Die acht Mannschaften spielten zunächst in zwei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften. Für einen Sieg gab es zwei Punkte, für ein Unentschieden einen Punkt. Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe qualifizierten sich für das Halbfinale. Der Turniersieger qualifizierte sich für die Junioren-Weltmeisterschaft. Der Zweit- und der Drittplatzierte musste Relegationsspiele gegen die beiden Erstplatzierten der U-20-Ozeanienmeisterschaft bestreiten.
Der Irak wurde zum vierten Mal Asienmeister und qualifizierte sich zusammen mit Syrien und Gastgeber Saudi-Arabien für die Junioren-Weltmeisterschaft 1989 in Chile. Dort konnte sich der Asienmeister in der Vorrunde gegen Argentinien, Norwegen und Spanien durchsetzen und ins Viertelfinale einziehen. Dort schied er gegen die Vereinigten Staaten aus. Syrien beendete die Vorrunde hinter der Sowjetunion und Kolumbien auf dem dritten Platz und schied aus. Gastgeber Saudi-Arabien erreichte hinter Portugal, Nigeria und der Tschechoslowakei lediglich den letzten Platz seiner Vorrundengruppe.