 3-Star Airline status (englisch), abgerufen am 6. November 2013.
  10. a b airliners.de – Lufthansa und Air China wollen Kooperation ausbauen, 7. Juli 2015, abgerufen am 1. Februar 2015.
  11. ReutersLufthansa baut Joint Venture mit Air China auf, 7. Juli 2014 (Memento vom 1. Februar 2015 im Internet Archive) abgerufen am 14. Mai 2023
  12. centreforaviation.com – Air China-Lufthansa Group JV will control 35 % of Europe-China market while easing growth tensions, 8. Juli 2014 (englisch), abgerufen am 1. Februar 2015.
  13. airliners.de – Lufthansa-Chef: Engere Kooperation mit Air China noch 2015 geplant, 6. März 2015, abgerufen am 8. März 2015.
  14. Air China To Complete Acquisition Of Shandong Airlines’ Parent Company. In: simpleflying.com. 4. Januar 2023, abgerufen am 16. Januar 2023 (englisch).
  15. https://www.airchina.de/DE/DE/about-us/partnerships/, abgerufen am 4. Januar 2018.
  16. Air China Fleet Details and History. 20. Januar 2024, abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch).
  17. Orders and deliveries | Airbus. 16. Juni 2021, abgerufen am 23. Januar 2023 (englisch).
  18. David Kaminski-Morrow2019-08-30T11:16:56+01:00: Air China orders 35 domestically-built ARJ21s. Abgerufen am 23. Januar 2023 (englisch).
  19. https://www.seatguru.com/airlines/Air_China/information.php, abgerufen am 4. Januar 2018.
  20. Alfred Chua: Air China signs for 100 C919s. 26. April 2024, abgerufen am 26. April 2024 (englisch).
  21. Ulrich Klee und Frank Bucher u. a.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport 1966 bis 2007.
  22. a b airchina.com – Company Profile
  23. ameco.com – Company Profile. Abgerufen am 7. Mai 2019.
  24. United Airlines, Ameco Sign 5-Year Maintenance Deal. In: Aviation Pros. 29. März 2010, abgerufen am 29. März 2010.
  25. presseportal.de – Air China beginnt Frachttransportroute nach Chengdu mit einer Boeing 747-400, 15. Mai 2011, abgerufen am 15. März 2015.
  26. presseportal.de – Air China lädt „Phoenix Miles“-Mitglieder auf eine Reise nach Dubai ein, abgerufen am 18. Mai 2015.
  27. Daten über die Fluggesellschaft Air China (seit 1988) im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2023.
  28. Flugunfalldaten und -bericht Trident 2E B-2208 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2023.
  29. Unfallbericht B-767-200 B-2552, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2022.
  30. The Interview Trivia in der Internet Movie Database (englisch)
  31. Unternehmensprofil, abgerufen am 10. April 2014.