Liste der Baudenkmäler in Adelshofen (Mittelfranken)

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Gemeinde Adelshofen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 23. November 2021 wieder und enthält 47 Baudenkmäler.

Rothenburger Landhege

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gemarkungen Adelshofen (AN), Ohrenbach (AN), Langensteinach (NEA), Custenlohr (NEA)
(Standort)
44 Grenzsteine, sogenannte Landhegesteinehochrechteckige, oben abgerundete Steinstelen, überwiegend reliefiert mit dem Wappen der Reichsstadt Rothenburg und der Markgrafschaft Ansbach, gesetzt 1617D-5-75-124-19BW

Lage der Landhegesteine in der Gemeinde Adelshofen:

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Großharbach 16
(Standort)
Ehemaliger Landturm, jetzt TurmhausDreigeschossiger Halbwalmdachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss mit verzahnter Eckquaderung, 16. Jahrhundert, Fachwerk im 17. Jahrhundert aufgesetzt, bezeichnet „1606“, „1781“, „1834“, nach Westen erweitertD-5-71-111-10
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Ehemaliger Landturm, jetzt Turmhaus
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Neustett 11
(Standort)
Ehemaliger Landturm, dann ÖlmühleViergeschossiger Rundturm mit Kegeldach und Dachreiter, im Kern wohl 15. Jahrhundert, bezeichnet „1790“, zur Mühle umgestaltetD-5-71-111-19
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Ehemaliger Landturm, dann Ölmühle
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In der Lacke-Korällenholz
(nördlich der Hautschenmühle)
(Standort)
Rothenburger Landhege, Reste des Wallgrabensystems15./17. JahrhundertD-5-71-111-48
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[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.45644,10.11035!/D:In der Lacke-Korällenholz
(nördlich der Hautschenmühle), Rothenburger Landhege, Reste des Wallgrabensystems!/|BW]]
Schlagfeld, nördlich von Neustett, östlich der Straße nach Freudenbach
(Standort)
Rothenburger Landhege mit Landhegestein Nr. 60Reste des Wallgrabensystems, 15./17. JahrhundertD-5-71-111-23
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BW

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Adelshofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 18
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt NikolausSaalbau mit Ostturm mit geschweiftem Pyramidendach, verzahnter Eckquaderung, Hausteinrahmung um Fenster und Portal und gedecktem Emporenaufgang im Westen, 1716 ff. an Stelle eines Vorgängerbaus; mit AusstattungD-5-71-111-1
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Nikolaus
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Dorfstraße 16, 18
(Standort)
FriedhofsmauerMit Rundbogenpforte im Norden, spätmittelalterlich, Pforte bezeichnet „1528“, Erweiterung nach Osten 19./20. JahrhundertD-5-71-111-1
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Friedhofsmauer
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gickelhausen 1
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau mit verschaltem Fachwerk über massivem Erdgeschoss, bezeichnet „1789“D-5-71-111-2
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Gickelhausen 4
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Satteldachbau in Fachwerk mit teils massiven Umfassungsmauern, bezeichnet „1843“D-5-71-111-3
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Wohnhaus
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Gickelhausen 13
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss in Blankziegelbauweise mit Hausteinelementen mit gegen die Straße vorkragender, offener Halle auf Holzpfosten, Mitte 19. JahrhundertD-5-71-111-4
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Ehemaliges Gasthaus
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In Gickelhausen
(Standort)
Ehemaliges FlachsbrechhausErdgeschossiger Pyramidendachbau, 18./frühes 19. JahrhundertD-5-71-111-5
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Ehemaliges Flachsbrechhaus
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Neckenhagen
(Standort)
Steinkreuz, wohl SühnekreuzSpätmittelalterlichD-5-71-111-6BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Großharbach 7
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger Satteldachbau in Fachwerk und Sichtmauerwerk mit Giebelgesims, Ecklisenen und Hausteinrahmung um die Fenster, zweites Viertel 19. JahrhundertD-5-71-111-14
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Großharbach 8
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger mit Krüppelwalmdach und Fachwerk über massivem Erdgeschoss, frühes 19. Jahrhundert, durch Anbau nach Süden erweitertD-5-71-111-8
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Großharbach 8
(Standort)
ScheuneFachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet „1839“D-5-71-111-8
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Scheune
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Großharbach 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss mit Zwerchhaus, Ladeöffnungen und Krangaube, wohl zweites Viertel 19. Jahrhundert, Zwerchhaus und Erweiterung nach Westen Anfang 20. JahrhundertD-5-71-111-9
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Wohnhaus
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Großharbach 22
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Satteldachbau in Fachwerk mit massiver Traufseite im Norden, zweites Viertel 19. JahrhundertD-5-71-111-13
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Wohnhaus
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Großharbach 29
(Standort)
Ehemaliges SchulhausErdgeschossiger Krüppelwalmdachbau mit verputzten Fachwerkteilen, 1828D-5-71-111-12
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Ehemaliges Schulhaus
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In Großharbach
(Standort)
Evangelisch-lutherische FilialkircheNeugotischer Saalbau in Sichtmauerwerk mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, eingestelltem Westturm mit Oktogon und Spitzhelm sowie mit Lisenengliederung, 1874, mit AusstattungD-5-71-111-7
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Evangelisch-lutherische Filialkirche
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In Großharbach
(Standort)
FriedhofsmauerMit Portalpfeilern, um 1874, nach Osten erweitertD-5-71-111-7
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Friedhofsmauer
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haardt 3
(Standort)
Ehemals WohnstallhausErdgeschossiger Satteldachbau in Sichtmauerwerk mit Hausteinelementen und segmentbogigen Fensteröffnungen, bezeichnet „1879“D-5-71-111-51
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Ehemals Wohnstallhaus
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Haardt 4
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Fachwerkbau mit einhüftigem Satteldach, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-71-111-52
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Wohnhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hautschenmühle 1
(Standort)
Ehemalige HautschenmühleZweigeschossiger Satteldachbau mit Schopfwalm in reichem Zierfachwerk mit Schnitzereien über massivem Erdgeschoss mit Eckquaderung, bezeichnet „1698“, nach Süden und Südwesten erweitertD-5-71-111-40
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Ehemalige Hautschenmühle
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Hautschenmühle 3
(Standort)
Ehemalige Hautschenmühle, ehemalige ScheuneFachwerkbau mit Schopfwalm, bezeichnet 1827, moderner Anbau nach OstenD-5-71-111-40
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Ehemalige Hautschenmühle, ehemalige Scheune
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neustett 3
(Standort)
Steinkreuz, wohl SühnekreuzSpätmittelalterlichD-5-71-111-22
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Steinkreuz, wohl Sühnekreuz
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Neustett 29
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss, bezeichnet „1805“D-5-71-111-20
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Hutfeld, ca. 1100 m südlich des Ortes Richtung Tauberscheckenbach
(Standort)
MarterSpätmittelalterlichD-5-71-111-21
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Salznersmühle 1
(Standort)
Ehemalige SalznersmühleZweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss mit rundbogigem Kellerzugang im massiven Anbau mit Satteldach, bezeichnet „1702“, Kellereingang bezeichnet „1730“, im 19. Jahrhundert nach Süden erweitertD-5-71-111-25
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Ehemalige Salznersmühle
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In Tauberscheckenbach
(Standort)
Ehemalige Salznersmühle, ScheuneFachwerkbau mit Mansarddach und rundbogigem Kellerzugang, bezeichnet „1829“D-5-71-111-25
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Ehemalige Salznersmühle, Scheune
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Tauberscheckenbach 6
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung und Gurtgesims, bezeichnet „1766“D-5-71-111-26
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Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
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Tauberscheckenbach 11
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau in teils verputztem Fachwerk über massivem Erdgeschoss, bezeichnet „1851“, vielleicht über älterem Kern mit Erweiterung des StallteilsD-5-71-111-27
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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In Tauberscheckenbach
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Johannes BaptistChorturmkirche, neugotisches Langhaus mit Lisenengliederung, eingezogenem Rechteckchor im Turm mit Geschossgesimsen und Spitzhelm sowie mit lisenengegliedertem Sakristeianbau im Osten, Turm wohl 14. Jahrhundert, Läutegeschoss 1723 aufgesetzt, Neubau des Kirchenschiffs 1863 ff., mit AusstattungD-5-71-111-24
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Johannes Baptist
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In Tauberscheckenbach
(Standort)
Friedhofsmauerzweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-71-111-24
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Friedhofsmauer
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Himmelfeld, In Tauberzell, Tauber
(Standort)
BrückeSteinbrücke zu vier Jochen mit gedeckten Pfeilern, 18. JahrhundertD-5-71-111-45
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Brücke
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In Tauberzell, St 2268
(Standort)
BrunnenPfeiler mit kreuzdachförmigem Aufsatz und längsrechteckigem Tränkebecken, 1871D-5-71-111-47
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Brunnen
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In Tauberzell
(Standort)
BrunnenPfeiler mit kreuzdachförmigem Aufsatz und längsrechteckigem Tränkebecken, bezeichnet „1861“, Pfeiler und Tränkebecken erneuertD-5-71-111-46
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Brunnen
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Tauberzell 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss, erstes Viertel 19. JahrhundertD-5-71-111-31
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Wohnhaus
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Tauberzell 9
(Standort)
Gasthaus zum OchsenErdgeschossiger Bau mit einhüftigem Satteldach und teils verputzten Fachwerkteilen, wohl 17. Jahrhundert mit älterem KernD-5-71-111-44
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Gasthaus zum Ochsen
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Tauberzell 9
(Standort)
ScheuneSatteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17. JahrhundertD-5-71-111-44Scheune
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Tauberzell 10
(Standort)
Ehemaliges SchulhausDreigeschossiger Blankziegelbau mit Satteldach, Geschossgesimsen, Ziegelbänder und Hausteinelementen, 1870D-5-71-111-53
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Ehemaliges Schulhaus
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Tauberzell 11
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Freitreppe und Gurtgesims, bezeichnet „1732“D-5-71-111-29
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Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
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Tauberzell 12
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt VeitKlassizistische Saalkirche mit gebänderten Lisenen, Gurtgesims, Halbwalmdach und mit Ostturm mit Geschossgesimsen und Spitzhelm sowie mit Sakristeianbau nördlich am Turm und Westvorzeichen, 1806 nach Plänen des Ansbacher Bauinspektors Johann Dietrich Carl Spindler, Sakristei und Vorzeichen 20. Jahrhundert, mit AusstattungD-5-71-111-28
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Veit
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In Tauberzell, Tauberzell 11, Tauberzell 65
(Standort)
FriedhofsmauerNördlicher Teil im Kern wohl spätmittelalterlichD-5-71-111-28
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Friedhofsmauer
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Tauberzell 13
(Standort)
ScheuneFachwerkbau mit Satteldach, 1833, im 20. Jahrhundert nach Westen erweitertD-5-71-111-32
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Scheune
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Tauberzell 14
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert nach Süden erweitertD-5-71-111-43
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Tauberzell 17
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk an der westlichen Giebelseite, im Kern wohl 15. Jahrhundert, Fachwerk 17. JahrhundertD-5-71-111-42
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Wohnhaus
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Tauberzell 19
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert erweitert und überformtD-5-71-111-33
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BW
Tauberzell 20
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Satteldachbau in Fachwerk mit teils massiven Mauerzügen, frühes 19. Jahrhundert, überformtD-5-71-111-34
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Wohnhaus
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Tauberzell 22
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, frühes 19. JahrhundertD-5-71-111-35
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Tauberzell 23
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger Bau mit einhüftigem Satteldach in Fachwerk über massivem Erdgeschoss, im Kern 17./18. Jahrhundert, wohl bezeichnet „1912“, in Teilen erneuertD-5-71-111-36
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Tauberzell 25
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und massivem Stallteil, 1788D-5-71-111-37
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Tauberzell 28, Tauberzell 29
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger Mansarddachbau mit Schopfwalm und Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-5-71-111-39
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Tauberzell 41
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau mit Eckquaderung und Ladeöffnungen, 17. JahrhundertD-5-71-111-38
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Gasthaus
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Hasennestle
(Standort)
Weinbergslagen Unterer Tauberweg – Berge und Untere SetzbergeWohl schon im Mittelalter bewirtschaftet, mit Trockenmauern und mächtigen LesesteinhaldenD-5-71-111-49
Wikidata
Weinbergslagen Unterer Tauberweg – Berge und Untere Setzberge
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Uhlenmühle 1
(Standort)
Ehemalige UhlenmühleZweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss, bezeichnet „1664“, nach Süden und Westen erweitertD-5-71-111-30
Wikidata
BW
Uhlenmühle 1
(Standort)
Ehemalige Uhlenmühle, NebengebäudeEin- bis zweigeschossiger Satteldachbau in Hanglage in verputztem Fachwerk mit hölzernen, geohrten Fensterrahmen, bezeichnet „1791“D-5-71-111-30
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Tauberzell
Tauberzell 11
(Standort)
zugehörige Fachwerkscheuneder gleichen ZeitD-5-71-111-29
Wikidata
BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur