Liste der Baudenkmäler in Ebermannstadt

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Ebermannstadt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 28. November 2023 und enthält 95 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Hauptstraße/Am Marktplatz

Am Marktplatz Ebermannstadt

Ebermannstadt (Lage) wird inselartig von zwei Wiesentarmen eingeschlossen. Der Ort wurde 981 erstmals als Dorf erwähnten und bekam 1323 die Stadtgerechtigkeit verliehen, die 1458 und 1510 bestätigt wurde. Das Ensemble umfasst die west-östlich durch die gesamte Altstadt, in leichter Krümmung verlaufende Hauptstraße. Dieser Straßenzug ist streng geschlossen bebaut und besteht meist aus zweigeschossigen bürgerlichen Giebelhäusern, die vorwiegend aus dem 17.–19. Jahrhundert stammen und bildet die Hauptachse der Stadtanlage. Der Marktplatz legt sich etwa in der Mitte der Achse südwärts als Rechteck an diese an und war bis 1864 von einem freistehenden Rathausbau beherrscht. Auch hier verfügt die geschlossene Bebauung zum Teil über reiches Fachwerk. Die Stadt war ehemals mit drei Toren, Wällen und Palisaden befestigt. Das abgegangene Obere und Untere Tor begrenzten die Stadt in ihrer Ostwesterstreckung, wo die Endpunkte des Ensembles liegen. Aktennummer: E-4-74-121-1.

Ensemble Oberes Scheunenviertel

Das Obere Scheunenviertel (Lage) ist aus Feuerschutzgründen außerhalb des historischen Ortskerns am östlichen Wiesentufer angelegt worden. Die haufenförmige Anlage an der Mühlenstraße besteht aus Lager- und Speicherbauten des 18. und 19. Jahrhunderts, die zumeist als Sandsteinquaderbauten mit Fachwerkgiebeln errichtet worden sind. Aktennummer: E-4-74-121-2.

Ensemble Unteres Scheunenviertel

Das ebenfalls außerhalb des historischen Ortskerns angelegte Untere Scheunenviertel ist ein geschütztes Ensemble mit der Aktennummer E-4-74-121-52.

Gemeindeübergreifendes Baudenkmal

Lokalbahn Ebermannstadt-Behringersmühle: Nebenstrecke der Ludwig-Süd-Nord-Bahn, ca. 16 km lange Trasse, erbaut 1922 und 1930; mit Stationsgebäuden, Brücken, Wasserdurchlässen und den entsprechenden Ingenieursbauten. Aktennummer: D-4-74-129-76.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofsplatz 1
(Standort)
Bahnhof Ebermannstadt: EmpfangsgebäudeD-4-74-129-76BW
Bahnhofsplatz 1
(Standort)
BahnmeistereiD-4-74-129-76BW
Nähe Mühlenstraße
(Standort)
BahnüberführungD-4-74-129-76BW
Nähe Mühlenstraße
(Standort)
Eisenbahnbrücke über die LeinleiterD-4-74-129-76BW

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Marktplatz 1
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Satteldach, verputzter Massivbau mit geohrten Fenstern im Obergeschoss, im Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss entkerntD-4-74-121-1
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Bürgerhaus
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Am Marktplatz 5
(Standort)
BürgerhausSchmales giebelständiges Satteldachhaus auf langgestrecktem Grundriss, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1682“D-4-74-121-2
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Bürgerhaus
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Am Marktplatz 6
(Standort)
BürgerhausStattlicher giebelständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1679, Erdgeschoss durch modernen Ladeneinbau überformtD-4-74-121-3
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Bürgerhaus
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Am Marktplatz 9
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1684, Erdgeschoss entkernt, LadeneinbauD-4-74-121-4
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Bürgerhaus
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Am Marktplatz 10
(Standort)
Ehemaliges BezirksamtHeute Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger, spätklassizistischer Massivbau mit leicht vortretendem Mittelrisalit, flachgeneigtes Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss entkerntD-4-74-121-5
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Ehemaliges Bezirksamt
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Am Marktplatz 12
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit geohrten Gewänden, massiv, verputzt, in retardierenden spätbarocken Formen, bezeichnet „1836“D-4-74-121-6
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Bürgerhaus
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Am Marktplatz 13
(Standort)
BürgerhausTraufständiges Halbwalmdachhaus, zweigeschossig, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss mit geohrten Fenstern, verputzt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, mit älterem Kern, Erdgeschoss überformtD-4-74-121-7
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Bürgerhaus
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Am Marktplatz 15
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, auf schmalem langgestrecktem Grundriss, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1672“D-4-74-121-8
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Bürgerhaus
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Am Marktplatz 19
(Standort)
BürgerhausStattliches Eckhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1711“D-4-74-121-9
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Bürgerhaus
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Am Marktplatz 22
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus KroneHeute Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss in Fachwerk, 1707D-4-74-121-10
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Ehemaliges Gasthaus Krone
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Am Marktplatz 24
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, verputzt, im Kern 18. JahrhundertD-4-74-121-11
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Gasthaus
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Bahnhofstraße 5
(Standort)
Ehemaliges AmtsgerichtJetzt Bürgerhaus und Heimatmuseum, zweigeschossiger massiver Putzbau, flach geneigtes Walmdach, spätklassizistisch, 1870D-4-74-121-12
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Ehemaliges Amtsgericht
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Bahnhofstraße 13
(Standort)
VillaZweigeschossiger Jugendstilbau mit Krüppelwalmdach, zweigeschossiger Kubus mit Treppenhausvorbau, Standerker und Wintergarten, Fassadenstuck, um 1910; Portal mit Bedachung, um 1910D-4-74-121-102
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Villa
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Nähe Basteibräugasse
(Standort)
Ehemals Brauhaus mit Mälzereizweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Fachwerkkniestock, Halbwalmdächern und Lüftungshaube, von Heinrich Schmidt, 1925/26, 1929 an Südseite um Pultdachanbau erweitertD-4-74-121-150BW
Breitenbacher Straße 1
(Standort)
Alte WacheEhemaliges Fürstbischöfliches Kastenamt, später Rentamt und Polizei, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1792D-4-74-121-13
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Alte Wache
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Breitenbacher Straße 2
(Standort)
Ehemalige MühleSchmittmühle, langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss teils massiv (Sandsteinquader), teils Fachwerk, teils verputzt, profilierte Fensterrahmungen, erste Hälfte 18. Jahrhundert; Wasserrad; MühlenwehrD-4-74-121-14
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BW
Breitenbacher Straße 2; Wiesent
(Standort)
Ehemalige Mühle: WasserradD-4-74-121-14Ehemalige Mühle: Wasserrad
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Wiesent
(Standort)
Ehemalige Mühle: MühlenwehrMühlenwehrD-4-74-121-14Ehemalige Mühle: Mühlenwehr
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Breitenbacher Straße 12
(Standort)
KleinhausErdgeschossiges, giebelständiges Krüppelwalmdachhaus, verputzt, frühes 19. Jahrhundert, überformtD-4-74-121-15
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Kleinhaus
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Breitenbacher Straße 27
(Standort)
Bauernhof: WohnstallhausGiebelständiger erdgeschossiger Satteldachbau, Fachwerk und massiv, meistenteils verputzt, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, verändert Mitte 19. Jahrhundert; parallel dazu giebelständiger Stadel, Sandsteinquader, Fachwerkgiebel, Satteldach, 19. JahrhundertD-4-74-121-16
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Bauernhof: Wohnstallhaus
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Breitenbacher Straße 27
(Standort)
Bauernhof: Stadelparallel dazu giebelständiger Stadel, Sandsteinquader, Fachwerkgiebel, Satteldach, 19. JahrhundertD-4-74-121-16
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Bauernhof: Stadel
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Burg Feuerstein 2
(Standort)
Sogenannte Burg FeuersteinBurgartige Anlage, hoher Turm und viergeschossiges Haupthaus mit ein- bis dreigeschossigen Anbauten mit Sattel-, Walm- und halbwalmdächern, Jurakalkstein, 1941 als Labor für Hochfrequenztechnik errichtet, seit 1946 Haus der katholischen Jugend der Diözese Bamberg; moderne kreuzgangartige Anbauten mit Sattel- bzw. Walmdach, um 1960; über ein Foyer mit Treppenhaus angeschlossene doppelstöckige Kirche Verklärung Christi, Rund- und Parabelform in Grund- und Aufriss variierender Kubus, Wände in Kalkstein und Farbglas, 1958–60 von Hans Schädel und G. Heinzmann; Ausstattung; zugehörig gleichzeitiger freistehender Glockenturm über Kapelle zu Ehren der Schmerzhaften Muttergottes, Beton und Holz mit Pultdach; kirchhofartiger Terrassenvorbau mit Einfriedung, Pflasterung und gedecktem Gang zur GlockenturmkapelleD-4-74-121-62
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Sogenannte Burg Feuerstein
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Ehrlich; im historischen oberen Scheunenviertel
(Standort)
Großer Stadel der SägmühleSandsteinquaderbau, Satteldach mit Fachwerkgiebeln, 18./19. JahrhundertD-4-74-121-48
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BW
Franz-Dörrzapf-Straße 10
(Standort)
RathausEhemalige Knabenschule, zwei durch Gelenkbau miteinander verbundene zweigeschossige Pavillonbauten, Massivbau, verputzt, Walmdach bzw. Mansardwalmdach mit Haubendachreiter, neubarock, 1914–16.D-4-74-121-18
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Rathaus
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Franz-Dörrzapf-Straße 10
(Standort)
Pavillonrunder Säulenpavillon mit sechseckigem Zeltdach, gleichzeitigD-4-74-121-18
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Pavillon
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Grasiger Weg; am Weg nach Pretzfeld
(Standort)
Feldkapelle Beatae Mariae Virginis und DreifaltigkeitKriegerehrenmal für einen Gefallenen des Ersten Weltkriegs, kleiner dreiseitig geschlossener Saalbau mit Satteldach und Dachreiter, teilverputzter Massivbau auf hohem Kalksteinquadersockel, neugotisch, nach 1915; gleichzeitig gemauerter Vorplatzsockel mit gusseiserner EinfriedungD-4-74-121-61
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Feldkapelle Beatae Mariae Virginis und Dreifaltigkeit
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Hasenberg; hinter den Sportanlagen im Eschlipper Tal
(Standort)
Kapelle Heilige DreifaltigkeitMassiver Satteldachbau, Sandstein verputzt, bezeichnet „1837“; mit AusstattungD-4-74-121-60
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Kapelle Heilige Dreifaltigkeit
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Hauptstraße 3
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger traufständiger Massivbau mit Satteldach, Zwerchhaus mit gekuppeltem Doppelfenster mit neubarocker Stuckdekorrahmung, historistisch, um 1895, stark überformtD-4-74-121-19
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 14
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, auf schmalem langgestrecktem Grundriss, Fachwerk verputzt, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, Erdgeschossfront durch Ladeneinbau überformtD-4-74-121-20
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 15
(Standort)
BürgerhausGiebelständiger zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, auf schmalem langgestrecktem Grundriss, verputzt mit fachwerksichtigem Giebel, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, Erdgeschossfront durch Ladeneinbau überformtD-4-74-121-21
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 16
(Standort)
BürgerhausGiebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, Mitte des 19. Jahrhunderts und modern verändertD-4-74-121-22
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 20
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, verputzt, Mitte 19. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner LadeneinbauD-4-74-121-23
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 21
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, Fachwerk verputzt, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, moderner Ladeneinbau im ErdgeschossD-4-74-121-24
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 23
(Standort)
BürgerhausTraufständiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet 1793, Erdgeschoss durch modernen Ladeneinbau verändertD-4-74-121-25
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 25
(Standort)
BürgerhausGiebelständiger Eckbau mit Satteldach, verputzt und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, Erdgeschossfront durch moderne Ladenfenster überformtD-4-74-121-26
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 26
(Standort)
BürgerhausBreitgelagerter zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, bezeichnet 1798D-4-74-121-27
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 33
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, Erdgeschoss massiv verputzt, Zierfachwerkgiebel, bezeichnet 1671D-4-74-121-28
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 35
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, Fachwerk und massiv, verputzt, zweite Hälfte 17./18. JahrhundertD-4-74-121-29
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 36
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausHeute Gasthaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, Veränderungen in der zweiten Hälfte 20. JahrhundertD-4-74-121-30
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Ehemaliges Bürgerhaus
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Hauptstraße 37
(Standort)
Ehemaliges RathausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau 18./19. Jahrhundert, mit massiver neugotischer Fassade um 1895D-4-74-121-96
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Ehemaliges Rathaus
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Hauptstraße 38
(Standort)
BürgerhausBreitgelagerter zweigeschossiger Satteldachbau mit Seitenrisalit, Massivbau mit schlichter Putzfassade, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem KernD-4-74-121-31
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 42
(Standort)
Ehemaliges GefängnisÜber Sockelgeschoss zweigeschossiger Kubus mit flach geneigtem Walmdach, Sandsteinquaderbau, Ecken und Fenstergewände mit Werksteinquaderungen, Neurenaissance, um 1880D-4-74-121-33
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Ehemaliges Gefängnis
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Hauptstraße 43
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss verputzt, Fachwerkobergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, Erdgeschoss durch Ladeneinbau stark überformtD-4-74-121-34
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 46
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger verputzter Halbwalmdachbau, massiv, Anfang 19. JahrhundertD-4-74-121-36
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 50
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, verputzt, Anfang 19. JahrhundertD-4-74-121-37
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Bürgerhaus
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Im Ramstertal 3
(Standort)
SchützenhausKleiner giebelständiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Dachüberstand, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, spätes 19. JahrhundertD-4-74-121-49
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BW
Im Ramstertal 3
(Standort)
Bierkelleranlagezugehörig, mit insgesamt neun Eingängen (zwei nördlich, sieben südlich) mit langen, in die Tiefe führenden gemauerten Kellerhälsen, Naturstein, wohl zweite Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-121-49
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BW
Kapellenplatz 4a
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau, wohl massiv und Fachwerk verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, stark überformtD-4-74-121-39
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Bürgerhaus
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Kapellenplatz 6
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, wohl massiv und Fachwerk verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit älterem KernD-4-74-121-40
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Bürgerhaus
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Kapellenplatz 12
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, massiv und Fachwerk verputzt, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem KernD-4-74-121-41
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Bürgerhaus
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Kapellenplatz 13
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariae GeburtWestturm 14. Jahrhundert mit verschiefertem ins Achteck überführtem Spitzhelm von 1802, Saalkirche mit Satteldach, eingezogener dreiseitig geschlossener Chor, 15. Jahrhundert, spätgotisch und im 17. Jahrhundert barockisiert; mit AusstattungD-4-74-121-42
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Katholische Filialkirche Mariae Geburt
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Kirchenplatz 3
(Standort)
Kreuzigungsgruppe im KirchhofEhemaliges Grabmal einer Familiengrabstätte, Sandstein, historistisch, bezeichnet „1889“, signiert F. SitzmairD-4-74-121-46
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Kreuzigungsgruppe im Kirchhof
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Kirchenplatz 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. NikolausLanggestreckter Saalbau mit Satteldach, halbrunde Apsis, Turm mit Spitzhelm, massiv, Sockel und Gliederungselemente aus Sandsteinquadern rahmen Putzflächen, neuromanisch, 1853–56 von Regierungs-Baumeister Maximilian von Wallenfels unter Beteiligung der Architekten Wilhelm Frank, Joseph Bachauer und Konrad Weis; mit AusstattungD-4-74-121-43
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Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus
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Kirchenplatz 3
(Standort)
Ölbergüberdachter Ölberg, Skulpturengruppe aus Sandstein, von Philipp Dorsch aus Bamberg, neugotisch, 1896D-4-74-121-43Ölberg
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Kirchenplatz 4
(Standort)
Zieglersche StiftungEhemaliges Kinderheim und Arbeiterschule, zweigeschossiger Walmdachbau, massiv, verputzt, Heimatstil, 1912D-4-74-121-44
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Zieglersche Stiftung
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Kirchenplatz 8
(Standort)
Ehemaliges MühlengebäudeZweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau auf leicht gekurvtem, dem Flusslauf angepasstem Grundriss, massiv und Fachwerk verputzt, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-121-45
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Ehemaliges Mühlengebäude
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Kirchenplatz 9
(Standort)
WegkreuzLateinisches Kreuz mit Korpus, Sockel mit Inschrift, Sandstein, historistisch, bezeichnet „1889“D-4-74-121-47
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Wegkreuz
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Nähe Am Kirchenwehr; Nähe In der Peunt
(Standort)
Unteres ScheunenviertelHinter der Nikolauskirche um einen Platz angelegte Gruppe von Scheunen in teils offener Bebauung, teils in geschlossenen Reihen nach Süden und Osten ausstrahlend, sowohl Massivbauten mit Kalksteinwänden und Fachwerkgiebeln als auch Fachwerkbauten über Steinsockeln, teils verputzt, Giebel teils freiliegend, teils verbrettert oder verschiefert, im Wesentlichen Satteldachbauten, am Ende einer Scheunenenreihe abgewalmt, in den Scheunenreihen traufseitige Tore, Einzelscheunen und Kopfbauten zum Teil mit Klebdächern und giebelseitig zugänglich, 1901 über altem Kern wiedererrichtetD-4-74-121-52Unteres Scheunenviertel
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Nähe Breitenbacher Straße
(Standort)
Großer FachwerkstadelTraufständig, mit Satteldach, 18. JahrhundertD-4-74-121-17
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Großer Fachwerkstadel
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Nähe Pretzfelder Straße
(Standort)
MarterSandsteinsäule, Bildhaus mit Muschelgiebeln, darauf eisernes Patriarchalkreuz, 18. Jahrhundert; in der ehemals „Beim Galgen“ genannten FlurD-4-74-121-56
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BW
Oberes Tor
(Standort)
Johann-Nepomuk-FigurSandsteinstatue, neubarock, 1930, bezeichnet Hans Leitherer; auf der WiesentbrückeD-4-74-121-38
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Johann-Nepomuk-Figur
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Rosengasse 26
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiges Satteldachhaus in Ecklage, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, erstes Drittel 18. Jahrhundert, verändertD-4-74-121-51
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Bürgerhaus
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Sauerwehr
(Standort)
ErlachkapelleMassiver Saalbau mit eingezogenem Chor, Satteldach, neugotisch, erneuert 1846 von Anton Scheller; mit AusstattungD-4-74-121-57
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BW
Zum Breitenbach 2
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, teilverputzt, bezeichnet „1722“D-4-74-121-54
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Bürgerhaus
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Zum Breitenbach 3
(Standort)
BürgerhausTraufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Erdgeschoss massiv, verputzt, Obergeschoss in Fachwerk, bezeichnet „1798“, Veränderungen Ende 19. JahrhundertD-4-74-121-55
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Bürgerhaus
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Zur Wallerwarte; Schlüsselstein
(Standort)
KreuzwegStation XII Stationskapelle, offener Massivbau mit Korbbogenportal, verputzt, Satteldach, 19. Jahrhundert oder 1908 (zugehörige Kreuzigungsgruppe heute im Vorraum der Marienkapelle in Ebermannstadt); Stationen I-VII, Sandstein mit Stuckreliefs, Neurenaissance, um 1900; am Weg nach WohlmuthshüllD-4-74-121-59
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Kreuzweg
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Buckenreuther Straße 14
(Standort)
Katholische Kapelle St. Heinrich und KunigundeSatteldachbau mit verschiefertem Glockendachreiter mit Zeltdach, Sakristeianbau mit Schleppdach, verputzter Kalksteinbau, bezeichnet „1936“; mit alter AusstattungD-4-74-121-63
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Katholische Kapelle St. Heinrich und Kunigunde
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alter Schloßberg; im Tal südöstlich des Ortes unweit der B 470 an der Bahnstrecke neben der Wiesent
(Standort)
KellerAus Kalkstein gemauert, ehemaliger Standort des 1877 errichteten Widders (hydraulische Wasserhebeanlage) der Gemeinde BurggaillenreuthD-4-74-121-101
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BW
Burggaillenreuth 7
(Standort)
Reste einer BurganlageMit Wohnturm, Teilen der ehemaligen Befestigung und Gräben sowie ehemalige Vorburg mit Jagdhaus und Stadel; Wohnturm (sogenannte vordere Kemenate) mehrgeschossiger verputzter Massivbau mit einseitig halbrund abgewalmtem Satteldach, im Kern 13./14. Jahrhundert, Renovierungen nach 1525, nach 1632, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-121-64
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Reste einer Burganlage
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Burggaillenreuth 5, 7
(Standort)
Graben und Befestigungsmauern und KelleranlageNaturstein 13. bis 16. JahrhundertD-4-74-121-64BW
Burggaillenreuth 3
(Standort)
Ehemaliges Jägerhausjetzt Gasthaus, zum Graben drei-, sonst zweigeschossiger Bau, Massiv mit zweitem Obergeschoss in Fachwerk um 1600, angefügter Südostflügel mit historistischem Fachwerkobergeschoss um 1900, über älterem massivem Erdgeschoss, gemeinsames Walmdach, wohl 1920er JahreD-4-74-121-64Ehemaliges Jägerhaus
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Burggaillenreuth 3
(Standort)
ScheuneFachwerkbau mit rückwärtig abgewalmtem Satteldach, 18. JahrhundertD-4-74-121-64BW
Burggaillenreuth 5
(Standort)
Nebengebäudeerdgeschossiger Satteldachbau mit Satteldach, massiv, verputzt, 18. JahrhundertD-4-74-121-64BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Eschlipp
(Standort)
MarienkapelleVerputzter Massivbau mit flach geneigtem Satteldach, neugotisch, bezeichnet 1885, Sakristeianbau nachträglich; mit AusstattungD-4-74-121-66
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Marienkapelle
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gasseldorfer Straße 30
(Standort)
Katholische Filialkirche Beatae Mariae VirginisSaalkirche mit Walmdach und offener Vorhalle, schlanker Dachreiter mit abschließender Haube, Kalksteinbau, 1950–52 von Fritz Freitag, eingemauertes Marienkrönungsrelief, barock, 18. JahrhundertD-4-74-121-67
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Katholische Filialkirche Beatae Mariae Virginis
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Hohlgasse
(Standort)
MarterQuadratischer Schaft mit abgefasten Ecken, am Sockel Stifterinschrift, Dolomit mit eisernem Patriarchalkreuz auf dem Bildhaus, barock, bezeichnet „1737“; am „Gasseldorfer Berg“D-4-74-121-69
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BW
Leinleiterstraße 7
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, mit geohrten Tür- und Fensterrahmungen im ehemaligen Wohnbereich, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, bezeichnet „1732“D-4-74-121-68
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Ehemalige Mühle
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Sandtal
(Standort)
MarterSchlanke Sandsteinsäule, Bildhäuschen mit Mansardwalmdach, darauf lateinisches Eisenkreuz mit Kleeblattenden, 18./19. Jahrhundert; am Gasseldorfer SchuttplatzD-4-74-121-70
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BW
Umetlang; an der Flurgrenze zu Streitberg
(Standort)
GrenzsteinSogenannter Markgrafenstein, Sandstein, bezeichnet „1736“D-4-74-121-71
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bei der Großen Linde
(Standort)
MarterSandsteinsäule, am Kämpfer unterhalb der Bildhausecken Wappenschilde, 17. Jahrhundert; außerhalb des Ortes an der Wegkreuzung Leutzdorf-MorschreuthD-4-74-121-74
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BW
Hafnersweg
(Standort)
KreuzsteinSogenannter Schlosserstein, Sandstein, bezeichnet „1762“; links der Straße nach LeutzdorfD-4-74-121-75
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BW
Moggaster Hauptstraße 16
(Standort)
Hierzu BackhausMassiv mit Satteldach, 18. JahrhundertD-4-74-121-73
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BW
Stephanusstraße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. StephanChorturmkirche, spätgotischer Ostturm, massiv, verputzt, Obergeschosse von 1708/09, nach Blitzeinschlag 1819 um ein Geschoss reduziert und mit Spitzhelm versehen, nach Blitzeinschlag 1914 renoviert, Langhaus auf längsrechteckigem Grundriss mit schmalerem, an den Turm angefügtem Chor, massiv, verputzt, Walmdach, 1921/22 von Otto Schulz, nachträgliche Aussegnungshalle an der Turmnordseite; mit AusstattungD-4-74-121-72
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Katholische Pfarrkirche St. Stephan
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Nähe Stephanusstraße
(Standort)
KirchhofummauerungKalkstein, 16./erstes Viertel 17. Jahrhundert, Kirchhoftor, Kalkstein und Sandstein, 1616D-4-74-121-72Kirchhofummauerung
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Nähe Stephanusstraße
(Standort)
zwei Grabsteine mit Kreuzseitlich davon zwei Grabsteine mit Kreuz, Sandstein, 18. Jahrhundert und bezeichnet „1787“D-4-74-121-72zwei Grabsteine mit Kreuz
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Stephanusstraße 2
(Standort)
Grab- und FriedhofskreuzSandstein, bezeichnet „1887“D-4-74-121-72BW
Lohberg; Stephanusstraße
(Standort)
Bildstockmit Kreuzigungsgruppe, Sandstein, an der Kirchhofmauer, 17. JahrhundertD-4-74-121-72Bildstock
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Windlucke
(Standort)
HeiligenhäuschenBau mit Nische und Pultdach, 18. Jahrhundert; zwei Kilometer östlich des Ortes an der Straße nach EbermannstadtD-4-74-121-76
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BW
Zum Brand 3
(Standort)
PfarrhausVillenartiger, in den Hang gebauter zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit dreigeschossigem zum Tal vortretendem Vorbau mit Walmdach, massiv, 1914/15.D-4-74-121-106
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Pfarrhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Im Fichtig
(Standort)
MuttergotteskapelleMassiver verputzter Satteldachbau, 1956 wiederhergestellt, im Kern älter; mit AusstattungD-4-74-121-78
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BW
Neuseser Berg
(Standort)
MarterSchaft auf quadratischem Grundriss mit eingeritzten christlichen Symbolen und Datierung unterhalb des Bildhäuschens, Sandstein, bezeichnet 1851; an der Kreuzung der Flurstraßen am einstigen Lange-Meile-WegD-4-74-121-77
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Niedermirsberg
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jacobus maiorAltbau, dreigeschossiger massiver gotischer Chorturm um 1439, mit Walmdach von 1801, Langhaus, massiver Saalbau mit Satteldach, Anfang 18. Jahrhundert; Neubau durch Vorbau an Chorturm angeschlossen, modern-romanisierende Anlage, Langhaus mit eingezogenem Rechteckchor unter gemeinsamem Walmdach, niedrige Chorseitentürme mit Zwiebelhauben, Kalkstein verputzt, 1936/37 von Architekt Franz Ruff junior; mit AusstattungD-4-74-121-79
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BW
Niedermirsberger Straße 5
(Standort)
WegkreuzSandstein, bezeichnet 1922; am Ortsausgang nach RüssenbachD-4-74-121-81
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BW
Weidich
(Standort)
DreifaltigkeitskapelleFeldkapelle, Massivbau, verputzt, mit Satteldach, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; circa 1,4 km nördlich des Ortes, östlich der Einmündung der Niedermirsberger Straße in die FO 41, zwischen Segelflugplatz und Burg FeuersteinD-4-74-121-82
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BW
Wiesengrundstraße 1
(Standort)
WassermühleZweigeschossiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-4-74-121-80
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Wassermühle
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Poxstall
(Standort)
Fachwerkscheune auf KalksteinsockelSatteldach, wohl 18. Jahrhundert, in markanter Lage an der HauptstraßeD-4-74-121-95
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Fachwerkscheune auf Kalksteinsockel
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rothenbühl 2
(Standort)
WegkapelleVerputzter Massivbau mit flach geneigtem schiefergedecktem Satteldach, Mitte 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-74-121-84
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lindenweg 3; Nähe Lindenweg
(Standort)
MartersäuleSandstein, bezeichnet „1717“D-4-74-121-87
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Martersäule
Lindenweg; Rüssenbacher Straße; Tiefer Graben; Waldweg
(Standort)
MartersäuleSandstein, bezeichnet „1773“; am Ortsausgang nach EbermannstadtD-4-74-121-88
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Martersäule
Lohrweg
(Standort)
MartersäuleSandstein, 18. Jahrhundert; neben der Feldkapelle auf dem Rüssenbacher AngerD-4-74-121-89
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BW
Lohrweg
(Standort)
FlurkapelleKleiner Satteldachbau, massiv, verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert; auf dem Rüssenbacher AngerD-4-74-121-85
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BW
Waldweg 1
(Standort)
MühleZweiflügelbau, Kernbau zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Bruchstein massiv, Obergeschoss in Fachwerk 18. Jahrhundert, im Winkel angesetzter etwas niedrigerer Flügelbau, zweigeschossig, verputzt, 19. Jahrhundert; gegenüber zugehöriges Stallgebäude mit Frackdach, Kalkstein und Fachwerk, 19. Jahrhundert; rückwärtig zugehörige Fachwerkscheune mit Satteldach, 19. JahrhundertD-4-74-121-86
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sassenbühl
(Standort)
Sogenannte WallerwarteAussichtsturm mit Zinnenbrüstung, Bruchstein, historistisch auf mittelalterliche Formen zurückgreifender Heimatstil, 1929–31; nördlich des KreuzbergsD-4-74-121-97
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Sogenannte Wallerwarte
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Sponselgasse 1
(Standort)
WegkreuzLateinisches Kreuz mit gefasstem Korpus, Holz, 19. Jahrhundert; vor Sponselgasse 1D-4-74-121-92
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Wegkreuz
Wohlmuthshüller Straße 22
(Standort)
Einzelnes BackhausMassiv mit Satteldach, 18. Jahrhundert; an der DurchgangsstraßeD-4-74-121-91
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Einzelnes Backhaus
Wohlmuthshüller Straße 32
(Standort)
Katholische KapellePolygonal geschlossener Saalbau mit angefügtem Chor, Putzbau mit kalksteinsichtigen Gliederungselementen, abgewalmtes Dach, Dachturm mit verschieferter Haube, neubarock, bezeichnet „1920“; mit AusstattungD-4-74-121-90
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Katholische Kapelle
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wolkenstein 30
(Standort)
BurgruineSpärliche Mauerreste Naturstein, mittelalterlichD-4-74-121-93
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Burgruine

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Ebermannstadt – Sammlung von Bildern und Videos