„Benutzer Diskussion:Rafl“ – Versionsunterschied

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Jahreslinks
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*http://de.wikipedia.org/wiki/Befreiungsausschuss_S%C3%BCdtirol
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Beobachtung könnte nicht schaden, südtirolterrorismus gehört eh etwas in die wp eingearbeitet ... [[Benutzer:Subversiv-action|Subversiv-action]] 12:28, 30. Sep 2005 (CEST)
Beobachtung könnte nicht schaden, südtirolterrorismus gehört eh etwas in die wp eingearbeitet ... [[Benutzer:Subversiv-action|Subversiv-action]] 12:28, 30. Sep 2005 (CEST)

== Jahreslinks ==

Hallo Rafl, bei John Gudenus ist mir aufgefallen, dass Du Jahreslinks eingefügt hast. Lass Dir bitte bei Gelegenheit [[Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Links]] und [[Wikipedia:Meinungsbilder/Generelle Verlinkung von Jahreszahlen]] durch den Kopf gehen! Schöne Grüße, [[Benutzer:Waldir|Waldir]] 22:34, 30. Sep 2005 (CEST)

Version vom 30. September 2005, 22:34 Uhr

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Ayn Rand

Hallo Rafl. Du hast sicher registriert, daß ich nicht mehr mitarbeite. Es gibt Grenzen des Zumutbaren. Vielen Dank jedenfalls für die Unterstützung. Vielleicht können wir uns ja hier gelegentlich über die weitere Entwicklung des Rassismusartikels austauchen. Zum Beispiel über Deine Frage, die bislang nicht beantwortet wurde. Ich weiß nicht, ob Du die angegebene Seite näher in Augenschein genommen hast. Schon der erste Beitrag von Michael S. Berliner verdiente eine ausführliche Würdigung. Es geht um das Lob der Entdeckung Amerikas durch Columbus. Dazu heißt es unter anderem:

Prior to 1492 what is now the United States was sparsely inhabited, unused, and undeveloped. The inhabitants were primarily huntergatherers, wandering across the land, living from hand to mouth and from day to day. There was virtually no change, no growth for thousands of years. With rare exception, life was nasty, brutish, and short: there was no wheel, no written language, no division of labor, little agriculture and scant permanent settlement; but there were endless, bloody wars. Whatever the problems it brought, the ilified Western culture also brought enormous, undreamed-of benefits, without which most of today’s Indians would be infinitely poorer or not even alive.

Das ist genau die rassistische Argumentation, mit der seinerzeit John Locke, Emer de Vattel und andere europäische Geistesgrößen die europäische Landnahme in Amerika und anderswo begründet haben. Die Wilden bearbeiten Grund und Boden nicht, streifen bloß darauf umher, bilden keine Kultur aus und haben deswegen keinen Eigentumstitel an ihrem Land, das andere, die fleißig sind und es urbar machen, deswegen zu recht beanspruchen dürfen. Diese Argumentation war die theoretische Grundlage für die völkerrechtliche Fiktion der terra nullius, des leeren unbewohnten Landes, mit deren Hilfe die Europäer sich weltweit ganze Kontinente aneigneten und dieses Vorgehen juristisch rechtfertigten. In dem Zitat kommt noch eine weitere rassistische Trope hinzu: die Theorie der aussterbenden Rassen. Die Wilden sterben nicht an kolonialpolitischer Gewalt, sondern weil sie auf Grund ihrer Minderwertigkeit ohnehin zum Aussterben verurteilt sind. Nur wenn der weiße Mann 'the white man's burden' auf sich nimmt, kann er vielleicht noch einige von ihnen retten...

Die übrigen Artikel in dem angegebenen link sind nicht weniger unverschämt.

Ich bin gespannt, ob Du unter solchen Prämissen zu einer sinnvollen Kooperation kommen wirst. Wenn GS auf seiner Diskussionsseite erklärt Ich kann mit "linker Theorie" halt meist nicht so viel anfangen (http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:GS - Stichwort: strukturelle Gewalt), ist das ja nicht weiter schlimm. Schließlich ist das ja auch nicht leicht. Aber wenn er Ayn Rand dagegen setzt? Und dann noch ausgerechnet mit diesem konkreten link und in einer Diskussion zum Thema Rassismus? Warten wir's ab. Schöne Grüße. Monk. PS Sei doch so nett, und behandle dies als unsere wenn auch öffentliche so doch trotzdem persönliche Diskussion. Ich habe diesen Kommentar absichtlich auf Deine Seite und nicht auf die Diskussionsseite zum Lemma Rassismus geschrieben.

Ich kann deine Frustration im Bezug auf den Artikel echt verstehen. Ich fand die Diskussion auch sehr müßam und den erzielten Kompromiss nur bedingt zufriedenstellend. Was deine Inhaltlichen Ausführungen betriff stimme ich dir voll und ganz zu. Ich hoffe nur, dass du dich nicht vollkommen aus der Wikipedia verabschiedest - das würde dem Rassismus-Artikel und andern aus diesem Bereich nämlich auch nicht weiterhelfen ;) --Rafl 20:55, 18. Sep 2005 (CEST)

Ich bin überhaupt nicht frustriert. Ich habe nur keine Lust mehr, an einem Beitrag mitzuarbeiten, der mit sinnlosen Anforderungen konfrontiert wird, die zwischen falsch, widersprüchlich und schwammig schwanken und außerdem offensichtlich von Prinzipienreitern vorgetragen und verteidigt werden, die, wenn es denn inhaltlich werden soll, kneifen und sich nicht an der notwenigen Weiterentwicklung des Lemmas beteiligen. Wer wollte auch unter der Aufsicht unproduktiver Meinungswächter seine Zeit totschlagen. Ich habe inzwischen mit Turniertanz angefangen - da ergänzen sich Takt und Improvisation ganz zwanglos. Ein wenig bedauerlich finde ich den derzeitigen Stand der Dinge allerdings schon. Der Artikel ist (abgesehen von der fragwürdigen Einleitung) ja noch lange nicht fertig. Der Abschnitt 'Allgemeines' müßte komplett neu erarbeitet werden. 'Geschichte 1' hört mit Apartheid auf, und dieser Abschnitt ist selbst ganz unvollständig. 'Geschichte 2' (Deutschland) findet praktisch nicht statt. Ähnlich steht es um den Abschnitt 'Gegenwart'. Und natürlich hast Du recht: wenn man in die Verweise zum Artikel sieht, bliebe noch endlos viel zu tun. Hoffen wir also, daß sich da langfristig noch ein paar kundige und zähe Beiträger finden werden. Die sollten dann auch in der Lage sein, klarzumachen, daß Rassismus in erster Linie keine "Geisteshaltung" ist, sondern ein soziales Verhältnis (wie es im historischen Teil am Beispiel von Sklaverei und Kasten ja auch von Anfang an klar wird). Als Ideologie, Diskurs, falsches Bewußtsein, Vorurteil usw. ist Rassismus einfach völlig verkürzt begriffen. Und selbst so gut gemeinte Sätze wie "Biologischer Rassismus ist wissenschaftlich nicht mehr haltbar" gehen an den Fakten vorbei. Er wird einfach betrieben. Inzwischen sind die ersten Medikamente für Schwarze auf dem Markt und die Ethnomedizin ist auf dem Vormarsch. Nebenbei wird weiter an sogenannten rassenspezifischen Waffen gearbeitet. Das wären z. B. kleine Abschnitte für die 'Gegenwart', die zur Zeit Afrika eher skandalös behandelt, wenig bis nichts zur aktuellen Lage zu sagen hat, aber dafür mit der Diagnose eines "echt afrikanischen Rassismus" aufhört. Dieser Schluß kann es mit der gegenwärtigen Einleitung durchaus aufnehmen. Usw. usf. Schöne Grüße. Monk 84.142.35.95 20:23, 20. Sep 2005 (CEST)

Netzverweise bei "Bundespolizei"

Die dort aufgelistete "Standard" - Seite funktioniert nicht mehr bzw. nur für Abonennten, weshalb sie zu löschen ist.

Außerdem kann es meiner Meinung nach nicht Schaden, auch mal deutsche Wörte für "Weblinks" und "Homepages" zu verwenden. Jeder wird wissen, was gemeint ist, im Endeffekt ist es eine reine Gewöhnungssache.

Bei Wikipedia ist es allgemein üblich von "Weblinks" und nicht von "Netzverweisen" zu sprechen. Ansonsten werde ich mich für einen geeigneten Ersatz für den Artikel kümmern. --Rafl 12:57, 2. Sep 2005 (CEST)

Was für einen Artikel über eine bestimmte Verbindung spricht

Da es keinen Dachverband über 40000 Mitglieder gibt, ist die Grenze von 80000 ein Totschlagargument. Dies hatte smeyen aber in der Diskussion hinterlegt. Bitte vor reverts erst lesen.--Jkü

Da ist mir bei der persönlichen Rechtfertigung noch jemand zuvorgekommen. Wie bereits gesagt, habe ich meine Argumente bereits unter Wikipedia Diskussion:Artikel über Studentenverbindungen#Was für einen Artikel über eine bestimmte Verbindung spricht dargelegt. Meinen ersten "Zweifel", dass 80.000 eine zu hoch gegriffene Zahl ist, habe ich bereits am 29. Juli geäußert. Da darauf innerhalb von zwei Monaten keiner reagiert hat, dachte ich, ich könnte die Zahl mal auf ein Maß anpassen, das mir geeignet erschien.
Der Punkt ist doch, dass wir relevante von nicht relevanten Verbindungen trennen wollen. Ich denke, Gründungsverbindungen von bedeutenden Dachverbänden sind relevant. Uns ist natürlich beiden klar, dass wir nicht jede Kreuzkneiprunde und jeden Kleinstverband einem Dachverband mit 15.000 bis 30.000 Mitgliedern gleichstellen wollen. Meines Wissens schaffen im Wesentlichen der Cartellverband, der Kartellverband, die Deutsche Burschenschaft, der Schweizer Studentenverein (in der WP noch ohne Seite), der Weinheimer Senioren-Convent, der Kösener Senioren-Convents-Verband sowie der Coburger Convent die Grenze von 10.000 Mitgliedern. Die anderen Dachverbände sollten dagegen die Grenze unterschreiten. Das sind sieben Dachverbände. Wenn jeder davon im Schnitt drei Gründungsverbindungen hat, sind das 21 zusätzliche relevante Verbindungen, von denen die in oder andere aber noch weitere Relevanzkriterien schaffen dürfte. Glaubst Du wirklich, dass 21 Verbindungen mehr oder weniger hier ein Problem sind?
Ich habe Deine Diskussionsseite mal auf meine Beobachtungsliste gesetzt, Du kannst also auch gerne hier antworten. Wenn ich in den nächsten sieben Tagen nichts höre, setze ich die Schwelle wieder auf die meiner Meinung nach vernünftige Zahl herunter. --Smeyen Disk 13:12, 4. Sep 2005 (CEST)
Hallo Rafl, ich habe nichts mehr von Dir gehört bezüglich dieser Sache und habe die Zahl mal wieder auf 10.000 runtergesetzt. Wie gesagt, eine Verbindungsartikelschwemme erwarte ich deshalb nicht. --Smeyen Disk 11:51, 12. Sep 2005 (CEST)
Hallo! Tut mir leid, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe. Ich denke, dass geht schon so in Ordnung. Grüße, --Rafl 14:35, 12. Sep 2005 (CEST)

Hallo Rafl,

Auf der WIKI-Seite bez. der Bundespolizei in Österreich hast du einen Link zu einer Seite auf welcher sich Tipps im Umgang mit österreichischen Strafverfolgungsbehörden befinden. Soweit so in Ordnung. Auf dieser Seite findet sich aber auch ein Artikel über angebliche Polizeispitzel in Demonstrationen. Dazu folgende Zitate aus dem Artikel:

".....Oftmals wird gerade in der Vorbereitung zu Großereignissen entweder gar kein, oder zu viel Misstrauen an den Tag gelegt. Gerade bei der Vorbereitung militanter Aktionen handelt es sich hierbei tatsächlich um einen sehr heiklen Punkt......"


".....Fazit: Offene Plena sind wichtig - die Vorbereitung "illegaler Aktivitäten" kann dann immer noch bei internen Plena oder in privaten Zusammenhängen erfolgen (das ist auch dringend zu empfehlen, wenn ihr Euch und Euren politischen Zusammenhang vor Repression schützen wollt). Nicht vergessen solltet ihr dabei, dass auch neue AktivistInnen nach und nach das Recht haben, in alle Aktivitäten einbezogen zu werden...."

Findest du es nicht bedenklich auf eine Seite zu verweisen, auf denen militante Aktionen und illegale Aktivitäten (beschönigend in Anführungszeichen geschrieben!) gutgeheissen und Tipps gegeben werden um sich nur ja nicht erwischen zu lassen?

--Der Polizist 03:31, 16. Sep 2005 (CEST)

Kannst du mir die genauen Links schicken? Habe die betreffenden Stellen nicht gefunden. --Rafl 10:55, 16. Sep 2005 (CEST)

Bitte gern! Auf no-racism.net [1] der Artikel "Möglichkeiten polizeilicher Repression (Teil 3): Spitzel und Provokateure". Dort finden sich die genannten Passagen. --Der Polizist 18:43, 16. Sep 2005 (CEST)

So wie ich das verstehe geht es in dem Text um illegale Aktionen von Seiten der österreichischen Polizei. Thema ist das Einschläusen von Polizei-Spitzeln und Polizei-ProvokateurInnen in Demonstrationen. Letztendlich wird sogar vor gewalttätigem Vorgehen gewarnt (Z.B. hier: "Währendessen helfen Provokateure auf Demos oft brutales vorgehen der Polizei (vor Ort oder später in den Medien) zu rechtfertigen. Oftmals werden DemoteilnehmerInnen in aussichtslose und nicht gewinnbare Situationen gebracht. Deshalb sei hier noch mal gesagt, dass es einfach keinen Sinn macht zu 50 auf einen aus 100 Bullen bestehenden Stoßtrupp loszugehen. Fordert Euch trotzdem jemand dazu auf, seit auf der Hut!") - ich sehe nichts, dass gegen die Verlinkung dieser Seite spricht. --Rafl 17:18, 18. Sep 2005 (CEST)

Wieso wundert mich das nicht...? Die von mir zitierten Passagen heißen also keinen illegalen Aktivitäten gut? Na sehr aufschlussreich. Wovor hier gewarnt ist, dass diese angeblichen Provokateure Demonstranten auf die Polizei hetzen, (was ja hieße, dass die Polizei auch in eigenen Reihen Verletzte guheißen würde) und vor "nicht gewinnbaren" Situationen. Umkehrschluss: Wenn die Situation "gewinnbar" scheint kann man ruhig mit "militanten" Aktionen gegen die "Bullen" losgehen. Ich sehe viel, was gegen die Verlinkung dieser Seite spricht. Ich glaube auch nicht, dass jemand der Rechtshilfe gegen die Polizei sucht, ausgerechnet auf der Wiki-Seite der Polizei danach sucht.--Der Polizist 19:09, 18. Sep 2005 (CEST)

Ich sehe das nicht so, dass hier illegale Aktivitäten explizit gutgeheißen werden. Es ist eben eine Tatsache, dass politische Aktionsformen gibt die am Rande der Legalität angesiedelt sind. Dazu gehören beispielsweise auch Aktionen von Organisationen wie Greenpeace. Die Seite versucht sich dieser Gegebenheit anzupassen und bietet eben Rechtshinweise ungeachtet dessen ob sich die jeweiligen Opfer von Polizei und Justiz innerhalb eines legalistischen Rahmens bewegen oder nicht. --Rafl 21:01, 18. Sep 2005 (CEST)

Befreiungsausschuß Südtirol

Beobachtung könnte nicht schaden, südtirolterrorismus gehört eh etwas in die wp eingearbeitet ... Subversiv-action 12:28, 30. Sep 2005 (CEST)

Hallo Rafl, bei John Gudenus ist mir aufgefallen, dass Du Jahreslinks eingefügt hast. Lass Dir bitte bei Gelegenheit Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Links und Wikipedia:Meinungsbilder/Generelle Verlinkung von Jahreszahlen durch den Kopf gehen! Schöne Grüße, Waldir 22:34, 30. Sep 2005 (CEST)