Benutzer:Roland Kutzki/Material
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Namenskonventionen
- Wikipedia:Namenskonventionen, Wikipedia:Namenskonventionen#Geographische Namen
- Wikipedia:Meinungsbilder/Namenskonvention; Veränderung zu Geographische Namen für Anderssprachige Gebiete
- Häufigheit bei Namen:
- Ngram Viewer zeigt von 2000 bis 2008 eine mindestens doppelt so große Trefferzahl für die deutsche Bezeichnung
- google books zeigt für den Zeitraum von 2009 bis heute eine mindestens doppelt so große Trefferzahl für die deutsche Bezeichnung,
- Laut Wortschatzlexikon der Uni Leipzig ist die deutsche Bezeichnung mindestens um 2 HK häufiger als das Endonym.
Diskussion
- Häufigkeit bzw. Geläufigkeit versus Bedeutsamkeit
Nach der gültigen NK soll die wenig bekannten Namen Buxoro oder Samarqand als Lemma gewählt werden statt die deutlich geläufigeren Namen Buchara oder Samarkand. Da das Wortschatzlexikon nur einen schmalen Ausschnitt des deutschen Sprachgebrauchs widerspiegelt, versagt hier das bisherige System mit den Regeln:
- Allgemeiner Sprachgebrauch hat Vorrang.
- Deshalb Ermittlung der Häufigkeit erforderlich.
- Einschränkung der Regel: Nur für Orte oberhalb einer gewissen Bedeutsamkeit (< HK 16)
Durch die Einschränkung nimmt Wikipedia Einfluss auf den allgemeinen Sprachgebrauch, da deshalb landessprachliche Ortsnamen gegen den allgemeinen Sprachgebrauch etabliert werden; das stellt eine TF und Begriffsetablierung in der Sprachentwicklung dar. Es geht darum das „aktuelle Wissen der Welt“ in der aktuellen Sprache zu verbreiten und nicht „wie es hätte bleiben sollen“ oder wie es werden sollte.
Sprachgebrauch ist „die in einer Sprache übliche Ausdrucksweise“ und allgemeiner Sprachgebrauch steht für die Ausdrucksweise und Bedeutungen in der Gemeinsprache („allen Angehörigen einer Sprachgemeinschaft verständliche Sprache“). Auch wenn ein Begriff oder Name nicht häufig (geläufig) verwendet wird, gehört es doch zum allgemeinen Sprachgebrauch. Buchara ist üblich, Buxoro ist nicht üblich; Buchara ist der wirkliche allgemeine Sprachgebrauch. Bei dem Meinungsbild geht es um die Stärkung des allgemeinen Sprachgebrauchs (für OMA oder besser für die Allgemeinheit), die in der vorhandenen NK stark eingeschränkt wurde.
Die Bedeutsamkeitsregel aber total abzuschaffen führt zu Problemen. Der Hinweis von Tekisch, es könne „sinnvoll sein in zwei Arten von Orten zu unterscheiden“, ist hilfreich. Unterschieden könnte werden
- a) bei „deutschen Namen ..., die im Laufe ihrer Geschichte irgendwann einmal zu einem deutschsprachigen Staatsgebilde gehörten“ (zumeist heute polnische, tschechische, russische oder slowakische Ortsnamen) und
- b) bei deutschen Namen, weil man im Laufe ihrer Geschichte „auf Deutsch über sie sprach und spricht“ und „diese Namensformen ... sich längst in unserer Sprache etabliert“ haben.
- c) Eine dritte Art von Ortsnamen sind jene, die aus politischen Gründen von einem Land geändert wurden, um z.B. von einem kolonialen oder politisch belasteten Namen los zu kommen (Mumbai/Bombay, Sankt Petersburg/Leningrad, Demokratische Republik Kongo/Zaïre, Kinshasa/Léopoldville, Iran/Persien). Hier muss der der Wille des Landes respektiert werden. (Deshalb auch der Verweis auf die Botschaften der jeweiligen Länder, wie sie selbst diese Orte in ihren deutschsprachigen Texten verwenden.) Hier kann keine generelle Regelung gelten, sondern der einzelne Fall muss betrachtet werden.
Die Vereinten Nationen verweisen im Rahmen einer Diskussion über den eingeschränkten Gebrauch von Exonymen in einer Resolution auch darauf hin, dass Exonyme als Teil des geografischen Namensgutes der jeweiligen Mutterprache als unverzichtbare Elemente der Verständigung der in dieser Sprache sprechenden Menschen dienen.
Zum Diskussionsstil: Es fällt schwer zu Antworten, wenn argumentiert wird mit: Überheblich, amateurhaft, nicht verstanden haben, Rundablage etc. Mir ist nicht Wurst, „ob das Lemma nun Buxoro oder Buchara lautet“. Auf der Suche nach einem „halbwegs brauchbaren Maß“ für die Häufigkeit sollte nicht nur auf die bestehende ungenügende NK bestanden werden, sondern eine konstruktive, bessere Lösung gefunden werden.
Ein Kompromiss zu a) und b) könnte sein die Trefferzahl bei google-books zu gewichten, z.B. das der deutsche Name gewählt wird, wenn bei google-books die doppelte/mehrfache Anzahl von Nennungen gegenüber der amtlichen Namensnennung vorliegt.
Anderssprachige Gebiete:
„Oberste Richtschnur ist der allgemeine Sprachgebrauch. Wenn im allgemeinen Sprachgebrauch der deutsche Name geläufiger ist (z. B.: Rom, Warschau, Venedig), soll er auch verwendet werden. Dies gilt aber nur für Orte oberhalb einer gewissen Bedeutsamkeit.“ ...„Im Titel und im Artikeltext soll ansonsten prinzipiell die aktuelle Landessprache bevorzugt sein ...“ ....
„Als Maß der Bedeutsamkeit einer Ortsbezeichnung gilt der „produktive (aktive) Wortschatz“ der deutschen Sprache (≈ 70.000 Wörter), was ungefähr der Summe der Häufigkeitsklassen (HK, siehe auch m:Häufigkeitsklassen) von 1 bis 15 entspricht (≈ 216 ≙ 65.536 Wörter). Wörter der HK 16 werden nach dieser Definition nicht mehr zum „aktiven Wortschatz“ gezählt.“
- Vergleiche
- Liste deutscher Bezeichnungen nordamerikanischer Orte
- Liste englischer Exonyme für deutsche Toponyme
- Liste polnischer Exonyme für deutsche Toponyme
- Liste deutscher Bezeichnungen polnischer Orte
- Beteiligte bei den Diskussionen
Untersützer: Benutzer Diskussion:Maturion, Benutzer Diskussion:Koenraad, Benutzer Diskussion:Otberg, Benutzer Diskussion:Michileo, Benutzer Diskussion:Lysozym, Benutzer Diskussion:Gugerell, Benutzer Diskussion:Incarus, Benutzer Diskussion:Holiday, Benutzer Diskussion:Coffins, Benutzer Diskussion:Oltau, Benutzer Diskussion:Lukas²³
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== Meinungsbild NK - Alternativvorschlag
Hallo , Plantek hat zu dem Wikipedia:Meinungsbilder/Namenskonventionen – Veränderung im Abschnitt „Geographische Namen“ für anderssprachige Gebiete einen Alternativvorschlag erarbeitet dem ich mich anschließe. Bevor ich den Text von der Diskussionsseite in den Antragsteil des MB einarbeitete möchte ich, das die Unterstützer und die anderen Beteiligten, die bisher in die gleiche Richtung diskutiert haben, auf den geänderten Text sehen.
Nach wie vor bitte ich ggfls. um Korrekturen und um weitere Unterstützer, um sicher zu gehen, bei evtl. Rücknahmen von Unterstützern. Es grüßt
Meinungsbilder
Struktur zur Vorbereitung eines Meinungsbildes: Wikipedia Meinungsbilder/Namenskonvention; Veränderung zu Geographische Namen für Anderssprachige Gebiete
Initiatoren
- --Roland Kutzki (Diskussion) 17:13, 3. Jul. 2012 (CEST)
Unterstützer
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Sachlage
Veränderung der Namenskonventionen von Geographischen Namen für den Absatz Anderssprachige Gebiete.
Argumente für eine Veränderung
- Für geographische Namen in anderssprachigen Gebieten heißt es: „Oberste Richtschnur ist der allgemeine Sprachgebrauch. Wenn im allgemeinen Sprachgebrauch der deutsche Name geläufiger ist (z. B.: Rom, Warschau, Venedig), soll er auch verwendet werden.“ Dieser Grundsatz wird durch die dann nachfolgenden, einschränkenden Regeln zur Anwendung des Wortschatz-Lexikons in erheblichem Umfang verletzt, da die empfohlene Anwendung des Wortschatzlexikons für Orte unterhalb einer „gewissen“ Bedeutsamkeit keine hinreichende Grundlage ist.
- Das Wortschatzlexikon der Uni Leipzig spiegelt nur einen schmalen Ausschnitt des deutschen Sprachgebrauchs wider: ausgewertet wurden nur wenige ausgewählte deutsche Nachrichtenseiten wie abendblatt.de, welt.de, archiv.tagesspiegel.de, fr-aktuell.de, sueddeutsche.de, tagesschau.de, n-tv.de, lvz.de, berlinonline.de, spiegel.de. Das Wort Deutschland kam beispielsweise nur 167.825-mal vor. Der Begriff Wien sogar nur 8.327-mal. Bei Google Books wäre die Datenmenge hingegen ungleich größer. Der Auswertungszeitraum des Wortschatzlexikons betraf offenbar nur den Zeitraum von Januar 2005 bis September 2006. Alle Angaben sind also nur eine Momentaufnahme, veralten zusehends und spiegeln nur einen Teil des damaligen bundesdeutschen Internet-Newsbereichs wider. Der Sprachgebrauch in Österreich und der Schweiz, Begriffe aus der Literatur, historisch geläufige Ortsnamen und Ortsnamen die erst in den letzten Jahren aktuell wurden, werden dabei gar nicht berücksichtigt. Daher ist das Wortschatzlexikon als alleiniger Anhaltspunkt zur Lemmawahl bei anderssprachigen Gebieten nicht ausreichend.
- Vergleiche beim Leipziger Wortschatzlexikon zeigen, dass die im Deutschen übliche Schreibweise auf Grund der Regel keine Anwendung finden, während der im Lemma verwendete Name im Wortschatzlexikon nicht vorkommt:
- Buchara (HK 19 bei Anzahl 10) - Buxoro: kein Eintrag
- Samarkand (HK 17, Anzahl 27) - Samarqand: kein Eintrag
- Kokand (HK 21, Anzahl 1) - Qoʻqon: kein Eintrag
- Ligurien (HK 17, Anz. 43) - Liguria: kein Eintrag
- Ulan-Bator (HK 16, Anzahl 83) - Ulaanbaatar: kein Eintrag
- Baikalsee (HK 16, Anzahl 64) - osero Baikal: kein Eintrag
- Neue Wörter oder neue Schreibweisen von Wörtern müssen sich im Sprachraum durchgesetzt haben, dieses muss auch bei Namen in der Geografie gelten. Der Sprachwandel muss weiterhin das Ergebnis des Wirkens einer unsichtbaren Hand sein. Wikipedia als wichtige Enzykopädie darf nicht in Versuchung geraten, durch die Einführung von Normen diesen allgemeinen Sprachwandel zu beeinflussen, auch nicht aus gut gemeinten Gründen. Wikipedia ist hauptsächlich ein Lexikon für den Durchschnittsbürger, das auch von Fachleuten genutzt wird.
- Auch die Ermittlungen der Häufigkeit durch Webseiten auf deutsch bei Google ergibt ein uneinheitliches Ergebnis. Die Nennung erfolgt jedoch auf der Grundlage von einem Vielfachen der Anzahl der Nennungen im Wortschatzlexikon. Einige Beispiele:
- Buchara wird 172.000 Mal genannt - Buxoro nur 26.000 Mal
- Samarkand 572.000 Mal - Samarqand nur 30.000 Mal
- Thorn 4.360.000 Mal - Toruń 1.850.000 Mal
- Lodz hingegen 4.680.000 - Lodsch nur 618.000 Mal
- Die Ergebnisse sind dann verfälscht, wenn der Ortsname bei zwei oder mehreren bekannten Orten verwendet wird oder auch häufiger als Personennamen vorkommt.
- Im internationalen Vergleich wählen andere Wikipedias mit lateinischer Schrift überwiegend bis fast ausschließlich als geographischen Namen den, der in ihrer Sprache üblich ist:
- Buchara bei 34 Sprachen: 33 Mal in der eigenen Landessprache, 1 Mal (deutsch) in der Landessprache des Ortes (Buxoro).
- Samarkand bei 42 Sprachen: 38 Mal in der eigenen Landessprache, 4 Mal in der Landessprache des Ortes als Samarqand(a) (deutsch, estisch, somalisch, Wáray-Wáray)
- Kokand bei 19 Sprachen: 18 Mal in der eigenen Landessprache, 1 Mal in der Landessprache des Ortes als Qoʻqon (deutsch)
- Ulan-Bator bei 60 Sprachen: 48 Mal in der eigenen Landessprache, 12 Mal in der Landessprache des Ortes als Ulaanbaatar
- Selbst bei Kobe wird bei 39 Sprachen 27 Mal Kobe und 12 Mal Kōbe oder Kóbe geschrieben, wie es in u.a. romanischen Sprachen üblich ist. Und - nicht anders zu erwarten - wird im deutschen Lemma das nicht übliche Kōbe benutzt, mit der in der deutschen Sprache nicht üblichen diakritischen Tilde über dem ō.
- Man sieht, nicht immer kriegen das nur die Deutschen in ihrem Nachkriegshang zur Anpassung hin.
Argumente gegen eine Veränderung
Ziel des Meinungsbildes
Auslöser war die Diskussionen zur Wikipedia:Namenskonvention bei Anderssprachigen Gebieten, insbesondere bei der Diskussion zu Buchara versus Buxoro. Es ist beabsichtigt eine Regelung zu finden, die dem Grundsatz „Obersten Richtschnur ist der allgemeinen Sprachgebrauch.“, also der Verwendung der in der deutschen Sprache geläufigeren geographischen Name, stärkt.
Antrag
1. Hinzugefügt wird die gelb hinterlegten Passage:
Oberste Richtschnur ist der allgemeine Sprachgebrauch. Wenn im allgemeinen Sprachgebrauch der deutsche Name geläufiger ist (z. B.: Rom, Warschau, Venedig), soll er auch verwendet werden. Das gilt im Titel und im Artikeltext. Für Orte unterhalb einer gewissen Bedeutsamkeit soll für das Artikellemma der in der Landessprache übliche Name mit Namenszusätzen, sofern vorhanden, verwendet werden.
2. Beibehalten bleibt:
Gibt es für einen Ortsnamen auch eine amtliche deutschsprachige Version, so wird diese verwendet. Bei Mehrdeutigkeiten soll die tatsächliche geläufigste Struktur zur geographischen Zuordnung benutzt werden, bsw. Agno TI für den Ort im Schweizer Kanton Tessin oder Winston County (Alabama) für das County im amerikanischen Bundesstaat Alabama. Im Titel und im Artikeltext soll ansonsten prinzipiell die aktuelle Landessprache bevorzugt sein (also: „Kwidzyn“ und nicht „Marienwerder“). Wichtig ist diese Regel insbesondere bei Gebieten, die im Lauf der Geschichte öfter den Besitzer gewechselt haben und Namen in mehreren Sprachen besitzen. Das gilt auch für Gebiete, in denen einmal deutsch gesprochen wurde
Die weiteren üblichen Namen können als Weiterleitungen (Redirects) eingerichtet werden und im Artikel in Klammern hinzugesetzt werden wie z.B. Ljubljana (deutsch: Laibach) ist ....
Bei Verwendung des deutschsprachigen Namens (Exonym) muss der amtliche Ortsname als Weiterleitung auf den Artikel eingerichtet werden.
3. Geändert wird der gelb hinterlegte Passus:
nach ...eingerichtet werden. Sollte es Zweifel über die Anwendungshäufigkeit geben, ist eine Überprüfung mit dem Wortschatzlexikon der Uni Leipzig sinnvoll (Wortschatz-Lexikon). Hier kann jeder Begriff nach seiner Häufigkeit nachgeschlagen werden. Dabei zählt das Auftreten des deutschsprachigen Begriffes in der bundesdeutschen Presse..... Deutsche Ortsbezeichnungen, die in der Häufigkeitsklasse 16 oder höher liegen, sollen nicht verwendet werden, in solchen Fällen wird gemeinhin der Name in der Landessprache verwendet. Ausnahmen sollten lediglich für deutsche Ortsbezeichnung der HK 16-19 gemacht werden, sofern der Name in der Landessprache im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannt ist.
Als weitgehend unbekannt gelten Ortsbezeichnungen in der Landessprache, die
- im Wortschatzlexikon mindestens 2 HK seltener als die deutsche Ortsbezeichnung oder nicht genannt sind und
- bei google books (Suche in Seiten auf Deutsch, Zeitraum festlegen: 1.1.1990 bis heute) höchstens ein Drittel der Trefferzahl der deutschen Ortsbezeichnung erhalten.
Beispiele:
Warschau: Häufigkeitsklasse (HK) 11 – man verwendet Warschau statt Warszawa.
Danzig: HK 13 – man verwendet Danzig statt Gdańsk.
Laibach: HK 19; Ljubljana HK 15 – man verwendet Ljubljana, nicht Laibach!
Apennin: HK 16; Appennini HK 21 (sowie google books Trefferverhöltnis 20:1) – man verwendet Apennin, nicht Appennini.
4. Beibehalten bleibt ab:
Bei Namensänderungen – v. a. in neuerer Zeit – sollte man bedenken, ...
Im Zweifel bieten sich Diskussionen an.
Bei mehrsprachigen Gebieten und Regionen.....
Außerdem sollte immer auch eine Weiterleitung von der ungebräuchlicheren Bezeichnung auf die gebräuchliche verweisen, so dass man die gewünschten Informationen in jedem Fall findet.
Die gleichen Regeln sollen auch auf die Bezeichnung von Bergen,.... bis zum Ende des Abschnitts Anderssprachige Gebiete.
Text Geänderter Text
Auswertung
Das Meinungsbild gliedert sich in eine Abstimmung zur formalen Gültigkeit und eine inhaltliche Abstimmung. Stimmberechtigt sind nur allgemein stimmberechtigte Benutzer.
- Formale Gültigkeit
- Hier wird über die Zulässigkeit, die formale Korrektheit des Verfahrens und die inhaltliche Korrektheit des Antragstextes entschieden. Zur Auswahl stehen Annahme oder Ablehnung des Meinungsbildes sowie Enthaltung zur formalen Gültigkeit. Entfallen auf die Annahme des Meinungsbildes mehr Stimmen als auf die Ablehnung, so ist dieses Meinungsbild formal angenommen. (Einfache Mehrheit). Wird diese Mehrheit verfehlt, so hat die unter Inhaltliche Abstimmung getroffene Entscheidung keine Gültigkeit. Die auf Enthaltung entfallenden Stimmen werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Jeder allgemein stimmberechtigte Benutzer hat in dieser Teilabstimmung eine Stimme.
- Inhaltliche Abstimmung
- Zur Abstimmung steht ein konkreter und ausgearbeiterer Vorschlag zur Änderung der RK für .... Entweder bleiben die RK unverändert oder sie werden entsprechend des Vorschlags verändert. Einer der beiden Vorschläge gilt als angenommen, wenn auf den Vorschlag mindestens die Hälfte der insgesamt in der inhaltlichen Abstimmung abgegebenen Stimmen entfallen. Enthaltungen werden nicht gewertet und dienen nur der Information. (Einfache Mehrheit) Jeder allgemein stimmberechtigte Benutzer hat in dieser Teilabstimmung genau eine Stimme.
Formale Gültigkeit
Ich nehme dieses Meinungsbild an
Ich lehne dieses Meinungsbild ab
Inhaltliche Abstimmung
Die Relevanzkriterien für die Relevanzkriterien für Geographische Namen im Absatz Anderssprachige Gebiete sollen geändert werden.
Keine Änderung der Relevanzkriterien für ...
Enthaltung
Ergebnis
[[Kategorie:Wikipedia:Meinungsbild|Relevanzkriterien ....
.
Vergleichende Tabelle von Ortsnamen
- Tabelle 1 - Vergleiche nach dem Wortschatzlexikon
L = Lemma bei Wikipedia, HK = Häufigkeitsklasse, Anz = Anzahl der Nennungen im Wortschatzlexikon, ² = häufigere Mehrfachnennung des Namens, ³ = nicht so dominante Mehrfachnennungen des Namens, Google = Anzahl in Tausend bei Webseiten auf deutsch bei Google
deutsche Sprache | L | HK | Anz | Landessprache | L | HK | Anz | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Agrigent | x | 18 | 19 | 230 | Agrigento | 20 | 3 | 756 | |
Agram | - | - | 1.680 | Zagreb | x | 12 | 866 | 14.800 | |
Buchara | 19 | 10 | 172 | Buxoro | x | - | - | 26 | |
Breslau | x | 14 | 324 | 5.730 | Wroclaw | - | - | 3.850 | |
Gleiwitz | 16 | 51 | 408 | Gliwice | x | 17 | 31 | 948 | |
Kokand | 21 | 1 | 18 | Qoʻqon | x | - | - | 1,7 | |
Liegnitz | 18 | 13 | 542 | Legnica | x | 19 | 6 | 406 | |
Lodsch | - | - | 618 | Łódź | x | 15 | 137 | 4.680 | |
Marienburg | 16 | 97 ² | 1.880 ² | Malbork | x | - | - | 653 ² | |
Marienwerder ³ | 20 | 3 | 1.480 | Kwidzyn | x | - | - | 132 | |
Mülhausen (Elsass) | x | 16 | 80 | 689 | Mulhouse | 16 | 76 | 2.870 | |
Posen | x | 13 | 470 | 7.200 ² | Poznań | 16 | 82 | 4.900 ² | |
Pula | x | 16 | 78 | 10.400 ² | Pulj | - | - | 60 | |
Raab | 12 | 935 ² | 10.200 ² | Győr | x | - | - | 826 | |
Samarkand | 17 | 27 | 572 | Samarqand | x | - | - | 30 | |
Stuhlweißenburg | 21 | 2 | 43 | Székesfehérvár | x | 19 | 10 | 1.190 | |
Straßburg | x | 11 | 2695 ³ | 9.900 | Strasbourg | 18 | 17 | 6.860 | |
Thorn | 17 | 43 | 4.360 ² | Toruń | x | 17 | 33 | 1.850 |
Auch die Ermittlungen der Häufigkeit durch Webseiten auf deutsch bei Google ergibt ein uneinheitliches Ergebnis.
- Die Nennung erfolgt auf der Grundlage von einem Vielfachen der Anzahl der Nennungen beim Wortschatzlexikon, jedoch auch auf Grund von sehr willkürlichen Wiederholungen gleicher Seiten.
- Das Ergebnis ist dann stark verfälscht, wenn der Ortsname wie bei Marienburg für zwei bekannte Orte verwendet wird oder wie bei Thorn oder Raab für den Ort in Polen oder in Limburg sowie als Personennamen.
- Auch der Ort Straßburg wird mehrfach verwendet im/in Elsass, Kärnten, Odenwald, Uckermark, Hückeswagen, USA, Kanada und selten als Personename. Gleichviel dominiert, das elsassische Straßburg.
Allgemeines
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--Quarz 17:36, 29. Nov. 2010 (CET) KP - KPdSU - SEDZum Unterschied Parteivorstand - PV und Zentralkomitee - ZK deshalb Die Begriffe unterscheiden sich:
Bremer PersonenOberbaudirektoren, BaudirektorenLudwig Franzius 1875-1903, Hermann Bücking 1903/15, Eduard Suling 1915-22Ludwig Plate (Ingenieur) 1933-49 (Häfen), Franz Rosenberg 1955-64, dann Senatsbaudirektor und Senatsdirektor bis 1970 Stadtbaudirektoren (Baudirektor): Nicolaus Blohm 1839- 1855, Gerhard Offenberg 1934-1942, Wilhelm Wortmann 1943-1945, Klaus Tippel um 1950-1955, Hochbau (Baudirektoren, seit um 1970 Leitende Baudirektoren): Friedrich Moritz Stamm (Land- und Hochbau), Alexander Schröder um 1855-1876, Ernst Ehrhardt (Hochbau) 1908-1920, Danielsen bis 1974, Ludwig Almstadt 1974 bis 1987 Landesschulräte
Ein zweites Mal war er von April 1968 bis Juli 1969 in die Planungsabteilung der Schulbehörde abgeordnet, um einen Schulentwicklungsplan für Bremen und speziell für den Bremer Osten zu entwerfen. Im Februar 69 war er bereits beauftragt, den Bau und die Gründung der Schule am Ellenerbrokweg sowie die Planung der späteren Gesamtschule Ost zu koordinieren. Zum 1. August 1969 wurde er - zunächst kommissarisch - Leiter dieser Schule, die zeitweise über 2000 Schüler verkraften musste. Von 1970 an planten sein Kollegium und er zusammen mit der Sonderschule für Lernbehinderte an der Dudweiler Straße einen Schulversuch, in dem (lern-)behinderte Kinder nicht mehr ausgegliedert werden. Am 1. August 1977 endlich wird dann als Modellversuch die Schule im vollen Einvernehmen von Eltern und Lehrern eine kombinierte Grund- und Sonderschule.
Staatsräte, SenatsdirektorenListe Bremer Staatsräte und Stellvertreter von Senatoren Schatzmeister der Bundesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE (BAG) Prof. Dr. Joachim Baltes Prof. Dr. Joachim Baltes ist Schatzmeister der BAG SELBSTHILFE. Der Jurist ist verheiratet und hat zwei Söhne. Er ist Vizepräsident des Rechnungshofes der Freien Hansestadt Bremen, unter anderem mit dem Prüfungsgebiet Arbeit, Soziales und Gesundheit. Zuvor war Joachim Baltes Professor für Sozialrecht an der Katholischen Fachhochschule NRW, Ministerialdirigent im Bauministerium Sachsen-Anhalt und Staatsrat für Bau, Verkehr und Stadtentwicklung in Bremen. Prof. Dr. Baltes ist Diabetiker. Auch für ehrenamtliche, freiwillige und unentgeltlich geleistete Arbeit braucht man Geld; und so engagiert sich Schatzmeister Joachim Baltes für den notwendigen finanziellen Rahmen, ohne den die Lobbyarbeit der BAG SELBSTHILFE nicht denkbar wäre. Bis 1997 Staatsrat, bis 2010 Vizepräsident des Rechnungshofes |