Liste der Baudenkmäler in Hallerndorf

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Gemeinde Hallerndorf zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. Dezember 2023 und enthält 82 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Nepomuk, am Weg nach Schlammersdorf jenseits der Aischbrücke
(Standort)
Heiliger NepomukSandsteinplastik auf einem Sockel, bezeichnet „1722“ und „Renov. 1822“D-4-74-133-22
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BW
Forchheimer Straße 2
(Standort)
Gasthaus und Brauerei LieberthZweigeschossiger traufständiger Mansardhalbwalmdachbau, mittleres 19. JahrhundertD-4-74-133-1
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BW
Forchheimer Straße 2
(Standort)
AuslegerD-4-74-133-1BW
Forchheimer Straße 11
(Standort)
KruzifixWegkreuz, Holzkreuz mit giebelförmiger Überdachung, Korpus Dreinageltypus, 19. JahrhundertD-4-74-133-2
Wikidata
BW
Kirchplatz 1
(Standort)
Portalvorbau des abgegangenen PfarrhofsGeohrter Durchgang mit Giebel, Sandstein, bezeichnet „1730“D-4-74-133-3
Wikidata
BW
Kirchplatz 1
(Standort)
ScheuneFachwerkbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-4-74-133-3BW
Kirchplatz 3, neben Haus Nummer 7
(Standort)
KruzifixWegkreuz, Holzkreuz mit giebelförmiger Überdachung auf Sandsteinsockel, Korpus Dreinageltypus, 19. JahrhundertD-4-74-133-14
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BW
Kirchplatz 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. SebastianIm Kern 15. Jahrhundert, Langhaus und Turm neugotisch, 1878–81 von Jakob Schmitt-Friderich; mit AusstattungD-4-74-133-4
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
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Nähe Kreuzbergstraße, am westlichen Ortsausgang, neben Marter
(Standort)
RuhsteinSandsteinblockD-4-74-133-18
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BW
Nähe Kreuzbergstraße, am westlichen Ortsausgang
(Standort)
MarterAuf einem hochrechteckigen Sockel eine Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz und Eisenkreuz, 1747 gestiftet von S. Harnisch, aufgestellt zusammen mit dem Kreuzstein und einem RuhesteinD-4-74-133-17
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BW
Nähe Kreuzbergstraße, am Weg nach Willersdorf
(Standort)
KreuzsteinSandstein, 16./17. Jahrhundert, zusammen mit einer Martersäule und einem Ruhestein; ursprünglich weiter oben am HangD-4-74-133-24
Wikidata
BW
Leite
(Standort)
WegkapelleKleiner Satteldachbau mit polygonalem Chorabschluss, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; an der Straße nach KreuzbergD-4-74-133-21
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BW
Leite
(Standort)
KreuzsteinKreuzstein mit eingemeißeltem Kreuz mit schlanken Armen; 19. Jahrhundert, Sandstein; an der Straße nach WillersdorfD-4-74-133-55BW
Melmäcker, an der Straße nach Schnaid
(Standort)
ImmaculataStandbild auf einem Vierkantsockel mit Platte, bezeichnet auf der Rückseite „1888“D-4-74-133-20
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BW
Mühlberg 2
(Standort)
ScheuneEingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. JahrhundertD-4-74-133-6
Wikidata
BW
Schnaider Straße 12
(Standort)
Nebengebäude19. JahrhundertD-4-74-133-9
Wikidata
BW
Schnaider Straße 12
(Standort)
Scheune19. JahrhundertD-4-74-133-9BW
Trailsdorfer Straß, neben Nr. 7
(Standort)
KruzifizWegkreuz, Holzkreuz mit giebelförmiger Überdachung auf Sandsteinsockel, Korpus Dreinageltypus, 19. JahrhundertD-4-74-133-15
Wikidata
BW
Trailsdorfer Straße 13
(Standort)
ScheuneMassiver giebelständiger Satteldachbau mit Toreinfahrt, Mitte 19. JahrhundertD-4-74-133-15
Wikidata
BW
Trailsdorfer Straße 22
(Standort)
Marter, sogenannte Überreuter Marterum 1800, bezeichnet 1846 (Renovierung)D-4-74-133-102BW
Trailsdorfer Straße 26
(Standort)
ScheuneEingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. JahrhundertD-4-74-133-16BW
Von Hallerndorf nach Willersdorf
(Standort)
Marter, sogenanntes MauserkreuzSandsteinsäule auf Sockel mit vierseitigem Aufsatz, Dübellöcher für Reliefplatten erhalten, bezeichnet „1744“D-4-74-133-23
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BW
Von-Seckendorf-Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Schloss: Grabenund hochmittelalterliche Mauer in Teilen erhalten, 14./15. Jahrhundert und um 1600D-4-74-133-7
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BW
Von-Seckendorf-Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Schloss: Forsthausan der Westseite des ehemaligen Vorhofs, zweigeschossiger Walmdachbau, um 1700D-4-74-133-7
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eichholz, am Weg nach Willersdorf
(Standort)
MarterMit ionischer Sandsteinsäule auf hochrechteckigem Sockel und vierseitigem Aufsatz, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-133-30
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BW
Haid 10
(Standort)
Katholische Kapellekleiner Massivbau mit polygonalem Chorabschluss und Firstreiter, bezeichnet 1825; mit AusstattungD-4-74-133-25
Wikidata
Katholische Kapelle
Haid 18, im Dorf
(Standort)
KruzifixWegkreuz, kleines Steinkreuz auf hohem Inschriftensockel, Korpus Dreinageltypus, bezeichnet „1907“D-4-74-133-28
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BW
Haid 18, im Garten des Anwesens
(Standort)
ScheuneMassiver Bau mit Eckpilastern, Krüppelwalmdach mit Fledermausgauben, 18./19. Jahrhundert; Marter, ionisierende Sandsteinsäule, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-133-26
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Scheune
Haid 29
(Standort)
BackhausKleiner verputzter Ziegelbau mit Satteldach und Schornstein, rundbogige Öffnung, 18. JahrhundertD-4-74-133-27
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BW
Marterholz, östlicher Ortsausgang
(Standort)
MarterAuf hochrechteckigem Sockel Sandsteinsäule und vierseitiger Aufsatz, Kreuz, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-133-29
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hintere Röte, nördlich des Weges nach Hallerndorf, im Acker
(Standort)
KreuzschlepperFigur eines Kreuz tragenden Christus auf einem längsrechteckigen Sockel, Sandstein, 19. JahrhundertD-4-74-133-35
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BW
Kreuzberg, am Weg zur Wallfahrtskirche rechts im Wald
(Standort)
WegkapelleKleiner Massivbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-74-133-36
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BW
Kreuzberg; Kreuzkapelle, südlich des Friedhofs
(Standort)
Lieberth's Kellerhäusla, Kellerhaus und BierkellerSatteldachbau am Kellerzugang und tonnengewölbter Bierkeller, Sand- und Ziegelsteinmauerwerk, 1797, Schankraum von 1861D-4-74-133-100
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BW
Kreuzberg; Kreuzkapelle, südlich des Friedhofs
(Standort)
Kellergebäude der BrauereiMassiver Flachdachbau auf längsrechteckigem Grundriss, bezeichnet „1828“D-4-74-133-32
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BW
Kreuzkapelle
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche zum Heiligen KreuzMassiver Steilsatteldachbau mit polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, an der Stelle eines Vorgängerbaus 1463 errichtet, Veränderungen 1696/97, 1706 und 1750; mit Ausstattung; Beinhaus, Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1753“D-4-74-133-31
Wikidata
Katholische Wallfahrtskirche zum Heiligen Kreuz
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Kreuzberg
(Standort)
BeinhausSandsteinquaderbau, bezeichnet „1753“D-4-74-133-31BW
Kreuzberg
(Standort)
Friedhofmauerim Kern spätmittelalterlichD-4-74-133-31BW
Kreuzberg; Kreuzkapelle, östlich des Friedhofs
(Standort)
GrenzsteinHochrechteckiger Sandsteinblock mit Inschriften auf allen vier SeitenD-4-74-133-34
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BW
nördlich des Weges nach Hallerndorf, nahe beim Dorf
FlurdenkmalPfeiler mit Gusseisenkreuz, 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-4-74-133-37
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brünnlein, südöstlich des Ortes an Altwasser der Regnitz
(Standort)
KreuzsteinFrontseitig in einem Rahmenfeld nasenbesetztes Flachreliefkreuz, dessen Schaft in einen Spitzbogen übergeht, Sandstein; spätmittelalterlichD-4-74-133-51
Wikidata
BW
Fahrgasse 1 b, nordwestlich des Ortes
(Standort)
FlurdenkmalPyramidenförmiger Stumpf auf einem hochrechteckigen Vierkantsockel mit schmalen diamantierten Feldern, 17./18. Jahrhundert, jedoch vor 1796D-4-74-133-48
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BW
Fahrgasse; Mistgarten, nördlich des Ortes, an der Straße
(Standort)
KreuzsteinFrontseitig ein im Flachrelief herausgearbeitetes lateinisches Kreuz, 17./18. JahrhundertD-4-74-133-49
Wikidata
BW
Fahrgasse; Mistgarten, am nördlichen Ortsausgang
(Standort)
KreuzsteinFrontseitig in einem Rahmenfeld ein lateinisches Kreuz im Flachrelief; Anfang 19. JahrhundertD-4-74-133-50
Wikidata
BW
Kanalstraße 2, gegenüber von Haus Nummer 18
(Standort)
KruzifixWegkreuz aus Sandstein auf Sockel mit Korpus, Dreinageltypus, neugotisch, bezeichnet „1869“D-4-74-133-38
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Kruzifix
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Kapellenfeld
(Standort)
Waldkapelle St. MariaKleiner Satteldachbau mit polygonalem Chorabschluss, von Sandsteinkreuz bekrönt, errichtet 1657, erneuert von Thomas Kröppelt 1878; mit AusstattungD-4-74-133-47
Wikidata
BW
Nähe Pautzfelder Straße; Pautzfelder Straße, nahe der Kirche
(Standort)
KriegerdenkmalKriegerdenkmal, massiv aus Sandstein, zentrale rechteckige Säule mit Inschrift der Gefallenen beider Weltkriege, bekrönt von einer sitzenden Kriegerfigur mit Pferd, seitlich der Säule jeweils steinerne und nach außen abgerundete Ruhebänke, errichtet durch die Bildhauer Georg Leisgang (Forchheim) und August Storr (München), bez. auf der Rückseite 1924; nahe der Kirche.D-4-74-133-41
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Kriegerdenkmal
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Pautzfelder Straße 24
(Standort)
GemeindehausZweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, geohrte Fensterrahmungen im Erdgeschoss, nach heimatkundlicher Überlieferung von 1633, im Innern bezeichnet „1775“D-4-74-133-39
Wikidata
BW
Pautzfelder Straße 24
(Standort)
GemeindescheuneDreizoniger Werksteinbau mit Satteldach, Mitte 18. JahrhundertD-4-74-133-39BW
Pautzfelder Straße 24
(Standort)
Backhausum 1900D-4-74-133-39BW
Pautzfelder Straße 24
(Standort)
ZiehbrunnenAus Holz auf Sandsteinsockel, 18. Jahrhundert, erneuert 2002
ehemals unter der Nummer D-4-74-133-42 separat aufgeführt
D-4-74-133-39
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BW
Pautzfelder Straße 26
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtChorturmkirche, Chorturm wohl um 1500, Langhaus und Umgestaltung des Chores 1710/11; mit AusstattungD-4-74-133-40
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Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Pautzfelder Straße 26
(Standort)
Kirchhofbefestigungspätmittelalterliche Wehrmauer um die KircheD-4-74-133-40BW
Pautzfelder Straße 26
(Standort)
Grabmalvon 1800 und Kruzifix eingemauertD-4-74-133-40BW
Pautzfelder Straße 26
(Standort)
LourdesgrotteD-4-74-133-40BW
Pautzfelder Straße 26
(Standort)
Ölberg18. JahrhundertD-4-74-133-40BW
Pautzfelder Straße 28
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger traufständiger Walmdachbau, Fassadengliederung mit Ecklisenen und gerahmten Fenstern, 1752–53; mit AusstattungD-4-74-133-43
Wikidata
BW
Pautzfelder Straße 28
(Standort)
Nebengebäude18. JahrhundertD-4-74-133-43BW
Pautzfelder Straße 32
(Standort)
BauernhausEingeschossiger giebelständiger Massivbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-133-44
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BW
Pautzfelder Straße 32
(Standort)
Holzlegefrühes 19. JahrhundertD-4-74-133-44BW
Pautzfelder Straße 46, gegenüber Haus Nummer 8
(Standort)
KruzifixWegkreuz aus Holz mit Korpus, bezeichnet „1888“D-4-74-133-46
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Friedensstraße, auf der Verkehrsinsel Brückenstraße/Abzweigung Friedensstraße
(Standort)
KruzifixGestufter Sockel mit Inschrift, darüber Kruzifix, Sandstein, 1961D-4-74-133-99
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BW
Schlammersdorfer Straße, an der Straße nach Willersdorf
(Standort)
KreuzsteinStark verwittert, wohl spätmittelalterlichD-4-74-133-54
Wikidata
BW
Schlammersdorfer Straße
(Standort)
Bildstock, sogenannte Weiße MarterBildaufsatz mit vier leeren Bildnischen, Eisenkreuz, Rundsäule 1991 erneuert, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-133-95
Wikidata
Bildstock, sogenannte Weiße Marter
Schlammersdorfer Straße 13
(Standort)
Katholische Filialkirche zur KreuzerhöhungChorturmanlage um 1500, 1684 erhöht, Kirche seit 1956 Seitenschiff eines Neubaus, mit AusstattungD-4-74-133-52
Wikidata
Katholische Filialkirche zur Kreuzerhöhung
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Schlammersdorfer Straße 13
(Standort)
KirchhofmauerD-4-74-133-52BW
Schlammersdorfer Straße 17
(Standort)
Gasthaus WitzgallZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerk, 18./19. JahrhundertD-4-74-133-53
Wikidata
Gasthaus Witzgall
Schlammersdorfer Straße 17
(Standort)
Bräuhauszweigeschossiger Mansarddachbau, massives Erdgeschoss bezeichnet „1811“, Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-4-74-133-53BW
Schlammersdorfer Straße 17
(Standort)
ScheuneFachwerkstadel, bezeichnet „1774“D-4-74-133-53BW
Schlammersdorfer Straße 17
(Standort)
HoftorD-4-74-133-53BW
Schlammersdorfer Straße 17
(Standort)
HolzlegeD-4-74-133-53BW
Torfgruben
(Standort)
KreuzsteinKreuzstein, Sandstein, wohl 17./18. Jahrhundert, südlich von Schlammersdorf.D-4-74-133-98
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brechtlersäcker, westlich, etwa 300 m vor dem Ort
(Standort)
Sockel einer vormaligen MartersäuleSandstein; 17. JahrhundertD-4-74-133-67
Wikidata
BW
Buchsweg, bei der Kapelle
(Standort)
Marter, sogenannte KapellenmarterSandsteinsäule auf hochrechteckigem Sockel, Aufsatz mit Darstellung einer Pietà, bekrönt mit Doppelkreuz auf einer Kugel, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-133-66
Wikidata
Marter, sogenannte Kapellenmarter
Heiligkreuzäcker, an der Straße nach Stiebarlimbach
(Standort)
KruzifixWegkreuz, Sandsteinkreuz auf Sockel mit Korpus, Dreinageltypus, bezeichnet „1931“D-4-74-133-68
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BW
In Schnaid; Schnaid 21; Schnaid 23; Schnaid 38; Schnaid 44
(Standort)
BrunnenhausOffener Holzbau mit Zeltdach, 17. JahrhundertD-4-74-133-64
Wikidata
Brunnenhaus
Schnaid 1, Ortsausgang gegen Hallerndorf
(Standort)
Kapelle St. MariaKleiner verputzter Satteldachbau mit Giebel und rundbogiger Öffnung, bezeichnet „1734“D-4-74-133-65
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BW
Schnaid 20
(Standort)
KruzifixWegkreuz, Sandsteinkreuz auf Sockel mit Korpus, Dreinageltypus, 19. JahrhundertD-4-74-133-56
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BW
Schnaid 23
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger giebelständiger Walmdachbau mit Ecklisenen, 1798D-4-74-133-57
Wikidata
BW
Schnaid 25
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinsockel, Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-133-86
Wikidata
BW
Schnaid 33
(Standort)
Kreuzstein, sogenannter Schwedenstein oder AsylsteinSandsteinplatte mit erhabenem, nasenbesetzten Kreuz; Standort nicht ursprünglich; wohl 17. JahrhundertD-4-74-133-58
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Kreuzstein, sogenannter Schwedenstein oder Asylstein
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Schnaid 37
(Standort)
KruzifixWegkreuz, gusseisernes Kreuz auf Sandsteinsockel, vergoldeter Korpus, drittes Viertel 19. JahrhundertD-4-74-133-59
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BW
Schnaid 40
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und PaulGedrungener Turm mit Fachwerkobergeschoss, 15./17. Jahrhundert, Langhaus 1864; mit Ausstattung; Muttergottes auf neugotischem Sockel, 19. JahrhundertD-4-74-133-60
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Schnaid 40, vor der Kirche
(Standort)
Muttergottesauf neugotischem Sockel, 19. JahrhundertD-4-74-133-60Muttergottes
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Schnaid 40
(Standort)
FriedhofsmauerD-4-74-133-60BW
Schnaid 44
(Standort)
KruzifixWegkreuz, Sandsteinkreuz auf Sockel mit Korpus, Dreinageltypus, 19. JahrhundertD-4-74-133-61BW
Schnaid 48
(Standort)
Kreuzstein, sogenannter Schwedenstein oder AsylsteinErhabenes, nasenbesetztes Kreuz auf Bogensockel, Sandstein, spätmittelalterlich; stark verwittert, große Abschläge; Standort nicht ursprünglichD-4-74-133-62
Wikidata
Kreuzstein, sogenannter Schwedenstein oder Asylstein
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Schnaid 53
(Standort)
BauernhausEingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Eckpilaster, Mitte 19. JahrhundertD-4-74-133-63
Wikidata
Bauernhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Stiebarlimbach, am südlichen Ortsausgang
(Standort)
MarterSandsteinsäule auf hochrechteckigem Sockel, vierseitiger Bildaufsatz, Reliefplatten nicht erhalten, bezeichnet „1726“D-4-74-133-73
Wikidata
Marter
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In Stiebarlimbach
(Standort)
ZiehbrunnenMit Satteldach, 18. JahrhundertD-4-74-133-69
Wikidata
BW
In Stiebarlimbach; Stiebarlimbach 10, am Weg nach Haid
(Standort)
MarterSandsteinsäule auf hochrechteckigem Sockel mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1722“D-4-74-133-74
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Marter
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Stiebarlimbach 4
(Standort)
WegkreuzKorpus, Dreinageltypus, Holz, 19. Jahrhundert; im DorfD-4-74-133-71
Wikidata
BW
Stiebarlimbach 10, am westlichen Ortsausgang
(Standort)
KruzifixWegkreuz, mit altarähnlichem Untersatz und Muttergottes, bezeichnet „1920“D-4-74-133-72
Wikidata
BW
Stiebarlimbach 14
(Standort)
Bauernhof: Bauernhauszweigeschossiger Mansarddachbau mit Ecklisenen, bezeichnet „1838“D-4-74-133-70
Wikidata
Bauernhof: Bauernhaus
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Stiebarlimbach 14
(Standort)
ScheuneFachwerk, 18. JahrhundertD-4-74-133-70BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 2
(Standort)
MühleBaugruppe verschiedener Fachwerkbauten auf massivem Sockel, erste Hälfte 19. Jahrhundert; Scheune mit Wirtschaftsgebäude, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-133-87
Wikidata
BW
Ringstraße 1
(Standort)
Ehemalige Schule, heute KindergartenZweigeschossiger Walmdachbau, Neue Sachlichkeit, 1933 von Wertmann und FleglerD-4-74-133-88
Wikidata
Ehemalige Schule, heute Kindergarten

Untere Mark

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kastenschlag
(Standort)
Bildstocksogenannte Überreuter Marter, rechteckiger ornamentierter Schaft auf Rechtecksockel, Aufsatz mit vier leeren Bildnischen, bezeichnet „1846“ (Erneuerung) und „1926“ (Renovierung)D-4-74-133-101
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Willersdorf; Willersdorf 85, am südöstlichen Ortsausgang neben Marter
(Standort)
KruzifixGusseisern auf hohem Pfeiler mit kleiner Figurennische, bezeichnet „1895“D-4-74-133-85
Wikidata
BW
In Willersdorf; Willersdorf 85, am südöstlichen Ortsausgang
(Standort)
MarterSandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz (Reliefplatten nicht erhalten), von eisernem doppelarmigen Kreuz bekrönt, bezeichnet „1705“D-4-74-133-83
Wikidata
BW
Kr FO 10, auf der Brücke
(Standort)
Heiliger NepomukStandbild aus Kalkstein, bezeichnet „1922“D-4-74-133-82
Wikidata
BW
Marter, am östlichen Ortsrand
RundpfeilerBezeichnet „1828“; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-4-74-133-84
Wikidata
BW
Willersdorf 108
(Standort)
Brauereigasthaus RittmayerZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit geohrten Fensterrahmungen, Ecklisenen und Geschossgesimsen, um 1700D-4-74-133-78
Wikidata
BW
Willersdorf 117
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. BartholomäusChorturmkirche, im Kern 15. Jahrhundert, Langhaus „1701“ (bezeichnet) von Bonaventura Rauscher; mit AusstattungD-4-74-133-75
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus
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Willersdorf 117
(Standort)
Kapelle18. JahrhundertD-4-74-133-75BW
Willersdorf 119
(Standort)
Hofanlage: Bauernhauszweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-133-80
Wikidata
Hofanlage: Bauernhaus
Willersdorf 119
(Standort)
Hofanlage: ScheuneSatteldachbau mit zwei ToreinfahrtenD-4-74-133-80
Wikidata
BW
Willersdorf 117
(Standort)
Hofanlage: Nebengebäudemit Backhaus des 18. JahrhundertsD-4-74-133-80
Wikidata
BW
Willersdorf 157; Am Erleinsee
(Standort)
MühleAus mehreren Gebäuden bestehende Anlage, im Kern Bau des 18. Jahrhunderts, stark erneuert und erweitertD-4-74-133-81
Wikidata
Mühle
Willersdorf 157
(Standort)
Mühle: Scheunezugehöriges Fachwerkstadel, 18. JahrhundertD-4-74-133-81
Wikidata
BW
Am Erleinsee; Von Willersdorf nach Haid
(Standort)
Mühle: Backhaus18. JahrhundertD-4-74-133-81BW
Willersdorf 157
(Standort)
Mühle: Kruzifixmit Mutter Gottes, bezeichnet „1908“D-4-74-133-81BW

Ehemalige Baudenkmäler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am westlichen Ortsausgang
Kreuzstein16./17. JahrhundertD-4-74-133-19
Wikidata
BW
Hallerndorf
Birkenschlag, an der Straße nach Willersdorf
KreuzsteinMit eingemeißeltem Kreuz mit schlanken Armen, SandsteinD-4-74-133-55
Wikidata
BW
Hallerndorf
Kreuzbergstraße, vor Nr. 7
Wegkreuz19. JahrhundertD-4-74-133-5BW
Trailsdorfer Straße 4
Gasthaus RittmayrZweigeschossiger traufständiger Walmdachbau, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-133-12
Wikidata
BW
Schnaider Straße 12
BauernhausEingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-133-9
Wikidata
BW
Marter, vor dem Eingang des Friedhofs
Sandsteinsockel17./18. JahrhundertD-4-74-133-33
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Willersdorf
Haus Nummer Nr. 94
(Standort)
BauernhausErste Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert; an dessen Stelle steht ein Garagenneubau; Eintrag mit Stand 16. Dezember 2023 noch in der DenkmallisteD-4-74-133-79BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Hallerndorf – Sammlung von Bildern