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„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied

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:::<small>Manche Akten werden auch schon vor Ablauf der Aufbewahrungsfrist vernichtet. Versehentlich natürlich. Warum natürlich? Weil es in der Natur dieser Akten lag, möglicherweise auch schon vor Ablauf der Aufbewahrungsfrist vernichtet zu werden. --[[Spezial:Beiträge/84.172.95.44|84.172.95.44]] 09:16, 7. Okt. 2017 (CEST) </small>
:::<small>Manche Akten werden auch schon vor Ablauf der Aufbewahrungsfrist vernichtet. Versehentlich natürlich. Warum natürlich? Weil es in der Natur dieser Akten lag, möglicherweise auch schon vor Ablauf der Aufbewahrungsfrist vernichtet zu werden. --[[Spezial:Beiträge/84.172.95.44|84.172.95.44]] 09:16, 7. Okt. 2017 (CEST) </small>
:::: Offenbar dürfen Behörden selbst eine von mehreren Standardfristen für eine Akte festlegen. Teils mit [http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-leise-rieselt-der-staub-1.3570171 absurden Zeiträumen und entsprechendem Verschwörungstheoriepotential]. [[Benutzer Diskussion:morty|Benutzerkennung: '''43067''']] 18:34, 7. Okt. 2017 (CEST)
:::: Offenbar dürfen Behörden selbst eine von mehreren Standardfristen für eine Akte festlegen. Teils mit [http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-leise-rieselt-der-staub-1.3570171 absurden Zeiträumen und entsprechendem Verschwörungstheoriepotential]. [[Benutzer Diskussion:morty|Benutzerkennung: '''43067''']] 18:34, 7. Okt. 2017 (CEST)
:Es gab eine Zeit in der alten BRD, da hatte man angefangen, die Lebensrealität am Grundgesetz zu messen. Einige Urteile des BVerfG beförderten die Debatte. Wenn nicht "wichtigere" Dinge dazwischengekommen wären, würde mn uch das zwiespältige Staatsgeheimnis unter die Lupe nehmen.--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 20:59, 7. Okt. 2017 (CEST)


= 7. Oktober 2017 =
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:Bei mir ist es leider umgekehrt: ich sehe jeden Film mit den Augen des Produzenten. Wenn jemand auf dem Boden am sterben liegt, sehe ich imaginär rechts und links die Kamera- und Maskenleute und Beleuchter. Macht natürlich jede Spannung kaputt. Erst als ich neulich [https://en.wikipedia.org/wiki/Ghost_Machine_(film) Ghost Machine] sah, fand ich das spannend. Da ist nämlich im Film eine 2. Handlungsebene eingebaut, die im Computer spielt. --[[Spezial:Beiträge/85.212.185.75|85.212.185.75]] 20:25, 7. Okt. 2017 (CEST)
:Bei mir ist es leider umgekehrt: ich sehe jeden Film mit den Augen des Produzenten. Wenn jemand auf dem Boden am sterben liegt, sehe ich imaginär rechts und links die Kamera- und Maskenleute und Beleuchter. Macht natürlich jede Spannung kaputt. Erst als ich neulich [https://en.wikipedia.org/wiki/Ghost_Machine_(film) Ghost Machine] sah, fand ich das spannend. Da ist nämlich im Film eine 2. Handlungsebene eingebaut, die im Computer spielt. --[[Spezial:Beiträge/85.212.185.75|85.212.185.75]] 20:25, 7. Okt. 2017 (CEST)

:Ich lese im Artikel [[Mario Adorf]]: ''„Nach einigen kleineren Filmrollen wurde er durch seine Darstellung eines psychopathischen Frauenmörders in ''[[Nachts, wenn der Teufel kam]]'' allgemein bekannt. Danach war er viele Jahre auf Schurkenrollen festgelegt. In ''[[Winnetou 1.&nbsp;Teil]]'' übernahm er die Rolle von [[Winnetou]]s bösartigem Gegenspieler [[Figuren aus Karl Mays Werken#Santer|Santer]], der Winnetous Schwester [[Figuren aus Karl Mays Werken#Nscho-tschi|Nscho-tschi]] ([[Marie Versini]]) erschoss. In einem Interview erklärte Adorf 2013, dass ihn Menschen bis zum heutigen Tag auf diese Rolle ansprechen und beichten, ihm diese Filmtat lange nicht verziehen zu haben ([http://www.focus.de/kultur/kino_tv/film-mario-adorf-fuehlt-sich-von-boesewicht-santer-verfolgt_id_3459626.html ''Mario Adorf fühlt sich von Bösewicht Santer verfolgt''] In: ''Focus Online'', 5. Dezember 2013, abgerufen am 25. Juli 2016]). In der Kriminalkomödie ''[[Die Herren mit der weißen Weste]]'' verkörperte er den Ganoven Bruno „Dandy“ Stiegler.“''
:Es ist generell ein Problem, dass Schauspielerinnen und Schauspieler, die in einem bestimmten Fach reüssieren, dann gerne von der Produktion, aber auch von Filmkritik und Publikum auf dieses Fach festgelegt werden und Mühe haben, ihre Vielseitigkeit umfassend unter Beweis zu stellen. Ich weiß nicht, ob es für dieses Phänomen einen Fachbegriff gibt. Mario Adorf konnte sich wohl nicht zuletzt durch sein komödiantisches Talent aus der Rollenzuweisung befreien. --[[Spezial:Beiträge/2003:D2:63C0:2B00:E22A:82FF:FEA0:3113|2003:D2:63C0:2B00:E22A:82FF:FEA0:3113]] 20:59, 7. Okt. 2017 (CEST)


== Firefox - Sprache einstellen ==
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Version vom 7. Oktober 2017, 20:59 Uhr

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29. September 2017

Dilemma Belegpflicht

Nehmen wir an, eine Person, über die ein Artikel in der Wikipedia existiert, sagt über einen offiziellen FB-Account in einem Chat zu mir, dass alle öffentlich zugänglichen Quellen, die verfügbar sind, ein falsches Geburtsdatum nennen (um einen Tag falsch). Nehmen wir weiter an, dass ich das glaube (wo bei ja nichts dagegen steht, da ich die Person auf meiner Freundesliste habe und warum sollte sie mich anlügen, sie hat mehrfach beteuert, dass sie nicht weiß, wieso die (ohnehin spärlich gesäten Quellen) ein um einen Tag verschobenes Geburtsdatum nennen). Nehmen wir weiter an, dass die Person es merkwürdig findet, dass, wenn ich ihr sage, dass ich einen offiziellen Beleg brauche, sie das merkw+rdig findet, wenn sie doch selbst es ist, die mir das richtige Geburtsdatum nennt, warum wir uns dann im Kreise drehen.

So, was soll man nun tun?

--95.91.205.172 18:57, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Was ist ein offizieller FB-Account? --TheRunnerUp 19:02, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Vor einigen (6? 7?) Jahren haben wir etwas ähnliches mal so geregelt, dass die Person beim WP:OTRS-Team belegte, dass sie echt war und das dann inklusive der berichtigten Information auf der Diskussionsseite vermerkt wurde. Das wurd als Beleg akzeptiert. Ob das aber heute noch so ist... keine Ahnung. Gruß, --Benutzer:Apierta 19:53, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
@Benutzer:TheRunnerUp:P.S.: Promis, öffentliche Institutionen usw. können sich ihre Facebookaccounts bestätigen lassen, dass niemand ein Fakeprofil erstellt. Ich nehme an, das ist mit "offiziell" gemeint. Gruß, --Benutzer:Apierta 20:17, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ah - danke für die Erklärung. --TheRunnerUp 20:44, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
FB ist dennoch lösch- und veränderbar. Somit als Quelle nicht tauglich. --Hans Haase (有问题吗) 20:20, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Das Argument ist Unsinn! Alles ist lösch- und veränderbar. Sonst gäbe es auf Wikipedia nicht so viele tote Links zu Artikeln. --92.75.208.20 23:13, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Es gäbe Internet-Archive, nur scheitern die am Login zu Facebook, wenn dieser benötigt wird. Auch dann ist es eine reine Primärquelle. --Hans Haase (有问题吗) 15:13, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
das Mailen eines amtlichen Dokumentes mit Geburtsdatum an das OTRS wäre wohl die einzige wasserdichte Möglichkeit. Ggf. würde auch eine (via OTRS verfifizierte) offizielle Website der Person selbst gehen. Kommt dann aber auch auf die Art der Person an. Aber wenn es sehr viele Quellen für eie Angabe gibt, kann man das nur durch sehr hochwertige und/oder verifizierte Angaben kippen. Es gibt ja durchaus Branchen, wo gerade die Damen lügen, dass sich die Balken biegen, nur um ein falsches, jüngeres Geburtsdatum durchzuboxen, da man meint damit wirtschaftliche Vorteile zu haben. Eine Änderung in Richtung "älter" wäre deutlich weniger suspekt als andersrum... - andy_king50 (Diskussion) 20:23, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hans Haases Äußerung verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht. Ein Chat mit einem offiziellen FB-Account ist doch nicht einfach so veränderbar. Also der Inhalt des Chats, meinte ich jetzt. Und des Weiteren handelt es sich ja nicht um eine Verschiebung des Geburtsdatums um mehrere Jahre, um sich jünger oder älter zu machen. Vielmehr dreht es sich um einen einzelnen Tag. Manche Medien griffen auf, dass die Person am Abend geboren wurde, was definitiv falsch ist, sondern die Geburt fand erst nach Mitternacht statt. Somit ist der Tag, der hier in WP abgeblildet wird, falsch. Und nun, nach einem erneuten Chat mit der Person, bekam ich (verständlicherweise genervt) zu hören, "lass gut sein, interressiert mich nicht, wenn ihr da in Wiki so ein Tamtam macht, dann lasst halt das falsche datum drin."
In ein soziales Netzwerk kann jeder alles reinschreiben und auch wieder löschen und verändern. Der Chatverlauf ist eh keine Quelle, da sonst der Autor auf WP:ANON läuft und nicht und kritisch/pöbelfrei schreiben könnte. Früher gab es keine Wikipedia und die Leserbriefe wurden von einer Reaktion durchgesehen und zum Druck freigegeben oder nicht. Mit Blog, Sozialen Medien und Wikipedia hat sich das geändert. Sie verhalfen jedermann das Internet aktiv ohne technische Kenntnisse und unüberwindbare Kosten zu benutzen. Als Journalist kommt nicht jeder aus der Schule. Eine relevante und belastbare Aussage lässt sich mit solchen Quellen nicht oder nur schwer treffen. Es schreibt auch nicht jeder und das wäre für die Wikipedia Theoriefindung, wenn eine Parteischeffin vermeintlicher Opposition mit in Aussicht gestellten verbalen Handgreiflichkeiten argumentiert, wie das nun zu verstehen wäre. --Hans Haase (有问题吗) 15:13, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

So siehts aus. Dilemme, wie im Titel dieses Abschnitts genannt. Ich weiß ja auch keinen Ausweg aus dieser merkwürdigen Situation. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie jetzt auch noch ihre Geburtsurkunde an Wikipedia faxt, denn dazu ist sie viel zu sehr genervt, schon jetzt. Also bleibt nur, das falsche datum drinzulassen, bzw. gar kein Datum mehr zu nennen, aber das widerrum, traue ich mir als ip nicht zu, denn dafür habe ich dann wiederum nicht genügend Nerven, denn ich weiß worauf das hinauslaufen wird, dass ich als ip nix zu sagen habe und dann wird revertiert. --2A02:810C:5C0:40F0:2844:FBD7:D894:471C 20:52, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Übrigens, warum da jetzt aufeinmal eine andere IP-Unterschrift steht, weiß ich nicht. Ich jedenfalls, bin immernoch derselbe. --2A02:810C:5C0:40F0:2844:FBD7:D894:471C 20:55, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Vor ein oder zwei Jahren hatten wir schon so einen Fall mit einer Sportlerin, da war AFAIR das Geburtsjahr um eins falsch und die Dame hatte deswegen ziemlich Ärger mit den Verbänden bekommen. Das wurde dann AFAIR über das OTSR und einem Scan der Geburtsurkunde gelöst. --178.4.184.126 20:58, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Wikipedia bildet ja nur ab, was schon öffentlich ist. Wenn also andere Quellen falsche Informationen darstellen, kann es nicht unsere Aufgabe sein, dies richtigzustellen. Die Person müsste eigentlich die Quellen dazu auffordern, die korrekte Information zu verbreiten, dann übernehmen wir das auch. Wenn z.B. auf der offiziellen Homepage (nicht FB-Seite) von Frau Dr. Merkel ein anderes Geburtsdatum auftaucht (mit einer Erklärung, dass bisherige Angaben falsch sind), würden wir das schnell übernehmen. Bei so einer Lappalie wie einem Tag verstehe ich aber die Aufregung nicht. Im Gegenteil, damit wird ein Identitätsdiebstahl erschwert ;-) --Erastophanes (Diskussion) 22:38, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Das größte Vertrauen genießen bei Wikipedia Journalisten. Denn die wissen ja bekanntlich alles und sind Fachleute für alles und so etwas wie den Geburtstag kennen die besser als die betroffene Person selbst. Also am sichersten wäre es, wenn man irgendeinen Praktikanten bei einer Zeitung kennt, den man bitten kann, das Datum irgendwie in seinem Blatt unterzubringen. Dann kann Wikipedia das da wie üblich abschreiben und die anderen Zeitungen schreiben das dann wiederum von Wikipedia ab, was mittelfristig die Quellenlage für Wikipedia immer weiter verbessert. So ungefähr hatte sich bestimmt auch das falsche Datum in die Welt gesetzt und vermehrt. --2A02:908:F461:4D00:84D7:7131:F4B0:E7CA 22:40, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Richtig. Man kann sich zum Affen machen und anfangen sein eigenes Geburtsdatum nachzuweisen oder Redaktionen infiltrieren um konspirativ belegtaugliche Korrekturinformationen einbetten. Man kann sich aber auch denken, ihr habt doch nicht alle Latten am Zaun und sich den Götz denken. Ich würde letztere Methode wählen. Benutzerkennung: 43067 22:54, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt Zweifel am derzeitigen Geburtsdatum und keinen Beleg für das richtige Datum. Meines Erachtens einzig richtig: Kein Geburtsdatum nennen. Das Jahr kann ja drin bleiben. Ich bin im Übrigen der Meinung, dass das genaue Geburtsdatum und der Geburtsort sowieso nichts bringen. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:59, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Wenn ich dann das (falsche) Datum entferne, wird das dann doch wieder zurückgesetzt, ist wisst ja, als ip.... oder muss ich mir ein Konto zulegen damit es durchgeht? Wäre bestimmt besser. --2A02:810C:5C0:40F0:2844:FBD7:D894:471C 23:11, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Soso, als IP hast du also „nix zu melden“. Das ist Unsinn. Im konkreten Fall hätte auch ein langjährig genutzter Account „nichts zu melden“, wenn er sich nicht auf eine belastbare Quelle stützen kann. Und das ist auch gut so. Im Moment weiß hier ja noch nicht mal irgend jemand, um wen es überhaupt geht... --Gretarsson (Diskussion) 23:32, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Es spielt ja auch keine Rolle, welcher Artikel gemeint ist. Es handelt sich um ein Nachwuchstalent, Relevanz unstrittig, da bereits mehrere Alben veröffentlicht wurden. Aber ich als ip kann da nix ausrichten, ich kann falsche Dinge nicht entfernen, das weiß ich aus Erfahrung. Wird einfach zurückgesetzt und mein Account wurde auch schon gesperrt, deswegen. Ich weiß deine Mutzusprechungen zu schätzen, Gretarsson, danke, aber die Dinge laufen in Wikipedia anders, als man es sich vorstellt. Man kann zwar immer beteuern, dass alles nach den Regeln abläuft, aber in Wirklichkeit stimmt das nicht. Nehmen wir an, ein Hexer oder ein Marcus oder eine Itty oder ein Patrick kommt an und setzt was zurück, kein Mensch würde was dagegen haben, denn ich bin ja nur eine IP. Das ist die Realität. Und um nicht noch als Troll tituliert zu werden, schließe ich hier mit ab. Kann bitte jemand auf "erledigt" setzen. --2A02:810C:5C0:40F0:2844:FBD7:D894:471C 23:40, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
De iure hat Gretarsson natürlich recht, de facto natürlich auch der IPler – wobei es mutmaßlich hilft, die Zusammenfassungszeile zu benutzen und/oder diesen Thread in der betreffenden Art.-Disk. zu führen (bzw. dort auf hier zu verweisen) -- Pemu (Diskussion) 23:57, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn die IP hier (oder besser in Fragen zur Wikipedia) den Namen der betroffenen Person nennen würde, dann könnten wir hier mithelfen, Belege für das seiner Angabe nach korrekte Geburtsdatum zu finden, oder nachzuweisen, dass das im Artikel genannte falsch ist. So bleibt es leider bei dieser recht sinnlosen Diskussion. --Digamma (Diskussion) 09:48, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn das Geburtsdatum aus dem Artikel entfernt werden soll, an der Stelle stattdessen eingeben:
<!--bekanntes Geburtsdatum laut zuverlässiger Information durch die Person selbst falsch-->. Wenn diese Diskussion archiviert ist, kann dort noch der Link darauf eingefügt werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:31, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hm. Es ist nicht die Aufgabe von Wikipedia, das korrekte Geburtsdatum zu ermitteln. Sie bildet das oder die öffentlich zugänglichen Geburtsdaten aus seriösen (wissenschaftlichen und in der Not journalistischen) Quellen ab. Wir betreiben keine OR. Im Zweifelsfall geben wir mehrere Daten mit Verweis auf die entsprechende Quelle an. Welches Geburtsdatum von mehreren das richtige ist haben wir nicht zu entscheiden. Es gibt Personen, die ein falsches Geburtsdatum angeben und es gibt Quellen, die voneinander ein falsches Geburtsdatum abschreiben. Authentizität hinsichtlich der Angaben einer Person hat ihre Profilseite im Web, wenn deutlich wird, dass diese in ihrem Auftrag, im Auftrag ihrer Agentur, nicht aber durch eine Fangruppe gepflegt wird. Größere Authentizität hat möglicherweise als Publikation auch eine Biographie. Personen können sich gegenüber Wikipedia wie oben beschrieben authentifizieren. Das führt nicht zwingend dazu, dass nur ihre Angabe im Artikel auftaucht, insbesondere, wenn zu der öffentlichen Darstellung durchgehend ein Widerspruch vorliegt. Auch das Bemühen des OTRS würde bei dem in Rede stehenden Fall dazu führen, dass man zwei Geburtsdaten angibt (mit einer Anmerkung: nach eigenen Angaben... und: in der Presse überwiegend... oder so ähnlich). Wo also ist das Problem?
Nehmen wir weiter an, dass die Person es merkwürdig findet, dass, wenn ich ihr sage, dass ich einen offiziellen Beleg brauche, sie das merkwürdig findet, wenn sie doch selbst es ist, die mir das richtige Geburtsdatum nennt, warum wir uns dann im Kreise drehen. Dann hat die Person ebenso wie du die Schwächen eines offenen Wikis nicht verstanden. Niemand hat etwas davon, dass du dir sicher bist, mit der betreffenden Person zu reden. Weil niemand weiß, wer du eigentlich bist. Deshalb ist das OTRS ja eingerichtet... Das ORTS braucht auch keinen offiziellen Beleg in Form einer Geburtsurkunde oder ähnlichem. Hier reicht völlig aus, dass eine Person über sich etwas behauptet (während – was ebenfalls erwähnt werden muss – die öffentlichen Quellen durchgehend etwas anderes behaupten). --2003:D2:63C2:8600:E22A:82FF:FEA0:3113 12:15, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich würde deinen Ausführungen weitestgehend zustimmen, bis auf eines: Es ist nicht unsere Aufgabe, Falschinformationen zu verbreiten. Sprich: Eine Angabe wie "geboren am x.y., weitgehend in der Presse aber am z.y." gehört so nicht in Wikipedia, weil sie letztlich belegte Falschinformationen darstellt. Falschinformationen stellen aber keine reputable, belastbare und seriöse Quelle für unsere Artikel dar - erst recht nicht, wenn wir wissen, dass es sich um Falschinformationen handelt. --2003:72:6D7C:8300:EDBE:2F20:5B5D:DFB 13:33, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Natürlich gehört eine Angabe wie "geboren am x.y., weitgehend in der Presse aber am z.y." nicht in die Wikipedia. Aber dass wir wissen, dass die Person selbst behauptet, am x.y. geboren zu sein, heißt nicht, dass wir es wissen. Deshalb würde dann eher etwas wie "geboren nach eigenen Angaben am x.y., nach anderen Quellen am z.y.". --Digamma (Diskussion) 20:07, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
+1 – Genau so habe ich es auch gemeint. Ein aktuelles Beispiel für den Umgang mit dem Dilemma finden wir z.B. im Artikel Jan Hofer. @ 2003:72:6D7C:xxx: Wir wissen nichts. Wir spiegeln, was andere vorgeben zu wissen. Wenn wir dabei auf widersprüchliche valide Belegstellen oder die Darstellung von nicht schlüssigen Behauptungen treffen spiegeln wir, dass eine Belegstelle etwas anderes aussagt als eine andere Belegstelle oder dass wer auch immer behauptet, irgendwelche Angaben seien aus Gründen, die ebenfalls anzuführen sind, nicht schlüssig. Was darüber hinaus geht in den Bereich OR ist dann sehr schnell überhebliche und selbstüberschätzende Hybris von Leuten, die Wikipedia als Projekt umdeuten und zu einer Art in den Medien wirkmächtigen Schiedsrichter machen wollen, zu einer Wahrheitsinstanz unter ihrer inhaltlichen Kontrolle. Wobei, weil Wikipedia einen Durchschnitt einer bestimmten gesellschaftlichen Schicht repräsentiert, die Rolle als man on mission dann oft nicht weit ist. Insbesondere bei den politischen und zeitgeschichtlichen Kontroversen, die sich auch durch die Gesellschaft und nicht nur durch Wikipedia ziehen. Manche signalisieren ihre Mission ja schon in ihrem Accountnamen. Das ist dann nicht nur erbärmlich, es macht auch viel kaputt. Wir wissen das auch aus anderen Ländern, wie das endet, wenn dann einflussreiche politische Strömungen ankündigen, die Wikipedia ihres Landes umzuschreiben... Das ist natürlich der Tod dieses Projekts und die man on mission sind ein Teil der Totengräber. --2003:D2:63C2:8600:E22A:82FF:FEA0:3113 21:11, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hinweis: Ich habe mal oben noch individuelle Antworten eingefügt. Die sollten es ergänzend erklären. Der Umgang mit parteiischen Quellen funktioniert nur per Gegenüberstellen gut, sonst muss es als Ansicht oder Statement erkenntlich sein. --Hans Haase (有问题吗) 15:17, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

@IP: Ich verstehe Dein Problem nicht. Ich schreibe hier auch häufiger mal unter IP, und ja klar, es gibt angemeldete Nutzer, die grundsätzlich alle IPs für Vandalen halten. Das kann man unterbinden, indem man sich ein paar vernünftige Nutzer mit ins Boot holt, ggf. über sowas wie 3M. Auch aus dieser Diskussion hättest Du sicher ein paar vernünftige Mitstreiter gewinnen können, wenn Du nicht so ein Versteckspiel aus der konkreten Namensnennung gemacht hättest.

Im übrigen bleibt der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Angelegenheit die Frage nach den Quellen. Wenn das falsche Geburtsdatum im Artikel unbelegt ist und Du Belege für das richtige bringst, dann kann Dir kein angemeldeter Nutzer was am Zeug flicken. Ach so, ja, und ich denke, es ist allseits bekannt, dass Facebook als Quelle nicht taugt, völlig egal ob "offizieller" Account oder nicht.

Das Problem hier aber scheint ja zu sein, dass es für das falsche Geburtsdatum Belege gibt, für das richtige aber leider nicht (oder zumindest keine öffentlich zugänglichen). Da hast Du dann in der Tat ein Problem, aber das hat mit "IP oder nicht IP" nichts zu tun. In dem Fall sehe ich auch nur die Möglichkeit einer Einsendung eines amtlichen Dokuments an das OTRS. Wenn die Dame das nicht will, dann bleibt das anderweitig belegte falsche Datum eben drin.

Eine Möglichkeit jedoch schließe ich aus, nämlich die von BlackEyedLion vorgeschlagene "Lösung" per <!--bekanntes Geburtsdatum laut zuverlässiger Information durch die Person selbst falsch-->. Diese "Lösung" steht m.E. in offenem Widerspruch zu WP:Q, wonach personal communication als Quelle schlicht unzulässig ist. --91.34.38.251 13:57, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Der Vollständigkeit halber die beiden anderen denkbaren Fälle: Sollte es für keines der beiden Daten Belege geben, hat das Geburtsdatum m.E. im Artikel nichts verloren. Und sollte es umgekehrt für beide Daten Belege geben, so müssen diese Quellen sorgfältig gegeneinander abgewogen und auf ihre Seriosität überprüft werden, am besten auf der Artikeldisk. Ich habe auch schon Artikel gesehen, wo zwei Daten drinstanden mit dem Vermerk "Datum A, nach anderen Quellen Datum B" - und dann die Quellen natürlich jeweils angefügt. Keine ganz schöne Lösung, aber für den Notfall. --91.34.38.251 14:06, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

1. Oktober 2017

Kalender-Beratung

Hallo! Es geht darum, innerfamiliär sowie im Freundskreis (ca 40 Personen, verstreut wohnend) die Betreuung eines älteren Menschen zu organisieren. Einige sind hier regelmäßig engagiert, andere eher sporadisch. Ich benötige daher einen online nutzbaren Kalender der einfachen Sorte (oma- und opatauglich!). Hat jemand einen oder mehrere Tipps? Grüße, 2A02:8109:2C0:B54:500A:4CC9:DD83:50FA 17:00, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ich bin mit Doodle sehr zufrieden. --Schaffnerlos (Diskussion) 17:12, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Befürchte, dass Doodle für den Einsatzzweck vielleicht nicht die geeignetste Alternative ist. Weil: Die Idee wird ja sein, nehme ich an, dass man jeweils sehen kann, wer jetzt welche „Schicht“ übernimmt bzw. wo noch Lücken sind. Ich wüsste aber nicht, wie ich das mit Doodle richtig sauber realisiere, denn da geht es ja eigentlich eher darum, einen gemeinsamen Termin zu finden, wobei Doodle anzeigt, wann die meisten Zeit haben. Und fortlaufend wäre das auch nicht, denn man muss – soweit bekannt – bei der Erstellung einen Zeitbereich auswählen. Ich würde wahrscheinlich einen „normalen“ Kalender wie Google Kalender verwenden. Dort gibt es eine Funktion „Gruppenkalender“ – ist unter https://support.google.com/a/answer/1626902?hl=de näher erklärt. Ich kenne das auch aus der innerbetrieblichen Verwendung; wir hatten dann eine Gruppe „Mitarbeiter“, deren Mitglieder allesamt Zugriff auf einen Kalender hatten, sodass man jeweils sehen konnte, wer wann an- bzw. abwesend war. Die Einrichtung selbst ist wahrscheinlich nicht oma- und opatauglich, aber die bloße Nutzung sollte für einen Computernutzer, denke ich, ganz gut vermittelbar sein. Ich kann mir auch schwer vorstellen, dass man einen Onlinekalender wirklich einfacher führen kann; wenn das zu schwierig ist, müsste man vielleicht wirklich eine Tabelle (zum Beispiel über Google Sheets oder Microsoft Office Online) anlegen und dort eine Termintabelle führen. Das ist wahrscheinlich am einfachsten für den Endnutzer, aber natürlich auch nicht so komfortabel wie ein „richtiger“ Kalender. Grüße, — Pajz (Kontakt) 18:58, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wir nutzen Doodle für fortlaufende regelmässige Badmintontermine. Man muss bei Doodle nicht unbedingt einen Termin finden. Ich denke, Doodle wäre das richtige. Das siehst du ja schon beim Titelbild, dass es genau das macht was du brauchst. --85.212.170.193 19:16, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Doodle hat im Gegensatz zu fertigen Kalendern den Nachteil, dass man vorab jeden erforderlichen Termin von Hand eintragen muss, aber es hat den ganz großen Vorteil, dass für die Nutzer extrem einfach und übersichtlich ist. Ich habe das in einer vergleichbaren Situation, wo für jeden Tag einmal jemand gebraucht wurde, mit Doodle gemacht, und das hat wunderbar funktioniert. Auch der ungeübteste Nutzer konnte immer auf Anhieb überblicken, an welchen Tagen noch jemand gebraucht wurde. --91.34.38.251 14:39, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Alternative: DFNTerminplaner. Oder (wer mehr Optionen möchte): DFN Terminplaner+ Benatrevqre …?! 22:55, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Exsudat (Medizin) (erl.)

„Exsudat entsteht durch Entzündungen, zum Beispiel bei Infektionen oder Gewebsverletzungen.“ — Aber ist denn etwa eine bloße Schürwunde tatsächlich bereits als Entzündung anzusehen?--Tuchiel (Diskussion) 21:29, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Der Artikel Schürfwunde verweist auf Erosion (Medizin). Dort steht „Da die Lederhaut/Eigenschicht unverletzt bleibt, ist der Boden einer Erosion nicht blutend, kann aber nässend sein.“ In der Einleitung des Artikels Exsudat (Medizin) auch das Wort „meist“ beachten. Die Frage ist also IMHO zu verneinen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:36, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Definition im Artikel Exsudat ist schwammig und widersprüchlich, das sollte überarbeitet werden. Abgesehen davon kannst Du davon ausgehen, daß jede Schürfwunde (= traumatisch bedingt) mit einer nachfolgenden Entzündung (= immunologisch bedingt) einhergeht, die allerdings im Regelfal ohne weitere Behandung abheilt. Rotkäppchens unqualifizierte Meinung hierzu ist - wie immer bei medizinischen Themen - bitte zu ignorieren. Dieses leidige Herumgerate ist völlig daneben. --94.219.121.75 03:31, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Auch bei einer Schürfwunde kommt es zu einer Verletzung der Oberhaut, auf die der Körper mit Reparaturmechanismen reagiert, also einer Entzündung. Die Entzündungszeichen können aber sehr schwach ausfallen und nur kurz andauern. --Uwe G. ¿⇔? RM 15:31, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
@Uwe Gille: Also ist die Formulierung im Artikel in der Form doch korrekt?--Tuchiel (Diskussion) 22:25, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ja Uwe G. ¿⇔? RM 15:30, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
@Uwe Gille: Danke dir!--Tuchiel (Diskussion) 16:00, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Tuchiel (Diskussion) 16:00, 7. Okt. 2017 (CEST)

Oberbegriff für Ämter, Banken, Behörden, Ärzte, usw.

Gibt es eine kurze, schnittige Bezeichnung für Stellen/Situationen, wo eine etwas formalere Sprache zu sprechen ist? Also eine Art Oberbegriff für Ämter, Banken, Behörden, Ärzte, etc. Es geht darum, auf prägnante Art das Ziel eines Sprachtrainings für ebendiese Bereiche anzugeben.

"Offizielle Stellen" passt ja nicht wirklich in Bezug auf Banken und Ärzte.

Danke -- Pemu (Diskussion) 22:57, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

"Geschäftlicher Bereich" als Anfang... --2003:72:6D60:DF00:715A:F431:F277:6EC 23:23, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
"Institutionen" passt wohl für alle Beispiele außer die Ärzte. --MrBurns (Diskussion) 23:24, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Bedingt. Bedingt ist der Arzt als Medizinischer Versorger schonn auch "Institution". Find' ich. Vielleicht 'was in Richtung "staats- & wirtschaftstragende Stellen / Institutionen / Einrichtungen"? Irgendwas mit "gehobene Mittelschicht", "Gemeinwesen"? [ / / .. Warte, noch nich' auflösen! .. ich komm' noch drauf! // ] --217.84.91.199 14:12, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich leg' mich 'mal fest auf "Einrichtungen des Gemeinwesens". --217.84.68.57 02:39, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
„Ort, an dem gehobene (Umgangs)sprache gebraucht wird.“ --Rôtkæppchen₆₈ 23:45, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das Problem am Oberbegriff ist, dass die Sachen eigentlich nicht zusammengehören. Der Arzt spricht Fachsprache (und der Patient i.d.R. ganz normal), Ämter und Behörden pflegen Beamtendeutsch und Banken unterscheiden sich in der Ansprache eigentlich auch nicht von den allgemein im Rechtsverkehr üblichen, etwas nominallastigen Formulierungen, die in allen etwas größeren Unternehmen nach außen gehen. Der Bankmitarbeiter selber spricht, meiner Erfahrung nach, normal bis in jüngerer Zeit gerne etwas unbeholfen. Bleibt quasi nur das sehr weite Feld der nicht-privaten Kommunikation als gemeinsamer Nenner. --Studmult (Diskussion) 00:06, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
"Verkehrssprache". -- Ian Dury Hit me  00:21, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Lt. Artikel eher nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:31, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Deshalb die Anführungszeichen. -- Ian Dury Hit me  00:40, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
„Dienstleister“? --Stilfehler (Diskussion) 03:07, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt einfach keinen "Oberbegriff für Ämter, Banken, Behörden, Ärzte usw."!--Heletz (Diskussion) 05:53, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Infrastruktur“ deckt es auch nicht ganz ab. Hier kommt man sich vor als stünde man im Second-Hand-Laden und nichts passt. Und so beginnt die Manipulation über Sprache. --Hans Haase (有问题吗) 08:03, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
siehe Heletz. Wenn es um Behördenprozesse geht (bspw. Asylbewerber), dann "formal zu beteiligende Stellen".--Wikiseidank (Diskussion) 10:03, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Vielleicht: "Städtisch, alles am Ort."--2003:75:AF0B:7800:BC9E:9CA9:B392:CB2D 10:54, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Beschränkt sich auf kommunale Einrichtungen, also nur von der Stadt/Gemeinde betriebene Einrichtungen. --Hans Haase (有问题吗) 11:05, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Da beschränkt sich nicht auf kommunale Einrichtungen, wie kommst du darauf. D.h. dass es alles gibt, wie auch Kino, Theater, Taxi bis bekannte Stadtneurotiker.--2003:75:AF0B:7800:BC9E:9CA9:B392:CB2D 17:26, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Bei Ärzten ist eine "formalere Sprache" zu sprechen? Wusste ich noch gar nicht. Ich beschreibe meine Beschwerden beim Arzt genau so, wie ich sie auch Familienmitgliedern und Freunden schildern würde. --Sakra (Diskussion) 11:07, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ist vielleicht Papierdeutsch gemeint?--Meloe (Diskussion) 18:37, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ziel des Sprachtrainings ist offenbar, die Teilnehmer im "elaborierten Code" fit zu machen. Einen Oberbegriff vermag ich aus der Bezeichnung auch nicht ableiten. Vllt. hilft ein Linguist? --M.Bmg 21:18, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nach meinem Dafürhalten könnte man allerhöchstens vielleicht – ganz abstrakt – von einem Sprachgebrauch in „professionellen / seriösen Berufen / Situationen“ sprechen. Alles andere scheint für mich als Oberbegriff für diese doch recht unterschiedlichen Bereiche resp. Berufsbilder aber wirklich nicht viel Sinn zu machen.--Tuchiel (Diskussion) 22:33, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Auf welche Gegend bezieht sich die Frage? Im Südwesten Deutschlands etwa sprechen Einheimische im privaten Bereich und im öffentlichen Bereich unter sich eine umgangssprachlich beeinflusste Mundart und im öffentlichen Bereich, wenn man vermutet oder weiß, dass der Gesprächspartner kein Einheimischer ist, eine mundartliche beeinflusste Umgangssprache. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:06, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ob Mundart oder nicht, hat nicht direkt zu tun mit "formal" oder nicht. --Digamma (Diskussion) 20:05, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich war ganz erstaunt, aber all diese Begriffe gehören - wenn du unter Arzt Arztpraxis verstehst -in einem Bibliotheks-/Archivprogramm in den sog Körperschaftsindex. Schau mal, ob Körperschaft passt, schau mal unter Thesaurus und Umgebung !--2003:DD:D3D6:432A:20AD:A110:4C3F:9E52
Das ist "geschäftliche Korrespondenz", im Gegesatz zur "privaten". --Joyborg 12:59, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es war von "sprechen" die Rede, nicht von schreiben. --Digamma (Diskussion) 20:05, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

2. Oktober 2017

Betriebssystem neu aufgesetzt - Kosten

Mein Computer ist letztens abgestürzt und ich habe den Computer zum Service-Center von Media Markt gebracht. Nun haben die das Betriebssystem neu aufgesetzt und dadurch sind nun meine Daten verschwunden (wurde darauf hingewiesen, ist nicht das Thema) und auch mein Office - Paket wurde herunter gelöscht (darüber wurde ich nicht informiert). Wer haftet nun in diesen Fall, es kann doch nicht sein, dass die alles runter löschen und ich auf den Kosten sitzen bleibe. Beim letzten Mal hat es ~80 - 100 Euro gekostet. (Hinweis: Es geht um Media Markt Österreich)

--Georg Haselsteiner (Diskussion) 19:32, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Wenn es Microsoft Office war, kannst Du https://account.microsoft.com/services/ aufrufen, Dich mit dem zur Registrierung verwendeten Microsoft-Konto anmelden und eine neue kopie runterladen und installieren. --Rôtkæppchen₆₈ 19:42, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
und Deine Daten kannst Du doch von der Sicherungskopie wieder zurück spielen 213.225.8.71 19:45, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn er eine gemacht hat, dann ja ... ‑‑Mupa280868 • Disk. • Tippsp. 19:56, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Äh, was ist denn das für eine Frage!? Du bist selbst dafür verantwortlich, deine Softwarelizenzen korrekt zu verwalten. Du wurdest soagr darauf hingewiesen, und bei einem Anbieter der Sorte Blödmarkt sollte man auch nicht mehr erwarten. Ein höherwertigere Dienstleister verlangt mehr als 80-100 €.--Antemister (Diskussion) 20:06, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn man im Markt den Computer abgibt unterschreibt man normalerweise, dass die Daten gelöscht werden können. Daher der Markt wird nicht haften. Wenn man keine Sicherung gemacht hat, ist man im Prinzip selbst schuld und hat Pech gehabt. --MrBurns (Diskussion) 22:03, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Weil hier dauernd etwas durcheinander gebracht wird: Dass ich die Daten verlier weiß ich, das ist nicht das Problem, darauf wurde ich hingewiesen. Es geht konkret darum, dass die einfach das Office-Paket gelöscht haben und dass mir jetzt die Kosten erneut anfallen. Und wenn man die sichern könnte, wie ginge das? --Georg Haselsteiner (Diskussion) 23:13, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn dein System neu aufgesetzt wird, gehen deine Daten verloren - persönliche Daten UND von dir installierte Programme oder Programmpakete. Darauf wurdest du hingewiesen. Die Daten holst du über die von dir zuvor erstellte Sicherungskopie zurück auf den Rechner, bezüglich des Programmpakets gehst du vor wie von Rotkaeppchen um 19:42 Uhr beschrieben. --Snevern 23:27, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Programmdateien sind auch Daten, daher sind die vom Blödmarkt rechtlich abgesichert. --MrBurns (Diskussion) 09:58, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die haben nicht dein Office gelöscht, sondern die haben alles platt gemacht und das System neu betankt - in ca. 10 Minuten. Inwieweit das mti deinem Einverständnis geschehen ist oder ob es Sachbeschädigung war, können wir hier aber nicht beurteilen. --85.212.163.100 23:29, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die werden sich schon rechtlich abgesichert haben, als du "die Waschmaschine gekauft" hast, wenn du weißt, was ich meine... Ich würde ja sagen, dass KMSAuto-Net noch eine Möglichkeit wäre, falls du deine Lizenz nicht mehr hast, aber ich will ja niemanden anstiften. --Keks um 00:35, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Normalerweise muss man wenn man den Rechner im Markt zur Reparatur abgibt einen Wisch unterschrieben, wo man sich damit einverstanden erklärt, dass alle Daten gelöscht werden können (dazu gehören natürlich auch Programmdateien und -registrierungen, letztere kann man aber wiederherstellen wenn man den Product Key hat). --MrBurns (Diskussion) 10:44, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wo hast du denn das Office-Paket her? Hast du eine DVD gekauft oder das irgendwo als Download gekauft? Von DVD kann man es einfach neu installieren, beim Download ist das eventuell auch möglich. Vielleicht mal eine Bestellbestätigung raussuchen? --FGodard||± 16:19, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Egal welches: Wenn es ein Microsoft Office war und es registriert war, gibt es eine neue Kopie bei https://account.microsoft.com/services/ . War es nicht registriert, ist aber der Product Key bekannt, kann man Microsoft Office 2016 z.B. hier runterladen. Office 2007 bis 2010 lässt sich hier runterladen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:26, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
So ist es. Der Threaderöffner (Fragesteller) ist nach der geschilderten Sachlage in jeder Hinsicht selbst verantwortlich für jeglichen Daten und Dateiverlust auf seinem Rechner. Hatte er das Office-Paket legal erworben, hatte er auch jegliche Informationen erhalten (möglicherweise einen Downloadlink oder gar einen Datenträger) und sollte sie immer noch haben, womit sich alle Komponenten des Office-Pakets wiederherstellen lassen. Im Übrigen wäre es schon als fahrlässig zu bezeichnen, wenn man den eigenen PC in die Hände eines Dritten gibt, ohne selbst zuvor eine Sicherungskopie aller wichtigen persönlichen Dateien und Anwendungen erstellt zu haben. Es gibt dafür Bordmittel von Windows (oder Mac, Linux usw.), die diesen Zweck erfüllen und einfach zu bedienen sind. Benatrevqre …?! 10:48, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Kon Boot auf Floppy

Ganz spezielles Thema, für das ich leider mangels Alters keine Erfahrung habe:

Ich möchte eine erworbene KonBoot-Version von einer Diskette starten. Das Image dazu habe ich bereits drauf geschrieben und habe nun eine "sponse"-datei mit einer Größe von 1,09GB auf der 1,44MB Floppy. Geiles Ding! Wenn der PC von der Floppy startet, bekomme ich einen schwarzen Bildschirm ohne alles, es wird noch nicht mal GRUB angezeigt (somit wahrscheinlich auch nicht geladen).

Muss ich die Diskette irgendwie als bootbar markieren? Nutze ich vielleicht das falsche Programm oder wird eine bestimmte Formatierung benötigt?

LG --Keks um 21:24, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Warum schreibst du eine software, die einen usb stick vorausetzt auf eine Diskettte? Was hast du vor? Wie gross ist das image file? mehr als 1,5mb?-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:54, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
1,09 GB auf einer 1440-KiB-Floppy? Du meinst bestimmt 1,09 MB. Ich muss meinen Diskettenrechner erst auf 3½" umbauen. Zum Schluss konnte man an einen Diskettencontroller nur ein einziges Laufwerk anschließen. Ursprünglich war so ein Shugart-Bus mal für 16 Laufwerke vorgesehen. Beim PC waren es abewr immer nur höchstens zwei Laufwerke an einem Bus. Es gibt aber eine Alternativadresse für einen zweiten Shugart-Bus. Deswegen gab es PCs mit bis zu vier Floppylaufwerken. --Rôtkæppchen₆₈ 22:00, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Also ich hab nochmal geguckt: Die Datei im Explorer ist wirklich 1,09GB groß, in den Eigenschaften dann aber tatsächlich nur 0Bytes... Ansonsten hab ich noch die SystemVolumeInformation. @Conan174: Wer sagt, dass Kon-Boot nur für den USB-Stick ist? Gibt auch eine Floppy und eine CD-Version --Keks um 22:10, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das mit der Datei kommt mir komisch vor. Lass mal chkdsk a: /r /f /x rennen. --MrBurns (Diskussion)
Soviel ich weiß konnte man doch bei allen Mainboards mif Floppy-Anschluß Laufwerke anschließen, allerdings hatten in den letzten Jahren viele Kabeln nur mehr einen Anschluss. --MrBurns (Diskussion)
ok, mein fehler es scheint tatsächlich ein Disketten image zu geben, ABER das was du hast ist ein image für usb sticks. 1,09GB bekommst niemals auf eine floppy. Da sdu die software ja gelauft hast, schau mal auf der Download seite nach ob da es das floppy image gibt.-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:15, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
@Der Keks: wie gross ist das image file wo du auf die floppy geschrieben hast?-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:16, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
(BK)Wenn die Datei im Explorer eine andere größe hat als unter den Eigenschaften stimmt wahrscheinlich irgendwas mit dem Dateisystem nicht daher habe ich vorgeschlagen mal chkdsk drüber renne zu lassen. Wenns nur das Image gibt kann man ein virtuelles Laufwrk verwenden. --MrBurns (Diskussion) 22:25, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
(BK)Auf der Herstellerwebsite gibt es eine CD/USB-Version, die auch ein Floppy-Image enthält. --Rôtkæppchen₆₈ 22:28, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Leider aber keine Anleitung, welches Dateisystem benötigt wird... Ich brauch das für ne alte XP-Kiste die nur per FDD extern startet. Die Älteren kennen vielleicht die Voraussetzungen, die ich für das Filesystem brauche. Wie bekomme ich so eine Floppy bootbar, welches Dateisystem nehme ich überhaupt? Vielleicht ist auch das Image kaputt. Wo hat Rotkäppchen denn die Floppy auf der Herstellerwebsite entdeckt?--Keks um 22:32, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
So, jetzt habe ich Kon-Boot auf Floppy und es bootet, bzw. es bringt einen Splashscreen, eine Meldung und stürzt ab. Das mitgelieferte Floppyimage erscheint leer. Tatsächlich umgeht Kon-Boot das Dateisystem und nutzt quasi einen stark vergrößerten Bootsektor. Ich habe Kon-Boot hier runtergeladen, mit 7-zip die Imagedatei konboot.img aus dem Download extrahiert und mittels diskwrite auf Diskette kopiert. Das gute alte XDFcopy tut es leider auf 64-Bit-Windows nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
AHA! Das Floppyimage ist leer, na dann hätt ich lange raten können :) Ich nehme dann morgen die CD-Version. Vielleicht funktioniert's ja. Danke für die Bemühungen --Keks um 00:00, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Edit: In der "kon-bootCD.iso" (v2.5) befindet sich der Ordner [BOOT]. Darin befindet sich, wer hätte das gedacht eine "Boot-1.44M.img" --Keks um 00:26, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Vielleicht hilft Blick auf El Torito? und beachte – auch sonst so im Leben – den Bedeutungsunterschied von "sein" und "scheinen". -- Pemu (Diskussion) 01:12, 3. Okt. 2017 (CEST) & -- Pemu (Diskussion) 01:15, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
El Torito spezifiziert ein Disketten- oder Festplattenimage an einer bestimmten Stelle der CD/DVD. Dieses ist nur beim Booten aktiv und sichtbar. Gibt man die CD/DVD bei gebootetem Betriebssystem ins Laufwerk, erscheint nur das „normale“ CD-Dateisystem. Mit Nero Burning Rom kann man selbst solche CDs oder DVDs brennen. Man muss dazu dann entweder eine Imagedatei spezifizieren oder ein bootfähiges Disketten- oder Festplattenlaufwerk. Ich habe mir eine zeitlang den Spaß erlaubt, ein Bootimage mit einer hektisch blinkenden vorgetäuschten Virenwarnung auf CDs zu brennen, die ich an Freunde verschenkt habe. So lernen die Kameraden, vor dem Rechnerneustart alle CDs und Disketten aus den Laufwerken zu nehmen. Heute ist das weniger akut, da die meisten Rechner nur auf Anforderung von externen Medien booten. --Rôtkæppchen₆₈ 01:28, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Könnte man wenn der Rechner wirklich nicht von CD booten kann (was ich bei einem Windows-XP-Rechner für unwahrscheinlich halte, CD booten gabs schon zu Zeiten von Windows 95, eventuell sogar noch früher) könnte man eventuell das Floppy-Image zum Booten verwenden, vorausgesetzt es enthält einen Code, der den Bootvorgang vom nächsten CD-Laufwerk fortsetzt (wenn der Rechner mehrere optische Laufwerke hat würde ich einfach alle ausprobieren). Die Bootreihenfolge hängt allgemein von den BIOS-Einstellungen ab und das ist schon seit ca. 20 Jahren so, wenn ich das BIOS so einstelle, dass es zuerst von Floppy und dann von CD bootete, bootet der Rechner auch nur von der HDD, wenn keine Diskette und keine bootbare CD vorhanden ist, es ist sogar oft noch immer so, dass wenn mane in USB-Floppylaufwerk hat und Floppy als erstes Bootdevice eingestellt hat, eine Fehlermeldung kommt, falls man in diesem Laufwerk eine nicht bootbare Diskette hat. Nicht bootbare CDs werden aber i.d.R. ignoriert. --MrBurns (Diskussion) 10:54, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Kein CD-Laufwerk, vielleicht bastel ich mir eins dran. Hab jetzt das Floppyimage aus der CD-iso extrahiert und drauf geschrieben -> "Feiled to load Kon-boot files". Gibt es ein Filebrowser-OS für Diskette? --Keks um 16:58, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt einige ältere Linux-Distrubutionen, die von Floppy starten und ein graphisches Interface inkl. einem Dateimanager dabei haben. Was genau willst du machen? --MrBurns (Diskussion) 20:10, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das interssiert mich jetzt: Welche Distri startet von Diskette (HD) eine GUI? Ich kannte bislang sowas wie tomsrtbt. -- Pemu (Diskussion) 17:50, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Norton Commander#Klone. --Rôtkæppchen₆₈ 01:41, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

3. Oktober 2017

Eheliche Mandatskonzentration

Gibt es noch mehr Fälle, in denen ein Ehepaar gleichzeitig Mitglied von Landtagen, Bundestag und Europaparlament ist? Oder ähnliche Konstellationen?

Namensnennungen langen mir. Meinungsbekundungen zu den Paaren brauche ich nicht.--Hinnerk11 (Diskussion) 03:35, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Kollatz-Ahnen.--Wikiseidank (Diskussion) 08:10, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ähnliche Konstellationen: nicht gleichzeitig, aber unmittelbar folgend: Franz und Michelle Müntefering; kein Ehepaar, sondern Mutter und Tochter: Barbara und Claudia Stamm. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:28, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Kennedy- und Bush-Clans in USA. andy_king50 (Diskussion) 12:08, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Olaf Scholz und Britta Ernst --Jeansverkäufer (Diskussion) 17:54, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Warum "noch mehr"? Welche hast du denn schon? --Digamma (Diskussion) 20:50, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich glaube, ursprünglich waren Petry und Pretzell vom Fragesteller selbst genannt. Warum die Namen nicht mehr in der Frage stehen, weiß ich nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:23, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Zählen Lafontaine und Wagenknecht? --91.34.38.251 15:50, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Warum hat eine Taube keine Galle, wie andere Vögel ?

--2003:C1:9BCA:B4E3:C9EF:4762:DCF7:B08F 12:19, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

schon der erste Treffer in Googel zeigt, dass die Taube die nicht braucht, da die Leber die Gallenflüssigkeit herstellt und kontinuierlich in den Verdauungstrakt abgibt. Bitte vor Fragen her (siehen ganz oben) selbst recherchieren. - andy_king50 (Diskussion) 12:21, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nah, die Frage stimmt schon. Warum macht sie es anders...?
Übrigens gibt es Tauben, die eine Gallenblase haben:
"Like many members of class Aves, most pigeons do not have a gall bladder although bile is still produced in abundance (De Herdt and Pasmans 2015). [Viele Vögel haben keine Gallenblase.] ... Although most pigeons lack a gallbladder, all fruit pigeons or fruit doves studied (genera Ptilinopus, Lopholaimus, Carpophaga, Ducula, Gymnophaps [DIE haben aber eine!) do possess this structure. Fruit pigeons are generally described as a distinct group from other columbids, and the presence of a gallbladder in fruit doves may be an important characteristic for taxonomic classification (Hagey et al 1994, Garrod 1874).
Die Taube, das geheimnisvolle Wesen... GEEZER … nil nisi bene 13:28, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Um es aus den bisherigen Antworten herauszustellen: Galle bezeichnet eine Körperflüssigkeit. Das Organ, das in der Frage gemeint sein dürfte, ist die Gallenblase. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:46, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Es gibt die Regel, dass Tiere, die sich vorwiegend von Pflanzen (= in der Regel fettarm) ernähren, keine Gallenblase haben. Allesfresser und Fleischfresser haben in aller Regel eine Gallenblase. So lässt sich auch, sehr zum Ärger von militanten Vegetariern, belegen, dass Menschen zu den Omnivoren gehören. --Elrond (Diskussion) 16:23, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Logischer Rückschluss: Die oben genannten fruit pigeons sind Fleischfresser. --91.34.38.251 15:54, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, aber möglicherweise nicht so obligat frugivor, wie angenommen (Zitat: „Much is still to be learned about fruit doves.“). :-) --Gretarsson (Diskussion) 21:40, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hier hat jemand ein paar gallige Argumente aufgelistet. Es gibt Hypothesen, aber keine definitive Antwort.
Dem vorher Gesagten nach dürften dann Vegetariern auch in Stresssituationen keine Galle hochkommen...? GEEZER … nil nisi bene 14:22, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

"Drogensong" der in Filmen verwendet wird

Wenn in Filmen humoristisch angedeutet werden soll das Leute Drogen genommen haben (meist bei LSD) wird genau immer ein Lied gespielt. Irgendwas aus den 70ern. Kommt auch in einer Futurama folge vor. Weiß jemand wie das Lied heißt? --2003:C2:CBCE:9C76:657F:D40:FF3B:E808 13:12, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

White Rabbit: ""White Rabbit" has been used in numerous films and television shows." [en:WPehehehe!] GEEZER … nil nisi bene 13:29, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

:::Ich tippe mal auf Golden Brown...lieben Gruss vom --Caramellus (Diskussion) 13:33, 3. Okt. 2017 (CEST) https://www.youtube.com/watch?v=AWAsI3U2EaE...ups, hab "humoristisch" überlesenBeantworten

Nein White Rabbit ist es nicht. Der wird zwar in Drogensituationen auch gespielt ist aber nicht der "jetzt werden alle high!" song. Es gibt einen der so eindeutig ist wie "bow chicka wow wow" für "jetzt gibts Sex!"--2003:C2:CBCE:9C37:1DA:FB2B:21A5:D143 14:10, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Hörbeispiel?--91.57.96.233 15:31, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Am Tag, als Conny Kramer starb. White Rabbit von Jefferson Airplane ist Bestandteil einer Szene aus Fear and Loathing in Las Vegas (Film), Stichwort: tape into the tub. --Hans Haase (有问题吗) 15:48, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Tomorrow never knows? --2A02:908:F461:4D00:E117:8356:A20E:F41C 16:56, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Paranoid? Oder was von den Doors, z. B. The End? Ich hätte aber ganz bestimmt auch White Rabbit getippt. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:03, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Lucy in the Sky with Diamonds? Ist aber von 1967 (hier Liveversion bei Youtube). --2003:D2:63C1:3F00:E22A:82FF:FEA0:3113 17:08, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ich denke eher an In-A-Gadda-Da-Vida, siehe [1] --King Rk (Diskussion) 17:11, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ist er evtl. hier dabei? -- Ian Dury Hit me  17:27, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Gestern in Simpsons "Future-Drama" wird kurz ein weiterer psychodelic song (dum-dee deedeedee dumdum deedee) - auch Jeff. Airp.? - angespielt, als Kearney (nun Antidrogen-Beauftragter) die Kids vor der Party vor Drogen warnt. Konnte ihn bisher noch nicht identifizieren. GEEZER … nil nisi bene 09:02, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Doch nicht etwa Do Wah Diddy Diddy dum-deedee doo? Zweifellos sehr eingängig, aber psychedelisch? Geoz (Diskussion) 13:24, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Zucker-Abhängigkeit

Ich kenne jemand, der sich in Laien-Do-It-Yourself-Diagnose eine schwerwiegende Zucker-Abhängigkeit (analog zu Nikotinabhängigkeit) zuschreibt und sich dabei auf John Yudkin und Robert Lustig beruft. Ist das 100% Mumpitz oder könnte das ein Körnchen Wahrheit enthalten? Gruß, --Stilfehler (Diskussion) 15:16, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Es hat 100% Wahrheit. Wenn Du auf ketogene Diät gehst, schmeckt hinterher die Milch süßer als vorher. Es gibt einige Dokus drüber. Reiche ich Dir nach. --Hans Haase (有问题吗) 15:44, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Da bin ich geplättet. Warum finde ich Zuckerabhängigkeit weder in ICD noch in DSM noch in unserem Artikel Abhängigkeit (Medizin)? --Stilfehler (Diskussion) 16:04, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich kenne jemand, der wohl ohne Nikotin überleben wird, aber nicht ohne den Glucosestoffwechsel incl. seiner Regulation durch Insulin. Man kann jedoch süchtig nach allem werden...ganz nach belieben...auch völlig ohne ärztliche Meinungen von John und Robert. Ich persönlich bin neben Zucker sogar noch süchtig nach Sauerstoff, H2O und gegrillter Entenbrust mit Röstkartoffeln an grünem Salat mit feiner Senfvinaigrette...--Caramellus (Diskussion) 16:10, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Am Rande: in den USA gibt es eine Reality-TV-Show en: My Strange Addiction, da berichten Leute, warum sie Waschpulver essen. Das fällt aber unter compulsive behavior. Meine Frage zielt mehr darauf, ob es irgendwelche Hinweise aus der Forschung gibt, dass Zucker (Saccharose, Fructose, was auch immer) das volle Krankheitsbild einer körperlichen Abhängigkeit hervorbringen kann. (Unter den Fans von Yudkin und Lustig gibt es ja welche, die davon überzeugt sind, dass die Lebensmittelindustrie so eine körperliche Abhängigkeit, analog der Tabakindustrie, gezielt schürt.) --Stilfehler (Diskussion) 16:27, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Eine Zuckerabhängigkeit analog der Nikotinabhängigkeit gibt es sicher nicht, da Nikotin körperlich abhängig macht, Zucker aber nicht. Eine vorgebliche Zuckerabhängigkeit ist also wenn dann eine psychische Abhängigkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 16:45, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Suchtentwicklung kann es auf nahezu alle dingliche und nichtdingliche Objekte/Subjekte geben. Sicher auch auf Zucker. Nur halte ich eine Selbstdiagnose, gar mit einer Quantifizierung für eher fragwürdig. --Elrond (Diskussion) 17:02, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Der Glucosestoffwechsel bildet nebst vielen anderen grundlegenden Stoffwechselwegen die Grundlage der Lebensfunktionen. Auf dieser Ebene kann man kaum von Sucht sprechen. Darum findest Du im ICD 10 nur Störungen der Steuerung dieser Wege...also die Pathologie der aus dem Gleichgewicht geratenen Normwerte...wie Hypo- und Hyperglycämie, Hypo- und Hyperkapnie (CO2)...die Azidosen usw. Es versteht sich von selbst, dass nach 3 min ohne Einatmen eine Sucht nach Sauerstoff entsteht. Beim Zuckermangel gibt es aber noch Stoffwechselwege, die das kompensieren. Dennoch ist der Reinstoff Glucose eben der Energieträger und wird dementsprechend, aber subtiler, vom Körper bevorzugt. Und natürlich kennt die Lebensmitteindustrie unseren Hunger auf die Caramellen.--Caramellus (Diskussion) 17:15, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Glucose ist kein essentieller Nährstoff. Über Acetyl-CoA kann Glucose vom Körper hergestellt werden. Und Acetyl-CoA kann z.B. aus der Betaoxidation stammen oder sonstewoher. Aber auch für essentielle Substanzen können sich Suchtschemata entwickeln, die dann zu einem verstärkten bis zu schädlichen Aufnahmen führen können. --Elrond (Diskussion) 17:34, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wieso soll eine Selbstdiagnose dabei fragwürdig sein? Wer kann das denn besser beurteilen als man selber? Jeder kann im Selbstversuch ausprobieren, Kohlenhydrate wie Zucker einfach mal radikal von seinem Speiseplan zu streichen (braucht man schließlich überhaupt nicht als Nahrungszufuhr zum Leben; im Gegensatz zu Fett und Eiweiß). Wenn man dann feststellt, dass man in der ersten Woche erheblich unter dem Entzug leidet, später dann aber überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann, wie einem das sinnlose Zuckerzeug jemals hatte gefallen können, dann braucht man doch dafür keine Studien oder Bestätigung von anderer Seite. --2A02:908:F461:4D00:E117:8356:A20E:F41C 17:29, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Selbstdiagnosen haben sehr oft den Nachteil, dass man keine objektiven Maßstäbe anlegt. Zudem ist Fett auch nicht essentiell, sondern kann auch auch über Acetyl-CoA vom Körper hergestellt werden, siehe mein Beitrag weiter oben. Essentiell sind einige Aminosäuren, diverse Salze und Sunstanzen, die der Körper nicht selber herstellen kann und natürlich ausreichend Energie. --Elrond (Diskussion) 17:38, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Meine Gewährsperson behauptet, den „Entzug“ seit vielen Monaten zu versuchen und damit keinen Schritt voranzukommen. Als Symptom gibt er Craving und Eating Binges an, deren Häufigkeit sich auf niedrigem Niveau eingependelt hat, dort aber stagniert. Ich tippe auf eine mögliche Essverhaltensstörung, die nur ein Arzt abklären kann (zu dem er nicht gehen will, weil er mit Volldampf auf dem Yudkin-Lustig-Zug fährt). --Stilfehler (Diskussion) 17:49, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Suchterkrankungen sind therapierbar, bitte wenden Sie sich an professionelle Stellen.--Bluemel1 (Diskussion) 19:19, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Warum Zucker?[2] Hier eindeutig als ein Konservierungsmittel mit relative wenig Nebenwirkungen als die Arbeit noch körperlich war. Hier ist die Wikipedia recht gut mit Daten und Informationen zu Verordnungen bestückt! Wie es zu der Gesetzgebung kam, erfahren wir hier nicht.

Was aber Nina Behlendorf und Saskia Geisler: Süß und gefährlich - Die bittere Seite des Zuckers, in ZDF Zoom 2013 feststellen, ist reine Lobbyarbeit, was Cristin Kearns weiß: Es gab den „WHO War Plan 2004” der Sugar Association (US Zuckerlobby) drohte Finanzierung WHO in Frage zu stellen. Sie wollte versuchen, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Gemeinnützigkeit aberkennen zu lassen. Robert Lustig weiß einiges zum Thema und Falk Kiefer vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit zeigt: Das Belohungszentrum adipöser Menschen reagiert auf Zucker. Das ist der Zuckerjunkee. Versteckte Zucker gibt es viele. Zucker hat 70 Namen. Thomes Lehnert: 2002 9,78 Mrd.€ kosten der Übergewichtsbedingten Erkrankungen (sog. Krankheitslast) war 2008 bei 18,33 Mrd.€. Der Bericht zeigt auch wie Fertiggerichtehersteller und Systemgastronomie am Zucker nicht sparen, da sie sonst die Zuckerjunkees ihrer Kundschaft an den Mitbewerb verlieren. In den 1980er und 1990er, als die Deutschen sich wie jetzt die Chinesen an das Körpergewicht der Amerikaner angleichen, kam die Leiher vom Fett weglassen und Aerobic auf. Fettreduziertes Essen schmeckt wie Pappe. Also rein mit dem Zucker und gut ist es. Der Kunde bleibt. Von Natur aus bevorzugen wir Kalorien. Der Einstieg in ketogene Diät ist Entzug, vergleichbar des Fastens. Drei Tage quengelt der Bauch und die Fettleber schreit, da sie nun wieder arbeiten muss und den Blutzucker aus umgewandeltem Fett herstellen muss. Anfangs ist dieser Blutzuckerabfall der Fressanfall des Zuckerjunkees. Zur Magersucht kann das nur zu gut beitragen. Dass ältere Dokumentationen nur die Hälfte der Wahrheit kannten, soll dieser Abschnitt zeigen: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche 43#Lebensalter erhöhen. --Hans Haase (有问题吗) 19:55, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

So kann man die Leute auch dumm und abhängig machen: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2016/Woche 52#Diabetes Typ II Auf YouTube geistern auch so Verschwörungstheorien herum wie das Ketogene Diäten den Blutfluss reduzieren sollen. Wird neben der anti-Diabetischen Behandlung noch ein Blutdrucksenker eingenommen, müsste dem normal denkenden Menschen auffallen, dass er in einem Punkt dasselbe tut wie es Adolf Hilter getan hatte. Fast nur Kohlenhydrate gefressen, dadurch Größenwahn, einen parkinsonartigen Tremor entwickelt, weshalb er die linke Hand oft hinter dem Rücken versteckt hatte und sich vom Arzt nur die Medikamente gegen die Symptome seiner ideologischen Ernährung geben ließ. --Hans Haase (有问题吗) 20:15, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ich war selbst mal zuckerabhängig. Hatte dann auch Hautausschläge, vermutlich von einer verschwörungstheoretischen Candida. Die Diagnose ist ganz simpl: man schafft es einfach nicht mehr, Süsses weg zu lassen. Man trinkt grössere Mengen an gezuckerten Getränken, man liebt Kuchen usw. Eventuell hat es auch was mit einem steilen Blutzuckeranstieg zu tun, der ev. abhängig macht (siehe auch Verschwörungs-Artikel Glykämische_Last). Das Aufhören war schwerer als Rauchen aufhören. Eine Unterscheidung zw. körperlicher und psychischer Sucht ist Unsinn, denn eine Sucht entsteht immer im Gehirn. So gesehen ist jede Sucht Einbildung. Es wird ja oft auch behauptet, Koffein mache nicht abhängig. Auch Unsinn. Macht ganz klar abhängig. Es ist wie beim Rauchen: die Leute behaupten: "ich könnte sofort aufhören, ich will nur nicht". Hahaha. --85.212.171.31 21:01, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ja, so ziemlich alles kann süchtig machen und es gibt auch nicht-substanzgebundene Abhängigkeiten, allen voran Spielsucht. Auch wenn Zucker nicht essenziell ist, so ist er ein schneller Energielieferant, weshalb insbesondere warmblütige Landwirbeltiere mit ihrer allgemein hohen Metabolismusrate, wozu wir Menschen als Säugetiere auch gehören, auf Zucker abfahren. Zucker wirkt in geringen Mengen in den Nahrungsmitteln als Geschmacksverstärker, weshalb die Lebensmittelindustrie ihn auch überall zusetzt, wo es nur geht. Und natürlich wehrt die sich, wenn ihr das jemand verbieten will. Daraus allerdings eine Verschwörung zu stricken, nach der uns ebendiese Industrie alle schwer zuckerabhängig machen und verfetten will, ist Aluhut-Fraktion, das Vorschützen einer finsteren Instanz, anstatt des Eingeständnisses aus welchen Gründen auch immer sein Essverhalten nicht mehr unter Kontrolle zu haben (meist sind es übrigens psychische Gründe -- Zucker hilft, Stress und Frust abzubauen). Das Leben ist so einfach, wenn immer einer da ist, dem man die Schuld in die Schuhe schieben kann... --Gretarsson (Diskussion) 01:49, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Stelle Dir mal vor, Du hättest einen landwirtschaftlichen Betrieb und wolltest höhere Gewinne erzielen. Dazu soll die Mühle weniger laufen, denn auch der Kaffee wird von der Industrie äußerst sparsam geröstet. Man könnte das nur halb gemahlene und langsamer verdauliche Mehl und beispielsweise mit der Aufschrift „vollkorn“ verkaufen. Es kommt nur im Dickdarm an, wo es Blähungen erzeugt, da die dortigen Bakterien damit evolutionsbedingt nicht so fertig werden. Natürlich fällt die glykämische Last geringer aus, da der nicht alles und aufgenommen wird und das was aufgenommen wird, langsamer aufgenommen wird. Um solche unangenehmen Lebensmittel loszuwerden, macht man als Verkaufsstrategie einen Kult, eine Quasi-Religion und ködert Mitglieder. Diesen nimmt das Vermögen ab und schafft zur Aufrechterhaltung seiner Aluhut-Fraktion Desinformation, vom Land gesponserte Schulen mit äußerst seltsamen Geschichtsunterricht, Diskussionsverbot, erklärt sich zum Gesetz und behauptet aus heiterem Himmel, man habe eine Verbindung zu Gott, zahl nur Almosen statt Gehälter, verpflichtet und zwingt zur billigen Körnerfresserei, die genau diese Symptome hervorruft, und schafft aufgrund der Gesundheitlichen Folgen ein billiges sogenanntes ‚alternatives Gesundheitssystem‘, das ausschließlich auf Verschwörungstheorien basiert und wissenschaftliche Erkenntnisse verteufelt, denn eine echte Krankenversicherung hat man ja so nicht erwirtschaftet. Eine Recherche, die das beschreibt, fand sich aus dem Jahr 1993.[3] Auszusterben scheint diese Spezies nicht, zumal es die Natur Politik da wohl vermeintliche Subspezies hervorzubringen scheint.[4] Essen, das nur Insulinresistenzen durch permanent überhöhten Blutzucker verursacht, macht und den heutigen fetten Unterschichtler und gering Geblideten aus. Oder borderline-artige Verstimmungen durch ständige Berg- und Talfahrt des Blutzuckerspiegels teilt sich diese Aluhut-Fraktion mit dem Größenwahnsinnigen, der sich unter der Nase nicht rasierte. --Hans Haase (有问题吗) 10:34, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Danke allen, die beigetragen haben, das war sehr hilfreich! --Stilfehler (Diskussion) 13:52, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Hier der Rest davon und was unseren Gesundheitssystemen zur Last fällt und was die Aluhüte an im Kern erkennbare Probleme herbei phantasieren:
Das wird obendrein benutzt, indem man solche Teufelsaustreibungen rechtfertigt, bei den Epilepsie „behandelt“ werden soll. Solche Epilepsie wurde früher als es noch keine Medikamente gab, ketogen-diätisch behandelt, da die von der Leber erzeugten Stoffe, das Gehirn zuverlässiger versorgen und Anfälle durch fallenden Zuckerspiegel ausbleiben oder abgemildert ausfallen. Hinzu kommt noch, dass diese Körnerfresserei Fraßgifte, und man sollte Gluten schon dazu zählen, mit sich bringt, die das Immunsystem hin und wieder aufgrund der ähnlichen Proteine auch im Gewebe der Schilddrüse erkennt. Getreideanbau betreibt der Mensch erst seit 10.000 Jahren, recht kurz für die Evolution.
Abstrus, aber nachvollziehbar: Das Frühstück weglassen.[5] Was uns als Klischee der asozialen Familien, bei denen die Kinder ungefrühstückt in der Schule erscheinen, vorgehalten wurde, mag nur zu gut an die in der hektischen Welt entfallene Frühstückspause erinnern. Früher ging der Urmensch erst als Sammler und Jäger aus der Höhle und kam mit Essbaren wieder zurück. Auch Kohlenhydrate verändern den Schweißgeruch.
Folglich sind wir nicht gut darauf angepasst. Laut Pharmaindustrie nehmen über 30 % der Kanadier Schilddrüsenhormone als Tabletten zu sich. Dazu haben wir im Archiv der Auskunft: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche 18#Seltsame physische Verfassung, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2016/Woche 46#Jodhaltige Kontrastmittel und Wikipedia:Auskunft/Archiv/2016/Woche 20#Starkes Schwitzen bei reduzierter Kalorienzufuhr. Die Kohenhydratefresserei zurückzufahren, kann positive Wirkungen auf Tinnitus, Augenflimmern und Hautreizungen haben. Wird das Gluten abgesetzt, kann es bei betroffenen nach Tagen bis Wochen wieder zur Normalfunktion der Schilddrüse kommen, man kann wieder abnehmen ermöglicht und die Tabletten verursachen Überdosierung des Hormons mit Folgen bis Herzinfarkt. Dieses Zusammenhängen vom Runterfahren der Hormonproduktion in der Schilddrüse macht müde, konzentrationsunfähig, abgeschlagen und das Abnehmen unmöglich. Der Körper schreit wieder nach Essen.
„Was ist der vierte Aggregatzustand von Wasser? – Niederländische Tomaten.“ Heute werden süßere Tomaten gezüchtet. Fruktose ist der Zucker, der unser Sättigungsgefühl unterdrückt. Ob eingezüchtet oder bei Fertiggerichten zugegeben, der Gesetzgeber gehorchte bisher weitgehend der Lobby.
Man möchte meinen, Brust oder Keule war sehr realistisch, denn was unserem Lowcost-Food im Discouter fehlt, der unseren Stoffwechsel anregen soll, finden wir teilweise in der Zutatenliste diverse Diätika wieder, die auch eine PZN-Nummer tragen. Mit der Arobic-Welle der 1980er kam auch Herbalife auf, sowie ein Trend zu Pulver und «Astronautenfutter» per Schneeballsystem. --Hans Haase (有问题吗) 16:26, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hier ist noch ein Hinweis drin.[6] --Hans Haase (有问题吗) 14:13, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

The Beatles Beat

... soll im Artikel erläuternd übersetzt werden.

Wer hat welche Argumente für welche Übersetzung? GEEZER … nil nisi bene 16:45, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Warum? Beat (Rhythmus) und Beatmusik wird ja auch nicht übersetzt. Was mir dabei gerade aufgefallen ist: Ist "Die zentrale Tanzschaffe..." wirklich der deutsche Titel der ersten LP? Auf discogs wird sie als "Please Please Me und andere Knüller" geführt, auf dem Plattenlabel steht nur "Beatles". --Wrongfilter ... 17:04, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nachdem ich versucht habe, die Übersetzung nachzuvollziehen, bin ich auch zu der Überzeugung gelangt, einfach den Tittel Titel sein zu lassen. GEEZER … nil nisi bene 07:31, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das Cover hast du dir aber angesehen, oder? "Please please..." halte ich, entgegen Discogs, für eine Teaser, Werbung etc. Von der Tanzschaffe lese ich heute allerdings auch das erste mal. -- Ian Dury Hit me  17:16, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Sicher habe ich das Cover gesehen. Ich hielt das aber immer für einen (sprachlich brillianten!) Covertext, bestenfalls einen Untertitel. --Wrongfilter ... 17:26, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Discogs hat auch ein Foto der Rückseite des Covers, wo nur "...Tanzschaffe..." steht. Imho ein Pannetitel, der zur Zeit passt und den Hörzu anbiedernd benutzt. -- Ian Dury Hit me  17:43, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Beat wie in The Beatles Beat ist nach meinem gut feel eher kein Verb, sondern ein Substantiv (der Beatles-Beat, mit Bedeutung: der Beat, so wie die Beatles ihn spielen). --Stilfehler (Diskussion) 17:35, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Se Beat is se Schlag: the beat is the basic unit of time, the pulse (regularly repeating event), of the mensural level[1] (or beat level). Se Beatles Beat is se unique and distinctive and recognizable Beat of se Beatles similar to se phrase Beatles Sound. Begründung gibt es heute nicht wegen Feiertag.--Bluemel1 (Diskussion) 17:39, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Meinen Senf hab ich in der Artikeldiskussion hinterlassen. --Elrond (Diskussion) 17:39, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Elrond, hast Du heute den Feiertagblues?--Caramellus (Diskussion) 17:55, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
??? --Elrond (Diskussion) 17:59, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
WP:OR von nebensitzendem Englisch-Muttersprachler: erste Assoziation ist im Sinne von "Beat der Beatles", allerdings springt wohl beim zweiten Lesen die Doppeldeutigkeit ins Auge, Beat auch als Verb zu lesen. Seine Meinung: "Das haben die voll mit Absicht so gemacht". --Nurmalschnell (Diskussion) 18:00, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ohohoo! Obiger ist britisch. Hinzugezogene Hilfe aus Uebersee behauptet das Gegenteil: fuer den originaeren Sinn "Beat der Beatles" gehoert das hyphenated: "The Beatles-Beat". Aber er spricht sich fuer absichtliche Doppeldeutigkeit aus. --Nurmalschnell (Diskussion) 18:07, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Eine gewollte Doppeldeutigkeit liegt also nahe, aber selbst Muttersprachler wissen nicht, ob „beat“ als Verb oder „beat“ als Nomen die präsentere Variante ist? Dann haben die Beatles alles richtig gemacht. :)--Bluemel1 (Diskussion) 19:17, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Bezüglich Beat als Nomen: Oder The Beatles' Beat. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:32, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es könnte aber auch ein Kompositum „Der Beatles-Beat“ sein, da ja Komposita (en:Compound (linguistics)#Germanic languages) im Englischen auch getrennt und ohne Durchkopplung geschrieben werden können. --Rôtkæppchen₆₈ 19:49, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Eine ganz zarte Frage (Halb-OT), der Artikel beginnt: „The Beatles Beat (englisch ‚Die Beatles spielen den Beat‘ [sinngemäß]) ist das dritte […]“ Muss da nicht das Wort „deutsch“ statt „englisch“ stehen? „The Beatles Beat (deutsch ‚Die Beatles spielen den Beat‘ [sinngemäß]) ist das dritte […]“ Ich frage, weil ich es bisher so handhabe, dass ich vor deutschen Wortfolgen die Verlinkung zu deutsch einbaue.--Bluemel1 (Diskussion) 20:05, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Das 'englisch' soll dem Leser sagen, dass „The Beatles Beat" englisch und nicht irgend eine andere Sprache ist. --Elrond (Diskussion) 14:32, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das sagt es aber nur, wenn danach ein Komma oder Semikolon folgt, dass die Information über die Herkunftssprache von der deutschen Übersetzung trennt, oder? --84.172.94.83 16:17, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich sehe das ebenso, aber bevor jetzt circa zehntausend Artikel geändert werden müssen … Ein bisschen Recherche brachte das Ergebnis, dass es nach dem Mal-so-mal-so-Prinzip gehandhabt wird. Hier eine Regel aufzustellen, würde enormen Sichtungsaufwand bedeuten.--Bluemel1 (Diskussion) 13:28, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hm. Ich verstehe das als "Der Beat der Beatles". Es handelt sich in beiden Sprachen um ein Wortspiel, um eine Polysemie. Das gilt übrigen bereits für die Wahl des Bandnamens The Beatles, der wortspielerisch die Musikbezeichung Beat benutzt. Ansonsten kann ich der "Hinzugezogenen Hilfe aus Uebersee" von Nurmalschnell folgen. --84.172.94.83 15:38, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Mörderisches Wien

Warum gibt es im österreischischen Wien (1,4/100'000) ein vier- bis fünffaches an Morden (pro Einwohner) wie im schweizerischen Zürich (0,3/100'000)? Quelle: Wikipedia: Liste der Tötungsraten für ausgewählte Großstädte --2.247.254.222 18:32, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Wenn man die Länderangaben sieht 0.6 (CH) zu 0.9 (A) wird der Unterschied kleiner. Es kann durchaus an der Grenzziehung der Gemeinde liegen. Wenn der Mord in Zollikon (keine 8 Kilometer von der Alststadt entfernt) zählt der schon nicht mehr (Der Mord am Zollikerberg hatte doch seine Auswirkungen). Umgemünzt auf in Wien, ein Mord im Umkreis von 10 Kilometer von der Altstadt Wien wäre eben noch immer Wien. --Bobo11 (Diskussion) 19:03, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Sind halt Österreicher dort. Und in Zusammenhang mit dem kürzlichen Massaker in Las Vegas 2017 und dem Waffenverbotshype in der EU: In fast jedem Schweizer Haushalt steht eine seriefeuertaugliche Militärwaffe, in Wien nicht.
Dass in fast jedem Schweizer Haushalt eine Waffe rumsteht stimmt so nicht ganz. Die Männer geben ihre Militärwaffen - wenn sie sie überhaupt mit nach Hause nehmen - ja wieder ab. Meist bevor sie 40 Jahre alt sind. In meinem Freundes-/Bekanntenkreis hat keiner eine Waffe zuhause.178.14.194.242 14:34, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

--2A02:1206:4585:29C0:C897:D058:765:4A29 19:07, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ja, und Zürich hat vielleicht wenige Kapitalverbrechen, dafür umso mehr Kapital-Verbrechen zu bieten... --2003:45:4B45:6A00:25DC:B406:814:E4A 19:11, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Vergleichbarkeit leidet auch an den relativ geringen Zahlen in Zürich mit ca 400.000 Einwohner sind das 1,2 Morde im betreffenden Jahr. Wenn dort die Wiener Mordrate zuträfe wären es 5,6 Tote. Das ist schon an der Grenze des statistisch sinnvolle, weil es nur sehr wenig statistischer Ereignisse gibt. Catrin (Diskussion) 19:44, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ja bei kleinen Zahlen kann ein ein Einzelereignis gewaltigen Ausschlag zu Folge haben. Eine Schweizer Gemeinde kann für 2015 eine Mordrate von 111.2/100'000 ausweisen, und das nur wegen einer einziger Tat. Ein Vierfachmord hat selbst für Wien einen Ausschlag von 0.2 zur Folge.--Bobo11 (Diskussion) 20:14, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Rechnen für Aargauer: 4/5398*100000 = 74.1 und auch in Rupperswil nicht 111.2 --2A02:1206:4585:29C0:C897:D058:765:4A29 20:46, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Zahlen sind ja eine Momentaufnahme eines Jahres. Hättest du 2010 hergekommen, wäre die Rate für Zürich dreimal so hoch gewesen. Berlin/Wien/Zürich 2009: 1,8/1,1/1,1; 2010: 1,1/1,0/3,0; 2011: 1,0/1,5/0,3. Das liegt an den geringen absoluten Zahlen, im Falle von Zürich 4, 11 und 1 Morde. --Schaffnerlos (Diskussion) 22:33, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Kfz-Kraftstoffeinsparung: Segeln gegen Schubabschaltung

Liebe Auskunft, beim Betrieb von Kraftfahrzeugen im Rollen ohne Vortrieb gibt es zwei gegensätzliche Konzepte zur Kraftstoffeinsparung: Segeln (Kraftfahrzeuge) und Schubabschaltung. Beim Segeln rollt das Fahrzeug ohne Kraftschluss zum Motor; der Motor läuft im Leerlauf weiter. Bei manuellem Getriebe wird Segeln durch Schalten in den Leerlauf oder Betätigen der Kupplung erreicht. Bei der Schubabschaltung rollt das Fahrzeug mit bremsendem Kraftschluss zum Motor; der Motor verbraucht keinen Kraftstoff. Bei manuellem Getriebe wird Schubabschaltung durch Rollen mit eingelegtem Gang erreicht. Ich habe immer die Schubabschaltung für sparsamer gehalten, weil ich Empfehlungen gelesen habe, mit eingelegtem Gang zu rollen. Für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe wird aber besonders mit dem kraftstoffsparenden Segeln geworben. Welches Konzept ist also sparsamer? Wenn es das Segeln ist, warum ist es dann anscheinend unüblich, bei Fahrzeugen mit manuellem Getriebe im Leerlauf zu rollen? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 19:28, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Die Schubabschaltung bremst das Fahrzeug durch den Motor ab. Ist der Motor abgekoppelt, ist diese Bremse weg. Die Bremswirkung ist die Tote Masse der Kolben und Pleuel, Ventilfedern, Luftansaugung und Ausstoß, Öl- und Wasserpumpe. Da die Schubabschaltung nur oberhalb der Standgasdrehzahl von der Motorsteuerung erfolgt, bremst der Motor stärker. Dagegen ist der Leerlauf teilweise sparsamer. Er ist es nicht, wenn absehbar wird, dass das Fahrzeug bald anhalten muss. Dieses Maneuver würde Sprit und Bremse kosten. Bei der Schubabschaltung muss man sich seit Katalysator auch die Frage stellen, ob dieser nicht auf Temperatur zuhalten ist, und doch eingespitzt wird, da nur die im Motor gespeicherte Wärme die Luft zum Abgasrohr noch vorwärmt. Da kann man mal das Oszilloskop auf ein Einspritzdüsen schalten und sehen, was tatsächlich passiert. Die Automatik nimmt dem Fahrer einiges ab, aber auch sie bremst. Nur lässt sie das Anschleppen nicht zu, da sie Öldruckgesteuert ist. Der Öldruck vom vom Drehmomentwandler, den der Verbrennungsmotor antreibt. Bei einigen BMW bedient er auch die Servobremse; da gibt es nur bei Schaltgetriebe einen Bremskraftverstärker. Ähnlich verhält es sich beim automatisierten Schaltgetriebe. Diesen Baugruppen fehlt die nicht vorgesehene Möglichkeit des Schleppstarts. Selbst der VW Käfer hatte als Option eine Halbautomatik. Es war wie beim Mofa eine Fliehkraftkupplung; keine Motorbremsung möglich. --Hans Haase (有问题吗) 20:46, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Warum sollte eine Fliehkraftkupplung keine Motorbremse ermöglichen? Selbst, wenn das Auto aus dem Stand mit ausgekuppelten Leerlauf heraus einen Hang hinabrollt, könnte man kurz gasgeben zum Einkuppeln und anschließend motorbremsen. -- Pemu (Diskussion) 22:31, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe auch schonmal darüber nachgedacht: Dabei kam ich zu dem Schluss: Wenn ich eingekuppelt das gleiche Fahrverhalten wie ausgekuppelt erreichen möchte, müsste ich immer genau so stark gasgeben, dass der Motor von sich aus die aktuelle Drehzahl hält, dass ich ihn also mit dem Fuß im Bereich des Lastwechsels halte, also kein Kraftfluss zwischen Reifen und Motor in irgendeine Richtung stattfindet. Der Spritverbrauch (pro Zeiteinheit) wäre also wie ausgekuppelt mit erhöhtem Standgas rumstehen. -- Pemu (Diskussion) 22:31, 3. Okt. 2017 (CEST), erg. -- Pemu (Diskussion) 09:15, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Beim Segeln braucht der Motor aber ja genau dieses Standgas auch. Als vor etwa zehn Jahren die Schubabschaltung eingeführt wurde, wurde sie wie gesagt besonders beworben. Auch jetzt noch: [7][8]. Eine situationsabhängige Lösung gibt es nur bei manuellen Getrieben, aber nicht bei Automatik-Getrieben, wo die Wahl bezüglich Segeln oder Schubabschaltung in den Fahrzeugeinstellungen getroffen wird. Mich irritiert, dass auf einmal das Segeln, das eben konträr zur Schubabschaltung ist, kraftstoffsparend sein soll. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:55, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
> … genau dieses Standgas auch
Bei allen mir bekannten Autos kann ich auskuppeln und den Fuß vom Gas nehmen, so dass der Motor nur mit seiner Standard-Leerlaufdrehzahl dreht, nicht aber mit erhöhter Drehzahl, wie von mir oben beschrieben. -- Pemu (Diskussion) 01:08, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die „sparsame“ Schubabschaltung ist eine grausame Verschwörungstheorie, da sie auf ebener Strecke die vorher mit Kraftstoff aufgebaute Geschwindigkeit wieder frisst. Wenn die Geschwindigkeit erreicht ist, bedarf es nur ihrer Erhaltung. Dabei somit fällt die Last am Motor ab und sein eigener Verbrauch steigt anteilig, da die Kolben und Ventile dennoch bewegt werden müssen. Schubabschaltung ist toll, um bergab beim Bremsen zu helfen oder wenn es vorne nicht weiter geht. Wenn Du Strecken entlang von Flussläufen hast, bietet sich teils ein Höhenprofil, dass Flussabwärts den Roll- und Windwiderstand zu erheblichen Teilen frisst. So gefahren, muss der Motor teilweise nur 2 von 7 Kilometern antreiben. Das ist der Punkt, an dem der Hybrid den Verbrenner abstellt. Ein konventionelles Auto mit Schaltgetriebe kann hier als «Schwerkrafthybrid» benutzt werden, wenn man selbst den Motor abstellt. Vorsicht aber mit Bremslichtern, Scheinwerfern, Servolenkung und Bremskraftverstärker und ABS. Bremslichtern, Scheinwerfer werden je nach Fahrzeugelektrik abgeworfen (unterbrochen), wenn der Zündschlüssel zurückgedreht wird. Servolenkung fällt sofort aus. Bremskraftverstärker nach 3 bis 4 mal treten. Der Verbrauch ist dabei mit einem alten Auto auch traumhaft. Man kann einen aktuellen Hybrid mit ca. 3…4 Liter Benzin auf 100 km fahren. Erfüllt er das nicht, muss man sich fragen, ob das überhaupt „hybrid“ genannt werden dürfte. --Hans Haase (有问题吗) 09:14, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich möchte mich mit einer Frage anhängen: Was ist bei einem konventionellem (Diesel-)Fahrzeug ohne Abschaltung effizienter: Segeln oder Motorbremse? Also entweder frühzeitig auskuppeln und im Leerlauf zum Haltepunkt rollen oder noch einige Zeit Gas geben und dann eingekuppelt, also mit der Motorbremse, zum Haltepunkt fahren (in beiden Fällen punktgenaues Anhalten ohne Fußbremse vorausgesetzt). --Schaffnerlos (Diskussion) 10:07, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Grob: Bremswirkung des Motors mal Anzahl der Umdrehungen, die der Motor macht. Schaffst Du dasselbe Ergebnis mit weniger Umdrehungen, so verbleibt der Faktor Verbrauchskennfeld, also der Ausbeute an abgegebener Energie. Der nächste Faktor ist: Motorauslegung/leistung zu Ladung und wann der indirekte Bremsvorgang eingeleitet wird. Das Verbrauchskennfeld im Leerlauf schlecht, da sich der Motor nur selbst bei Drehzahl hält und fast nichts abgibt. Bei hohen Drehzahlen werden seine toten Massen zum Verlustfaktor. Beim neueren Diesel gibt es aber die Herausforderung der aufwendigeren Abgasnachbehandlung. So gibt es Software nach Dieselgate, die teilweise die Start-Stop-Funktion aussetzt und den Motor laufen lässt. Bei Lokomotiven mit im Maschinenraum liegenden Abgassystemen wäre das natürlich einfacher zu machen, zumal auch der Rollwiderstand der Schiene gegenüber Asphalt traumhaft ist. --Hans Haase (有问题吗) 12:09, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Luthers Anitsemitismus - Heilstheologisch oder vielleicht auch politischer Opportunismus

Die Frage ist mir peinlich, weil es von einer tiefen Unkenntnis der Reformationsgeschichte zeugt, aber: wir haben da eine kleine Ausstellung des Gedenkstättenbundes Gäu-Neckar-Alb, die mich zum Grübeln bringt: "Ertragen können wir sie nicht" mit einem Vortrag von Sibylle Biermann-Rau An Luthers Geburtstag brannten die Synagogen. Nun wurde ja Luther von Friedrich dem Weisen beschützt... Wer kann mir erklären, welche Seite in der Frage der Kirchenspaltung die deutschen Juden unterstützten oder gibt es hier keine einheitliche Haltung der Juden und das war von Landesfürst zu Landesfürst unterschiedlich ... und lässt sich daraus möglicherweise auch Luthers wirklich krasse Judenfeindlichkeit erklären ?? Ich meine, er hätte ja auch auf dem üblichen Level bleiben können ohne gleich solche Dinge Von den Jüden und ihren Lügen vom Stapel zu lassen.... Kann mir jemand das komplexer und differenziert erklären ? Irgendein Reformations- oder Landeshistoriker ? Man kann sich ja kaum mehr Lutheraner nennen und das im Jahr des Reformationsjubiläums. Ich möchte jetzt nicht wissen, was Katholiken alles so von sich gaben, sondern wirklich nur, ob es dafür eine vernünftige Erklärung gibt. Er hätte ja auch, wie Augustinus die Juden in die Heilsgeschichte einbinden können oder wie die Muslims einfach locker sagen können, dass er eben die letzte Offenbarung hat - historisch gesehen.

--2003:DD:D3D6:432A:20AD:A110:4C3F:9E52 20:53, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Nachgefragt: Warum hätten sich die Juden in einem innerchristlichen Streit positionieren sollen? Und dann noch einheitlich? Was hat die Haltung der Juden mit den Landesfürsten zu tun? --Digamma (Diskussion) 21:06, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Zur Stellung der Juden in der Gesellschaft im Mittelalter bitte auch das Buch Ivanhoe von Walter Scott lesen: Es ist eine nicht-vorhandene Stellung. Das ist aus heutiger Sicht schwer nachvollziehbar, aber vergleiche es vom Respekt ungefähr mit dem Respekt, den die heutige Gesellschaft einem heroinsüchtigen Obdachlosen entgegenbringt. Die Gesellschaft nahm damals den Menschen nicht in dem Sinn als Menschen wahr, wie es uns seit der Aufklärung geläufig ist. Ein Jude kam, soweit ich das aus Ivanhoe herauslese, auch gar nicht auf die Idee, dieselben Rechte für sich zu beanspruchen wie ein Christ, aber die Juden untereinander hielten zusammen und sie wussten auch, dass verschiedene Christen in finanziellen Belangen Kontakt zu ihnen aufnehmen würden, das war die Nische, in denen sie überlebten, für die sie aber auch wieder geächtet wurden.--Bluemel1 (Diskussion) 21:57, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Wir haben einen erschöpfenden Artikel über Martin Luther und die Juden, der wenig Fragen offen lassen sollte (und garantiert hilfreicher ist als die nun folgende Diskussion). --Katimpe (Diskussion) 21:55, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Wenn ICH so wie Luther über die Juden reden und schreiben würde, würde ich a) vor Gericht kommen und b) würde niemand versuchen, sich das irgendwie zu erklären. Luther war so übel wie Hitler und jeder, der irgend etwas über Luther feiert, der kann auch Hitlers Geburtstag feiern. --85.212.181.164 12:40, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hach ist es schön, wenn man sich die Welt so einfach schwadroniert. Es sei Dir vergönnt! --Elrond (Diskussion) 13:42, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, schönes Beispiel für "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt". Am besten schön einfach. Schwarzweiß geht immer.
Die ganze Sache ist übrigens auch eine wunderbare Illustration, warum wir Protestanten keine Menschen heiligsprechen. Wer wäre denn sonst unser allererster Heiliger geworden: Luther natürlich! Man stelle sich das mal vor.
So können wir mit Fug und Recht sagen: Er hat viel Gutes und Richtiges gesagt, aber auch einiges ziemlich übles Zeugs, was in der Tat auch schlimme Nachwirkungen hatte. Und so fällt er nicht von irgendeinem Sockel, wenn Historiker solche Dinge über ihn ausgraben.
Also noch mal: ich habe das Ganze - bin ein wenig müde heute Abend - überflogen und - aus meiner Sicht - bietet der einschlägige Artikel nur e i n e strategische Erklärung, nämlich, dass ein "bisschen judenfeindlich" für einen Augustinermönch opportun war. Ich fragte aber eher nach den politischen Konstellationen, die zu reflektieren mir auf Anhieb schwer fiel. Wenn man zum Beispiel Jud Süß von Lion Feuchtwanger liest, dann spielt das Bekenntnis des Landesherren und des Territoriums/der Landstände eine ganz wichtige Rolle. Da geht es um Leben und Tod. Wie war das bei Luther. Hatte er das nötig ? --Nina Eger (Diskussion) 20:18, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Luther hatte es nicht nötig, da er finanziell abgesichert war. Und ich würde Jud Süß nicht als Tatsachenbericht lesen. Ein Autor wendet sich an die Leser seiner eigenen Zeit, um ihnen exemplarisch die Zusammenhänge des Lebens zu schildern. Es ist nicht wirklich ein Buch, das das Mittelalter wiedergibt, das Mittelalter ist hier nur Mittel ;) zum Zweck.--Bluemel1 (Diskussion) 23:39, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Gravitationswellen künstlich herstellbar?

Den Physiknobelpreis gab es für eine wahnsinnig empfindliche Meßapparatur - ich denke, die war deswegen erforderlich, weil die Ursache der Gravitationswellen so extrem weit entfernt und sie entsprechend schwach waren. Wenn man jetzt zwei handhabbare Massen - sagen wir mal: zwei Eisenbahnzüge mit jeweils ein paar tausend Tonnen Gewicht - auf einem Doppelgleis schnell aneinander vorbeifahren läßt, entstehen dann auch meßbare Gravitationswellen? Die sind wahrscheinlich extrem viel schwächer als bei der Verschmelzung von Schwarzen Löchern, aber dafür ist die Quelle natürlich auch wesentlich näher. --92.226.143.1 21:16, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Bei diesem Versuch würde der Schall der vorbeifahrenden Züge die Gravitationswellen überlagern. Das Ergebnis würde keine Gravitationswellen nachweisen, sondern die Erschütterungen der vorbeifahrenden Züge. --Rôtkæppchen₆₈ 21:23, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Blödsinn. --92.226.143.1 22:27, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es wäre nett, wenn Du diese Antwort erläuterst. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Zur ersten Antwort: Das LIGO-Detektorsystem besteht aus zwei weit voneinander entfernten Detektoren, damit lokale Störungen herausgerechnet werden können. Wie soll man die bereits genannte beträchtliche Störung in dem Beispiel herausrechnen? --BlackEyedLion (Diskussion) 22:44, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Was denn für eine Störung? Ein G-Wellen-Detektor ist doch kein Mikrophon. --92.226.143.1 22:54, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Doch. Die Messstrecke reagiert auf äußere mechanische Schwingungen exakt wie auf Gravitationswellen, nämlich mit Abweichungen vom bei Abwesenheit äußerer Störungen gemessenen Wert der Lichtgeschwindigkeit. Siehe auch LIGO#Funktionsweise, letzter Absatz und Gravitationswellendetektor#Interferometrischer Detektor, dritter Absatz. --Rôtkæppchen₆₈ 22:57, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
(BK) In einem Artikel von Bernard Schutz wird ein Beispiel vorgerechnet [9]: eine Hantel der Länge 10 m, an der zwei Massen von jeweils 1000 kg befestigt sind, wird mit 10 Umdrehungen pro Sekunde herumgewirbelt (das klingt mit etwas gutem Willen gerade noch machbar). Die resultierende Gravitationswelle hat eine Wellenlänge von 15000 km und im Abstand von einer Wellenlänge (um ins Fernfeld zu kommen) eine Stärke von 5×10−43. Das ist 22 Größenordnungen kleiner als die jetzt detektierten Wellen und es dürfte ausgeschlossen sein, dass Detektoren jemals eine derartige Empfindlichkeit erreichen können. --Wrongfilter ... 22:28, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Naja, dann wird das mit den Güterzügen wohl auch nichts. --92.226.143.1 22:54, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Entfernung einer Gravitationswellenquelle ist doch irrelevant, oder? Schließlich gibt es in der Raumzeit keine Dämpfung. Bei besagter Messung wurde die Welle jedenfalls durch ein Energieäquivalent von drei Sonnenmassen verursacht. Es ist illusorisch, sowas künstlich herstellen zu wollen. 188.99.183.81 23:01, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Stärke der Welle (der strain) nimmt linear mit der Entfernung ab, der Energiefluss quadratisch, wie bei anderen Wellen im Raum auch. --Wrongfilter ... 23:05, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das kann aber nicht ganz stimmen. Der invers-quadratische Abfall mit der Entfernung stimmt z. B. für elektromagnetische Wellen, die sich im 3D-Raum ausbreiten. Gravitationswellen breiten sich in der Raumzeit, also in vier Dimensionen aus, daher müsste der Abfall mit 1/r^3 erfolgen - oder wo ist mein Denkfehler? 129.13.72.198 09:28, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wie kommst du darauf, dass die zeitliche Dimension bei elektromagnetischen Wellen keine Rolle spielen sollte? --Wrongfilter ... 11:08, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Gravitationswellen, Gravitonen und Gravitation sind nicht identisch? Gravitationswellen ist sind nicht der Dualismus von Gravitonen und die Wirkstrahlung der Gravitation? --85.212.181.164 21:10, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wir haben da mal etwas vorbereitet: Gravitationswelle, Graviton, Gravitation, Wirkstrahlung. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

4. Oktober 2017

Alternative zu PGP

Gibt es eine alternative zu PGP? Möglichst mit anderer techn. herangehensweise. (nicht signierter Beitrag von 188.101.71.220 (Diskussion) 00:55, 4. Okt. 2017 (CEST))Beantworten

Google Alternative zu PGP, bei mir erster nichtwerblicher treffer liefert [10]. --Rôtkæppchen₆₈ 01:31, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Inwiefern „andere technische Herangehensweise“? Oder: Welcher Teil der Herangehensweise von PGP stört? Grundsätzlich gibt es einerseits asymmetrische public-key-Verfahren wie PGP, bei denen der zum Verschlüsseln benutzte Schlüsselteil öffentlich sein kann und denen dasselbe Funktionsprinzip zugrundeliegt (der mathematische Umstand, dass sehr große Zahlen zwar einfach zu multiplizieren, aber schwierig zu faktorisieren sind), und andererseits Verfahren zur symmetrischen Ver- und Entschlüsselung mit einem einzigen Schlüssel, der bei allen Beteiligten geheim gehalten werden muss. --Kreuzschnabel 11:36, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Bitmessage funktioniert vollkommen anders als Email. Eine techn. ähnliche Lösung wie PGP ist S/MIME. --85.212.181.164 12:36, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Streichquartett aus Tatort

https://www.youtube.com/watch?v=byCBm_jgQio&t=2291 Bartok? Strawinski? Stockhausen? .. ? Oder filmeigene Komposition? --217.84.77.96 01:48, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Der Vorspann des Tatort: Die Frau an der Straße murmelt „Musik: Andreas Köbner“ und der Abspann „Es spielte das Nikolai Quartett“. --Rôtkæppchen₆₈ 02:10, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es kam mir bekannt vor; vielleicht erkennt jemand ein bekanntes Stück oder ein große Ähnlichkeit? --217.84.76.97 20:54, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Menschenrechtslage und "Bergstrafrecht" in Bhutan?

Welche Strafe steht eigentlich auf das verbotene Besteigen des Gangkhar Puensum bzw. auf Bergsteigen über 6000 m in Bhutan? Das müsste ja dann - angesichts des Glaubens, dass dort (die) Götter wohnen - als Blasphemie o.Ä. gelten? Wird der Gangkhar Puensum überhaupt kontrolliert (6000+ m Höhe liegen meines Wissens schon in der Todeszone) oder würde verbotenes Besteigen evtl. unentdeckt bleiben? Was passiert bei Veröffentlichung eines Berichts über die Besteigung im Ausland - liefert beispielsweise Deutschland oder Österreich den "Straftäter" nach Bhutan aus?

Und wie sieht es eigentlich generell mit den Menschenrechten in Bhutan aus - die Sache mit dem Bruttonationalglück usw. hört sich ja toll an, aber ich habe auch schon gehört, dass diese Indizes zur Verdeckung von Menschenrechtsverletzungen dienen sollen. Stimmt das?--ObersterGenosse (Diskussion) 02:36, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Zur drittletzten Frage (ohne Zählung der Fragezeichen, da fehlerhaft) siehe [11]. --Rôtkæppchen₆₈ 06:55, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich weiss nicht, warum das Blasphemie sein soll. Das Tabu ist keine zwingende Folge des Glaubens an die Götter. Yotwen (Diskussion) 07:44, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Botschaft des Königreichs Bhutan wird dir dazu Auskunft geben können. Für die BRD befindet sie sich in Brüssel, Telefon 00322 761 9570. --2A02:1206:4585:29C0:C897:D058:765:4A29 08:47, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Zum Berg: in Nepal waren es knapp 20.000 Euro und Einreiseverbot: steht hier - in Bhutan im Zweifel ähnlich. ... So einen 6.000er besteigt man ja Sicherlich nicht mal so spontan an einem Nachmittag. Ich denke das wird schon bemerkt. Auslieferung: eigene Staatsbürger Sicherlich nicht. Beim "fremden" kommts vermutlich drauf an (auf viele details, auch politisch) und im zweifel bedarf es keiner Auslieferung sondern nur einer Überweisung ;) ...Sicherlich Post 10:47, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Welcher Zusammenhang besteht denn zwischen Bergsteigverbot und den Menschenrechten? Hältst du es für ein Menschenrecht, Berge zu besteigen, und für eine Menschenrechtsverletzung wenn dies verboten wird und das Verbot ggf. mit Hilfe des Strafrechts durchgesetzt wird? --Digamma (Diskussion) 20:14, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Der Genosse stipuliert keinen Zusammenhang sondern stellt einfach zwei Fragen, aber es gibt einen: Ein Bergsteigeverbot kollidiert mit der Freiheit der Person. --2A02:1206:4585:29C0:C897:D058:765:4A29 23:08, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Privateigentum an Grund und Boden kollidiert auch mit der Freiheit der Person. Und (kleiner Seitenhieb auf eine aktuelle Debatte) ein Einreiseverbot bzw. Aufenthaltsverbot für Ausländer auch. --Digamma (Diskussion) 16:18, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Freiheit der Person gilt nicht absolut, sondern nur insofern dass man mit seinem handeln keine anderen Interessen beeinträchtigt. In dem Fall hat es religiöse Gründe. Das ist vergleichbar wie Mekka, wo niemand hin darf, der kein Moslem ist. In vielen anderen Gegenden ist die Bewegungsfreiheit aus anderen Gründen eingeschränkt. Du kannst ja z.B. mal versuchen, in den USA den Groom Lake zu besuchen oder gewisse Wälder in Deutschland. Ich vermute du würdest danach einige Jahre ohne viel Bewegungsfreiheit auf Staatskosten leben. --MrBurns (Diskussion) 11:38, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nein nein, ich wollte keinen Zusammenhang herstellen. Außer dass ch dachte "Naja, wenn ich schonmal eine Frage zu Bhutan stelle..." --ObersterGenosse (Diskussion) 11:30, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Danke. Sorry für das Missverständnis. --Digamma (Diskussion) 16:18, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Illegales über Firmen WLAN = Kündigung?

Reine Interessensfrage: Wenn jemand am Arbeitsplatz zwar das Internet zeitweise auch privat nutzen darf (zB in der Mittagspause) und dabei aber etwas illegales tut wie beispielsweise Beleidigung, Urheberrechtsverletzung oder dergleichen, kann dies eine fristlose Kündigung nach sich ziehen? Also vorausgesetzt es wird durch den Staatsanwalt rückverfolgt. Über die Ip Adresse zum Beispiel. Danke und Gruß --77.176.74.251 07:32, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

"Normale" Kündigung beim ersten Verstoss liegt durchaus drin, kommt auch bisschen auf geschäftlichen IT-Regeln an. Fristlose Kündigung ohne Vorwarnung ist äusserst selten durchzubringen. Kommt logischerweise auch auf die Funktion des Mitarbeiters in der Firma an. Der It-Spezialist kann sich in der Hinsicht weniger erlauben, als der "normale" Mitarbeiter. Die Hürden für eine fristlose Kündigung ist allerdings zu Recht hoch. --Bobo11 (Diskussion) 07:39, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Dafür braucht es keinen Staatsanwalt. Man sollte sich nicht darauf verlassen, dass IT-ler des Unternehmens Illegales nicht mitbekommen. Niemand kann den Arbeitgeber hindern, eine fristlose Kündigung auszusprechen, hilfsweise eine fristgemäße. Auch nicht der Betriebsrat, wenn es einen gibt. Nach der Kündigung ist es Sache des Arbeitnehmers, sich vor dem Arbeitsgericht gegen sie zu wehren. Und vor Gericht und auf hoher See... Aber wenn der Staatsanwalt schon vor der Tür steht: Na, gute Nacht, Marie!
Andererseits kann auch niemand den Arbeitgeber zwingen, eine Kündigung auszusprechen. Der könnte sich denken: „Guter Mann, der ist nicht so leicht zu ersetzen, den brauche ich, der hat Familie. Der kommt mit einer Geldstrafe davon, ich kann seine Bonuszahlung für dieses Jahr verdoppeln.“ Unternehmerische Freiheit nennt man das. --79.204.204.231 08:20, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es ist für die genannten Tatbestände unwesentlich ob sie über WLAN erfolgen, Brief, Telefon oder Zuruf, sie gehen vom Werksgelände aus. Damit liegt ein Verstoß gegen die Arbeitsordnung vor, welche der AG nach Abwägung/Verhältnismäßigkeit durch Verwarnung, Abmahnung, Kündigung, Hinauswurf in Verbindung mit den Regeln im Betriebsverfassungsgesetz und der Arbeitnehmerrechte begegnen kann und darf. Und natürlich muss der Verstoß bewiesen sein, wobei ein anhängiges strafrechtliches Ermittlungsverfahren Grund genug sein kann. Es wird von der Schwere und Historie des Falles abhängen, ob eine fristlose Kündigung möglich/nötig ist. Sie ist in kleinen Betrieben einfacher durchsetzbar, als in Betrieben mit Betriebsrat. Grundsätzlich ist die Frage zwar mit "Ja" zu beantworten, aber nicht alles berechtigt zur Entlassung. Und nicht immer hat man Glück: Ich kenne einen (50 Jahre alten und heute nicht mehr möglichen) Fall, da hat ein geachteter und verträglicher Mitarbeiter den Nachstellungen seiner Frau nicht mehr stand gehalten und sie recht nachhaltig versohlt. Der Betrieb verzichtete auf Betreiben der Kollegen auf eine fristlose Kündigung und hat ihn als Freigänger beschäftigt.--2003:75:AF10:FF00:24C4:5E36:D207:60C3 09:56, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Mmh, so ganz ohne Belege Dinge zu behaupten ist unklug, selbst wenn es fast richtig sein mag, was man schreibt. Dies erst Recht, wenn man anerkannter Keineahnunghaber bzgl. rechtl. Sachverhalte ist.
Es kommt unter anderem auch darauf an, wie der AG denn Kenntnis vom schändlichen Treiben des AN erlangt hat. Hier ein paar Erläuterungen zu einem neueren Urteil des BAG 2 AZR 681/16), wo der AG mittels Keylogger Kenntnis erhielt. Demnach wird es mit der Kündigung nichts, wenn der AG "beim Einsatz der Software gegenüber dem AN keinen auf Tatsachen beruhenden Verdacht einer Straftat oder einer anderen schwerwiegenden Pflichtverletzung" hatte. Grundsätzlich aber geht es schon, siehe diesen SPON-Artikel, der ja inzwischen vor dem Hintergrund des genannten BAG-Urteils ergänzt wird. -- Ian Dury Hit me  10:20, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Keyloggen geht nach BAG nicht. Wenn SPON aber sagt, es komme auf den Arbeitsvertrag an, wenn dort nichts über private Internetnutzung stehe, sei es verboten: Das kann auch nicht in jedem Fall gelten. Es gibt durchaus noch Arbeitsverträge, die älter sind als Internetnutzungsmöglichkeit am Arbeitsplatz. Man muss also jeden Einzelfall beurteilen. Weil es noch wenig Rechtsprechung gibt, die auch noch widersprüchlich ist, ist richtig: Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand. Aus meiner Erfahrung kommt es auch darauf an, in welchem (Bundes)Land Recht gesprochen wird, wo dort Recht gesprochen wird, und wie eine Kammer zusammengesetzt ist. Und ob man einen guten Rechtsvertreter hat, und wie sich der Arbeitgeber vertreten lässt. Zur Ausgangsfrage „kann dies eine fristlose Kündigung nach sich ziehen?“ Ja, weil Arbeitgeber aus gerechtfertigten und ungerechtfertigten Gründen kündigen können, daran sind sie nicht zu hindern. Völlig offen ist – bei einer Kündigungsschutzklage – das Ergebnis in erster, zweiter oder dritter Instanz. --91.41.160.98 23:55, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Genau das ist der Knackpunkt, die Gereichte haben sich mit der Fragestellung äusserst selten beschäftigt. Und vor allem sind die meisten bekannten Urteile -auch nicht die von Jan-, keine wo mit der Fragestellung übereinstimmen. Alle wo eine fristlose bekommen haben -welche gemäss Gerichtsentscheid auch zulässig waren- , haben das Firmennetzwerk während der Arbeitszeit nicht gemäss Arbeitgeber benutzt. Das heisst, die Fristlose Kündigung haben sie ich sich dadurch eingefangen, dass sie währende der Arbeitszeit das Internet zu privaten Zwecken genutzt haben. Dazu kommt das genau diese Nutzung durch den Arbeitgeber vor gängig als unzulässig kommuniziert worden war. Sie haben also in der Regel die fristlose nicht wegen Nutzung von illegalen Inhalten bekommen, sondern weil sie generell gegen ein Verbot des Arbeitgebers zur privaten Nutzung verstossen haben. Kleines aber gerade bei der Fragestellung wichtiges Detail, denn bei der Frage geht es ja nach der Illegalen Nutzung zu Zeiten wo es der Arbeitgeber die allgemeine Nutzung zulässt. Wenn der Arbeitgeber zu der Zeit die Nutzung gelassen hat, funktionieren diese Urteile nicht, da sich die Fristlose Kündigung sich in der Regel auf die unerlaubte Nutzung während der Arbeitszeit (und somit Schädigung des Arbeitgebers durch den Angestellten) und gar nicht auf den Inhalt abstützen. Eine normale Kündigung wegen eines Gesetzesverstossen im Privatkleben ist immer drin. Aber der Gesetzgeber stellt für eine fristlosen Kündigung doch ein paar Voraussetzungen, und die sind nicht zwingend gegeben. In der Regel muss einer Fristlose Kündigung eine Vorwarnung gefolgt sein, oder es muss wirklich ein so arger Vertrauensbruch vorliegen, der eine Weiterbeschäftigung auch während einer Kündigungsfrist verunmöglichen würde (Ordentlich Kündigen und per sofort Freistellen ist ja auch eine Option). So wie ich [den Spon-Artikel] verstehe wurde dem Justizangestellten "normal" gekündigt nicht fristlos. Deswegen sich dagegen zu wehren zu wollen, dass man keine ordentliche Kündigung wegen Nutzung von illegalen Inhalten während der Freizeit über das Firmennetzwerk kassieren kann, das wird nicht wirklich von Erfolgsaussichten gekrönt sein.--Bobo11 (Diskussion) 07:13, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
"...wurde dem Justizangestellten "normal" gekündigt nicht fristlos." Allein der vorletzte Satz disqualifiziert dich. Wer sich nicht einmal die Mühe macht, das vom SPON zitierte Urteil zum Aktenzeichen 2 AZR 85/15 zu lesen, und stattdessen frei interpretiert, sollte sich hier nicht äußern. Dennoch ein grundsätzlicher Hinweis am Rande: Für eine ordentliche Kündigung bedarf es grundsätzlich keines Kündigungsgrundes. Der ist erst dann erforderlich, wenn das Kündigungsschutzgesetz greift, was bei der Mehrheit der Arbeitgeber in D nicht zutreffen wird. Es greifen dann verhaltensbedingte, personenbedingte und/oder betriebsbedingte Gründe. Dann gibt es noch bestimmte Personengruppen (zB schwerbehinderte Menschen, Mütter), bei denen Schutzvorschriften zu beachten sind. Auf den Rest deiner teils immerhin halbrichtigen Ausführungen gehe ich nicht mehr ein.
@91.41... Die Arbeitgeber, die eine entsprechende Klausel im Arbeitsvertrag nicht haben, sei eine Betriebs- oder Dienstvereinbarung angeraten. Der AG kommt sonst – ich vermute, dass du das meinst – bei der Kündigung wg. Internetsurfen in Not, weil er sich lange geduldetes und bekanntes Verhalten entgegenhalten lassen muss. Es sollte allerdings klar sein, dass der AN grundsätzlich nicht privat im Internet surfen darf, schließlich wird er dafür nicht bezahlt, der Anwalt im SPON-Artikel erklärt das auch recht gut. Vorliegend ist allerdings allein gefragt, ob der AN illegales am Rechner des AG erledigen darf. Das darf er keinesfalls, ob er nun IT-Experte ist oder nicht. Man muss es dem AN allerdings nachweisen können. Zu den Regeln, wer was zu beweisen bzw. zur Entlastung vortragen muss hat das BAG im seitens SPON zitierten Urteil ausführlich Stellung bezogen. -- Ian Dury Hit me  10:32, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Da kennt sich einer aus ;-) Benatrevqre …?! 22:17, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Welches Auto ist das?

Kennt jemand dieses Auto und von wann könnte das sein? --85.212.181.164 12:23, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Fiat 131? --M@rcela 12:26, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wo wurde das Foto denn aufgenommen?--Steigi1900 (Diskussion) 12:28, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich würde mal auf BMW E3 tippen.--Steigi1900 (Diskussion) 12:30, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das wollte ich gerade auch schreiben. Der isses. Rainer Z ... 12:33, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ah, danke. Also 1970-75 rum. Was ist denn dieser lange Schriftzug rechts? Das scheint nicht nur 2500 oder 2800 zu sein. --85.212.181.164 12:44, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Passt bavaria ... ??? GEEZER … nil nisi bene 12:58, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Siehe Artikel: "2500" --Hans Haase (有问题吗) 13:51, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das scheint mir aufgrund der Breite wohl eher ein "Bavaria"-Schriftzug sein. Auch wenn die Zahlen durchaus sehr breit geschrieben waren, aber so breit dann wohl auch wieder nicht. Ich kann mich erinnern dass diese Dinger in den Siebzigern häufiger auf diversen BMW zu sehen waren, siehe auch hier.--Steigi1900 (Diskussion) 14:37, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Stimmt! Die gabs damals als »Zubehör« zu kaufen. Mit einer an die damalige BMW-Schrift angelehnten Typo. Rainer Z ... 19:21, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ok danke, im Wiki-Artikel klang es so als sei "bavaria" die US-Version. --85.212.181.164 19:49, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

BMW Bavaria wurde der BMW E3 in den USA auch gemeinhin genannt, auch wenn strenggenommen 'nur' die späten Vorfacelift-2800 und ab dem 9/71er Facelift die Vergaser-Dreiliter ab Werk so genannt wurden. Nichtsdestotrotz konnte man auch hierzulande dieses Schildchen erwerben und sich auf das Auto kleben, war seinerzeit recht populär. Das Bild zeigt übrigens einen nach 9/71 gebauten E3, erkennbar an den deutlich anders geformten Rückleuchten, das Bild kann also nicht bereits 1970 aufgenommen worden sein. --Micham6 (Diskussion) 00:19, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Könntest du dieses Wissen in den Artikel einbringen. Danke. --195.200.70.39 13:46, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Das war übrigens ein ausgesprochen gutaussehnder BMW. Tempi paasati. Rainer Z ... 20:46, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Musikstück gesucht

Wer kennt das Musikstück (Instrumental), das im verlinkten Video bei youtube (Direktlink: https://www.youtube.com/watch?v=mNIV4TCQkIY&feature=youtu.be&t=291) im Hintergrund einige Zeit zu hören ist? Stammt wohl aus den frühen 70er Jahren. --79.241.94.71 13:41, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

A Taste of Honey (Lied). Grüße Dumbox (Diskussion) 14:10, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Toll! Dankeschön und einen schönen Tag! --79.241.94.71 14:23, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Energieerhaltung

Verehrte Gemeinde,

wenn ich eine Mühle in einen Wasserfall baue, kann ich damit Strom erzeugen, wenn ich einen Generator mit einer Welle antreibe. Nach dem Energieerhaltungsgesetz kann man Energie nicht erzeugen, nur wandeln. Aber was wandele ich denn da? Nachdem das Wasser meine Mühle angetrieben hat, ist ja nichts verloren, denn das Wasser fällt nach meiner Mühle genauso weiter, wie es das tun würde, wenn meine Mühle nicht da wäre. Dennoch habe ich Strom. Nur, wo kommt denn die Energie dafür her, wenn nicht auch irgendeiner Seite nun etwas fehlen würde?

--188.111.103.32 14:09, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Das Wasser läuft langsamer aus dem Mühlrad heraus als es hineingelaufen ist. Rainer Z ... 14:15, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
…und je „stärker“ der Stromgenerator an dem Mühlrad ist, desto mehr Widerstand werden die Mühlschaufeln dem Wasser bieten. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:16, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich würde nicht sagen, dass es hinter dem Rad langsamer ist. Das scheint mir der Massenerhaltung (also beim inkompressiblen Wasser auch der Volumenerhaltung) zu widersprechen. Mit Rad staut sich das Wasser, es fließt also überhaupt langsamer als ohne (oder mit Rad im Leerlauf). --BlackEyedLion (Diskussion) 14:19, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Im Wasserfall kann sich doch kein Wasser stauen... --188.111.103.32 14:21, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das Wasser fließt von oben nach unten (von der Quelle auf dem Berg bis zur Mündung) und verliert dabei Lageenergie. Unterwegs wird diese in Bewegungsenergie umgewandelt. Genau diese Energie wird durch das Mühlrad genutzt. Das Wasser wird in der Tat durch das Mühlrad gebremst. An einem stehenden Gewässer kann man kein Mühlrad betreiben. --Snevern 14:25, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Richtig. Vergleiche auch den Artikel Potentielle Energie ! --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 14:38, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Das Wasser würde ohne Mühle die ganze Strecke im freien Fall mit entsprechender Geschwindigkeit zurücklegen. Durch die Mühle wird das Wasser auf einem bestimmten Streckenabschnitt verlangsamt. Dumm gesagt ist diese Verlangsamung die Energie, die auf die Mühle übertragen wird. --2003:76:E24:602D:575:E309:EE8:C931 14:39, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Bei einem oberschlächtigen Rad (bei dem das Wasser auf das Rad fällt), wird das Wasser langsamer. Bei einem unterschlächtigen Rad (bei dem das Rad im Wasser steht), staut sich das Wasser. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:50, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Verwirrung entsteht möglicherweise dadurch, dass man nicht erkennen kann, was aus der potentiellen Energie wird, wenn keine Mühle da ist. Dann wird die potentielle Energie in Bewegungsenergie oder Wärme umgewandelt. Man könnte sich statt des Wassers vielleicht Eiswürfel vorstellen. Die fallen dann zuerst auf das Mühlrad, übertragen ihre Energie (drehen das Rad) und fallen dann aus dieser Höhe bis nach unten, besitzen also nur noch weniger potentielle Energie. --Optimum (Diskussion) 14:59, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
wie sich die Wasser hinter einem Mühlrad verhält ist aber auch von der darauf folgenden Geländebeschaffenheit abhängig; das Wasser "fällt" hinter dm Rad nur, wenn es noch weiter bergab geht; je nachdem wie "steil" das an dieser Stelle ist, kann es sogar wieder schneller werden und umgekehrt auch ganz zur flächig stillstehenden Pfütze stauen. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 15:03, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das Stichwort "Wärme" ist das richtige: Das Wasser hat vor dem Mühlrad eine höhere potentielle Energie als dahinter, denn es hat sie als mechanische Leistung an das Rad abgegeben. Ohne Mühlrad hätte es die Energie hingegen in Wärme umgewandelt. Der Unterschied ist also, daß das Wasser unten aus einem Mühlrad kälter herauskommt, als wenn es seinem natürlichen Lauf gefolgt wäre. Man kann ausrechnen, daß der Temperaturunterschied gering ist, aber trotzdem macht genau der den Unterschied aus. --77.187.174.151 17:18, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Nehmen wir einen Glaszylinder mit einer Höhe von einem Meter, der unten ein kleines Loch hat. Wenn der ganz voll ist und wir das Loch öffnen, fließt das Wasser im hohen Bogen aus dem Loch. Je niedriger der Wasserspiegel wird, desto mickriger wird der Bogen. Ist das Wasser vor dem Fließen schneller als es hinterher war? --Elrond (Diskussion) 15:18, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Nicht nur das: Selbst die Steffturbine, die einen hohen Wirkungsgrad hat, würde direkt gekoppelt an ein Schaufelwerk zum Heben des Wassers, rein durch das eintauchen der Schaufeln Wasser verdrängen, was verlorene Energie ist. Ein Getriebeverlust wäre durch keiner Radien am Schaufelwerk zu zu optimieren. Zurück zu Eingangsfrage: Der Generator sowie der Motor habe Wirkungsgrade, die nicht 100% sind, sonst würde sie sich erhalten. Lager und Antriebskopplung sind auch Reibungsverluste. Ein Keilriemen eine Katastrophe im Wirkungsgrad, weshalb er nicht bei Fahrrad vorkommt. Selbst Über Batterien gespeicherter Strom hat Verluste, da die Batterie mit einer höheren Spannung geladen wird, als die Spannung beträgt, bei der sie Strom abgibt. Darum koppeln sparsame Hybidfahrzeuge ihren Verbrennungsmotor ohne elektrischen Umweg in den Antrieb. --Hans Haase (有问题吗) 17:14, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Angaben in der Einleitung des Artikels ergeben quasi das Gegenteil von einem hohen Wirkungsgrad. Und danach sieht diese monströse Konstruktion auch wahrlich nicht aus. --77.187.174.151 17:40, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Kuckstu Artikel unten. --Hans Haase (有问题吗) 17:51, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Aufgebracht wird die Energie übrigens von der Sonne, die dafür sorgt, dass das Wasser unterhalb der Mühle verdunstet, Wolken bildet und sich oberhalb wieder abregnet. --Kreuzschnabel 23:50, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hoffe, dass ist ein Scherz, denn die von der Sonne aufgebrachte Verdunstungswärme wird bei der Kondensation des Wasserdampfes zu Wolken wieder frei. Alles Übrige erledigt einzig die Schwerkraft. --Gretarsson (Diskussion) 00:07, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Schwerkraft ist zwar eine Kraft- aber keine Energiequelle, da alle Masse, deren Gewicht zur Energieerzeugung genutzt werden soll, vorher nach oben befördert werden muss, im Falle des wasserkraftbetriebenen Mühlrads eben durch die Sonnenenergie, wie von Benutzer:Kreuzschnabel korrekt angemerkt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:28, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
OK, stimmt, ich hatte den Aufstrom des Wasserdampfes in der warmen, bodennahen Luft in die höhere Atmosphäre vernachlässigt, und die bodennahe Luft wird natürlich von der Sonne erwärmt. Die Verdunstung an sich liefert aber nicht die Energie. --Gretarsson (Diskussion) 00:41, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Nochmal eine Nacht drüber geschlafen zurück auf die Frage: Ja, Verdunstung und Temperaturunterschiede haben das Wasser der Schwerkraft trotzen lassen. Das ist die Energie, die von der Sonne kam. Beim Fallen des Wassers wirkt ebenfalls die Schwerkraft. Diese kann man bremsen und diese Energie daraus ziehen. Das ist das Wasserkraftwerk. Die Ausbeute ist höher, wenn das Wasser tiefer fällt. Daher staut man Flüsse zu diesem Zweck auf, der aber auch in Form vom Vorrat ein Energiespeicher ist. In Rohren und anderen Turbinen ist der Höhenunterschied ein Druckunterschied, der genauso genutzt werden kann. Beim Elektroauto und Hybrid kann man die in der Masse gespeicherte Bewegungsenergie (Der Faktor Druck bei Wasser kann hier mit der Geschwindigkeit der Masse des Autos mit Ladung) mit der Rekuperationsbremse wieder abzüglich Verlusten zurückholen. Man hat sie aber zuvor durch Abtrieb ausgegeben. Auf Roll- und Luftwiderstand zehren ständig vom Kinetischen Vorrat. Eine herkömmliche Bremse macht ihn bei Benutzung zu Wärme. --Hans Haase (有问题吗) 11:45, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Chemie in Klamotten

Wenn man in einem Klamottengeschäft die Hände kräftig in neuen Klamoten reibt, dann hat man hinterher so ein samtiges Gefühl in den Händen. Welche Chemikalie(n) ist das? Sowas wie Teflon? Das soll wohl den Stoff besonders flauschig erscheinen lassen. Das hat in letzter Zeit extrem zugenommen. --85.212.181.164 19:46, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Was für Klamotten im Klamottengeschäft sollen das sein? Herrenoberbekleidung? Oder, da du bei Wikipedia nachfragst, T-Shirts? --2A02:1206:4585:29C0:C897:D058:765:4A29 20:17, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
--Rôtkæppchen₆₈ 20:21, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Der Artikel Appretur verweist auf Weichmacher, aber in Weichmacher geht es um Weichmacher in Kunststoffen und nicht in Bekleidung. Bei der Frage geht es um T-Shirts, Pullover, Socken, Jackenfutter, Mützen, Handschuhe. Fast alles. --85.212.181.164 20:57, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Das ist leider einer unserer Artikel aus der Kategorie „Berufsschulmitschriebe“. Ich fürchte, Du musst Produktnamen für die Appreturmittel recherchieren und dann die Herstellerdatenblätter zu Rate ziehen, was da alles drin ist. Das ist leider bei vielen Industriechemikalien so. --Rôtkæppchen₆₈ 21:27, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Aha, hier hab ich was: Textilchemikalien. Danach sind es Dispersionen von Fetten, Ölen, Wachsen, Paraffinen, Emulsionen von Silikonölen und Polyethylendispersionen. --85.212.181.164 22:40, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Diese Substanzen sind aber nicht für den Geruch neuer Textilien verantwortlich. Das sidn eher die eingesetzten Konservierungsmittel, die dafür sorgen, dass die Textilien auf dem Weg von der Fabrik zum Kunden nicht von Motten und anderem Ungeziefer gefressen werden. Die Fette, Öle und Wachse sorgen aber dafür, dass der die Substanzen langsam freigesetzt werden und somit anhaltend „stinken“. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nach dem Geruch war auch nicht gefragt; und für den haptischen Eindruck sind Öle und Wachse ganz sicher relevant. --TheRunnerUp 10:59, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Französische Reden während des zweiten Weltkrieges

In einigen Tagen schreibe ich eine Französischklausur über Reden in der Zeit des zweiten Weltkrieges. Im Unterricht haben wir bereits die Reden von Pétain und De Gaulle vom 17. und 18. Juni 1940 behandelt, doch in Vorbereitung zur Klausur wollte ich mir noch einige weitere anschauen. Gibt es noch weitere bekannte Reden aus dieser Zeit zum Thema Collaboration oder Résistance? Über Hilfe beim Suchen würde ich mich freuen, die Googlesuche ergab leider nicht viel. --89.246.120.253 20:26, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Gewöhne dir an, v.a. in Klausuren das mit großem Z zu schrieben. Auch auf Französisch: Seconde Guerre mondiale. --2A02:1206:4585:29C0:C897:D058:765:4A29 20:39, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hier ist eine ganze Seite, die sich de Gaulles Reden widmet. Durch einfachstes Googeln sehr schnell gefunden. -- MonsieurRoi (Diskussion) 14:32, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Zuckergehalt Schokolade

Wie kann es sein, dass eine Schokolade mindestens 72 % Kakao enthält, aber gleichzeitig 100 g davon 30,5 g Zucker enthalten? (Beides Angaben auf der Verpackung) --178.27.111.220 21:27, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Siehe Liste im Abschnitt Kakao#Inhaltsstoffe und Wirkungen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:28, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
"Zucker" im Zutatenverzeichnis ist nicht das gleiche wie "Zucker" in der Nährwerttabelle. "Zucker" in der Nährwerttabelle bezeichnet die gesamte enthaltene Saccharose. Diese kann auch als Bestandteil des Kakaos in die Schokolade gelangt sein. "Zucker" im Zutatenverzeichnis meint nur zugesetzte "Saccharose". Zum Beispiel besteht Apfelschorle nur aus den Zutaten Apfelsaft und Wasser (oder Apfelsaftkonzentrat und Wasser), aber hat dennoch einen Anteil von 5 g Zuscker in 100 g, der aber aus dem Apfelsaft stammt und nicht zugesetzt wurde. --Digamma (Diskussion) 21:46, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Korrektur lt. Artikel Nährwertkennzeichnung: Der in der Nährwertkennzeichnung deklarierte Zucker umfasst nicht nur Saccharose, sondern alle Mono- und Disaccharide. --Digamma (Diskussion) 21:51, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Komme aber mit den 1 % Zucker im Kakao trotzdem nicht auf 30,5 g, selbst wenn nur Kakao und Zucker in der Schokolade wäre. --178.27.111.220 22:00, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Zusammensetzung des Kakaos ist nicht exakt, sondern von Sorte zu Sorte leicht verschieden und zudem noch natürlichen Schwankungen unterworfen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:09, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe hier von De Marchi frischen Saft der Kakao-Frucht. Schmeckt sehr lecker, süss, bisschen wie Bananensaft, und schmeckt kein bisschen nach Schokolade. --85.212.181.164 22:30, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Cupuaçu ist nicht das, was hierzulande unter Kakao verstanden wird. --Rôtkæppchen₆₈ 22:51, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ups, danke für den Hinweis, hab ich gar nicht gemerkt. Ich habe die Cacau-Version. --85.212.164.173 14:49, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Stimmt zwar, aber bei entsprechend extensiver Auslegung des Begriffs Kakao kann auch Cupuaçu darunter subsumiert werden. Daher ist "Kakao-Bohne" in der Antwort der IP nicht als falsch zu werten. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:06, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Handelt es sich denn um eine reine Milchschokolade? Der Kakoaanteil wird, nach Kakaoverordnung, ausschließlich für den Schokoladenanteil angegeben. Die Nährwertangaben beziehen sich auf das Gesamtprodukt.--Meloe (Diskussion) 08:45, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Siehe: Schokolade#Schokoladensorten. Zucker hat 70 Namen. 11 Zuckerarten kennt die Wikipedia. Hier gilt z.B: wieviel Zucker ist im Kakao schon enthalten. --Hans Haase (有问题吗) 11:00, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
1,0 % GEEZER … nil nisi bene 13:27, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Die Schokolade enthält "mindestens 72 % Kakaobestandteile", und die bestehen wiederum aus Fett (Kakaobutter), Proteinen, Faserstoffen und ein Teil davon ist irgendeine Zuckerart, die dann aber im "Gesamtzucker" ebenfalls enthalten ist. Der "Gesamtzucker" beinhaltet also alle Zuckerarten aus den Bestandteilen, also zugesetzte Saccharose, den Milchzucker aus Milchbestandteilen, den Zuckeranteil aus den Kakaobestandteilen, den Fruchtzuckeranteil aus zugesetzten Früchten, u.s.f. --90.146.201.33 13:33, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Nachfrage: Steht wirklich 30,5 g Zucker oder 30,5 g Kohlehydrate? - Wintersey (Diskussion) 14:25, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

36,7 g Kohlenhydrate, davon 30,5 g Zucker. --178.27.111.220 18:07, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
dann sind die Angaben zumindest etwas merkwürdig. Es gibt aber schon ganz verschiedene Kakao-Grundmassen. (Fast) komplett entfettete Masse bringt es auf maximal 4-5% Zucker. Das könnte die Zusammensetzung erklären, wenn nur entfettete Kakao-Masse und Zucker verwendet wurden. - Wintersey (Diskussion) 08:36, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Google News

Ich habe Google News bei mir als Lesezeichen (Firefox) gesetzt und greife meist mehrmals täglich darauf zurück. Seit eben erhalte ich dort nur noch englische Ergebnisse. Merkwürdig. Kann sich da eine Einstellung von selbst verstellt haben? Ich habe jedenfalls nichts geändert, auch meine anderen Lesezeichen laufen wie bisher.

--2003:D0:2BC1:7E01:D4FA:DC02:579:F3F1 23:09, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Das ist wohl Hamsterhusten bei Google. Ich hatte heute eine englischsprachige Google-Wettervorhersage auf dem Handy. --Rôtkæppchen₆₈ 23:23, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Man nehme "google nachrichten - Schlagzeilen-Google news" (bei mir zweiter Treffer), da ist es in deutsch. --Giftmischer (Diskussion) 08:08, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Abhilfe: In der ersten Zeile von "U.S." auf "Germany (Deutschland)" ändern. --Tonialsa (Diskussion) 10:39, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Schön, beim nächsten Aufruf aber wieder in Englisch! Ich habe wirklich nichts verstellt. --2003:D0:2BC1:7E01:BD6A:C9A9:D687:5047 15:39, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ersetze in „Eigenschaften“ https://news.google.de/news durch https://news.google.de/news/?ned=de. Bluemel1 (Diskussion) 16:25, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Italienische Bahncard 100

Gibt es eigentlich in Italien etwas vergleichbares wie die Bahncard 100? Wo ich mit allen Zügen der FS "gratis" fahren kann und zuvor einen Fix-Preis bezahle?

--Fritz Gerry (Diskussion) 23:46, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Siehe Abschnitt Kundenkarten von Bahngesellschaften#Italien. --Rôtkæppchen₆₈ 00:24, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Der Begriff für das Umschriebene lautet Zeitkarte, netzweit gültige Karten nennt man auch Netzkarte. --Kreuzschnabel 07:09, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Antwort auf Fritz Gerrys Frage ist also Nein? --Vsop (Diskussion) 08:29, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Eher jein: Es gibt für Ausländer den Interrail One Country Pass Italien; 241 Euro für 8 Tage innerhalb eines Monats. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:35, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nicht in der in Deutschland üblichen Form. Es gibt nur im Regionalverker Zeitkarten (dass da auch sowas wie eine Netzkarte erhältlich ist wäre mir neu). Im Fernverkehr möchten die nur noch zugsgebundene Fahrscheine verkaufeñ. Interrail und Co gibt es zwar, aber eben ohne Zuschlag und Reservierung läuft da im nicht subventionierten Fernverkehr nichts.--Bobo11 (Diskussion) 18:30, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

5. Oktober 2017

Verwendung von Blutspenden

In diesem Video bei 7:35 wird gezeigt, wie ältere Leute einen Blutaustausch bekommen und sich dann besser fühlen. Die scheinen nicht krank zu sein. Um was handelt es sich hier? --85.212.164.173 12:05, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Die haben Anämie und benötigen rote Blutkörper zum Sauerstofftransport im Körper. Wenn die diese Transfusionen nicht bekommen, sind die ziemlich krank bis todkrank.--2003:75:AF09:AB00:90DF:FD5E:3300:C23 12:31, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Wie hoch ist die radioaktive Belastung resp. mit Sonnenwind bei einem Mondflug, bei einem Marsflug, bei einer allfälligen Besiedlung beider Himmelskörper?

Wo gibt es dazu Quellen? --90.146.201.33 13:09, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Mit Tante Gugl kommt da schon einiges, z. B. das hier. --Schaffnerlos (Diskussion) 13:30, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Radioaktiv gar nicht, weil die ionisierende Strahlung im Weltraum nicht von radioaktiven Stoffen verursacht wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:29, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Siehe auch The_deep-space_radiation_environment, en:Mars Radiation Environment Experiment, [12]. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 09:24, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Kauf eines gebrauchten Kfz – Winterreifen

Wenn bei einem Vertragsabschluss schriftlich „Winterreifen (Abholung im Herbst)“ festgehalten wird, hat der Händler per Gesetz neue, neuwertige oder gebrauchte Winterreifen zur Verfügung zu stellen? Gibt es hierzu eine Rechtsgrundlage? Ich persönlich gehe davon aus, dass es sich um neue handeln müsste, da der Zustand der Reifen nicht explizit genannt wird. – PsY.cHo (Diskussion) 15:11, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Da der Wagen gebraucht verkauft wird, würde ich das bei den Reifen ebenfalls hinnehmen. Sie müssen aber natürlich den gesetzlichen Bestimmungen (Norm, Profiltiefe, Alter bei bestimmten Anhängern etc.) entsprechen, um ihren erwartbaren Zweck zu erfüllen. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:15, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Gerade die Formulierung "Winterreifen" bei einem Gebrauchtwagen lässt eindeutig offen, ob es sich um neue, neuwertige oder gebrauchte Winterreifen handeln kann. Der vorsorgliche Jurist schreibt dann auch in den Kaufvertrag welchen Zustand die Reifen haben müssen. Schlechte Karten!--2003:75:AF09:AB00:90DF:FD5E:3300:C23 15:26, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hmm, „Liefertermin“ „Terminlieferung“? →Termingeschäft. Oder wenn er noch keine Konditionen für seinen Einkauf hat, ist es ähnlich eines Leerverkaufs. --Hans Haase (有问题吗) 16:17, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Fragen! Und am besten alles schriftlich fixieren. Bei einem Gebrauchten würde es mich wundern, wenn es neue Reifen sind. Mir wurden mal bei einem gebrauchten ein Satz Reifen verkauft (hab blöderweise nicht darauf geachtet), die beim nächsten Reifenwechsel mit großem Entsetzen entsorgt werden mussten. Das war nebenbei ein eigentlich renomierter Händler und kein windiger Verklopper. --Elrond (Diskussion) 16:27, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Sehe ich genauso. Bei einem Gebrauchtwagen gibt es nur in der Ausnahme neue Reifen dazu (und der Verkäufer würde das dann auch schriftlich fixiert wissen wollen), im Regelfall ist alles gebraucht – auch die Reifen. Benatrevqre …?! 21:57, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Wenn es ein gebrauchtes Fahrzeug ist und die Winterreifen gehörten zum Fahrzeug, dann können sie auch gebraucht sein, wie alles andere vom Fahrzeug. Kauft man ein Fahrzeug und bekommt ein Satz Winterreifen gratis dazuversprochen, sollten es schon neue sein. --85.212.164.173 16:30, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Und wie begründest Du diesen Unterschied?! --Elrond (Diskussion) 16:53, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Weil man für weniger Geld ja immer mehr bekommt? Scheint mir weder logisch noch sonst wie naheliegend zu sein. --2003:72:6D1C:2500:49D:FD9A:BF6:18E7 20:13, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ein Gebrauchtfahrzeug mit zugehörigen Reifen ist ein Posten im Kaufvertrag, auf den gemeinsam das Merkmal „gebraucht“ zutrifft. Ein Gebrauchtfahrzeug und getrennt davon Reifen sind zwei Posten im Kaufvertrag, wobei das Merkmal „gebraucht“ nur auf das Fahrzeug zutrifft. Wenn ich im Supermarkt Äpfel 2. Wahl und Kartoffeln kaufe, kann ich von den Kartoffeln auch Mangelfreiheit erwarten --BlackEyedLion (Diskussion) 21:39, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
also wer beim Kauf eines Gebrauchtwagens als Gratisdreingabe fabrikneue Winterreifen erwartet, hat m.E. den Bezug zur Realität völlig verloren. Ein "Reifen" ohne weitere Spezifizierung ist halt ein verkehrstüchtiger Reifen, wer nicht nachfragt, wird dann allenfalls Ansprüche auf die Entsorgungskosten haben, wenn der Reifen entweder so alt oder so abgefahren ist, dass er nicht verkehrssicher ist. andy_king50 (Diskussion) 22:15, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe neulich für meine Tochter einen gebrauchten Panamera erstanden. Ich hab dann dem Händler ein paar Dinge genannt, die wir noch dazu brauchen, u.a. Winterreifen. Da kannst du aber wetten, dass die natürlich neu waren. Wir kaufen bei dem Händler aber auch schon seit 20 Jahren. Vielleicht hast du Händler, die nicht so gut drauf sind? --85.212.190.36 21:26, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das seh ich genauso. Ich vermute sogar, dass der Gebrauchtwagenhändler die Winterräder gar nicht da hat, sondern bis Herbst irgendwo günstig einen passenden Satz Gebrauchtwinterräder erwirbt, um sie an den Kunden weiterzureichen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Was meinst du mit bis Herbst?? Wir haben Herbst. --85.212.190.36 21:27, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Siehe ganz oben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:43, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Da ist meine Webcam. Die kannst DU aber eigentlich nicht sehen!? --85.212.190.36 22:14, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wie ich oben kurz und verlinkt schon schrub, doch Vorsicht! Geht das Unternehmen in die Insolvent, ist der gezahlte Vorschuss Teil der Insolvenzmasse, der dann erst nach Jahren anteilig wieder zurückkommt. Da können von 500 € nach sechs Jahren vllt. 30 € übrig bleiben, von denen der Aufwand, diese auszuzahlen abgerechnet wird. Es kommen dann 15 bis 22 € an. Es kann mehr sein oder garnichts. --Hans Haase (有问题吗) 20:13, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hier spielte der Zustand und das Fabrikat des Fahrzeugs wohl ebenso eine Rolle. Benatrevqre …?! 21:59, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Entscheid zu einem Gesuch um provisorische Rechtsöffnung

In einem Schweizer Betreibungsverfahren habe ich ein Gesuch um provisorische Rechtsöffnung gegen die Schuldnerin gestellt, welche Rechtsvorschlag erhoben hat. Dafür musste ich 250.- beim Gericht vorschiessen. Darauf hin hat die Gesuchsgegnerin ihren Rechtsvorschlag beseitigt. Das Gericht auferlegt ihr nun (gestützt auf Art. 48 GebV SchKG) eine reduzierte Entscheidgebühr von Fr. 100.00, weil sie mich als Gesuchssteller in das Rechtsöffnungverfahren gezwungen habe. Sie habe demnach alle Kosten für das Verfahren zu tragen. Mir wird noch eine Parteientschädigung von 50.- zugesprochen.

Im Entscheid heisst es dann: Das Verfahren ist mit dem Rückzug des Rechtsvorschlags ... gegenstandslos geworden. Die reduzierte Entscheidgebühr von Fr. 100.00 wird der Gesuchsgegnerin auferlegt. Sie wird mit dem Verfahrenskostenvorschuss der Gesuchstellering von Fr. 250.00 verrechnet, sodass die Gesuchsgegnerin der Gesuchstellerin Fr. 100.00 direkt zu ersetzen hat.

Frage: Aufgrund welcher Rechtsgrundlage darf das Gericht meinen Vorschuss direkt verrechnen, wenn es alle Kosten der Gesuchsgegnerin auferlegt? Als Rechtsmittelbelehrung wird auf Art. 319 ff. ZPO verwiesen. --Muroshi (Diskussion) 15:26, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Hast du die entsprechenden Teile der ZPO und des SchKG schon gelesen?--Keimzelle talk 19:32, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
 Info: für so planlose Mitleser wie mich... Rechtsöffnung --Wassertraeger (‏إنغو‎) 08:07, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die GG kann den RV nicht beseitigen. Das kann nur das Gericht. Sie hat ihn zurückgezogen. Den zuviel bezahlten Vorschuss zahlt das Gericht dir zurück. Dass du als Gläubiger die Verfahrenskosten vorzuschiessen hast, steht z.B. in Art. 68 SchKG, ist aber allgemein üblich in gerichtlichen Verfahren aller Art (Art. 59 ZPO). Damit wird das Inkasso der Verfahrenskosten für zivilrechtliche Streitigkeiten vom Staat auf die Parteien abgewälzt, was Sinn macht, jedenfalls so vom Gesetzgeber gewollt ist. Deine Situation ist nun, dass dir mit dem Rückzug des RV der Weg offen steht, die 100 Franken Rechtsöffnungkosten plus Betreibungskosten plus Forderung plus Zinsen bei der Schuldnerin vollstrecken zu lassen. --2A02:1206:4585:29C0:E554:73B9:AFDA:2877 10:01, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Danke, die konkrete Antwort konnte ich inzwischen auch beim Sachbearbeiter vom Gericht eruieren. Es ist Art. 111 ZPO. Ich spiele also wieder einmal die Bank für unseren Staat. --Muroshi (Diskussion) 10:13, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Umgekehrt: Der Staat (d.h. die anderen Steuerzahler) spielt nicht Bank für Knatsch, den die GG und du miteinander bilateral haben. --2A02:1206:4585:29C0:24E2:C9EB:7472:3A20 10:47, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Windows Defender

Guten Tag, ich hatte mit dem WD einen Schnelldurchlauf gemacht und ein Problem gefunden und behoben (Win10 64); daraufhin habe ich eine 'Vollständige Überprüfung' gestartet, die nunmehr seit 50h läuft (mit nächtlichen Unterbrechungen) und bei weitem noch nicht abgeschlossen ist. Frage: ist das sinnvoll? WD ist immer aktiv, wird regelmäßig aktualisiert und sollte doch eigentlich dan Rechner schützen. Sollte man trotzdem einen Komplettlauf machen? Danke. --2003:72:4C10:4800:3C8B:5E3:A13:D94C 16:18, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

der Komplettlauf schaut auch in zip-Dateien und Medien rein, die normalerweise nicht ausführbar sind. Deshalb dauert das sehr lange, besonders wenn du 1 TB solcher Dateien hast. Prinzipiell kann Defender (und andere Virusprogramme) nur das bekämpfen, was sie kennen. Wenn du dir heute einen neuen Virus einfängst den die Programme noch nicht kennen, dann kann der dein System infizieren. Wenn du nächste Woche ein Update für das Virusprogramm bekommst, kennt es diesen Virus vielleicht und kann ihn finden. --85.212.164.173 16:28, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Danke; WD lädt übrigends während des Laufs neue Updates nach. Wenn der die dann auf die bereits geprüften nochmals anwendet, dürte das ein Endloslauf werden.2003:72:4C11:5400:7C51:5287:E8D7:9161 08:20, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 2003:72:4C11:5400:7C51:5287:E8D7:9161 08:20, 6. Okt. 2017 (CEST)

Also für 6TB brauche ich keine 14h mit dem Windows Defender, aber vllt hast du auch einfach mehr gepackte Dateien gespeichert. -- Quotengrote (D|B) 08:51, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ich brauche überhaupt keinen Windows Defender. Mehrere Testsieger bei av-test.org gibt es mittlerweile in einer deutschsprachigen Gratisversion, darunter Avira und seit neustem auch Kaspersky. --Rôtkæppchen₆₈ 00:13, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Wie werden bei einem Spaarbuch Zinsen gezahlt?

Ich habe schon herausgefunden, dass das immer am 31.12. erfolgt. Aber Was genau wird da als Basis genommen?

Beispiel:

  • ich eröffne am 1.9. ein Sparbuch mit 1 % Zinsen und zahle 100 Euro ein.
  • am 30.12. zahl ich 900 Euro ein

Wieviel liegt am 1.1 des nächsten Jahres auf meinem Sparbuch?

Bitte nur Leute antworten die das wirklich !wissen! Raten kann ich selber auch.

--ZeugeDerNacht (Diskussion) 18:28, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

https://www.zinsen-berechnen.de/sparbuch-rechner.php --FriedhelmW (Diskussion) 18:37, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es wird tageweise gerechnet. Dabei werden für jeden Monat 30 Tage veranschlagt, für das Jahr 360 Tage. Liegt ein Geldbetrag von 100 Euro 3 Monate auf dem Konto, dann werden dafür 100 Euro * (90/360) * 0,01 = 0,25 Euro Zinsen berechnet. Für einen Betrag von 900 Euro, die 1 Tag auf dem Konto liegen, werden 900 Euro * (1/360) * 0,01 = 0,025 Euro berechnet. Auf welche Genauigkeit die Teilbeträge berechnet werden, weiß ich nicht, auch nicht, ob bei einer Einzahlung am 1. September der September mit vollen 30 Tagen gerechnet wird, oder nur 29 Tage, entsprechend bei einer Einzahlung am 30. Dezember. --Digamma (Diskussion) 19:04, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Bei Zinsberechnungen rechnet man dann mit mehr Kommastellen; gerundet wird erst am Schluss. Zum Beispiel besagt diese Diskussion, dass Zinsen mit vier Kommastellen Genauigkeit berechnet werden, wenn der Zins weniger als einen Cent beträgt, und sonst mit zwei Kommastellen. Kann sehr gut sein, dass Bank-intern nicht mit Euros und Cents, sondern mit Hundertstel-Cent gerechnet wird.--Keimzelle talk 19:26, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wichtig: innerhalb des Jahres werden keine Zinseszinsen verwendet. D.h. für die Zinsen von Jan-Jun bekommt man Jul-Dez keine Zinsen. --85.212.164.173 19:31, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es wird also jeder Tag einmal der neu angefallene Tageszins zum Jahreszins aufsummiert?--Keimzelle talk 19:34, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, der Zins wird jährlich berechnet und für jeden Tag des Jahres, wo das Geld auf dem Konto war, gibt es 1360 davon, weil auf der Bank der Monat immer 30 Tage hat. --Rôtkæppchen₆₈ 20:04, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Runden Banken kaufmännisch oder mathematisch? Hintergrund: Computer runden ja von Hause aus mathematisch. --M@rcela 22:35, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Das ist falsch. Bei zeitgemäßen Mathe-Funktionsbibliotheken kannst Du das Rundungsverhalten einstellen, siehe en:IEEE 754#Rounding rules. --Rôtkæppchen₆₈ 23:02, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich meine, mich zu erinnern, daß ich fürs kaufmännisches Runden in Pascal ziemlich umständliche Prozeduren nutzen mußte. --M@rcela 23:09, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Diese Prozeduren sollten den Mathematikern und Informatikern der Banken nicht unbekannt sein. Darüberhinaus bestet die Option, Ganzzahl- oder Festpunktrechnung zu verwenden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:24, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Fußball-Vereine für Fan-Verhalten verantwortbar?

Moje,

Man hat ja leider innerhalb der letzten Wochen/Monate immer mal wieder von Fan-Ausschreitungen bei Fußballspielen gehört. In diesem Zusammenhang werden oftmals auch Sanktionen gegen die Vereine verhängt und in diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, inwieweit die Vereine überhaupt rein rechtlich dafür zur Verantwortung gezogen werden können. Das Verhalten der Fans können sie ja schlecht beeinflussen, geschweige denn im Vorfeld davon wissen, wenn die Karten verkauft werden.

Spielt es dabei nicht auch eine Rolle, ob der betreffende Verein Gastgeber oder Gast ist und wie ist das überhaupt mit dem Hausrecht im Stadion während des Spieles geregelt? Ich meine, dieses übt immer der Gastgeber aus, der den Gästen einen Fan-Bereich (in Form des Gästeblockes) zur Verfügung stellt. Die Karten dafür erwerben die Fans allerdings beim Gast-Verein, der dann entsprechend auch für den Verkauf der Karten verantwortlich ist. Kann die Verantwortung für etwaige Ausschreitungen aus diesem Grund auf den Verein übertragen werden?

Ein Mittel, um solchen "Fans" Einhalt zu gebieten, sind Stadionverbote. Diese werden in Deutschland allerdings wiederum zentral vom DFB verhangen und nicht von einzelnen Vereinen, soweit mich nicht alles täuscht.

--Waver8500 (Diskussion) 18:38, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Dafür, dass die Zuschauer das Spiel nicht beeinträchtigen, ist immer die Heimmannschaft verantwortlich. Ich wüsste nichts von einer anderen Regelung.--Keimzelle talk 19:06, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das Hausrecht wird über die Stadionordnung geregelt, die Bestandteil des mit dem Lösen der Eintrittskarte begründeten Vertrags ist. Der Verantwortungsübergang läuft über entsprechende zivilrechtliche Verträge zwischen Stadioneigentümer, Stadionmieter (Veranstalter), DFL, DFB, Gastmannschaft und Besucher. --Rôtkæppchen₆₈ 20:10, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Um welche Art von Sanktionen geht es? Um staatliche oder verbandliche? Verbandlich ist der DFB belangt worden für das Verhalten deutscher Fans in Tschechien, die ihre Eintrittskarten in Tschechien erworben haben. Grundlage ist die verbandsinterne Disziplinarordnung, der sich die Mitglieder freiwillig unterworfen haben. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:34, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es geht um eine illegale Paralleljustiz, da darf man nicht fragen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:38, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist weder illegal, noch Paralleljustiz, sondern durch ordentliche Gerichte überprüfbare Vertragsfreiheit. --Rôtkæppchen₆₈ 16:29, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Die beste Lösung wäre, dass die Vereine Polizeikräfte zu ordern haben und zwar in der Menge, wie sie die Polizei für richtig hält. Und diesese soll der Verein bis auf den letzten Heller bezahlen. Alternativ private Sicherheitsdienste mit voller Eigenhaftung des Vereines für alle Schäden Dritter. Denn das was wir derzeit haben ist eine politisch gewollte Begünstigung der Veranstalter von Risikoveranstaltungen, weil die dem Volk genehm sind und eine erhebliche Lobby dahinter steht - und alles zu Kosten de Steuerzahlers. Die im Gegensatz zu den normelen Fussballfans immer noch wenigen Hooligans gehören angemessen brutal behandelt, bis sie aufgeben (vermummt? --> 30 Tage Haft, Polizist angegriffen? 1 Jahr Haft mit Arbeitspflicht, sonst nur Wasser und Brot ) - andy_king50 (Diskussion) 17:47, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ja man

woran soll ich bzw. man eigentlich bei diesem in jüngerer Zeit in die allgemeine Umgangssprache einsickernden Ausspruch denken? An jamaikanisches Patois? An Plattdeutsch? An Kanak Sprak? Wer? Woher? Warum? --2003:45:4B4E:2700:81A5:D4DC:DBBC:E5FD 18:45, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

ich würde dabei eher an "Ja, Mann" denken --2A02:908:F461:4D00:C9F8:9D19:FD3F:F854 18:49, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich biete norddeutsch "man" im Sinne von "nur" oder "bloß" und Ausdrücke wie "mach' ja man vorsichtig", also als warnenden Hinweis mit einem bekräftigenden Ausdruck garniert. 93.237.197.177 07:00, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Aber nur im Kontext eines ganzen Satzes, nicht als isolierte Floskel. Bei deinem Beispiel würde ich die Wortfolge übrigens umdrehen: "Mach' man ja vorsichtig!" Ist das jamaikanische ja man nicht bedeutungsgleich mit dem deutschen "Ja, Mann", und zufälligerweise auch lautähnlich? Geoz (Diskussion) 09:15, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Da wär' ich dann bei "Jah, man". Aber hast schon recht. 93.237.197.177 09:42, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ja, Mann sagte man früher anstelle des heutigen Jo, Alder. Das ist also normales Deutsch aus de Vor-Kanak-Zeit. Kennt man wohl gar nicht mehr ;-)

Bitte Wikipedia:Signatur beachten! --WuffiWuff2 (Diskussion) 16:21, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Pythagoreisch und Pythagoreer

Warum schreibt man "pythagoreisch" und "Pythagoreer" und nicht "pythagoräisch" und "Pythagoräer"? Da die Wörter von "Pythagoras" abgeleitet sind, erschiene mir ein ä logischer als ein e. --Digamma (Diskussion) 19:34, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Vielleicht weil Pythagoreer auf altgriechisch Πυθαγόρειοι Pythagóreioi heißt? --FriedhelmW (Diskussion) 20:16, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das deckt sich auch mit el:Πυθαγόρεια_τριάδα. --M@rcela 22:23, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Und das dürfte wiederum daran liegen, dass Pythagor- der Stamm, -as hingegen nur die Endung ist.
Die deutsche Sprache (und die lateinische als Mittlerin) verfährt bei der Aufnahme griechischer Fremdwörter normalerweise so, dass man das fremde Wort nimmt (meist den Stamm, hier Πυθαγόρει- → Pythagore- (ει wird zu e)) und dann bei Bedarf eine deutsche Endung dranhängt (hier -er bzw. -isch); soll heißen, am griechischen Stamm wird nicht weiter rumgemodelt. Pythagorä- wäre als griechischer Anteil nur dann angebracht, wenn im Griechischen αι (ai) und im Lateinischen ae stünde, wie zum Beispiel gr. σφαῖρα → lat. sphaera → dt. Sphäre. Denkbar wäre hingegen Pythagorianer (von Pythagor-as statt von Pythagorei-oi, analog zu Kantianer und Hegelianer), aber dafür war die griechische Gruppenbezeichnung wohl schon zu stark. Vergleiche auch (nach demselben Muster) Epikureer.
Diese schöne Argumentation wird nun leider dadurch etwas unterminiert, dass man laut Duden auch Pythagoräer schreiben kann, was als „Gebrauch: österreichisch“ ausgewiesen wird. Entweder hat sich das unter Autoren, die kein Griechisch konnten und daher den Sinn der Regel nicht mehr verstanden, aus purer Schlampigkeit verbreitet; oder es existierte doch auch eine griechische Variante mit αι, wie auf Diskussion:Epikureer behauptet wird. --Katimpe (Diskussion) 23:37, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Also bei Google finde ich es mit α nur zweimal, das sollten Fehler sein. Aber Pythagoraei, dafür finden sich viele Treffer, schon aus dem 15. Jhd. --Chricho ¹ ³ 09:34, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Was bedeutet es wenn "Frauen über Routen sprechen" ?

Hallo. Was bedeutet es wenn "Frauen über Routen sprechen" ? Ich kapier das irgendwie nicht . --2001:7E8:D206:4501:419C:8818:B9BC:BA33 22:00, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Hast du schon mal ein Football-Spiel geschaut? Und dann die Erklärungen mit den meist giftgrün eingezeichneten gebogenen Pfeilen, die die Wege der Receiver (also der Spieler, die den Ball womöglich fangen sollen) darstellen sollen? Das sind die Routen. Dieser Spieler meinte nun sagen zu müssen, Frauen (später korrigierte er auf Reporter) hätten von sowas keine Ahnung. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:06, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob Route die im American Football übliche Übersetzung ist, aber ich halte es jedenfalls nicht für eine gute Übersetzung. Eine Route ist normalerweise etwas, wo man Wegen folgt (wie bei einem Routenplaner). Beim Laufen auf freiem Feld, also wie beim American Football, spricht man jedenfalls bei anderen Sportarten üblicherweise von "Laufwegen", nicht von "Routen". Ich vermute es handelt sich hier um einen Anglizismus, da das englische Wort "route" auch "Laufweg" bedeuten kann. --MrBurns (Diskussion) 22:10, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Nachdem es um einen Quarterback geht vermute ich, dass mit "Routen" die Laufwege gemeint sind und er einfach glaubt, dass Frauen davon keine Ahnung haben. --MrBurns (Diskussion) 22:07, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Genauso lustig wie wenn eine Frau über Abseits im Fußball redet. Oder über Relativitätstheorie. --2A02:908:F461:4D00:C9F8:9D19:FD3F:F854 22:12, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
@MrBurns: In der Tat, ich weiß nicht, ob der Begriff route im Deutschen Route heißen sollte. Zum Einstieg ins Thema der englische Artikel. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:15, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Aber (zum Donnerwetter nochmal, "Xavier" lässt grüssen) was bitte hätte Laufroute (oder meinetwegen mit LaufWEGEN) mit Sexismus zu tun, bitte sehr ? --2001:7E8:D206:4501:419C:8818:B9BC:BA33 23:22, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das Stereotyp, dass Frauen von sogenannten Männersportarten keine Ahnung hätten. --Gretarsson (Diskussion) 23:26, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
„Laufwege“ wäre m.E. die Vokabel der Wahl. So sagt man jedenfalls beim Fußball. Auch da gibt es, zu einem gewissen Grade jedenfalls, einstudierte Spielzüge (i.e.L. bei Ecken und Freistößen in Strafraumnähe) mit einstudierten Laufwegen. --Gretarsson (Diskussion) 23:26, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Stereotyp ist das richtige Wort. Es gibt nämlich genausogut Männer, die von American Football, Relativitätstheorie oder Abseits keine Ahnung haben oder Frauen, die von American Football, Relativitätstheorie oder Abseits Ahnung haben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:29, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Man hat auch schon Pferde kotzen sehen --2A02:908:F461:4D00:C9F8:9D19:FD3F:F854 01:39, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Aber nur vor Apotheken, glaub ich. Einer Frau taktisches Verständnis im Football abzusprechen, nur weil sie eine Frau ist, ist sexistisch. Da beißt die Maus keinen Faden ab... --Gretarsson (Diskussion) 19:45, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Keinen überflüssigen Sexismus bitte: "Da beißt die Mäusin keinen Faden ab..."2003:72:4C58:A600:BD5D:9B5D:ADB6:126A 11:23, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Oder koennte es mit "sie ist läufig" zu tun haben ? --2001:7E8:D206:4501:419C:8818:B9BC:BA33 23:33, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, es ist so, wie oben schon mehrfach beantwortet. Darum hat er ja auch nen Rückzieher gemacht und gesagt, dass er das besser auf "Reporter" im allgemeinen hätte beziehen können/sollen und nicht nur auf Frauen. Dass eben Reporter allgemein keine Ahnung von seinem Sport hätten. --2A02:908:F461:4D00:C9F8:9D19:FD3F:F854 01:46, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Letzteres trifft wirklich großteils zu, zumindest im Fußball. Taktische Kenntnisse und Regelkenntnisse sind da bei den meisten Reporten, vor Allem jenen vom Fernsehen, nur Oberflächlich, die Details der Abseitsregel (was genau eine "neue Spielsituation" ist) und vom Handspiel (welche Ballberührungen mit der Hand bzw. dem Arm gelten als absichtliches Handspiel?) sind nur wenigen TV-Reportern bekannt. Das gilt auch für sog. Experten im TV. --MrBurns (Diskussion) 10:25, 6. Okt. 2017 (CEST) PS: auch über Regeln die selten angewandt werden wissen die TV-Reporter oft wenig. --MrBurns (Diskussion) 10:29, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Firefox-Startseite

Wie kann man im Firefox einstellen, dass beim Start jeweils automatisch die Standard-Startseite und selbst gewählte Websites geöffnet werden?--85.197.9.51 23:17, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Die Standard-Firefox-Startseite heißt about:home. Ich würde aber einfach die gewünschten Seiten öffnen und dann in den Optionen „Use current pages“ o.ä. anklicken. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Bei Einstellungen Startseite "about:home|deine Website", also getrennt durch Pipe eingeben. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:26, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Danke! Das mit dem "about home" habe ich nirgends auf der Firefox-Website gefunden. Wo steht das?--85.197.9.51 23:30, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
(Nach BK)Bei about:home aber unbedingt den Doppelpunkt beachten. Das mit about:home hab ich dem Quelltext dier Seite entnommen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:31, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Upsi, Vertipper! Hab's korrigiert; natürlich mit Doppelpunkt. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:36, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Startseite wird eingestellt unter:
Auf die drei Striche oben rechts tippen - Einstellungen - Allgemein --Optimum (Diskussion) 00:02, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Du kannst die von dir gewünschten Seiten in jeweils eigenen Tabs öffnen und auch beim Herunterfahren offen lassen. Dann sollte beim nächsten Starten von FireFox ein Dialogfeld angezeigt werden 'Letzte Sitzung wiederherstellen' oder so ähnlich, was Du anklickst. Dann sollten alle bei der letzten Situng offenen Tabs wieder geöffnet werden. --Elrond (Diskussion) 09:56, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Siehe about:about --85.212.190.36 11:06, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Guter Tipp, danke! Benatrevqre …?! 21:54, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

6. Oktober 2017

Anmeldung bei Wikipedia als WIr lagen vor Madagaskar von einem Computer, den du nicht kürzlich verwendet hast

Könnte bitte jemand diese wikimedia-Mails an meine email-Adresse stoppen? Es ist nämlich seit Jahren schon derselbe PC. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 01:41, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Klicke oben auf Einstellungen und dann den Reiter Benachrichtigungen oder direkt auf Spezial:Einstellungen#mw-prefsection-echo und hake dann alle unerwünschten Benachrichtigungen ab. --Rôtkæppchen₆₈ 06:39, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Danke, gemacht, mal sehen, ob es wirkt. Und wieso denkt wikimedia, dass mein alter PC ein unbekanntes Gerät sei? WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 09:11, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Cookies gelöscht, am Netzwerk gefummelt? 93.237.197.177 09:43, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hat Wikimedia eine Chance, deinen alten PC wiederzuerkennen? Also hast du z.B. Cookies für Wikimedia zugelassen und bleiben die beim Beenden erhalten? Frage ist ernst gemeint, es gibt Leute, die sich erst gut unidentifizierbar machen und sich dann darüber wundern, nicht identifiziert zu werden. --Kreuzschnabel 13:11, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Cookies habe ich schon versucht, daran liegt es nicht. Auch mein Tracking-Blocker erhöht seinen Counter nicht, wenn ich mich anmelde. An irgendwelche Infos auf meinem PC scheint wikimedia nicht mehr dranzukommen. Was treiben die denn da eigentlich, und wieso können sie es jetzt nicht mehr? WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 13:30, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das scheint etwas Neues zu sein. Wenn ich früher von einem anderen PC editiert habe, bekam ich keine solchen Nachrichten. Jetzt habe ich auf einmal eine erhalten, obwohl ich mit diesem PC auch schon öfters bei WP editiert habe. Wer hat da eigentlich Zugriff auf die verschiedenen Computerstandorte, wer kann sie einsehen und wielang wird das gespeichert?--Belladonna Elixierschmiede 13:38, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Neue IP-Adresse und/oder anderer Browser verwendet? Benatrevqre …?! 14:51, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Googlemail scheint meinen PC auch nicht mehr zu kennen und schickt deswegen Warnungen. Google und wikimedia scheinen dieselbe Schnüffeltechnologie zu verwenden. Aber welche? WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 16:00, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich schätze, dass dir neuerdings eine IP aus einem neuen und komplett anderen Adressbereich zugewiesen worden ist. Benatrevqre …?! 16:08, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wäre möglicherweise eine Erklärung. Wenn mein Netzbetreiber in meinem Router die Adresse des darin eingetragenen DNS-Servers gegen die eines anderen DNS-Server getauscht hätte, und wikimedia abfragen kann, zu welchem DNS-Server meine dnamische IP gehört, könnte sowas bei rauskommen. Dazu müssten sie auf meinem Rechner kein Schnüffelscript starten. Aber, nichts Genaues weiß man nicht. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 16:42, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Mit dem DNS-Server hat das eigentlich nichts zu tun. Ich bin auch bei einem Provider schon länger Kunde und konnte dasselbe Phänomen auch bereits feststellen. Benatrevqre …?! 16:48, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Wann genau wurde Rom ein Bauernstaat?

Wann genau wurde Rom ein Bauernstaat?

--80.129.122.22 10:07, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Wurde Rom denn ein Bauernstaat? --Snevern 10:38, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es war in der Frühzeit ein Bauernstaat, ehe... GEEZER … nil nisi bene 10:41, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich muss bemängeln, wie divergent die Aussagen zum frühen Rom sind. Ich google und fröhlich ist mein Sinn, doch laut der einen Seite gründen die Etrusker Rom, auf der nächsten Seite haben sie nichts damit zu tun, herrje, baut endlich eine Zeitmaschine oder einigt euch.--Bluemel1 (Diskussion) 14:34, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Mittwoch. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:41, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Uhrzeit? (UTC+1 genügt)--Bluemel1 (Diskussion) 14:49, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Halb Drei. --Gretarsson (Diskussion) 19:35, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Was ist das eigentlich, ein Bauernstaat? Oder ist Arbeiter-und-Bauern-Staat gemeint? --2A02:908:F461:4D00:D502:8492:6146:B7CC 19:38, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Probier es mal mit Agrarstaat. --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Falls das identisch ist, wittere ich hier eine Gelegenheit für die WP:AU zu einer Verbesserung von Wikipedia beizutragen - und sei es auch nur in Form einer Weiterleitung von Bauernstaat zu Agrarstaat. --2A02:908:F461:4D00:F422:6E81:E46B:9DEE 18:16, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Gehen wir davon aus, dass die Gründer Roms sich nicht hinstellten und sagten: Hiermit seiest du gegründet, du neuer Bauernstaat. Es ist halt eine Klassifizierung, die die ab dem 19. Jahrhundert erblühende Geschichtswissenschaft der Antike überstülpte. Aber da es in manchen Lehrplänen vorkommt, müssen die Schüler sich damit auseinandersetzen. Zum Beispiel hier oder hier (mit Quizz!!!).-Bluemel1 (Diskussion) 20:17, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
„Wir taufen dich mit Krautsalat – ab morgen bist du Bauernstaat.“ Die Ferien sind zuende, die Schule hat begonnen... --84.172.95.44 09:06, 7. Okt. 2017 (CEST) Beantworten

Bauernstaat betrifft natürlich in erster Linie die Wirtschaftsform. Politisch startete Rom sicher, das kündet der Gründungsmythos ja deutlich, mit einem Warlord, der sich die Gegend um den wichtigen Tiberübergang unter den Nagel riss. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:33, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Golfunfälle

Findet jemand eine gute Statistik, welche die Ursache von Unfällen beim Golfsport erhoben hat?--Muroshi (Diskussion) 11:01, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Welches - POKKK! ... Auuh ..! - Land ? GEEZER … nil nisi bene 13:50, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hier ein paar Zahlen für die USA: Golf-Cart-Unfälle machen so um ein Drittel aller Unfälle aus. In Ländern, in denen eher gelaufen wird, dürften die also wegfallen. GEEZER … nil nisi bene 14:51, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Am liebsten aus der Schweiz.--Muroshi (Diskussion) 16:20, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hm, die SUVA hat mal erfasst, dass es pro 1 Million Stunden Golfspielen zu 54 Unfällen kommt SUVA Powerpoint Präsentation Seite 3. Leider scheint es keine ins Detail gehende Tabelle der SUVA im Netz zu geben, ist ja auch nicht gerade eine Hochrisikosportart mit vielen Versicherten. Kannst ja mal versuchen ob die SUVA dir direkt weiterhelfen kann. Die wird deine Fragestellung auch interessierten, und es könnte durchaus was vorhanden sein, dass sie raus geben dürfen.--Bobo11 (Diskussion) 20:34, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Kann ich tun. Vielleicht hat das Bundesamt für Statistik genauere Zahlen?--Muroshi (Diskussion) 01:47, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Und woher soll denn das Bundesamt für Statistik genauere Zahlen haben, wenn nicht von den Unfallversicherungen wie der SUVA selber? Klar sind nicht alle bei der SUVA versichert, sondern nur Arbeitnehmer, aber in der Regel sind SUVA Statistiken sehr nah an der Realität bzw. es gibt in der Regel kaum Unterschiede zwischen Unfallstatistiken der SUVA und solche die die gesamte schweizerische Wohnbevölkerung erfassen. Gerade wenn es um die Frage Ursache von Unfällen geht. Dann ist es schlichtweg eine Frage ob du eine genügend grosse Menge an Unfälle hast, damit die Gemeinheiten mit der jede statistischen Erfassung zu kämpfen hat -und die zu Verzerrungen führen könnten-, keine Auswirkungen haben. Und da die SUVA in der Schweiz der grösste Unfallversicherer ist, werden deren Statistiken am ehesten "ausgeglichen" sein. --Bobo11 (Diskussion) 09:46, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hat die SUVA denn auch Zugang zu aus dem Sport resultierenden Strafanzeigen? Es geht hier insbesondere um eine von den Betreibern in den Raum gestellte Behauptung der Drittgefährdung (Wanderer), um das Wegnetz des Platzes für die Öffentlichkeit zu beschneiden.--Muroshi (Diskussion) 12:08, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Einfluss des Zoroastrismus auf das Judentum?

Die Bundeslade im Gemälde: "The Ark Passes Over the Jordan" von James Tissot (1902)

Hi Leute. Ich bin heute über den Artikel Bundeslade gestolpert und habe dann dieses Gemälde entdeckt. Die Darstellung der Bundeslade bei diesem Gemälde erinnert mich sehr stark an eine Faravahar. Aus diesem Grund stellt sich mir die Frage ob der Zoroastrismus Einfluss auf das Judentum hatte und wenn ja wie stark? --JonskiC (Diskussion) 13:12, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Während sich die Juden in babylonischer Gefangenschaft befanden, wurde Babylon von den Persern erobert, die Anhänger des Zoroastrismus waren. Die Perser hatten durch den Sieg über Babylon ein positives Image und wurden von den Juden als Befreier angesehen. Die Rückkehr der Juden nach Palästina geschah aber nicht sofort, sondern sie dauerte mehrere Jahrzehnte. In dieser Zeit dürften die Juden einen tiefen Einblick in die zoroastrische Religion erhalten haben.--Optimum (Diskussion) 14:27, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
+1. Manche dualistischen Züge (Lehrer der Wahrheit, Lehrer der Lüge, etc.) sollen in dieser Zeit in das Alte Testament gelangt sein. Allerdings finde ich die Ähnlichkeit überhaupt nicht stark. Beim Faravahar sehe ich eine stehende, männliche Figur, auf der Bundeslade zwei kniende Figuren unklaren Geschlechts. Ähnlich sind nur die Flügel. Aus der Beschreibung im Alten Testament geht nicht hervor, wie die Flügel der Seraphim wirklich ausgesehen haben. Auf dem Bild ist nur die Interpretation eines modernen Künstlers zu sehen, der sich womöglich an altpersischen Vorbildern orientiert hat, weil keine altisraelischen erhalten sind. Ich würde da nicht allzu viel hineininterpretieren. Geoz (Diskussion) 00:31, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Zisterne

Ich habe in meinem Garten eine unterirdische Regenwasser-Zisterne und einen kleinen Zierteich mit Goldfisch-Besatz. Bisher benutzte ich das Zisternen-Wasser, um den Fischteich aufzufüllen. Keine Auffälligkeiten! Jetzt wurde der verwitterte Holzdeckel auf dem Brunnenmaul durch einen Deckel aus Aluminium ersetzt. Meine Frage: Reagiert Regenwasser, welches auf den Deckel fällt und dann in die Zisterne läuft, mit Aluminium in einer Art, die den Fischen schaden kann, oder ist der Vorgang für die Fische unbedenklich? Danke im Voraus für eine qualifizierte Antwort.--79.225.117.18 13:34, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Das ist unbedenklich. Nennenswerte Mengen Aluminium werden erst bei Anwesenheit von Salz und/oder Säure gelöst. Rainer Z ... 13:42, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
+1 Selbst für den Einsatz in Koi-Teichen wird Krempel aus Aluminium verwendet. Nachbars Katze hingegen ... GEEZER … nil nisi bene 14:00, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Fische würden nur verstärkt Alzheimer bekommen. Aber das Problem liegt dann eher im kontaminierten Regenwasser das vom Himmel kommt.--2003:75:AF0B:B700:A9E6:31C1:AE88:B79C 14:52, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das mit dem Alzheimer ist (bei Menschen) mehr als zweifelhaft. Rainer Z ... 15:31, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die verlinkte Website stammt von Aluhutträgern, welche an Chemtrails glauben und insbesonders die Wikipedia wegen deren Unglaube angreifen. Auch wenn die genannte Untersuchung ggf. sogar stimmt. --195.200.70.39 15:40, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Reinigen, entfetten und mit 2-k-beschichten. Nach durchhärten gut abwaschen, fertig. Es läuft doch nicht das deminieralisierte Regenwasser vom ganzen Dach durch die Teile aus Alu oder? --Hans Haase (有问题吗) 19:17, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Da trägst Du mit dem 2-K-Kram mehr Giftstoffe ein, als sich je aus dem Aluminium lösen. Und falls Du wirklich Angst hast, der Saure Regen könnte das Aluminium anlösen, dann bringst Du den Deckel zum Eloxieren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Alternativ: Pulverbeschichtung, die aber ggf. nicht so griff- und trittfest ist. --Hans Haase (有问题吗) 22:10, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Alternativ: Einfach gar nix machen. Es besteht nämlich kein Handlungsbedarf. 23:09, 6. Okt. 2017 (CEST)
Nun ja, "gutes"TM Regenwasser greift Aluminium nicht an. Wohnst du in einer Gegend wo das Regenwasser einen Aluminiumdeckel angreift, dann hast du prinzipiell zuerst andere Probleme mit dem Wasser im Fischteich, als mit dem vom Deckel gelöstem Aluminium. --Bobo11 (Diskussion) 23:27, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Aluminiumfreies saures Regenwasser, also Regenwasser, das aufgrund von Luftschadstoffen oder Gewitter schweflige Säure, Schwefelsäure, salpetrige Säure oder Salpetersäure enthält (Saurer Regen), lässt sich durch Beigabe von Gartenkalk (Calciumcarbonat) in die Zisterne wirkungsvoll entsäuern. Das Aluminium, das dieser Regen aus dem aus Aluminium bestehenden Zisternendeckel gelöst hat, lässt sich dadurch nicht wirklich beeindrucken. Dreiwertiges Aluminium ist amphoter. Der pH-Wert des Wassers hat also nur darauf einen Einfluss, ob es als Aluminiumkation Al3+ oder als Aluminatanion [Al(OH)4] vorliegt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:04, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Eben, zuerst muss das PH-Problem angegangen werden. Und in der Regel hat nicht alles Wasser Kontakt mit dem Deckel einer Zisterne (oder hat die keine Zuflussrohre?). Die in der Auffangfläche und im Tank verbauten Metalle sind in der Regel die, die bei der Frage nach der Metallbelastung des Zisternen-Wassers ausschlaggebend sind. Und nicht das Metall des Deckels, der die Zisterne abdeckt. Und auch der Deckel auf dem Brunnenmaul sollte auch wenig Kontakt mit Wasser haben. Denn die Menge des gelösten Aluminium ist neben der Stärke der Lösung, vor allem von der Dauer des Wasserkontaktes abhängig. Was nicht anderes heisst, dass es die Aluminiumflächen sind die dauernd mit Wasser im Kontakt sind, die behandelt sein müssen damit sich kein Aluminium lösen kann. Wenn es wirklich nur die Wassermenge des sauren Regens ist, die auf diesen Deckel regen kann, und der Deckel nicht mit der Gesamtwassermenge in Kontakt kommt, dann wird ein allfälliges Aluminiumproblem im Teich nicht nur von diesem einen Deckel ausgehen. Denn dafür muss es fast zwangsläufig noch eine andere (grössere) Aluminiumquelle geben, denn eine relativ kleine Aluminiumfläche die nur vom Regen benetzt wird, sollte kein grundsätzliches Aluminiumproblem im Teich auslösen. Denn für grosse Aluminiumablösung nur durch Regen, muss es wirklich richtig sauerer Regen sein. Und so saurer Regen wird dann eben nicht nur den Deckel angreifen, sondern auch noch zig andere Baustoffe in der Auffangfläche und dem Tank. Und wenn man wirklich Angst hat, dann ist eben eloxierten oder beschichten angesagt, und zwar vor allem auf der nassen Seite bzw. der Seite die schlecht trocknet, und nicht unbedingt auf der Wetterseite (die in der Regel relativ schnell abtrocknet). Panik ist da definitiv nicht angesagt, denn wenn die Fische das Wasser unbehandelt mit Holzdeckel überlebt haben werden sie es auch mit Aluminiumdeckel überleben. --Bobo11 (Diskussion) 09:16, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nun wollen wir es mal nicht übertreiben. Alu hat durch den Luftsauerstoff eine natürliche Oxidationsschicht, die es auch gegen normales Regenwasser schützt und umgekehrt. Erst bei Verletzungen dieser Schicht unter Wasser, kommt das Wasser mit reinem Alu in Kontakt, bei Verletzungen an der Luft oxidiert das nämlich nach. Also +1, dass kein Handlungsbedarf besteht.--2003:75:AF7C:8100:F0A5:7CD0:92A8:66D6 11:01, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Da mir die Vielfalt der Empfehlungen eine Entscheidung nicht gerade leicht machte, habe ich während der heutigen Fütterung der Fische den gesamten Artikel meinen Fischen am Teichrand sitzend vorgelesen. Es war danach keine Unruhe oder Panik bei den Tieren festzustellen, so daß ich das bereitgestellte Flucht-Taxi entlassen konnte und nach intensivem Blickkontakt mit den sichtlich unaufgeregten und friedlich fressenden Fischen den Aludeckel auf dem Brunnen belassen werde. Allen Ratgebern möchte ich hier, auch im Namen der Fische, nochmals meinen tiefsten Dank aussprechen.--79.225.117.18 13:56, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Wer in gewisse Wasserwerke schaut, sieht wie das Wasser zwischen diversen Steinen durchfließt. --Hans Haase (有问题吗) 14:15, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wer auf gewisse Felder schaut, sieht wie Hasen hoppeln. Rainer Z ... 14:27, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Wer entscheidet ob etwas ein Staatsgeheimnis ist und wielange es geheim bleibt?

Gibt es dafür Gesetzestexte (DACh) und eine maximale Geheimhaltungsdauer, also zB kann etwas 120Jahre geheim bleiben? --83.68.131.188 16:06, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

In Deutschland entscheidet die Behörde, die eine Akte herausgibt, ob es sich dabei um eine Verschlusssache handelt und wann die Akte freigegeben wird (§ 8 Verschlusssachenanweisung). Die Regeldauer bis zur Freigabe beträgt 30 Jahre. Ob die Verschlusssache ein Staatsgeheimnis ist, entscheidet im Nachhinein, nämlich bei einer Verurteilung wegen des Geheimnisverrats, ein Gericht. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:09, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt auch Sachen, die nie veröffentlicht werden. Die zugehörigen Akten werden nach einer gewissen Aufbewahrungsfrist vernichtet. Das Wissen über das was in den Akten steht, verschwindet zugleich mit den beteiligten Personen für immer.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:54, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es sind Einzelpersonen bis Interessengruppen im Dialog, die entscheiden ob etwas geheim zu halten ist, wobei im politischen, militärischen, wirtschaftlichen (industriellen) und auch privaten Bereich verschiedene Beweggründe vorherrschen, meist aber eine Vermischung besteht. Im politischen und militärischen Bereich bestimmt meist der Auftraggeber, da gibt es verschiedene Geheimhaltungsstufen (Streng Geheim bis NfD) und Variationen (Sperrvermerke, Schutzwort, German Eyes Only,...). Geheimhaltung kostet Geld, das muss bezahlt werden. Geheimhaltung behindert die Kommunikation und stört Entwicklungs- und Fertigungsabläufe ganz erheblich. Da muss abgewogen werden. Zumindest kenne ich aus dem militärischen Bereich Listen, auf denen angekreuzt ist, was im Gesamten oder im Detail wie lange in welcher Art geheim zu halten ist. Juristisch zu unterscheiden ist, ob auf amtliche Veranlassung geheim gehalten worden ist (Strafrecht) oder ob es sich um sog. Betriebsgeheimnisse handelt (Privatrecht). Bekanntestes Beispiel für private Geheimhaltung und Veranlasser durch Einzelperson ist, wenn Mutter den Kindern auferlegt, nichts dem Vater zu sagen. Im politischen Bereich fällt mir das Beispiel der Akte Himmler ein, die auf Veranlassung von Churchill bis 2045 für 100 Jahre gesperrt wurde. Ansonsten wird bei Beendigung von Projekten im gleichen Dialog wie bei der Eröffnung der Geheimhaltung entschieden, ob die Geheimhaltung zumindest gelockert werden kann. Die o.a. Vorschrift ist dabei nur eine Richtlinie.--2003:75:AF7C:8100:D14B:40D1:524E:8D51 09:14, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Manche Akten werden auch schon vor Ablauf der Aufbewahrungsfrist vernichtet. Versehentlich natürlich. Warum natürlich? Weil es in der Natur dieser Akten lag, möglicherweise auch schon vor Ablauf der Aufbewahrungsfrist vernichtet zu werden. --84.172.95.44 09:16, 7. Okt. 2017 (CEST) Beantworten
Offenbar dürfen Behörden selbst eine von mehreren Standardfristen für eine Akte festlegen. Teils mit absurden Zeiträumen und entsprechendem Verschwörungstheoriepotential. Benutzerkennung: 43067 18:34, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es gab eine Zeit in der alten BRD, da hatte man angefangen, die Lebensrealität am Grundgesetz zu messen. Einige Urteile des BVerfG beförderten die Debatte. Wenn nicht "wichtigere" Dinge dazwischengekommen wären, würde mn uch das zwiespältige Staatsgeheimnis unter die Lupe nehmen.--Wikiseidank (Diskussion) 20:59, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

7. Oktober 2017

Wie kommt negatives Eigenkapital in einer Bilanz zustande?

Ich habe die Tage eine Prüfung geschrieben, in der diverse Bilanzkonten vorgegeben waren. Das Eigenkapital war nicht angegeben - es war auszurechnen. Basierend auf den vorhandenen Angaben ergab sich, dass das Eigenkapital negativ sein müsste. Ich hab das mehrfach nachgerechnet, aber mit den auf der Aktivseite gemachten Angaben und den bekannten Verbindlichkeiten war das offenbar die richtige Lösung.

Wie muss ich mir das konkret vorstellen? Was bedeutet es, wenn das Eigenkapital negativ ist? Weniger als kein eigenes Geld kann doch nicht in dem Unternehmen drin sein. Der Teil, der nicht eigenes Vermögen ist, ist ja nicht im Eigenkapital, sondern in den Verbindlichkeiten... Ich bin verwirrt. --2003:72:6D16:A200:C36:EBC9:A9E8:7985 00:52, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Google Eigenkapital negativ liefert z.B. [http://www.gevestor.de/details/negatives-eigenkapital-so-entsteht-es-662498.html das hier]. --Rôtkæppchen₆₈ 01:38, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist genau die Seite, nach deren Durchlesen ich mich entschieden hab, hier nachzufragen. --2003:72:6D16:A200:C36:EBC9:A9E8:7985 02:28, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich würde jetzt spontan sagen wenn jemand mehr Kapital entnimmt, als seinem Geschäftsanteil entspricht, wird die Eigenkapitalbilanz negativ. Sowas kann auch anders passieren: Ein Unternehmen schüttet mehrere Jahre lang einen festen Betrag aus, obwohl die Gewinne nicht entsprechend hoch sind. Im Jahr darauf wird nichts ausgeschüttet, der Laden macht miese, die Eigenkapitalquote sinkt auf einen Wert unter der Einlage. Bei Kommanditgesellschaften z. B. haftest du mit der Höhe deiner Einlage, soll heißen wenn der Laden pleite geht, müsstest du so viel abdrücken, bis der Eigenkapitalanteil wieder in voller Höhe hergestellt ist. Man müsste entsprechend den zuvor erfolgten Ausschüttungen wieder an das Unternehmen zurückzahlen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:51, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Lass uns das vielleicht mit Zahlen machen:

Auf der Aktivseite gibt es nur ein einziges Konto nämlich Rohstoffe mit 100€. Die Bilanzsumme, die sich aus der Aktivseite ergibt, liegt also ebenfalls bei 100€.

Auf der Passivseite stehen Verbindlichkeiten in Höhe von 200€. Wegen der bekannten Bilanzsumme von nur 100€ muss das Eigenkapital -100€ sein. --2003:72:6D01:CF00:3154:67CF:2C8A:9E3E 08:23, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Vielleicht hilft es, wenn ich mir die zugehörigen Buchungssätze anschaue: Ausgangssituation aus der Eröffnungsbilanz sei: Bank 100, Eigenkapital 100.

Dann folgende Buchungen:

Rohstoffe                                    100 an Bank              100
Kasse                                        200 an Verbindlichkeiten 200
Sonstige betriebliche Aufwendungen (Schwund) 200 an Kasse             200

Ergebnis ist also:

  • Aktivseite: Rohstoffe 100, sonst nichts.

Konto Eigenkapital:

 S   Eigenkapital  H   S      SBK        H
 -------------------   ------------------- 
 GuV   200|EBK   100   Rohst.100|EK   -100
          |SBK   100            |Verb. 200
 -------------------   -------------------
       200|      200         100|      100
       ===       ===         ===       ===
  • Passivseite: Verbindlichkeiten 200, Eigenkapital: die 200€ Diebstahl gehen als Aufwendungen in die GuV ein und über die GuV in das Eigenkapital und mindern es entsprechend. Das Eigenkapital wird negativ.

Ist das richtig so? --2003:72:6D01:CF00:3154:67CF:2C8A:9E3E 08:31, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten


Das Eigenkapital ist negativ wenn das Unternehmen überschuldet ist. D.h., mehr FK als Vermögen. Eigenkapital entsteht als einbezahltes und als erarbeitetes EK, summiert über alle Jahre seit der Gründung. Beides kann in den einzelnen Jahren positiv (Zeichnen von Aktien, Gewinn) oder negativ (Ausschüttungen, Verlust) sein. --2A02:1206:4585:29C0:C0A2:E734:63C8:FA0E 09:58, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Danke für die Antwort!
Das Konto Verbindlichkeiten wird niemals negativ, richtig? (Denn dann wäre es ja eine Forderung auf der Aktivseite und damit Teil des EK auf der Passivseite.)
Das Konto Eigenkapital kann aber sehr wohl negativ werden.
Kann man das Konto Eigenkapital also mit dem Bankkonto der Aktivseite vergleichen? Bei einem negativen Saldo wechselt das Bankkonto ja die Seite, in seinem Fall von Aktiv zu Passiv. Ist das beim Eigenkapital genau so, nur andersrum?
Ist also das Konto Eigenkapital in meinem Fall in Wahrheit ein Aktivkonto? --2003:72:6D01:CF00:7031:28FC:8CD5:B0BF 10:05, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
"wäre es ja eine Forderung .. und damit Teil des EK" ist eine ziemlich wirre Formulierung. Zur anderen Frage: Ich glaube nicht, dass man negatives EK als Minusaktivkonto darstellen sollte. Aktiven sind Vermögen, Passiven dessen Finanzierung, EK somit immer bei den Passiven. Die Frage erübrigt sich allerdings, weil das einzige was du mit so einer Bilanz noch tun kannst, ist sie möglichst stilvoll dem Konkursrichter zu übergeben. Damit enden deine unternehmerischen Zuständigkeiten. --2A02:1206:4585:29C0:5511:B315:4F0E:C2BA 11:50, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Was ich mit der Formulierung meine, ist, dass es sich bei einer negativen Verbindlichkeit eben nicht mehr um eine Verbindlichkeit handelt (also nicht mehr um den Verbindlichkeitsposten auf der Passivseite), sondern im Gegenteil um eine Forderung. Und die gehört doch wenn man sie auf der Passivseite sucht, nicht in die Verbindlichkeiten, sondern ins Eigenkapital, oder? --2003:72:6D01:CF00:3895:FE97:5446:D88D 13:45, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn die Verbindlichkeiten mal negativ sind (z.B. weil man eine Lieferantenrechnung versehentlich doppelt bezahlt hat und man auf die Rückerstattung wartet), dann wird im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten diese negative Verbindlichkeit umgebucht auf die Aktivseite (Forderungen). Nennt man "debitorische Kreditoren". Umgekehrt gibt es auch "kreditorische Debitoren"; das sind negative Forderungen, die man entsprechend in die Verbindlichkeiten umgliedert. Das muss zumindest in Deutschland gemacht werden, weil es dort ein relativ strenges Saldierungsverbot gibt (man darf seine Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten nicht saldieren mit Forderungen gegen andere Lieferanten). Das hat aber so oder so (selbst wenn man die Umbuchung auf die andere Bilanzseite fälschlich unterlässt) keinen Einfluss aufs Eigenkapital. Es handelt sich dabei nur um erfolgsneutrale Bilanzverlängerung (Forderungen werden höher; Verbindlichkeiten werden in gleicher Weise höher; Bilanzsumme wird höher; EK bleibt gleich). Das EK kann in der Regel nur negativ werden durch Geschäftsvorfälle, die aufwandswirksam durch die GuV gebucht werden (wie z.B der Schwund in deinem Beispiel) oder aber durch Kapitalentnahmen des Gesellschafters bei Personengesellschaften. --2A02:908:F461:4D00:F129:EDFC:2971:A6D1 14:51, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Negatives EK steht auf der Aktivseite und heißt dort "Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag". Siehe §268 Abs. 3 HGB. --2A02:908:F461:4D00:F129:EDFC:2971:A6D1 11:54, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Scheint in Deutschland tatsächlich so zu sein. In anderen Ländern ist es anders. --2A02:1206:4585:29C0:5511:B315:4F0E:C2BA 11:58, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Stimmt, mein Beitrag bezog sich nur auf Deutschland. --2A02:908:F461:4D00:F129:EDFC:2971:A6D1 12:02, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
PS (weil oben von "Minusaktivkonto" die Rede war): Das negative EK wird auf der Aktivseite mit positiver Zahl ausgewiesen. Das Vorzeichen dreht sich durch den Bilanzseitenwechsel, also durch den Buchungssatz: "N.d.EK ged. Fehlb." (Soll) an Eigenkapital (Haben). Durch diese Buchung wird das negative EK auf der Passivseite auf Null erhöht und steht stattdessen als positiver Sollposten auf der Aktivseite. --2A02:908:F461:4D00:F129:EDFC:2971:A6D1 12:14, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
PPS: Das gilt übrigens für Kapitalgesellschaften wie GmbH und AG. Bei Personengesellschaften (z.B. KG, OHG) ist 264c Abs. 2 HGB zu beachten. Im Prinzip läuft es aber aufs gleiche hinaus (Ausweis auf der Aktivseite), allerdings kann bei Personengesellschaften z.B. eine Einzahlungsverpflichtung des persönlich haftenden Gesellschafters bezüglich des negativen EK bestehen - dann wird das fehlende Eigenkapital ausdrücklich als Forderung (und zwar gegen den Gesellschafter) ausgewiesen. Wenn so eine Einzahlungsverpflichtung nicht besteht, dann wird wieder auf §268 (3) HGB verwiesen, allerdings mit einer abweichenden Bezeichnung des Aktivpostens ("Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter" --2A02:908:F461:4D00:F129:EDFC:2971:A6D1 13:19, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Open Office Calc

Hallo, hat jemand Erfahrung mit Open Office Calc und kann mir sagen, ob und wie man dort rundet? Auf Nachkommastellen kann ich das, ich möchte allerdings auf volle 50er abrunden. Also zum Beispiel 370 auf 350 und 340 auf 300. Kann man das? Grüße--2001:16B8:1051:7600:5490:16CE:9C8B:E4C 10:43, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Durch 100 teilen, runden, und wieder mit 100 malnehmen. Ob es auch anders geht,k weiß ich spontan nicht. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 10:47, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe mal nachgesehen, kann in den Einstellungen nichts finden. Gruß 79.224.213.176 10:52, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich benutze LibreOffice auf Englisch. Es gibt die =mround()-Funktion. Mit =mround(E14, 50) rundest du den Wert vom Feld E14 auf die nächsten 50er.--Keimzelle talk 10:54, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Im Excel heißt die Funktion Untergrenze. Vielleicht findest Du die auch im Open Office. @Aspiriniks: Damit rundest Du aber auf 100 mathematisch (auf/ab), nicht auf 50 ab. @Keimzelle: Auch da wird math. gerundet (auf/ab) --TheRunnerUp 11:02, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Stimmt, also natürlich durch 50 teilen; runden; mit 50 malnehmen. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 11:47, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
(BK) siehe hier: Untergrenze oder Floor --TheRunnerUp 11:07, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Die Formel heißt =UNTERGRENZE(A1;50). Wenn du aufrunden möchtest einfach Obergrenze. Wenn du die 50 änderst, kannst du auch auf andere Zahlen runden.--Ticketautomat 11:03, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Jepp, =floor(Zahl, 50). Es hilft, bei Funktionen, die man schon kennt, in die Dokumentation zu gucken. --Keimzelle talk 11:08, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Bösewichte im Film und Fernsehen (Mißverstehen zwischen Realität und Fiktion)

Frage 1

Gab es eigentlich schon mal ein Mißverständnis bei einem Zuschauer, der einen Film gesehen hat, wo eine Straftat begangen wurde und hat den Schauspieler dann in der Realität gesehen und ihn der Polizei übergeben? Der Zuschaue dachte halt, dass Film auch gleichzeitig Realität sei.

Frage 2

Wie nennt man die Vermischung von Realität und Fiktion?

Frage 3

Gibt es eigentlich Dauerbösewichte im Filmgeschäft (Schauspieler, deren Spezialität es ist, Kriminelle darzustellen)? --77.190.46.121 13:24, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ad 2: Scripted Reality, Mockumentary. Ad 3: Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 13:43, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Deine Antwort bezieht sich auf eine Vermischung auf Seiten der Produzenten. Ich hatte die Frage eher so verstanden, ob ein Zuschauer einen fiktiven Film für real gehalten hat, ohne dass die Produzenten das gewollt hätten. So wie das z.B. bei der Ausstrahlung des Radiohörspiels Krieg der Welten passiert ist. --2003:72:6D01:CF00:3895:FE97:5446:D88D 13:48, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Frage 1; Bei Aktenzeichen XY kommt das gelegentlich vor. -- Mauerquadrant (Diskussion) 13:45, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
(BK)Ad 1: Die Polizei hat mal ungefragt ein Bild von Bushido als Fahndungsfoto für jemanden anders verwendet.[13] --Rôtkæppchen₆₈ 13:46, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Zu 1: Dass Schurkendarsteller von Zuschauern nach der Aufführung geohrfeigt wurden, ist, glaube ich, schon eine alte Anekdote aus Theaterzeiten vor Erfindung des Films. Im Allgemeinen wurde das als ein Kompliment für die schauspielerischen Fähigkeiten des Darstellers gewertet.
Zu 2: Willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit trifft es nicht ganz, weil sie in deinem Beispiel nicht mit der Aufführung endet, sondern darüber hinaus anhält.
Zu 3: Erich von Stroheim "Der Mann, den sie lieben zu hassen" ist ein bekanntes, recht frühes Beispiel. Man wird aber sicher leicht noch frühere finden. Geoz (Diskussion) 14:36, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Frage 3: Claude-Oliver Rudolph: Deutschlands Filmbösewicht Nr. Uno
Würden sie von diesem Mann ein Gebrauchtpferd kaufen...?
Faszinierend dabei ist, dass sehr oft einfach die Fiese..., nein, die Physiognomie ausreicht, um einem Schauspieler das böse Image zu vermitteln. In unserer Generation war es der Klausi. Solche Spezialisten gibt es aber heute kaum noch leider .... GEEZER … nil nisi bene 14:53, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ein schönes Beispiel für deine These ist Der Gute, der Böse und der Hässliche, denn die drei "Helden" sind ja alle Schurken. Von den drei Hauptdarstellern ist nun Eli Wallach mit Abstand der beste Schauspieler. Der hat es aber auch am meisten nötig, denn er hat auch von den dreien das normalste Gesicht. Die Mimik von Clint Eastwood ist nun schon deutlich "reduziert", um es mal so zu sagen, und Lee van Cleef braucht nicht mal mehr Mimik. Da reicht das Gesicht schon ganz allein. Damit kommen wir in den Bereich der "Schauspieler", die am besten sind, wenn sie überhaupt nicht erst versuchen, zu schauspielern (wie Arni, z.B.) Geoz (Diskussion) 15:28, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ein anderes Beispiel wäre der Suicide of Takako Konishi. Wenn denn die Theorie stimmte, dass etc, man lese es selbst. --213.39.164.255 15:48, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich warte eigentlich noch darauf, dass irgendein Filmregisseur tatsächlich irgendwo einen Geldkoffer oder sonstein Artefakt vergräbt und in der Folgezeit nach dem Film die Gerüchteküche immer weiter anfeuert. Sozusagen als Werbung für die Zweitvermarktung oder den Nachfolger. -- Janka (Diskussion) 18:34, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten


Huch, sehe ich da oben etwa ein Foto von Horst Tappert? Darf der denn schon wieder aus dem Giftschrank heraus? Der war doch als Jüngling bei der Waffen-SS und zwar ohne das Glück gehabt zu haben, Günter Grass zu sein... --2A02:908:F461:4D00:F422:6E81:E46B:9DEE 17:01, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Mich erstaunt (besser erschreckt) dieses Phänomen etwas. Als (für Außenstehende) lustiges Beispiel gilt, dass der Schauspieler Klausjürgen Wussow ständig von Leuten um medizinischen Rat gebeten wurde, weil diese seine Rolle nicht vom Darsteller unterscheiden konnten. Auch Tatortkommissardarsteller berichten davon. Dass es Leute gibt, und den Medien nach nicht zu knapp, die Realität und konsumierte Fiktion nicht zu unterscheiden vermögen, macht mich doch ein bißchen bange. Denen kann man wohl auch in anderen Belangen (Politik) ein X für ein U vormachen. Benutzerkennung: 43067 18:14, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Wieso? Gerade in der Politik gibt es doch praktisch nur Fiktion. Ob du nun Wussow wegen deiner Krankheiten befragst oder Gröhe über die Krankheiten des Gesundheitssystems, die Expertise ist in beiden Fällen mangelhaft. Nur war es dem Wussow peinlich. -- Janka (Diskussion) 18:27, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es soll sogar Leute geben, die Merkels Stichwortgeber und Oppositionsbekämpfer für echte Journalisten halten. --2A02:908:F461:4D00:F422:6E81:E46B:9DEE 18:59, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hab ne tolle Schurkenvisage, aber leider kein schauspielerisches Talent.--Bluemel1 (Diskussion) 19:11, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Til? --2A02:908:F461:4D00:F422:6E81:E46B:9DEE 19:21, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
nein, dieses Talent ist mir nicht gegeben. Bin mehr der scheinbar russisch eingekreuzte KZ-Häftling mit tiefen, furchterregenden Augenhöhlen und traurigem Blick. Meine Augenbrauen formulieren eine einzige Anklage an das Lebendigsein, aber mein Haarausfall weist bereits auf die Vergänglichkeit des irdischen Jammertals hin.--Bluemel1 (Diskussion) 20:50, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Bei mir ist es leider umgekehrt: ich sehe jeden Film mit den Augen des Produzenten. Wenn jemand auf dem Boden am sterben liegt, sehe ich imaginär rechts und links die Kamera- und Maskenleute und Beleuchter. Macht natürlich jede Spannung kaputt. Erst als ich neulich Ghost Machine sah, fand ich das spannend. Da ist nämlich im Film eine 2. Handlungsebene eingebaut, die im Computer spielt. --85.212.185.75 20:25, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Firefox - Sprache einstellen

Nach einem Crash bastele ich mühsam und zeitaufwändig meine Apps wieder zusammen. Leider spricht mein Firefox 56.0 nicht überall deutsch. Was ich getan habe:

  • In den "Options" (hier möchte ich "Einstellungen" sehen) die Sprache "German/Germany [de-de])" gewählt
  • Unter about:config den Eintrag general.useragent.locale auf "de" gesetzt
  • Natürlich FF neu gestartet, sogar neu gebootet

Weiterhin sehe ich "Options" oder im Kontextmenue für Links "Open in New Tab".

Ich erinner mich dunkel daran, dass man boch an anderer Stelle etwas drehen muss. Kann mir jemand einen Tipp geben? --tsor (Diskussion) 14:22, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Wie wäre es, wenn du die deutsche Version installierst? Ggf. musst du erst die Englische deinstallieren. --2003:72:6D01:CF00:95A1:3E10:76F7:C482 18:05, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
@IP: Perfekt. Das funktioniert genauso wie Du vorgeschlagen hast. Bei dieser Gelegeneheit habe ich noch die 32bit-Version durch die 64bit-Version ersetzt hier beschrieben. Danke. --tsor (Diskussion) 18:58, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das freut mich! --2003:72:6D01:CF00:95A1:3E10:76F7:C482 20:32, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Magnesium-, Vitamin-B12-Überschuss

Was passiert, wenn man zu hohe Dosen der beiden vorgenannten Nahrungsergänzungsmittel zu sich nimmt? Und wie kann man möglichst kostenarm seinen persönlichen Bedarf bestimmen? (Ein Blutbild mit Vitaminbestimmung kostet nach Aussage meines Hausarztes mehrere Hundert Euro…) Hoffentlich nimmt es mir niemand übel, dass ich das jetzt nicht in zwei getrennte Anfragen aufgesplittet habe.--Tuchiel (Diskussion) 16:17, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

sieher hierzu auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche_40#Magnesium-, Vitamin D3-, -B12-Überschuss --77.119.129.52 16:25, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn Du nicht den Beipackzettel dieser Nahrungsergänzungsmittel liest, und auch nicht googelst, dann bekommst Du bei Überdosierung dieser wichtigen Substanzen das Problem der kausalen ainterrogativ induzierten Nihilitis...das ist eine Entzündung, die mit NICHTS vergleichbar ist...Gott behüte Dich!!!--Caramellus (Diskussion) 17:34, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
gesund essen hat bisher die letzten 500000 Jahre prima funktioniert --85.212.185.75 20:19, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
nur blöd, dass die gesunden Lebensmittel wie Mammut & Co. schon alle aufgegessen sind und die Ernährng von dazumal für den Sesselfurzer von heute alles andere als ideal ist. andy_king50 (Diskussion) 20:35, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Firefox 56 - Adblock wirkt nicht mehr?

Ich verwende seit vielen Jahren Firefox mit Adblock Plus und Adblock Plus Popon. Damit ging ich bis FF 55 weitgehend werbefrei durch's Internet. Seit FF 56 habe ich überall Werbung. Was kann ich tun, um weiter werbefrei zu sein? --80.129.129.168 17:24, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Steig um auf uBlock Origin. Rainer Z ... 18:16, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Also bei mir tut es Adblock Plus noch. Gruß 79.224.213.176 18:39, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Bei mir waren nach dem FF-Update alle Adblock-Plus-Einstellungen auf die Default-Werte zurückgesetzt und insbesondere auch meine Filtereinstellungen gelöscht. Am Anfang ziemlich nervig, und weil man sowas ja nicht alles aus dem Gedächtnis weiß, wird es wohl noch eine Weile dauern, bis der ursprüngliche Soll-Zustand wiederhergestellt ist. Aber abgesehen davon tut das Addon weiter seine Arbeit (nur eben so, als hätte ich es vor ein paar Tagen zum allerersten Mal installiert).--78.52.159.230 19:56, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
PS: Bin ich eigentlich der Einzige, bei dem SPON es nicht hinbekommt, zu erkennen, dass ich meinen Adblocker deaktiviert habe? Ich werde immer ausgesperrt, obwohl ich die Seite zu den Ausnahmen hinzugefügt habe. Ich habe auch schon den Support angeschrieben, die behaupten, ich hätte wohl noch irgendein anderes Addon aktiviert (was ich definitiv nicht habe). Warum kriegen die das denn nicht auf die Reihe, so sind sie einen Leser ganz los!--78.52.159.230 19:58, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass sie nur wegen dir etwas an ihren Webseiten ändern würden?? Benatrevqre …?! 20:21, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
AdBlock+ ist extrem speicherhungrig und ist extrem ineffizient konstruiert. Ich würde das nicht benutzen. Schau die mal PrivacyBadger an (ev. zusammen mit ublock). --85.212.185.75 20:18, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ein wenig googeln, dann findest du hier und hier ein Antwort. Mit dem im November erscheinenden Firefox 57.0 funktioniert das Add-on wahrscheinlich gar nicht mehr (siehe hier). Da müssen die Entwickler von AdBlock Plus sich was einfallen lassen. --178.14.168.128 20:22, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Bei SPON hab ich nach den erstem drei Tagen keine Werbung mehr. Ich habe Linux Mint mit FF55 mit uBlock Origin, Adblock-Plus und uMatrix parallel. Ich bin gespannt was passiert wenn FF56 kommt.
Habe gerade gesehen es gibt ein Adblock 57 hab ich aber noch nicht ausprobiert. -- Mauerquadrant (Diskussion) 20:40, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

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