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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2023, 16:06 Uhr

MOLGREENs Baustellen


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Beispiel

„XXX“

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„XXX“

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Entwurf

Abraham Taherivand

„Daten sind das neue Grundwasser der Informationsgesellschaft“

Abraham Taherivand: auf der „Das ist Netzpolitik“-Konferenz 2018[1][2]

Ricarda Lang, Omid Nouripour

„Wir werden ja beide Flügeln zugeordnet. Und trotzdem fragst du hier die Falschen. Wir sind nicht die Vorsitzenden von einzelnen Flügeln, sondern die Vorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Der Laden steht zusammen und der Laden fällt zusammen. Und wir stehen alle gemeinsam dafür, dass er nicht fällt.“

Omid Nouripour: im gemeinsamen Interview mit Ricarda Lang, Das Magazin der Grünen, 1/2022, (Ricarda Lang wird dem linken Parteiflügel und Omid Nouripour dem Realo-Flügel zugeordnet.[3])[4]


Lang: linke https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/die-gruenen-parteivorsitz-ricarda-lang-omid-nouripour-bestaetigung


https://cms.gruene.de/uploads/documents/MdG_Magazin_2022_1_Verantwortung_web.pdf

Die große Verblendung: Der Klimawandel als das Undenkbare

„Die Klimaereignisse unserer Ära sind Destillationen der gesamten Menschheitsgeschichte. In ihnen kommt die Gänze unseres Seins seit Anbeginn unseres Daseins zum Ausdruck.“

Amitav Ghosh: Die große Verblendung: Der Klimawandel als das Undenkbare, Blessing Verlag, 2017[5]

Beispiele

„Wir müssen begreifen, dass unsere Freiheit auf der Freiheit der Anderen beruht und nicht eine Freiheit des isolierten Einzelnen ist, sondern Freiheit in Bezogensein.“

Silke Helfrich, David Bollier: Frei, fair und lebendig – Die Macht der Commons, Transcript Verlag, 2019[6]

„Also es ist Zeit, wirklich diese konkrete Gefahr zu benennen und zu sagen: Wir sind die erste Generation, die das so unmittelbar auch spürt – und die letzte, die wirklich darüber entscheidet, ob diese Erde für Menschen bewohnbar ist. Die Klimakrise ist ein medizinischer Notfall.“

Eckart von Hirschhausen: Deutschlandfunk (DLF) 17. Mai 2021[7]

„Der Segen der Bürgergesellschaft ist ja nun, dass derjenige, der über ein Mindestmaß an sozialen Kompetenzen, Tagesstruktur und Selbstdisziplin verfügt, grundsätzlich sozial aufsteigen kann.“

Nahlah Saimeh: Die Tageszeitung vom Samstag, 08. Februar 2020 (Seite 24 – 25)[8]

»Erst Teilnahme ermöglicht schließlich Teilhabe: Jede demokratisch verfasste Gemeinschaft braucht Bürgerinnen und Bürger, die sich mit ihr identifizieren, sich ihr zugehörig fühlen. Nur so vertrauen sie sich in Freiheit und in den rechtsstaatlichen Grenzen dem Mehrheitsentscheid an. Allein durch den Bezug auf politische Institutionen kann das nicht erreicht werden.«

Wolfgang Schäuble: Die Tageszeitung vom Samstag, 28.12. (Seite 11)[9]


»Wir haben es also hier (Anmerkung: bei der Nutzung der Kohlevorräte) mit einem Anteil unserer Energiewirtschaft zu tun, der sich etwa wie eine unverhoffte Erbschaft verhält, welche den Erben veranlaßt, die Grundsätze einer dauerhaften Wirtschaft vorläufig aus den Augen zu setzen, und in den Tag hinein zu leben. (…) Die dauerhafte Wirtschaft muß ausschließlich auf die regelmäßige Benutzung der jährlichen Strahlungsenergie begründet werden.«

Wilhelm Ostwald: rohen Energien, Dritte Vorlesung. In: Energetische Grundlagen der Kulturwissenschaft Die rohen Energien, Dritte Vorlesung. In: Energetische Grundlagen der Kulturwissenschaft, Verlag von Dr. Werner Klinkhardt, Leipzig 1909, S. 44 (S. 58), n57 – Internet Archive


»Es braucht eine ordentliche Krise, damit tiefe Veränderung passiert.«

Maja Göpel: Das Magazin der Grünen, 3/2019[10]


»... Für Elektromobilität wie für Erneuerbare gilt also: Die Ausrede [nicht dahin wechseln zu können] existiert so lange, bis ein Pionier kommt und sie zertrümmert. Die wirklichen Pioniere im politischen Sinn sind die [...] jungen Leute von «Fridays for Future». Sie haben die deutsche «Ausredengesellschaft» überraschend heftig aufgemischt. ...«

»In ihren Werken nutze sie Komik als eine „Art Notwehr“, so Lange-Müller. „Wenn ein großer Dicker einem kleinen schwächlichen Dünnen bedrohlich nahe kommt und ihm auf die Schnauze hauen will, hat der kleine Dünne nur eine Chance: Er muss den großen Dicken zum Lachen bringen. Dann haut er ihn nicht mehr.“«

Katja Lange-Müller im Gespräch mit Maja Ellmenreich: Deutschlandfunk: Kultur heute, 2019[12]

»Die Mehrheit müsste ihren eigenen Lebensstil abwählen, sich quasi um 180 Grad wenden, nämlich plötzlich befürworten, was seit dem Zweiten Weltkrieg jede gesellschaftliche Modernisierung auszumerzen versucht hat: Genügsamkeit, Selbstbegrenzung, Entsagung. Also Suffizienz. Ein solches politisches Wunder dürfte unwahrscheinlicher sein als eine Begegnung mit dem leibhaftigen Osterhasen.«

Niko Paech: Die Tageszeitung, 2019[13]

»Man darf sich die Commons-Welt nicht vorstellen wie ein Schlaraffenland, sondern wie ein Picknick, zu dem alle etwas beitragen.«

Silke Helfrich: Die Tageszeitung, 2019[14]

»Politik zu machen, ist mein Antrieb. Es sollte auch für andere ein Antrieb sein, dabei zu helfen, die Gesellschaft zu verändern – hin zu menschlicheren, selbstbestimmten Verhältnissen. Das ist meine Lebensphilosophie.«

Hans-Christian Ströbele: Berliner Zeitung, 2018[15]


»Wenn jemand für einen kleinen Vorteil für sich selbst einen großen Nachteil bei anderen Menschen in Kauf nimmt, ist das schon eine ziemliche Arschlöchigkeit. Je kleiner der eigene Vorteil im Verhältnis zum Nachteil anderer, desto höher der A-Faktor. Der anständige Mensch beginnt, wo man einen kleinen eigenen Nachteil zugunsten eines größeren Vorteils für andere in Kauf nimmt. Wenn man allerdings einen großen eigenen Nachteil zugunsten eines kleinen Vorteils anderer in Kauf nimmt, ist man entweder scharf auf einen Heiligenschein oder hat ein kleines Problem mit dem „Helfersyndrom“. Und gerät schon wieder in Arschloch-Gefahr.«

Georg Seeßlen: Die Tageszeitung, 2018[16]


». . . Mit jeder neuen Entscheidung, jedem neuen Schritt bewegst du dich vorwärts, und der Lichtkegel wandert mit. Und wieder wird ein kurzes, neues Stück des Weges sichtbar. Die Sicherheit, die du an einem Tag gewonnen hast, kann beim nächsten Tag, beim nächsten Schritt, schon wieder verloren sein. Das Einzige, was hilft, ist: keine Angst haben, weiter gehen und ab und zu einen Blick zurück auf deinen Weg werfen.«

Lisa M. Stybor: Lied von der Erde - Song of the Earth, 2017[17]

»Ich versuche weiter, ein Störer der bequemen Verhältnisse zu sein. Nichts ist erledigt, lautet mein Credo. Die unverschuldet Schwachen gegen den Übermut der Starken zu verteidigen, darum geht es mir nach wie vor. Wenn ich irgendwo Ungerechtigkeit wittere, will ich etwas dagegen tun.

. . .

Wenn ich drei Begriffe nennen soll, die man mir mal auf die Grabtafel schreiben könnte, dann wären das: Verantwortung, Aufklärung und Solidarität

Klaus Staeck: Interview mit Die Tageszeitung vom 28.02.2018[18]

»Die meisten Menschen ändern sich nur, wenn ihnen die „Schiete bis zum Hals steht“ – Leidensdruck ist sehr wichtig für Veränderungen.«

Gerhard Roth: Das Magazin der Grünen – Mitgliederzeitschrift für bündnisgrüne Politik, 2016[19]

„Auf einem endlichen Planeten ein gutes Leben zu führen kann weder darin bestehen, immer mehr Güter zu konsumieren, noch darin, immer mehr Schulden anzuhäufen. Denn wenn der Begriff des Wohlstands irgendeinen Sinn haben soll, dann muss er auf die Qualität unseres Lebens und unserer Beziehungen zu anderen Menschen zielen, auf die Anpassungsfähigkeit und Widerstandskraft unserer Gemeinschaften sowie auf unser Gefühl dafür, was uns individuell und kollektiv etwas bedeutet.“

"Wir Unersättlichen" in DIE ZEIT Nº 44/2011[20]

»Bei allem Respekt und aller Wertschätzung, die ich den nationalen Interessen, nationalen Besonderheiten und nationalen Kulturen zolle, wäre ich glücklich, wenn uns allen und jedem Einzelnen von uns in der heutigen Welt, die immer globalisierter wird, eins bewusst würde: Wir leben alle auf EINEM Planeten! Wir sind EINE Menschheit.«

"Kommt endlich zur Vernunft - Nie wieder Krieg!: Ein Appell von Michail Gorbatschow an die Welt" Benevento Publishing 2017[21]

». . . das Versprechen, so wenig wie möglich voreinander geheim zu halten, jenes Klima, in dem wahre Freundschaft gedeiht.«

Leonardo Padura: Ketzer, dt. von Hans-Joachim Hartstein; Union, Zürich 2014[22]

»Die ‚Einführung des Neuen‛ ohne die ‚Ausführung des Alten‛ (Exnovation) zu denken, verschleiert aber den Blick auf die Komplexität vieler Veränderungsprozesse, mit denen sich moderne Gesellschaften momentan konfrontiert sehen.«

Annika Arnold, Martin David, Gerolf Hanke, Marco Sonnberger: Metropolis-Verlag, 2015[23]

»... die menschliche Existenz ist voller Widersprüche: wir Menschen können lieben und hassen zugleich, wir Menschen wissen oft, was richtig wäre und tun doch das Falsche. In der Politik spiegeln sich diese Grundbedingungen des Menschseins wieder, denn sie ist ja nichts anderes als die Kollektivierung all der widersprüchlichen Bedürfnisse und Hoffnungen und Ängste, die jeder von uns in sich trägt. Demokratische Politik ist der Versuch, die abermillionen Interessen, die es in einer Gesellschaft gibt, unter einen Hut zu bringen. Politik ist Interessensausgleich.«

Horst Köhler: www.horstkoehler.de, 2016[24]

»Unser gesamtes Wirtschaftssystem basiert auf einem extrem hohen Energieverbrauch: Energie ist das Blut der Volkswirtschaft.«

"Das fossile Imperium schlägt zurück: Warum wir die Energiewende jetzt verteidigen müssen" Murmann Publishers GmbH 2017[25]

Beispiel mit Google-Books-Verweis

„Die Klimaereignisse unserer Ära sind Destillationen der gesamten Menschheitsgeschichte. In ihnen kommt die Gänze unseres Seins seit Anbeginn unseres Daseins zum Ausdruck.“

Amitav Ghosh: Die große Verblendung: Der Klimawandel als das Undenkbare, Blessing Verlag, 2017[26]

mit Text verbunden

So berichtete sie in einem Interview mit der taz im März 2021:

„Wir haben aber nur aus seiner Sicht argumentiert und erst hinterher gemerkt, was das für uns bedeutet. Mein Lebensrhythmus wurde viel schneller, weil ich viel mehr schaffen musste.“[27]

Einzelnachweise

  1. Abraham Taherivand: Das freie Internet ist nicht tot. Wie können wir gemeinsam dafür kämpfen? In: media.ccc.de. Chaos Computer Club (CCC), 22. September 2018, abgerufen am 23. Dezember 2022 (Minute 8:25).
  2. Wiebke Denkena: Daten sind das neue Öl? Lasst uns die richtigen Metaphern verwenden! Die Metapher von Daten als fossilem Brennstoff gehört endlich ersetzt, findet Abraham Taherivand. Auf der „Das ist Netzpolitik“-Konferenz appellierte er, Daten lieber als „Grundwasser der Informationsgesellschaft“ zu denken. Umdenken sei der erste Schritt im Kampf für ein freies Internet. In: netzpolitik.org. netzpolitik.org e. V., 2. Oktober 2018, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  3. Die Grünen: Ricarda Lang und Omid Nouripour in Briefwahl als Parteichefs bestätigt. Gewählt bereits Ende Januar, sind Ricarda Lang und Omid Nouripour nun offiziell Vorsitzende der Grünen. Beide schnitten bei der Brief- besser ab als bei der Onlinewahl. In: www.zeit.de. Die Zeit, 14. Februar 2022, abgerufen am 22. August 2022.
  4. Gero Günther: Regieren in der Realität. Deutschland Anfang März 2022. Es ist Tag 11 von Putins Angriffskrieg auf die Ukraine. Die neuen Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour, gerade mal ein paar Wochen im Amt, müssen sich mit Fragen auseinandersetzen, die sich niemand gewünscht hat. Ein Gespräch über alte und neue Notwendigkeiten, über die GRÜNEN in der Ampel und Vertrauen als Überlebensfrage. In: cms.gruene.de. Bündnis 90/Die Grünen, 31. März 2022, abgerufen am 22. August 2022 (Das Magazin der Grünen, Heft 1/2022, Seite 4 – 9).
  5. Amitav Ghosh: Die große Verblendung. Der Klimawandel als das Undenkbare. 1. Auflage. Blessing Verlag, München 2017, ISBN 978-3-89667-584-2, S. 256 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Silke Helfrich, David Bollier: Frei, fair und lebendig – Die Macht der Commons. 1. Auflage. Transcript Verlag, Bielefeld 2019, ISBN 978-3-8376-4530-9, S. 400 (transcript-verlag.de [PDF] Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 Lizenz (BY-SA)).
  7. Christiane Florin: Eckart von Hirschhausen zum Klimawandel: „Lasst uns eine letzte Grillparty auf dem ganzen Globus veranstalten“. Deutschlandfunk (DLF), 17. Mai 2021, abgerufen am 17. Mai 2021 (Eckart von Hirschhausen im Gespräch mit Christiane Florin (Senderreihe: Tag für Tag – Aus Religion und Gesellschaft) MP3-Version des Interviews ).
  8. Waltraud Schwab: „Es sind halt nicht alle Leute nett“. Die Tageszeitung, 8. Februar 2020, abgerufen am 9. Februar 2020 (Nahlah Saimeh im Interview).
  9. Wolfgang Schäuble: Identität und Demokratie: Erst Teilnahme ermöglicht Teilhabe. Verantwortungsvolle Politik muss immer auch eines im Blick haben: Dass das Bedürfnis der Menschen nach Zugehörigkeit befriedigt wird. In: www.taz.de. Die Tageszeitung, 28. Dezember 2019, abgerufen am 29. Dezember 2019.
  10. Gero Günther: Regeln statt Überforderung. (PDF, 4MB) In: www.gruene.de. Das Magazin der Grünen, 16. September 2019, S. 32; (Maja Göpel im Interview (Seite 8 - 12)).
  11. Martin Unfried: Die Industrielobby spielt auf Zeit. Mit ebenso haltlosen wie altbekannten Argumenten versucht eine einflussreiche Lobbyorganisation, Stimmung gegen die Einführung einer CO₂-Steuer zu machen. In: EWS Energiewende-Magazin. Elektrizitätswerke Schönau, September 2019, abgerufen am 27. September 2019.
  12. Katja Lange-Müller im Gespräch mit Maja Ellmenreich: Katja Lange-Müller über Probleme als Antrieb: Schriftstellerin mit links. In der Schule durfte Katja Lange-Müller nicht mit der linken Hand schreiben. „Entweder man vermeidet das Schreiben, oder man nimmt die Herausforderung an“, sagte sie im Dlf. „Ich habe mir gesagt: Jetzt erst recht!“ Ein Gespräch über Probleme als Wendepunkte, Humor und widerwillige Romanfiguren. In: Kultur heute. Deutschlandfunk, 30. Juli 2019, abgerufen am 3. August 2019.
  13. Niko Paech: Geplatzte Seifenblase. Die Tageszeitung, 27. Juli 2019, abgerufen am 28. Juli 2019.
  14. Hanna Voß und Stefan Reinecke: Sozialismus ohne Klassenkampf. Die Tageszeitung, 27. Juli 2019, abgerufen am 28. Juli 2019.
  15. Hans-Christian Ströbele im Interview mit Markus Decker: Hans-Christian Ströbele „All-inclusive auf Mallorca wäre der Horror für mich" – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/30084296 ©2018. www.berliner-zeitung.de, 18. April 2018, abgerufen am 5. Mai 2018.
  16. Georg Seeßlen: Der A-Faktor. Manche Leute achten nur auf den eigenen Vorteil und missbrauchen unser Vertrauen. Wie setzt man sich zur Wehr, ohne selbst zum Ekel zu werden? Die Tageszeitung, 5. September 2018, abgerufen am 6. September 2018.
  17. Lisa M. Stybor: Lied von der Erde - Song of the Earth. Versuch über die Gleichzeitigkeit - Experiment on Simultaneity. Hrsg.: Lisa M. Stybor. 1. Auflage. Berlin 2017, ISBN 978-3-9817637-1-3, S. 112.
  18. Klaus Staeck im Interview mit Pascal Beucker: „David hat eine reale Chance gegen Goliath“. In: Die Tageszeitung: taz. 28. Februar 2018, ISSN 0931-9085, S. 4 (taz.de [abgerufen am 3. März 2018]).
  19. Gerhard Roth im Interview mit Philipp Hauner: Das Magazin der Grünen – Mitgliederzeitschrift für bündnisgrüne Politik. ZUM BEISPIEL ERINNERUNG. www.gruene.de, Februar 2016, abgerufen am 22. April 2017: „FRAGE: Erst wenn es gar nicht mehr anders geht, wachen wir auf und verändern uns. Können Sie als Hirnforscher dieser These zustimmen? ANTWORT: Ja! Die meisten Menschen ändern sich nur, wenn ihnen die „Schiete bis zum Hals steht“ – Leidensdruck ist sehr wichtig für Veränderungen.“
  20. Tim Jackson: Kapitalismus: Wir Unersättlichen. In: www.zeit.de. 31. Oktober 2011, abgerufen am 5. Mai 2015.
  21. Michail Gorbatschow: Kommt endlich zur Vernunft - Nie wieder Krieg!: Ein Appell von Michail Gorbatschow an die Welt. Benevento Publishing, 2017, S. 60 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  22. Leonardo Padura: Ketzer: Ein Mario-Conde-Roman. Unionsverlag, 2015, S. 656 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  23. Annika Arnold, Martin David, Gerolf Hanke, Marco Sonnberger (Hrsg.): Innovation - Exnovation. Über Prozesse des Abschaffens und Erneuerns in der Nachhaltigkeitstransformation. 1. Auflage. Ökologie und Wirtschaftsforschung, Nr. 99. Metropolis-Verlag, Marburg 2015, ISBN 978-3-7316-1164-6, S. 229.
  24. Horst Köhler: Die große Transformation in Zeiten des Unbehagens. Rede zum 25-jährigen Bestehen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt Berlin, 8. Dezember 2016. www.horstkoehler.de, 8. Dezember 2016, abgerufen am 10. Mai 2017.
  25. Claudia Kemfert: Das fossile Imperium schlägt zurück: Warum wir die Energiewende jetzt verteidigen müssen. Murmann Publishers, 2017, S. 132 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  26. Amitav Ghosh: Die große Verblendung. Der Klimawandel als das Undenkbare. 1. Auflage. Blessing Verlag, München 2017, ISBN 978-3-89667-584-2, S. 256 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  27. Es war plötzlich einsam bei uns. Abgerufen am 17. April 2021.