Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Kontensperrungen gezeigt am Fall AMANOG (II)

Die Anfrage ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert.

Beteiligte Benutzer

Zur Ein-/Austragung von Beteiligten am Verfahren vgl. WP:SG/Regeln, Beteiligte Benutzer. Verantwortlich für die Benachrichtigung anderer Beteiligter ist derjenige, der sie benennt. Bei Selbsteintragung bitte entsprechend notieren.

Benutzer benachrichtigt?
Benutzer:Amanog (Antragsteller) --Amanog (Diskussion) 15:37, 3. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Benutzer:Itti (Benachrichtigung)
Benutzer:He3nry (Benachrichtigung)
Benutzer:Otberg (Benachrichtigung)

Problemschilderungen

Benutzer:Amanog (Problemschilderungen)

Diese Anfrage ist die zweite in der Angelegenheit. Die erste Anfrage wurde mit Verweis auf eine laufende Adminbeschwerde in der Sache (nicht von mir initiiert) vom Schiedsgericht nicht bearbeitet. Da die Adminbeschwerde zwischenzeitlich und ohne weitere Massnahme erledigt wurde, bitte ich das Schiedsgericht nun erneut, über Annahme und Bewertung der Anfrage zu entscheiden. Der nachfolgende Text entspricht dem der ersten Anfrage, nur in einem als NACHTRAG bezeichneten Absatz habe ich etwas ergänzt.

Mein Konto AMANOG wurde vor zwei Wochen (18. Februar) von Admin Itti mit der Begründung: Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar: Fernrohr infinit gesperrt, am selben Tag wurde im Rahmen einer Sperrprüfung die Sperre von Admin He3nri als korrekt befunden. Ich stelle hiermit zwei Anfragen an das Schiedsgericht, welches mir gem Punkt 2 (Auseinandersetzungen um Adminfunktionen) zuständig zu sein scheint. Sollte das SG entscheiden, für meine zweite Anfrage nicht zuständig zu sein bzw hierzu keine Lösungen liefern zu können, bitte ich um Entscheidung nur der ersten Anfrage.

Ich bitte das SG um:

1) Entsperrung meines Kontos

2) Findung einer Übergangsregelung (vor Änderung durch langatmige Meinungsbilder), wie kurzfristig das willkürliche Sperren von nicht nachgewiesenen Sockenpuppen verhindert, wenigstens aber eine solche Sperren in ernsthaft überprüfbare Bahnen geleitet werden können. Alternativ: Auflage an bestimmte Adminstratoren.

Zu 1: Entsperrung des Kontos AMANOG

Wie auch auf SP bereits ausgeführt, habe ich am 13. Februar 2016 das Konto AMANOG als Nachfolgekonto eines ungesperrten und nicht mehr verwendeten Vorgängerkontos angelegt. Die Entscheidung, ein neues Konto anzulegen, hatte einen nachvollziehbaren Grund, den ich auf Wunsch des Schiedsgerichtes einem Admin meines Vertrauens (z.B. Nicola) mitteilen würde, obwohl das nach unseren Regeln nicht notwendig ist. Mit dem Konto habe ich in 5 Tagen 2,5 Artikel verfasst (Hexenturm (Rheinbach), Glasmuseum Rheinbach, Rheinbachweiler - noch in Arbeit im BNR), die wohl als ordentlich bezeichnet werden können - einer wurde (nicht von mir) bei Schon gewusst? vorgeschlagen, das sind in der Regel nicht die schlechtesten. Ich habe in weiteren 21, völlig unstrittigen Artikeln editiert und mich nur zweimal auf Funktionsseiten geäussert: 1) Bei einer VM zum Regelwerk der de:WP (betr Belegliteratur). 2) Zu der mE nicht korrekt verlaufenden Sperrung des Nutzers JvA43 gab ich einmalig meine Meinung auf SP ab, an der dortigen Diskussion kann sich nach dortigem Intro jeder Nutzer beteiligen (auch IPs), es besteht dabei keinerlei Ausgrenzung von Nutzern. Meine dortige Stellungnahme war kritisch und zugegebenerweise nicht sehr verbindlich, verstiess aber gegen keine Regel (KPA, ..). In Folge wurde ich als Sockenpuppe auf VM gemeldet und als angebliche Sockenpuppe des Benutzers Fernrohr infinit gesperrt. Eine Erläuterung für die Anschuldigung gab es ausser der Feststellung, dass mein Konto wikipedia-erfahren sei, nicht.

Um nun zu erwartende wilde Mutmassungen zu Ähnlichkeiten mit irgendwelchen gesperrten Benutzern zu umgehen und die zweifelsfreie Darlegung des Missbrauchs von Adminrechten zu belegen, biete ich dem Schiedsgericht bei Bedarf auch an, einem CU-Berechtigten zu erlauben, mein Konto auf einen möglichen Missbrauch zu überprüfen, obwohl auch das nach unseren Regeln in einem solchen Fall (Fehlen jeglicher Begründung für Missbrauchsvorwurf) nicht notwendig ist. Ich gehe dabei davon aus, dass bei Feststellung von Nichtmissbrauch mein Vorgängerkonto nicht genannt wird.

Ich bitte das Schiedsgericht um Feststellung des Vorliegens einer regelverstossenden Sperre meines Kontos und Anordnung der Entsperrung mit entsprechendem, entlastenden Eintrag in das Sperrlog.

Zu 2: Kurzfristig anzuwendende Übergangsregelung

Sofern das Schiedsgericht meinen Ausführungen zur Entsperrung meines Kontos folgt, konstatiert es damit den missbräuchlichen Einsatz von Adminfunktionen. Man muss leider davon ausgehen, dass davon nicht nur mein Konto betroffen ist. Es bedarf aber einer erheblichen Kenntnis von Wikipediaregeln und grossen zeitlichen Einsatzes, um trotz Autoblock den Weg zur SP zu finden und bei dortigem, abschlägigen Ergebnis den zu SG. Und ausserdem den deutlichen Wunsch bei Wikipedia mitzuarbeiten, der bei den meisten, die solchermassen willkürlich ausgeschlossen werden, vermutlich nicht mehr vorhanden ist. Ich vermute also, dass Wikipedia ständig mitarbeitswillige Autoren verliert, weil eine recht kleine Gruppe von selbsterklärten Sockenpuppenjägern grosszügig solche Gemutmassten zur Anzeige bringt bzw sperrt. Das kann sich das Projekt bei dem eh bekannten Autorenschwund aber weder leisten noch führt das zu einer positiven Aussendarstellung.

Im Fall von AMANOG zeigt sich exemplarisch, dass es bei Anklage und Sperrung:

  • Gar nicht mehr auf die Inhalte der Mitarbeit ankommt
  • Sockenpuppenanschuldigungen nicht mehr als PA gewertet werden
  • Vandalismusmeldungen dazu gestellt und gebilligt werden, obwohl gar kein Vandalismus vorliegt
  • Warnungen vor Erteilung von Infinitsperrungen nicht mehr ausgesprochen werden
  • Bereits Kenntnisse der Wikipedia-Syntax verdächtig sind. Dazu: gerade die Nutzer, die junge Konten mit guten Wiki-Kenntnissen stets der Unlauterbarkeit verdächtigen, sind häufig die, die auf VM, SP und eventuell bei SG argumentieren, dass ein Konto X verbrannt sei und man besser ein neues anlegen solle ….
  • Die willkürliche Ernennung eines Themas zum „Honigtopf“ Benutzer mit unliebsamer Meinung zu Freiwild werden lässt. Im Falle AMANOG fand die Beteiligung noch nicht einmal in einem umstrittenen Artikel bzw dessen Disk statt (bei dem der JvA-Sperrung zugrundeliegenden Lemma Massaker von Katyn hatte AMANOG sich nämlich gar nicht beteiligt), sondern nur auf der Funktionsseite SP. Nun wurde also auch die schon als Honigtopf deklariert, obwohl sich dort, wie oben gezeigt, jeder beteiligen können soll
  • Die Sperrprüfung von manchen Administratoren nur als überflüssige und störende Instanz empfunden wird. Der dort die AMANOG-Sperre abarbeitende Admin He3nry schliesst nach nur 90 Minuten mit der ZFZ-Bemerkung: Beendigung einer Beschäftigungstherapie. Eine solche beleidigende Anmerkung (neben dem lapidar verkündeten Ergebnis der Überprüfung: Sperre geprüft, für korrekt befunden, bleibt) verrät viel über das Verständnis einer solchen Kontrollinstanz und ist ein Schlag in das Gesicht eines Gesperrten, der sich einige Mühe macht, den Autoblock zu überwinden und eine ordentliche Falldarstellung auf SP vorzutragen.
  • Schliesslich zeigt eine Bemerkung Otbergs, der sich sowohl bei der VM wie bei der SP von AMANOG sperrbejahend äussert, symptomatisch die Einstellung der Sperrumgehungsjäger und den derzeitigen Zustand des Projektes: Zu welchem der Sockenzoos, die dort tätig sind, sie gehört, ist letztlich egal.

Ich verweise auf einige Regeln unseres Projektes, gegen die durch die herrschende Vorgehensweise verstossen wird:

  • Wikipedia:Benutzersperrung#Grundsätzliches
  • WP:VM
  • WP:SP, siehe dort z.B den Eingangssatz: Bei schweren oder wiederholten Verstößen gegen Prinzipien der Zusammenarbeit können Administratoren Benutzerkonten blockieren oder auch: Jeder Benutzer kann durch sachbezogene Kommentare zur Sperrprüfung beitragen. Allgemeine Betrachtungen, Nachtreten (gegenüber dem Antragsteller oder anderen Benutzern) usw. gehören nicht auf diese Projektseite und werden entfernt. Und vergleiche das mit den Beiträgen des Kontos AMANOG und den Kommentaren der SP-Mitwirkenden
  • WP:KPA

sowie die leider schon keine Rolle mehr spielenden

Ich bitte das Schiedsgericht, sich eine Regelung zu überlegen, die sicherstellt, dass einerseits vom Projekt Schaden durch Sockenpuppenmissbrauch abgewandt wird (und zwar praktikabel, was zugegebenermassen mit dem komplizierten CU-Verfahren nicht immer und ressourcenschonend möglich ist), aber andererseits die jetzt herrschende Anklage- und Sperrwillkür unterbindet oder zumindest schneller und unkomplizierter als derzeit überprüfbar macht.

Danke für die Überprüfung der Zuständigkeit und Beurteilung meiner Anfrage.

NACHTRAG: Die einleitend angesprochene Adminbeschwerde wurde nicht von mir gestellt. Ich konnte mich daran auch nicht beteiligen, da ich für eine Adminbeschwerde nicht entsperrt werden konnte. Ich halte es für hinterfragenswert, dass sich Betroffene auf Adminbeschwerde nicht äussern können. Darüber hinaus hat der Vorgang gezeigt, wie wenig Regeln von Administratoren beachtet werden und - noch bedenklicher - wie sehr Kontrollmechanismen der de:WP versagen. Die sehr überschaubare Erklärung der Funktionseite sagt: Alle Beschwerden werden durch mindestens einen nicht am Konflikt beteiligten Admin bewertet und entschieden. In der Beschwerde wurden zwei beteiligte und also kritisierte Admins genannt: Itti und He3nry. Letzterer entschied aber die Beschwerde: Kein Fehlverhalten zu nichts zu konstatieren. Dieser Vorgang, der im Detail als solcher in einer zukünftigen Adminbeschwerde zu bewerten sein wird, zeigt exemplarisch die weiter oben angesprochene Einstellung mancher Entscheider zu Regelachtung und Missbrauchskontrolle.

Ein weiterer Nachtrag nimmt eine bei der ersten Anfrage erfolgte Erwiderung von Itti vorweg: Das Konto AMANOG ist keine Sockenpuppe! Es handelt sich um ein reguläres Nachfolgekonto eines früher genutzten, ungesperrten Vorgängerkontos, das nicht mehr verwendet wird. Die Nutzung eines solchen Kontos ist - anders als bei einem parallel genutzten Sockenkonto - keinerlei Einschränkung unterlegen. Ebenso gibt es keinerlei Verpflichtung, ein solches Konto zu deklarieren. --Amanog (Diskussion) 15:37, 3. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Itti (Problemschilderungen)

Wie bereits im letzten Fall:

Am 11. Februar 2016 registriert. Am 13. Februar 2016 die Arbeit aufgenommen. So dann mit Artikelarbeit gestartet. So weit so gut. Die Artikel drehen sich um einen Ort in NRW. Am 17. Februar 2016 mit dem 21. überlebten Edit, die VM gegen vermeindliche IPs von Liberaler Humanist gefunden und dort in den Studentenverbindungs-Honigtopf mit Hinweisen auf das WP-Regelwerk eingestiegen. weiteres Unterfüttern der VM. Am 17. Februar 2016 Abends mit dem 35. Edit die Sperrprüfung von JvA43 gefunden und dort sehr dezidiert Stellung genommen. Dies wurde in der folgenden VM angesprochen und dies habe ich geprüft. Dass jemand, der sich seit 3 Tagen in der Wikipedia-Welt aufhält, die Seiten VM und SPP kennt, dort funtiert auf Regeln hinweist, halte ich für sehr unwahrscheinlich, einzige Erklärung sind umfangreiche Vorkenntnisse. Mit diesen sollte es jedoch auch klar sein, dass das Aufschlagen in Honigtöpfen und mit den Studentenverbindungsartikeln und dem Massaker von Katyn haben wir es genau mit solchen Artikeln zu tun, höchst Problematisch ist. Schließlich die eigene Sperrprüfung in der auf einmal von einem Vorgängerkonto die Rede ist, welches freiwillig nicht mehr genutzt wird. Das mag stimmen, prüfen kann das nur ein CU und der wird, wie der Benutzer mit Sicherheit weiß, nicht gemacht. Das würde hier als Sockenfischen angesehen und abgelehnt. Was bleibt ist die Beteuerung der Unschuld. Der mag man glauben oder nicht. Fakt ist jedoch, dass die Störmanöver, die von diesen einfach gestrickten Konten in den Problemartikeln verursacht werden viel Zeit und Kräfte binden. Dieses Konto war schnell errichtet. Die 2,5 Artikel sind nicht schlecht, doch auch nicht mit großer Mühe zu schreiben. Selbiges gilt für die begleitenden Edits. Linkanpassungen, usw. Es gibt einige infinit gesperrte Benutzer, die dieses Spiel oft wiederholen. Fernrohr ist einer von diesen. Doch es gibt auch andere und schließlich ist nicht der Name des gesperrten Benutzers das Problem, sondern die dahinter stehende Absicht. Mit wenigen Edits wird ein „seriöses“ Benutzerkonto aufgebaut und dies steigt dann direkt in die Konfliktzonen ein. --Itti 15:06, 21. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Ergänzend, das SG hat keine Richtlinienkompetenz, es wurde von der Community nicht befugt neue Regeln zu erlassen. Dies obliegt der Community und erfolgt in der Regel per Meinungsbild. Ob nun "Sockenfischen" per CU legitimiert wird, müsste per Meinungsbild geklärt werden, gleiches für die meisten hier aufgeworfenen Fragen. Bereits der Name der Anfrage Missbräuchliche Kontensperrungen gezeigt am Fall AMANOG (II) ist entsprechend tendenziös.

In diesem Zusammenhang ist auch die Nähe zu diesem CU Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Banküberfall, 62.202.183.179, Cqdx von Interesse. Das von diesem Benutzer verteidigte Konto JvA43 wird von Benutzer:Filzstift dem Fernrohr-Zoo zugeordnet, mit dem sich dieser sehr gut aus seiner CU-Zeit auskennt. Gleichzeitig gibt es aber auch zusätzliche Provokateure, die nur aus Spaß versuchen Benutzerverhalten zu imitieren, somit gezielte Störmanöver fahren und da ist eine absolut korrekte Zuordnung mehr als schwierig.

Was jedoch bleibt ist ein neuer Benutzer mit deutlicher Wikipediaerfahrung, der sich bei weniger als 50 Edits direkt in zwei Honypots einmischt. Gem. WP:SOP ist der Metabereich für Socken nicht gedacht. Daran hat sich dieser Benutzer nicht gehalten. --Itti 20:10, 3. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Nachtrag Das CU gegen Fernrohrsocken Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Banküberfall, 62.202.183.179, Cqdx ist abgeschlossen, Benutzer:JvA43 wurde als Fernrohrsocke benannt. Dies ist der Benutzer, dessen Sperrprüfung die Sperrung von Benutzer:AMANOG ausgelöst hat. AMANOG ist in dem CU nicht benannt, somit vermutlich keine Fernrohr-Socke. Diese meine Vermutung dürfte entsprechend falsch sein. Es bleibt jedoch, die konsequente Vermeidung des "ß", was einen schweizer Benutzer vermuten lässt und das Engagement für eine Fernrohr-Socke, welche wie Fernrohr es gerne macht, kräftig einen Honigtopf aufgemischt hat. Dies mit einem Sockenkonto, welches nach einigen Alibietits den Metabereich mit gleich zwei Honigtöpfchen gefunden hat. --Itti 23:14, 4. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Benutzer:He3nry (Problemschilderungen)

Nur eine Ergänzung in der Sache: Ich habe in der Tat das von LH(!) initiierte AP geschlossen, obwohl ich als Beteiligter genannt wurde (warum, war dem AP nicht zu entnehmen). Ich habe diesen Fehler instantan bemerkt und auf WP:A/A um Bereinigung durch einen unbeteiligten Admin gebeten, was Reinhard freundlicherweise übernommen hat.
Ansonsten stehe ich für Extremzeitraubing durch diese Socke auch weiterhin nur auf explizite Aufforderung durch das SG zur Verfügung, --He3nry Disk. 08:16, 4. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Otberg (Problemschilderungen)

Es hat sich im Vergleich zur letzten Anfrage nichts geändert. Daher werde ich mich an dem Extremzeitraubing der Socke nicht beteiligen. --Otberg (Diskussion) 21:03, 3. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Bisherige Lösungsversuche

Eine Ansprache auf Benutzerdiskussionsseiten konnte wegen der sofortigen infiniten Sperrung nicht erfolgen. Eine Anfrage an Supportteam sowie Schiedsgericht zur Kontofreischaltung zwecks Anfrage auf Adminproblem wurde von beiden Institutionen abgelehnt. Die derzeitige Freischaltung des Kontos erlaubt nur die Nutzung zum Zwecke der Anfrage hier.

Die Problematik der Schnellsperrungen von verdächtigen Konten ist in letzter Zeit auf verschiedenen Funktionsseiten schon öfters kritisiert wurden. Lösungsvorschläge sind mir da aber keine in Erinnerung, insofern erspare ich mir das Auflisten solcher Diskussionen. --Amanog (Diskussion) 15:37, 3. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Lösungsvorschläge, Anträge der Konfliktparteien

Bitte setze hier (ausschließlich konstruktive) Vorschläge ein, die zur Lösung des Konflikts beitragen könnten. Wie stellst du dir die Lösung des Konflikts vor?

Benutzer:Amanog (Lösungsvorschläge)

Sofern das SG sich dazu in der Lage sieht:

  • SP sollte nicht schnellerledigt werden können, wie im Fall AMANOG. Ähnlich wie bei AP sollte ein solcher Prüfantrag wenigstens einmal 24 Stunden offenbleiben.
  • Bei Bestätigung Infinitsperren sollte ein zweites Entscheider-Augenpaar dazukommen.
  • Vierwort-Standardbegründungen sowie -Sperrbestätigungen (im Falle der AMANOG-Sperre - keine Besserung erkennbar – unsinnig, da mit dem Konto fast ausschliesslich und unstrittig positiv im ANR gearbeitet wurde, bzw: Sperre geprüft und für korrekt befunden) lassen keinen Interessierten erkennen, worauf die Annahme (idF: Sperrumgehung Fernrohr) gründet noch wie der Sperrprüfer eine unbegründete Sperre hat prüfen können. Da sind die durchschnittlichen Begründungen bei LA-Entscheidungen deutlich ausführlicher und dabei werden keine Mitarbeitswillige dauerhaft vom Projekt ausgeschlossen. Aussagefähige und überprüfungsfähige Begründungen sollten deshalb bei Infinitsperren verpflichtend sein.

Alternative

  • Auflage an die Administratoren Itti, He3nry und Otberg (der im vorliegenden Fall zwar nicht administrativ tätig wurde, aber durch seine Beteiligung sein Einverständnis mit der Vorgehensweise von Itti und He3nry dokumentierte), sich für einen vom SG zu wählenden Zeitraum nicht an infiniten Benutzersperren administrativ zu beteiligen..

Benutzer:Itti (Lösungsvorschläge)

Diskussion der Anfrage

Die Diskussion wird von den Schiedsrichtern moderiert. Nur beteiligte Benutzer können sich hier äußern. Nachtreten, Unsachlichkeiten sowie Beiträge, die der Klärung nicht dienlich sind, sind hier nicht erwünscht und werden vom Schiedsgericht (und nur von diesem) entfernt bzw. auf die Diskussionsseite verschoben. An der Anfrage unbeteiligte Benutzer können ihre Meinung (ausschließlich zu dieser Anfrage) auf der Diskussionsseite kundtun. Verstoßen beteiligte Benutzer gegen die Diskussionsprinzipien der Wikipedia (WP:WQ bzw. WP:KPA), kann das zum Ausschluss von der Diskussion führen, in schwereren Fällen auch zu kurzfristigen Sperren, die durch unbeteiligte Administratoren auf Antrag der Schiedsrichter ausgeführt werden.

@Amanog: Bist du bereit dein ungesperrtes und nicht mehr verwendetes Vorgängerkonto (vgl. Aussage im Abschnitt #Zu 1: Entsperrung des Kontos AMANOG) direkt gegenüber dem Schiedsgericht, beispielsweise per Mail, offen zu legen?--dcb 19:28, 10. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Am 24. Februar lehnte Schiedsrichter Thogo die Bearbeitung meiner Anfrage ab: ..für diesen Konflikt reicht das ohnehin laufende AP als nach-SP-Instanz völlig aus. Das SG ist nur die letzte Instanz, wenn nichts anderes möglich ist. Eine nachvollziehbare Argumentation. Nachdem das AP beendet wurde, lehnte er zwei Wochen später (untenstehend) die erneute Anfrage ebenfalls ab: Wenn das AP irgendetwas ergeben hätte, dass da ein Fehler oder Fehlverhalten vorlag o.ä., hätte ich das SG für zuständig gehalten. Aber dem ist offenbar nicht so. Das ist nun völlig unlogisch. Hätte AP einen Fehler ergeben, wäre dort bereits mein Konto entsperrt worden, ein weiterer Gang zum SG hinfällig gewesen. Abgesehen davon: die Frage nach der Unabhängigkeit der Entscheider auf AP ist schon oft thematisiert worden; das dünne Regelwerk zu dieser Kontrollinstanz nennt eigentlich nur eine Vorgabe: betroffene Admins dürfen in eigener Sache nicht entscheiden. Und diese eine Vorgabe wurde durch He3nry, einem von zwei betroffenen Admins, gebrochen (Kein Fehlverhalten zu nichts zu konstatieren). Sich als SG-Mitglied gerade in einem solch auffälligen Fall von Machtmissbrauch auf die Korrektheit des Verfahrens zu beziehen, ist bedenklich und nicht eben vertrauensweckend. Darüber hinaus kenne ich die meisten von Euch nicht, den bisherigen Verlauf fand ich nicht gerade ermutigend. Mit Itti legt sich niemand gerne an, zukünftige Adminanwärter brauchen auch den Segen anderer Admins. Sorry für das teilweise sicher unbegründete Misstrauen, ich lehne eine Offenlegung meines Vorgängerkontos gegenüber den SG-Mitgliedern aber ab. Nach wie vor bin ich bereit, mich gegenüber einem Admin meines Vertrauens zu erklären, ich hatte Nicola erwähnt, sollte sie das ablehnen oder Euch nicht genehm sein, würde ich auf Euren Wunsch auch Martin Bahmann, MBq, Thegaz oder Enzian44 anschreiben. --Amanog (Diskussion) 08:44, 11. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Hiezu nur kurz meine persönliche Meinung: Es ist deine Sache, ob du dem Schiedsgericht deinen Vorgängeraccount offenlegst oder nicht. Letztlich ist das eine Beweislastfrage, da das Schiedsgericht in diesem Fall zentral zu klären haben wird, ob die Sperrbegründung "Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar" korrekt und die Sperre daher gerechtfertigt war. Dies ist immer eine Abwägungsentscheidung hinsichtlich dessen, ob es im administrativen Ermessensspielraum lag, eine solche Sperrumgehung anzunehmen. Du behauptest nun, dein Vorgängeraccount wäre zum Zeitpunkt der Sperre des Accounts AMANOG nicht gesperrt gewesen, was der Sperrbegründung wiedersprechen würde, da nicht gesperrte Benutzer keine Sperrumgehung begehen können.
Allerdings ist deine Behauptung ohne einen Beweis dafür eben nur genau das – eine Behauptung. Das Schiedsgericht hat also letztlich wieder zu entscheiden, welcher Behauptung mehr Glauben geschenkt wird – dem dich sperrenden Administrator, der behauptet, dein Vorgängeraccount sei gesperrt oder dir, der du behauptest, dein Vorgängerkonto sei ungesperrt.
Nachdem es für dich ein leichtes wäre, durch eine Offenlegung dem Schiedsgericht gegenüber diesen Zeifel auszuräumen ist es jedenfalls auch nur folgerichtig, wenn deine Weigerung, dies zu tun (was dein gutes Recht ist) dazu führt, dass die unbilligen Folgen auf dich fallen können, dir also mithin nicht geglaubt wird. Die Beweislast liegt zwar nicht ausschließlich bei dir, du hast es aber in der Hand, durch Beibringung dieses Beweises das Verfahren möglicherweise entscheidend zu deinen Gunsten zu beeinflussen. Überleg dir also bitte noch einmal, ob du es nicht für klüger erachtest, dem Schiedsgericht gegenüber (selbstverständlich vertraulich) dein Vorgängerkonto offenzulegen. Beste Grüße, Plani (Diskussion) 15:08, 11. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Warum sollte ein Vertrauensadmin (noch dazu die genannten alle recht erfahren sind), nicht in der Lage sein, an Eurer Stelle zu überprüfen, ob meine Angaben zu einem ungesperrten Vorgängerkonto stimmen ? Bestenfalls würde ich dieses Konto auch nur einer Person benennen, warum gleich 10 ? Theoretisch lässt sich aber auch über die Benennung eines ungesperrten Vorgängerkontos nicht ausschliessen, das es noch ein gesperrtes weiteres gibt. Auf der umseitigen Disk führte Perrak bereits aus, dass die Unschuld selbst mit CU nicht sicher feststellbar sei. Weshalb alle Sperrregelungen dieses Projektes auf der Missbräuchlichkeit der Kontennutzung beruhen. Die ist aufzuzeigen. Du hast vollkommen recht: das SG hat zu klären, ob die Sperrbegründung korrekt war. Die ist aber ein Wort länger als von Dir zitiert und lautete komplett: Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar: Fernrohr. Ihr seid ja nun in der ausgesprochen bequemen Situation, dass ein zufällig gleichzeitig durchgeführtes CU ergab, dass mein Konto keine Fernrohrsocke ist, wie Itti oben selbst mitteilte. Damit ist nach jedem Rechtsverständnis die Sperre aufzuheben. Das nachträgliche Konstruieren einer neuen Begründung a la „Socke irgendeines Bösewichtes wird es schon sein“, verstösst gegen unsere Regeln! Nochmals: mit dem Konto habe ich keinen einzigen fehlerhaften oder sonstwie gegen Regeln verstossenden Edit gemacht. Aber es gab eine kritische Anmerkung zum Einsatz von Adminfunktionen auf einer SP - das wird bei manchen Funktionsträgern halt nicht gerne gesehen. Wenn es Euch um das Einhalten von Regelungen geht: sowohl bei der Sperre, wie bei der Abarbeitung der Sperrprüfung und ganz drastisch beim Adminproblem wurden gegen die verstossen. Das solltet Ihr feststellen.
Und es stimmt: die Beweislast bei Sperrungen liegt nach unseren Regeln nicht beim Gesperrten, dieses Prinzip möchte ich durch eine Bekanntgabe meines Vorgängerkontos auch nur ungerne aufgeben (dennoch, mein Angebot steht). Es sollte von der Entscheidung hier eben nicht die Nachricht ausgehen, dass Nachfolgekonten ihr Vorgängerkonto benennen müssen, um wie andere Konten mitarbeiten zu können. Das wäre ja sinnlos. Vielmehr sollte das SG klarmachen, dass das unbegründete Ins-blaue-Sperren auf Zuruf ohne Vorliegen von Missbrauch nicht länger geduldet wird. --Amanog (Diskussion) 18:20, 11. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Du betreibst eine Socke springst in Honigtöpfe mit weniger als 35 Edits und steigst dort in der SPP auch gleich richtig ein. Das ist genau das Problem. Es ist nach unseren Regeln nicht erlaubt ein CU einfach so zu machen. Es ist aber auch nicht erlaubt Konten missbräuchlich zu betreiben bis jetzt gibt es kein Indiz, dass dieses Konto nicht missbräuchlich betrieben wird. Fernrohr lag sehr nahe, bzgl. seines Interesses am Artikel, was ja auch durch die Aufdeckung der Socke, der du beigesprungen bist, klar wurde und dein Schreibstil mit dem fehlenden ß lässt auf eine Schweitzer Socke schließen. Fernrohr bist du vermutlich nicht, denn vermutlich wäre auch dieses Konto dann benannt worden. Doch mit dieser "Ausrede" ich bin aber nicht Fernrohr, ich bin Bertram, oder GlG oder Dribbler, oder wer auch immer, würde dann jedwede Kontensperre sofort ausgehebelt. Nutze dein Hauptkonto oder wenn du das nicht möchtest, dann springe nicht mit einer Wegwerfsocke in Honigtöpfe. --Itti 18:29, 11. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Das ist grundsätzlich ein sehr verschwörungstheoretischer Ansatz, alleine die Sprach- und Herkunftsanalyse erinnert mehr an FBI als an Enzyklopädie. Warum fokussierst Du (und ein paar andere) so sehr darauf, wer hinter einem Konto stehen könnte, anstatt tatsächliche Verstösse (wg Editwar, KPA, Quellenfälschung, Werbung, ANON, ... ) aufzuzeigen - dafür sollten Konten bestraft werden. Ernsthafte Frage: Du bist der Meinung, dass ein williger Autor deshalb gesperrt werden solle, weil er kein ß benutzt, Wiki-Erfahrung hat und in einer Sperrprüfung kritisch zur Sperrung eines Anderen Stellung nimmt ? --Amanog (Diskussion) 18:50, 11. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Es ist mir schon klar, auf welchen Überlegungen Du infinitive Sperren basierst. Vielleicht hast Du auch recht, es gibt aber keine Regeln, die das legitimieren. Überzeuge die Gemeinschaft, dass sie einer Verschärfung der Sperrregelungen in einem MB zustimmt. Dann brauchst Du Dich nicht mehr des Missbrauches der Dir anvertrauten Funktionen bezichtigen lassen. --Amanog (Diskussion) 19:20, 11. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Das ist geregelt. WP:SOP und du hast dagegen verstoßen. --Itti 19:44, 11. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
einschub: Du beziehst Dich erneut auf diesen Satz: Es sollte allgemein vermieden werden, mit Sockenpuppen im Metabereich wie zum Beispiel dem Wikipedia-Namensraum zu arbeiten. Abgesehen davon, dass WP:SOP nicht auf Nachfolgekonten zutrifft und Du wahlweise ja auch Honigtopfbeteiligung (das sind aber umstrittene Artikel, also nicht Meta, sondern ANR) darunter fasst: Du kannst doch nicht ernsthaft annehmen, dass die Community den Administratoren mit dieser windelweichen Formulierung eine Generalklausel zur Sperrung unliebsamer Benutzer an die Hand geben wollte, die alle anderen Regelungen zur infiniten Sperrung von Benutzerkonten ausser Kraft setzt ? So Du das anders siehst, befrag halt die Gemeinschaft dazu, das Ergebnis ist vorhersehbar. Mehr Chance auf Erfolg hätte wohl ein MB, dass sowohl den Schutz der WP vor Sockenpuppenzoos wie dem Schutz unschuldig Verdächtigter Rechnung trägt: eine klare Regelung, ab wann ein neues Konto sich im Metabereich oder an Honigtöpfen (bisschen schwierig zu definieren) beteiligen kann plus Verpflichtung zu einer der Sperre vorhergehenden Verwarnung und Verweis auf diese Regel, um gutwillige, im Regelungsdickicht unerfahrene Autoren nicht zu verlieren. Ausserdem bedarf es unabhängiger und ernsthaft betriebener Kontrollinstanzen. Ich verweise im Zusammenhang auf ein kürzlich getroffenes Adminwiederwahlstatement (Rax) von @Hubertl::
Im Grunde schätze ich dich sehr, aber nach 10 Jahren Admin bist du noch immer nicht bereit dir die Grundfrage zu stellen: Was hat diese Arbeit eigentlich gebracht? Sind nicht im Grunde die Probleme gewachsen und ist nicht dieser ganze Adminhaufen durch und durch korrupt geworden als eigene Kaste? Kontra genau deswegen, weil ich dir nämlich zutraue, diese Fragen zu stellen. Aber du tust es nicht und schaust darüber hinweg, dass nichts besser geworden ist durch dein Handeln. Was hast du getan um zu verhindern, dass täglich eine ganze Reihe potentieller Mitarbeiter rausgeekelt werden, noch bevor sie hier Fuß gefasst haben. Unter diesen Prämissen wäre es sinnvoller, die Knöpfe abzugeben. Das wäre ehrlicher. --Hubertl (Diskussion) 03:02, 7. Mär. 2016 (CET)
Nachdenkenswert. --Amanog (Diskussion) 11:33, 12. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Socke gehört zum Zoo von F.Gradski, Lenskij79 und Veraverdi, der auch mit anderen Socken gerade aktiv ist. Irgendeine ungesperrte seiner alten Socken zu nennen, dürfte ihm nicht schwerfallen. Das bringt also keinerlei Aufklärung. --Otberg (Diskussion) 21:14, 11. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

  • Da nun durch letzten Änderungen auf dieser Seite die Intention des sockenspielenden Antragstellers völlig klar ist, nur ein kurzer Hinweis ans SG, die Seite nehme ich von meiner Beo, für Sockenspieler, die hier Regeländerungen zugunsten ihrer Sockerei vornehmen wollen und gleichzeitig zu einem verbalem Rundumschlag ausholen stehe ich nicht zur Verfügung. Sollte es seitens des SGs konkrete Rückfragen geben, bitte ich um entsprechende pers. Nachricht. Diese Anfrage ist eine komplette Farce. --Itti 10:29, 12. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Befangenheit

Falls du einen der Schiedsrichter für befangen hältst, trag das bitte hier mit ausführlicher Begründung ein. Schiedsrichter, die sich selbst für befangen halten, können das hier ebenfalls notieren.


Annahmeentscheidung

Alle folgenden Abschnitte sind nur von Schiedsrichtern auszufüllen.

Anfrage wird angenommen von

  1. Wie schon bei der ersten Anfrage gemäß Punkt 2 unserer Zuständigkeitsvoraussetzungen. Erneut weise ich darauf hin, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den vorgebrachten Falldarstellungen meinerseits erst nach Annahme des Falles erfolgt, wie dies meiner Ansicht nach vorgesehen ist. Formell ist diese Anfrage anzunehmen, da Zuständigkeit gegeben ist. --Plani (Diskussion) 18:34, 3. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
  2. --Ghilt (Diskussion) 21:38, 3. Mär. 2016 (CET) per Punkt 2[Beantworten]
  3. Wie bei der ersten Anfrage und siehe Plani --DerMaxdorfer (Diskussion \ Bewertung) 11:50, 7. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
  4. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 19:48, 9. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
  5. --dcb 19:49, 9. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
  6. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 19:50, 9. Mär. 2016 (CET) siehe Plani.[Beantworten]

Anfrage wird abgelehnt von

  1. --codc Disk 02:07, 4. Mär. 2016 (CET) Das SG ist keine Sperrprüfung 2.0 und die im Weiteren in der Anfrage genannten Punkte wären Grundsatzentscheidungen für die das SG kein Mandat hat.[Beantworten]
  2. --Krd 07:43, 4. Mär. 2016 (CET) per Codc.[Beantworten]
  3. --Helfm@nn -PTT- 09:15, 4. Mär. 2016 (CET) Benutzer Amanog beantragt in seiner erneuten Anfrage an das Schiedsgericht die Entsperrung seines Benutzerkontos. Die Sperrung des Kontos „Benutzer:Amanog“ wurde durch eine ordnungsgemäß durchgeführte, von ihm einberufene, Sperrprüfung bestätigt. Ein durch einen anderen Benutzer eingeleitetes Adminproblem-Verfahren bescheinigte den an der Sperrung beteiligten Administratoren den Regeln entsprechend gehandelt zu haben. Wie Codc in seiner Fallablehnung richtig schreibt, das SG ist keine Institution zur Durchführung einer erweiterten Sperrprüfung. Im weiteren Abschnitt seines Antrags fordert Amanog eine Übergangsregelung zu einigen Punkten die gelten soll bevor, seinen Worten nach, „langatmige Meinungsbilder“ greifen. Die von Amanog gewünschten Änderungen können nicht durch das Schiedsgericht entschieden werden. Dem SG fehlt hierzu das Mandat. Wenn Veränderungen in diesen Bereichen gewünscht werden, muss die Community darüber beraten und abstimmen. Seinem Wunsch, gegen die am Sperrverfahren beteiligten Adminstratoren Auflagen zu erheben, kann nicht entsprochen werden, da diesen, wie eingangs bereits gesagt, weder in der Sperrprüfung noch im AP ein Fehlverhalten nachgewiesen werden konnte.[Beantworten]
  4. --Thogo 19:25, 9. Mär. 2016 (CET) wie Helfmann. Wenn das AP irgendetwas ergeben hätte, dass da ein Fehler oder Fehlverhalten vorlag o.ä., hätte ich das SG für zuständig gehalten. Aber dem ist offenbar nicht so.[Beantworten]


Die Anfrage wurde angenommen und wird derzeit bearbeitet.

Bearbeitungsstand

In diesem Abschnitt informiert das Schiedsgericht regelmäßig über den Stand der Anfrage-Bearbeitung. Der Abschnitt ist nur durch Mitglieder des Schiedsgerichts zu bearbeiten.

Falldarstellung

Der Account Amanog wurde am 11. Februar 2016 um 13:32 Uhr angelegt. Er legte in kurzer Zeit zwei Artikel (Hexenturm (Rheinbach) und Glasmuseum Rheinbach) sowie einen Artikelentwurf (Benutzer:Amanog/Rheinbachweiler) an und tätigte kleinere Edits im Umfeld seiner Artikel.

Am 17. Februar beteiligte er sich an der Diskussion zu einer VM aus dem Komplex um die Studentenverbindungen, ein Gebiet, das schon seit längerem zu den sogenannten Honigtöpfen zählt. Am gleichen Tag gab er eine umfangreiche Wortmeldung in einer Sperrprüfung eines Accounts, der in einem anderen Honigtopf zugange war.

Daraufhin erfolgte eine Vandalismusmeldung durch eine IP, bei der ein Sockenpuppenvorwurf erhoben wurden und die am 18. Februar in einer Sperre als Sperrumgehung Fernrohr durch die Administratorin Itti mündete.

Am gleichen Tag bat der Benutzer Amanog um eine Sperrprüfung, in der die Sperre durch die Administratoren Otberg und He3nry bestätigt wurde.

Abstimmung zu den Einzelpunkten

1. Die Sperrung des Accounts Amanog durch die Administratorin Itti infolge der VM vom 17. Februar 2016 erfolgte zurecht.

Ja
  1. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 12:43, 28. Mär. 2016 (CEST) Die Sperrung das Account lag wegen des Verhaltens als typische Konfliktsocke durchaus im Ermessensspielraum, auch wenn die Vermutung, dass es sich um einen Fernrohr-Nachfolge-Account handelt, höchstwahrscheinlich unzutreffend ist.[Beantworten]
  2. --Plani (Diskussion) 12:16, 29. Mär. 2016 (CEST) Das Sperren von Benutzerkonten aufgrund eines Verhaltens, das den Schluss nahelegt, es handle sich um einen Sockenpuppenaccount, gehört zu den ureigensten Aufgaben unserer Administratorinnen und Administratoren. Dabei kommt ihnen naturgemäß – da eine technische Überprüfung dieser Anschuldigungen ausschließlich im Rahmen eines aufwändigen und nicht immer sinnvoll durchführbaren CU-Verfahrens möglich wäre – ein recht großer Ermessensspielraum zu.[Beantworten]
  3. --dcb 15:41, 29. Mär. 2016 (CEST) Auch wenn die Vermutung, dass es sich um eine Fernrohrsocke handelt höchstwahrscheinlich nicht zutreffend ist; die Maßnahme der infinten Sperrung des Benutzerkontos ist aufgrund des gezeigten Verhaltens keine Überschreitung des Ermessensspielraums.[Beantworten]
  4. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 17:09, 29. Mär. 2016 (CEST) Ich sehe keine Überschreitung des Ermessensspielraums, die Vermutung, dass es sich bei dem Account um eine Konfliktsocke handelt, ist hinreichend plausibel.[Beantworten]
  5. --DerMaxdorfer (Diskussion \ Bewertung) 15:33, 30. Mär. 2016 (CEST) Eine Sperrung war zwar in Anbetracht der bisherigen Beiträge nicht notwendig, lag aber im Ermessensspielraum der Adminschaft, auch wenn der Hinweis auf den Benutzer Fernrohr wohl fehlerhaft war.[Beantworten]
Nein
Enthaltung
  1. --Ghilt (Diskussion) 16:55, 29. Mär. 2016 (CEST) die Beiträge des gesperrten Benutzerkontos deuten sehr auf eine Sockenpuppe eines Wikipedia-erfahrenen Hauptkontos hin, weshalb die Sperrung im Rahmen des Ermessensspielraums erfolgte. Der erste Teil der Sperrbegründung ("Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar") war vermutlich korrekt und der zweite Teil der Sperrbegründung war nicht korrekt, wie oben auch seitens der sperrenden Administratorin eingeräumt wurde. Möglichkeiten zur Klärung des Hauptkontos des Benutzers, z. B. per vertraulicher email an das Schiedsgericht, wurden leider nicht genutzt. Die Begründung "Metasockenpuppe oder -diskussionsaccount" wäre bei der Art der Beiträge von Amanog m.E. zutreffender und eine längere temporäre Sperrung m.E. somit sinnvoll.[Beantworten]

2. Die Abarbeitung der Sperrprüfung vom 18. Februar 2016 mit Bestätigung der infiniten Sperre durch den Administrator He3nry war korrekt.

Ja
  1. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 12:43, 28. Mär. 2016 (CEST) Wie oben.[Beantworten]
  2. --dcb 15:41, 29. Mär. 2016 (CEST) per 1.[Beantworten]
  3. --Ghilt (Diskussion) 16:54, 29. Mär. 2016 (CEST) die Entscheidung ist m.E. vertretbar im Rahmen der damaligen Erkenntnisse[Beantworten]
  4. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 17:09, 29. Mär. 2016 (CEST) Im Ergebnis wurde die SP korrekt abgearbeitet, wobei etwas mehr Sorgfalt in der Sperrbegründung wünschenswert gewesen wäre. Grundsätzlich halte ich es allerdings nicht für generell erforderlich, den Ursprunggsaccount solcher Konfliktsocken präzise zu benennen oder gar zu beweisen.[Beantworten]
Nein
  1. --Plani (Diskussion) 12:16, 29. Mär. 2016 (CEST) Grundsätzlich haben Administratoren im Rahmen der Sperrprüfung natürlich auch darauf einzugehen, dass inhaltiche Mängel in der ursprünglichen Sperrbegründung aufgezeigt werden. Im gegenständlichen Fall hätte das Erkennen dieses Mangels jedenfalls zur Konsequenz haben müssen, dass im Rahmen der Sperrprüfung (die ja keiner zeitlichen Eile unterliegt, auch wenn das offenbar immer wieder gemeint wird) ein gesondertes CU-Verfahren zur Klärung des Sockenpuppen-Vorwurfs eingeleitet wird. Generell glaube ich, dass das Prüfverfahren im Rahmen der Sperrprüfung zwar ebenfalls einen Ermessensspielraum für die Administratoren offen lässt, dieser aber wegen mangelnder "Gefahr im Verzug" deutlich geringer ausfällt, als dies bei einer VM-Erstentscheidung der Fall ist.[Beantworten]
Enthaltung
  1. --DerMaxdorfer (Diskussion \ Bewertung) 15:33, 30. Mär. 2016 (CEST) Das Ergebnis mag korrekt gewesen sein, die Abarbeitung war grenzwertig bis verfehlt. Siehe Plani.[Beantworten]

3. Der Account Amanog wird entsperrt.

Ja
  1. --Plani (Diskussion) 12:16, 29. Mär. 2016 (CEST) Da es verabsäumt wurde, im Rahmen der Sperrprüfung das gebotene CU-Verfahren durchzuführen, dies dem Benutzer aber nicht angelastet werden kann, ist dieser (vorläufig) zu entsperren und ein ordentliches CU-Verfahren einzuleiten, sofern der Sockenpuppenverdacht hinsichtlich anderer Accounts aufrechterhalten wird.[Beantworten]
  2. --Ghilt (Diskussion) 16:54, 29. Mär. 2016 (CEST) künftige Sperrungen bei Verstößen gegen unsere Regeln sind selbstverständlich weiterhin möglich, dies ist kein Freibrief für die Nutzung von Sockenpuppen.[Beantworten]
  3. --DerMaxdorfer (Diskussion \ Bewertung) 15:33, 30. Mär. 2016 (CEST) Nach längerer Überlegung hier, siehe Plani, aber auch Ghilt.[Beantworten]
Nein
  1. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 12:43, 28. Mär. 2016 (CEST) Das Aufspringen auf bestehende Konflikte ist ein Verhalten, dass im Allgemeinen nur zu weiterer Eskalation führt.[Beantworten]
  2. --dcb 15:41, 29. Mär. 2016 (CEST) Da die Maßnahme der Sperrung nicht zu beanstanden ist. Aufgrund des gezeigten Verhaltens wäre eine Entsperrung keine Konfliktlösung im Sinne der Community.[Beantworten]
  3. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 17:09, 29. Mär. 2016 (CEST) s.o.[Beantworten]
Enthaltung


Wenn bei 3. eine Entsperrung bestimmt wird, dann ist über die Einsetzung eines entlastenden Beitrag im Sperrlog zu befinden.

3.1. Es wird ein entlastender Beitrag im Sperrlog von Benutzer Amanog hinterlassen.
Ja
  1. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 12:43, 28. Mär. 2016 (CEST) Falls eine Entsperrung stattfindet, selbstverständlich.[Beantworten]
Nein
  1. --Plani (Diskussion) 12:16, 29. Mär. 2016 (CEST) Das halte ich nicht für notwendig, da die Ensperrung rein formal zu erfolgen hat und damit weder ent- noch belastende Tatsachen hinsichtlich des Accounts verknüpft werden können. Ob der Account AMANOG die Sockenpuppe eines anderen Benutzers ist, die regelwidrig eingesetzt wurde, sollte im Rahmen eines CU-Verfahrens geklärt werden. Dann kann dort darüber entschieden werden, ob ein entlastender Beitrag im Sperrlog hinterlassen wird.[Beantworten]
  2. --dcb 15:41, 29. Mär. 2016 (CEST) Eine Entsperrung durch das Schiedsgericht ist keine Entlastung von Sockenvermutungen.[Beantworten]
  3. --Ghilt (Diskussion) 16:54, 29. Mär. 2016 (CEST) bei einer Entsperrung nicht notwendig[Beantworten]
  4. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 17:09, 29. Mär. 2016 (CEST) wie dcb[Beantworten]
  5. --DerMaxdorfer (Diskussion \ Bewertung) 15:33, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Enthaltung

4. Die allgemeineren Forderungen des Accounts Amanog #Zu 2: Kurzfristig anzuwendende Übergangsregelung und #Benutzer:Amanog (Lösungsvorschläge) fallen in die Zuständigkeit des Schiedsgerichtes.

Ja
Nein
  1. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 12:43, 28. Mär. 2016 (CEST) Für die Umsetzung derart weitreichender Forderungen fehlt dem Schiedgericht das Mandat, hier kann nur die Community Änderungen bewirken.[Beantworten]
  2. --Plani (Diskussion) 12:16, 29. Mär. 2016 (CEST) Das SG hat keinerlei Mandat für derart weitreichende Regeländerungen und ist auch nicht dazu berechtigt, neue allgemeingültige Regelungen für die Wikipedia zu etablieren.[Beantworten]
  3. --dcb 15:41, 29. Mär. 2016 (CEST) Das Schiedsgericht besitzt kein Mandat für diese Grundsatzentscheidungen.[Beantworten]
  4. --Ghilt (Diskussion) 16:54, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
  5. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 17:09, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
  6. --DerMaxdorfer (Diskussion \ Bewertung) 15:33, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Enthaltung


Wenn bei 4. eine Zuständigkeit des Schiedsgerichtes festgestellt wurde, dann ist über die folgenden Einzelfragen zu befinden.

4.1. Sperrprüfungen sollten nicht schnellerledigt werden.
Ja
Nein
Enthaltung
4.2. Für die Bestätigung von Infinitsperren hat das Vier-Augen-Prinzip zu gelten.
Ja
Nein
Enthaltung
4.3. Standardbegründungen sowie -Sperrbestätigungen sind zu unterlassen.
Ja
Nein
Enthaltung

5. Die Benutzer Itti, He3nry und Otberg dürfen sich für einen Zeitraum von x (es gilt der Median) nicht an infiniten Benutzersperren administrativ beteiligen.

Ja, mit dem Zeitraum x
Ablehnung der Auflage (Zeitraum x=0)
  1. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 12:43, 28. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
  2. --Plani (Diskussion) 12:16, 29. Mär. 2016 (CEST) Das halte ich aufgrund des gezeigten Verhaltens der Administratoren, das weder grob fehlerhaft noch missbräuchlich war, nicht für geboten.[Beantworten]
  3. --dcb 15:41, 29. Mär. 2016 (CEST) Der Einsatz der Adminrechte war nicht missbräuchlich. Eine solche Maßnahme hätte somit keine nachvollziehbare Grundlage.[Beantworten]
  4. --Ghilt (Diskussion) 16:54, 29. Mär. 2016 (CEST) was für eine Forderung.[Beantworten]
  5. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 17:09, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
  6. --DerMaxdorfer (Diskussion \ Bewertung) 15:33, 30. Mär. 2016 (CEST) Für einen so weitreichenden Schritt besteht kein Anlass, auch wenn etwas Zurückhaltung bei der Abarbeitung angemessen wäre (damals bereits unsichere und vermutlich fehlerhafte Zuschreibung des Kontos Amanog zum Benutzer Fernrohr als Sperrbegründung, die dann in der SP plötzlich als „letztlich egal“ [Zitat Otberg] bezeichnet wurde).[Beantworten]
Enthaltung
Anmerkung Alnilam

Eine der m. E. nicht umsetzbaren Forderungen möchte ich allerdings als Bitte an die Admins wiederholen: Formuliert Sperrbegründungen sauberer. Es ist nichts gegen Standardformulierungen zu sagen, aber diese lassen sich sicherlich ergänzen oder präzisieren. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 12:43, 28. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung DCB

Ähnlich wie die Kollegin Alnilam möchte auch ich eine Bitte an die Administratoren äußern: Gegen die Standardformulierungen für die Sperrung von Benutzerkonten ist grundsätzlich nichts einzuwenden, allerdings ist es sinnvoll wenn diese entsprechend dem vorliegenden Fall präzisiert/konkretisiert werden. Das reine Berufen auf die Standardformulierungen ist imho eine nicht unbedingt erstrebenswerte Tugend. --dcb 15:41, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Entscheidung des Schiedsgerichtes und Begründungen der Schiedsrichter

Dieser Abschnitt ist nur von Schiedsrichtern auszufüllen.

Gemäß der obigen Abstimmung wird das Folgende festgestellt und verlautbart:

  • Die hier zur Debatte stehende Sperrung des Benutzerkontos Amanog durch die Administratorin Itti infolge der Vandalismusmeldung vom 17. Februar 2016 erfolgte im Rahmen des Ermessenspielraums zurecht.
  • Die Abarbeitung der Sperrprüfung vom 18. Februar 2016 mit Bestätigung der infiniten Sperre durch den Administrator He3nry war im Rahmen des Ermessenspielraums korrekt.
  • Das anfragestellende Benutzerkonto Amanog wird (im Zweifel für den Anfragesteller) entsperrt.
  • Im Sperrlogbuch des zu entsperrenden Benutzerkontos wird kein entlastender Beitrag hinterlassen.
  • Über die Detailfragen dazu wurde daher nicht abgestimmt.
  • Die Forderung, dass sich die Benutzer Itti, He3nry und Otberg für einen Zeitraum von x nicht an infiniten Benutzersperren administrativ beteiligen dürfen, wird zurückgewiesen.

Für das Schiedsgericht dcb 19:59, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]