Liste der Baudenkmale in Lübben (Spreewald)

Die Liste der Baudenkmale in Lübben (Spreewald) enthält alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Lübben (Spreewald) und ihrer Ortsteile. Grundlage ist die Landesdenkmalliste mit Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Lübben (Spreewald) aufgeführt.

Baudenkmale in den Ortsteilen

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Börnichen (Bernichowc)

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09140489An der L 42
(Lage)
Wegweiser, am Ortsausgang Richtung Schlepzig
Wegweiser, am Ortsausgang Richtung Schlepzig
Wegweiser, am Ortsausgang Richtung Schlepzig
09140339Börnichen 1
(Lage)
Forsthaus „Alte Försterei“Das Forsthaus wurde 1801 bis 1815 errichtet. Es ist verputzt und mit einem Krüppelwalmdach abgeschlossen.[1]
Forsthaus „Alte Försterei“
Forsthaus „Alte Försterei“

Bukoitza (Bukojca)

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09140260An der Bukoitza
(Lage)
AusflugsgaststätteDas Gasthaus ist ein eingeschossiges historisches Holzgebäude und steht am Ufer des Eichkanals.[2]
Ausflugsgaststätte
Ausflugsgaststätte

Lubolz (Lubolce)

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09140518B 115
(Lage)
Meilenstein „XI Meilen bis Berlin“, zwischen den Abfahrten Niewitz und TreppendorfDer Meilenstein an der B 115 steht direkt hinter der Leitplanke.
Meilenstein „XI Meilen bis Berlin“, zwischen den Abfahrten Niewitz und Treppendorf
Meilenstein „XI Meilen bis Berlin“, zwischen den Abfahrten Niewitz und Treppendorf
09140147Lubolzer Hauptstraße
(Lage)
FachwerkkircheDie Dorfkirche Lubolz entstand 1692–1694 als Fachwerkbau. Der Grundriss des Kirchenschiffs ist rechteckig. An der Ostseite befindet sich eine dreiseitige Apsis. Über dem Westgiebel thront ein verbretterter, querrechteckiger Dachreiter. Bemerkenswert ist eine dort befindliche auf das Jahr 1694 datierte rundbogige Tür mit handgeschmiedetem Aufsatzschloss. Das Dach der Kirche ist als Satteldach ausgeführt und zum Chor hin abgewalmt.
Fachwerkkirche
Fachwerkkirche
09140402Lubolzer Hauptstraße 22
(Lage)
Fachwerkhaus mit Wirtschaftsgebäude
Fachwerkhaus mit Wirtschaftsgebäude
Fachwerkhaus mit Wirtschaftsgebäude
09140401Lubolzer Hauptstraße 30
(Lage)
Fachwerkhaus mit Scheune
Fachwerkhaus mit Scheune
Fachwerkhaus mit Scheune
09140463Lubolzer Hauptstraße 61
(Lage)
Großbauernscheune
Großbauernscheune
Großbauernscheune

Lübben (Spreewald) (Lubin (Błota))

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09140214(Lage)Parkanlage Hain mit Schleusen, Brücken, Denkmalen und Eingangstor zum alten Friedhof
Parkanlage Hain mit Schleusen, Brücken, Denkmalen und Eingangstor zum alten Friedhof
Parkanlage Hain mit Schleusen, Brücken, Denkmalen und Eingangstor zum alten Friedhof
09140218(Lage)Bank über die Spree (Holzbrücke), südlich von Lindenstraße 18Als Bank bezeichnet man die spreewaldtypischen Brücken.
Bank über die Spree (Holzbrücke), südlich von Lindenstraße 18
Bank über die Spree (Holzbrücke), südlich von Lindenstraße 18
09140121(Lage)Rote Brücke (Spreebrücke), östlich von HartmannsdorfEs handelt sich um eine 267 Meter lange Eisenbahnbrücke, deren Bau um 1900 begann. Wegen des ständig wiederkehrenden Hochwassers versahen die Ingenieure sie mit 17 Abflussöffnungen. Ein Hochwasser spülte im Jahr 1901 den im Bau befindlichen Pfeiler in der Spree weg, wodurch sich die Bauarbeiten verzögerten. So konnte die Brücke erst am 26. Oktober 1901 vollendet werden. Die Bahnpolizei nahm am 18. November 1901 unter Teilnahme des Landrats Friedrich von Falkenhausen die Strecke ab. Bald darauf begann der regelmäßige Zugbetrieb, wodurch sich nun Fahrzeiten von etwas weniger als zwei Stunden für die Eisenbahnstrecke Lübben–Beeskow ergaben.[3]
Rote Brücke (Spreebrücke), östlich von Hartmannsdorf
Rote Brücke (Spreebrücke), östlich von Hartmannsdorf
09140215
 
(Lage)Wasserturm, nordwestlich des HauptfriedhofsDer 33 Meter hohe Wasserturm wurde 1914/1915 zur Trinkwasser-Versorgung der Stadt nach Plänen des Charlottenburger Architekten Georg Wachsning[4] errichtet. Das Wasser kam aus der Pumpstation in der Majoransheide aus fünf je 100 Meter tiefen Brunnen.[5] Weil die Anlage weder den aktuellen technischen (unter anderem betrug der Druck ein Bar zu wenig) noch den hygienischen Anforderungen entsprach und die Stadt kein Geld zur Sanierung hatte, wurde der Turm im Jahr 1997 stillgelegt. Bis 2012 hat der Eigentümer, die Stadt- und Überlandwerke Lübben (SÜW), den Turm zum Kauf für einen symbolischen Euro angeboten. Ende des Jahres fanden Verhandlungen zwischen der Stadt Lübben und einem potenziellen Käufer statt.[6] Mittels eines Amtsbeschlusses wurde die umgebende Fläche zur Vorbereitung der Wohnnutzung des Turmes freigegeben.[7] Über einen neuen Besitzer ist noch nichts bekannt geworden.
Wasserturm, nordwestlich des Hauptfriedhofs
Wasserturm, nordwestlich des Hauptfriedhofs
09140184
 
Am Burglehn 12
(Lage)
Fachwerkhaus
Fachwerkhaus
Fachwerkhaus
09140506Am Kleinen Hain 43
(Lage)
Schloss am Hain, einschließlich Reste der alten Stadtmauer
Schloss am Hain, einschließlich Reste der alten Stadtmauer
Schloss am Hain, einschließlich Reste der alten Stadtmauer
09140222Am Markt
(Lage)
Paul-Gerhardt-DenkmalDie überlebensgroße Bronze-Skulptur auf einem steinernen Postament wurde am 27. Juni 1907 an ihrem heutigen Standort eingeweiht.[8] Sie stammt aus dem Atelier des Berliner Bildhauers Friedrich Pfannschmidt und zeigt den Kirchenliederdichter mit einem aufgeschlagenen Notenbuch in der linken Hand und dessen Namenszug am Sockel unter einer stilisierten Lyra.[9]
Paul-Gerhardt-Denkmal
Paul-Gerhardt-Denkmal
09140209Am Markt / Kirchstraße
(Lage)
Paul-Gerhardt-KircheDie aus Backsteinen errichtete Paul-Gerhardt-Kirche weist ein dreischiffiges Hallenlanghaus auf rechteckigem Grundriss auf. An der Westseite befindet sich ein älterer querrechteckiger Turm mit einem achteckigen Aufsatz. Die Kirche wurde zwischen 1494 und 1550, vermutlich unter Nutzung von Resten eines Vorgängergebäudes, errichtet. Ursprünglich trug sie den Namen Sankt Nikolai.[10] Von 1669 bis zu seinem Tod 1676 war der Liederdichter Paul Gerhardt an der Kirche als Pfarrer tätig.
Paul-Gerhardt-Kirche
Paul-Gerhardt-Kirche
09140013An der Exerzierhalle 1
(Lage)
Exerzierhalle der JägerkaserneDie Jägerkaserne war Heim des Brandenburgischen Jäger-Bataillons Nr. 3.
Exerzierhalle der Jägerkaserne
Exerzierhalle der Jägerkaserne
09140181Bahnhofstraße 38
(Lage)
Villa „Tintenfaß“
Villa „Tintenfaß“
Villa „Tintenfaß“
09140004Bergstraße 3a
(Lage)
Gaststätte mit Kegelbahn, Scheune, Hof und Garten
Gaststätte mit Kegelbahn, Scheune, Hof und Garten
Gaststätte mit Kegelbahn, Scheune, Hof und Garten
09140829Bergstraße 25
(Lage)
Finanzamt Lübben
Finanzamt Lübben
Finanzamt Lübben
09140201Bergstraße 25a
(Lage)
Villa
Villa
Villa
09140193
 
Berliner Chaussee 2
(Lage)
Schulgebäudeerbaut 1913/14[11], seit den 1990er Jahren Paul-Gerhardt-Gymnasium
Schulgebäude
Schulgebäude
09140231Berliner Chaussee 15a
(Lage)
Plastik „Pony“, vor der KindertagesstätteDie aus Kunststein gefertigte Skulptur stammt vom Bildhauer Heinz Mamat und wurde 1971 aufgestellt.[12]
Plastik „Pony“, vor der Kindertagesstätte
Plastik „Pony“, vor der Kindertagesstätte
09140399Brauhausgasse 2/3, 4
(Lage)
AbwasserpumpstationIn dem Haus befindet sich das Feuerwehrmuseum.
Abwasserpumpstation
Abwasserpumpstation
09140217
 
Breite Straße
(Lage)
Postmeilensäule
Postmeilensäule
Postmeilensäule
09140383Breite Straße 1–8, 12–18, 20–24, 24a, 25, 26, Am Haintor 1, Berliner Straße 37, Geschwister-Scholl-Straße 12
(Lage)
Lübbener Neustadt, Ensemble Breite Straße
Lübbener Neustadt, Ensemble Breite Straße
Lübbener Neustadt, Ensemble Breite Straße
09140228Breite Straße 26
(Lage)
Ladeneinrichtung im JugendstilBWein Bild hochladen
09140233Brückenplatz, Badergasse, Hinter der Mauer, Ernst-von-Houwald-Damm
(Lage)
Teile der Stadtbefestigung: Stadtmauerabschnitt an der Westseite mit zwei Türmen (Trutzer, Hexenturm), Stadtmauerabschnitt an der Südseite mit Napoleonsdurchbruch (Hinter der Mauer, Ernst-von-Houwald-Damm), Stadtmauerabschnitt an der Südwestseite (Badergasse)
Teile der Stadtbefestigung: Stadtmauerabschnitt an der Westseite mit zwei Türmen (Trutzer, Hexenturm), Stadtmauerabschnitt an der Südseite mit Napoleonsdurchbruch (Hinter der Mauer, Ernst-von-Houwald-Damm), Stadtmauerabschnitt an der Südwestseite (Badergasse)
Teile der Stadtbefestigung: Stadtmauerabschnitt an der Westseite mit zwei Türmen (Trutzer, Hexenturm), Stadtmauerabschnitt an der Südseite mit Napoleonsdurchbruch (Hinter der Mauer, Ernst-von-Houwald-Damm), Stadtmauerabschnitt an der Südwestseite (Badergasse)
09140018Ernst-von-Houwald-Damm 6
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09140180Ernst-von-Houwald-Damm 15
(Lage)
Schlossanlage, bestehend aus Wehrturm, Oberamtshaus, Marstall sowie VerbindungsbautenDas Schloss Lübben entstand im späten Mittelalter. Zuvor stand hier eine Wasserburg aus dem 12. Jahrhundert.[10]
Schlossanlage, bestehend aus Wehrturm, Oberamtshaus, Marstall sowie Verbindungsbauten
Schlossanlage, bestehend aus Wehrturm, Oberamtshaus, Marstall sowie Verbindungsbauten
09140227Ernst-von-Houwald-Damm 15
(Lage)
Denkmal des Weinbauern (im Museum Schloss Lübben)BWein Bild hochladen
09140205Frankfurter Straße 2, 3, 6–15
(Lage)
Trüschels Kolonie mit BrunnenDie Wohnanlage für die Arbeiter des Fabrikanten Arthur Trüschel wurde 1918 erbaut. Die Baupläne lieferte das Berliner Architekturbüro Heider, der Gartenarchitekt Pierre Bourbotte plante die zugehörigen Vorgärten, kleinen Parks und den Springbrunnen. Zum Ende des Ersten Weltkriegs stellte die Materialbeschaffung ebenso ein Problem dar wie die Berechnung der Baukosten. Um dennoch sein Bauprojekt – damals noch außerhalb der Stadt Lübben – zu realisieren, gründete Trüschel eine eigene Bauabteilung, erwarb ein Sägewerk und beschäftigte eigene Bauhandwerker. Mit dem Bau der Wohnhäuschen entstand die nötige Infrastruktur wie ein neues Straßensystem, die Wasser- und Abwassersysteme.[13]
Trüschels Kolonie mit Brunnen
Trüschels Kolonie mit Brunnen
09140204Frankfurter Straße 23, Radensdorfer Weg 15, 16
(Lage)
Siedlungswohnungsbau
Siedlungswohnungsbau
Siedlungswohnungsbau
09140674Friedensstraße / Bergstraße
(Lage)
Litfaßsäule
Litfaßsäule
Litfaßsäule
09140225
 
Friedensstraße / Virchowstraße
(Lage)
Sowjetischer EhrenfriedhofDer Sowjetische Ehrenfriedhof entstand in den Jahren 1975 bis 1976 nach Plänen von Konrad Heidenreich. Das zentrale Element ist ein Monument des Bildhauers Herbert Burschik.
Sowjetischer Ehrenfriedhof
Sowjetischer Ehrenfriedhof
09140216Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße
(Lage)
Überdachtes Wehr am Nordumfluter einschließlich Holzfachwerkschuppen mit eingelagerten Stautafeln, Stautafelwagen sowie verbindender Gleisanlage, nahe Dreilindenweg
Überdachtes Wehr am Nordumfluter einschließlich Holzfachwerkschuppen mit eingelagerten Stautafeln, Stautafelwagen sowie verbindender Gleisanlage, nahe Dreilindenweg
Überdachtes Wehr am Nordumfluter einschließlich Holzfachwerkschuppen mit eingelagerten Stautafeln, Stautafelwagen sowie verbindender Gleisanlage, nahe Dreilindenweg
09140526
 
Gartengasse 14
(Lage)
Gemeindeschule
Gemeindeschule
Gemeindeschule
09140208Gerichtsstraße 2, 3, Ernst-von-Houwald-Damm 10a
(Lage)
Kreisgericht LübbenDas von Regierungsbaumeister Otto Hodler entworfene zweigeschossige Gebäude wurde am 29. April 1930 eingeweiht. Heute befindet sich in dem Gebäude das Amtsgericht.
Kreisgericht Lübben
Kreisgericht Lübben
09140200Geschwister-Scholl-Straße 12
(Lage)
Ehemaliges Hospital
Ehemaliges Hospital
Ehemaliges Hospital
09140206
 
Gubener Straße 20–22
(Lage)
Wohnanlage
Wohnanlage
Wohnanlage
09140207Hartmannsdorfer Straße 16
(Lage)
Krankenhaus Frauenberg
Krankenhaus Frauenberg
Krankenhaus Frauenberg
09140199Hauptstraße 18
(Lage)
Delphinen-Apotheke
Delphinen-Apotheke
Delphinen-Apotheke
09140183Hauptstraße 31
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09140219L 49
(Lage)
Wegweiser, nahe der südlichen KreisgrenzeDer Wegweiser befindet sich nördlich von Ragow im Wald. Er steht an der westlichen Seite der Straße an einem Waldweg.
Wegweiser, nahe der südlichen Kreisgrenze
Wegweiser, nahe der südlichen Kreisgrenze
09140194Logenstraße 1–10, 14–33, Jägerstraße 1–10, Paul-Gerhardt-Straße 1–13
(Lage)
Gründerzeitliches Stadterweiterungsgebiet Logenstraße, Jägerstraße, Paul-Gerhardt-Straße
Gründerzeitliches Stadterweiterungsgebiet Logenstraße, Jägerstraße, Paul-Gerhardt-Straße
Gründerzeitliches Stadterweiterungsgebiet Logenstraße, Jägerstraße, Paul-Gerhardt-Straße
09140202Logenstraße 4
(Lage)
Kindergarten „Venus“ mit Plastik und UmgebungDas zweigeschossige langgestreckte Gebäude entstand in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre. Vor dem Gebäude steht eine Terrakotta-Plastik, die Kinderfiguren zeigt.
Kindergarten „Venus“ mit Plastik und Umgebung
Kindergarten „Venus“ mit Plastik und Umgebung
09140034Luckauer Straße, Bahnhofstraße
(Lage)
Heilanstalt, mit (nach heutiger Bezeichnung) Krankenhäusern 1, 3, 4, 7–10, Cafeteria im ehemaligen Küchengebäude, Einfriedung vor diesen genannten Häusern, Leichenhalle bei Haus 10 sowie Verwaltungsgebäude (heute Polizeiwache)Das Krankenhaus wurde zwischen 1872 und 1875 nach Plänen des Bauinspektors Pollack im neuromanischen Stil errichtet und bis 1912 nach Plänen Theodor Goeckes erweitert. Das heutige Fachkrankenhaus für Neurologie und Psychiatrie gehört seit Oktober 2006 zu Asklepios Kliniken.
Heilanstalt, mit (nach heutiger Bezeichnung) Krankenhäusern 1, 3, 4, 7–10, Cafeteria im ehemaligen Küchengebäude, Einfriedung vor diesen genannten Häusern, Leichenhalle bei Haus 10 sowie Verwaltungsgebäude (heute Polizeiwache)
Heilanstalt, mit (nach heutiger Bezeichnung) Krankenhäusern 1, 3, 4, 7–10, Cafeteria im ehemaligen Küchengebäude, Einfriedung vor diesen genannten Häusern, Leichenhalle bei Haus 10 sowie Verwaltungsgebäude (heute Polizeiwache)
09140224Majoransheide
(Lage)
Granittafel zum Gedenken an die Angehörigen der jüdischen Gemeinde, die hier zur letzten Ruhe gebettet wurden, nördlich von Nr. 5auf dem ehemaligen Jüdischer Friedhof
Granittafel zum Gedenken an die Angehörigen der jüdischen Gemeinde, die hier zur letzten Ruhe gebettet wurden, nördlich von Nr. 5
Granittafel zum Gedenken an die Angehörigen der jüdischen Gemeinde, die hier zur letzten Ruhe gebettet wurden, nördlich von Nr. 5
09140203Mehlansgasse 8–12
(Lage)
Siedlungswohnungsbau
Siedlungswohnungsbau
Siedlungswohnungsbau
09140969Paul-Gerhardt-Straße 2
(Lage)
Superintendentur
Superintendentur
Superintendentur
09140182Poststraße 9
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09140213
 
Poststraße 11, Am kleinen Hain 2
(Lage)
Spreewald-Lichtspiele
Spreewald-Lichtspiele
Spreewald-Lichtspiele
09140223Puschkinstraße / Luckauer Straße
(Lage)
Gedenkstein „Den Märzgefallenen“
Gedenkstein „Den Märzgefallenen“
Gedenkstein „Den Märzgefallenen“
09140210Puschkinstraße 1–3a, Luckauer Straße 4–8, Burglehnstraße 1–5
(Lage)
SiedlungswohnungsbauLaut Inschrift ist die Siedlung im Jahre 1929 erbaut worden.
Siedlungswohnungsbau
Siedlungswohnungsbau
09140234
 
Reutergasse 12
(Lage)
Ständehaus mit Zäunen und Toren sowie Verwaltungs- und Kassengebäude der ehemaligen Hauptsparkasse der Niederlausitz mit EinfriedungDas Gebäude wurde zwischen 1717 und 1722 für den Kommunallandtag der Niederlausitz gebaut und ist seit 1993 Sitz des Landratsamtes des Landkreises Dahme-Spreewald.
Ständehaus mit Zäunen und Toren sowie Verwaltungs- und Kassengebäude der ehemaligen Hauptsparkasse der Niederlausitz mit Einfriedung
Ständehaus mit Zäunen und Toren sowie Verwaltungs- und Kassengebäude der ehemaligen Hauptsparkasse der Niederlausitz mit Einfriedung
09140387Schillerstraße 5
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09140038Schillerstraße 29
(Lage)
Standortlazarett mit Pförtnerhaus und Einfriedung
Standortlazarett mit Pförtnerhaus und Einfriedung
Standortlazarett mit Pförtnerhaus und Einfriedung
09140041Schützenplatz 5
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09140676Virchowstraße / Bergstraße
(Lage)
Friedhofskapelle, die eisernen Grabzäune sowie die Grabmale Trüschel, Grosskopf, Herzog und von Mühlen auf dem Hauptfriedhof sowie dessen Einfriedung und Haupttor zur Virchowstraße
Friedhofskapelle, die eisernen Grabzäune sowie die Grabmale Trüschel, Grosskopf, Herzog und von Mühlen auf dem Hauptfriedhof sowie dessen Einfriedung und Haupttor zur Virchowstraße
Friedhofskapelle, die eisernen Grabzäune sowie die Grabmale Trüschel, Grosskopf, Herzog und von Mühlen auf dem Hauptfriedhof sowie dessen Einfriedung und Haupttor zur Virchowstraße
09140384Virchowstraße 1
(Lage)
Mietvilla mit Nebengebäude
Mietvilla mit Nebengebäude
Mietvilla mit Nebengebäude
09140229Wettiner Straße 1
(Lage)
Bronzeplastik „Bockspringende Knaben“Die Skulptur auf einem Klinkersockel stellt zwei unbekleidete Jungen dar. Sie entstand im Jahr 1970 im Atelier des Bildhauers Heinz Mamat.[14] Die Plastik steht heute auf dem Schulhof hinter der Schule.
Bronzeplastik „Bockspringende Knaben“
Bronzeplastik „Bockspringende Knaben“
09140230Wettiner Straße 1
(Lage)
Bronzerelief „Maximtschuk-Relief“Das Relief von Heinz Mamat erinnert an den sowjetischen Soldaten Pjotr Danilowitsch Maximtschuk, der am 8. August 1965 ertrank, als er zwei deutsche Jugendliche zu retten versuchte. Das Relief befindet sich vor der Schule.
Bronzerelief „Maximtschuk-Relief“
Bronzerelief „Maximtschuk-Relief“

Steinkirchen (Kamjena)

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09140212Am Neuhaus 7
(Lage)
Herrenhaus „Neuhaus“Das eingeschossige verputzte Herrenhaus „Neuhaus“ stammt aus dem Jahr 1801 und wurde im Biedermeierstil anstelle eines Vorgängerbaus errichtet. Zur Gartenseite schließt sich ein Portikus an, zur Hofseite gibt es eine Auffahrt. Das Haus steht auf einer kleinen Anhöhe und ist von Gärten umgeben. Als Architekt wird ein Schüler von Friedrich Gilly vermutet. Die Innenausstattung ist klassizistisch. Bemerkenswert ist der zentrale oktogonale Saal, der alle Etagen durchzieht und von einer Lichtkuppel abgeschlossen wird. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts befindet sich die Musikschule des Landkreises Dahme-Spreewald in dem auch als Schloss Neuhaus bezeichneten Bauwerk.
Herrenhaus „Neuhaus“
Herrenhaus „Neuhaus“
09140516Cottbuser Straße
(Lage)
Meilenstein „XII Meilen bis Berlin“, Höhe Feldstraße
Meilenstein „XII Meilen bis Berlin“, Höhe Feldstraße
Meilenstein „XII Meilen bis Berlin“, Höhe Feldstraße
09140211Steinkirchener Dorfstraße 25, 26
(Lage)
Dorfkirche „St. Pankratius“ mit Kirchhof einschließlich des Kriegerdenkmals und der erhaltenen Abschnitte der historischen Einfriedungsmauer sowie das an den Kirchhof südlich angrenzende Gutshaus der von Trierenberg mit Nebengebäude einschließlich der Reste der straßenseitigen Einfriedung mit EingangstorbogenDie Dorfkirche Steinkirchen wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut.[10]
Dorfkirche „St. Pankratius“ mit Kirchhof einschließlich des Kriegerdenkmals und der erhaltenen Abschnitte der historischen Einfriedungsmauer sowie das an den Kirchhof südlich angrenzende Gutshaus der von Trierenberg mit Nebengebäude einschließlich der Reste der straßenseitigen Einfriedung mit Eingangstorbogen
Dorfkirche „St. Pankratius“ mit Kirchhof einschließlich des Kriegerdenkmals und der erhaltenen Abschnitte der historischen Einfriedungsmauer sowie das an den Kirchhof südlich angrenzende Gutshaus der von Trierenberg mit Nebengebäude einschließlich der Reste der straßenseitigen Einfriedung mit Eingangstorbogen
09140221Steinkirchener Dorfstraße 26
(Lage)
Grabmal der Familie Ernst von Houwald, an der KircheErnst von Houwald
Grabmal der Familie Ernst von Houwald, an der Kirche
Grabmal der Familie Ernst von Houwald, an der Kirche
09140584Steinkirchener Dorfstraße 34
(Lage)
Wohnhaus mit zwei Nebengebäuden
Wohnhaus mit zwei Nebengebäuden
Wohnhaus mit zwei Nebengebäuden

Ehemalige Baudenkmale

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
Lübben (Spreewald)
Am Burglehn 12
(Lage)
Bronzestatue „Sorbenmädchen“Die Figurengruppe entstand im Atelier von Heinz Mamat und wurde 1968 im Vorgarten des Gasthofs Haus Burglehn aufgestellt.[15] Die Bronzestatue wurde im Jahre 2016 aus der Liste gestrichen.[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.935648,13.89767!/D:Lübben (Spreewald)
Am Burglehn 12, Bronzestatue „Sorbenmädchen“!/|BW]]
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Commons: Baudenkmale in Lübben (Spreewald) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Alte Försterei Börnichen auf bildindex.de, abgerufen am 2. September 2013
  2. Gasthaus Bukoitza (Memento des Originals vom 27. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.luebbener-ansichten.de auf luebbener-ansichten.de, abgerufen am 2. September 2013
  3. Rote Brücke (Memento desOriginals vom 1. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.spreeheide.de auf spreeheide.de, abgerufen am 2. September 2013
  4. Wachsning, Georg, Architekt. In: Berliner Adreßbuch, 1915, Teil 1, S. 3318. „Charlottenburg, Cauerstr. 13“.
  5. Wasserturm Lübben auf geocaching.com, abgerufen am 2. September 2013
  6. Wohnen über den Dächern Lübbens (Memento desOriginals vom 27. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de. In: Lausitzer Rundschau, 2012. Abgerufen am 2. September 2013
  7. Amtsblatt der Gemeinde vom Oktober 2012 (Memento desOriginals vom 13. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.luebben-rathaus.de (PDF; 1,1 MB)
  8. Historische Ansichtskarte mit dem handschriftlichen Vermerk zur Einweihung des Denkmals
  9. Kurzinfo zum P.-Gerhardt-Denkmal (Memento desOriginals vom 27. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.paul-gerhardt-stadt-luebben.de auf paul-gerhardt-stadt-luebben.de
  10. a b c Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  11. Paul-Gerhardt-Gymnasium, deutschefotothek.de
  12. Skulptur Pony auf www.deutsche-fotothek.de; abgerufen am 17. August 2014
  13. Trüschels Kolonie auf www.luebben.de (Memento desOriginals vom 19. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.luebben.de; abgerufen am 17. August 2014
  14. Bockspringende Knaben auf www.deutsche-fotothek.de; abgerufen am 17. August 2014
  15. Sorbenmädchen auf bildindex.de, abgerufen am 2. September 2013