„Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht“ – Versionsunterschied

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Hier gerät anscheinend gerade alles aus den Fugen (sogar das Fugen-S).
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::::Na super, dann wird ja auch in Zukunft wieder ausländerfeindliche Hetze stundenlang hier stehen bleiben, bis es endlich einer entfernt. Und anschliessend wollen beide Gruppen auf die jeweils anderen gewartet haben. auf die anderen gewartet haben. Bei irgendwelche IP-Vandalismes geht es dann komischerweise innerhalb von Sekunden. Aber als Fußgänger steht es mir selbstverständlich nicht zu so über unsere Amtsträger abzulästern. --[[Benutzer:Varina|Varina]] ([[Benutzer Diskussion:Varina|Diskussion]]) 21:59, 14. Jun. 2017 (CEST)
::::Na super, dann wird ja auch in Zukunft wieder ausländerfeindliche Hetze stundenlang hier stehen bleiben, bis es endlich einer entfernt. Und anschliessend wollen beide Gruppen auf die jeweils anderen gewartet haben. auf die anderen gewartet haben. Bei irgendwelche IP-Vandalismes geht es dann komischerweise innerhalb von Sekunden. Aber als Fußgänger steht es mir selbstverständlich nicht zu so über unsere Amtsträger abzulästern. --[[Benutzer:Varina|Varina]] ([[Benutzer Diskussion:Varina|Diskussion]]) 21:59, 14. Jun. 2017 (CEST)


== Sicherstellung / Vertrauenaufbau ==
== Sicherstellung / Vertrauensaufbau ==
Kann das Schiedsgericht nach den Wahlen und ersten internen Kennenlernens nun möglichen Anfragenden garantieren, dass sich keine Anhänger oder Mitglieder rechtspopulistischer oder rechtsextremistischer Gruppierungen/Parteien im SG befinden? Falls das nicht der Fall ist, wie gedenkt das SG das Vertrauen wiederherzustellen? Hintergrund der Frage: Es gibt etliche Probleme mit rechtsgerichteten Benutzern in der deWP, große Probleme in spezifischen Artikelclustern mit solchen Personen. Konflikte mit solchen Personen können jederzeit vor dem SG landen. Wenn dann seitens des SG nicht sichergestellt werden kann, dass es von Anhängern rechtspopulistischer/rechtsextremistischer Gruppierungen frei ist, kann ein demokratischer Benutzer nicht von einem funktionierenden SG ausgehen. Welche Massnahmen trifft das SG intern, um hier vertrauensbildend zu handeln? --[[Benutzer:Jensbest|Jens Best]] ([[Benutzer Diskussion:Jensbest|Diskussion]]) 11:42, 14. Jun. 2017 (CEST)
Kann das Schiedsgericht nach den Wahlen und ersten internen Kennenlernens nun möglichen Anfragenden garantieren, dass sich keine Anhänger oder Mitglieder rechtspopulistischer oder rechtsextremistischer Gruppierungen/Parteien im SG befinden? Falls das nicht der Fall ist, wie gedenkt das SG das Vertrauen wiederherzustellen? Hintergrund der Frage: Es gibt etliche Probleme mit rechtsgerichteten Benutzern in der deWP, große Probleme in spezifischen Artikelclustern mit solchen Personen. Konflikte mit solchen Personen können jederzeit vor dem SG landen. Wenn dann seitens des SG nicht sichergestellt werden kann, dass es von Anhängern rechtspopulistischer/rechtsextremistischer Gruppierungen frei ist, kann ein demokratischer Benutzer nicht von einem funktionierenden SG ausgehen. Welche Massnahmen trifft das SG intern, um hier vertrauensbildend zu handeln? --[[Benutzer:Jensbest|Jens Best]] ([[Benutzer Diskussion:Jensbest|Diskussion]]) 11:42, 14. Jun. 2017 (CEST)



Version vom 15. Juni 2017, 00:40 Uhr

Abkürzung: WD:SG
Zum Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?


Wahlmöglichkeit 'Gegen alle'

Es sollte m.E. an einer Stelle eine Möglichkeit geben, gegen alle Kandidaten zu stimmen, um damit die Ablehung zum Ausdruck zu bringen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:39, 8. Mai 2017 (CEST) PS: Derzeit muss man das bei jedem der Kandidaten einzeln.Beantworten

Als jemand der genau das getan hat finde ich den Aufwand schon erträglich. Es soll ja eigentlich auch keine Abstimmung über die Existenz des Schiedsgerichts sein, sondern über dessen Zusammensetzung. Sonst müsste es fairerweise auch eine Möglichkeit "Für alle" geben. --Carlos-X 16:49, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ein Schiedsgericht in der jetzigen Form ist unbrauchbar - wo soll man das derzeit unterbringen, wenn nicht als Kontrastimme unter jedem der Kandidaten? --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:06, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wo mensch das unterbringen soll? In einem MB latürnich. Solange das SG von der Community der deWP nicht per MB aufgelöst wird, ist es offensichtlich erwünscht. Merkbefreite Proteststimmen per Wahlmissbrauch sind genau das, merkbefreite Proteststimmen per Wahlmissbrauch. Und faulen Neinsagern auch noch einen roten Teppich ausrollen? Nöö, wozu. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:03, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
+1--Elektrofisch (Diskussion) 18:06, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
In Kürze ist in Wien der Hackathon der WMF. Komm doch einfach vorbei und lass dir von einem anwesenden Programmierer ein Tool basteln, dass mit einem Klick bei allen Kandidaturen eine Kontrastimme in deinem Namen samt deiner Begründung einträgt. … «« Man77 »» (A) wie Autor 18:51, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nee, lass mal, sonst kommt da noch eine Mogelpackung raus (wie bei "Hilfe:Notensatz"). --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:53, 31. Mai 2017 (CEST) PS: Oder dem Arabischen.Beantworten

11 Mitglieder

Haben wir wirklich zum ersten Mal 11 im Schiedsgericht? Ich habe gerade die Zeitleiste aktualisiert, und es gab zwar schon lange Regeln wie bei Stimmgleichheit zu verfahren sei, aber wenn man der Zeitleiste glauben darf ist das bislang einmalig. --mfb (Diskussion) 00:55, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich glaube das ist richtig, ist mir nicht anders erinnerlich. -jkb- 01:01, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das ist doch sogar gut; wenn man sich an das SG wenden und einen der SR aufgrund seines bekannten Kommunikationsverhaltens als befangen ablehnen müsste, stehen immer noch 10 zur Verfügung.--87.178.20.132 21:08, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Vor der Befangenheit steht die Anfrage. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 00:38, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Sollte man den Namen überdenken?

Während der nächsten Monate besteht wohl die letzte Chance, das Schiedsgericht wieder (mache würden vielleicht gar sagen: erstmals wirklich) zu einer akzeptierten und funktionierenden Einrichtung zu machen, die von der Community als brauchbare Instanz zur Lösung von Konflikten angesehen und genutzt wird. Gelingt das im Laufe des Jahres 2017 nicht, können wir es wohl endgültig beerdigen. Diese Gelegenheit sollte man nutzen, sich auch ein paar Dinge genauer anzuschauen, die man bislang einfach als selbstverständlich ansah - wie den Namen des Gremiums. Namen sind mächtig. Namen wecken bestimmte Erwartungen. Wer ist eigentlich damals auf die Idee gekommen, unsere Entsprechung des englischen Arbitration Committee ausgerechnet "Schiedsgericht" zu nennen und wie wurde das begründet? Im Meinungsbild von 2007 sehe ich auf den ersten Blick jedenfalls keine Diskussion zur Namensfindung, die Bezeichnung "Schiedsgericht" wurde einfach so in den Raum gestellt.

Mein altes Langenscheidt-Grosswörterbuch von 1975 kennt arbitration committee tatsächlich und übersetzt das mit Schlichtungsausschuss. Gefällt mir spontan besser als "Schiedsgericht" und scheint auch korrekter zu sein. Ein Schiedsgericht wäre nach Langenscheidt ein arbitration court, court of arbitration oder auch arbitral body/court/tribunal. Sowohl das englische "Original" als auch die ArbCom-Entsprechungen in anderen Wikipedia-Sprachversionen verzichten ja samt und sonders auf ein "Gericht" (court) bzw. die jeweilige Entsprechung im Namen, siehe Übersicht auf Meta. Comité d'arbitrage, Arbitragecommissie etc. Auch das tschechische výbor in Arbitrážní výbor scheint soviel wie "Ausschuss" oder "Komitee" zu bedeuten, beispielsweise. Nur wir in der deutschen Wikipedia müssen also ein wuchtiges Gericht haben, das schon mit seinem Namen nicht unbedingt an ein freundliches und zugängliches Gremium denken lässt, das sich bemüht, auf Konflikte nicht bloss mit Zwangsmassnahmen, sondern möglichst schlichtend einzugehen - was es aber sein sollte, oder?

Darum meine Frage in die Runde: Wäre eine erste Möglichkeit, das runderneuerte Gremium in produktivere und erfolgreichere Bahnen zu lenken, vielleicht eine Umbenennung? Eben beispielsweise in Schlichtungsausschuss? Gestumblindi 23:14, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich halte eine Diskussion über den Namen, also das Etikett für unnötig. Auf welchen Vornamen das Kind hört ist nicht so wichtig als womit es sich beschäftigen soll. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 23:24, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Namen prägen. Sie prägen sowohl Menschen als auch Institutionen; sie beeinflussen die eigenen Erwartungen und jene anderer. Das sollte man nicht unterschätzen. Der Name ist das erste, womit potentielle "Kunden" des Gremiums hier konfrontiert werden. Um das Problem beispielhaft zu überspitzen: Eine Bestrafungszentrale würde wohl ganz anders wahrgenommen als ein Konfliktberatungsstübchen. Nun ist "Schiedsgericht" nicht gerade so extrem negativ wie es "Bestrafungszentrale" wäre und "Schlichtungsausschuss" ist nicht so extrem unverbindlich-euphemistisch wie es "Konfliktberatungsstübchen" wäre, aber... du siehst, was ich meine? Gestumblindi 23:32, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ganz privat: man könnte natürlich auch die Frage aufwerfen, wer die Idee hatte, das englische AC so zu nennen: das deutsch SG tut heute schon etwas mehr als nur Schlichten (das entspricht eher dem WP:Vermittlungsausschuss), und das englische Arbcom ist mit derart vielen und recht schwerwiegenden Kompetenzen ausgestattet, die hier nie denkbar wären. Und ob man dann diese Frage gerade zu Anfang der Konsolidierungsphase angehen sollte - keine Ahnung. </privat> Gruß -jkb- 00:46, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@-jkb-: "das englische Arbcom ist mit derart vielen und recht schwerwiegenden Kompetenzen ausgestattet, die hier nie denkbar wären" - das hatte ich auch lange geglaubt, das glauben hier viele, aber diese aufschlussreiche Diskussion zum Signpost-Artikel vom 22. Dezember über die hiesigen SG-Probleme hat mir die Augen geöffnet - zumindest offiziell unterscheiden sich die Kompetenzen von ArbCom und SG offenbar gar nicht so sehr. Die Kompetenzen sind teilweise fast wörtlich gleich eingeschränkt: en: "The Committee does not rule on content" / de: "Konflikte zu inhaltlichen Fragen im Artikelnamensraum werden nicht durch das Schiedsgericht entschieden". Die hauptsächlichen Unterschiede scheinen zu sein, dass Anträge auf Entzug von Adminrechten (mangels eines AWW-Systems) ein wichtiges Aufgabengebiet des ArbCom sind, und dass das ArbCom die Kompetenz hat, den Zugang zu Checkuser und Oversight zu regeln. Die praktische Auslegung kann natürlich im Einzelfall anders aussehen. Und interessanterweise wurde das ArbCom genau wie das SG in letzter Zeit immer weniger angerufen. So hatte Mz7 in der en-WP im November wenige Tage nach meinem hiesigen Beitrag "Immer weniger Anfragen - gutes oder schlechtes Zeichen?" einen sehr ähnlichen eröffnet, die Gemeinsamkeiten sind verblüffend... Gestumblindi 01:06, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Gestumblindi, es sind nicht nur arbcom.en und arbcom.de. Wenn ich es gerade richtig nachgesehen habe, gab es im Vermittlungsausschuss seit Anfang 2016 eine abgeschlossene Vermittlung. Vielleicht ist der Effekt geringerer Nutzung erweiterter Konfliktlösungsmechanismen weniger SG-abhängig als gelegentlich vermutet. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:20, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hallo! Ein Dilemma dieser Namensfindungen ist, daß man von "Schiedsgericht" auf "Schiedsrichter" abgeleitet hat, was eher der Spielvokabulatur entspricht. Vieleicht denken die Mitglieder selbst nach, ob man statt "Schiedsgerichtsmitglied" nicht vieleich sowas wie "Schiedsmann/Schiedsfrau/Schiedsleute/Schiedsobleute" wählt.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:22, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Oder Schlichter? Gestumblindi 01:43, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
'Man könnte auch beim imho recht beliebten "SGler" auch bleiben, wenn man das Kind Schlichtungsgremium nennt ("Schlichter" als ohnehin selten benutze Langform). Das wäre zugleich ein schönes Signal, das es nicht um eine schlichtes "weiter so" geht. sonst würden die einen weiter unten genannten Wünsche auf eine spezielle Art wahr werden, seeehr ruhiges Fahrwasser... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 07:08, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
In der Realität schlichtet das SG kaum. Vielmehr bewertet es das Verhalten der Konfliktparteien. Daraus ergeben sich die jeweiligen in der SG-Entscheidung genannten Konsequenzen. Das SG handelt schon ähnlich einem Gericht. -- Hans Koberger 07:27, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Moin Hans Koberger, meine persönliche Meinung: Eine Schlichtung ist leider immer von einer Kooperationsbereitschaft abhängig, wenn nicht beide Seiten wollen, klappt es nicht (s. a. das Verhältnis aus abgeschlossenen zu eröffneten Anfragen im Vermittlungsausschuss). Dennoch wird bei SG-Anfragen die beidseitige Bereitschaft zum Kompromiss ermittelt, und das künftig m.E. noch stärker. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:20, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich find die Idee gut. Müssen wir bereden. Die "Vermittlungsausschüsse" leiden meines Erachtens sehr unter der Fiktion, man könne einen Konsens erarbeiten; es liegt bei Konflikten, die überhaupt zu einem Schiedsgremium kommen, auf der Hand, dass das meistens aussichtslos ist. Man kann aber zu Lösungen kommen, die für die Dissentierenden halbwegs tragbar sind (was m.E. auch seine ursprüngliche Zweckbestimmung ist). Dabei könnte das SG nützlicher sein, als es bisher ist.--Mautpreller (Diskussion) 10:27, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wobei es halt auch Charaktere gibt, die per se nicht an einem Kompromiss interessiert sind (und sich mindestens einer davon witzigerweise sogar als Schiri beworben haben). Da kannst du schiedsrichten bis du grün und blau wirst. Mir fällt partout keine Möglichkeit ein, wie man solche Leute dazu bekommen könnte, an ihrer Kooperationsfähigkeit zu arbeiten. Weder als SG noch sonst wie. Deswegen wird es immer ein Mindestmaß an Mitarbeit und guten Willen brauchen. Einen guten Schiedsspruch erkennt man ohnehin daran, das sich beide Seiten über das Ergebnis beklagen, eine schlechten daran, das eine Seite auffällig ruhig ist. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 10:57, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja klar, es wäre ja eine fürchterliche Selbstüberhebung zu glauben, dass man immer eine "Lösung" finden kann. Nicht jeder will kooperieren und nicht jeder will überhaupt eine Lösung. Ich würde bloß sagen, es gibt mehr Fälle, in denen man etwas erreichen kann, als man oft annimmt.--Mautpreller (Diskussion) 11:08, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

In der denkwürdigen MWExpert-Entscheidung (die trotz massiver Kritik – auch von „Schwergewichten“ – nicht nur nicht korrigiert, sondern ausdrücklich bestätigt wurde) hat das SG klargestellt, dass es das uneingeschränkte Recht hat, jederzeit den Nutzen jedes Mitarbeiters nach geheimen und nie von der Community beschlossenen Kriterien zu bewerten und nach freiem Ermessen jeden Account ohne Anklage, ohne reguläres Verfahren und ohne wenigstens die Gewährung rechtlichen Gehörs jederzeit infinit zu sperren, auch wenn der Account keinerlei Regelverletzung begangen hat.
Ich schlage als Namen irgendetwas mit „Inquisition“, „Feme“ und „Tribunal“ vor, damit man weiß, woran man ist.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   11:25, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nu, ich gehörte ja zu den Leuten, die diese Entscheidung heftig kritisiert haben, und mir ist auch aufgefallen, dass eine Reihe von SG-Mitgliedern öffentlich bekundet haben, dass sie mit dieser Entscheidung nachträglich nicht mehr so überglücklich sind.--Mautpreller (Diskussion) 11:29, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nun ja, wirklich distanziert hat sich da mW keiner. Einer hat wohl irgendwo versteckt mal gesagt, er würde das jetzt wohl nicht mehr so entscheiden. Kritische Reflexion seiner Entscheidungen ist etwas, was dem SG völlig abgeht. Und jetzt nach dieser Personenidentität wird das auch zukünftig nicht möglich sein. Neuanfang verpasst. Business as usual. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 11:33, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das ist schlichtweg falsch, Brodkey65, mehrfach sogar, auf dieser Seite mehrfach und auf der Kandidaturseite nochmal. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 12:52, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Service für Vorbeilesende: aus dem damaligen SG sind nur noch/wieder Helfman, Ghilt, Der Maxdorfer und codc im SG (Wikipedia:Schiedsgericht#Besetzung des Schiedsgerichts). Verkürzt: Helfman stimmte für ein VM-, SP- und LK-Verbot und infinite Sperre, Ghilt für das Verbot und 1 Jahr Sperre. codc dagegen und schrieb eine kritische Stellungsnahme zum Ganzen (Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre MWExpert#Abstimmung zu den Einzelpunkten). Ich vermute nämlich mal, das ich nicht der Einzige bin, der das nicht mehr so präsent hat. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 11:51, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wie kommst du auf diese Zahlen? Helfmann und Ghilt stimmten für 2 Jahre Vollsperre PLUS ein weiteres Jahr VM-, SP- und LK-Verbot, codc schrieb nicht nur eine Stellungnahme, sondern stimmte für infinit.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   12:16, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wie über so vieles kann man auch über die Bezeichnung "Schiedsgericht" reden, aber meine Zweifel will ich mal deponiert haben, dass man einen Namen findet, der besser angenommen wird als der bisherige. Aber ich will mich auch gerne überzeugen lassen. Nur wenn ich "Schlichtungsausschuss" höre, schlafe ich auf der Stelle ein, so formal-bürokratisch-langweilig wie das klingt :) … «« Man77 »» (A) wie Autor 11:51, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Mnachmal ist formal-bürokratisch-langweilig gar nicht so schlecht. Ein Problem ist eher: Will man schlichten? Und gilt das nicht nur für Benutzerkonflikte, sondern auch bei "Auseinandersetzungen um Adminfunktionen"? Mir scheint die inhaltliche Frage da entscheidend, von da aus müsste man über den Namen reden.--Mautpreller (Diskussion) 12:22, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ist das mit den Adminfunktionen eigentlich schon mal der Fall gewesen? Also quasi AP V2? sorry, etwas oT --Wassertraeger (‏إنغو‎) 12:31, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/32X gegen Diffamierung durch angebliche „Entfernung von groben Beleidigungen, Aufstachelung zum Hass, Gewaltaufforderungen, potenzieller Volksverhetzung oder Ähnlichem“, Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Kontensperrungen gezeigt am Fall AMANOG (II) wären die letzten beiden Fälle, wo es "Auseinandersetzungen um Adminfunktionen" gab.--Mautpreller (Diskussion) 12:40, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(2*BK)Unsere ganzen Funktionsbeschreibungen sind wenn man es genau nimmt falsch. Administratoren haben in Wirklichkeit keine Admin-Rechte da sie keinen Shell-Zugang haben und demnach müsste aus:
  • Administrator => Benutzer mit erweiterten Datenbankrechten
  • Bürokraten => Flagverleiher
  • Checkuser => Logfileeinsehberechtigte
  • Oversighter => Erweiterte Löscher
werden. Ich halte die Diskussion für recht überflüssig da sich der Name Schiedsgericht - historisch gewachsen - hier eingebürgert hat. --codc Disk 12:44, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten
"Gewachsen" ist er nicht. Irgendjemand hat ihn einfach mal so festgelegt und er wurde nicht hinterfragt. Das kann natürlich auch für den Namen sprechen. Inzwischen habe ich Wikipedia:Meinungsbilder/Alter Antrag Schiedsgericht von 2005 gefunden, das scheint der erste Ansatz gewesen zu sein - "schuld" ist also möglicherweise Elian ;-) Gestumblindi 13:03, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

"Ich schlage als Namen irgendetwas mit „Inquisition“, „Feme“ und „Tribunal“ vor, damit man weiß, woran man ist." @ Troubled asset, da bin ich dagegen. Aber wie wäre es mit "Schlichtungsstelle" oder "Schlichtungsstelle der deutschsprachigen Wikipedia" ? Das Wort Gericht muss wirklich nicht unbedingt sein. Gruß am Sonntag--2A02:8108:4A3F:6AD0:79CD:7546:76F1:4746 16:07, 28. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute

Grüß Gott!

Ich möchte den neugewählten Schiedsrichtern zu ihrer Wahl gratulieren und wünsche ihnen alles Gute in der Hoffnung, dass sie das Schiedsgericht in ruhigerem Fahrwasser halten können, als es zuletzt der Fall war.

Herzliche Grüße

Altſprachenfreund; 00:35, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Dank dir! Und ruhiges Fahrwasser klingt schon wirklich gut :-) -jkb- 01:25, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Vorschlag

Hallo, da ja derzeit keine Anfragen vorliegen, könnte das SG darüber beraten, ob es diese Seite wieder selbst moderieren möchte, oder ob das auch in Zukunft den Admins überlassen möchte. --Varina (Diskussion) 09:21, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Das sollte das SG jetzt wieder selbst tun und die Admins nur in Einzelfällen eingreifen. Wir haben ja jetzt wieder ein paar Haudegen im SG! ;-) Die bekommen das schon hin... --Kurator71 (D) 09:23, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Gute Idee, das bringe ich ein. Im Moment ist ja wenig Bedarf (siehe Versionsgeschichte), aber das SG wird darüber reden.--Mautpreller (Diskussion) 10:00, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich denke, SG hat alleinige Hoheit über diese Seite, wo gibt darüber Diskussion/Thread? VG--Magister 00:27, 2. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich finde, dass diese Seite, auf der über das SG diskutiert wird, die allerletzte Seite der Wikipedia sein sollte, auf der Schiedsrichter moderieren sollten (genauso wenig wie Checkuser auf WD:CU, Oversights auf WD:OS etc. moderieren sollten). Der Sinn dieser Seite ist, über die Schiedsrichter und das SG zu diskutieren, und in so einer Situation sind die aktuellen Schiedsrichter offensichtlich ungeeignete Moderatoren. Auf einzelnen Fallseiten sollte das SG dagegen auf jeden Fall moderieren. --Tinz (Diskussion) 21:46, 12. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Dachte ich damals schon spontan sehr ähnlich. --Elop 01:05, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Na super, dann wird ja auch in Zukunft wieder ausländerfeindliche Hetze stundenlang hier stehen bleiben, bis es endlich einer entfernt. Und anschliessend wollen beide Gruppen auf die jeweils anderen gewartet haben. auf die anderen gewartet haben. Bei irgendwelche IP-Vandalismes geht es dann komischerweise innerhalb von Sekunden. Aber als Fußgänger steht es mir selbstverständlich nicht zu so über unsere Amtsträger abzulästern. --Varina (Diskussion) 21:59, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Sicherstellung / Vertrauensaufbau

Kann das Schiedsgericht nach den Wahlen und ersten internen Kennenlernens nun möglichen Anfragenden garantieren, dass sich keine Anhänger oder Mitglieder rechtspopulistischer oder rechtsextremistischer Gruppierungen/Parteien im SG befinden? Falls das nicht der Fall ist, wie gedenkt das SG das Vertrauen wiederherzustellen? Hintergrund der Frage: Es gibt etliche Probleme mit rechtsgerichteten Benutzern in der deWP, große Probleme in spezifischen Artikelclustern mit solchen Personen. Konflikte mit solchen Personen können jederzeit vor dem SG landen. Wenn dann seitens des SG nicht sichergestellt werden kann, dass es von Anhängern rechtspopulistischer/rechtsextremistischer Gruppierungen frei ist, kann ein demokratischer Benutzer nicht von einem funktionierenden SG ausgehen. Welche Massnahmen trifft das SG intern, um hier vertrauensbildend zu handeln? --Jens Best (Diskussion) 11:42, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Beitrag entfernt. --Magiers (Diskussion) 13:43, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hoffe mal, es werden keinerlei Maßnahmen getroffen und jeder behält seine politische Gesinnung für sich, ebenso die Gesinnung anderer. Wie sollte sonst ein „rechtsgerichteter Benutzer“ auch nur ansatzweise das Gefühl haben vom Schiedsgericht eine faire Behandlung erwarten zu können? --Carlos-X 11:58, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Sorry, aber solange nicht klar ist, ob sich solche Personen im SG befinden, ist davon auszugehen, dass spezifische Streitfälle in Verbindung mit rechtsgerichteten Benutzern eine "faire Behandlung" erfahren. Solange nicht klar ist, dass sich keine Anhänger oder Mitglieder extremistischer Organisationen im SG befinden, ist von einer Vertrauen-Wiederherstellung nicht auszugehen. --Jens Best (Diskussion) 12:01, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich den Fragen von Jens an, mit folgender Modfifizierung / Präzisierung:
Ich hätte gern Auskunft von allen aktuellen SG-Mitgliedern zu aktuellen oder früheren Mitglieschaften bzw. ideologischer Nähe zu folgenden Gruppierungen:
  • Die Linke
  • NPD
  • Bündnis90/Grüne
  • Piraten
  • zugehörige Jugendorganisationen
  • islamistische Organisationen
  • sonstige antisemitische Organisationen/Bewegungen wie LinksjugendSolid, BDS usw.
Ansonsten alles wie Jens. Ich bitte um baldige und umfassende Auskunft. Danke im Voraus!--LdlV (Diskussion) 12:01, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Im SG sitzen grundsätzlich nur Rechtsextreme. /s Ihr habt wohl den Schuss nicht gehört. --Gridditsch 12:40, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Verständnisfrage: Sind mit "Piraten" die Piratenpartei gemeint oder die Schlauchboot-Piraten vom Horn von Afrika? Davon abgesehen: Geht euch nichts an. Lieber verzichte ich auf euer wertes Vertrauen, als dass ich mein Privatleben hier offenlege. … «« Man77 »» (A) wie Autor 13:10, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Kann das Schiedsgericht nach den Wahlen und ersten internen Kennenlernens nun möglichen Anfragenden garantieren, dass sich keine Anhänger oder Mitglieder linkspopulistischer oder linksextremistischer Gruppierungen/Parteien im SG befinden? Falls das nicht der Fall ist, wie gedenkt das SG das Vertrauen wiederherzustellen? Hintergrund der Frage: Es gibt etliche Probleme mit linksgerichteten Benutzern in der deWP, große Probleme in spezifischen Artikelclustern mit solchen Personen. Konflikte mit solchen Personen können jederzeit vor dem SG landen. Wenn dann seitens des SG nicht sichergestellt werden kann, dass es von Anhängern linkspopulistischer/linksextremistischer Gruppierungen frei ist, kann ein demokratischer Benutzer nicht von einem funktionierenden SG ausgehen. Welche Massnahmen trifft das SG intern, um hier vertrauensbildend zu handeln?
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   12:16, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Sind wir bei der Neuauflage des Hexenhammers angelangt? Diese Anfrage dient wie gewöhnlich nichts anderem als dem erneuerten Aufruf zur ideologischen User-Hatz. Das ist jenseits von Gut und Böse... --Koyaanis (Diskussion) 12:36, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe mir angewöhnt nicht über jedes Stöckchen zu springen was man mir hinhält aber möchte einmal dazu was schreiben. Nein, garantieren kann man für die politischen Ansichten einer anderen Person niemals und das liegt in der Natur der Sache. Nebenbei halte ich die Links/Rechts-Einteilung für einen schrecklichen Anachronismus aus der Weimarer Republik. --codc Disk 12:57, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Das Schiedsgericht kann so etwas natürlich nicht garantieren, wie denn auch. Es hat nicht die Aufgabe, Recherchen bezüglich seiner Mitglieder anzustellen, und tut das auch nicht. SG-Mitglieder wissen über andere Mitglieder genau so viel, wie diese über sich selbst bekannt geben. Mir persönlich sind keinerlei Mitgliedschaften, Anhängerschaften usw. meiner KollegInnen bekannt und ich hab auch selber keine bekannt gegeben.--Mautpreller (Diskussion) 13:02, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Hi Mautpreller, es gibt nunmal eine Vorgeschichte des SG. Es ist sinnvoll, sicherszustellen, dass ein Benutzer, der eine zentrale Funktion (z.B. SG) hat, keiner extremistischen Organisation angehört oder sich öffentlich zu dieser bekennt. Es geht hier nicht um Mitgliedschaft in irgendeiner politischen Organisation. Ich hoffe sogar, dass sich unter den SG-Mitgliedern Mitglieder von Parteien aus dem demokratischen Spektrum befinden. Aber solange unklar ist bzw. nicht sichergestellt werden kann, dass Anhänger oder Mitglieder extremistischer Organisationen im SG sitzen, kann – gerade bei WP-Streitfällen, die einen politischen Hintergrund haben, nicht von einer fairen Bewertung durch das SG ausgegangen werden. Das Vertrauen ins SG ist durch den Vorfall im letzten SG sowohl WP-intern als auch extern massiv gestört. Da formal nichts unternommen wurde, solche Entwicklungen zu unterbinden, obliegt dies nun einer Freiwilligkeit der Mitglieder des neugewählten Gremiums. Dies ist Grundlage meiner oben gestellten Frage. Kann davon ausgegangen werden, dass die Mitglieder dies intern freiwillig klären? Oder muss davon ausgegangen werden, dass man einfach so tut, als ob das alles nie passiert wäre und nie wieder passieren wird? So würde man dann aber auf jeden Fall kein Vertrauen in eine zerstörte Institution wieder herstellen. Dass das SG nach den letzten Vorfällen auch außerhalb der WP unter Beobachtung steht, sollte eigentlich klar sein. Einfach so tuen, als ob nichts passiert wäre und business as usual geht nicht mehr. --Jens Best (Diskussion) 13:12, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Im SG sollte keine Parteipropanda gemacht werden. Im übrigen sollte analog zum US-Militär Don’t ask, don’t tell gelten. --87.155.240.5 13:13, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Hi Jens, zur "Vorgeschichte": Es ist doch öffentlich nun oft genug, auch von MAGISTER selbst, gesagt worden, dass er selbst seine KollegInnen über seine AfD-Funktion informiert hat, ohne dass er danach gefragt worden wäre. Eine solche Situation haben wir jetzt nicht. - Ich bin strikt dagegen, eine Art Radikalenerlass einzuführen, mit Regelanfrage bei Verfassungsschutz, Google und dergleichen. Dazu bin ich unter keinen Umständen bereit.--Mautpreller (Diskussion) 13:26, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
+1 Warum auch? MAGISTER ist nicht mehr dabei, und es besteht nicht der geringste Grund, die Neumitglieder allein aufgrund der Erfahrungen mit dem alten SG unter Generalverdacht zu stellen. --Koyaanis (Diskussion) 13:34, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
+1 --Jürgen Oetting (Diskussion) 13:45, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Das SG hat keine politischen Entscheidungen zu treffen und auch wenn es manche nicht wahrhaben oder glauben wollen war die Tätigkeit von MAGISTER im SG, nicht nur meiner Meinung nach, nicht zu beanstanden und die AfD-Nähe nicht zu erahnen. --codc Disk 13:50, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich denke, hier muss ein großes Führungszeugnis her, das ist ja auch von jedem Ehrenamtler mit Kontakt zu Kindern zu erbringen, das ist wohl kaum zu viel verlangt. Falls das aus Urheberrechtsgründen nicht auf commons hochgeladen werden kann, muss notfalls halt eine eigene Datenbank aufgebaut werden. Dazu sollte per eidesstattlicher Versicherung bescheinigt werden, das man keiner politischen Vereinigung angehört. Die gehört auch auf commons oder die noch einzurichtende Datenbank. Das sollte reichen, das nötige Vetrauen wieder aufzubauen. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 14:12, 14. Jun. 2017 (CEST) P.S.: wer Ironie findet, darf sie behalten.Beantworten
Ergänzend wäre in die eidesstattliche Versicherung noch aufzunehmen, dass der/die FunktionsträgerIn keinerlei eigene Meinung hatte oder hat und gelobt, zumindest während der Amtsdauer sich auch keine zu bilden. SCNR -- Unfugsbeseitiger (Diskussion) 14:50, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Zwischenfazit: Nach den bisherigen Äußerungen von Mitgliedern des SG bleibt festzuhalten: Es hat kein Lernprozess aufgrund der vergangenen Vorfälle stattgefunden. Der glückliche Zufall, der zur Enttarnung eines Funktionärs einer extremistischen Partei führte, wird ohne Konsequenzen schlicht hingenommen. Dass es – ohne das mit letzter Gewissheit sagen zu können - keine Beeinflussung vergangener SG-Urteile durch eine solche Person gegeben hat, wird als Anlass genommen, auch bei zukünftigen Personen aus extremistischen Organisationen davon auszugehen, dass das schon nicht passieren wird. Ebenfalls wird nicht gesehen, dass neue Personen, die einer extremistischen Organisation angehören oder nahestehen, aufpassen werden, dass sie sich nicht in Chats o.ä. "verplappern" und ihre Zugehörigkeit zu einer extremistischen Gruppierung schön im Dunkeln halten. Zusammengefasst: Die WP-Community hat nichts aus den Vorfällen gelernt und lässt es weiter zu, dass möglicherweise Mitglieder extremistischer Organisationen zentrale Funktionen (inkl. verbindlicher WP-Rechtsprechung!) einnehmen können. Dem Schiedsgericht ist unter solchen Bedingungen gerade bei Streitfällen, die aus der Arbeit in politischen oder politisch relevanten Artikelclustern hervorgehen, weiterhin nicht zu trauen. --Jens Best (Diskussion) 14:44, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Da wäre es jetzt doch mal wieder an der Zeit, sich schick in Schale zu werfen, sich den S.W. an die Seite zu holen und dem Deutschlandfunk ein ansprechendes Interview zu geben ...!? --Unendlicheweiten (Dialog) 15:00, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
-quetsch- Diesmal wird es wohl eher ein Artikel in einer überregionalen Wochenzeitschrift. Zusammen mit einem Journalisten des Magazines. --Jens Best (Diskussion) 15:09, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Wer definiert, was eine extremistische Position ist? Das SG hat 10 Mitglieder, es sollte damit in der Lage sein, auch einzelne extreme Positionen in den eigenen Reihen auszuhalten, solange Mehrheitsentscheidungen erfolgen. Im Einzelfall mögen, wenn ein Mitglied mit Äußerungen auffällt, die eine Besorgnis der Befangenheit begrünen, Ablehnungsanträge gestellt werden, aber solange es keine Einzelrichterentscheidungen gibt, sind extreme Standpunkte kein Problem, die das SG diskreditieren. -- Unfugsbeseitiger (Diskussion) 15:03, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Es hat sich ha gezeigt, wie aufwändig und negativ öffentlich eine solche Nachsorge ist, wenn ein solcher Fall erst spät aufgedeckt wird. Es wäre also im Sinne der Prophylaxe angebracht, zukünftig formelle oder freiwillige Prozesse zu finden, die einer solchen aufwendigen und WP-schädlichen Entwicklung vorgreifen. Wie gesagt, es geht nicht um jeden Benutzer, sondern um Benutzer, die solche zentralen (und im wahrsten Sinne des Wortes entscheidenden) Funktionen in der WP übernehmen. Sollte es in Zukunft Streitfragen geben, die sich aus dem Kontext der Arbeit in politischen oder politisch relevanten Artikelclustern ergeben, wird sich WP-intern und öffentlich ein sehr genaues Auge auf die Arbeit und die Entschidungsbegründungen des SG geworfen werden. Das Vertrauen ist nachwievor zerstört, denn es wurde nichts unternommen, damit formell oder freiwillig ein solcher Vorfall verhindert werden kann. --Jens Best (Diskussion) 15:15, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Info: Für dieses "Zwischenfazit" habe ich eine VM eröffnet. Was du dem SG hier in der Gesamtheit versuchst unterzuschieben, ist keine Kritik - das erfüllt den Tatbestand der Verleumdung und üblen Nachrede und entbehrt jeglicher Verdachtsmomente. Das ist eine ganz miese Tour. --Koyaanis (Diskussion) 15:04, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Jens, das ist total daneben. Nicht nur, dass das kein "glücklicher Zufall" war. Ich kann und will nicht "garantieren", was Leute außerhalb von WP und SG so denken und machen, die mit mir im SG sind. Und umgekehrt meine ich auch, dass es meine KollegInnen gar nichts angeht, was ich sonst so mache. Ein Problem kann natürlich auftreten, wenn bei der Behandlung eines (hypothetischen) Falls der Eindruck entsteht, dass jemand aus verdeckten oder offenen politischen (oder auch wirtschaftlichen) Motiven agiert statt entlang der Wikipedia-Grundprinzipien. Das ist erstmal rein hypothetisch, bisher gibt es überhaupt keine Anzeichen dafür. In einem solchen hypothetischen Fall müsste sich das SG natürlich Gedanken machen, darüber reden und evtl. Konsequenzen ziehen, falls sich das bestätigt. Das wäre ja auch krass regelwidrig. Aber ich sehe überhaupt keinen Grund dafür, anlasslos Bekenntnisse zu irgendwas abzulegen oder einzufordern.--Mautpreller (Diskussion) 15:08, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Da muss ich dir in zwei Punkten widersprechen, Mautpreller:
  • Als normaler WPler kann man es eben nicht dem SG überlassen, solche potentiellen Fälle dann falls und wenn man sie meint zu erkennen, zu diskutieren. Das hat ja auch beim letzten Mal nicht funktioniert und seitdem sehe ich keine formelle oder freiwillige Verbesserung des Zustandes. Gleiches oder Schlimmeres kann also jederzeit passieren und es kann unerkannt von anderen SGlern lange durchgehen. So wird das zerstörte Vertrauen in die stark beschädigte (aber wichtige) WP-Institution SG nicht wieder hergestellt.
  • Es geht nicht darum, dass ein Benutzer, wenn er/sie eine solch zentrale Funktion wie SG übernimmt, alles offenlegt "was er denkt und macht". Es geht darum, auszuschliessen, dass Personen, die sich offen zu extremistischen Parteien oder Organisationen bekennen, erst gar nicht die chance haben, solche zentralen Funktionen zu übernehmen. Das es nur Ärger und massiven Vertrauensverlust gibt, wenn es dann öffentlich wird, haben wir ja beim lezten SG erlebt. --Jens Best (Diskussion) 15:22, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Du willst also Vertrauen wiederherstellen, indem du politisch Andersdenkende gar nicht erst antreten lassen willst? DestinyFound (Diskussion) 15:32, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt politisch Andersdenkende (mit denen ich in meinem aktiven politischen Leben viel auf konstruktiver Ebene zu tun habe) und es gibt Personen, die sich offen zu extremistischen Organisationen bekennen, die an den Grundlagen unserer Demokratie und unserer offenen Gesellschaft sägen. Letztere haben auf der entscheidungsberechtigen Funktionsebene der WP nichts zu suchen, denn sie zerstören das Vertrauen in das SG. --Jens Best (Diskussion) 15:40, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
<bk>Und was wird hier als extremistisch dargestellt? Entfernt, da möglicherweise ANON. --Koyaanis (Diskussion) 15:38, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(nach BKn) Ist doch alles gar nicht so schlimm. ;-) So oft, wie ich hier das Adjektiv "extremistisch" lese, schrumpft es für mich inflationär nahezu in die Bedeutungslosigkeit - ebenso wie die Beiträge, in denen das ständig auftaucht. Das ist nicht gegen den Autor gerichtet, aber langsam ist man wirklich gezwungen, darin eine Mission zu erkennen, ob man will oder nicht. Nur zur Vorbeugung: Damit habe ich nicht gesagt, was ich inhaltlich davon halte. Muss ich auch nicht. Denn welche Zweifel ich vielleicht auch selbst hege (oder auch nicht), ich gehe bis zum Beweis des Gegenteils davon aus, dass die gewählten Organe in deWiki ihre Arbeit nach besten Wissen und Gewissen machen und ich daher selbstverständlich auch nicht ständige, womöglich noch vorauseilende Kniefälle von Administratoren oder SG-Mitgliedern oder sonstigen Funktionären zu erwarten habe. Lasst die Leute einfach mal ihre Arbeit machen, ohne ständig und immer wieder und wieder Haare in der Suppe zu suchen, die noch gar nicht gewachsen, geschweige denn ausgefallen sind ... VG --Apraphul Disk WP:SNZ 15:36, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um "Haar in der Suppe", zumindest mir nicht. Ich sehe schlichtweg, dass ein fehlendes Problembewusstsein vorliegt und es zu keinerlei Konsequenzen nach dem SG-Vorfall kam, um zukünftig die Gefahr einer solchen zersetzenden Entwicklung zu verhindern. De facto können weiterhin Benutzer, die sich in RL offen zu politisch extremistischen Organisationen öffentlich bekennen oder gar Mitglied sind, ins SG gewählt werden und dort – möglicherweise entdeckt, möglicherweise aber auch nicht – über Streitfragen in der WP entscheiden. Eine Reihe von Streitfragen ist erfahrungsgemäß durch die Editierarbeit in politischen oder politisch relevanten Artikelclustern entstanden. Über solche Fälle sollten nur Funktionsträger entscheiden, die sich ansonsten im demokratischen Spektrum bewegen. Dies ist bei einigen Parteien und politischen Organisationen (AfD, NPD, IB etc.) nicht gegeben. Ergo sollten Benutzer, die diesen Organisationen offen nahestehen oder gar Mitglied sind, nicht in solch verantwortliche WP-Positionen kommen können. Das hat nun einmal das SG zerrrissen und das Ansehen der Wikipedia breit öffentlich geschadet, das muss doch nicht nochmal passieren. Ein falsch verstandener "Neutralitäts-Kult" ist das Gegenteil von einer fairen Methode. Wenn das aktuelle SG schon keine formellen Prozesse gesetzt bekommen hat, frage ich nun nach einer freiwilligen Selbstkontrolle. Ansonsten wird diesem SG auch in der Zukunft gerade bei den oben beschriebenen Streitfragen kein Vertrauen entgegengebracht werden können. Die Wehrhfatigkeit einer offenen, demokratischen Gesellschaft und den in ihr im Sinne der Aufklärung agierenden Organisationen wie die WP fängt lange vor dem Verfassungsgericht an (welches hier gerne als Bezug genommen wird für den Extremismusbegriff). --Jens Best (Diskussion) 16:53, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Aaalso - ich glaube zu wissen, wie Du es meinst. Und ich bin davon überzeugt: Nichts davon ist schlecht gemeint. Allerdings kann ich im realen Leben hingehen und wählen, wen oder was immer auf den Listen steht. Und solange das oder der/die auf den Listen stehen, sind sie nicht verboten - sozusagen Teil unserer Demokratie. Und so und nicht anders wird auch in Wikipedia gewählt. Selbstverständlich und völlig zurecht ohne viel Informationen aus dem RL der Kandidaten (WP:ANON). Ob ich persönlich mich darüber freue oder nicht, wer oder was da so alles auftaucht - sowohl auf Wahlzetteln im RL als auch als Kandidat für ein Funktionärsamt in Wiki - und ob ich jemals erleben möchte, dass die da "außen" in Deutschland etwas zu sagen bekommen, muss hier gar nicht Thema sein. Und warum? Weil ich einem "Neutralitäts-Kult" folge? Nein, denn ich bin nicht neutral. Aber ich bin in Wikipedia. Und Wikipedia hat nicht politisch zu sein. Die (Vor-)Verurteilungen von Leuten des SGs, deren Gesinnung/Partei nicht gefällt, hat hier nichts zu suchen bis solche Leute sich etwas gegen die Wiki-Regeln zu Schulden haben kommen lassen. Und wenn sie dann gegen die Wiki-Regeln verstoßen haben, dann ist es völlig egal, welcher Partei sie im RL angehören. Das ist kein Neutralitäts-Kult, das ist Wikipedia. Ein letztes: Ich habe die vielen, mehr oder weniger reflexartigen Rücktritte aus dem SG wegen des "enttarnten" AfD-Mitglieds nicht wirklich verstanden. Ich wäre im Leben nicht ausgetreten, sondern hätte mich dem Betreffenden mit meiner Auffassung von Staat und Demokratie gemessen und ggf. entgegengestellt, wann immer es notwendig gewesen wäre, und hätte dabei ein waches Auge darauf gehabt, dass seine Weltanschauung keinen Einfluss auf die SG-Entscheide nimmt - ganz so wie jedes SG-Mitglied ein waches Auge drauf haben muss und haben wird, dass niemandens Weltanschauung Einfluss auf die SG-Entscheide nehmen wird. Ich bin da also frohen Mutes und freue mich, dass das SG wieder voll besetzt ist. Die schaffen das! :-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 18:15, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

entfernt. --Kurator71 (D) 19:37, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

@SG: Lasst Euch nicht von bekennenden Linksradikalen mobben -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 16:44, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wo siehst du "Linksradikale" in dieser Diskussion? --Jens Best (Diskussion) 16:54, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Rein hypothetische Frage: Zerrst du denjenigen, der deine Frage mit "Du bist einer" beantwortet auf die VM? Weil es sieht irgendwie so aus als würdest du genau das provozieren wollen. DestinyFound (Diskussion) 17:06, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Da MajoSenf seinen Beitrag in diesem Abschnitt macht, gehe ich davon aus, dass er seine Aussage auf diesen Abschnitt bezieht. Entsprechend frage ich ihn, wo er hier "Linksradikale" sieht. --Jens Best (Diskussion) 17:09, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Jens, ist die Frage wirklich ernst gemeint? Wer, wenn nicht Du, bekennt sich hier so deutlich zum sehr linken Spektrum, wie Du? -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 18:08, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Nur um sicher zu gehen: Du meinst mich, wenn du von linksradikal sprichst? --Jens Best (Diskussion) 18:18, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ja ーTesser4D 【Diskussion18:20, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Aha, Kollege TesserD antwortet für den Kollegen Majo statt Senf. Interessant. Stellt sich noch die Frage, was denn an Jens Best linksradikal sein soll. Der Bart, die Frisur oder seine Schuhgröße? --Schlesinger schreib! 18:24, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Wie wärs mit der politischen Ausrichtung? Ich bin mir zu 98% sicher, dass Majo das auch so meinte. Meine Meinung: Schon der erste Beitrag in diesem Abschnitt von Mr. Best wirkt auf mich wie eine geforderte Eskalation. Und bei der Anzahl der Beiträge scheint es funktioniert zu haben. Ich hab mein Popcorn, möge die Schlammschlacht beginnen! ーTesser4D 【Diskussion18:33, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Möchtest du kurz erläutern, aus welchen Beiträgen du "linksradikal" ableitest? --Jens Best (Diskussion) 18:36, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ach, Du bist Mitglied der FDP oder CSU? Dann hab ich wirklich etas falsch verstanden -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 18:30, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, weder FDP noch CSU, aber auch sicher nicht und niemals linksradikal. --Jens Best (Diskussion) 18:36, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Och, das ist aber schade, Genosse. Für unsere Kameraden aus der stramm rechten Ecke wärst du als Linksradikaler ein ideales Feindbild. --Schlesinger schreib! 18:55, 14. Jun. 2017 (CEST) :-)Beantworten
Das Letzte, was wir hier brauchen, ist ein Komitee für unwikipedianische Umtriebe oder eine Berufsverbotskampagne, egal aus welcher politischen Richtung sie kommt. Die Forderung nach einer politischen Gesinnungsüberprüfung für demokratisch gewählte Community-Vertreter ist eine massive Projektstörung und sonst gar nichts. --Jossi (Diskussion) 20:05, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Das einzige, was wir hier brauchen, sind demokratisch gesinnte Menschen und keine rechtsextremen oder rechtspopulistischen Kameraden in entscheidungsrelevanten wikipediapositionen, womöglich mit erweiterten Rechten, die über andere bestimmen könnten. --Schlesinger schreib! 20:16, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Butter bei Fische

(nach BK) Völlig absurde übertriebene Vergleiche, die zeigen, wie tief der Unwille bei einigen in der Community sitzt, sich mit der Realität der Fakten zu beschäftigen. Das SG bleibt solange eine WP-Institution ohne Vertrauen, solange dort Personen, die sich offen zu rechtsextremistischen Organisationen bekennen oder diesen sogar angehören, einschleichen können. Eine völlig unreflektierte Vorstellung von Anonymität über die Eignung verbindliche Schiedsgericht-Entscheidungen zu treffen, sucht Seinesgleichen. Selbst Richter, die sich im Laufe ihres Arbeitslebens einer extremistischen Organisation anschliessen (es gibt einige AfD-Richter), werden entsprechend in Gerichtbarkeitsbereiche versetzt, in denen ihre extremistische Gesinnung die wenigstens Fragezeichen bei der Rechtssprechung erzeugt. In der deWp bleibt es aber sogar nachdem ein Skandal um einen AfD-Funktionär als Schiedsgerichtsmitgliedes das SG zerrrissen, die Glaubwürdigkeit massiv geschädigt und das öffentliche Ansehen der Wikipedia in den Dreck gezogen hat, alles beim Alten. Man hofft einfach, dass nicht nochmal Ähnliches (oder Schlimmeres) passiert. Das ist in meinen Augen grobe Fahrlässigkeit und der Unwille, sich kritisch und sachlich mit den Grenzen der durch Anonymität gebotenen "Neutralität" auseinanderzusetzen. Stattdessen werden Kritiker, die das interne Gespräch suchen, massivst angegangen, beleidigt, verleumdet etc. – Es zeigt sich erneut, dass Teile dieser Community nur auf die harte Tour lernen werden, was es bedeutet, dass die Wikipedia im Jahre 2017 eine andere gesellschaftliche Verantwortung für ihre Inhalte besitzt, als zu Beginn oder noch vor einigen Jahren. Der heutige Verlauf dieser Diskussion zeigt mir, dass es wohl noch viel mehr öffentliche Berichterstattung über die fragwürdigen Hinter-den-Kulissen-Strukturen der deutschsprachigen Wikipedia geben muss. --Jens Best (Diskussion) 20:20, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Jens nun mal Butter bei die Fische. Was erwartest du von den SG-Mitgliedern? Lückenloser Nachweis des Wahlverhaltens seit Erlangung der Volljährigkeit, Führungszeugnis nebst Offenlegung des Realnamens, eidesstattliche Versicherung bei einem Notar hinterlegt oder was? Du wirfst hier ein Problem auf was so derzeit nicht existiert und nebulierst aber bietest keine Lösung an was du letztlich erwartest. Du willst offensichtlich die Offenlegung der politischen Gesinnung der SG-Mitglieder bzw. Kandidaten was tief in WP:ANON eingreift aber machst hier und auf VM wegen einer Twitter-Äußerung einen Zirkus wegen ANON. So langsam sehe ich in der Jagd auf vermeindliche oder existierende Rechtsextemist (warum eigentlich keine Linksextremisten?) bzw. Populisten eine größeren Schaden am Projekt als diese jemals anrichten könnten. --codc Disk 20:33, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Na Klasse, da meldet sich ein User mit multimedialem Umfeld zu Wort. Den Pullover solltest mal waschen, Jens. Unreflektiert, wie stets, kontrahiert er Bemühungen, die aus der "Flucht" seiner Gesinnungsgenossen resultierende Handlungsunfähigkeit SG dem bösen "AfD-Funktionär" unterzuschieben. Stimmt irgendwo ... Der AfD-Funktionär weiß nämlich mit Mandaten umzugehen, was man von anderen Zeitgenossen net unbedingt zu behaupten vermag. Nun gut, zum Rest dieses abstrusen Statements werde ich nix mehr sagen, behalte mir allerdings vor, auf Wunsch weiterer User diesen Wirrwarr nach meiner Sicht zu relativieren. VG--Magister 20:40, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(nach BK) @Codc Wenn du deine Frage nach der Butter für die Fische stellen würdest ohne danach kompletten Unsinn (Offenlegung des Wahlverhaltens, Führungszeugnis, eidesstattliche Erklärung etc.) zu schreiben, könnte ich versucht sein, zu glauben, dass du die Frage im Sinne einer ernsthaften Diskussion über das natürlich vorhandene und beim letzten SG sogar in die Luft geflogene Problem stellst. Ich will dir trotzdem antworten:
Ein Benutzer, der sich für ein Amt mit hoher verbindlicher Entscheidungsgewalt bewirbt, sollte gegenüber einer Clearingstelle seinen Realnamen offenlegen und dort schriftlich versichern, dass er keiner rechtsextremistischen oder rechtspopulistischen Organisation nahesteht (AfD, NPD, IB, die üblichen Organisationen, bei denen man von einer aggressiven Ferne zu unser FDGO sowie den Grundlagen einer offenen, freien Demokratie ausgehen kann). Die Clearingstelle (das kann ein gewählter Benutzer, eine Position bei WMDE oder auch ein Notar sein) nimmt das entgegen, ist zur Verschwiegenheit und zu Verlässlichkeit verpflichtet (Notar/Anwalt also am besten). Die Clearingstelle prüft auch aufgrund des Namens, ob diese Person öffentlich keine bekannten Verbindungen zu den politisch extremistischen Organisationen und Parteien hat. So ist weitesgehend sichergestellt, dass die mit hoher und verbindlicher Entscheidungsgewalt in der Wikipedia ausgestatteten Schiedsrichter keinerlei bekannten extremistischen Tendenzen haben. Das wäre ein möglicher Verfahrenweg, kurz skizziert. Auf welche Weise würdest du denn sicherstellen, dass die hohe Verantwortung, die das SG gerade bei den Entscheidungen bei Streitigkeiten in politischen Artikelclustern für die Wikipedia in der Gesellschaft trägt, nicht von politisch extremistischen Kräften unterwandert wird? --Jens Best (Diskussion) 20:48, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(quetsch nach BK) [1] --Gridditsch 21:01, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Warum? Eine Klarnamensnennung war nie gefordert? Die eingeforderte hohe Verantwortung wird durch Verhaltenspektrum WP impliziert? So what? Darf nur der ran, den Kahane mag? Was Du hier betreibst, ist Gesinnungspolizei, Jens. Das SG in anonymer Form hat bereits in der Vergangenheit seine Handlungsfähigkeit bewiesen. VG--Magister 20:58, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Nee, Jens, ich bin weder bereit, mich, noch irgendjemand anders von einer "Clearingstelle" überprüfen zu lassen. Schon gar nicht auf eine Bereitschaft, jederzeit für die freiheitlich demokratische Grundordnung einzutreten. Siehst Du wirklich nicht, wie nah das am Radikalenerlass ist? Oder am HUAC? Ich kann Dir sagen, es wäre für mich durchaus ein Problem, wenn sich (rein hypothetisch) ein SG-Mitglied als Funktionär einer der von Dir genannten Parteien bekennt. Ich kann Dir auch sagen, wenn ich (rein hypothetisch) den Eindruck hätte, jemand nutzt zum Beispiel die Informationen, die er als SG-Mitglied erlangt, um damit Politik zu machen, würde ich etwas unternehmen. Und sollte (rein hypothetisch) bei einer SG-Entscheidung ein rechtsradikaler Zungenschlag vernehmbar sein, dann will ich doch hoffen, dass auch andere reagieren würden. Aber ich werde niemanden nötigen, irgendwelche Bekenntnisse zu irgendwas abzulegen, und ich werde mich auch selbst nicht nötigen lassen. Das wäre wirklich eine schlimme Entwicklung, die erheblichen Schaden anrichten würde. Eine "offene, freie Gesellschaft" und Nötigung zum Bekenntnis passen nämlich meiner Ansicht nach hinten und vorn nicht zusammen.--Mautpreller (Diskussion) 21:14, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

PS: MAGISTER, würdest Du bitte das Geunke von "Gesinnungsgenossen" und dgl. einstellen?--Mautpreller (Diskussion) 21:16, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Hast natürlich recht, Mautpreller. Aber haltet diese halbseidenen Ideologen von eurer Site fern. VG--Magister 21:24, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Mit einer Offenlegung meiner bürgerlichen Identität gegenüber WMF, wie es auch für CUler und OSler Pflicht ist, hätte ich kein Problem aber ich möchte keinen internen Verfassungsschutz der MW-Projekte. Das erinnert mich daran als ich als Doktorand meine erste Landesstelle angetreten habe als ich genau so etwas unterzeichnen musste, dass mich der Verfassungsschutz durchleuchten darf. Diese Regelung des Landes Baden-Württemberg hat irgend ein Gericht später dann gekippt – aus Gründe der Verhältnismäßigkeit glaube ich. Mein Realname ist WMDE übrigens gut bekannt da ich im Verein Mitglied bin, der lässt sich jetzt auch nicht wirklich schwer heraus bekommen und ist vielen Wikipedianern auch bekannt. --codc Disk 21:19, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(nach BK) @Mautpreller Dass du das so siehst, hast du ja weiter oben schon angeführt. Diese Haltung mag für eine Wikipedia, die keiner liest und die sowieso nur das Spielzeug ihrer Macher ist, möglicherweise hinnehmbar sein. Wer sich freiwillig mit irgendwelchen Rechtsextremen in seiner Freizeit in seinem Hobby Enzyklopädie-für-uns-selbst-schreiben rumärgern will. Aber darum geht es eben (schon lange) nicht mehr. Die Wikipedia und insbesondere die von rechtsextremistischer unterwanderung betroffenen Artikelcluster haben eine hohen Wirkung zurück in die Gesellschaft. Nicht nur wegen den hohen Abrufzahlen, gerade wenn ein Thema im öffentlichen Raum akut ist, sondern auch in der Langzeitwirkung aufgrund seiner Glaubwürdigkeit in weiten Teilen der Bevölkerung. Daraus entsteht eine Verantwortung, die sich in gewissen Bereichen nicht mehr mit Absolutpositionen bezgl. Anonymität vereinen lässt. Mindestens als Funktionsträger müssten Benutzer in einer ausreichenden Form bekannt sein (z.B. das Notar/Anwaltsmodell, was eine sehr eingeschränkte Gruppe darstellt, denen die betreffenden Identitäten bekannt sind). Damit wäre eine möglichst große Anonymität für möglichst breite Kreise weiter sichergestellt und trotzdem gäbe es eine im RL anerkannte Entität, die Missbrauch durch politisch extremistische Benutzer weitesgehend einschränken kann. --Jens Best (Diskussion) 21:25, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich lese: „Kann das Schiedsgericht .... garantieren, dass sich keine Anhänger oder Mitglieder rechtspopulistischer oder rechtsextremistischer Gruppierungen/Parteien im SG befinden?“ Lach! Dem Schreiberling stört es wohl nicht, wenn linkspopulistische oder linksextremistische Gruppierungen/Parteien im SG sich befinden. Also ernst kann man solche Schreiberlinge nicht nehmen, die Sorgen haben, dass eine Uferseite verdreckt ist, aber die andere ist ihnen egal. – Postfaktisches Enzyklopädie-Zeitalter? 21:39, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Jens, mach ein Meinungsbild und danach reden wir weiter. --Wurgl (Diskussion) 21:41, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
"Mach ein Meinungsbild" ist das wikipedianische "Gründe einen Arbeitskreis". --Jens Best (Diskussion) 21:44, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Es ist der demokratische Weg um eine Willensbekundung der hier aktiven zu erfahren. --Wurgl (Diskussion) 21:47, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Er will keine Demokratie, er will alles, was weiter rechts ist als er, loswerden. DestinyFound (Diskussion) 21:50, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Er will sich in den Vordergrund spielen und hier wird ihm ein Forum geboten. --Schreiben Seltsam? 21:53, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Jens, über eine Verpflichtung, einer WMF-Stelle den Klarnamen offenzulegen, könnte man noch reden. Ich bezweifle, dass das sinnvoll ist, denn Du überschätzt m.E. erheblich die Bedeutung des SG. ABER: NICHT zum Zweck der Überprüfung auf politische Zuverlässigkeit! Sondern allenfalls und ausschließlich für den Fall, dass es zu juristischen Weiterungen aufgrund der SG-Rechte kommt.--Mautpreller (Diskussion) 21:44, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich stimme deiner Einschätzung in der Sache zu, Mautpreller. Und ehrlich gesagt, verstehe ich das Verhalten von Jens Best hier als Bärendienst, den er meiner Ansicht nach seiner Sache erweist. Womit ich nicht einverstanden bin, ist folgendes: Wenn du Magister schreibst, dieser solle sein Geunke von den angeblichen „Gesinnungsgenossen“ bleiben lassen, stimmt Magister formal zu, ersetzt aber tatsächlich den Begriff „Gesinnungsgenossen“ durch das (noch) üblere “halbbseidene Ideologen“!: [2]. Das ist sein Stil, ein inakzeptabler Stil, wie ich finde. Vielleicht ist es sogar besser, wenn das stehen bleibt. Dann sieht jeder, wie der Benutzer tickt. Gruß -- Miraki (Diskussion) 22:02, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Dass sich Jens Best hier mit seinen totalitären Ansichten als Linker geriert, ist eine Verhöhnung aller Linken. Ich bin alt genug, um mich noch gut an den Radikalenerlass zu erinnern und was das für ein Klima erzeugte. Aber der Herr hat ja angeblich Politikwissenschaft studiert, da muss man sich ja mit so was nicht auskennen. Vielleicht sollte er emigirieren, ich hätte da Tipps für Länder, wo so ein Nöchtegern-McCarthy sicher brilliante Karriereoptionen hat. Wenn man in der Bestschen Diktion AFD-Mitglied durch Flüchtling ersetzt, ist man nicht mehr weit weg von äußerst unappetitlichen Politikern. --Varina (Diskussion) 22:13, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ein "Linker", der Geflüchtete mit rechtsextremistischen AfD-Mitgliedern gleichsetzt. Das zeigt das Niveau des politischen Denkens einiger hier. Danke für Mitspielen, du darfst dich wieder setzen, Varina. --Jens Best (Diskussion) 22:18, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
PS: Nicht alles, was der Wehrhaftigkeit demokratischen, offenen und aufgeklärten Strukturen dient, ist gleich "totalitär", nur weil es am fragwürdigen Heiligtum der Anonymität rüttelt. Aber lasst ruhig weiter zu, dass heutige Nazis ohne Widerstand und Kontrolle in der Wikipedia anonym in Entscheidungsebenen kommen können. --Jens Best (Diskussion) 22:22, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Vorschlag zur Güte: Polizeiliches Führungszeugnis für alle Benutzer, zusätzlich für Admins Einsicht in die Flensburger Punktekartei, wg. der sozialen Eignung und für Schiedsrichter bitte noch die letzte Steuererklärung + Schufa-Auskunft um Bestechung zu minimieren. Wenn mir noch was einfällt, könnte noch was Zwecks Vertrauensaufbau dazu kommen. Gruß, Berihert ♦ (Disk.) 22:20, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Jens, das war eine doofe Idee, Magister tanzt wieder den Verfolgte-Unschuld-Pogo der in seiner Partei so üblich ist.--Elektrofisch (Diskussion) 22:22, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wenn man sich von den propagandistischen "Tänzen" dieser Rechtsextremisten die Themen, über die man nicht diskutieren sollte, vorschreiben lässt, haben sie schon gewonnen. Solange rechtsextremistische Elemente unter dem Deckmantel der Anonymität völlig problemlos in der Wikipedia in Entscheidungspositionen aufsteigen können, ist das eines der praktischen Probleme in Bezug auf die gesellschaftliche Verantwortung der Wikipedia und ihrer Community. --Jens Best (Diskussion) 22:25, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Du glaubst wirklich, was du schreibst, oder? --Koyaanis (Diskussion) 22:29, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
BK) Ich zweifle nicht daran, dass du MAGISTER politisch richtig verortest, ich zweifle daran das deine Intervention hier und jetzt schlau war.--Elektrofisch (Diskussion) 22:30, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist nicht nur ein "Bärendienst", sondern schädlich und kontraproduktiv. Und "schlau" ist es schon gar nicht, den Stein ins Wasser zu werfen, um sich anschließend lauthals über die entstandene Kreise zu beschweren. Das kann man doch nicht mehr ernst nehmen, so ein Verhalten. Und das ist nicht "links", sondern bescheuert. -- Nicola - Ming Klaaf 22:39, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Mir ist die politische Zugehörigkeit des Schiedsrichters, wenn ich hier aufschlagen müsste, relativ wurscht, er soll den Fall gerecht beurteilen und aburteilen. Genauso wenig interessiert mich auf dem Fußballplatz das Parteibuch des Schiedsrichters, er muss ordentlich pfeifen, mehr nicht. Berihert ♦ (Disk.) 22:31, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Sorry, aber einer Seits beruft sich der Threadstarter in diversen VM auf ANON, anderer Seits fordert er hier dessen Bruch. Einer Seits schiebt er jeden im SG, der das nicht offen legen will in die rechtsextreme Ecke (man kann ja hier nichts ausschließen), aber wenn er weiter oben in die weit linke Ecke geschoben wird gibt es wieder eine VM. Ich muss zugeben, dass ich überrascht bin, dass hier noch kein Admin die Debatte beendet hat. --Beyond Remedy (Diskussion) 22:36, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

@Remedy Beyond Überfordert dich die Ambivalenz der Realität odertust du nur so? Natürlich kann ich als normaler Nutzer mit einem Realnamen-Account WP:ANON einfordern und gleichzeitig Anonymität bei Entscheidungsträgern in der Community (z.B. SG-Mitglieder) für nicht vereinbar mit der gestiegenen gesellschaftlichen Verantwortung in einer solchen WP-Position betrachten. Ebenso kann ich allgemein von einer gefährlichen rechtsextremistischen Gruppe von Benutzern sprechen. Ebenso kann ich darstellen, dass bei den bestehenden Strukturen ein rechtsextremistischer Benutzer zu einem SG-Mitglied werden kann ohne damit zu behaupten, dass irgendein aktuelles Mitglied des SG ein Rechtsextremist wäre. Auf welchem Niveau wird hier bitte rezipiert, mein Gott. --Jens Best (Diskussion) 22:47, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, mich überfordert das keineswegs. Laut mehrerer Bekundungen wurde bereits mehrfach dein ANON in Bezug zu Twitter (ich benenne hierbei explizit nicht den zugehörigen Account) geklärt. Du kannst dich bzgl. einzelner Tweets sicherlich auf ANON berufen, jedoch wohl kaum für die allgemeine bekannte Verknüpfung. Hier forderst du jedoch von den Leuten im Gremium komplett die Aufgabe von ANON über diverse Wege. Und das erst nach der Wahl, nach der Feststellung des Modus Operandi und das auch erst nach Monaten der Diskussion bzgl. der Causa zu einem AfD-Mitglied im SG. Ein wenig spät. Klar kannst du auch feststellen, dass egal wer Mitglied im SG werden kann. Vermutlich sogar Vegetarier (hier bitte die Ironie beachten. Ich möchte explizit keine Vegetarier beleidigen!). Aber was sagt das schon aus? In der Vergangenheit gab es keine Probleme mit den Entscheidungen des SG aufgrund irgendeiner Parteizugehörigkeit. Erst als die Katze aus dem Sack war gab es auf einmal Terz. Solange die Entscheidungen des SG gemeinschaftlich, demokratisch und einvernehmlich getroffen werden, wen interessiert da, was der Background des Einzelnen ist? Ich empfinde deinen Thread hier halt als total überzogen und dein Verhalten in der Sache was dich dann bzgl. der VM angeht als "ambivalent" (um mal deinen Begriff zu verwenden). --Beyond Remedy (Diskussion) 22:54, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(nachBK) @Berihert: Wenn dein Fussballplatz aber aus politischen oder politisch relevanten Artikelclustern besteht, wird es dir vielleicht nicht egal sein, wenn ein im Schutz der Anonmyität pseudosachlich die Entscheidungsfindung zersetzender Rechtsextremist einer der Schiedsrichter ist. Die Wikipedia ist in spezifischen Artikelclustern besetzt mit rechtsextremistischen Benutzern, die wissen, wie man eine normale Artikelarbeit zersetzt und dafür sorgt, dass möglichst wenige editierende Benutzer Bock haben, sich dort zu engagieren. Ich habe das über die letzten Jahre an etlichen Artikel gut beobachtet. Dadurch werden Artikel zu rechtsextremistischen Personen,. Organisationen oder Politikfeldern, die im Interesse der Rechtsextremisten liegen, weissgewaschen und von ihnen dominiert. Damit handelt die Wikipedia-Community als Ganzes gesellschaftlich unverantwortlich. --Jens Best (Diskussion) 22:39, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

(Wegen KPA entfernt.--Mautpreller (Diskussion) 23:44, 14. Jun. 2017 (CEST))Beantworten

Aber so ist das nun mal. Wenn du vor Gericht stehst, kannst du dir den Richter auch nicht aussuchen. Du bist linksorientiert, der Richter ein spießiger Norm-Konservativer, was willst du machen? Hoffen, dass im Richtergremium andere sitzen, die deiner Weltanschauung näher stehen, dich besser verstehen und das ganze ins neutrale rücken. So auch hier. Solange hier kein Leitwolf das Kommando angibt und das Gremium hoffentlich gemischt ist, sehe ich da die Gefahr als relativ gering. Gruß, Berihert ♦ (Disk.) 22:44, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ernsthaft, Berihert, ich hatte dich da für differenzierter gehalten. Wenn da ein konservativer oder linksorientierter oder knallharter FDP-Menschen als Richter gegenübersteht, ist mir das doch völlig egal. Das ist die Range mit der wir möglichst sachlich, aber natürlich auch nur als Menschen in einer Demokratie miteinander auskommen. Es geht um Extremisten. Wären Linksextremisten (wie damals zu Zeiten der RAF) das Problem, dann würden die im Fokus stehen. Aktuell sind es eben AfD und andere Rechtsextremisten. Und wenn ich einem Richter gegenüberstehen würde, von dem ich wüsste, dass er aktiv in der AfD ist (gibt's leider einige), dann würde ich schon dafür sorgen, dass der nicht meinen Fall behandelt. Nur in der WP kann ich das nicht, denn hier wird diese zentrale und verbindliche Entscheidungsgewalt an anonyme Accoint gegeben, bei denen die Vergangenheit uns durch Zufall gezeigt hat, wie einfach es einem Funktionär einer rechtsextremistischen Partei gefallen ist, dort jahrelang zu agieren. Das sollte eigentlich eine Warnung sein, dass das bisherige System an dieser Stelle verbessert werden muss. Stattdessen hängt man einem "Neutralitäts"-Mythos nach, der der Verantwortung, die die Community als de facto Ersteller der Wikipedia zuteil wird, nicht mehr gerecht wird. Die internen Selbstheilungskräfte haben im Fall der Neuen Rechtsextremisten versagt, es muss in den Strukturen nachgebessert werden. Darum sollte dieser Thread gehen, bevor er von den üblichen Verdächtigen zersetzt wurde. --Jens Best (Diskussion) 22:56, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Diese Mischung aus Realitätsferne + Kindlichkeit bei Hr.Best rührt mich irgendwie sogar an. Aber ich bin mittlerweile überzeugt, daß er das wirklich glaubt, was er schreibt. MfG, Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 22:48, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Berihert, Jens Best will aber kein neutrales Schiedsgericht, er will ein politisch auf seine Linie gebrachtes Schiedsgericht und alles, was nach seiner persönlichen Definition als „rechtspopulistisch“ oder schlimmer zu gelten hat, mit Gewalt unterdrücken, ohne Rücksicht auf Grundprinzipien des Projekts oder rechtsstaatliche Grundsätze. --Jossi (Diskussion) 22:53, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Wieder eine dieser spekulativen Behauptungen, die allein der Diffamierung dienen. Wie war das doch gleich mit der Moderation dieser Diskussion, Mautpreller? --Schlesinger schreib! 22:55, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Siehe eins weiter unten.--Mautpreller (Diskussion) 22:58, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich weiss ja nicht, was du so für einer bist, Benutzer Jossi2, aber genau solcher Stuss ist es, der aufzeigt, dass diese Community der gesellschaftlichen Verantwortung, die der Community mittlerweile anzutragen ist, nicht gewachsen ist. Du unterstellst mir eine "persönliche Definition von rechtspopulistisch und schlimmer" – NEIN, ich spreche von Benutzern, die sich offen als Anhänger einer rechtsextremen (Verniedlichungsform: rechtspopulistischen Organisation/Partei bekennen oder gar Mitglied einer solchen sind. Das ist keine "persönliche Definition", sondern das nennt man dann einen belastbaren Fakt. Man ist bei irgendeiner der einschlägigen Nazi-Truppe? Aktiv oder offen bekennend? Dann ist man, so doof sich das vielleicht anhören mag, auch ein Rechtsextremist (oder halt strunzdoof und froh irgendwo mal mitbrüllen zu können). Da muss ich mir keine "persönliche Definition" ausdenken, das ist schlicht so. Get real, Jossi2. Deine weiteren absurden Anwürfe könnte ich jetzt auch noch aufdrösseln, aber wir gucken erstmal, ob du einigermaßen vernünftig auf die erste Richtigstellung von deinem Stuss reagierst. --Jens Best (Diskussion) 23:05, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Sei froh, dass du deine Unterstellungen in Frageform vorgebracht hast, sonst wärst du jetzt schon auf VM. --Jossi (Diskussion) 23:08, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
War er heute schon zur genüge, der Schwätzer. --Schreiben Seltsam? 23:11, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Leute, wir haben ein NEUES Schiedsgericht. Haben uns wegen dem Alten die Köpfe eingeschlagen, nun gebt doch mal Ruhe und dem SG eine Chance. ohne sich schon im Vorfeld zu zerfleischen. Berihert ♦ (Disk.) 23:09, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Da es kein formelles oder freiwilliges Verfahren gibt, das Rechtsextremisten als SG-Mitglieder ausschliesst, ist dieses SG für mich sowieso nicht bei Streitfällen, bei denen politische oder politisch relevante Artikelcluster indirekt betroffen sind, handlungsfähig. Aus dem alten SG-Skandal wurden keinerlei, keinerlei Konsequenzen gezogen. Ergo hat sich auch nichts an der Einsetzbarkeit geändert. Offenbar braucht diese Community noch ein paar mehr Skandale, um den Handlungsbedarf zu erkennen, der sich aus der aktuellen Bedeutung der Wikipedia für ein solches Gremium und seine Strukturen ergeben. --Jens Best (Diskussion) 23:14, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ok, dann ist es halt für dich nicht handlungsfähig und Handlungsbedarf scheinst irgendwie auch nur du zu sehen. Der Anti hatte da gerade was passendes zu gepostet... --Beyond Remedy (Diskussion) 23:21, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Versuch der Gesinnungsexklusion, der drölfzigste. Und sofort stellt der Rest sich nahezu geschlossen quer, wie die anderen neunundzwölfzig Male.
en:WP:How to lose: Recognize when no means no. Your idea of what Wikipedia should be or do may be completely different from what the community believes. Sometimes "no" means "I don't understand", but more often, it means "we understand, and the answer is still no."
--Anti ad utrumque paratus 23:11, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ach was, der Pulloverträger (Namen sind nebensächlich) möchte sich hier exponieren, das ist ihm teilweise gelungen, den offensichtlich undurchdachten Inhalt seines Anliegens kann man übrigens galant im Nirvana versenken. VG--Magister 23:15, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Jens, wenn Du von anderen forderst zu beweisen, dass sie keine Rechten sind, dann beweise uns doch erst mal, dass Du nicht mit Rechtspopulisten sympathisierst, oder womöglich sogar Mitglied in einer derartigen Organisation bist. Ich habe da zwar keine Hinweise darauf, aber wer gibt mir die Sicherheit, dass das nicht nur eine geschickte Tarnung ist? --Varina (Diskussion) 23:13, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich hätte, falls ich mich für eine solche Stelle bewerben würde, kein Problem damit gegenüber einer professionellen Clearingstelle klar zu belegen, dass ich weder bei der AfD, der NPD, der FPÖ, der IB oder irgendeiner sonstigen rechtsextremistischen Organisation und Partei bin. Gerne auch gleichfalls kann ich belegen und aussagen, dass ich keiner der noch rudimentär vorhandenen linksextremistischen Organisationen angehöre. Klar, ich könnte natürlich immer ein seit zehn Jahre undercover agierender Rechtsextremist sein, der nur daraufhingearbeitet hat im SG endlich subtil zersetzenden die deutschsprachige Wikipedia für das neue Großdeutschtum umzukrempeln. Aber hej, es ging und geht mir ja nicht um 100% Sicherheit vor irgendwelchen Neu-Nazis in der Wikipedia, sondern um eine möglichst ausbalancierte, aber trotzdem den Anfordernissen von Verantwortung und Wehrhaftigkeit gerechter werdenden Strukturen für WP-Funktionsträger. Mit den Nazis unter den nomalen Benutzern bin ich ja bereit mich weiter rumzuärgern. --Jens Best (Diskussion) 23:21, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Mann, was willst du eigentlich? Die FPÖ ist für Sozialdemokraten (!) soeben koalitionswürdig geworden (die ÖVP war immer schon dieser Ansicht). Für die Bundesregierung gut genug, aber für ein Hobbyprojekt zu extrem? --193.83.135.49 00:26, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Good Night, and Good Luck. --Pass3456 (Diskussion) 23:21, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Moderation

Es ist noch nicht klar, ob das SG diese Seite moderiert, darüber muss es erst beschließen. Tinz' Argument im Abschnitt "Vorschlag" ist ja nicht von der Hand zu weisen. Ich möchte dennoch darum bitten, die Diskussion auf das SG zu konzentrieren und nicht alles mögliche andere hier abzuhandeln.--Mautpreller (Diskussion) 22:51, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich erhöhe mal die Archivierungsfrequenz. Grüße −Sargoth 23:58, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich setze in dieser Situation für 1 Tag Schutzlevel 1 , wer diskutieren mag soll bitte seinen Account nutzen. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 00:32, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten