„Diskussion:Sebastian Maaß“ – Versionsunterschied

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Alkim Y (Diskussion | Beiträge)
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:::man sieht durch welchen ''wp-autor'', er nennt sich [http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Maa%C3%9F_macht_mobil ''maaß macht mobil''] und in welcher form der wp-artikel über maaß im mai 2011 [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sebastian_Maa%C3%9F&diff=88665266&oldid=88664708 angelegt wurde]. mit unterstützung durch ''autoren'' und ips die ich ''gesoxe'' [http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Klotterhannes], [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sebastian_Maa%C3%9F&diff=prev&oldid=88742589] genannt habe. --[[Benutzer:Fröhlicher Türke|Fröhlicher Türke]] 12:34, 7. Okt. 2011 (CEST)
:::man sieht durch welchen ''wp-autor'', er nennt sich [http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Maa%C3%9F_macht_mobil ''maaß macht mobil''] und in welcher form der wp-artikel über maaß im mai 2011 [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sebastian_Maa%C3%9F&diff=88665266&oldid=88664708 angelegt wurde]. mit unterstützung durch ''autoren'' und ips die ich ''gesoxe'' [http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Klotterhannes], [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sebastian_Maa%C3%9F&diff=prev&oldid=88742589] genannt habe. --[[Benutzer:Fröhlicher Türke|Fröhlicher Türke]] 12:34, 7. Okt. 2011 (CEST)

:::: Schon nett, wie du mich und meine Kollegen als "gesoxe" beleidigst. Du solltest aber nicht vergessen, dass es in Deutschland - in der Türkei ist es vielleicht anders - nicht üblich ist, Menschen zu beschimpfen und zu beleidigen. Dein "Grau-Wölfe-Imponiergehabe" ist hier wirklich fehl am Platz.

@Karl: es ist schon klar, dass sich hier einige Fanboys des Autoren herumtreiben. Dieses Phänomen kann man aber in vielen Wiki-Artikeln beobachten. Ich gebe dir aber recht: einfach mal abwarten, was die Sekundärliteratur dazu zu sagen hat. Vielleicht ist er ja nicht nur "rechtsextrem", sondern auch "sozialdemokratisch", "kinderlieb" oder gar ein ambitionierter Briefmarkensammler usw. Das könnte dann alles gerne - stets gut belegt - in den Artikel aufgenommen werden. --[[Spezial:Beiträge/95.112.170.247|95.112.170.247]] 12:47, 7. Okt. 2011 (CEST)

Version vom 7. Oktober 2011, 12:47 Uhr

Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.

Zweifel an Seriösität der Fußnoten

In dem Text von Karin Priester heißt es:

"Ihm zur Seite steht in diesem Kampf ein gewisser Roberto De Mattei, Professor für moderne Geschichte und ebenfalls Publizist mit dem Hang zur Allzuständigkeit für die disparatesten Themen. De Mattei verbreitet sich zum Thema Kirche und Homosexualität«, schreibt über die historischen Kreuzzüge, zur Aktualität von »Heiliger Krieg, gerechter Krieg« und hat eine Biografie über den Brasilianer Plinio Correa de Oliveira verfasst. In Deutschland ist diese Biografie im rechtsextremen Regin-Verlag erschienen, der auch Bücher über den faschistischen Mystiker Julius Evola und Werke des rumänischen Faschistenführer Codreanu verlegt. Sie alle eint der Wille zur Tradition, verstanden als unwandelbare gesellschaftliche Hierarchie und Eigentums- und Geschlechterordnung, als deren Sachwalter die katholische Kirche fungiert."

Die besagte Biographie über Oliveira ist niemals im Regin-Verlag erschienen. Die Autorin hat offensichtlich schlecht recherchiert, weshalb auch ihr Urteil, der R-V sei "rechtsextrem" mit Vorsicht genossen werden sollte.

Abgesehen von der Falschbehauptung begründet sie ihre Einschätzung damit, daß Werke über Evola und Werke von Codreanu verlegt worden sind:

1)Bei dem Werk über Evola handelt es sich um einen Roman von Oliver Ritter, in dem an keiner Stelle Evolas Weltanschauung verherrlicht wird.

2)Bei dem Werk von Codreanu handelt es sich um eine Quellenedition, die einen schwer zugänglichen Text, der zuvor nicht in deutscher Sprache vorlag, einem wissenschaftlich interessierten Publikum zugänglich machen will.

Frau Priester, die in ihre Texte offensichtliche Fehler eingebaut hat, kommt aber dennoch zu dem Ergebnis, der Verlag sei "rechtsextrem".

Ich bitte deshalb, andere Belege anzuführen. Der vorliegende ist nicht reputabel. Mit freundlichen Grüßen --Benedikt Ritter 21:46, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten


Ps: ich weiß, dass Theoriebildung in der Wikipedia nicht erwünscht ist. Offensichtliche Schrott-Quellen sollten aber auch nicht benützt werden. --Benedikt Ritter 21:48, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Eine dritte Meinung: Sowohl Die Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte als auch die Veröffentlichungen der Bundeszentrale für politische Bildung sind überaus reputable zuverlässige Informationsquellen. Aufgabe von Wikipedia-Autoren ist es nicht, auf eigene Hand Quellenkritik zu üben, wie Benutzer:Benedikt Ritter es hier tut - das ist Theoriefindung und damit für die Artikelgestaltung irrelevant. Allenfalls ließen sich vielleicht zuverlässige Informationsquellen finden, die der Einschätzung des Verlags als rechtsextrem widersprechen; die könnte man dann neutral neben die bereits zitierten Urteile setzen. Ich bezweifle aber, dass es solche gibt. Gruß, --Φ 13:05, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Lieber Phi, danke für deine Dritte Meinung. Allerdings wird die "Rechtsextremität" des Verlages unter anderem damit begründet, daß das rechtsextreme Buch über Olivera dort veröffentlicht worden sei [laut Verlagshomepage und Deutscher Nationalbib. ist dies jedoch nie geschehen]- ein derart schwerwiegender Fehler macht meines Erachtens die Quelle als Ganzes unbrauchbar. -- Benedikt Ritter 13:43, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Den Vorwurf, Karin Priester, die formal betrachtet sicher eine zuverlässige Informationsquelle im Sinne von WP:Q ist, hätte einen „schwerwiegenden Fehler“ begangen, musst du belegen, und zwar mit einer anderen zuverlässigen Informationsquelle. Sonst ist das bloß deine private Theoriefindung und damit für die Artikelgestaltung irrelevant. Wer außer dir sieht das denn auch so? Keiner? Ah ja. --Φ 14:20, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wir können ja noch mehr TF betreiben und mal in die DNB gucken:

De Matteis PND-Datensatz ist da mit zwei Ausgaben seiner Biographie (Der Kreuzritter des 20. Jahrhunderts: Plinio Corrêa de Oliveira) verlinkt:

Priester bezieht sich ausdrücklich auf die in Deutschland erschienene Ausgabe ("In Deutschland ist diese Biografie im rechtsextremen Regin-Verlag erschienen"). Kann immer noch sein, dass TFP/VCK usw. irgendwie als Imprint vom Regin-Verlag fungieren (Tarnung mit allerlei Front- und Hinterlandorganisationen ja A und O bei Extremisten). Wissen wir aber nicht. Phi hat schon recht, reputable Belege müssen her, dass sich Priester hier geirrt hätte. Und selbst dann wäre es vermutlich für die Einstufung als rechtsextrem irrelevant, da ich vermute, dass es für diese Einstufung noch genügend andere Belege gebe. --Widerborst 15:30, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sorry, das hat nichts mit Theoriefindung zu tun. Die deutsche Ausgabe des rechtsextremen Nazibuches ist in Frankfurt/Main verlegt worden. Der Sitz des alten Regin Verlages (Markus Fernbach) war in Preetz. Nach der Übernahme des Verlages (2009) durch einen neuen Besitzer ist der Verlagssitz nach Kiel gegangen. Ich kann zu diesem Tatbestand leider keine Weblinks liefern - nehmt aber doch einfach mal ein paar alte und neue Titel des Verlages zur Hand - da ist das auch ohne Theoriefindung erkennbar. Weiter unten habe ich aber einen Kompromiß vorgeschlagen. Einfach einen neuen R.V.-Artikel anlegen, indem dann auch Karin Priester verlinkt werden könnte. Da müßte dann aber rein, dass sie sich auf den "alten" Verlag bezieht, der durch Fernbach geleitet wurde. Darüber hinaus müßte erwähnt werden, dass es sich um eine Einzelmeinung einer "Rechtsextremismus"-Expertin handelt. Den Personenartikel könnten wir dann von diesem ganzen überflüssigen Rechtsextremismus-Kram freimachen. Hier wird nur unnötig der Eindruck erweckt, daß auch der Autor "rechtsextrem" sei - hierfür gibt es aber (noch) keine Belege in der Sekundärliteratur. Sobald er sich öffentlich gegen Ausländer, Tolleranz und Menschenrechte äußern sollte, können wir den Terminus "rechrsextrem" wieder in den Artikel integrieren, da hätte ich absolut kein Problem damit. Ich persönlich hasse Nazis jeglicher Coleur, nur ist es eben auch bescheuert, Leute die keine sind oder vielleicht nur "konservativ" als solche zu kennzeichnen - das gilt vir allem für ein öffentlich zugängliches Online-Lexikon. Ich glaube, dass einige Leute hier ihre Verantwortung maßlos unterschätzen... -- Benedikt Ritter 17:04, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das hat schon was mit Theoriefindung zu tun. Lies dir einfach WP:KTF durch. Es geht nicht um richtig oder falsch. Es geht um reputabel belegt oder nicht. Die Einschätzung des Verlages als rechtsextrem ist reputabel belegt und hier in diesem Artikel zur Einordnung relevant. Und bitte nicht die Verantwortung eines Autoren unterschätzen, von welchem Verlag er sich verlegen läßt (das war ja wohl freiwillig geschehen, gell?). So, und damit bin ich hier auch wieder raus aus der Disku. --Widerborst 17:32, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Und das nicht nur mit einem aus-versehen-passiert-nicht-wieder Buch.[1]--Elektrofisch 17:43, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Zweifel an Seriösität von Benutzer:Benedikt Ritter

Benutzer:Benedikt Ritter ist die neunte (!) Polit-Sockenpuppe, die in den letzten zwei Wochen im und um den Artikel „Sebastian Maaß“ auftritt, und die laut den Recherchen von KarlV dem rechtsextremen Rosa-Liebknecht-Sockenzoo zuzuordnen sind. Die aktuellen Aktionen wurden hier parallel diskutiert. Die meisten dieser Socken sind inzwischen dauerhaft gesperrt.

Auch wenn man das bei Sockenpuppen eigentlich nicht tun sollte, geh ich mal kurz inhaltlich darauf ein: 1. De Matteis Buch über Oliveira ist tatsächlich nicht im Regin-Verlag erschienen; 2.Karin Priester ist eine anerkannte Wissenschaftlerin und ausgewiesene Rechtsextremismusexpertin; 3. Regin vertreibt nicht nur einen Roman (Verlagswerbung: „Schicksal eines zerschmetterten Helden einer antiken Tragödie“) über den Rassisten und Antisemiten Julius Evola („Verlagswerbung: „der den arischen Krieger und heroischen Menschen verherrlichte“), sondern zahlreiche weitere Artikel und Werke, darunter beispielsweise einen „Postkartensatz“ „mit eingearbeiteter Unterschrift“; 4. Bei dem Werk des rumänischen Faschisten Codreanu geht es laut Verlag keineswegs darum, den Text „einem wissenschaftlich interessierten Publikum“ zugänglich zu machen, sondern es soll laut Regin-Verlag „dem Legionär und Gardisten praktische Hilfestellung geben und ihm stets vor Augen halten, wofür die Legion kämpft.“--Tvwatch 15:06, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hi Tvwatch,

ich bin keine Sockenpuppe, weil ich in Wikipedia bislang nicht aktiv war. Ich bin seit ca. 1 Jahr in Pluspedia Mitglied. Die Diskussion habe ich hier eingestellt, weil die Leute in Pluspedia Zweifel an der Seriösität der Fußnoten angebracht haben, das ist doch nicht verboten, oder?

Der Text von Codreanu war in der DAMALIGEN ZEIT dazu gedacht, Legionären und Gardisten eine Hilfestellung geben. Das ist natürlich ein großer Unterschied. Heute gibt es ja auch gar keine Legionäre und Gardisten mehr, die der Verlag angesprochen haben könnte.

<reinquetsch> Dann stellt sich die Frage, warum man mit diesem Text wirbt und wozu heute ein unkommentiertes Lehrbuch für Jungfaschisten und Nachwuchs-Antisemiten dienen soll.--Tvwatch 11:20, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
<reinquetsch>Es soll Wissenschaftler geben, die sich mit dem Phänomen des "Faschismus" auseinandersetzen und die nicht in der Lage sind, das Buch in rumänischer Sprache zu lesen. Da ist eine Übersetzung natürlich mehr als sinnvoll, aber das versteht man nur, wenn man selbst mal eine Universität besucht hat... --Benedikt Ritter 12:23, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Was dein Argument zu Evola angeht, muß ich Dir zum Teil recht geben. Ich hatte bei der Durchsicht der Verlagshomepage auch den Eindruck, daß dort Evola irgendwie verehrt wird. Schwierig ist es jedoch, wenn man Evola auf Antisemitismus und Arierverehrung reduzieren will. Wenn er wirklch ein großer Judenhasser gewesen ist und der Verlag ihn verehrt, könnte man natürlich zu dem Ergebnis kommen, dass der Verlag dementsprechend "rechtsextrem" sei. So viel ich weiß, nimmt die Kritik an den Juden keinen großen Raum in Evolas Gesamtwerk ein. Er bschäftigte sich mehr mit religionsphilosophischen Fragen. Tja, da bewegen wir uns aber schon im Bereich der Theoriebildung, was in Wikipedia nicht erlaubt ist.

100% überzeugt hast du mich jedoch nicht. Klar kann man sich konsequent hinstellen und sagen: Eine Professorin sagt, daß der Verlag "rechtsextrem" sei; insofern übernehmen wir das einfach, weil eine Professorin eben reputabel ist. So leicht ist das aber nicht. Wenn jetzt z.B. Prof. Robert Hepp sagen würde, der Verlag sei konservativ, würde hier gleich das Geschrei losgehen: Der Hepp ist "rechts" das ist nicht reputabel.

Tja, ich glaube wir sind hier an einen Punkt angelangt, an dem man sagen müßte, "in dubio pro reo" -

Mein Vorschlag: Wenn du noch mehr reputable Quellen nennen könntest, würde die Lage schon ganz anders aussehen. Dann wäre es einfach so, daß MEHERE Wissenschaftler das sagen; dann könnte man sich dem einfach anschließen mit der Hoffnung, dass schon irgendwas dran sein wird.

Wenn es keine weiteren Belege gibt, wäre eine Umformulierung sinnvoll: "Der R-V. der nach Meinung einer einzelnen Politologin/Soziologin rechtsextrem sei". So ähnlich würde es glaube ich inzwischen auch in Pluspedia formuliert. Das macht irgendwie Sinn.

Gruß, B.R. --Benedikt Ritter 16:17, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ah, eine Meadpuppe.--Elektrofisch 16:24, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nene, Metadiskussionen möchte ich ja eben nicht und auch keine Theoriebildung. Aber weitere Belege wären doch was feines - vorausgesetzt in Wikipedia wird Wert auf Qualität gesetzt, was bei dem reichlichen Personal (Was wir in Plus nicht haben) durchaus möglich sein sollte. Gruß --Benedikt Ritter 16:29, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Meta?--Elektrofisch 16:54, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Meintest du nicht "Meta-Diskussions-Socke? Was heißt den "Meadpuppe"? (nicht signierter Beitrag von Benedikt Ritter (Diskussion | Beiträge) 16:56, 28. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Ah - da ist er ja - der nächste Singel-Purpose Polit-Account, der mit der Masche versucht, Beurteilungen reputabler Wissenschaftler zu diskreditieren. Zieht nicht.--♥ KarlV 09:31, 30. Mai 2011 (CEST) Im übrigen wird die Verortung "rechtsextrem" zu "Regin-Verlag" von Priester hier begründet: „der auch Bücher über den faschistischen Mystiker Julius Evola und Werke des rumänischen Faschistenführer Codreanu verlegt“. Wenn dem nicht so wäre, dann hätte Dein Anliegen eine Berechtigung, ansonsten reiht es sich ein in eines der zahlreichen Versuche einen rechtsextremen Verlag als nicht rechtsextrem zu verkaufen. --♥ KarlV 10:01, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Cool. Wie man von Fleisch auf Meta kommt. Der Kenner schließt auf einen alten Bekannten der sich in den unendlichen Metadebatten von Wikipedia auskennt und hier Metapolitik betreiben möchte.--Elektrofisch 11:25, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

"der mit der Masche versucht, Beurteilungen reputabler Wissenschaftler zu diskreditieren." Ja eine sehr reputable wissenschaftliche Arbeitsweise ist es, dem Regin Verlag das rechtsextreme Oliveira-Buch unterschieben zu wollen, das dort weder angekündigt noch erschienen ist. Die Frau hat offenschtlich schlampig recherchiert und niemals ein Buch des Verlages in Händen gehalten. Dieser Verdacht wird dadurch untermauert, dass sie in Julius Evola einen Faschisten [!] erkennen will. In dem Buch von Codreanu wird explizit darauf hingewiesen, dass es sich um einen Nachdruck zur wissenschaftlichen Verwendung handelt. Das ist ein ganz natürlich Vorgang für einen akademischen Kleinverlag. Es wäre ja auch absurd einen Verlag, der Schriften von Marx, K. L., Adorno und co. wieder neu auflegt, automatisch als "linksextrem" einzustufen.

Die Bezeichnung als Socke werte ich übrigens als Beleidigung - ich bin ein langjähriger Pluspedia-Mitarbeiter, der genau so wie jeder Andere das Recht hat, hier seine Meinung Kund zu tun. Ich werde vorerst aber von einer V-Meldung absehen... -- Benedikt Ritter 12:18, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


--Tvwatch 12:26, 1. Jun. 2011 (CEST) / --Elektrofisch 12:42, 1. Jun. 2011 (CEST) / --Tvwatch 15:16, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


<reinquetsch> Schon ziemlich kindisch, hier diese ganzen Bilder hochzuladen. Naja, wenns eben an inhaltlichen Argumenten mangelt... Übrigens habe ich niemals bestritten, dass Codreanu eine böse menschenverachtende Faschisten-Figur gewesen ist, was durch das. Beerdigungsfoto auch untermauert wird. Dennoch ist es erlaubt, zu wissenschaftlichen Zwecken seine seine Texte zu übersetzen und zu verlegen. Aber ich merke schon, dass ist hier wie mit den drei berühmten Affen, sinnlos mit Leuten diskutieren zu wollen, die mit aller Gewalt ihre persönliche Meinung durchdrücken wollen... --Benedikt Ritter 17:38, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Komisch, bei Puspedia gibt es gar keinen Nutzer dieses Namens [2]--Elektrofisch 21:17, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Und, lieber Herr Sockenpuppe, da muss man ja auch wirklich wie Frau Priester „schlampig recherchieren“, um in Evola einen Faschisten (!) zu erkennen.--Tvwatch 12:20, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe ja niemals behauptet, dass Evola ein frommes Lamm gewesen sei - ihn aber auf Faschismus (was ist das überhaupt? Da streitet die Wissenschaft ja seit Jahrzehnten drüber) zu reduzieren ist recht plump. Die Schwerpunkte seiner Arbeit waren Religion und Metaphysik. Da könnte man genau so gut jeden Verlag, der Bücher von Thomas Mann herausbringt als rechtsextrem bezeichnen, seine "Betrachtungen eines Unpolitischen" war nämlich eine böse antidemokratische Schrift. Frau P. würde sie vielleicht sogar als "rechtsextrem" bezeichnen (nachdem sie gegoogelt hat, wer Thomas Mann eigentlich war.). -- Benedikt Ritter 14:50, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Eine Runde davon, aber die Flecken wollen nun mal nicht rausgehen.--Elektrofisch 15:20, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten





Das gibt es leider nur extern [3]--Elektrofisch 20:32, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Aha, Evola ist also kein Faschist, weil... Ja, warum eigentlich nicht? Ach so, weil kein Wissenschaftler so richtig weiß, was Faschismus ist. Und Antisemit ist er sowieso nicht, und wenn, dann nur ein ganz ganz klein bisschen. – Benedikt, oh, Bendedikt, da pass aber auf, dass das der Julius in Walhalla nicht mitkriegt. Ich fürchte nämlich, der wird Dir sonst ganz schön die Hölle unterm Hintern heiß machen, wenn ihr euch da trefft. --Tvwatch 11:06, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Kleine Nachtgedanken des „Religionsphilosophen“ Evola (Eine Collage)
Der Faschismus wird wagen, hier, wo schon die Reichsadler für die Herrschaft über die Welt ausflogen, die Fackel der mediterranen Tradition wieder aufzunehmen. – Als erste, von jeder Weiterentwicklung und jedem weiteren Völkeranschluss vorausgesetzte Aufgabe sollte uns deshalb die nähere Bestimmung der Form gelten, wie im Rahmen eines neuen Europa-Gedankens das römische (da für uns "faschistisch-italienisch" und "römisch" gleichbedeutend sind) und das deutsche Element sich gegenseitig ergänzen können. – Bei der gesteigerten Bedeutung, die im neuen Deutschland die Rassenlehre erworben hat, ist vielleicht eine Klärung dieser Lehre, wie sie sich vom Gesichtspunkt einer faschistischen Kulturmetaphysik ableiten lässt, von allgemeinem Interesse. – Ihr gilt unter anderem als Aufgabe, die Hauptthesen eines ernsthaften Antijudentums auf kulturellem Gebiet zu formulieren durch die Feststellung des für die Werte des arischen Menschen stetig zersetzenden und auflösenden Einflusses, der oft sogar ohne klares Bewusstsein oder genaue Absicht von so vielen typischen Schöpfungen des Judentums ausgeübt wird.
Wie das Heer, - die Reichswehr – das Organ der Außenverteidigung des Staates ist, so ist die SS das Organ der Innenverteidigung. In dieser eigenartigen Organisation finden sich einzelne Züge antiker Ordnungsform in einer Synthese zusammen mit einer politischen, einer biologischen und heldenhaften Elite, einer „Leibwache“ des Führers, einer „Geheimen Staatspolizei“ im höheren Sinne und schließlich einer Gruppe, die dazu bestimmt ist, die Grundideen der N.S.-Weltanschauung auf geradem Wege in die Tat umzusetzen und zu verteidigen. – Heinrich Himmler verdankt man die geistige Gestaltung der SS, die Präzisierung ihrer Aufgaben, die Aufstellung der für sie geltenden Grundsätze und Vorschriften. – Während die jüdisch-kommunistische Presse sich bemüht, die SS als eine Art der GPU hinzustellen, neigen wir zu der Meinung, im „Schwarzen Korps“ die Garde der Hakenkreuz-Revolution, in den Kennern der „Siegrunen“, des „Runenblitzes“ und des Totenschädels, der den Treueschwur bis zum Tode symbolisiert, den Eid einer Ordnung im höheren Sinne der Tradition zu sehen; als eine geistige Solidarität, die Übernational werden könnte; wir denken an Einheit, die erprobte und gleich abgestimmte Gruppen verschiedener Nationen umfassen könnte, die alle in sich die großen heroischen und metaphysischen Anschauungen der arischen und nordischen Geistigkeit erneuern und so die für uns notwendige Front bilden, wenn, wie heute und wie in der nächsten Zukunft die Gefahr besteht, gegen die Flut dunkler Kräfte, die an die Symbole der verschiedenen Internationalen gebunden sind, der entscheidende Kampf entbrennt.
(Alle Zitate: Julius Evola) --Tvwatch 11:06, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Daß sich Evola vereinzelt kritisch zum Judentum und positiv zum NS geäußert hat, ist nichts neues. Das ist für die damalige Zeit nichts besonderes. Selbst für Ernst Jünger, der gerade in Marbach abgefeiert wird und der mit Kohl und Mitterrant händchenhaltend über Verdun schritt, lassen sich noch viel schlimmere Zitate ausfindig machen. Nach deiner Logik müsste man dementsprechend auch den Klett-Verlag, der Jüngers Werke druckt, als "rechtsextrem" bezeichnen. Die Frage ist, ob sich der Verlag mit den wenigen judenkritischen und SS-positiven Passagen identifiziert oder aber nur mit dem Religionsphilosophen Evola. Im ersteren Fall stimmt das Siegel "rechtsextrem", im zweiten Fall eben nicht. In Anbetracht dessen, dass der Verlag hierzu bis jetzt nicht explizit Stellung genommen hat, muß es heißen: "in dubio pro reo". --Benedikt Ritter 14:52, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten






Juristisch nennt man das Schutzbehauptung.
--Tvwatch 17:30, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Mag sein - aber auch Vorverurteilungen sind - wie der Fall Kachelmann kürzlich eindrucksvoll offenlegte - nicht das Wahre.-- Benedikt Ritter 17:44, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Okay, ich will jetzt nicht aufzählen, wer alles „aus Mangel an Beweisen“ freigesprochen wurde... Nächste Regin-Baustelle: Dann irre ich mich sicherlich auch, wenn ich der Meinung bin, dass Regin-Boss Markus Fernbach („Junges Forum“, „Hagal“) und Leute wie Regin-Autor und gelegentlicher Mitherausgeber Dominik Schwarzenberger („Neue Ordnung“, „Neues Forum“) irgendetwas mit „rechts“ zu tun haben, oder ist das auch, Deiner Argumentation folgend, „für die heutige Zeit nichts Besonderes“. :-) --Tvwatch 18:01, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wurde Evola vor Gericht(!) angeklagt und freigesprochen? Doch wohl kaum. Was ein Quatschargument.--Elektrofisch 18:11, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
<reinquetsch>Da muss ich Dich leider korrigieren: Evola wurde 1951 angeklagt und freigesprochen. Sorry. :-) --Tvwatch 18:27, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
<reinquetschquetsch> Wegen was genau? Auf die Details achten.--Elektrofisch 18:35, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
<reinquetschquetschquetsch>Wegen Faschismus-Verherrlichung (in der Nachkriegszeit) und neofaschistischen Aktivitäten.--Tvwatch 18:52, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
<reinquetschquetschquetschdrück>Eben. Ein Freispruch hat XY nicht ermordet, besagt nicht das er nicht XZ ermordet hätte. Und die weisen Protokolle. Das reicht sagte der Staatsanwalt.--Elektrofisch 19:01, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte man einfach mal dezent anmerken, daß solch eine allgemeine Diskussion über einen Account und über das Thema "Rechts" auf dieser Artikeldisk. überhaupt nichts verloren haben. Hier sollte es nur konkret um den Artikel und um dessen Verbesserung gehen. --Niedergrund 18:13, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Ich kann mich in Bezug auf Evola nur wiederholen: Es ist, um das Beispiel Thomas Mann wieder heranzuziehen, ein großer Unterschied, ob man die "Betrachtungen eines Unpolitischen" toll findet, oder eben den "Zauberberg"... Sofern ich weiß, findet der R-V. bei Evola seine antimoderne Haltung toll und nicht seine Auslassungen über das Judentum.

In bezug auf Herrn Fernbach bist du falsch informiert - er hat schon seit einigen Jahren nichts mehr mit den R-V. zu tun. Er betreibt jetzt zusammen mit seinem Bruder einen Kleinverlag, der sich auf die Herausgabe orthodoxer Bücher spezialisiert hat: www.orthodoxie-versand.de . Mh, ein "Rechtsextremer", der sich für den orthodoxen Glauben begeistert? Sehr seltsam. Man müßte also schon mal zwischen R-V. "alt" und "neu" differenzieren. Denn selbst wenn der alte Eigentümer "rechtsextrem" war, ists der Neue vielleicht nicht mehr. Die Soziologieprofessorin bezog sich übrigens auf das alte Verlagsprogramm - das müßte auch in dem Artikel verdeutlicht werden. Es gab ja auch z.B. Zeitungen, die im Dritten Reich rechts waren und nach 1945 eben nicht mehr. Da ist es natürlich völlig falsch, sie heute immer noch als "rechts" zu bezeichnen. -- Benedikt Ritter 18:22, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Zu Dominik Schwarzenberger: er verortet sich, soweit ich weiß, leicht rechts von der CDU - aber das ist in einem demokratischen Rechtstaat auch nicht verboten. Fakt ist: Bis jetzt ist noch kein explizit "rechtsextremes", sprich ausländerfeindliches, rassistisches, menschenverachtendes Buch beim R.V. erschienen. Ganz im Gegenteil: mit Claudio Mutti findet sich ein Muslim unter den Autoren. Wie wäre es mit einem Kompromiß: wir nehmen anstelle von "rechtsextrem" das Wort "neurechts" - das wäre zwar auch falsch, aber immerhin nicht so total daneben wie im Moment.-- Benedikt Ritter 18:33, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das nenne ich mal ausgewogene Artikelarbeit ;-) anstelle von konstruktiven Vorschlägen werden die Verbesserungen von mir und Niedergrund einfach rückgängig gemacht. -- Benedikt Ritter 20:34, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wirklich? Bei deinem blank gelogenen Editkommentar von dir und der sinnentstellenden Wiedergabe des durch die Quelle belegten?--Elektrofisch 20:40, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe nun doch ausführlichst dargelegt, dass die Einordnung als "rechtsextrem" quatsch ist. Vor allem müßte die Differenzierung zwischen Verlag "neu" und "alt" rein. Hierfür wäre es vermutlich aber besser, einen R.V.-Artikel anzulegen, in dem man das alles differenziert darstellen könnte. -- Benedikt Ritter 20:44, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Du hast eine Menge Text produziert, aber hier wohl niemanden überzeugt, insofern war der Editkommentar eine Lüge.--Elektrofisch 20:47, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

1) Niedergrund sieht es auch so, daß in dem Artikel nicht unkontrolliert mit dem Terminius "rechtsextrem" herumgespielt werden sollte.

2) Ich bin kompromißbereit, was man von Dir nicht behaupten kann

3) Warum muß ich eigentlich DICH überzeugen? Deine Argumente haben MICH z.B. überhaupt nicht überzeugt.

Fazit:Wenn derartige Uneinigkeit herrscht, ist es sinnvoller, einen Artikel eher neutral zu gestalten, bis weitere Quellen in der Sekundärliteratur auftauchen. -- Benedikt Ritter 20:52, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ach. Sieht-das-auch-so ist jetzt welches Argument? In der Quelle steht genau das und zwar vertreten vom Politikwissenschaftler Uwe Backes. Mein Vertrauen in an politische Feinjustierung eines 89er (Selbstbezeichnung) ist ebenfalls begrenzt.--Elektrofisch

Backes bezieht sich auf die Zeitschriften - über die habe ich noch überhaupt nicht gesprochen. Nur Niedergrund hat das bemängelt. Für den R.V. gibt es bislang nur eine Referenzperson und das ist aufgründ der offensichtlichen inhaltlichen Fehler in ihren Artikeln mehr als dürftig... -- Benedikt Ritter 21:09, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

3M

Ich habe mir nicht die obige DS durchgelesen. Ich habe aber die vier Einzelnachweise unter (3) und (4) nach dem Namen "Maaß" durchsucht. Ergebnis: 0 Treffer. Ich frage mich, warum für diesen Biographieartikel diese Quellen relevant sind. Ich glaube nicht, dass es seriös ist, bei Biographieartikeln auf diverse Zuschreibungen politischer Ausrichtungen von Verlagen hinzuweisen, in denen die Personen publiziert haben. Verlage politisch einzuordnen, ist das überhaupt üblich? Wie wird man ein rechtsextremer Verlag? Wenn mehrere rechtsextreme Autoren da veröffentlicht haben? Sind deswegen alle dort publizierten Autoren rechtsextrem? Wenn nicht, was soll dann so eine Erwähnung hier? Ggf. kann der fragliche Verlag in einem eigenen Lemma beschrieben werden, dann kann man sich da informieren. Aber wichtiger als der Verlag sind doch mögliche politische Botschaften von Maaß in seinen Büchern. Also, meine -zugegebenen oberflächliche- Empfehlung würde lauten, die ganzen Beschreibungen der Verlage zu löschen und stattdessen etwas zum Inhalt und zur Rezeption der Bücher zu schreiben. Dies nur von meiner Seite als Denkanstoß. --Katach 13:14, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Katach,

da muß ich dir recht geben. Als Kompromisse könnte ich mir auch vorstellen:

1) eine extra Regin V. Seite anzulegen, in dieser könnte man dann ganz differenziert ausbreiten, was das für ein Verlag ist. Da könnten sich dann Leser informieren und man müßte nicht den Personenartikel damit vollquetschen.

2) Anstelle von "rechtsextrem" [Hallo Leute!? das bedeutet ausländerfeindlich, rassistisch, menschenverachtend!!] könnte man auch weniger scharfe Begriffe verwenden wie "Neurechts", "rechts", oder "konservativ". Hier bestünde jedoch das Problem, dass diese Begriffe nicht mit Fußnoten belegt werden könnten.

Also Leute, bitte mal konstruktive Vorschläge und nicht immer ein kategorisches Veto. --Benedikt Ritter 13:25, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

"die ganzen Beschreibungen der Verlage zu löschen und stattdessen etwas zum Inhalt und zur Rezeption der Bücher zu schreiben."

Dieser Vorschlag ist auch nicht schlecht, man könnte im Artikel z.B. explizit darauf hinweisen, dass seine Bücher eher in konservativen Organen wie die Junge Freiheit und die Sezession besprochen werden - dann könnte sich der mündige Leser denken: "Aha, der Autor hat irgendetwas mit rechts zu tun" Beste Grüße -- Benedikt Ritter 13:36, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe mir die aktuellen Webseiten des Verlages angesehen. Rechtsextremistisch ist noch freundlich ausgedrückt. Die Themensetzung und die Ausrichtung der Themen ist mehr als eindeutig. Wenn man eine Person an der Untergrenze der RK hat, ist damit zu rechnen, dass sie am ehesten darüber einzuschätzen ist wo sie welche Themen veröffentlicht. Die Einschätzung des Verlages trägt hier also zur Einschätzung der Person bei. Schaut man das Verlagsprogramm an, scheint eine angebliche Neuausrichtung eher gering und sicher keinen Richtungswechsel darzustellen. Mann muss dazu nur einen Blick auf dieses üble Machwerk über das erste deutsche Tierschutzgesetz und seine begeisterte Rezeption werfen. Jürgen Lemcke: Deutschlands erstes Tierschutzgesetz. Verlagswerbung: "Überdies enthält dieses Werk u. a.: ... ein ungekürztes Faksimile der seltenen Schrift Jüdische Stimmen gegen das Schächten (1927)" Darum geht es nämlich. Klar gibt es dann das Buch im Nationalen Wahrenhaus. Eine Rezension bei Amazon bemerkt die geschichtsrevisionistische Tendenz des "Werkes": "Das folgende wortwörtliche Zitat aus dem Buch spiegelt für mich sehr deutlich die Ansichten des Autoren wieder. Da es nicht mit einer Quellenangabe versehen wurde kann es sich nur um die Interpretation des Autors handeln: "Seinen letzten Hund, die Schäferhündin Blondi, hatte Adolf Hitler bis zu seinem Tode im Führerbunker in Berlin bei sich. Um zu vermeiden, daß Blondi an Hitlers Statt durch Rotarmisten Grausamkeiten zu ertragen haben würde, ließ Hitler die Schäferhündin am 30. April 1945 mit Zyankali vergiften." [4] Das ist sicher akademische, wertfreie Wissenschaft.--Elektrofisch 12:44, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Da ging's ja wieder rund dieses Wochenende... Benedikt, oh Benedikt, Du machst mir echt Spaß (und das meine ich nicht ironisch). Zwei Sachen: Etwas Klärendes, dann eine Anregung. Numero uno: Dein "Kompromissvorschlag" ist natürlich absurd und TF. Das weißt Du selbst. War aber nett gemacht, leider ohne Beleg. Das führt zu Nummer zwei: Regin und Besitzerwechsel. Dass Fernbach weg ist, kann man bestenfalls aus dem Impressum lesen. Hab ich - ehrlich gesagt - nicht mitgekriegt. (Und ob er endgültig in die mytho-eso-Ecke abgetaucht ist, interessiert hier höchstens privat.) Ich erinnere mich, dass es damals beim Fernbach-Intro eine Verlagsmitteilung, ein programmatisches Editorial des "Jungen Forums" und jede Menge mediale Resonanz gab. Du sprichst von einer Neuausrichtung des Verlags. Hat das keine öffentlichen und zitierbaren Spuren hinterlassen? Grüße.--Tvwatch 12:57, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Die fünf wichtigstgen Gründe, woran man erkennt, dass der Regin-verlag überhaupt nicht rechtsextrem ist:

  1. Wenn in mindestrens 16 Artikel auf Metapedia Bücher des Regin-Verlages als Quellen angegeben werden.
  2. Wenn in einer einschlägigen Website über Ist der Faschismus zukunftsfähig oder wie sollte eine politische Neuordnung aussehen? philosophiert wird und als Literaturvorschlag ein Buch des Regin-Verlags gepostet wird.
  3. Wenn im neonazistischen Altermedia mindestens 16 Verweise auf den Regin-Verlag zu finden sind (Beispiel).
  4. Wenn im nicht weniger rechtsextremen Webforum volksfront-medien.org die szenetypische Bandbreite präsentiert wird und der Regin-Verlag nicht fehlt.
  5. Wenn rechtsextreme Zeitschriften wie Hagal oder die jahrelang in Verfassungsschutzberichten als rechtsextrem eingestufte und aufgeführte Zeitschrift Junges Forum vom Regin-Verlag übernommen werden.--♥ KarlV 13:56, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Noch mal die Verlagswerbung von oben (ist ja fast Satire): "Überdies enthält dieses Werk u. a.: ... ein ungekürztes Faksimile der seltenen Schrift Jüdische Stimmen gegen das Schächten (1927)" Ungekürzt? Der richtige Titel lautet: "Jüdische Stimmen gegen das Schächten ohne vorherige Betäubung", es handelt sich um eine 11 Seiten kurze von Otto Wolfgang herausgegebene Broschüre des Berliner Tierschutzvereins wie man hier: [5] nachlesen kann.--Elektrofisch 14:36, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich sehe schon, ihr habt euch auf "rechtsextrem" eingeschworen. Ich werde mal eine E-Post an den Verlag schreiben - der kann dann entscheiden, inwiefern er juristisch gegen die Diffamierungen vorgeht. -- Benedikt Ritter 19:11, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

E-Post ist eine sehr gute Idee, E-Mail beantworten die unter Umständen gar nicht. --Hozro 19:16, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Weder Elektron noch Post sind besonders deutsch, ich würde einen Bernsteinbrief vorschlagen.--Elektrofisch 19:51, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag. Hier: [6] outet sich Maaß als Rezensent eines Regin-Büchlein von 2005 "Auch ideengeschichtlich und metapolitisch ist das Buch mit seinem antiegalitaristischen Standpunkt und seiner zeitlosen Argumentation hochinteressant."

Huch! Ihr hattet die ganze Zeit doch recht! er findet "antiegalitäre" Ansätze "interessant" - das muß ein "Nazi" sein! (Zur Erinnerung: Ein egalitärer Ansatz war zum Beispiel die Herrschaft der Roten Khmer, der 2 Millionen Menschen zum Opfer fielen.) -- Benedikt Ritter 20:02, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Für die Bundeszentrale für politische Aufklärung ist "antigegalitär" ein Merkmal der Ideologie von rechtsextremen Parteien.[7] metapolitisch ist aber durchaus auch spannend, beschreibt es doch eine Strategie der rechtsextremistischen Machtergreifung, auch die Rest weist Merkmale rechtsextremistischer Tarnsprache auf.--Elektrofisch 20:24, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sezession (Zeitschrift) rechtsextrem?

Bitte beachten: Backes ordnet die "Sezession" nicht dem Rechtsextremismus zu, sondern sieht sie zwischen Konservatismus und rechter Fundamentalopposition. Quellen müssen auch korrekt wiedergeben werden, sonst könnte man auch gleich darauf verzichten. -- 178.5.78.137 20:44, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin ganz deiner Meinung, werde den Verbesserungsumschlag mal umsetzen - vermutlich wirds aber nichts bringen, weil Änderungen in diesem Artikel nur von den "etablierten" Benützern Karl, Tvwatcher und Elektrofisch vorgenommen werden dürfen--95.115.138.191 20:56, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ah, du warst schon schneller - naja, Wetten das der Edit innerhalb der nächsten 10 Minuten entfernt werden wird? Wenn ja, geb ich ein Kasten Bier aus :-)--95.115.138.191 20:59, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Her damit. Bei Wikipedia gilt: Aussagen müssen belegt sein, aber Quellen müssen auch richtig wiedergegeben werden. -- 178.5.78.137 21:10, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Mist, das hat jetzt doch über eine halbe Stunde gedauert, bis die etablierten reagiert haben... Wäre ein Kasten Oettinger ok? -- 95.115.138.191 21:18, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Oetti saufen nur die Curries. -- 178.5.78.137 21:29, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Mal Klartext. Backes schreibt:

Größere Distanz zur NPD hielt demgegenüber das "Institut für Staatspolitik" (IfS) im thüringischen Albersroda um Karlheinz Weißmann und Götz Kubitschek mit der Zeitschrift "Sezession" und dem Verlag "Edition Antaios". In einem "Deutsche Stimme"-Interview konfrontierte Andreas Molau, Vorsitzender der "Gesellschaft für freue Publizistik" und für "Bildung" zuständiges NPD-Bundesvorstandsmitglied, Kubitschek mit dem Vorwurf, der thüringische Think Tank stelle "das System nicht in Frage" (Molau 2007). Kubitschek konterte: "Wissen Sie, wie leicht es ist, etwas zu zerschlagen, und wie schwer, etwas Ordentliches aufzubauen?", schrieb aber an anderer Stelle selbst: "So wie unser Staat gebaut ist, ist er kaum zu stabilisieren. In seinen Fundamenten finden sich viele Einschlüsse, die der Nation das Verderben bringen" (Kubitschek 2006).

Die Zeitschrift "Sezession" (gegründet 2003) kann bislang nicht den Platz ausfüllen, den "Criticón" als dezidiert anti-linkes Organ in der Grauzone zwischen etabliertem Konservativismus und fundamentaloppositioneller Rechten besetzt hatte.

Für mich geht daraus eher hervor, dass die Sezession nicht extrem ist. Denn Kubitschek will die Systemfrage ja gerade nicht stellen. Er sieht eine Instabilität des Staates, will diesen aber nicht beseitigen. -- 178.5.78.137 21:31, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Vor allen Dingen schreibt Backes an keiner Stelle explizit, daß die Sezession "rechtsextrem" sei. Es handelt sich also um reine Theoriefindung... -- 95.115.138.191 21:52, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

"Systemfrage" ist doch Nazisprech oder? Nebenbei "Der Eckart" ist Organ der "Österreichische Landsmannschaft" diese wird im Handbuch des österreichischen Rechtsextremismus als "rechtsextremistische Organisation" (S. 179) geführt die nächsten Seiten sammeln so einiges an braunem Schrott der in "Der Eckart(sbote)" erschienen ist. Das reicht bis hin zu Gedenken an den "Geburtstag des Führer" (ebd. S. 180, im Jahr 1989) oder den von Reinhard Heydrich (ebd. S. 182, im Jahr 1992). Wer es moderner und online mag: [8].--Elektrofisch 22:08, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Systemfrage zu stellen, gehört auch zu Sprache von Lothar Bisky. Dies nur am Rande. Über den Eckartboten und das Junge Forum kann ich nichts sagen. Aber die Sezession ist nicht rechtsextrem. Man vgl. auch Sezession (Zeitschrift). -- 178.5.78.137 22:11, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Elektrofisch läd ein Bild mit Hakenkreuzen hoch? Das ist Volksverhetzung (Verwendung verfassungsfeindlicher Kennzeichen) -- 95.115.138.191 22:29, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist doch schon wieder blank gelogen: "Denn Kubitschek will die Systemfrage ja gerade nicht stellen." Kubitschek stellt die sehr wohl "Systemfrage" (bitte in der LTI nachlesen, was das meint), hat aber Probleme mit einer unbesetzten Planstelle, der GröFAZ ist halt nur noch Asche. Kubischek wörtlich: "Deswegen bin ich auch ein Gegner der Systemfrage vom Sofa aus. Ich denke, dass eine formierende Massenpolitik – und um nichts anderes geht es – unkalkulierbare Kräfte freisetzt. Sie zu kontrollieren, bedürfte es einer wahrhaft heroischen Gestalt, einer Jahrhundertfigur."www.dasgespraech.de Wenn man also Metapolitik, ganz im ursprünglichen Sinne, als eine Strategie der faschistischen Machtergreifung übersetzt, liegt man nicht sehr falsch. Aber genug. Die IP-Bubies haben hinreichend belegt wessen geistes Kind sie sein möchten und zugleich keinen Beleg gegen die politikwissenschaftliche Einordnung der Publikationsumfeldes von Herrn Maaß gebracht. Würde man die IPs und "B. Ritter" dagegen dem Publikationsumfeld von Maaß zurechnen, hätten sie diese Einordnung nur noch mal bestätigt.--Elektrofisch 06:02, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Man sollte mit der Einstufung extremistisch schon etwas vorsichtiger sein, wenn sie von der Bundesregierung nicht geteilt wird, vgl. Sezession (Zeitschrift). Zumindest erscheint es fragwürdig, wenn dieser Artikel die unterschiedlichen Einstufungen der Zeitschrift aufzeigt, hier aber suggeriert wird, daß die Einschätzung extremistisch gleich allgemeiner Konsens sei. Das wirkt dann tatsächlich wie mit aller Kraft durchgesetzter POV. Dabei ist ein solcher absolut unnötig, selbst wenn man die Einschätzung teilt, da ja durch den Sezessions-Artikel der Kontext dem Leser sowie klar wird, ohne daß es eines solchen Zusatzes bedarf. "Rechts" würde daher vollkommen ausreichen. --Niedergrund 07:29, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

ACK Niedergrund. Was sollen die blöden Bilder und warum werden Diskussionsbeiträge gelöscht? Ich denke, hier soll es um den sachlichen Austausch von Argumenten gehen. -- 178.8.93.182 09:53, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Der Benutzer Benedikt Ritter wurde inzwischen gesperrt - wird deshalb aber der Inhalt des Artikels weniger falsch? Ich glaube nicht. -- 95.115.174.230 12:48, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Also, laut Backes ist die Sezession nicht rechtextrem, alles andere ist Theoriefindung. Atrikel entsperren und abaendern!-- 84.57.188.43 12:46, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Liebe(r) 84.57.188.43,

mach Dir keine Mühe, jetzt behauptet der Pippi Langstrumpf-Zoo mit seinen "gedienten" und "etablierten" Accounts sogar, daß jede Organisation, die in dem Atrikel von Backes vorkomme, "rechtsextrem" sei - das ist natürlich vollkommen absurd, weil Backes mit der Sezession offensichtlich eine Gruppierung darstellen wollte, die eben nicht so ohne weiteres dem "Rechtsextremismus" zugeordnet werden kann. Das nennt sich vergleichende Methode. Aber schon klar: man kann von Nicht-Akademikern nicht verlangen, daß sie das sofort verstehen. Wenn die Beratungsresistenz sich aber als chronisch heraustellt, ist Hopfen und Malz verloren. Insofern mein Rat an dich 84.57.188.43: Lass den PL-Zoo einfach weiter im eigenen Saft schwimmen - manche Dinge regeln sich ganz von alleine wenn die Zeit gekommen ist. Beste Grüße -- 77.3.156.186 12:13, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

„Sezession“ - natürlich rechtsextrem

Nachdem zahlreiche rechte Polit-Sockenpuppen gesperrt wurden, agieren sie jetzt als namenlose IPs. An der wortreichen Argumentationsweise hat sich nichts geändert und inhaltlich regiert weiterhin Wortklauberei statt Logik. Konkret heißt das in diesem Fall:

Natürlich hält Backes die „Sezession“ für rechtsradikal. In seinem Artikel behandelt er den „intellektuellen Rechtsradikalismus“ und nennt dabei Dutzende von Personen, Organisationen und Publikationen, darunter die „Sezession“. Jetzt zu argumentieren, dass eine dieser Organe nicht rechtsradikal sei, weil Backes nicht ausdrücklich das Wort in dem betreffenden Satzteil verwendet hat, ist absurd, denn dann müsste diese Klassifizierung in fast jedem Satz mehrfach auftauchen. Die „Sezession“ gehört nach Backes eindeutig zu den Publikationen, „die sich implizit oder explizit gegen grundlegende Werte und Verfahrensregeln demokratischer Verfassungsstaaten richten (Extremismus) und im Gegensatz zu radikal-egalitären Strömungen (Linksextremismus) das Ethos fundamentaler Menschengleichheit nicht anerkennen (Rechtsextremismus)“.

Zweiter Punkt: Die Rechtsextremen bzw. Rechtsradikalen mögen zwei Begriffe nicht: „Rechtsextrem“ und „rechtsradikal“. Stattdessen versuchen sie (und das ist dokumentarisch nachgewiesen und wissenschaftlich anerkannt), die „Herrschafft über die Sprache“ zu gewinnen und ihre schönfärberische Begrifflichkeit durch endlose Diskussionen mit dem Ziel eines fadenscheinigen Kompromisses durchzusetzen. Wie oben nachzulesen ist, auch in diesem Fall. Konkret heißt das: Die Rechtsextremisten sagen „Neue Rechte“ und meinen damit meist „nationalrevolutionär“, wobei man auf historische Vorläufer zurückgreift. Aus begreiflichen Gründen vermeidet man den ebenso historisch nachweisbaren Begriff „nationalbolschewistisch“. Statt sich der Begriffsmanipulation der Extremisten zu beugen, seien es nun Sockenpuppen oder IPs, muss man sich streng an die seriöse Sprachwahl halten. Und die lautet nun einmal „rechtsextrem“. - Und jetzt redet wieder Unsinn, liebe Socken und IPs. --Tvwatch 10:37, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Zumindest sollte noch einmal folgendes festgehalten werden:
1. Die Bundesregierung hat 2007 in einer Anfrage, in der nach der Einschätzung der "Sezession" gefragt wurde, die Publikation nicht als rechtsextrem eingestuft vgl. Sezession (Zeitschrift). Ebenso hat die Bundesregierung das Vorliegen tatsächlicher Anhaltspunkte für ziel- und zweckgerichtete Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung im Hinblick auf die "Sezession" verneint. Das sollte man zumindest zur Kenntnis nehmen, auch wenn man diese Auffassung nicht teilt.
2. Es ist vollkommen legitim, ebenso auf Einschätzungen zu verweisen, in denen die "Sezession" als extrem eingeordnet wird. Diese Meinungen gibt es und dies wird auch nicht bestritten. Dazu kann jeder WP-Nutzer den konkreten Artikel zur "Sezession" mit den unterschiedlichen Auffassungen lesen, auf den ja hier auch verlinkt wird. Aber im hiesigen Lemma, in dem die Zeitschrift "Sezession" zudem nur eine Nebenrolle spielt, das Blatt einfach pauschal dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen, das sollte nun wiederum nicht so einfach gehen, vor allem dann, wenn man wirklich exakt und nicht grob vereinfachend arbeiten möchte.
3. Die meisten IP-Einträge auf dieser Seite sind kontraproduktiv und wenig hilfreich, diese Meinung teile ich. Dennoch wird dadurch die Kritik an der vereinfachenden Einstufung der "Sezession" als solche keineswegs illegitim. --Niedergrund 15:01, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
@ Niedergrund: Könnte es ein klein wenig sein, dass jemand der sich auf seiner Benutzerseite so beschreibt "Ich bin ein 89er." vgl. ("Roland Bubik: Wir ' 89er. Wer wir sind - was wir wollen.") ein wenig zu intime Kenntnisse und spezifische Interessen hat die zugehörigen Projekte und Personen hier frei von jenen politikwissenschaftlichen Begriffen zu halten, die die politische Praxis dieser Kreise behindern?--Elektrofisch 16:05, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
@ Elektrofisch: Könnte es ein klein wenig sein, dass jemand, der sich in Wikipedia voll und ganz dem "Kampf gegen Rechts" (Vgl. Bashing-Seite gegen Hansi) verschrieben hat, ein wenig zu intime Kenntnisse und spezifische Interessen hat, alle konservativen/rechten Personen und Organisationen als "rechtsextrem" zu diffamieren?-- 95.115.170.76 18:03, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
@EF Eigentlich gibt es ja für Fragen, die sich weniger auf die hiesige Diskussion, als auf (m)einen konkreten Account beziehen, die Benutzerdisk. (Wenn ich Dich etwas persönlich fragen will oder Dir etwas sagen möchte, sage ich es Dir schließlich auch dort).
Trotzdem hier ganz kurz: Als 89er ordne ich mich ein, weil ich zu den damaligen Ereignissen einen sehr engen Bezug habe (ich wohnte damals in Sachsen) und diese Zeit bis heute meine persönlichen Einstellungen stark prägt. Die Bezeichnung bezieht sich sich also weder auf die Inhalte, noch auf die Personen eines konkreten Buches. Es ist mein persönlicher Bezugspunkt, wie er für andere Menschen z.B. das Jahr des Kriegsendes in Europa, das erste Jahr der Kanzlerschaft von Brandt oder auch das Jahr 1968 ist.
Zurück zum Thema: Ich habe meine Argumente genannt, die gegen die pauschale Verwendung des Begriffe "rechtsextrem" im Hinblick auf die erwähnte "Sezession" in diesem Artikel sprechen. Und ich vermisse eine Diskussion oder Einigung in dieser Sache. Der Austausch von persönlichen Informationen führt dagegen an dieser Stelle keinen Schritt weiter. --Niedergrund 18:17, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Mach Dir keine Mühe Niedergrund - der Pippi-Langstrumpf-Zoo wünscht keine inhaltlichen Auseinandersetzungen. Es geht nur darum, bestimmte politische Anliegen durchzusetzen. -- 77.3.161.157 17:31, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Die Macher der Sezession ordnen sich der Neuen Rechten zu und schließen an die Tradition der Konservativen Revolution an. Das ist Fakt. -- Klotterhannes 14:49, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Attribut rechtsextrem

Die Behauptung, dass er "rechtextrem" sei, muß mit einer Fußnote belegt werden. So sind eben die Wiki-Regeln... -- 95.112.170.247 09:56, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

antw. an die ip 95.112.170.247|95.112.170.247 und klotterhannes auf meiner disk.[9]. --Fröhlicher Türke 10:20, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
-) Meine Antwort findet sich dort ebenfalls ;-) -- 95.112.170.247 10
25, 7. Okt. 2011 (CEST)
In diesem Lemma scheint es öfters mal hoch herzugehen. Zum einen ist das rechtextreme Rosa-Liebknecht Sockenpuppenzoo hier öfters Gast, welche den Autor offenbar als einen ihrer Lieblingsautoren ausgemacht haben, der hier in Wikipedia entsprechend "promotet" werden muss. Zum anderen ist es nicht auszuschließen, dass die Lebendperson selbst Hand anlegt. Ich persönlich sehe Maaß - wie einige meiner Kollegen - auch eher im rechtsextremen Spektrum beheimatet. Da es - meines Wissens - bisher keine seriöse Sekundärquelle gibt, die ihn als rechtsextrem bezeichnet, plädiere ich diesmal für Herausnahme aus der Einleitung. Was nicht heißt, dass es später - referenziert natürlich - wieder eingefügt wird.--♥ KarlV 11:48, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nackter Sachbuchautor trifft es aber nicht, da seine "Werke" eindeutig in einer bestimmten Richtung politisch sind. Nur weil jemand zu unbedeutend für eine Erwähnung in einem VS-Bericht ist, kann er ja hier kaum als neutraler Sachbuchautor durchgehen.--Elektrofisch 12:31, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
man sieht durch welchen wp-autor, er nennt sich maaß macht mobil und in welcher form der wp-artikel über maaß im mai 2011 angelegt wurde. mit unterstützung durch autoren und ips die ich gesoxe [10], [11] genannt habe. --Fröhlicher Türke 12:34, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Schon nett, wie du mich und meine Kollegen als "gesoxe" beleidigst. Du solltest aber nicht vergessen, dass es in Deutschland - in der Türkei ist es vielleicht anders - nicht üblich ist, Menschen zu beschimpfen und zu beleidigen. Dein "Grau-Wölfe-Imponiergehabe" ist hier wirklich fehl am Platz.

@Karl: es ist schon klar, dass sich hier einige Fanboys des Autoren herumtreiben. Dieses Phänomen kann man aber in vielen Wiki-Artikeln beobachten. Ich gebe dir aber recht: einfach mal abwarten, was die Sekundärliteratur dazu zu sagen hat. Vielleicht ist er ja nicht nur "rechtsextrem", sondern auch "sozialdemokratisch", "kinderlieb" oder gar ein ambitionierter Briefmarkensammler usw. Das könnte dann alles gerne - stets gut belegt - in den Artikel aufgenommen werden. --95.112.170.247 12:47, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten